Grenzsituationen in der Intensivmedizin: Entscheidungsgrundlagen ; mit 21 Tabellen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Springer
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 280 S. Ill., graph. Darst. 25 cm |
ISBN: | 9783540758198 3540758194 |
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MARC
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adam_text | Grenze zwischen Leben und Tod
Eine Entscheidung zwischen Leben und Tod treffen zu müssen,
gehört zu den schwierigsten Situationen für die meisten Ärzte.
Namhafte Vertreter der Medizin und Intensivmedizin, der Theologie,
der Philosophie und des Rechts haben zu diesem aktuellen und
diskussionswürdigen Thema Tatsachen und Gedanken zusammen¬
getragen und praxisnah aufbereitet, u.a.
Der Patient in Grenzsituationen und sein Erleben
Lebensende: Ende oder Anfang der Philosophie?
Grenzsituationen in einzelnen Fachgebieten: Allgemeinchirurgie,
Neurochirurgie, Innere Medizin, Pädiatrie, u.a.
Entscheidungskriterien unter juristischen und ökonomischen
Aspekten
Die ärztliche Entscheidung: Rechte und Pflichten des Arztes --
Ethikkommissionen
Plus:
Der Blick über die Ländergrenzen: Der Umgang mit Sterbehiife
in unseren Nachbarländern
Umgang mit Angehörigen
Ein einzigartiges Nachschlagewerk für die schwierigen menschlichen
Situationen auf Intensivstationen - für alle Ärzte, das Pflegepersonal,
Seelsorger und Juristen.
INHALTSVERZEICHNIS VII TEIL I DER PATIENT IN GRENZSITUATIONEN 1
BEWUSSTSEINSTOERUNGEN * DIAGNOSE UND PROGNOSE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 S. LAUREYS, M.-E. FAYMONVILLE;
M. BOLY, C. SCHNAKERS, A. VANHAUDENHUYSE, S.MAJERUS DIE ZWEI DIMENSIONEN
DES BEWUSSTSEINS: ERWECKBARKEIT UND WAHRNEHMUNG . . . . . . . . . . . .
. 3 NOSOLOGIE DER BEWUSSTSEINSSTOERUNGEN . . . . . . . . . 5 KLINISCHE
BEURTEILUNG, DIAGNOSE UND PROGNOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 RESTFUNKTION DES GEHIRNS . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 DAS ERLEBEN DER INTENSIVMEDIZIN .
. . . . . . . . 17 J. SCHARA WAS IST UND WAS SOLL INTENSIVMEDIZIN? . . .
. . . . . . 17 DIE FURCHT DES PATIENTEN VOR DER INTENSIVMEDIZIN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 DIE BELASTUNG DES
PATIENTEN AUF DER INTENSIVSTATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 18 ANGST UND ORIENTIERUNGSPROBLEME . . . . . .
. . . . . . 18 ANALGOSEDIERUNG UND AWARENESS . . . . . . . . . . . . .
19 POSTOPERATIVE VERWIRRTHEITSZUSTAENDE . . . . . . . . . . 20
HABITUATION UND BASALE STIMULATION . . . . . . . . . . . 21 3
NAH-TOD-ERFAHRUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 U. FAUTH
GESCHICHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 23 PHAENOMENOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 24 PRAEVALENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 25 METHODEN DER ERFORSCHUNG . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 25 DIFFERENZIALDIAGNOSE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 26 ERKLAERUNGSMODELLE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 KONSEQUENZEN VON NDE . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 29 KLINISCHE PROBLEME . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 29 THERAPEUTISCHE ANSAETZE . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 30 NAH-TOD-ERLEBNISSE BEI KINDERN . . . . . .
. . . . . . . . . 30 TEIL II PHILOSOPHIE, THEOLOGIE UND ETHIK 4 DER TOD:
ENDE ODER ANFANG M. DREYER DER TOD ALS SKANDALON MENSCHLICHEN
NACHDENKENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 37 DER TOD ALS ANFANG DER PHILOSOPHIE: DIE FRAGE NACH DER
UNSTERBLICHKEIT DER SEELE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 38 DIE GRENZEN PHILOSOPHISCHEN NACHDENKENS
UEBER TOD UND UNSTERBLICHKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 DER
TOD ALS GEGENSTAND PHILOSOPHISCHER REFLEXION . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 DER TOD ALS GRENZE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 DER TOD ALS DIE
AUSGEZEICHNETE MOEGLICHKEIT DES MENSCHEN ODER ALS (VER-)NICHTUNG ALLER
SEINER MOEGLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
41 5 LEIDEN OHNE ENDE * LEBENSERHALTUNG UM JEDEN PREIS? ODER: WANN DARF
EIN MENSCH STERBEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
K. KARDINAL LEHMANN 6 MENSCHENWUERDIG STERBEN AUCH AUF DER
INTENSIVSTATION? ORIENTIERUNGSMARKEN AUS SICHT EINER
EVANGELISCH-THEOLOGISCHEN ETHIK . . . . . . . . . 59 R. ANSELM
GRENZUEBERSCHREITUNGEN UND DIE SUCHE NACH NEUEN GRENZEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 59 DER SCHUTZ DES LEBENS IM HORIZONT
DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG ALS KUNST DES ABWAEGENS . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 ORIENTIERUNG AN DER
MENSCHENWUERDE ALS BRUECKE ZWISCHEN LEBEN UND STERBEN . . . . . . . . . .
