Martin Luthers Theologie: eine Vergegenwärtigung
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2007
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| Ausgabe: | 3., erneut durchges. Aufl. |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVIII, 354 S. Ill. |
| ISBN: | 9783161492259 |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Einfuhrung: Im Zeitenbruch 1
1. Zwischen neuem und altem Äon 1
2. Dem Bösen zum Trotz 2
3. Der Gekreuzigte und das Wort vom Kreuz 5
4. Lebenslaufund Weltlauf 7
5. Apokalyptik und Lebensmut 8
6. Verborgener und offenbarer Cott 10
A. Grundsätzliches (Prolegomena)
I. Jeder Mensch ist Theologe:
Luthers Theologieverständnis 15
1. Was ist ein Theologe / eine Theologin? 15
1.1. gratia Spiritus (Gnade des Geistes) 17
1.2. tentatio (Anfechtung) 19
1.3. experientia (Erfahrung) 20
1.4. occasio (Gelegenheit) 21
1.5. sedula lectio (sorgfältiges Textstudium) 23
1.6. bonarum artium cognitio
(Kenntnis und Übung der Wissenschaften) 24
2. habitus {teöoöorog (gottgegebene Fertigkeit) 25
II. Das Thema der Theologie:
Der sündigende Mensch und der rechtfertigende Gott . 27
1. sapientia experimentalis (Erfahrungsweisheit) 28
1.1. oratio (Gebet) 30
1.2. meditatio (Textmeditation) 31
1.3. tentatio (Anfechtung) 33
XIV Inhaltsverzeichnis
2. subiectutn theologiae (das Thema der Theologie) 34
3. vita passiua: der Glaube 38
III. Was ist »evangelisch«?
Die reformatorische Wende in Luthers Theologie 41
1. Frageperspektive 41
2. Promissio als befreiende und gewissmachende Sprachhandlung ... 46
2.1. Konstatierende und konstituierende Sätze 46
2.2. »Ego te absolvo!« 47
2.3. Promissio als Mitte 49
2.4. Die Frage der Kompetenz 50
2.5. Fazit 51
3. Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium 53
3.1. Die Reihenfolge 56
3.2. Christus als Gabe und Vorbild 57
3.3. Antinomismus und Nomismus der Neuzeit 58
4. Wissen und Geunssheit 60
IV. Was macht die Bibel zur Heiligen Schrift? 62
1. Der Vorrang der Schrift vor den Hörern und Auslegern 62
2. Kirche: Gemeinschaft von Hörenden 65
3. Die Selbsterschließung der Heiligen Schrift
durch Gesetz und Evangelium 67
4. Geist und Buchstabe 70
5. »was Christum treibet« 73
6. Die drei Fronten von Luthers Schriftverständnis 75
6.1. Gegen den skeptischen Humanismus
des Erasmus von Rotterdam 75
6.2. Gegen den römischen Formalismus 77
6.3. Gegen den spiritualistischen Enthusiasmus 80
7. Das Verhältnis von Altem und Neuem Testament 81
8. »meine Käthe von Bora« 83
