Wege zum Ding: Heideggers hermeneutische Phänomenologie des Dingseins
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| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Marburg
Tectum-Verl.
2008
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INHALT I. EINLEITUNG 13 § 1.FRAGESTELLUNG UND ZIELSETZUNG 13 §
2.HERMENEUTISCHE PHAENOMENOLOGIE ALS DENKMETHODE 17 § 3. EINORDNUNG DER
DINGFRAGE IN DIE ENTWICKLUNG VON HEIDEGGERS DENKEN 18 11. ERSTER
ABSCHNITT DIE FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS IM RAHMEN DER DASEINS
ANALYTISCHEN FRAGE NACH DEM SINN DES SEINS 21 ERSTES KAPITEL DIE
GRUNDLEGUNG DER FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS: INTENTIONALITAET ALS NEUER
ANSATZ FUER DIE PROBLEMATIK DER SUBJEKT-OBJEKT-POLARITAET 22 § 4. DIE
FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS IN DER PHAENOMENOLOGIE HUSSERLS 22 § 5. DIE
FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS IN DER PHAENOMENOLOGIE HEIDEGGERS 25
ZWEITES KAPITEL DAS SEIN DES DINGS IN DER ONTOLOGISCHEN STRUKTUR DES
DA-SEINS ALS IN-DER-WELT-SEINS 31 § 6. DIE WELT UND DIE ONTOLOGISCHE
STRUKTUR DES DA-SEINS ALS LN-DER-WELT-SEINS 32 1. DIE EXISTENZIALE
RAEUMLICHKEIT DES DA-SEINS IN DER WELT 32 2. DIE ZEITLICHKEIT DER
RAEUMLICHKEIT DES DA-SEINS 38 A. DIE ZEITLICHKEIT ALS ALLTAEGLICHKEIT 40
B. DIE ZEITLICHKEIT ALS GESCHICHTLICHKEIT 45 C. INNERZEITIGKEIT, DIE
BESORGTE ZEIT ALS URSPRUNG DES VULGAEREN ZEIT BEGRIFFES 48 § 7. DAS SEIN
DES DINGS IN DER ONTOLOGISCHEN SEINSSTRUKTUR DES DA-SEINS 51 1. DAS SEIN
DES DINGS ALS INNERWELTLICH, WELTGESCHICHTLICH UND INNERZEITIG SEIENDEN
IN DER WELT 51 2. DER SEINSMODUS DES DINGS IN DER WELT ALS
VERWEISUNGSZUSAMMENHANG 53 A. DAS INNERWELTLICH SEIENDE ALS ZEUG 53 B.
DAS ZEUG ALS ZUHANDENES, UNZUHANDENES UND VORHANDENES 54 3. DAS SEIN DES
DINGS ALS EINES WELT-GESCHICHTLICHEN IN DER WELT-GESCHICHTE ALS
GESCHICHTE DES SEINS 57 FAZIT 59 111.ZWEITER ABSCHNITT DIE DINGFRAGE IM
RAHMEN DES UEBERGANGS ZUR FRAGE NACH DER WAHRHEIT DES SEINS 63 ERSTES
KAPITEL DAS SEIN DES DINGS IN DEN UEBERLIEFERTEN DINGAUSLEGUNGEN 66 § 8.
DAS DING ALS TRAEGER SEINER EIGENSCHAFTEN - SUBSTANZ UND AKZIDENZ 66 § 9.