63 DIE BEWUSSTE GESTALTUNG DES STERBENS ALS TEIL DES EIGENEN
LEBENSENTWURFS . . . . . . . . . . . . . 65 DAS EIGENE STERBEN UNTER DEN
BEDINGUNGEN MODERNER MEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 67 NICHT NORMIEREN, SONDERN DEUTEN: DIE PARADOXIE DER
GESTALTUNG DES EIGENEN STERBENS UND DER CHRISTLICHE GLAUBE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 TEIL
III GRENZSITUATIONEN IN EINZELNEN FACHGEBIETEN 7 SITUATION IN DER
INNEREN MEDIZIN . . . . . . . . . 73 S. WEILEMANN EINLEITUNG . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
OPTIMIERUNG DER INTENSIVTHERAPIE . . . . . . . . . . . . . 74 KRITERIEN
FUER DIE ENTSCHEIDUNG ZUR BEGRENZUNG DER INTENSIVMEDIZIN . . . . . . . .
. . . . . . 74 THERAPIEREDUKTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 75 EVALUIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 75 8 ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN IN DER
NEUROCHIRURGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 T.
KERZ PROGNOSE * AERZTLICHE ENTSCHEIDUNG . . . . . . . . . . . . 77
BEDEUTUNG VON SCORES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
KLINISCHE GRUNDLAGEN FUER THERAPIE- MAXIMIERUNG, -BEGRENZUNG-, REDUKTION
UND -ABBRUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 79 DATEN ZUR HAEUFIGKEIT DER THERAPIE- ENTSCHEIDUNGEN . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 9 GRENZSITUATIONEN IN
DER HERZCHIRURGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
85 J. ALBERS RESUEMMEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 86 10 BEGRENZUNG UND REDUKTION DER INTENSIVTHERAPIE
* ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 89 T. JUNGINGER, J. HOLUBARSCH, T.T. TRINH, W. ROTH
KRANKENGUT UND METHODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
ERGEBNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 90 VERGLEICH DER PATIENTEN MIT MAXIMALTHERAPIE UND
THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
PATIENTENVERFUEGUNG UND BETREUUNG . . . . . . . . . . . 92 BETEILIGUNG
DER ANGEHOERIGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 DISKUSSION . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
ZUSAMMENFASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
TEIL IV ENTSCHEIDUNGEN IN GRENZSITUATIONEN 11 OEKONOMISCHE ASPEKTE . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 99 11.1 RATIONALISIERUNG IN DER
INTENSIVMEDIZIN? . . . . . . 99 W. KRAEMER 11.2 DIE OEKONOMIE ALS
GRUNDLAGE FUER DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN DER INTENSIVMEDIZIN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104 J. BOLDT 12 JURISTISCHE
ASPEKTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 12.1 DIE DEBATTE
UM EIN PATIENTENVERFUEGUNGS- GESETZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 J. TAUPITZ 12.2 STAND DER
STRAFRECHTLICHEN DISKUSSION IN DEUTSCHLAND * ERGEBNISSE DES 66.
DEUTSCHEN JURISTENTAGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .123 T. VERREL 12.3 DIE ROLLE DES VORMUNDSCHAFTSGERICHTS .
. . . . . . .130 V. LIPP 12.4 DIE ROLLE DER ANGEHOERIGEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .139 K.SCHLIMM TEIL V DIE AERZTLICHE ENTSCHEIDUNG 13
RECHTE UND PFLICHTEN DES ARZTES . . . . . . . . . 145 H. PICHLMAIER
RECHTE DES ARZTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.145 PFLICHTEN DES ARZTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .146 INTENSIVTHERAPIE UND BESONDERE SITUATIONEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .148 RESUEMMEE . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150 VIII
INHALTSVERZEICHNIS IX INHALTSVERZEICHNIS 14 PROGNOSTIZIERBARKEIT DES
TODES * AERZTLICHE BEURTEILUNG ODER SCORES? . . . . . . 153 R.T.
