Gesundheitstourismus und Spa-Management:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Oldenbourg
2009
|
Schriftenreihe: | Lehr- und Handbücher zu Tourismus, Verkehr und Freizeit
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [345] - 378 |
Beschreibung: | IX, 392 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
ISBN: | 9783486586596 3486586599 |
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Titel: Gesundheitstourismus und Spa-Management
Autor: Illing, Kai-Torsten
Jahr: 2009
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkürzungen XI
1 Voraussetzungen und Umfeld 1
1.1 Begriffe und Terminologie.1
1.1.1 Gastpatient 1
1.1.2 Patientenmobilität 1
1.1.3 Tourismus 1
1.1.4 Destination und Gesundheitsdestination 6
1.1.5 Gesundheit und Krankheit 7
1.1.6 Wellness 17
1.1.7 Selfness und Mindness 22
1.1.8 Hedonismus 23
1.1.9 Wohlbefinden 23
1.1.10 Seele und Selbst 24
1.1.11 Sport, Fitness, Bewegung und verwandte Begriffe 24
1.1.12 Finanzierung von Gesundheit 26
1.1.13 Spa 27
1.1.14 Bad 34
1.2 Märkte unter makroökonomischem Blickwinkel.36
1.2.1 Marktvolumina und Marktentwicklung 39
1.2.2 Märkte im Umfeld der Spa-Industrie 44
1.3 Zusammenfassung - Gesundheitstourismus.47
2 Nachfrage 51
2.1 Systematisierung von Nachfrage und Einflussfaktoren.51
2.1.1 Konsum systematisiert nach Motivatoren und Indikationen 55
2.1.2 Nachfrage nach Anbietern geordnet 82
2.1.3 Nachfrage systematisiert nach der Leidensphase 86
2.1.4 Nachfrage systematisiert nach soziodemografischen
und anderen Faktoren 88
2.1.5 Wahleingriffe in ausländischen Krankenhäusern 92
2.1.6 Nachfrage aus Unfällen 99
VIII_Inhaltsverzeichnis
2.1.7 Nachfrage von Behinderten 99
2.1.8 Sonstige Nachfrage 100
2.2 Finanzierung der Nachfrage.101
2.2.1 Menschen ohne Krankenkasse in der Hinterhand 102
2.2.2 Gesetzliche oder private Krankenversicherung 102
3 Angebot 107
3.1 Singuläre Betriebe und Institutionen.111
3.1.1 Bad 113
3.1.2 Hotel, Hotel-Spa und Spa-Hotel 115
3.1.3 Bauernhof 116
3.1.4 Fitnessstudio und Day-Spa 117
3.1.5 Fitnesscamp und Trainingslager 119
3.1.6 Klinik und vergleichbare Einrichtungen 119
3.1.7 Reiseveranstalter und Reisemittler 122
3.1.8 Wohltätigkeitsorganisation 125
3.2 Ort und Region.125
3.2.1 Kurort und Heilbad 126
3.2.2 Region 133
3.3 Kooperation und Verband.135
3.4 Politik und Marktgestaltung.136
4 Kennziffern in Wirtschaft und Planung 139
4.1 Einzelbetrachtungen.141
4.1.1 Anzahl Gastpatienten, Aufenthaltsdauer und Auslastung 141
4.1.2 Personal: Anzahl, Auslastung und Produktivität 143
4.1.3 Anzahl, Typ, Dauer und Zeitpunkt von Behandlungen 145
4.1.4 Raumplanung: Flächenbedarf und Größenverhältnisse 149
4.1.5 Infrastruktur und Ausstattung 152
4.1.6 Kosten und Umsätze 153
4.2 Zusammenfassende Betrachtungen.165
5 Planen und Betreiben von Spa und Region 169
5.1 Allgemeine Fragen.169
5.1.1 Marktforschung 169
5.1.2 Vision, Leitbild, Strategie 171
5.1.3 Personal Wirtschaft 175
5.1.4 Qualität 184
5.1.5 Innovation und Erschließung neuer Geschäftsfelder 209
1.1 Begriffe und Terminologie IX
5.1.6 Rechtsfragen und Patientenschutz 210
5.1.7 Destination, Naturraum und Gesundheit 211
5.1.8 Standortfaktoren 213
5.1.9 Banken und Finanzierung 214
5.2 Spa und Region im Speziellen.215
5.2.1 Spa als singuläre Einrichtung 215
5.2.2 Gesundheitsdestination 286
6 Marketing als Managementaufgabe 309
6.1 Distribution und Zuweiser.309
6.1.1 Distributionskanäle 309
6.1.2 Kooperation 314
6.2 Marketing-Kommunikation.316
6.2.1 Instrumente der Marketing-Kommunikation 317