Inhaltsverzeichnis XV
B. Einzelthemen (materiale Dogmatik und Ethik)
V. Schöpfung:
Stiftung und Bewahrung von Gemeinschaft 87
1. Ohne Wort keine Welt 87
1.1. Rechtfertigung als Schöpfung; Schöpfung
als Rechtfertigung 87
1.2. Schöpfung als Sprachgeschehen 93
1.3. Gottes Zuvor-gekommen-Sein 96
2. »Tu dich auf!« 97
2.1. Verschlossenheit 97
2.2. Machtwort im Seufzen 103
2.3. »Natürliche Theologie«? 104
3. Weltvollendung als Wiederherstellung der Schöpfung 106
VI. Die Ordnung der Welt: Kirche, Ökonomie, Staat 110
/. Die Dreiständelehre in Grundzügen 111
2. Kirche als Schöpfungsordnung 115
2.1. Vernünftige Gotteserkenntnis 116
2.2. Wahrer Schöpfungsglaube 120
2.3. Gott und Abgott 124
2.4. Gewissheit ist konkret 125
3. Ökonomie und Politie 128
3.0. Das geistliche Gewicht des Weltlichen 128
3.1. Familie und Ehe 129
3.2. Staat 134
4. Liebe als Kriterium 139
VII. Der Mensch: Gottes Ebenbild 140
1. Das Wesen des Menschat im Glauben 141
2. Die menschliche Vernunft - »geradezu etwas Göttliches« 143
3. »[...] mich geschaffen hat samt allen Kreaturen« 148
3.1. Der Glaube an Gott den Geber 150
a) Summe 150
b) Entfaltung 152
3.2. Die Antwort 157
3.3. Das Amen 157
4. Das menschliche Herz - eine Bilderfabrik 158
XVI Inhaltsverzeichnis
VIII. Sünde und unfreier Wille 160
1. Das Unwesen des Menschen im Unglauben: die Sünde 160
1.1. Die Grundbestimmung 162
1.2. Differenzierungen der Grundbestimmung 163
1.3. Abkehr von Gott; Selbstverkrümmung 164
2. Der unfreie Wille 166
3. Die »Erb«-Sünde 173
4. Vom Teufel geritten 175
IX. Gottes Zorn und das Böse 177
1. Gottes verständlicher Zorn 177
2. Gottes unverständlicher Zorn 178
2.1. Gottes Allwirksamkeit selbst im Sünder 179
2.2. Das bzw. der Böse; »Gott als Teufel« 181
3. Allmachtsbegriff und Redeform 186
3.1. Starker und schwacher Allmachtsbegriff 186
a) »Zulassung«; universale Rede vom leidenden Gott ... 186
b) Der Zorn Gottes als Kehrseite seiner Liebe 188
c) Doppelte Vörherbestimmung 188
3.2. Redeform 189
3.3. Die »drei Lichter« 190
X. »Durch den Sohn, unseren Herrn«:
Gott als Barmherzigkeit und Liebe 193
/. »Nun freut euch, lieben Christeng mein« 193
2. Der »fröhliche Wechsel« 204
3. »Ichglaube, dassfesus Christus [...]sei mein Herr« 208
3.1. Der Glaube an Christus den Herrn 208
3.2. Christi Sein ist sein Werk; Christi Werk ist sein Sein. 209
4. Idiomenkommunikation und Exzentrizität 211
XI. Gottes Gegenwart: Der Heilige Geist 216
1. »Ich glaube«: »der Heilige Geist hat mich durchs