GRUNDMANN DIE VORHERSAGE DES TODES AUF DER INTENSIVSTATION *
PROBLEMSTELLUNG . . . . . . . . . . . .153 HAEUFIGKEIT DES
THERAPIEVERZICHTS BZW. -ABBRUCHS AUF DER INTENSIVSTATION UND ALLGEMEINE
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN . . . . . . . . . . .154 SCORES FUER DIE
ENTSCHEIDUNG ZUM THERAPIEVERZICHT ODER -ABBRUCH . . . . . . . . . . . .
.154 »TODESCOMPUTER * UEBERWINDUNG DER SUBJEKTIVITAET DES ARZTES DURCH
OBJEKTIVE ENTSCHEIDUNGEN EINES COMPUTERPROGRAMMS? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .156 DEFINITION VON HOCHRISIKOKONSTELLATIONEN . .
. .158 PROGNOSEVORHERSAGE DURCH AERZTE UND PFLEGEPERSONAL? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158 DER VERMUTETE
PATIENTENWILLE . . . . . . . . . . . . . . . .159 DAS KLINISCHE
ETHIKKOMITEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159 AUSBLICK . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 15
THERAPIEBEGRENZUNG UND THERAPIE- ABBRUCH IN DER INTENSIVMEDIZIN . . . .
. . . . . 165 T. JUNGINGER FORMEN DES THERAPIEVERZICHTS. . . . . . . . .
. . . . . . .165 HAEUFIGKEIT EINES THERAPIEVERZICHTS . . . . . . . . . .
.166 VARIABILITAET DES THERAPIEVERZICHTS . . . . . . . . . . . . .166
GRUENDE FUER DEN THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . . . . .169 VERLAUF
NACH THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . . . . . . . .173 ENTSCHEIDUNG
ZUM THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . .175 DIE ROLLE DER PFLEGENDEN . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .175 DIE ROLLE DER ANGEHOERIGEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .176 MASSNAHMEN BEI THERAPIEVERZICHT . . .
. . . . . . . . .176 16 DIE PERKUTANE ENDOSKOPISCHE GASTROSTOMIE (PEG) *
IST DER VERZICHT VERTRETBAR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 181 U. KOERNER INDIKATION UND VERZICHT . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .181 EINIGE GRUNDSAETZE ZUR ERNAEHRUNGSTHERAPIE . .
.182 ETHISCHE ASPEKTE ZUR AERZTLICHEN LEBENS- BEWAHRUNGSPFLICHT . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183 GRENZEN DER LEBENSERHALTUNG
UND DER AERZTLICHE QUALITAETSAUFTRAG AM LEBENSENDE . . . .185 DIE PEG
ZWISCHEN PFLEGE UND INTENSIV- MEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185 ZUR FRAGE DES THERAPIEZIELS
BEIM PERSISTIERENDEN APALLISCHEN SYNDROM . . . . . . . .188 17 ROLLE DER
PFLEGENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 S. PFEFFER
WERTEORIENTIERTES HANDELN IN DER PFLEGE . . . . . .193 GRENZBEREICH
INTENSIVSTATION . . . . . . . . . . . . . . . . .194 PFLEGE DER
STERBENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 SELBSTPFLEGE
DER PFLEGENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . .198 18 ANGEHOERIGE AUF
DER INTENSIVSTATION * BESUCHER, HELFER ODER TRAUMATISIERTE? . . . 199 E.
WINKLER GRENZSITUATION THERAPIEBEGRENZUNG . . . . . . . . .199 WER
ENTSCHEIDET ANSTELLE DES PATIENTEN? . . . . . .199 »SHARED DECISION
MAKING STATT AUTONOMIE ODER PATERNALISMUS . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .200 DER IDEALE WEG * ENTSCHEIDUNGSFINDUNG MIT DER
FAMILIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
HINDERNISSE AUF DEM WEG ZUR THERAPIE- BEGRENZUNG IM EINVERNEHMEN . . . .
. . . . . . . . . . .202 ANGEHOERIGE ALS HILFSBEDUERFTIGE . . . . . . . .
. . . . . .203 POSTTRAUMATISCHE STRESSREAKTION BEI ANGEHOERIGEN VON
INTENSIVPATIENTEN . . . . . . . . . .204 BELASTET DIE EINBEZIEHUNG IN
ENTSCHEIDUNGEN ANGEHOERIGE NICHT UNNOETIG? . . . . . . . . . . . . . . . .
. .204 19 KLINISCHE ETHIKBERATUNG: THERAPIEZIELE, PATIENTENWILLE UND
ENTSCHEIDUNGS- PROBLEME IN DER MODERNEN MEDIZIN . . . . . 207 N.W. PAUL
KLINISCHE ETHIKBERATUNG UND GRUND- STROEMUNGEN DER MEDIZINETHIK . . . . .
