Die Rechte des Minderheitsaktionärs beim aktienrechtlichen Squeeze-out:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2007
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
23 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXXIII, 281 S. |
ISBN: | 9783830031864 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Literaturverzeichnis XXV
Abkürzungsverzeichnis LXXIX
Kapitel 1: Einführung und Überblick - Squeeze-out im deutschen
Recht sowie in ausgewählten anderen Rechtsordnungen 1
Kapitel 2: Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 71
Kapitel 3: Die Rechte des Minderheitsaktionärs nach der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 127
Kapitel 4: Schlussbetrachtung und Ergebnis 279
DC
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einführung und Überblick - Squeeze-out im deutschen
Recht sowie in anderen ausgewählten Rechtsordnungen 1
A. Einführung und Gang der Untersuchung 1
B. Entstehungsgeschichte und erste Erfahrungen 4
C. Der Begriff „Squeeze-out 7
I. Allgemeines 7
II. USA 8
1. „Squeeze-out 8
2. „Freeze-out 9
III. Großbritannien 9
IV. Deutschland 9
D. Überblick über die §§ 327 a-f AktG 10
I. Regelungsgegenstand und -zweck 10
1. Regelungsgegenstand 10
2. Regelungszweck 13
a) Ökonomische Gründe 13
b) Vermeidung von Beschlussanfechtungen 16
c) Beseitigung von Wettbewerbsnachteilen deutscher
Aktiengesellschaften 19
d) Ausgleich für das Pflichtangebot nach § 35 WpÜG 20
e) Sonstige Gründe 21
f) Fazit 21
II. Gesetzessystematik 22
1. Keine Vergleichbarkeit mit § 64 AktG oder § 237 AktG 22
a) Kaduzierung, § 64 AktG 22
b) Zwangseinziehung, § 237 AktG 23
c) Ergebnis 25
2. Konzernrechtsneutralität 26
3. Kein einseitiger Gestaltungsakt des Hauptaktionärs 28
4. Einordnung als Grundlagengeschäft 28
5. Fazit 29
E. Das Verhältnis des aktienrechtlichen Squeeze-out zu anderen
Ausschlusstatbeständen 30
XI
I. Übernahmerechtlicher Squeeze-out 31
1. Voraussetzungen 31
2. Abfindungsmodalitäten 32
3. Rechtsbehelfe 33
4. Verhältnis zum aktienrechtlichen Squeeze-out 34
II. Formwechsel 35
1. Voraussetzungen 35
2. Abfindungsmodalitäten 35
3. Rechtsbehelfe 36
4. Fazit und Kritik 36
III. Verschmelzung 37
1. Voraussetzungen 37
2. Konsequenz 37
a) Abfindung in Anteilen an der Obergesellschaft 37
b) Abfindung in bar 38
2. Rechtsbehelfe 38
3. Fazit 39
IV. Mehrheitseingliederung 39
1. Allgemeines 39
2. Voraussetzungen 39
3. Rechtsfolgen 42
4. Kritische Würdigung 44
5. Verhältnis zum Squeeze-out 45
V. Übertragende Auflösung 45
1. Allgemeines 45
2. Voraussetzungen 47
3. Rechtsfolge 49
4. Daseinsberechtigung der übertragenden Auflösung nach
Einführung des Squeeze-out 50
a) Meinungsstand 50
aa) Die §§ 327 a ff. AktG sind leges speziales zu § 179 a AktG 50
bb) Die §§ 327 a ff. AktG und § 179 a AktG stehen gleichberechtigt
nebeneinander 51
b) Stellungnahme 52
c) Fazit 53
5. Bedeutung der übertragenden Auflösung in der Zukunft und
Prognose 53
F. Der Ausschluss des Minderheitsaktionärs in anderen
Rechtsordnungen 54
XII
I. Länderberichte 55
1. Großbritannien 55
a) Sections 428 ff. Companies Act 1985: ein Überblick 55
b) Rechtsbehelfe des Minderheitsaktionärs - Section 430 C (1)
Companies Act 1985 57
2. USA 59
a)Freeze-out 59
aa) Cash Merger 60
bb) Short-Form-Merger 60
cc) Reverse Stock Split 61
dd) Rechtliche Grenzen der Freeze-out Techniken unter
Berücksichtigung der ausscheidenden Minderheit 61
b) Squeeze-out 61
c)Deadlock 62
3. Überblick Über das Ausschlussrecht in anderen europäischen
Rechtsordnungen 63
a) Frankreich 63
b) Italien 64
c) Spanien 65
d) Belgien 65
e) Niederlande 66
f) Österreich 67
II. Gesamtschau und Rechtsvergleich - Zusammenfassung 68
Kapitel 2: Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 71
A. Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor Einberufung der
Hauptversammlung 71
I. Kein Recht auf Bekanntgabe des Überschreitens der 95 %
Beteiligungsgrenze durch den Hauptaktionär im Rahmen des §
327 a AktG 71
1. Bestehende Rechtslage 71
2. Verbesserungsvorschlag von Vetter - de-lege-ferenda vor In-Traft-
Treten der Squeeze-out-Regelungen 74
3. Stellungnahme 74
II. Kein einklagbares Recht auf KontroUe der 95 % -
Beteiligungsschwelle durch die Hauptversammlung 75
I xih
III. Kein Anspruch nach § 131 IV Satz 1 AktG auf Erhalt der
Informationen, die dem Hauptaktionär von der Gesellschaft nach
§ 327 b I Satz 2 AktG zur Verfügung gestellt wurden 77
IV. Kein Recht auf Offenlegung der zwischen dem Hauptaktionär
und dem Kreditinstitut getroffenen Vereinbarung (Aval¬
vereinbarung) im Rahmen des § 327 b III AktG 79
1. Inhalt der Erklärung 79
a) Allgemeines 79
b) Zweck der Regelung 80
c) Rechtsnatur 81