6.2.2 Spa-Kommunikation 321
6.3 Marketing-Controlling.343
Literatur- und Quellenverzeichnis 345
Abbildungsverzeichnis 379
Stichwortverzeichnis 387
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Abgrenzung von Tourismus und Freizeit.2
Abb. 2: Sporttourismus und Abgrenzung von Gesundheitstourismus und anderen
Reiseformen.5
Abb. 3: Behandlungen, Aktivitäten und Muße als zentrale Vorgänge von Gastpatienten
im Spa.11
Abb. 4: Formen von Prävention und Symptomatiken in Verbindung mit relevanten
Betriebstypen.14
Abb. 5: Begriffe der Prävention und Gesundheitsforderung im Überblick.15
Abb. 6: Das Wellness-Kontinuum von Travis.19
Abb. 7: Gegenüberstellung von Schulmedizin- und Wellness-Modell.20
Abb. 8: Assoziationen mit dem Begriff Wellness.21
Abb. 9: Orte für Gesundheitssport und Sporttherapie.25
Abb. 10: Partner im ersten und zweiten Gesundheitsmarkt.26
Abb. 11: Abgrenzung zwischen Wellness-Tourismus, Medical Wellnes-Tourimus und
Kurtourismus.31
Abb. 12: Abgrenzung zwischen Kur und AMAS-Welltain.32
Abb. 13: Nach Funktion und angesprochener Zielgruppe differenzierte Bäderformen.36
Abb. 14: Segmente im Gesundheitstourismus und ihre Entwicklung.40
Abb. 15: Marktentwicklung gesundheitstouristischer Reiseformen.41
Abb 16: Spa-Kennziffern für Asien.43
Abb. 17: Von der Erholung zur Gesundheit am Beispiel von Spazierengehen und
Wandern.47
Abb. 18: Verschiedene Reiseformen im Kontinuum von Gesundheit und Bodystyling.48
Abb. 19: Abgrenzung von Krankheit und Gesundheit im Gesundheitstourismus.49
Abb. 20: RESTILE-Modell zur Erklärung von Konsumentenverhalten im Gesundheits-
tourismus.52
Abb. 21: Indikationen, Motivatoren und Intervention im Spa- und Gesundheits-
tourismus.56
Abb. 22: Phasenüberlappung von Mittel und Zweck im gesundheitstouristischen
Konsum.57
Abb. 23: Den führenden Risikofaktoren zuschreibbarer Anteil an der DALY-Last in
Europa.60
380_Abbildungsverzeichnis
Abb. 24: Fallzahl von Rehabilitationen in Deutschland 2004.60
Abb 25: Kosten für Chronische Polyarthritis in Österreich pro Person pro Jahr in €.61
Abb. 26: Jährliche Ausgaben 2002 in Deutschland für einzelne Krankheiten.62
Abb. 27: Todesursachen nach Alter in Prozent der Sterbefälle in Europa.63
Abb. 28: Siebenjahresvergleich von verschiedenen kosmetischen Eingriffen in den
USA.65
Abb. 29: Entwicklung der Gesamtzahl kosmetischer Eingriffe (USA).65
Abb. 30: Anzahl von Eingriffen 2006 im Bereich der kosmetischen Chirurgie in
Deutschland.66
Abb. 31: Anteil Fettleibiger an der männlichen Bevölkerung im Zehnjahresvergleich.67
Abb. 32: Marktentwicklung für Lifestyle-Mittel in Mrd. US$ in den westlichen
Industrieländern.69
Abb. 33: Umsatz in den USA und weltweit mit dem Potenzmittel Viagra.69
Abb. 34: Psychische Belastungen und Strategien.70
Abb. 35: Systematisierung psychischer Bedürfnisse.71
Abb. 36: Eigenschafitsräume der vier psychischen Aktionsfelder.72
Abb. 37: Sportmotive von Frauen und Männern nach Altersgruppen in Österreich.76
Abb. 38: Sportmotive von Frauen und Männern in Österreich.77
Abb. 39: Gründe für aktive Gesundheitsförderung in Deutschland.77
Abb. 40: Sportarten in Deutschland nach Geschlecht.78
Abb. 41: Sportpräferenzen nach Altersgruppen in Deutschland.79
Abb. 42: Einstellung zur Vorbeugung nach Altersgruppen in Deutschland.81
Abb. 43: Schwerpunkte der US-amerikanischen und kanadischen Medical-Spas.86
Abb. 44: Phasen von Krebserkrankung und ihr Einfluss auf das Reiseverhalten.87
Abb. 45: Altersgruppen im Gesundheitstourismus abhängig vom Betriebstyp bzw.