. . . . . . . . . . .207 UEBER DAS VERHAELTNIS DER KLINISCHEN ETHIK ZUR
MEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .210 DAS VERHAELTNIS DER KLINISCHEN ETHIKBERATUNG ZUR ETHIK . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .212
KLINISCHE ETHIK UND DAS PROBLEM DER ANWENDUNG . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .213 RESUEMMEE . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215 20 PALLIATIVMEDIZIN UND
INTENSIVMEDIZIN . . . . 219 F. NAUCK ENTWICKLUNG DER INTENSIV- UND
PALLIATIVMEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .220 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN DER INTENSIVMEDIZIN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .220 TEIL VI STERBEHILFE * GESCHICHTE
UND ENTWICKLUNGEN 21 GESCHICHTE UND BEDEUTUNG DES BEGRIFFS STERBEHILFE .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 F.S. ODUNCU
TERMINOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .229 FORMEN AERZTLICHER STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . .234
RESUEMEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .234 22 DIE AKTUELLE SITUATION DER STERBE- HILFEREGELUNG IN DEN
NIEDERLANDEN * DATEN UND DISKUSSION . . . . . . . . . . . . . . . . . .
237 H. JOCHEMSEN GESETZLICHE GRUNDLAGEN IN DEN NIEDERLANDEN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237 BISHERIGE
ERGEBNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238 NEUE
ENTWICKLUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239
EUTHANASIE UND PALLIATIVTHERAPIE . . . . . . . . . . . . .240 DERZEITIGE
SITUATION IN DEN NIEDERLANDEN . . . .241 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR
STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .241 23 LIBERALISIERUNG DER STERBEHILFE * ERFAHRUNGEN AUS DER
SCHWEIZ . . . . . . . . . . . 245 G. BOSSHARD ENTWICKLUNG DES SCHWEIZER
MODELLS DER STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .245 STRAFRECHTLICHER RAHMEN DER STERBEHILFE IN DER
SCHWEIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247
MEDIZINALRECHTLICHER RAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . .247
EMPIRISCHE BEFUNDE ZUR STERBEHILFE IN DER SCHWEIZ . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248 24 DAS RECHT DER
SOGENANNTEN STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 251 W. HOEFLING PROBLEMAUFRISS UND PROBLEMKONTEXT . . . . . . .
. .251 ETHISCHE UND RECHTLICHE UNTER- SCHEIDUNGEN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252 EIN (VEREINFACHTES)
PROZESSSCHEMA ZUM ENTSCHEIDUNGSVERLAUF . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .254 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES INSTRUMENTS DER PATIENTENVERFUEGUNG
. . . . . . . . .254 25 PALLIATIVMEDIZIN STATT AKTIVER STERBEHILFE BEI
KREBSKRANKEN . . . . . . . . . . . 257 I. JONEN-THIELEMANN DEFINITIONEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257
ORGANISATIONSFORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
AUFGABEN DER PALLIATIVSTATION. . . . . . . . . . . . . . . . .258
SYMPTOMKONTROLLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.259 LETZTE LEBENSPHASEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.260 KOMMUNIKATION, WEITERE UNTERSTUETZUNG UEBER DIE SYMPTOMKONTROLLE
HINAUS . . . . . . . . . . .261 DER WILLE DES KRANKEN,
PATIENTENVERFUEGUNG. . .261 DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DER STERBEHILFE . . .
. .262 TEIL VII FORSCHUNG IN GRENZSITUATIONEN DER INTENSIVMEDIZIN 26
FORSCHUNG IN GRENZSITUATIONEN DER INTENSIVMEDIZIN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 267 C.-F. VAHL FORSCHUNGSAKTIVER ANSPRUCH DER
MEDIZIN IM GRENZBEREICH ZWISCHEN LEBEN UND TOD . . . .267 BARBARISCHE
TESTS AM UEBERGANG VON LEBEN UND TOD . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .268 BRAUCHT MAN FORSCHUNG IM
GRENZBEREICH? . . . .269 WER DARF UEBER FORSCHUNG IM GRENZBEREICH
ENTSCHEIDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .271 DIE ROLLE DER RATIONALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .271 WISSENSCHAFT ALS ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE IN GRENZSITUATIONEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .272 REICHT DAS MEDIZINISCHE
WISSEN, UM FORSCHUNG IN GRENZSITUATIONEN ZU LEGITIMIEREN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .272 AUTOMATISMEN ALS
INSTRUMENT DER FORSCHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .273 WISSENSCHAFTLICHER INFORMATIONSTRANSFER: WIE
SOLL BERICHTET WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273
PERSPEKTIVEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . . . . . . . .274
STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 X
INHALTSVERZEICHNIS
|
adam_txt |
Grenze zwischen Leben und Tod
Eine Entscheidung zwischen Leben und Tod treffen zu müssen,
gehört zu den schwierigsten Situationen für die meisten Ärzte.