d) Inanspruchnahme von Leistungsvenveigerungsrechten durch das
Kreditinstitut 82
aa) Meinungsstand 82
(1) Leistungsverweigerungsrechte dürfen in Anspruch genommen
werden 82
(2) Leistungsverweigerungsrechte dürfen nicht in Anspruch
genommen werden 82
bb) Stellungnahme 83
cc) Ergebnis 84
2. Einsicht in die Avalvereinbarung 84
a) Meinungsstand 84
aa) Anspruch auf Einsicht in die Aval Vereinbarung nach § 810 BGB
84
bb) Kein Anspruch auf Einsicht in die Avalvereinbarung nach § 810
BGB 85
b) Stellungnahme 85
c) Ergebnis 86
V. Anspruch auf Einsicht in die auszulegenden Unterlagen nach
§ 327 c III AktG 86
1. Einsicht in die Unterlagen nach § 327 c III AktG 86
a) Allgemeines 86
b) Auszulegende Unterlagen 87
c) Ort und Zeit der Auslegung... .88
d) § 327 c III Nr. 2 AktG !! !.... !!! . . ...! !! .!! 89
aa) Konzernabschluss 89
Fraglich ist, ob, bei einer Gesellschaft, die Teil eines Konzerns ist,
von den auszulegenden und den Aktionären zur Verfügung zu
stellenden Unterlagen auch der Konzernabschluss erfasst ist. Dies ist
in Literatur und Rechtsprechung umstritten 89
(1) Meinungsstand 89
i) Der Konzernabschluss ist nicht erfasst 89
XIV
ii) Der Konzemabschluss ist erfasst 89
(2) Stellungnahme 90
(3) Fazit 90
bb) Begriff der „letzten drei Geschäftsjahre 91
(1) Meinungsstand 91
i) Die Aufstellung der Beschlüsse kann nachgeholt werden 91
ii) Die vorzulegenden Abschlüsse müssen bereits existieren 92
(2) Stellungnahme 92
(3) Fazit 93
e) Rechtsmittel bei Verletzung des Einsichtsrechts 95
aa) Leistungs-und Anfechtungsklage 95
bb) Einstweilige Verfügung 95
(1) Meinungsstand 95
i) Keine Anwendbarkeit der §§ 935, 940 ZPO 95
ii) Anwendbarkeit der §§ 935, 940 ZPO 96
(2) Stellungnahme 96
(3) Fazit 97
2. Zwangsgeldfestsetzung analog § 407 AktG 97
a) Meinungsstand 98
aa) Analoge Anwendung des § 407 AktG 98
bb) Keine analoge Anwendung des § 407 AktG 98
b) Kritische Würdigung 98
c) Fazit 99
VI. Anspruch auf Abschrift der in § 327 c III AktG bezeichneten
Unterlagen nach § 327 c IV AktG 99
1. Erhalt der Abschrift nach § 327 c IV AktG 99
a) Allgemeines 99
b)Form 100
c) Zeitpunkt des Verlangens 100
d) Unverzügliche Abschrifterteilung 101
e) Kostenlose Abschrifterteilung 101
aa) Meinungsstand 102
(1) Versandkosten trägt der Aktionär 102
(2) Versandkosten trägt die Gesellschaft 102
bb) Stellungnahme 102
cc) Fazit 103
f) Zuleitung der Abschriften an die Aktionäre über deren Depotbanken
103
g) Rechtsmittel bei Verstoß gegen das Recht auf Erhalt einer Abschrift
103
2. Zwanggeldfestsetzung analog § 407 AktG 103
XV
VII. Anspruch des Minderheitsaktionärs auf Erhalt einer
schriftlichen Stellungnahme des Vorstandes zur Angemessenheit
der Barabfindung 104
1. Ansicht von Vetter - de-lege-ferenda vor In-Kraft-Treten der
Squeeze-out-Regelungen 104
2. Kritische Würdigung 104
3. Ergebnis ZZZZZZ... 105
B. Die Rechte des Minderheitsaktionärs im Rahmen der
Durchführung der Hauptversammlung 106
I. Möglichkeit der Einsicht in die Unterlagen nach § 327 d Satz 1
AktG in Verbindung mit § 327 c III AktG 106
II. Anspruch auf Abschrift der Unterlagen gemäß § 327 c IV AktG
108
III. Recht der Minderheitsaktionäre auf mündliche Erläuterung
des Entwurfs des Übertragungsbeschlusses und der
Angemessenheit der Barabfindung durch Hauptaktionär und/oder
Vorstand 10g
1. Erläuterung durch den Hauptaktionär 109
a) Meinungsstand 109
aa) Pflicht zur mündlichen Erläuterung der Unterlagen 109
bb) Erläuterung der Unterlagen durch den Hauptaktionär steht im
Ermessen des Vorstands 109
b) Kritische Stellungnahme ZZZZ! Z Z 112
c) Ergebnis H3
2. Erläuterung durch den Vorstand ...113
a) § 327 d Satz 2 AktG ZZZ! 113
aa) Meinungsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
(1) Unterrichtung der Minderheitsaktionäre 113
(2) Keine Unterrichtung der Minderheitsaktionäre 114
bb) Stellungnahme 114
cc) Ergebnis _ 515
b) Allgemeine Rechtsgrundsätze... ZZZ Z! 115
aa) Meinungsstand 115
(1) Erläuterungspflicht des Vorstands ZI 115
(2) Keine Erläuterungspflicht des Vorstands 115
ob) Stellungnahme 116
cc) Ergebnis 117
3. Fazit ZZZZ! 117
XVI
IV. Auskunftsrecht des Minderheitsaktionärs nach § 131 AktG
gegenüber der Aktiengesellschaft im Rahmen des § 327 d AktG
118
1. Das Auskunftsrecht als solches 118
2. Auskunftsverweigerungsrechte 120
3. Rechtmittel bei Verstößen gegen die Informationspflichten 120
V. Auskunftsrecht des Minderheitsaktionärs gegenüber dem
Hauptaktionär aufgrund der gesellschaftlichen Treuepflicht.... 121
1. Begriff. 121
2. Meinungsstand 122
a) Auskunftsrecht aufgrund gesellschaftsrechtlicher Treuepflicht 122
b) Kein Auskunftsrecht aufgrund gesellschaftsrechtlicher Treuepflicht
123
3. Stellungnahme 123