DAS DING ALS EINHEIT DER MANNIGFALTIGKEIT DES IN DEN SINNEN GEGEBENEN:
EMPIRISMUS 70 § 10. DAS DING ALS EINHEIT VON STOFF UND FORM 72 § 11. DAS
ABENDLAENDISCHE DENKEN UND DIE GESCHICHTE DER WAHRHEIT 75 1. DIE ZWEI
BEWEGGRUENDE FUER DIE UEBERLIEFERTE DINGAUSLEGUNG 75 A. DER EXISTENZIELLE
BEWEGGRUND 75 B. DER EINFLUSS DER CHRISTLICHEN PHILOSOPHIE 77 2. DIE
GESCHICHTE DER WAHRHEIT 80 ZWEITES KAPITEL DAS SEIN DES DINGS IN DER
WAHRHEIT DES SEINS 83 § 12. WELT UND ERDE 83 § 13. DAS SEIN DES ZEUGS 86
1. DIE DIENLICHKEIT ALS WESENSFOLGE DER VERLAESSLICHKEIT 86 2. DIE
STOFF-FORM-ONTOLOGIE UND DIE BLOSSE DIENLICHKEIT 88 3. DER UMWEG ZUR
ERKLAERUNG DES ZEUGSEINS DURCH EIN GEMAELDE 89 § 14. DAS SEIN DES
KUNSTWERKS 91 1. DAS INS WERK-GESETZT-SEIN DER WAHRHEIT: DIE BESTREITUNG
DES STREITES ZWISCHEN WELT UND ERDE IM URSTREIT DER WAHRHEIT 91 2. DIE
WAHRHEIT UND DIE SCHOENHEIT 92 § 15. DAS ZEUG UND DAS KUNSTWERK ALS
HERVORGEBRACHTES 94 1. HERVORBRINGEN ALS TECHNE 94 2. DIE BEWAHRUNG DES
KUNSTWERKS UND DAS GEBRAUCHEN DES ZEUGS 99 § 16. DAS SEIN DES NATURDINGS
101 1. WELTLOS, WELTARM (ENTBEHRUNG DER WELT) UND WELTBILDEND IN DER
WELT 102 2. DAS WESEN DES ORGANISMUS ALS FAEHIGSEIN 103 3. BENOMMENSEIN
IM VERGLEICH MIT VERHALTENSEIN 106 A. VERHALTENHEIT DES VERHALTENSEINS
ALS VERSTAENDNIS VON SEIENDEM ALS SOLCHEM IN DER WELT; WELTBILDEND: DAS
ERTRAGEN DER ABGRUENDIGKEIT DES SEINS, DIE FAEHIGKEIT DES HERVORBRINGENS
VON ETWAS ALS ETWAS UND DIE FAEHIGKEIT DES SICHVERSETZEL1S 107 B.
BENOMMENHEIT DES BENOMMENSEINS ALS OFFENHEIT DES SICHUMRINGENS IM
ENTHEMMUNGSRING; WELTARM: DAS WESENHAFTE HABEN DES LEBENDIGEN DINGS ALS
OFFEN- SEIN DES ENTHEMMTEN FUER ANDERES ENTHEMMTES 110 4. DAS SEIN DES
UNLEBENDIGEN NATURDINGS ALS WELTLOS 114 FAZIT 114 IV. DRITTER ABSCHNITT
DIE FRAGE NACH DEM DING IM EREIGNIS DES SEINS 117 ERSTES KAPITEL DAS
SEIN DES DINGS ALS ORTES DES SEINSEREIGNISSES UND DIE HEIMAT 119 § 17.
DIE WELT ALS SPIEL DES GEVIERTS 119 1. DAS GEVIERT ALS VIER WELTGEGENDEN
121 A. ERDE 121 B. HIMMEL , 121 C. DIE GOETTLICHEN 122 D. DIE STERBLICHEN
125 2. SPIEGEL-SPIEL DES GEVIERTS ALS ENTEIGNENDES VEREIGNEN 126 § 18.