Evangelium berufen« 216
1.1. »Ich glaube, dass ich nicht« 217
1.2. »sondern der Heilige Geist« 218
Inhaltsverzeichnis XVII
a) »... hat mich durchs Evangelium berufen« 218
b) »... gleichwie er die ganze Christenheit
auf Erden beruft« 220
c) »...in welcher Christenheit er mir samt allen
Gläubigen ...» 222
2. lebendiger Geist — verlässliches Wort 222
2.1. Gegen die Spiritualisten (»Schwärmer«) 222
2.2. Gegen Rom 224
2.3. Gegen Erasmus 224
3. Leibliches Wort und neuzeitlicher Spiritualismus 225
4. Der dreieine Gott gibt sich ganz im Geist 230
XII. Die Kirche 231
. Das Wortamt 232
2. Die Kennzeichen der Kirche (notae ecclesiae) 235
2.1. Taufe 239
2.2. Beichte und Absolution 244
2.3. Herrenmahl 245
2.4. Das ordinationsgebundene Amt 248
2.5. Die anderen Ämter 251
3. Die Verborgenheit der Kirche 252
XIII. Glaube und gute Werke 256
1. Der Glaube als Quelle der guten Werke 256
2. Zur Knechtschaft frei 262
3. Metaphysischer Fortschritt? — Ethisches Fortschreiten 264
4. Freiheit 267
4.1. »Ihr seid zur Freiheit berufen!« 267
4.2. Evangelische Nachfolge Christi 269
4.3. Nachfolge-Ethos und Haustafel-Ethos 272
4.4. Evangeliumsgemäße Armut 276
4.5. Evangeliumsgemäße Keuschheit 277
4.6. Evangeliumsgemäßer Gehorsam 278
XIV. Geistliche und weltliche Herrschaft:
Die zwei Regimente Gottes 281
7. Seelsorgliche Ethik 281
2. Wirkungsgeschichte, Missverständnisse und Gegenpositionen . . . 283
XVIII Inhaltsverzeichnis
3. »Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam
schuldig sei« 285
4. »Christperson« und »Amtsperson« 290
5. Luthers Bergpredigt-Auslegung 291
6. Das Problem des Kirchenrechts 292
7. Aktuelle Bezüge und offene Fragen 294
8. Zum Verhältnis von Zwei-Regimenten- und Dreiständelehre . . 295
XV. Weltvollendung und Gottes Dreieinigkeit 297
1. Weltvollendung 297
1.1. Doppelter Ausgang oder Allversöhnung? 297
1.2. Individuelle Vollendung und Weltvollendung 298
1.3. Endzeit 301
1.4. Nicht das Letzte, sondern der Letzte 303
2. Gottes Dreieinigkeit 304
2.1. Ort und Art der Rede vom dreieinen Gort 304
2.2. Trinitätslehre, unterschieden von allgemeiner
Gotteslehre 306
2.3. Der dreieine Gott als Sprachgeschehen 309
2.4. Zeit und Ewigkeit 311
3. Allmächtiger Gott - himmlischer Vater 312
XVI. Zusage und Gebet 315
1. »So kann es nicht sein, dass keine Erhörung geschieht« 316
2. Zusage, Not, Glaube, Ernst 320
Bibelstellen 325
Personen 331
Sachen 335
|
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Einfuhrung: Im Zeitenbruch 1