4. Ergebnis 125
C. Gesamtschau 125
Kapitel 3: Die Rechte des Minderheitsaktionärs nach der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 127
A. Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor Eintragung des
Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister und die Folgen
der (fehlerhaften) Eintragung 127
I. Allgemeines zur Handelsregisteranmeldung 128
1. Zuständigkeit 128
2. Beizufügende Unterlagen 129
II. Erwirken einer Registersperre - Rechtsübergang und
Handelsregisterverfahren 129
1. Negativerklärung 130
a) Voraussetzungen 130
b) Anfechtungsklage 131
(aa) Anfechtungsverfahren 131
bb) Die Anfechtungsklage als Minderheitenrecht 132
(1) Anfechtungsgrund 132
i) Verfassungsmäßigkeit des Squeeze-out 133
ii) Verfahrensfehler 136
(a) Kausalität 137
(ß) Relevanz 137
(y) Konsequenz für den Squeeze-out 138
(5) Problem: Abfindungswertbezogene Informationsmängel 139
i XVII
Rechtslage vor in Kraft treten des UMAG 139
Aktuelle Rechtslage . . . . . 141
Anwendbarkeit des UMAG auf anhängige Anfechtungsklagen 143
m) Inhaltliche Fehler 145
(a) Materielle Beschlusskontrolle EEEEEEE. 145
Grundsatz 145
Ausnahmen ^
Konsequenzen für eine Anfechtungsklage gegen den von der
Hauptversammlung gefassten Squeeze-out-Beschluss 147
(p) Rechtsmissbrauch 147
Verbot des „venire contra factum proprium .............. . .... . 148
Unredlicher Erwerb der eigenen Rechtsstellung 149
Anwendung der §§ 327a ff. AktG in Stadium der Liquidation der
Aktiengesellschaft l52
(2) Anfechtungsfrist EE EE . 153
(3) Anfechtungsbefugnis 153
j) Bisherige Rechtslage [[] 153
ü) Neuerungen durch das UMAG 154
cc) Auswirkungen des Squeeze-out auf bereits rechtehängige
Anfechtungsklagen 155
(1) Meinungsstand j56
i) Der bereits rechtshängigeAnfechtungsprözess ist weiter
unverändert fortzuführen 156
(^telS^Se18^
(3)Fazitunsna !;;¦;;•¦ *
dd) Missbrauch von ^^8^:::::::::::::::::::: ::::::: m
(1) Raubensche Aktionäre 160
(2) Missbrauchskontrolle 162
(3) Rechtsfolge des Missbrauchs 163
c) Konsequenz
2. Registersperre ^
a) R^jtersperre kraft gSS^—~^ 164
b) Formelle Voraussetzungen l69
»)R=eht»hagigkeit der Anfechlungsküge und Anirägto Beklagt«
XVIII
(4) Fazit 171
cc) Antragsgegner 171
dd) Antragsfrist 172
c) Materielle Voraussetzungen 172
aa) Unzulässigkeit der Anfechtungsklage 173
bb) Offensichtliche Unbegründetheit der Anfechtungsklage 173
(1) „Hypothekenbank-Schwestern - Entscheidung des BGH 174
(2) Teile der Rechtsprechung und Literatur 174
(3) Jüngste Rechtsprechung und Teile der Literatur 174
(4) Stellungnahme 175
cc) Interessenabwägung 175
4. Entscheidungsform des Gerichts 177
5. Eintragung des Übertragungsbeschlusses 177
6. Rechtsfolgen 178
a) Bindung des Registergerichts 178
b) Auswirkungen auf das Hauptsacheverfahren 178
III. Rechtsmittel gegen den Freigabebeschluss 178
IV. Folgen fehlerhafter Eintragungen 179
1. Allgemeines 179
2. Ersatzpflichtiger 180
a) Meinungsstand 180
(1) Hauptaktionär 180
(2) Gesellschaft 180
b) Stellungnahme 181
c) Fazit 182
3. Inhalt des Schadensersatzanspruchs 182
a) Kein automatischer Rückfall der Aktien 182
b) Kein Anspruch auf Rückabwicklung mit ex tunc - Wirkung 182
c) Möglichkeit der Naturalrestitution: Rückabwicklung ex nunc? 183
aa) Meinungsstand 184
(1) Keine Naturalrestitution 184
(2) Naturalrestitution 185
bb) Stellungnahme 186
(1) Vergleich mit der Situation bei der Mehrheitseingliederung 186
(2) Mangelnder Bestandsschutz des Übertragungsbeschlusses 187
(3) Anwendbarkeit der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft
188
ee) Fazit 190
d) Sonstige Schäden 191
aa) Verfahrens-und Anwaltskosten 191
XDC
bb) Wertverlust der zurück zu gewährenden Aktien durch Delisting
192
V. Rechtsfolgen und Wirkungen der Eintragung in das
Handelsregister 194
1. Gesellschaftsrecht 194
a) Übergang der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den
Hauptaktionär 194
b) Aktienurkunden 195
aa) Verbriefung des Anspruchs auf Abfindung 195
bb) Kraftloserklärung nach § 73 AktG 197
(1) Allgemeines 198
(2) Konkrete Anwendung auf die Situation des Squeeze-out 198
1) Zeitraum zwischen Eintragung des Übertragungsbeschlusses und
vor Zahlung der Abfindung 198
ii) Zeitraum nach Zahlung der Abfindung 199
c) Optionsrechte und Wandelschuldverschreibungen 200
aa) Begriff 200
bb) Rechtswirkungen des Squeeze-out 200
(1) Meinungsstand zur Übertragbarkeit der„Siemens/Nixdorf -
bntscheidung des Bundesgerichtshofs auf den Squeeze-out 201
0 Keine Ubertragbarkeit der „Siemens/Nixdorf - Entscheidung des
Bundesgerichtshofs auf den Squeeze-out 202
u) Ubertragbarkeit der „Siemens/Nixdorf - Entscheidung des
Bundesgerichtshofs auf den Squeeze-out 202
(2) Stellungnahme 204
