Die strafprozessuale Zufallsverwendung: Zufallsfunde und andere Zweckdivergenzen bei der Informationsverwendung im Strafverfahren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2008
|
Schriftenreihe: | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
52 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 415 S. |
ISBN: | 9783161496592 3161496590 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Einführung 1
1. Kapitel
Die geschichtliche Perspektive: Herkunft und Ursachen
des „Grundsatzes der unbeschränkten Verwendbarkeit
aller Zufallsfunde
I. Der germanische und fränkische Strafprozess 7
II. Der Strafprozess im Spätmittelalter 9
III. „Zufallsfunde nach der Constitutio Criminalis Carolina? 18
IV. Der gemeine deutsche Strafprozess nach der Rezeption 33
V. Die Reform des Strafprozesses im 19. Jahrhundert 44
VI. Die Entwicklung bis zur Gegenwart 54
VII. Ausblick 60
2. Kapitel
Der Zufallscharakter von Beweismitteln -
Entwicklungen und Fehlentwicklungen in Struktur,
Begriff und Verständnis der sog. Zufallsfunde
I. Konstellationen des Zufallsfundes in Rechtsprechung, Literatur
und positivem Recht 65
1. Zufallsfunde bei der Durchsuchung 66
a) Gang der Durchsuchung und Formen der Beschlagnahme 67
b) Der Normalfall des Zufallsfundes 71
VIII Inhaltsverzeichnis
c) Informationelle Zufallsfunde 75
d) Zusammenfassung 80
2. Zufallsfunde aus Telekommunikationsüberwachungen und
ähnlichen Maßnahmen 82
a) Zufallserkenntnisse aus Maßnahmen nach § 100a StPO 82
aa) Anordnung und Ausführung der
Telekommunikationsüberwachung 86
bb) Überwachung von Gesprächsinhalten 91
cc) Überwachung von Standortdaten 96
dd) Überwachung des Internetverkehrs 97
ee) Sonderfall: überwachte Raumgespräche 101
ff) Zusammenfassung 102
b) Zufallserkenntnisse durch das Abhören des nichtöffentlich
gesprochenen Wortes 104
c) Zufallserkenntnisse durch Observationen
nach§§ 163f, 161, 163 StPO 105
d) Zufallserkenntnisse durch Ausschreibungen zur
polizeilichen Beobachtung nach § 163e StPO 106
e) Zufallserkenntnisse durch den Einsatz verdeckter
Ermittler nach § 110a StPO 110
f) Zufallserkenntnisse aus der Abfrage von
Telekommunikationsverbindungsdaten 111
g) Zusammenfassung 116
3. Zufallserkenntnisse durch Exzerption von Datenmassen 117
a) Die Maßnahmen im Einzelnen 118
aa) Die Schleppnetzfahndung nach § 163d StPO 118
bb) Die Rasterfahndung nach § 98a StPO 120
cc) Der Datenabgleich nach § 98c StPO 120
b) Die Gewinnung von Zufallserkenntnissen 121
4. Zufallsfunde bei außerstrafprozessualen Datenerhebungen 124
a) Die Überwachung des Telekommunikationsverkehrs
nach §§ 3, 5 und 8 G10 124
b) Erkenntnisse aus präventivpolizeilicher Tätigkeit 126
c) Zufallsfunde aus dem Besteuerungsverfahren, § 393 II AO... 129
d) Zufallsfunde bei Kontrolle des Schriftverkehrs von
Untersuchungsgefangenen 131
5. Zusammenfassung 133
II. Begriffliche Fehlentwicklungen und notwendige Neuorientierung . 136
1. Terminologisches Verständnis 137
2. Definitionsversuche in Rechtsprechung und Literatur 142
3. Die Definition der Begriffe: Zufallsfund bzw.
Zufallserkenntnis, Zufallsverwendung und
Zufallsverwendungszweck 148
4. Verschiebungen im Verständnis 151
a) Rechtswidrig gewonnene Zufallsfunde? 151