Namhafte Vertreter der Medizin und Intensivmedizin, der Theologie,
der Philosophie und des Rechts haben zu diesem aktuellen und
diskussionswürdigen Thema Tatsachen und Gedanken zusammen¬
getragen und praxisnah aufbereitet, u.a.
Der Patient in Grenzsituationen und sein Erleben
Lebensende: Ende oder Anfang der Philosophie?
Grenzsituationen in einzelnen Fachgebieten: Allgemeinchirurgie,
Neurochirurgie, Innere Medizin, Pädiatrie, u.a.
Entscheidungskriterien unter juristischen und ökonomischen
Aspekten
Die ärztliche Entscheidung: Rechte und Pflichten des Arztes --
Ethikkommissionen
Plus:
Der Blick über die Ländergrenzen: Der Umgang mit Sterbehiife
in unseren Nachbarländern
Umgang mit Angehörigen
Ein einzigartiges Nachschlagewerk für die schwierigen menschlichen
Situationen auf Intensivstationen - für alle Ärzte, das Pflegepersonal,
Seelsorger und Juristen.
INHALTSVERZEICHNIS VII TEIL I DER PATIENT IN GRENZSITUATIONEN 1
BEWUSSTSEINSTOERUNGEN * DIAGNOSE UND PROGNOSE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 S. LAUREYS, M.-E. FAYMONVILLE;
M. BOLY, C. SCHNAKERS, A. VANHAUDENHUYSE, S.MAJERUS DIE ZWEI DIMENSIONEN
DES BEWUSSTSEINS: ERWECKBARKEIT UND WAHRNEHMUNG . . . . . . . . . . . .
. 3 NOSOLOGIE DER BEWUSSTSEINSSTOERUNGEN . . . . . . . . . 5 KLINISCHE
BEURTEILUNG, DIAGNOSE UND PROGNOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 RESTFUNKTION DES GEHIRNS . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 DAS ERLEBEN DER INTENSIVMEDIZIN .
. . . . . . . . 17 J. SCHARA WAS IST UND WAS SOLL INTENSIVMEDIZIN? . . .
. . . . . . 17 DIE FURCHT DES PATIENTEN VOR DER INTENSIVMEDIZIN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 DIE BELASTUNG DES
PATIENTEN AUF DER INTENSIVSTATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 18 ANGST UND ORIENTIERUNGSPROBLEME . . . . . .
. . . . . . 18 ANALGOSEDIERUNG UND AWARENESS . . . . . . . . . . . . .
19 POSTOPERATIVE VERWIRRTHEITSZUSTAENDE . . . . . . . . . . 20
HABITUATION UND BASALE STIMULATION . . . . . . . . . . . 21 3
NAH-TOD-ERFAHRUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 U. FAUTH
GESCHICHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 23 PHAENOMENOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 24 PRAEVALENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 25 METHODEN DER ERFORSCHUNG . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 25 DIFFERENZIALDIAGNOSE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 26 ERKLAERUNGSMODELLE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 KONSEQUENZEN VON NDE . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 29 KLINISCHE PROBLEME . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 29 THERAPEUTISCHE ANSAETZE . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 30 NAH-TOD-ERLEBNISSE BEI KINDERN . . . . . .
. . . . . . . . . 30 TEIL II PHILOSOPHIE, THEOLOGIE UND ETHIK 4 DER TOD:
ENDE ODER ANFANG M. DREYER DER TOD ALS SKANDALON MENSCHLICHEN
NACHDENKENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 37 DER TOD ALS ANFANG DER PHILOSOPHIE: DIE FRAGE NACH DER
UNSTERBLICHKEIT DER SEELE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 38 DIE GRENZEN PHILOSOPHISCHEN NACHDENKENS
UEBER TOD UND UNSTERBLICHKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 DER
TOD ALS GEGENSTAND PHILOSOPHISCHER REFLEXION . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 DER TOD ALS GRENZE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 DER TOD ALS DIE
AUSGEZEICHNETE MOEGLICHKEIT DES MENSCHEN ODER ALS (VER-)NICHTUNG ALLER
SEINER MOEGLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
41 5 LEIDEN OHNE ENDE * LEBENSERHALTUNG UM JEDEN PREIS? ODER: WANN DARF
EIN MENSCH STERBEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
K. KARDINAL LEHMANN 6 MENSCHENWUERDIG STERBEN AUCH AUF DER
INTENSIVSTATION? ORIENTIERUNGSMARKEN AUS SICHT EINER
EVANGELISCH-THEOLOGISCHEN ETHIK . . . . . . . . . 59 R. ANSELM
GRENZUEBERSCHREITUNGEN UND DIE SUCHE NACH NEUEN GRENZEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 59 DER SCHUTZ DES LEBENS IM HORIZONT
DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG ALS KUNST DES ABWAEGENS . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 ORIENTIERUNG AN DER
MENSCHENWUERDE ALS BRUECKE ZWISCHEN LEBEN UND STERBEN . . . . . . . . . .