(3) Fazit 205
(4) Meinungsstand zum Abfindungsbetrag Z ~.20S
1) Volle Barabfindung „. _ 205
ii) Wert der Optionsrechte .... .....206
(5) Stellungnahme 206
(6) Fazit ...Z 206
2. Kapkaimarktrecht-„Kaltes Dellsting-ZZZZ! 207
VI. Gesamtschau 208
Mrh1^11*0^ bZW Rechts» .ehelfe des Minderheitsaktionärs
Hande^egitt!? ^ Übertragun^eschlusses in £
Äetr^^
a) Überblick 209
b) Allgemeine Bewertungsgrundsätze Z. 212
aa) titragswertmethode 213
XX
(1) 1. Schritt: Ermittlung des Zukunftsertrages 214
(2) 2. Schritt: Kapitalisierung des Zukunftsertrages 214
(3) 3. Schritt: Aussonderung des nicht betriebsnotwenigen
Vermögens 215
bb) Discounted-Cash-Flow-Methode 216
cc) Vergleich zwischen der Discounted-Cash-Flow-Methode und der
Ertragsweitmethode 217
dd) Andere Bewertungsmethoden - die Buchwertmethode und das
Stuttgarter Verfahren 217
ee) Ergebnis 218
c) Berücksichtigung des Börsenkurses und Abfindungsbemessung
218
aa) Frühere Rechtsprechung und Teile der Literatur 218
bb) Grundsatz: Börsenkurs als Untergrenze - BVerfG -
„DAT/Altana 219
cc) Würdigung der Entscheidung durch die Literatur 221
dd) Abweichung vom Börsenkurs - Über- bzw. Unterschreitung .. 222
ee) Referenzkurs - Stichtags- oder Durchschnittskurs 223
(1) BVerfG - „DAT/Altana 223
(2) BGH - „DAT/Altana 224
(3) Literatur 224
ff) Situation beim Squeeze-out 225
gg) Stellungnahme 226
hh) Fazit 228
d) (Keine) Berücksichtigung von Vorerwerbspreisen 229
aa) Meinungsstand 230
(1) Keine Berücksichtigung außerbörslich erzielter Preise 230
(2) Berücksichtigung außerbörslich erzielter Preise 231
bb) Stellungnahme 231
cc) Fazit 233
e) Keine Abfindung zum Preis eines zeitnahen Übernahmeangebots -
§ 327 b I Satz 3 AktG-RegE 233
2. Prüfung der Angemessenheit der Barabfindung durch den oder die
Übertragungsprüfer 236
a) Bestellung der Prüfer 236
b) Prüferqualifikation 237
c) Gegenstand der Prüfung und Prüfbericht 240
aa) Gegenstand 240
bb) Bericht 241
d) Verantwortlichkeit des Prüfers gegenüber den
Minderheitsaktionären 242
aa) Verantwortlichkeit nach den §§ 327 c II Satz 4,293 d II AktG in
Verbindung mit § 323 HGB 242
XXI
bb) Verantwortlichkeit nach § 839 a I BGB 244
3. Schuldner der Abfindung 245
4. Verzinsung des Abfindungsanspruchs 245
5. Gewährleistung des Abfindungsanspruchs durch ein Kreditinstitut
246
a) Normzweck 246
b) Rechtliche Qualifikation der Gewährleistungserklärung 247
c) Höhe der Sicherheitsleistung 248
aa) Wortlaut 248
bb) Kritik !!!Ü248
d) Rechtsfolgen bei fehlender oder fehlerhafter
Gewährleistungserklärung 249
6. Fälligkeit des Barabfindungsanspruchs 250
a) Körperlich verbriefte Aktien 250
b) Nicht körperlich verbriefte Aktien 251
c) Ergebnis 252
7. Verjährung des Barabfindungsanspruchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . !. . . . . .... 252
H. Möglicher Anspruch der Minderheitsaktionäre auf Ersatz eines
weitergehenden Schadens nach § 327 b II, 2. Hs. AktG 253
III. Eigenständiger Anspruch der Minderheitsaktionäre gegen das
Kreditinstitut auf Zahlung der Barabfindung 253
1. Memungsstand 254
a) Kein eigenständiger Anspruch gegen das Kreditinstitut 254
b) Eigenständiger Anspruch gegen das Kreditinstitut 254
¦i. Stellungnahme 255
J Fazit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!; ZÜ256
IV. Spruchverfahren 256
1. Allgemeines, AnwendbarkeirundHistörie!!!!!! ! ! !!!!!!!!!!!!!!!! 256
2. Einleitung des Verfahrens 258
a) Antragsbefugnis, § 3 SpruchG .258
aa) Generelle Aussage 258
nb?1?ntr?8Sbeftl8nis von Namensaktionären7- Meinungsstand 259
nl rT u?,eingetra8ene Anteilsinhaber ist antragsbefugt 260
S £ „ } tatsächliche Anteilsinhaber ist antragsbefugt 260
cc) Stellungnahme.. 261
jjd)Fazit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Z262
Spr^hG8SfriSt § 4 SpmChG nd Zusmdi eit des Gerichts, § 2
aa) Antragsfrist ! 263
bb) Zuständigkeit des Gerichts 264
c) Begründung des Antrags, § 4II SpruchG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 264
d) Antragsgegner, § 5 SpruchG ....266
3- Gang des Verfahrens - Überblick ü!!!!!!!!!!!!!!!!;;!!!. . !!!. !. !!!!!!. 266
XXII
a) Gemeinsamer Vertreter, § 6 SpruchG 267
b) Vorbereitung der mündlichen Verhandlung, § 7 SpruchG 267
aa) Allgemeines 267
bb) Maßnahmen des Gerichts 268
cc) Gerichtliche Bestellung des sachverständigen Prüfers 268
c) Mündliche Verhandlung, § 8 SpruchG 269
d) Beendigung des Verfahrens, § 11 SpruchG 270
e) Rechtsmittel, § 12 SpruchG 271
f) Wirkung der Entscheidung, § 13 SpruchG 271
4. Auswirkungen des Squeeze-out auf bereits rechtshängige
Spruchverfahren 272
a) Meinungsstand 272
aa) Erledigung des Spruchverfahrens 272
bb) Keine Erledigung des Spruchverfahrens 272
b) Stellungnahme 273
c) Fazit 274