DAS DING ALS ORT DER VERSAMMLUNG DES GEVIERTS 129 § 19. BAUEN, WOHNEN
BEI DEN DINGEN 134 1. BAUEN UND WOHNEN ALS SEINSWEISE DER MENSCHEN 134
A. RETTEN DER ERDE 136 B. EMPFANGEN DES HIMMELS ALS HIMMELS 137 C.
ERWARTEN DER GOETTLICHEN ALS DER GOETTLICHEN 137 D. VERMOEGEN DES TODES ALS
TODES 138 2. DAS SCHONENDE BAUEN UND WOHNEN ALS EIGENTLICHE TECHNIK 140
§ 20. DAS SEIN DES DINGS IN DER GELASSENHEIT ALS DEM WOHNEN IN DER
HEIMAT 140 1. DIE MYSTISCHE GELASSENHEIT UND DIE GELASSENHEIT BEI
HEIDEGGER 141 2. DAS GESCHEHEN DER DREI BEZIEHUNGEN IM GEGNEN DER GEGNET
142 3. DIE GELASSENHEIT ZUM DING ALS WAHRUNG DER BEDINGNIS . 146 4. DAS
GESCHEHEN UND BEWAHREN DER HEIMAT 148 ZWEITES KAPITEL DAS SEIN DES DINGS
IM GE-STELL UND DIE HOFFNUNG AUF DAS, WAS IST 151 § 21. DIE EPOCHE UND
DIE TECHNIK ALS GE-STELL 152 1. VON DER GEGENSTAENDLICHKEIT ZUR
GEGENSTANDSLOSIGKEIT DER WELT 152 2. DIE PHYSIK, DIE EXAKTE
NATURWISSENSCHAFT UND DIE TECHNIK 155 § 23. DIE HOFFNUNG AUF HEILUNG 160
1. DIE KEHRE UND DIE VERANTWORTUNG 160 2. DIE HOFFNUNG AUF DIE HEILUNG
DESSEN, WAS IST, UND DIE HEIMAT 166 FAZIT 169 V. ZUSAMMENFASSUNG UND
AUSBLICK 171 § 24. UEBERWINDUNG DER TRADITIONELLEN METAPHYSIK UND
GEWINNEN DES WOHNENS IN DER HEIMAT: UBERWINDUNG DES ERSTEN ANFANGS ZUM
ANDEREN ANFANG 171 § 25. AUSBLICK DURCH HEIDEGGER 176
LITERATURVERZEICHNIS 183 1. WERKE MARTIN HEIDEGGERS 183 A.
GESAMTAUSGABEN 183 B. EINZELAUSGABEN 184 2. WEITERE LITERATUR 184 |
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INHALT I. EINLEITUNG 13 § 1.FRAGESTELLUNG UND ZIELSETZUNG 13 §
2.HERMENEUTISCHE PHAENOMENOLOGIE ALS DENKMETHODE 17 § 3. EINORDNUNG DER
DINGFRAGE IN DIE ENTWICKLUNG VON HEIDEGGERS DENKEN 18 11. ERSTER
ABSCHNITT DIE FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS IM RAHMEN DER DASEINS
ANALYTISCHEN FRAGE NACH DEM SINN DES SEINS 21 ERSTES KAPITEL DIE
GRUNDLEGUNG DER FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS: INTENTIONALITAET ALS NEUER
ANSATZ FUER DIE PROBLEMATIK DER SUBJEKT-OBJEKT-POLARITAET 22 § 4. DIE
FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS IN DER PHAENOMENOLOGIE HUSSERLS 22 § 5. DIE
FRAGE NACH DEM SEIN DES DINGS IN DER PHAENOMENOLOGIE HEIDEGGERS 25
ZWEITES KAPITEL DAS SEIN DES DINGS IN DER ONTOLOGISCHEN STRUKTUR DES
DA-SEINS ALS IN-DER-WELT-SEINS 31 § 6. DIE WELT UND DIE ONTOLOGISCHE
STRUKTUR DES DA-SEINS ALS LN-DER-WELT-SEINS 32 1. DIE EXISTENZIALE
RAEUMLICHKEIT DES DA-SEINS IN DER WELT 32 2. DIE ZEITLICHKEIT DER
RAEUMLICHKEIT DES DA-SEINS 38 A. DIE ZEITLICHKEIT ALS ALLTAEGLICHKEIT 40
B. DIE ZEITLICHKEIT ALS GESCHICHTLICHKEIT 45 C. INNERZEITIGKEIT, DIE
BESORGTE ZEIT ALS URSPRUNG DES VULGAEREN ZEIT BEGRIFFES 48 § 7. DAS SEIN
DES DINGS IN DER ONTOLOGISCHEN SEINSSTRUKTUR DES DA-SEINS 51 1. DAS SEIN
DES DINGS ALS INNERWELTLICH, WELTGESCHICHTLICH UND INNERZEITIG SEIENDEN
IN DER WELT 51 2. DER SEINSMODUS DES DINGS IN DER WELT ALS
VERWEISUNGSZUSAMMENHANG 53 A. DAS INNERWELTLICH SEIENDE ALS ZEUG 53 B.
