Irgendwo im Unvollendeten:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German French |
| Veröffentlicht: |
Wien
Turia & Kant
2008
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Orig.-Ausg.: Editions Gallimard |
| Beschreibung: | 249 S. 240 mm x 160 mm, 460 gr. |
| ISBN: | 9783851324990 3851324994 |
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Inhalt
I. DIESES HASSENSWERTE ICH
Die Unvollendung und die Professionellen des Unvollendeten -
Von der Neugier bis zur Sympathie .11
II. ETWAS EINFACHES, UNENDLICH EINFACHES
Eine unerbittliche Suche im Dienst des Unfasslichen - Das
Unmittelbare: die Nacht und das Nächtliche - Die Zeit ist
das erste Mysterium der Philosophie. 18
IM. DAS ERSTE-LETZTE MAL
Von der Zeit sprechen ist von etwas Anderem sprechen - Und
dann?, fragt der Enttäuschte - Der Augenblick dauert nur einen
Augenblick .28
IV. DIE FEE GELEGENHEIT
Das Einfangen des Kairos - Vorspiegelungen und Wunder der
Improvisation - Das Genie reduziert sich auf seinen bloßen
Funken. Mussorgski.35
V. BALBUCIENDO
Genialität als Geschwindigkeit - Die heimatlosen Wörter -
Das Blinken der verschwindenden Erscheinung - Welches ist
unser wertvollstes Wissen? - Die feine Spitze des Beinahe.44
VI. DAS VAGE IN DER SEELE
Die Berührung durch die Reminiszenz - Das Geheimnis des
Gewesen-Seins - Für diese zu bewahrende Sache gibt es kein
Konservatorium - Die bescheidenste der Erinnerungen.50
VII. EIN ERNSTHAFTER GENUSS
Das Unumkehrbare und das Abenteuer - Der Ernst der Aktion
und der Ernst der Nostalgie - Ethische Tiefe der Nostalgie -
Gebrechliche Vergangenheit und Treue.56
VIII. DER MISSBRAUCH DES GEWISSENS
Das moralische Gesetz existiert beinahe nicht - Die Idee eines
moralischen Fortschritts ist lächerlich - Unschuld und
Gefälligkeit - Die Unschuld, diese äußerst kurze Fraktur.65
IX. DER UNSCHULDIG SCHULDIGE
Der trügerische Schein der Verdrossenheit - Eine Lösung des
Elends für die Alternative .72
X. IM ABWESENDEN BLICK DER UNSCHULD
Narziss oder Nikolka? - Musik wischt die Sorgenfalten weg -
Die Herrschaft der Prima Donna und die Faust Symphonie . 79
XI. DAS ICH-WEIß-NICHT-WAS UND DAS ALLES-ODER-NICHTS
Es ist Zeit in jedem Augenblick - Die Alibis des Ich-weiß-
nicht-was sind nicht für die Bösartigkeit gemacht - Das
moralische »cogito« .86
XII. DIE ERDROSSELTE PHILOSOPHIE
Eine gefährliche Berufung - Ist die Anti-Philosophie bis ins
Unendliche wieder verwertbar? - Ein so vitaler Kampf wie die
Resistance gegen den Unterdrücker .92
XIII. EINE UNENDLICHE DEBATTE
Wir werden immer in einer heiklen Situation sein - Die Dichte
der jahrhundertealten Vorurteile - Der Extremismus der
Spaßmacher - Man darf die Unreinheit nicht notwendiger
machen, als sie ist .101
XIV. DIESE WENIGEN FALSCHEN TÖNE
Der allgegenwärtige Chiasmus - Es ist besser, ziemlich
schlecht zu leben und seine Gründe zu leben zu behalten - Die
Dissonanz. Beia Bartök oder das überholte Sporadische - Der
Ernst der ethischen Wahl und die Polychromie der ästhetischen
Wahl .m
XV. LIEBENDE LIEBE, GELIEBTE LIEBE
Der Skandal der »reinen Liebe« - Das Übel und die Liebe werden
bis ans Ende der Welt im Streit liegen - Die Nachtigallen von
Raymond Lulle .120
XVI. DAS BEINAHE ÄHNLICHE
Eine uralte Angst - Das andere unmerklich anders: die
Ununterscheidbaren - Das verschieden Ähnliche: ein Fluch? -
Das Unauslöschliche.128
XVII. DIE FALLE DES GUTEN GEWISSENS
Israel und die jüdische Differenz - Die Starken brauchen
niemanden - Es gibt nur einen Sieg: den der Gerechtigkeit . 138
XVIII. DER VAGABUNDIERENDE HUMOR
Die Taktik der Ironie und das unendliche Irren des Humors -