V. Gesamtschau 274
Kapitel 4: Schlussbetrachtune und Ergebnis 279
XXIII
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Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Literaturverzeichnis XXV
Abkürzungsverzeichnis LXXIX
Kapitel 1: Einführung und Überblick - Squeeze-out im deutschen
Recht sowie in ausgewählten anderen Rechtsordnungen 1
Kapitel 2: Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 71
Kapitel 3: Die Rechte des Minderheitsaktionärs nach der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 127
Kapitel 4: Schlussbetrachtung und Ergebnis 279
DC
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einführung und Überblick - Squeeze-out im deutschen
Recht sowie in anderen ausgewählten Rechtsordnungen 1
A. Einführung und Gang der Untersuchung 1
B. Entstehungsgeschichte und erste Erfahrungen 4
C. Der Begriff „Squeeze-out" 7
I. Allgemeines 7
II. USA 8
1. „Squeeze-out" 8
2. „Freeze-out" 9
III. Großbritannien 9
IV. Deutschland 9
D. Überblick über die §§ 327 a-f AktG 10
I. Regelungsgegenstand und -zweck 10
1. Regelungsgegenstand 10
2. Regelungszweck 13
a) Ökonomische Gründe 13
b) Vermeidung von Beschlussanfechtungen 16
c) Beseitigung von Wettbewerbsnachteilen deutscher
Aktiengesellschaften 19
d) Ausgleich für das Pflichtangebot nach § 35 WpÜG 20
e) Sonstige Gründe 21
f) Fazit 21
II. Gesetzessystematik 22
1. Keine Vergleichbarkeit mit § 64 AktG oder § 237 AktG 22
a) Kaduzierung, § 64 AktG 22
b) Zwangseinziehung, § 237 AktG 23
c) Ergebnis 25
2. Konzernrechtsneutralität 26
3. Kein einseitiger Gestaltungsakt des Hauptaktionärs 28
4. Einordnung als Grundlagengeschäft 28
5. Fazit 29
E. Das Verhältnis des aktienrechtlichen Squeeze-out zu anderen
Ausschlusstatbeständen 30
XI
I. Übernahmerechtlicher Squeeze-out 31
1. Voraussetzungen 31
2. Abfindungsmodalitäten 32
3. Rechtsbehelfe 33
4. Verhältnis zum aktienrechtlichen Squeeze-out 34
II. Formwechsel 35
1. Voraussetzungen 35
2. Abfindungsmodalitäten 35
3. Rechtsbehelfe 36
4. Fazit und Kritik 36
III. Verschmelzung 37
1. Voraussetzungen 37
2. Konsequenz 37
a) Abfindung in Anteilen an der Obergesellschaft 37
b) Abfindung in bar 38
2. Rechtsbehelfe 38
3. Fazit 39
IV. Mehrheitseingliederung 39
1. Allgemeines 39
2. Voraussetzungen 39
3. Rechtsfolgen 42
4. Kritische Würdigung 44
5. Verhältnis zum Squeeze-out 45
V. Übertragende Auflösung 45
1. Allgemeines 45
2. Voraussetzungen 47
3. Rechtsfolge 49
4. Daseinsberechtigung der übertragenden Auflösung nach
Einführung des Squeeze-out 50
a) Meinungsstand 50
aa) Die §§ 327 a ff. AktG sind leges speziales zu § 179 a AktG 50
bb) Die §§ 327 a ff. AktG und § 179 a AktG stehen gleichberechtigt
nebeneinander 51
b) Stellungnahme 52
c) Fazit 53
5. Bedeutung der übertragenden Auflösung in der Zukunft und
Prognose 53
F. Der Ausschluss des Minderheitsaktionärs in anderen
Rechtsordnungen 54
XII
I. Länderberichte 55
1. Großbritannien 55
a) Sections 428 ff. Companies Act 1985: ein Überblick 55
b) Rechtsbehelfe des Minderheitsaktionärs - Section 430 C (1)
Companies Act 1985 57
2. USA 59
a)Freeze-out 59
aa) Cash Merger 60
bb) Short-Form-Merger 60
cc) Reverse Stock Split 61
dd) Rechtliche Grenzen der Freeze-out Techniken unter
Berücksichtigung der ausscheidenden Minderheit 61
b) Squeeze-out 61
c)Deadlock 62
3. Überblick Über das Ausschlussrecht in anderen europäischen
Rechtsordnungen 63
a) Frankreich 63
b) Italien 64
c) Spanien 65
d) Belgien 65
e) Niederlande 66
f) Österreich 67
II. Gesamtschau und Rechtsvergleich - Zusammenfassung 68
Kapitel 2: Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 71
A. Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor Einberufung der
Hauptversammlung 71
I. Kein Recht auf Bekanntgabe des Überschreitens der 95 %
Beteiligungsgrenze durch den Hauptaktionär im Rahmen des §
327 a AktG 71
1. Bestehende Rechtslage 71
2. Verbesserungsvorschlag von Vetter - de-lege-ferenda vor In-Traft-
Treten der Squeeze-out-Regelungen 74
3. Stellungnahme 74
II. Kein einklagbares Recht auf KontroUe der 95 % -
Beteiligungsschwelle durch die Hauptversammlung 75
I xih
III. Kein Anspruch nach § 131 IV Satz 1 AktG auf Erhalt der
Informationen, die dem Hauptaktionär von der Gesellschaft nach
§ 327 b I Satz 2 AktG zur Verfügung gestellt wurden 77
IV. Kein Recht auf Offenlegung der zwischen dem Hauptaktionär
und dem Kreditinstitut getroffenen Vereinbarung (Aval¬
vereinbarung) im Rahmen des § 327 b III AktG 79
1. Inhalt der Erklärung 79
a) Allgemeines 79
b) Zweck der Regelung 80
c) Rechtsnatur 81
d) Inanspruchnahme von Leistungsvenveigerungsrechten durch das
Kreditinstitut 82
aa) Meinungsstand 82
(1) Leistungsverweigerungsrechte dürfen in Anspruch genommen