63 DIE BEWUSSTE GESTALTUNG DES STERBENS ALS TEIL DES EIGENEN
LEBENSENTWURFS . . . . . . . . . . . . . 65 DAS EIGENE STERBEN UNTER DEN
BEDINGUNGEN MODERNER MEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 67 NICHT NORMIEREN, SONDERN DEUTEN: DIE PARADOXIE DER
GESTALTUNG DES EIGENEN STERBENS UND DER CHRISTLICHE GLAUBE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 TEIL
III GRENZSITUATIONEN IN EINZELNEN FACHGEBIETEN 7 SITUATION IN DER
INNEREN MEDIZIN . . . . . . . . . 73 S. WEILEMANN EINLEITUNG . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
OPTIMIERUNG DER INTENSIVTHERAPIE . . . . . . . . . . . . . 74 KRITERIEN
FUER DIE ENTSCHEIDUNG ZUR BEGRENZUNG DER INTENSIVMEDIZIN . . . . . . . .
. . . . . . 74 THERAPIEREDUKTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 75 EVALUIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 75 8 ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN IN DER
NEUROCHIRURGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 T.
KERZ PROGNOSE * AERZTLICHE ENTSCHEIDUNG . . . . . . . . . . . . 77
BEDEUTUNG VON SCORES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
KLINISCHE GRUNDLAGEN FUER THERAPIE- MAXIMIERUNG, -BEGRENZUNG-, REDUKTION
UND -ABBRUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 79 DATEN ZUR HAEUFIGKEIT DER THERAPIE- ENTSCHEIDUNGEN . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 9 GRENZSITUATIONEN IN
DER HERZCHIRURGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
85 J. ALBERS RESUEMMEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 86 10 BEGRENZUNG UND REDUKTION DER INTENSIVTHERAPIE
* ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 89 T. JUNGINGER, J. HOLUBARSCH, T.T. TRINH, W. ROTH
KRANKENGUT UND METHODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
ERGEBNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 90 VERGLEICH DER PATIENTEN MIT MAXIMALTHERAPIE UND
THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
PATIENTENVERFUEGUNG UND BETREUUNG . . . . . . . . . . . 92 BETEILIGUNG
DER ANGEHOERIGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 DISKUSSION . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
ZUSAMMENFASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
TEIL IV ENTSCHEIDUNGEN IN GRENZSITUATIONEN 11 OEKONOMISCHE ASPEKTE . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 99 11.1 RATIONALISIERUNG IN DER
INTENSIVMEDIZIN? . . . . . . 99 W. KRAEMER 11.2 DIE OEKONOMIE ALS
GRUNDLAGE FUER DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN DER INTENSIVMEDIZIN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104 J. BOLDT 12 JURISTISCHE
ASPEKTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 12.1 DIE DEBATTE
UM EIN PATIENTENVERFUEGUNGS- GESETZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 J. TAUPITZ 12.2 STAND DER
STRAFRECHTLICHEN DISKUSSION IN DEUTSCHLAND * ERGEBNISSE DES 66.
DEUTSCHEN JURISTENTAGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .123 T. VERREL 12.3 DIE ROLLE DES VORMUNDSCHAFTSGERICHTS .
. . . . . . .130 V. LIPP 12.4 DIE ROLLE DER ANGEHOERIGEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .139 K.SCHLIMM TEIL V DIE AERZTLICHE ENTSCHEIDUNG 13
RECHTE UND PFLICHTEN DES ARZTES . . . . . . . . . 145 H. PICHLMAIER
RECHTE DES ARZTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.145 PFLICHTEN DES ARZTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .146 INTENSIVTHERAPIE UND BESONDERE SITUATIONEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .148 RESUEMMEE . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150 VIII
INHALTSVERZEICHNIS IX INHALTSVERZEICHNIS 14 PROGNOSTIZIERBARKEIT DES
TODES * AERZTLICHE BEURTEILUNG ODER SCORES? . . . . . . 153 R.T.