Ein blühender Zweig der Liebe - Der Humor ist unterwegs:
Chaplin. Der, der geht.146
XIX. ZU STERBEN LERNT MAN NICHT
Eine Vorbereitung ohne vorbereitende Maßnahmen -
Es gibt nichts über den Tod zu denken — Nichts werden .155
XX. DAS NICHT EINZUGESTEHENDE MYSTERIUM DES LEBENS
Spaziergang auf einem Friedhof im Frühling - Wir sind zugleich
im Tod und außerhalb seiner — Tolstoi und die Drei Toten — Ist
der Krebs die Krankheit des Lebens? .163
XXI. DER LÄRM DER STILLE
Hören, ohne zu sehen - Eine größere Stille als das
Geräusch - Die Sammlung in der Stille - Eine Aufforderung
zur Vertiefung.173
XXII. DIE SYMPHONIE DES GEMURMELS
Musik will ungeteilt herrschen - Musiker der Stille. Pianissimo
possibile - Beim Hören einer unbekannten Sprache.182
XXIII. WAS DER NACHTWIND FLÜSTERT
Die Gärten der Nacht - Das nachtschwärmerische Bewusstsein -
Das Mysterium der Mitternacht - Die Ambiguität der
Dämmerung.191
XXIV. DER ZUR MUSIK GEWORDENE RAUM
Wiegenlieder und Barkarolen: die Unruhe des Abends - Musik
und Dichtung - Moderne Musiken der Nostalgie - Der Geist
der Rhapsodie .198
XXV. AM PIANO
Das Königtum des Pianos - Die Virtuosität: Schwindel, Glissando
und Wirbel - Die Tiefe der Erscheinung: Graciän .209
XXVI. DIE WONNEN DES ENTZIFFERNS
Eine immer verzauberte Insel - Das Abenteuer der Erholung
beim Ablesen vom Blatt - »Die Bibliothek des Pianisten« -
Die Musik und die Schallplatte.217
XXVII. ALLE WELT MOGELT
Das Purgatorium der Verkannten - Von wem ist es? - Die
Freiheit zu lieben, was man liebt - Alle Verkannten werden
anerkannt werden - Ich habe mich entschieden, aufrichtig
zu sein .225
XXVIII. DIE VERZAUBERTE HALBE STUNDE
Reise ins Land des Irrationalen - Kann man über Musik
schreiben? - Eine Erschleichung der Zustimmung - Der Dämon
der Nüchternheit und der Buße .231
XXIX. IM LICHT DER FRISCHEN LUFT
Das große Fest der Sanftheit - Der Morgen eines Festtags. Die
Versprechungen des Morgens - Der Tod und sein Gegenteil -
Unsere Begleiterin, die Musik.240 |
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Inhalt
I. DIESES HASSENSWERTE ICH
Die Unvollendung und die Professionellen des Unvollendeten -
Von der Neugier bis zur Sympathie .11
II. ETWAS EINFACHES, UNENDLICH EINFACHES
Eine unerbittliche Suche im Dienst des Unfasslichen - Das
Unmittelbare: die Nacht und das Nächtliche - Die Zeit ist
das erste Mysterium der Philosophie. 18
IM. DAS ERSTE-LETZTE MAL
Von der Zeit sprechen ist von etwas Anderem sprechen - Und
dann?, fragt der Enttäuschte - Der Augenblick dauert nur einen
Augenblick .28
IV. DIE FEE GELEGENHEIT
Das Einfangen des Kairos - Vorspiegelungen und Wunder der
Improvisation - Das Genie reduziert sich auf seinen bloßen
Funken. Mussorgski.35
V. BALBUCIENDO
Genialität als Geschwindigkeit - Die heimatlosen Wörter -
Das Blinken der verschwindenden Erscheinung - Welches ist
unser wertvollstes Wissen? - Die feine Spitze des Beinahe.44
VI. DAS VAGE IN DER SEELE
Die Berührung durch die Reminiszenz - Das Geheimnis des
Gewesen-Seins - Für diese zu bewahrende Sache gibt es kein
Konservatorium - Die bescheidenste der Erinnerungen.50
VII. EIN ERNSTHAFTER GENUSS
Das Unumkehrbare und das Abenteuer - Der Ernst der Aktion
und der Ernst der Nostalgie - Ethische Tiefe der Nostalgie -
Gebrechliche Vergangenheit und Treue.56
VIII. DER MISSBRAUCH DES GEWISSENS
Das moralische Gesetz existiert beinahe nicht - Die Idee eines
moralischen Fortschritts ist lächerlich - Unschuld und
Gefälligkeit - Die Unschuld, diese äußerst kurze Fraktur.65
IX. DER UNSCHULDIG SCHULDIGE
Der trügerische Schein der Verdrossenheit - Eine Lösung des
Elends für die Alternative .72