werden 82
(2) Leistungsverweigerungsrechte dürfen nicht in Anspruch
genommen werden 82
bb) Stellungnahme 83
cc) Ergebnis 84
2. Einsicht in die Avalvereinbarung 84
a) Meinungsstand 84
aa) Anspruch auf Einsicht in die Aval Vereinbarung nach § 810 BGB
84
bb) Kein Anspruch auf Einsicht in die Avalvereinbarung nach § 810
BGB 85
b) Stellungnahme 85
c) Ergebnis 86
V. Anspruch auf Einsicht in die auszulegenden Unterlagen nach
§ 327 c III AktG 86
1. Einsicht in die Unterlagen nach § 327 c III AktG 86
a) Allgemeines 86
b) Auszulegende Unterlagen 87
c) Ort und Zeit der Auslegung. .88
d) § 327 c III Nr. 2 AktG !!"!."""!!!"'.'."".!"!!".!! 89
aa) Konzernabschluss 89
Fraglich ist, ob, bei einer Gesellschaft, die Teil eines Konzerns ist,
von den auszulegenden und den Aktionären zur Verfügung zu
stellenden Unterlagen auch der Konzernabschluss erfasst ist. Dies ist
in Literatur und Rechtsprechung umstritten 89
(1) Meinungsstand 89
i) Der Konzernabschluss ist nicht erfasst 89
XIV
ii) Der Konzemabschluss ist erfasst 89
(2) Stellungnahme 90
(3) Fazit 90
bb) Begriff der „letzten drei Geschäftsjahre" 91
(1) Meinungsstand 91
i) Die Aufstellung der Beschlüsse kann nachgeholt werden 91
ii) Die vorzulegenden Abschlüsse müssen bereits existieren 92
(2) Stellungnahme 92
(3) Fazit 93
e) Rechtsmittel bei Verletzung des Einsichtsrechts 95
aa) Leistungs-und Anfechtungsklage 95
bb) Einstweilige Verfügung 95
(1) Meinungsstand 95
i) Keine Anwendbarkeit der §§ 935, 940 ZPO 95
ii) Anwendbarkeit der §§ 935, 940 ZPO 96
(2) Stellungnahme 96
(3) Fazit 97
2. Zwangsgeldfestsetzung analog § 407 AktG 97
a) Meinungsstand 98
aa) Analoge Anwendung des § 407 AktG 98
bb) Keine analoge Anwendung des § 407 AktG 98
b) Kritische Würdigung 98
c) Fazit 99
VI. Anspruch auf Abschrift der in § 327 c III AktG bezeichneten
Unterlagen nach § 327 c IV AktG 99
1. Erhalt der Abschrift nach § 327 c IV AktG 99
a) Allgemeines 99
b)Form 100
c) Zeitpunkt des Verlangens 100
d) Unverzügliche Abschrifterteilung 101
e) Kostenlose Abschrifterteilung 101
aa) Meinungsstand 102
(1) Versandkosten trägt der Aktionär 102
(2) Versandkosten trägt die Gesellschaft 102
bb) Stellungnahme 102
cc) Fazit 103
f) Zuleitung der Abschriften an die Aktionäre über deren Depotbanken
103
g) Rechtsmittel bei Verstoß gegen das Recht auf Erhalt einer Abschrift
103
2. Zwanggeldfestsetzung analog § 407 AktG 103
XV
VII. Anspruch des Minderheitsaktionärs auf Erhalt einer
schriftlichen Stellungnahme des Vorstandes zur Angemessenheit
der Barabfindung 104
1. Ansicht von Vetter - de-lege-ferenda vor In-Kraft-Treten der
Squeeze-out-Regelungen 104
2. Kritische Würdigung 104
3. Ergebnis ZZZZZZ. 105
B. Die Rechte des Minderheitsaktionärs im Rahmen der
Durchführung der Hauptversammlung 106
I. Möglichkeit der Einsicht in die Unterlagen nach § 327 d Satz 1
AktG in Verbindung mit § 327 c III AktG 106
II. Anspruch auf Abschrift der Unterlagen gemäß § 327 c IV AktG
108
III. Recht der Minderheitsaktionäre auf mündliche Erläuterung
des Entwurfs des Übertragungsbeschlusses und der
Angemessenheit der Barabfindung durch Hauptaktionär und/oder
Vorstand 10g
1. Erläuterung durch den Hauptaktionär 109
a) Meinungsstand 109
aa) Pflicht zur mündlichen Erläuterung der Unterlagen 109
bb) Erläuterung der Unterlagen durch den Hauptaktionär steht im
Ermessen des Vorstands 109
b) Kritische Stellungnahme ZZZZ! Z'Z 112
c) Ergebnis H3
2. Erläuterung durch den Vorstand .113
a) § 327 d Satz 2 AktG "ZZZ! 113
aa) Meinungsstand '.".'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. '.'.'.'.'.'.'.'. 113
(1) Unterrichtung der Minderheitsaktionäre 113
(2) Keine Unterrichtung der Minderheitsaktionäre 114
bb) Stellungnahme 114
cc) Ergebnis _'"" 515
b) Allgemeine Rechtsgrundsätze. "ZZZ Z!" 115
aa) Meinungsstand 115
(1) Erläuterungspflicht des Vorstands ZI 115
(2) Keine Erläuterungspflicht des Vorstands 115
ob) Stellungnahme 116
cc) Ergebnis 117
3. Fazit ZZZZ! 117
XVI
IV. Auskunftsrecht des Minderheitsaktionärs nach § 131 AktG
gegenüber der Aktiengesellschaft im Rahmen des § 327 d AktG
118
1. Das Auskunftsrecht als solches 118
2. Auskunftsverweigerungsrechte 120
3. Rechtmittel bei Verstößen gegen die Informationspflichten 120
V. Auskunftsrecht des Minderheitsaktionärs gegenüber dem
Hauptaktionär aufgrund der gesellschaftlichen Treuepflicht. 121
1. Begriff. 121
2. Meinungsstand 122
a) Auskunftsrecht aufgrund gesellschaftsrechtlicher Treuepflicht 122
b) Kein Auskunftsrecht aufgrund gesellschaftsrechtlicher Treuepflicht
123
3. Stellungnahme 123
4. Ergebnis 125
C. Gesamtschau 125
Kapitel 3: Die Rechte des Minderheitsaktionärs nach der
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 127