DAS ZEUG ALS ZUHANDENES, UNZUHANDENES UND VORHANDENES 54 3. DAS SEIN DES
DINGS ALS EINES WELT-GESCHICHTLICHEN IN DER WELT-GESCHICHTE ALS
GESCHICHTE DES SEINS 57 FAZIT 59 111.ZWEITER ABSCHNITT DIE DINGFRAGE IM
RAHMEN DES UEBERGANGS ZUR FRAGE NACH DER WAHRHEIT DES SEINS 63 ERSTES
KAPITEL DAS SEIN DES DINGS IN DEN UEBERLIEFERTEN DINGAUSLEGUNGEN 66 § 8.
DAS DING ALS TRAEGER SEINER EIGENSCHAFTEN - SUBSTANZ UND AKZIDENZ 66 § 9.
DAS DING ALS EINHEIT DER MANNIGFALTIGKEIT DES IN DEN SINNEN GEGEBENEN:
EMPIRISMUS 70 § 10. DAS DING ALS EINHEIT VON STOFF UND FORM 72 § 11. DAS
ABENDLAENDISCHE DENKEN UND DIE GESCHICHTE DER WAHRHEIT 75 1. DIE ZWEI
BEWEGGRUENDE FUER DIE UEBERLIEFERTE DINGAUSLEGUNG 75 A. DER EXISTENZIELLE
BEWEGGRUND 75 B. DER EINFLUSS DER CHRISTLICHEN PHILOSOPHIE 77 2. DIE
GESCHICHTE DER WAHRHEIT 80 ZWEITES KAPITEL DAS SEIN DES DINGS IN DER
WAHRHEIT DES SEINS 83 § 12. WELT UND ERDE 83 § 13. DAS SEIN DES ZEUGS 86
1. DIE DIENLICHKEIT ALS WESENSFOLGE DER VERLAESSLICHKEIT 86 2. DIE
STOFF-FORM-ONTOLOGIE UND DIE BLOSSE DIENLICHKEIT 88 3. DER UMWEG ZUR
ERKLAERUNG DES ZEUGSEINS DURCH EIN GEMAELDE 89 § 14. DAS SEIN DES
KUNSTWERKS 91 1. DAS INS WERK-GESETZT-SEIN DER WAHRHEIT: DIE BESTREITUNG
DES STREITES ZWISCHEN WELT UND ERDE IM URSTREIT DER WAHRHEIT 91 2. DIE
WAHRHEIT UND DIE SCHOENHEIT 92 § 15. DAS ZEUG UND DAS KUNSTWERK ALS
HERVORGEBRACHTES 94 1. HERVORBRINGEN ALS TECHNE 94 2. DIE BEWAHRUNG DES
KUNSTWERKS UND DAS GEBRAUCHEN DES ZEUGS 99 § 16. DAS SEIN DES NATURDINGS
101 1. WELTLOS, WELTARM (ENTBEHRUNG DER WELT) UND WELTBILDEND IN DER
WELT 102 2. DAS WESEN DES ORGANISMUS ALS FAEHIGSEIN 103 3. BENOMMENSEIN
IM VERGLEICH MIT VERHALTENSEIN 106 A. VERHALTENHEIT DES VERHALTENSEINS
ALS VERSTAENDNIS VON SEIENDEM ALS SOLCHEM IN DER WELT; WELTBILDEND: DAS
ERTRAGEN DER ABGRUENDIGKEIT DES SEINS, DIE FAEHIGKEIT DES HERVORBRINGENS
VON ETWAS ALS ETWAS UND DIE FAEHIGKEIT DES SICHVERSETZEL1S 107 B.