GRUNDMANN DIE VORHERSAGE DES TODES AUF DER INTENSIVSTATION *
PROBLEMSTELLUNG . . . . . . . . . . . .153 HAEUFIGKEIT DES
THERAPIEVERZICHTS BZW. -ABBRUCHS AUF DER INTENSIVSTATION UND ALLGEMEINE
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN . . . . . . . . . . .154 SCORES FUER DIE
ENTSCHEIDUNG ZUM THERAPIEVERZICHT ODER -ABBRUCH . . . . . . . . . . . .
.154 »TODESCOMPUTER * UEBERWINDUNG DER SUBJEKTIVITAET DES ARZTES DURCH
OBJEKTIVE ENTSCHEIDUNGEN EINES COMPUTERPROGRAMMS? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .156 DEFINITION VON HOCHRISIKOKONSTELLATIONEN . .
. .158 PROGNOSEVORHERSAGE DURCH AERZTE UND PFLEGEPERSONAL? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158 DER VERMUTETE
PATIENTENWILLE . . . . . . . . . . . . . . . .159 DAS KLINISCHE
ETHIKKOMITEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159 AUSBLICK . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 15
THERAPIEBEGRENZUNG UND THERAPIE- ABBRUCH IN DER INTENSIVMEDIZIN . . . .
. . . . . 165 T. JUNGINGER FORMEN DES THERAPIEVERZICHTS. . . . . . . . .
. . . . . . .165 HAEUFIGKEIT EINES THERAPIEVERZICHTS . . . . . . . . . .
.166 VARIABILITAET DES THERAPIEVERZICHTS . . . . . . . . . . . . .166
GRUENDE FUER DEN THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . . . . .169 VERLAUF
NACH THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . . . . . . . .173 ENTSCHEIDUNG
ZUM THERAPIEVERZICHT . . . . . . . . . .175 DIE ROLLE DER PFLEGENDEN . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .175 DIE ROLLE DER ANGEHOERIGEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .176 MASSNAHMEN BEI THERAPIEVERZICHT . . .
. . . . . . . . .176 16 DIE PERKUTANE ENDOSKOPISCHE GASTROSTOMIE (PEG) *
IST DER VERZICHT VERTRETBAR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 181 U. KOERNER INDIKATION UND VERZICHT . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .181 EINIGE GRUNDSAETZE ZUR ERNAEHRUNGSTHERAPIE . .
.182 ETHISCHE ASPEKTE ZUR AERZTLICHEN LEBENS- BEWAHRUNGSPFLICHT . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183 GRENZEN DER LEBENSERHALTUNG
UND DER AERZTLICHE QUALITAETSAUFTRAG AM LEBENSENDE . . . .185 DIE PEG
ZWISCHEN PFLEGE UND INTENSIV- MEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185 ZUR FRAGE DES THERAPIEZIELS
BEIM PERSISTIERENDEN APALLISCHEN SYNDROM . . . . . . . .188 17 ROLLE DER
PFLEGENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 S. PFEFFER
WERTEORIENTIERTES HANDELN IN DER PFLEGE . . . . . .193 GRENZBEREICH
INTENSIVSTATION . . . . . . . . . . . . . . . . .194 PFLEGE DER
STERBENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 SELBSTPFLEGE
DER PFLEGENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . .198 18 ANGEHOERIGE AUF
DER INTENSIVSTATION * BESUCHER, HELFER ODER TRAUMATISIERTE? . . . 199 E.
WINKLER GRENZSITUATION THERAPIEBEGRENZUNG . . . . . . . . .199 WER
ENTSCHEIDET ANSTELLE DES PATIENTEN? . . . . . .199 »SHARED DECISION
MAKING STATT AUTONOMIE ODER PATERNALISMUS . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .200 DER IDEALE WEG * ENTSCHEIDUNGSFINDUNG MIT DER
FAMILIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
HINDERNISSE AUF DEM WEG ZUR THERAPIE- BEGRENZUNG IM EINVERNEHMEN . . . .
. . . . . . . . . . .202 ANGEHOERIGE ALS HILFSBEDUERFTIGE . . . . . . . .
. . . . . .203 POSTTRAUMATISCHE STRESSREAKTION BEI ANGEHOERIGEN VON
INTENSIVPATIENTEN . . . . . . . . . .204 BELASTET DIE EINBEZIEHUNG IN
ENTSCHEIDUNGEN ANGEHOERIGE NICHT UNNOETIG? . . . . . . . . . . . . . . . .
. .204 19 KLINISCHE ETHIKBERATUNG: THERAPIEZIELE, PATIENTENWILLE UND
ENTSCHEIDUNGS- PROBLEME IN DER MODERNEN MEDIZIN . . . . . 207 N.W. PAUL
KLINISCHE ETHIKBERATUNG UND GRUND- STROEMUNGEN DER MEDIZINETHIK . . . . .