A. Die Rechte des Minderheitsaktionärs vor Eintragung des
Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister und die Folgen
der (fehlerhaften) Eintragung 127
I. Allgemeines zur Handelsregisteranmeldung 128
1. Zuständigkeit 128
2. Beizufügende Unterlagen 129
II. Erwirken einer Registersperre - Rechtsübergang und
Handelsregisterverfahren 129
1. Negativerklärung 130
a) Voraussetzungen 130
b) Anfechtungsklage 131
(aa) Anfechtungsverfahren 131
bb) Die Anfechtungsklage als Minderheitenrecht 132
(1) Anfechtungsgrund 132
i) Verfassungsmäßigkeit des Squeeze-out 133
ii) Verfahrensfehler 136
(a) Kausalität 137
(ß) Relevanz 137
(y) Konsequenz für den Squeeze-out 138
(5) Problem: Abfindungswertbezogene Informationsmängel 139
i XVII
Rechtslage vor in Kraft treten des UMAG 139
Aktuelle Rechtslage '.'.'.'"'.". 141
Anwendbarkeit des UMAG auf anhängige Anfechtungsklagen 143
m) Inhaltliche Fehler 145
(a) Materielle Beschlusskontrolle EEEEEEE. 145
Grundsatz 145
Ausnahmen ^
Konsequenzen für eine Anfechtungsklage'gegen den von der
Hauptversammlung gefassten Squeeze-out-Beschluss 147
(p) Rechtsmissbrauch 147
Verbot des „venire contra factum proprium" .".""."." 148
Unredlicher Erwerb der eigenen Rechtsstellung 149
Anwendung der §§ 327a ff. AktG in Stadium der Liquidation der
Aktiengesellschaft l52
(2) Anfechtungsfrist EE'EE". 153
(3) Anfechtungsbefugnis 153
j) Bisherige Rechtslage [[] 153
ü) Neuerungen durch das UMAG 154
cc) Auswirkungen des Squeeze-out auf bereits rechtehängige
Anfechtungsklagen 155
(1) Meinungsstand " j56
i) Der bereits rechtshängigeAnfechtungsprözess'ist weiter
unverändert fortzuführen 156
(^telS^Se18^
(3)Fazitunsna !;;¦;;•¦ \*
dd) Missbrauch von ^^8^:::::::::::::::::::: ::::::: m
(1) Raubensche Aktionäre 160
(2) Missbrauchskontrolle 162
(3) Rechtsfolge des Missbrauchs 163
c) Konsequenz
2. Registersperre '^
a) R^jtersperre kraft gSS^—~^ 164
b) Formelle Voraussetzungen l69
»)R=eht»hagigkeit der Anfechlungsküge und Anirägto Beklagt«
XVIII
(4) Fazit 171
cc) Antragsgegner 171
dd) Antragsfrist 172
c) Materielle Voraussetzungen 172
aa) Unzulässigkeit der Anfechtungsklage 173
bb) Offensichtliche Unbegründetheit der Anfechtungsklage 173
(1) „Hypothekenbank-Schwestern" - Entscheidung des BGH 174
(2) Teile der Rechtsprechung und Literatur 174
(3) Jüngste Rechtsprechung und Teile der Literatur 174
(4) Stellungnahme 175
cc) Interessenabwägung 175
4. Entscheidungsform des Gerichts 177
5. Eintragung des Übertragungsbeschlusses 177
6. Rechtsfolgen 178
a) Bindung des Registergerichts 178
b) Auswirkungen auf das Hauptsacheverfahren 178
III. Rechtsmittel gegen den Freigabebeschluss 178
IV. Folgen fehlerhafter Eintragungen 179
1. Allgemeines 179
2. Ersatzpflichtiger 180
a) Meinungsstand 180
(1) Hauptaktionär 180
(2) Gesellschaft 180
b) Stellungnahme 181
c) Fazit 182
3. Inhalt des Schadensersatzanspruchs 182
a) Kein automatischer Rückfall der Aktien 182
b) Kein Anspruch auf Rückabwicklung mit ex tunc - Wirkung 182
c) Möglichkeit der Naturalrestitution: Rückabwicklung ex nunc? 183
aa) Meinungsstand 184
(1) Keine Naturalrestitution 184
(2) Naturalrestitution 185
bb) Stellungnahme 186
(1) Vergleich mit der Situation bei der Mehrheitseingliederung 186
(2) Mangelnder Bestandsschutz des Übertragungsbeschlusses 187
(3) Anwendbarkeit der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft
188
ee) Fazit 190
d) Sonstige Schäden 191
aa) Verfahrens-und Anwaltskosten 191
XDC
bb) Wertverlust der zurück zu gewährenden Aktien durch Delisting
192
V. Rechtsfolgen und Wirkungen der Eintragung in das
Handelsregister 194
1. Gesellschaftsrecht 194
a) Übergang der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den
Hauptaktionär 194
b) Aktienurkunden 195
aa) Verbriefung des Anspruchs auf Abfindung 195
bb) Kraftloserklärung nach § 73 AktG 197
(1) Allgemeines 198
(2) Konkrete Anwendung auf die Situation des Squeeze-out 198
1) Zeitraum zwischen Eintragung des Übertragungsbeschlusses und
vor Zahlung der Abfindung 198
ii) Zeitraum nach Zahlung der Abfindung 199
c) Optionsrechte und Wandelschuldverschreibungen 200
aa) Begriff 200
bb) Rechtswirkungen des Squeeze-out 200
(1) Meinungsstand zur Übertragbarkeit der„Siemens/Nixdorf' -
bntscheidung des Bundesgerichtshofs auf den Squeeze-out 201
0 Keine Ubertragbarkeit der „Siemens/Nixdorf' - Entscheidung des
Bundesgerichtshofs auf den Squeeze-out 202
u) Ubertragbarkeit der „Siemens/Nixdorf" - Entscheidung des
Bundesgerichtshofs auf den Squeeze-out 202
(2) Stellungnahme 204
(3) Fazit 205
(4) Meinungsstand zum Abfindungsbetrag Z""~.20S
1) Volle Barabfindung „. _ 205
ii) Wert der Optionsrechte .'.206