1. Zwischen neuem und altem Äon 1
2. Dem Bösen zum Trotz 2
3. Der Gekreuzigte und das Wort vom Kreuz 5
4. Lebenslaufund Weltlauf 7
5. Apokalyptik und Lebensmut 8
6. Verborgener und offenbarer Cott 10
A. Grundsätzliches (Prolegomena)
I. Jeder Mensch ist Theologe:
Luthers Theologieverständnis 15
1. Was ist ein Theologe / eine Theologin? 15
1.1. gratia Spiritus (Gnade des Geistes) 17
1.2. tentatio (Anfechtung) 19
1.3. experientia (Erfahrung) 20
1.4. occasio (Gelegenheit) 21
1.5. sedula lectio (sorgfältiges Textstudium) 23
1.6. bonarum artium cognitio
(Kenntnis und Übung der Wissenschaften) 24
2. habitus {teöoöorog (gottgegebene Fertigkeit) 25
II. Das Thema der Theologie:
Der sündigende Mensch und der rechtfertigende Gott . 27
1. sapientia experimentalis (Erfahrungsweisheit) 28
1.1. oratio (Gebet) 30
1.2. meditatio (Textmeditation) 31
1.3. tentatio (Anfechtung) 33
XIV Inhaltsverzeichnis
2. subiectutn theologiae (das Thema der Theologie) 34
3. vita passiua: der Glaube 38
III. Was ist »evangelisch«?
Die reformatorische Wende in Luthers Theologie 41
1. Frageperspektive 41
2. Promissio als befreiende und gewissmachende Sprachhandlung . 46
2.1. Konstatierende und konstituierende Sätze 46
2.2. »Ego te absolvo!« 47
2.3. Promissio als Mitte 49
2.4. Die Frage der Kompetenz 50
2.5. Fazit 51
3. Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium 53
3.1. Die Reihenfolge 56
3.2. Christus als Gabe und Vorbild 57
3.3. Antinomismus und Nomismus der Neuzeit 58
4. Wissen und Geunssheit 60
IV. Was macht die Bibel zur Heiligen Schrift? 62
1. Der Vorrang der Schrift vor den Hörern und Auslegern 62
2. Kirche: Gemeinschaft von Hörenden 65
3. Die Selbsterschließung der Heiligen Schrift
durch Gesetz und Evangelium 67
4. Geist und Buchstabe 70
5. »was Christum treibet« 73
6. Die drei Fronten von Luthers Schriftverständnis 75
6.1. Gegen den skeptischen Humanismus
des Erasmus von Rotterdam 75
6.2. Gegen den römischen Formalismus 77
6.3. Gegen den spiritualistischen Enthusiasmus 80
7. Das Verhältnis von Altem und Neuem Testament 81
8. »meine Käthe von Bora« 83
Inhaltsverzeichnis XV
B. Einzelthemen (materiale Dogmatik und Ethik)
V. Schöpfung:
Stiftung und Bewahrung von Gemeinschaft 87
1. Ohne Wort keine Welt 87
1.1. Rechtfertigung als Schöpfung; Schöpfung
als Rechtfertigung 87
1.2. Schöpfung als Sprachgeschehen 93
1.3. Gottes Zuvor-gekommen-Sein 96
2. »Tu dich auf!« 97
2.1. Verschlossenheit 97
2.2. Machtwort im Seufzen 103
2.3. »Natürliche Theologie«? 104
3. Weltvollendung als Wiederherstellung der Schöpfung 106
VI. Die Ordnung der Welt: Kirche, Ökonomie, Staat 110
/. Die Dreiständelehre in Grundzügen 111
2. Kirche als Schöpfungsordnung 115
2.1. Vernünftige Gotteserkenntnis 116
2.2. Wahrer Schöpfungsglaube 120
2.3. Gott und Abgott 124
2.4. Gewissheit ist konkret 125
3. Ökonomie und Politie 128
3.0. Das geistliche Gewicht des Weltlichen 128
3.1. Familie und Ehe 129
3.2. Staat 134
4. Liebe als Kriterium 139
VII. Der Mensch: Gottes Ebenbild 140
1. Das Wesen des Menschat im Glauben 141
2. Die menschliche Vernunft - »geradezu etwas Göttliches« 143
3. »[.] mich geschaffen hat samt allen Kreaturen« 148
3.1. Der Glaube an Gott den Geber 150
a) Summe 150
b) Entfaltung 152
3.2. Die Antwort 157
3.3. Das Amen 157
4. Das menschliche Herz - eine Bilderfabrik 158
XVI Inhaltsverzeichnis
VIII. Sünde und unfreier Wille 160
1. Das Unwesen des Menschen im Unglauben: die Sünde 160
1.1. Die Grundbestimmung 162
1.2. Differenzierungen der Grundbestimmung 163