X. IM ABWESENDEN BLICK DER UNSCHULD
Narziss oder Nikolka? - Musik wischt die Sorgenfalten weg -
Die Herrschaft der Prima Donna und die Faust Symphonie . 79
XI. DAS ICH-WEIß-NICHT-WAS UND DAS ALLES-ODER-NICHTS
Es ist Zeit in jedem Augenblick - Die Alibis des Ich-weiß-
nicht-was sind nicht für die Bösartigkeit gemacht - Das
moralische »cogito« .86
XII. DIE ERDROSSELTE PHILOSOPHIE
Eine gefährliche Berufung - Ist die Anti-Philosophie bis ins
Unendliche wieder verwertbar? - Ein so vitaler Kampf wie die
Resistance gegen den Unterdrücker .92
XIII. EINE UNENDLICHE DEBATTE
Wir werden immer in einer heiklen Situation sein - Die Dichte
der jahrhundertealten Vorurteile - Der Extremismus der
Spaßmacher - Man darf die Unreinheit nicht notwendiger
machen, als sie ist .101
XIV. DIESE WENIGEN FALSCHEN TÖNE
Der allgegenwärtige Chiasmus - Es ist besser, ziemlich
schlecht zu leben und seine Gründe zu leben zu behalten - Die
Dissonanz. Beia Bartök oder das überholte Sporadische - Der
Ernst der ethischen Wahl und die Polychromie der ästhetischen
Wahl .m
XV. LIEBENDE LIEBE, GELIEBTE LIEBE
Der Skandal der »reinen Liebe« - Das Übel und die Liebe werden
bis ans Ende der Welt im Streit liegen - Die Nachtigallen von
Raymond Lulle .120
XVI. DAS BEINAHE ÄHNLICHE
Eine uralte Angst - Das andere unmerklich anders: die
Ununterscheidbaren - Das verschieden Ähnliche: ein Fluch? -
Das Unauslöschliche.128
XVII. DIE FALLE DES GUTEN GEWISSENS
Israel und die jüdische Differenz - Die Starken brauchen
niemanden - Es gibt nur einen Sieg: den der Gerechtigkeit . 138
XVIII. DER VAGABUNDIERENDE HUMOR
Die Taktik der Ironie und das unendliche Irren des Humors -
Ein blühender Zweig der Liebe - Der Humor ist unterwegs:
Chaplin. Der, der geht.146
XIX. ZU STERBEN LERNT MAN NICHT
Eine Vorbereitung ohne vorbereitende Maßnahmen -
Es gibt nichts über den Tod zu denken — Nichts werden .155
XX. DAS NICHT EINZUGESTEHENDE MYSTERIUM DES LEBENS
Spaziergang auf einem Friedhof im Frühling - Wir sind zugleich
im Tod und außerhalb seiner — Tolstoi und die Drei Toten — Ist
der Krebs die Krankheit des Lebens? .163
XXI. DER LÄRM DER STILLE
Hören, ohne zu sehen - Eine größere Stille als das
Geräusch - Die Sammlung in der Stille - Eine Aufforderung
zur Vertiefung.173
XXII. DIE SYMPHONIE DES GEMURMELS
Musik will ungeteilt herrschen - Musiker der Stille. Pianissimo
possibile - Beim Hören einer unbekannten Sprache.182
XXIII. WAS DER NACHTWIND FLÜSTERT
Die Gärten der Nacht - Das nachtschwärmerische Bewusstsein -
Das Mysterium der Mitternacht - Die Ambiguität der
Dämmerung.191
XXIV. DER ZUR MUSIK GEWORDENE RAUM
Wiegenlieder und Barkarolen: die Unruhe des Abends - Musik
und Dichtung - Moderne Musiken der Nostalgie - Der Geist
der Rhapsodie .198
XXV. AM PIANO
Das Königtum des Pianos - Die Virtuosität: Schwindel, Glissando
und Wirbel - Die Tiefe der Erscheinung: Graciän .209
XXVI. DIE WONNEN DES ENTZIFFERNS
Eine immer verzauberte Insel - Das Abenteuer der Erholung
beim Ablesen vom Blatt - »Die Bibliothek des Pianisten« -
Die Musik und die Schallplatte.217
XXVII. ALLE WELT MOGELT
Das Purgatorium der Verkannten - Von wem ist es? - Die
Freiheit zu lieben, was man liebt - Alle Verkannten werden
anerkannt werden - Ich habe mich entschieden, aufrichtig
zu sein .225
XXVIII. DIE VERZAUBERTE HALBE STUNDE
Reise ins Land des Irrationalen - Kann man über Musik
schreiben? - Eine Erschleichung der Zustimmung - Der Dämon
der Nüchternheit und der Buße .231
XXIX. IM LICHT DER FRISCHEN LUFT
Das große Fest der Sanftheit - Der Morgen eines Festtags. Die
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