b) Ziellos gewonnene Zufallsfunde? 153
c) Mögliche Doppelnatur gewonnener Informationen 153
d) Geplante Zufallsfunde 154
5. Zusammenfassung 156
l
Inhaltsverzeichnis IX
III. Neue Fallgestaltungen der Zufallsverwendung 157
1. Zufallsfunde aus strafprozessualen Zwangsmaßnahmen 158
a) Zufallsverwendung von Ergebnissen ärztlicher
Begutachtungen nach §§ 81ff. StPO 159
b) Zufallsverwendung von DNA-Identifizierungsmustern
iSv. §§ 81e ff. StPO 160
c) Zusammenfassung 164
2. Zufallsfunde aus allgemeinem Ermittlungshandeln der
Strafverfolgungsbehörden 165
a) Identitätsfeststellung, § 163b StPO 165
b) Befragung von Beschuldigten und Zeugen 166
c) Informationserhebungen nach §§ 161, 163 StPO 167
d) Informationserhebungen im Vorfeld des Tatverdachts 169
e) Zusammenfassung 174
3. Zufallsfunde aus Informationserhebungen außerhalb des
Strafverfahrens 175
4. Zusammenfassung 178
IV. Ausblick 178
3. Kapitel
Die Zulässigkeit von Zufallsverwendungen nach dem
aktuellen Stand in Rechtsprechung und Schrifttum
I. Die Verbote zur Verwertung von Zufallsfunden im System der
Beweisverwertungsverbote 182
1. Das „Verwerten von Beweismitteln 182
2. Das Verhältnis von Verwertung und Verwertungsverbot 185
3. Überblick über die Ansätze zur Begründung von
Verwertungsverboten 191
a) Die sog. Funktionslehren 192
b) Die sog. Schutzzwecklehren 193
c) Die sog. Abwägungslehren 196
d) Die sog. Lehre(n) vom informationellen Folgenbeseitigungs-
und Unterlassungsanspruch 198
e) Die Verfolgung des Gesetzlichkeitsprinzips 201
4. Einordnung der Zufallsfundproblematik 203
5. Zusammenfassende Stellungnahme 207
II. Argumentationsfiguren zur Begründung der (Un-)Verwertbarkeit
von Zufallserkenntnissen 210
1. Positive Begründungsansätze 210
a) Der Verweis auf das Legalitätsprinzip 210
b) Der Verweis auf das ethische Minimum
in §§ 138, 139 III StGB 211
I
X Inhaltsverzeichnis
c) Herstellung von Konkordanz und (umgekehrte) Anwendung
des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 212
d) Der hypothetische Wiederholungseingriff 212
e) Das Prinzip der äquivalenten Eingriffsschwelle 219
f) Das Argument von der Einheitlichkeit des Prozessstoffs 220
2. Negative Begriindungsansätze 223
a) Die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zur
Verbotsableitung kraft Verfassungsrechts 224
b) Subjektive Ansprüche auf Nichtverwertung 225
3. Zusammenfassung 227
III. Die Verwertung strafprozessualer Zufallsfunde als Beweismittel... 228
1. Grundsätze allgemeiner Natur 229
2. Die Verwertbarkeit von Zufallsfunden aus
Durchsuchungsmaßnahmen 230
3. Die Verwertbarkeit von Erkenntnissen aus
Telekommunikationsüberwachungen 233
a) Das grundsätzliche Katalogtaterfordernis 234
b) Divergenzen aufgrund des Zusammenhangsprinzips und
des prozessualen Tatbegriffs 236
aa) Verbund mit einer Katalogtat abseits des
Ausgangstatvorwurfs 241
bb) Verbund mit einer nicht nachweisbaren Katalogtat 242
cc) Hypothetischer Verbund mit einer nicht
nachweisbaren Katalogtat 246
dd) Zusammenfassung 247
c) Verwertbarkeitsbeschränkungen zugunsten Dritter? 248
d) Zusammenfassung und Ausblick 252
4. Die Verwertbarkeit von Erkenntnissen aus anderen
Ermittlungsbefugnissen 252
a) Katalogtatabhängige Befugnisse 254