. . . . . . . . . . .207 UEBER DAS VERHAELTNIS DER KLINISCHEN ETHIK ZUR
MEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .210 DAS VERHAELTNIS DER KLINISCHEN ETHIKBERATUNG ZUR ETHIK . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .212
KLINISCHE ETHIK UND DAS PROBLEM DER ANWENDUNG . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .213 RESUEMMEE . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215 20 PALLIATIVMEDIZIN UND
INTENSIVMEDIZIN . . . . 219 F. NAUCK ENTWICKLUNG DER INTENSIV- UND
PALLIATIVMEDIZIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .220 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN DER INTENSIVMEDIZIN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .220 TEIL VI STERBEHILFE * GESCHICHTE
UND ENTWICKLUNGEN 21 GESCHICHTE UND BEDEUTUNG DES BEGRIFFS STERBEHILFE .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 F.S. ODUNCU
TERMINOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .229 FORMEN AERZTLICHER STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . .234
RESUEMEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .234 22 DIE AKTUELLE SITUATION DER STERBE- HILFEREGELUNG IN DEN
NIEDERLANDEN * DATEN UND DISKUSSION . . . . . . . . . . . . . . . . . .
237 H. JOCHEMSEN GESETZLICHE GRUNDLAGEN IN DEN NIEDERLANDEN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237 BISHERIGE
ERGEBNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238 NEUE
ENTWICKLUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239
EUTHANASIE UND PALLIATIVTHERAPIE . . . . . . . . . . . . .240 DERZEITIGE
SITUATION IN DEN NIEDERLANDEN . . . .241 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR
STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .241 23 LIBERALISIERUNG DER STERBEHILFE * ERFAHRUNGEN AUS DER
SCHWEIZ . . . . . . . . . . . 245 G. BOSSHARD ENTWICKLUNG DES SCHWEIZER
MODELLS DER STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .245 STRAFRECHTLICHER RAHMEN DER STERBEHILFE IN DER
SCHWEIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247
MEDIZINALRECHTLICHER RAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . .247
EMPIRISCHE BEFUNDE ZUR STERBEHILFE IN DER SCHWEIZ . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248 24 DAS RECHT DER
SOGENANNTEN STERBEHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 251 W. HOEFLING PROBLEMAUFRISS UND PROBLEMKONTEXT . . . . . . .
. .251 ETHISCHE UND RECHTLICHE UNTER- SCHEIDUNGEN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252 EIN (VEREINFACHTES)
PROZESSSCHEMA ZUM ENTSCHEIDUNGSVERLAUF . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .254 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES INSTRUMENTS DER PATIENTENVERFUEGUNG
. . . . . . . . .254 25 PALLIATIVMEDIZIN STATT AKTIVER STERBEHILFE BEI
KREBSKRANKEN . . . . . . . . . . . 257 I. JONEN-THIELEMANN DEFINITIONEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257
ORGANISATIONSFORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
AUFGABEN DER PALLIATIVSTATION. . . . . . . . . . . . . . . . .258
SYMPTOMKONTROLLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.259 LETZTE LEBENSPHASEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.260 KOMMUNIKATION, WEITERE UNTERSTUETZUNG UEBER DIE SYMPTOMKONTROLLE
HINAUS . . . . . . . . . . .261 DER WILLE DES KRANKEN,
PATIENTENVERFUEGUNG. . .261 DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DER STERBEHILFE . . .
. .262 TEIL VII FORSCHUNG IN GRENZSITUATIONEN DER INTENSIVMEDIZIN 26
FORSCHUNG IN GRENZSITUATIONEN DER INTENSIVMEDIZIN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 267 C.-F. VAHL FORSCHUNGSAKTIVER ANSPRUCH DER
MEDIZIN IM GRENZBEREICH ZWISCHEN LEBEN UND TOD . . . .267 BARBARISCHE
TESTS AM UEBERGANG VON LEBEN UND TOD . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .268 BRAUCHT MAN FORSCHUNG IM
GRENZBEREICH? . . . .269 WER DARF UEBER FORSCHUNG IM GRENZBEREICH
ENTSCHEIDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .271 DIE ROLLE DER RATIONALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .271 WISSENSCHAFT ALS ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE IN GRENZSITUATIONEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .272 REICHT DAS MEDIZINISCHE
WISSEN, UM FORSCHUNG IN GRENZSITUATIONEN ZU LEGITIMIEREN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .272 AUTOMATISMEN ALS
INSTRUMENT DER FORSCHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .273 WISSENSCHAFTLICHER INFORMATIONSTRANSFER: WIE
SOLL BERICHTET WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273
PERSPEKTIVEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . . . . . . . .274
STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 X
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