(5) Stellungnahme 206
(6) Fazit .Z 206
2. Kapkaimarktrecht-„Kaltes" Dellsting-ZZZZ! 207
VI. Gesamtschau 208
Mrh1^11*0^ bZW' Rechts» .ehelfe des Minderheitsaktionärs
Hande^egitt!?""' ^ Übertragun^eschlusses in £
'Äetr^^
a) Überblick 209
b) Allgemeine Bewertungsgrundsätze Z.'"212
aa) titragswertmethode 213
XX
(1) 1. Schritt: Ermittlung des Zukunftsertrages 214
(2) 2. Schritt: Kapitalisierung des Zukunftsertrages 214
(3) 3. Schritt: Aussonderung des nicht betriebsnotwenigen
Vermögens 215
bb) Discounted-Cash-Flow-Methode 216
cc) Vergleich zwischen der Discounted-Cash-Flow-Methode und der
Ertragsweitmethode 217
dd) Andere Bewertungsmethoden - die Buchwertmethode und das
Stuttgarter Verfahren 217
ee) Ergebnis 218
c) Berücksichtigung des Börsenkurses und Abfindungsbemessung
218
aa) Frühere Rechtsprechung und Teile der Literatur 218
bb) Grundsatz: Börsenkurs als Untergrenze - BVerfG -
„DAT/Altana" 219
cc) Würdigung der Entscheidung durch die Literatur 221
dd) Abweichung vom Börsenkurs - Über- bzw. Unterschreitung . 222
ee) Referenzkurs - Stichtags- oder Durchschnittskurs 223
(1) BVerfG - „DAT/Altana" 223
(2) BGH - „DAT/Altana" 224
(3) Literatur 224
ff) Situation beim Squeeze-out 225
gg) Stellungnahme 226
hh) Fazit 228
d) (Keine) Berücksichtigung von Vorerwerbspreisen 229
aa) Meinungsstand 230
(1) Keine Berücksichtigung außerbörslich erzielter Preise 230
(2) Berücksichtigung außerbörslich erzielter Preise 231
bb) Stellungnahme 231
cc) Fazit 233
e) Keine Abfindung zum Preis eines zeitnahen Übernahmeangebots -
§ 327 b I Satz 3 AktG-RegE 233
2. Prüfung der Angemessenheit der Barabfindung durch den oder die
Übertragungsprüfer 236
a) Bestellung der Prüfer 236
b) Prüferqualifikation 237
c) Gegenstand der Prüfung und Prüfbericht 240
aa) Gegenstand 240
bb) Bericht 241
d) Verantwortlichkeit des Prüfers gegenüber den
Minderheitsaktionären 242
aa) Verantwortlichkeit nach den §§ 327 c II Satz 4,293 d II AktG in
Verbindung mit § 323 HGB 242
XXI
bb) Verantwortlichkeit nach § 839 a I BGB 244
3. Schuldner der Abfindung 245
4. Verzinsung des Abfindungsanspruchs 245
5. Gewährleistung des Abfindungsanspruchs durch ein Kreditinstitut
246
a) Normzweck 246
b) Rechtliche Qualifikation der Gewährleistungserklärung 247
c) Höhe der Sicherheitsleistung 248
aa) Wortlaut 248
bb) Kritik " ' !!!Ü248
d) Rechtsfolgen bei fehlender oder fehlerhafter
Gewährleistungserklärung 249
6. Fälligkeit des Barabfindungsanspruchs 250
a) Körperlich verbriefte Aktien 250
b) Nicht körperlich verbriefte Aktien 251
c) Ergebnis 252
7. Verjährung des Barabfindungsanspruchs'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'"."!.".'.'.'.". 252
H. Möglicher Anspruch der Minderheitsaktionäre auf Ersatz eines
weitergehenden Schadens nach § 327 b II, 2. Hs. AktG 253
III. Eigenständiger Anspruch der Minderheitsaktionäre gegen das
Kreditinstitut auf Zahlung der Barabfindung 253
1. Memungsstand 254
a) Kein eigenständiger Anspruch gegen das Kreditinstitut 254
b) Eigenständiger Anspruch gegen das Kreditinstitut 254
¦i. Stellungnahme 255
J Fazit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!; ZÜ256
IV. Spruchverfahren 256
1. Allgemeines, AnwendbarkeirundHistörie!!!!!! !"'!'!!!!!!!!!!!!!!!!"256
2. Einleitung des Verfahrens 258
a) Antragsbefugnis, § 3 SpruchG .258
aa) Generelle Aussage 258
nb?1?ntr?8Sbeftl8nis von Namensaktionären7- Meinungsstand 259
nl rT u?,eingetra8ene Anteilsinhaber ist antragsbefugt 260
S £ „ } tatsächliche Anteilsinhaber ist antragsbefugt 260
cc) Stellungnahme. 261
jjd)Fazit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Z262
Spr^hG8SfriSt' § 4 SpmChG "nd Zusmdi eit des Gerichts, § 2
aa) Antragsfrist "! 263
bb) Zuständigkeit des Gerichts 264
c) Begründung des Antrags, § 4II SpruchG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 264
d) Antragsgegner, § 5 SpruchG .266
3- Gang des Verfahrens - Überblick ü!!!!!!!!!!!!!!!!;;!!!.'"."!!!.'!.'!!!!!!.' 266
XXII
a) Gemeinsamer Vertreter, § 6 SpruchG 267
b) Vorbereitung der mündlichen Verhandlung, § 7 SpruchG 267
aa) Allgemeines 267
bb) Maßnahmen des Gerichts 268
cc) Gerichtliche Bestellung des sachverständigen Prüfers 268
c) Mündliche Verhandlung, § 8 SpruchG 269
d) Beendigung des Verfahrens, § 11 SpruchG 270
e) Rechtsmittel, § 12 SpruchG 271
f) Wirkung der Entscheidung, § 13 SpruchG 271
4. Auswirkungen des Squeeze-out auf bereits rechtshängige
Spruchverfahren 272
a) Meinungsstand 272
aa) Erledigung des Spruchverfahrens 272
bb) Keine Erledigung des Spruchverfahrens 272
b) Stellungnahme 273
c) Fazit 274
V. Gesamtschau 274
Kapitel 4: Schlussbetrachtune und Ergebnis 279
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