b) Katalogtatunabhängige Befugnisse 256
c) Sonderfall: Befugnisse aufgrund des Verdachts einer
„Straftat von erheblicher Bedeutung 259
d) Sonderfall: die Befugnis zu akustischen
Wohnraumüberwachungen 264
5. Zusammenfassung . . ..... . .... . ..... . . . . 267
IV. Zufallsverwendungen zu anderen als (unmittelbaren)
Beweiszwecken 268
1. Der grundsätzliche Streitstand 270
2. Die Reichweite der Fernwirkung 274
3. Sonderfälle ..... . . . ... .... . .... . . . . 276
4. Zusammenfassung . . ..... . .... . ..... . . . . 277
V. Die Verwendbarkeit außerstrafprozessual gewonnener
Informationen 279
1-Die gesetzlichen Bestimmungen 281
a)§§ 161, 163StPO 281
b) §§ 14 II Nr. 7, 15 BDSG [Z...Z.. . .... . . . 283
c) Fachgesetzliche Übermittlungsbestimmungen 284 j
1
Inhaltsverzeichnis XI
d) Fachgesetzliche Verwendungsbeschränkungen 288
e) Materien ohne Übermittlungsbefugnisse 289
f) Zusammenfassung 291
2. Einzelfälle aus der Rechtsprechung 292
3. Zusammenfassung 296
VI. Ausblick 296
4. Kapitel
Kritik der herrschenden Verwendbarkeitsbetrachtung
I. Die Verwendung von Informationen ohne Eingriffsbefugnis 301
II. Die Erweiterung materieller Eingriffsbefugnisse aufgrund
prozessualer Notwendigkeit? 308
1. Grundzüge des prozessualen Tatbegriffs 310
2. Der Mythos vom einheitlichen Prozessstoff 312
3. Die Unbestimmtheit des prozessualen Tatbegriffs 317
4. Die Unübertragbarkeit des prozessualen Tatbegriffs vom
Haupt- in das Ermittlungsverfahren 319
5. Die normative Neutralität des prozessualen Tatbegriffs 322
6. Die Zwangsläufigkeit von Grundrechtsverletzungen 324
7. Zusammenfassung 328
III. Die Vermengung von Rechtssetzungs- und
Rechtsanwendungsebene 329
1. Entscheidungsprozesse bei der strafverfahrensrechtlichen
Beweiserhebung 330
2. Der Automatismus strafverfahrensrechtlicher
Verwertungsvorgaben 334
3. Zusammenfassung 337
IV. Die beschränkte Geltungskraft der herrschenden
Verwertungsregeln 337
V. Ausblick 338
5. Kapitel
Die Zulässigkeit von Zufallsverwendungen auf Grundlage
des strafverfahrensrechtlichen Zweckbegriffs
I. Die Notwendigkeit informationeller Zweckbindung 345
II. Das Problem der Zwecksetzung 347
XII Inhaltsverzeichnis
III. Die Zweckbestimmung bei der Informationserhebung und
bei der Informationsverwendung 348
IV. Präzisierungsintensität der Zwecksetzung 354
1. Die staatliche Informationsvorsorge und das
„Grundrecht auf Sicherheit 355
2. Zweckverbund staatliches Sicherheitsinteresse? 360
3. Zweckverbund Strafverfolgung? 362
4. Zweckverbund prozessuale Tat 365
5. Zweckverbund materiell-rechtliche Tatidentität 365
6. Die Verfolgung des materiell-strafrechtlichen Delikts als :
Zweckbestimmung prozessualen Informationshandelns 369
7. Die Aufklärung punktueller Vorgänge und der Beleg
einzelner Tatbestandsmerkmale 372
8. Zusammenfassung 373
V. Folgen 374
1. Bedingungen des mehrstufigen Verwertungseingriffs 374
2. Die Zufallsverwertung von Informationen
strafprozessualen Ursprungs 377
3. Die (Zufalls-)Verwertung von Informationen
außerstrafprozessualen Ursprungs 379
4. Zufallsverwendungen zu anderen als Beweiszwecken 380
5. Zusammenfassung 381
VI. Anwendungsbeispiele 382
1. Informationen aus Katalogtatmaßnahmen 382
2. Informationen aus unbeschränkt eröffneten Befugnisnormen 385