1.3. Abkehr von Gott; Selbstverkrümmung 164
2. Der unfreie Wille 166
3. Die »Erb«-Sünde 173
4. Vom Teufel geritten 175
IX. Gottes Zorn und das Böse 177
1. Gottes verständlicher Zorn 177
2. Gottes unverständlicher Zorn 178
2.1. Gottes Allwirksamkeit selbst im Sünder 179
2.2. Das bzw. der Böse; »Gott als Teufel« 181
3. Allmachtsbegriff und Redeform 186
3.1. Starker und schwacher Allmachtsbegriff 186
a) »Zulassung«; universale Rede vom leidenden Gott . 186
b) Der Zorn Gottes als Kehrseite seiner Liebe 188
c) Doppelte Vörherbestimmung 188
3.2. Redeform 189
3.3. Die »drei Lichter« 190
X. »Durch den Sohn, unseren Herrn«:
Gott als Barmherzigkeit und Liebe 193
/. »Nun freut euch, lieben Christeng'mein« 193
2. Der »fröhliche Wechsel« 204
3. »Ichglaube, dassfesus Christus [.]sei mein Herr« 208
3.1. Der Glaube an Christus den Herrn 208
3.2. Christi Sein ist sein Werk; Christi Werk ist sein Sein. 209
4. Idiomenkommunikation und Exzentrizität 211
XI. Gottes Gegenwart: Der Heilige Geist 216
1. »Ich glaube«: »der Heilige Geist hat mich durchs
Evangelium berufen« 216
1.1. »Ich glaube, dass ich nicht« 217
1.2. »sondern der Heilige Geist« 218
Inhaltsverzeichnis XVII
a) ». hat mich durchs Evangelium berufen« 218
b) ». gleichwie er die ganze Christenheit
auf Erden beruft« 220
c) ».in welcher Christenheit er mir samt allen
Gläubigen .» 222
2. lebendiger Geist — verlässliches Wort 222
2.1. Gegen die Spiritualisten (»Schwärmer«) 222
2.2. Gegen Rom 224
2.3. Gegen Erasmus 224
3. Leibliches Wort und neuzeitlicher Spiritualismus 225
4. Der dreieine Gott gibt sich ganz im Geist 230
XII. Die Kirche 231
\. Das Wortamt 232
2. Die Kennzeichen der Kirche (notae ecclesiae) 235
2.1. Taufe 239
2.2. Beichte und Absolution 244
2.3. Herrenmahl 245
2.4. Das ordinationsgebundene Amt 248
2.5. Die anderen Ämter 251
3. Die Verborgenheit der Kirche 252
XIII. Glaube und gute Werke 256
1. Der Glaube als Quelle der guten Werke 256
2. Zur Knechtschaft frei 262
3. Metaphysischer Fortschritt? — Ethisches Fortschreiten 264
4. Freiheit 267
4.1. »Ihr seid zur Freiheit berufen!« 267
4.2. Evangelische Nachfolge Christi 269
4.3. Nachfolge-Ethos und Haustafel-Ethos 272
4.4. Evangeliumsgemäße Armut 276
4.5. Evangeliumsgemäße Keuschheit 277
4.6. Evangeliumsgemäßer Gehorsam 278
XIV. Geistliche und weltliche Herrschaft:
Die zwei Regimente Gottes 281
7. Seelsorgliche Ethik 281
2. Wirkungsgeschichte, Missverständnisse und Gegenpositionen . . . 283
XVIII Inhaltsverzeichnis
3. »Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam
schuldig sei« 285
4. »Christperson« und »Amtsperson« 290
5. Luthers Bergpredigt-Auslegung 291
6. Das Problem des Kirchenrechts 292
7. Aktuelle Bezüge und offene Fragen 294
8. Zum Verhältnis von Zwei-Regimenten- und Dreiständelehre . . 295
XV. Weltvollendung und Gottes Dreieinigkeit 297
1. Weltvollendung 297
1.1. Doppelter Ausgang oder Allversöhnung? 297
1.2. Individuelle Vollendung und Weltvollendung 298
1.3. Endzeit 301
1.4. Nicht das Letzte, sondern der Letzte 303
2. Gottes Dreieinigkeit 304
2.1. Ort und Art der Rede vom dreieinen Gort 304
2.2. Trinitätslehre, unterschieden von allgemeiner
Gotteslehre 306
2.3. Der dreieine Gott als Sprachgeschehen 309
2.4. Zeit und Ewigkeit 311
3. Allmächtiger Gott - himmlischer Vater 312
XVI. Zusage und Gebet 315
1. »So kann es nicht sein, dass keine Erhörung geschieht« 316
2. Zusage, Not, Glaube, Ernst 320
Bibelstellen 325
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