BENOMMENHEIT DES BENOMMENSEINS ALS OFFENHEIT DES SICHUMRINGENS IM
ENTHEMMUNGSRING; WELTARM: DAS WESENHAFTE HABEN DES LEBENDIGEN DINGS ALS
OFFEN- SEIN DES ENTHEMMTEN FUER ANDERES ENTHEMMTES 110 4. DAS SEIN DES
UNLEBENDIGEN NATURDINGS ALS WELTLOS 114 FAZIT 114 IV. DRITTER ABSCHNITT
DIE FRAGE NACH DEM DING IM EREIGNIS DES SEINS 117 ERSTES KAPITEL DAS
SEIN DES DINGS ALS ORTES DES SEINSEREIGNISSES UND DIE HEIMAT 119 § 17.
DIE WELT ALS SPIEL DES GEVIERTS 119 1. DAS GEVIERT ALS VIER WELTGEGENDEN
121 A. ERDE 121 B. HIMMEL , 121 C. DIE GOETTLICHEN 122 D. DIE STERBLICHEN
125 2. SPIEGEL-SPIEL DES GEVIERTS ALS ENTEIGNENDES VEREIGNEN 126 § 18.
DAS DING ALS ORT DER VERSAMMLUNG DES GEVIERTS 129 § 19. BAUEN, WOHNEN
BEI DEN DINGEN 134 1. BAUEN UND WOHNEN ALS SEINSWEISE DER MENSCHEN 134
A. RETTEN DER ERDE 136 B. EMPFANGEN DES HIMMELS ALS HIMMELS 137 C.
ERWARTEN DER GOETTLICHEN ALS DER GOETTLICHEN 137 D. VERMOEGEN DES TODES ALS
TODES 138 2. DAS SCHONENDE BAUEN UND WOHNEN ALS EIGENTLICHE TECHNIK 140
§ 20. DAS SEIN DES DINGS IN DER GELASSENHEIT ALS DEM WOHNEN IN DER
HEIMAT 140 1. DIE MYSTISCHE GELASSENHEIT UND DIE GELASSENHEIT BEI
HEIDEGGER 141 2. DAS GESCHEHEN DER DREI BEZIEHUNGEN IM GEGNEN DER GEGNET
142 3. DIE GELASSENHEIT ZUM DING ALS WAHRUNG DER BEDINGNIS . 146 4. DAS
GESCHEHEN UND BEWAHREN DER HEIMAT 148 ZWEITES KAPITEL DAS SEIN DES DINGS
IM GE-STELL UND DIE HOFFNUNG AUF DAS, WAS IST 151 § 21. DIE EPOCHE UND
DIE TECHNIK ALS GE-STELL 152 1. VON DER GEGENSTAENDLICHKEIT ZUR
GEGENSTANDSLOSIGKEIT DER WELT 152 2. DIE PHYSIK, DIE EXAKTE
NATURWISSENSCHAFT UND DIE TECHNIK 155 § 23. DIE HOFFNUNG AUF HEILUNG 160
1. DIE KEHRE UND DIE VERANTWORTUNG 160 2. DIE HOFFNUNG AUF DIE HEILUNG
DESSEN, WAS IST, UND DIE HEIMAT 166 FAZIT 169 V. ZUSAMMENFASSUNG UND
AUSBLICK 171 § 24. UEBERWINDUNG DER TRADITIONELLEN METAPHYSIK UND
GEWINNEN DES WOHNENS IN DER HEIMAT: UBERWINDUNG DES ERSTEN ANFANGS ZUM
ANDEREN ANFANG 171 § 25. AUSBLICK DURCH HEIDEGGER 176
LITERATURVERZEICHNIS 183 1. WERKE MARTIN HEIDEGGERS 183 A.
GESAMTAUSGABEN 183 B. EINZELAUSGABEN 184 2. WEITERE LITERATUR 184 |
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