3. Informationen außerstrafprozessualen Ursprungs 386
4. Bewertung 388
Abschluss 389
Literaturverzeichnis 393
Register 413
1
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Einführung 1
1. Kapitel
Die geschichtliche Perspektive: Herkunft und Ursachen
des „Grundsatzes" der unbeschränkten Verwendbarkeit
aller Zufallsfunde
I. Der germanische und fränkische Strafprozess 7
II. Der Strafprozess im Spätmittelalter 9
III. „Zufallsfunde" nach der Constitutio Criminalis Carolina? 18
IV. Der gemeine deutsche Strafprozess nach der Rezeption 33
V. Die Reform des Strafprozesses im 19. Jahrhundert 44
VI. Die Entwicklung bis zur Gegenwart 54
VII. Ausblick 60
2. Kapitel
Der Zufallscharakter von Beweismitteln -
Entwicklungen und Fehlentwicklungen in Struktur,
Begriff und Verständnis der sog. Zufallsfunde
I. Konstellationen des Zufallsfundes in Rechtsprechung, Literatur
und positivem Recht 65
1. Zufallsfunde bei der Durchsuchung 66
a) Gang der Durchsuchung und Formen der Beschlagnahme 67
b) Der Normalfall des Zufallsfundes 71
VIII Inhaltsverzeichnis
c) Informationelle Zufallsfunde 75
d) Zusammenfassung 80
2. Zufallsfunde aus Telekommunikationsüberwachungen und
ähnlichen Maßnahmen 82
a) Zufallserkenntnisse aus Maßnahmen nach § 100a StPO 82
aa) Anordnung und Ausführung der
Telekommunikationsüberwachung 86
bb) Überwachung von Gesprächsinhalten 91
cc) Überwachung von Standortdaten 96
dd) Überwachung des Internetverkehrs 97
ee) Sonderfall: überwachte Raumgespräche 101
ff) Zusammenfassung 102
b) Zufallserkenntnisse durch das Abhören des nichtöffentlich
gesprochenen Wortes 104
c) Zufallserkenntnisse durch Observationen
nach§§ 163f, 161, 163 StPO 105
d) Zufallserkenntnisse durch Ausschreibungen zur
polizeilichen Beobachtung nach § 163e StPO 106
e) Zufallserkenntnisse durch den Einsatz verdeckter
Ermittler nach § 110a StPO 110
f) Zufallserkenntnisse aus der Abfrage von
Telekommunikationsverbindungsdaten 111
g) Zusammenfassung 116
3. Zufallserkenntnisse durch Exzerption von Datenmassen 117
a) Die Maßnahmen im Einzelnen 118
aa) Die Schleppnetzfahndung nach § 163d StPO 118
bb) Die Rasterfahndung nach § 98a StPO 120
cc) Der Datenabgleich nach § 98c StPO 120
b) Die Gewinnung von Zufallserkenntnissen 121
4. Zufallsfunde bei außerstrafprozessualen Datenerhebungen 124
a) Die Überwachung des Telekommunikationsverkehrs
nach §§ 3, 5 und 8 G10 124
b) Erkenntnisse aus präventivpolizeilicher Tätigkeit 126
c) Zufallsfunde aus dem Besteuerungsverfahren, § 393 II AO. 129
d) Zufallsfunde bei Kontrolle des Schriftverkehrs von
Untersuchungsgefangenen 131
5. Zusammenfassung 133
II. Begriffliche Fehlentwicklungen und notwendige Neuorientierung . 136
1. Terminologisches Verständnis 137
2. Definitionsversuche in Rechtsprechung und Literatur 142
3. Die Definition der Begriffe: Zufallsfund bzw.
Zufallserkenntnis, Zufallsverwendung und
Zufallsverwendungszweck 148
4. Verschiebungen im Verständnis 151
a) Rechtswidrig gewonnene Zufallsfunde? 151
b) Ziellos gewonnene Zufallsfunde? 153
c) Mögliche Doppelnatur gewonnener Informationen 153
d) Geplante Zufallsfunde 154
5. Zusammenfassung 156
l
Inhaltsverzeichnis IX
III. Neue Fallgestaltungen der Zufallsverwendung 157
1. Zufallsfunde aus strafprozessualen Zwangsmaßnahmen 158
a) Zufallsverwendung von Ergebnissen ärztlicher
Begutachtungen nach §§ 81ff. StPO 159
b) Zufallsverwendung von DNA-Identifizierungsmustern
iSv. §§ 81e ff. StPO 160
c) Zusammenfassung 164
2. Zufallsfunde aus allgemeinem Ermittlungshandeln der
Strafverfolgungsbehörden 165
a) Identitätsfeststellung, § 163b StPO 165
b) Befragung von Beschuldigten und Zeugen 166
c) Informationserhebungen nach §§ 161, 163 StPO 167
d) Informationserhebungen im Vorfeld des Tatverdachts 169
e) Zusammenfassung 174
3. Zufallsfunde aus Informationserhebungen außerhalb des
Strafverfahrens 175
4. Zusammenfassung 178
IV. Ausblick 178
3. Kapitel
Die Zulässigkeit von Zufallsverwendungen nach dem
aktuellen Stand in Rechtsprechung und Schrifttum
I. Die Verbote zur Verwertung von Zufallsfunden im System der
Beweisverwertungsverbote 182
1. Das „Verwerten" von Beweismitteln 182
2. Das Verhältnis von Verwertung und Verwertungsverbot 185
3. Überblick über die Ansätze zur Begründung von
Verwertungsverboten 191
a) Die sog. Funktionslehren 192
b) Die sog. Schutzzwecklehren 193
c) Die sog. Abwägungslehren 196
d) Die sog. Lehre(n) vom informationellen Folgenbeseitigungs-
und Unterlassungsanspruch 198
e) Die Verfolgung des Gesetzlichkeitsprinzips 201
4. Einordnung der Zufallsfundproblematik 203
5. Zusammenfassende Stellungnahme 207
II. Argumentationsfiguren zur Begründung der (Un-)Verwertbarkeit
von Zufallserkenntnissen 210
1. Positive Begründungsansätze 210
a) Der Verweis auf das Legalitätsprinzip 210
b) Der Verweis auf das ethische Minimum
in §§ 138, 139 III StGB 211
I
X Inhaltsverzeichnis
c) Herstellung von Konkordanz und (umgekehrte) Anwendung
des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 212
d) Der hypothetische Wiederholungseingriff 212
e) Das Prinzip der äquivalenten Eingriffsschwelle 219
f) Das Argument von der Einheitlichkeit des Prozessstoffs 220
2. Negative Begriindungsansätze 223
a) Die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zur
Verbotsableitung kraft Verfassungsrechts 224
b) Subjektive Ansprüche auf Nichtverwertung 225
3. Zusammenfassung 227
III. Die Verwertung strafprozessualer Zufallsfunde als Beweismittel. 228
1. Grundsätze allgemeiner Natur 229
2. Die Verwertbarkeit von Zufallsfunden aus
Durchsuchungsmaßnahmen 230
3. Die Verwertbarkeit von Erkenntnissen aus
Telekommunikationsüberwachungen 233
a) Das grundsätzliche Katalogtaterfordernis 234
b) Divergenzen aufgrund des Zusammenhangsprinzips und
des prozessualen Tatbegriffs 236
aa) Verbund mit einer Katalogtat abseits des
Ausgangstatvorwurfs 241
bb) Verbund mit einer nicht nachweisbaren Katalogtat 242
cc) Hypothetischer Verbund mit einer nicht
nachweisbaren Katalogtat 246
dd) Zusammenfassung 247
c) Verwertbarkeitsbeschränkungen zugunsten Dritter? 248
d) Zusammenfassung und Ausblick 252
4. Die Verwertbarkeit von Erkenntnissen aus anderen
Ermittlungsbefugnissen 252
a) Katalogtatabhängige Befugnisse 254
b) Katalogtatunabhängige Befugnisse 256
c) Sonderfall: Befugnisse aufgrund des Verdachts einer
„Straftat von erheblicher Bedeutung" 259
d) Sonderfall: die Befugnis zu akustischen
Wohnraumüberwachungen 264
5. Zusammenfassung '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 267
IV. Zufallsverwendungen zu anderen als (unmittelbaren)
Beweiszwecken 268
1. Der grundsätzliche Streitstand 270
2. Die Reichweite der Fernwirkung 274
3. Sonderfälle .'.'.'.'.".'.'.'.'.'.'. 276
4. Zusammenfassung '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 277
V. Die Verwendbarkeit außerstrafprozessual gewonnener
Informationen 279
1-Die gesetzlichen Bestimmungen 281
a)§§ 161, 163StPO 281
b) §§ 14 II Nr. 7, 15 BDSG [Z.Z.'.'.".'.'. 283
c) Fachgesetzliche Übermittlungsbestimmungen 284 j
1
Inhaltsverzeichnis XI
d) Fachgesetzliche Verwendungsbeschränkungen 288
e) Materien ohne Übermittlungsbefugnisse 289
f) Zusammenfassung 291
2. Einzelfälle aus der Rechtsprechung 292
3. Zusammenfassung 296
VI. Ausblick 296
4. Kapitel
Kritik der herrschenden Verwendbarkeitsbetrachtung
I. Die Verwendung von Informationen ohne Eingriffsbefugnis 301
II. Die Erweiterung materieller Eingriffsbefugnisse aufgrund
prozessualer Notwendigkeit? 308
1. Grundzüge des prozessualen Tatbegriffs 310
2. Der Mythos vom einheitlichen Prozessstoff 312
3. Die Unbestimmtheit des prozessualen Tatbegriffs 317
4. Die Unübertragbarkeit des prozessualen Tatbegriffs vom
Haupt- in das Ermittlungsverfahren 319
5. Die normative Neutralität des prozessualen Tatbegriffs 322
6. Die Zwangsläufigkeit von Grundrechtsverletzungen 324
7. Zusammenfassung 328
III. Die Vermengung von Rechtssetzungs- und
Rechtsanwendungsebene 329
1. Entscheidungsprozesse bei der strafverfahrensrechtlichen
Beweiserhebung 330
2. Der Automatismus strafverfahrensrechtlicher
Verwertungsvorgaben 334
3. Zusammenfassung 337
IV. Die beschränkte Geltungskraft der herrschenden
Verwertungsregeln 337
V. Ausblick 338
5. Kapitel
Die Zulässigkeit von Zufallsverwendungen auf Grundlage
des strafverfahrensrechtlichen Zweckbegriffs
I. Die Notwendigkeit informationeller Zweckbindung 345
II. Das Problem der Zwecksetzung 347
XII Inhaltsverzeichnis
III. Die Zweckbestimmung bei der Informationserhebung und
bei der Informationsverwendung 348
IV. Präzisierungsintensität der Zwecksetzung 354
1. Die staatliche Informationsvorsorge und das
„Grundrecht auf Sicherheit" 355
2. Zweckverbund staatliches Sicherheitsinteresse? 360
3. Zweckverbund Strafverfolgung? 362
4. Zweckverbund prozessuale Tat 365
5. Zweckverbund materiell-rechtliche Tatidentität 365
6. Die Verfolgung des materiell-strafrechtlichen Delikts als :
Zweckbestimmung prozessualen Informationshandelns 369
7. Die Aufklärung punktueller Vorgänge und der Beleg
einzelner Tatbestandsmerkmale 372
8. Zusammenfassung 373
V. Folgen 374
1. Bedingungen des mehrstufigen Verwertungseingriffs 374
2. Die Zufallsverwertung von Informationen
strafprozessualen Ursprungs 377
3. Die (Zufalls-)Verwertung von Informationen
außerstrafprozessualen Ursprungs 379
4. Zufallsverwendungen zu anderen als Beweiszwecken 380
5. Zusammenfassung 381
VI. Anwendungsbeispiele 382
1. Informationen aus Katalogtatmaßnahmen 382
2. Informationen aus unbeschränkt eröffneten Befugnisnormen 385
3. Informationen außerstrafprozessualen Ursprungs 386
4. Bewertung 388
Abschluss 389
Literaturverzeichnis 393
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