von der Aktivität.91
Abb. 46: Altersverteilung in Multifunktions-Thermalbädern.91
Abb. 47: Gruppen mobiler Gastpatienten.93
Abb. 48: Zustrom und Verlust von Medizintouristen am Beispiel Deutschlands.95
Abb. 49: Beweggründe für unterlassene Reise im internationalen Patiententourismus.95
Abb. 50: Entwicklung des klinischen Medizintourismus.96
Abb. 51: Märkte für europäische Krankenhäuser im internationalen Patiententourismus. 97
Abb. 52: Probleme im internationalen Patientenverkehr.98
Abb. 53: Finanzierungsalternativen gesunder Dienstleistungen.101
Abb. 54: Ausgaben 2006 in Euro der GKV in Deutschland.103
Abb. 55: Krankheitskosten in Euro pro Jahr und pro Kopf in Deutschland 2002.103
Abb. 56: Krankenkosten nach Altersgruppen in Österreich 2004.104
Abbildungsverzeichnis_ 381
Abb. 57: Ausgaben nach §20 SGB V der GKV in Deutschland in Mio. €.105
Abb. 58: Produkt als Überbegriff von Sachgut und Dienstleistung.107
Abb. 59: Spa als Stätte des komplexen Zusammenwirkens verschiedener Elemente.107
Abb. 60: Phasen im Leistungserstellungsprozess bei Dienstleistungen.108
Abb. 61: Beispiele für Orte gesundheitstouristischen Konsums.111
Abb. 62: Spa-Betriebstypen in den USA mit Anzahl und prozentualer Verteilung.112
Abb. 63: Stärken und Schwächen gesundheitstouristischer Betriebstypen.112
Abb. 64: Kostendeckungsgrad von Bädern in Deutschland.114
Abb. 65: Spa-Hotels mit verschiedenen Schwerpunkten.115
Abb. 66: Reiseveranstalter und verschiedene Spezialisierungen auf Gesundheits-
tourismus.122
Abb. 67: Die Geschichte der Kur-, Gesundheits- und Fitnessreisen von TUI.123
Abb. 68: Vertriebskanäle von Reiseveranstaltern im Gesundheitstourismus.124
Abb. 69: Der Distributionsweg Apotheke aus der Sicht eines Reiseveranstalters.124
Abb. 72: Gesamtpaket Kur in verschiedenen Dimensionen.126
Abb. 73: Artbezeichnungen von Kurorten und ihre Differenzierungen.127
Abb. 74: Gesundheitstouristische Funktionen von Heilbädern und Kurorten.132
Abb. 73: Marktgestalter auf verschiedenen Ebenen.138
Abb. 74: Geld- und Leistungsstrom zwischen beteiligten Partnern.140
Abb. 75: Durchschnittliche Dauer pro Behandlung nach Unternehmensgrößen.143
Abb. 76: Vergleich von Personalbedarf in „Wellness"- und Kurbetrieben.144
Abb. 77: Personalschlüssel für ein Multifiinktionsbad.145
Abb. 78: Anzahl von Behandlungen pro Gastpatient pro Aufenthalt.146
Abb. 79: Anzahl von Behandlungen im Spa nach Unternehmensgruppen.146
Abb. 80: Anteil am Umsatz der wichtigsten Behandlungen in einem Business-Hotel
in Dubai.148
Abb. 81: Infrastruktur in Spas in verschiedenen Ländern.152
Abb. 82: Kostenarten eines Spa im Business-Hotel in einem Geschäftsjahr.154
Abb. 83: Berechnungsschritte zur Ermittlung der Minutenkosten eines Arbeitnehmers .156
Abb. 84: Umsatzrelationen in einem Hotel-Spa in Prozent.158
Abb. 85: Umsatzrelationen in einem Spa-Hotel mit kurmedizinischer Ausrichtung.158
Abb. 86: Spa-Umsatz in Spa-Hotels nach Wochenabschnitten.159
Abb. 87: Korrelation zwischen Umsatzgröße und Umsatz pro Gastpatient.161
Abb. 88: Umsatzbereiche in einem Multifunktions-Thermalbad.163
Abb. 89: Die wichtigsten Umsatzbereiche in US-amerikanischen Fitnessstudios.165
Abb. 90: Minutenkosten und Minutenumsatz im Spa.165
382_Abbildungsverzeichnis
Abb. 91: Amortisation von Spa-Ausstattung.166
Abb. 92: Betriebsergebnisse von Spa-Hotels im Vergleich.167
Abb. 93: Kriterienmatrix zum Leistungsvergleich der niedersächsischen Kurorte.170
Abb. 94: Abgrenzung von Leitbild, Vision und Strategie.172
Abb: 95: Strategieprofil eines Medical-Spa.174
Abb. 96: Zentrale Kompetenzen des Spa-Personals.176
Abb. 97: Gefragte Fähigkeiten und Kenntnisse von Gesundheits- und Wellness-
Personal.177
Abb. 98: Führungsfunktionen im Spa-Management.178
Abb. 99: Stellenbeschreibung für einen Spa-Manager.180
Abb. 100: Begriffe zur Beschreibung von Qualität.185
Abb. 101: Qualitätsaspekte in der Chronologie des Spa-Aufenthaltes.187
Abb. 102: Wäschebedarf in der Abteilung Massage/Kosmetik für eine Behandlung.189
Abb. 103: Arbeitsanweisung in einem Spa.189
Abb. 104: Interne Meetings und ihre Organisation.191
Abb. 105: Beispiel fürTo Do-Liste.192
Abb. 106: Methoden der Messung von Dienstleistungsqualität.193
Abb. 107: Beispiel für Zweikomponentenanalyse.194
Abb. 108: Das Verhältnis von Kunde zu Unternehmen im GAP-Modell.197
Abb. 109: Skalen zur Ermittlung der Dienstleistungsqualität nach Servqual.198
Abb. 110: Entwicklung eines eigenen Qualitätsmanagementsystems.200
Abb. 111: Dimensionen von Gütesiegeln mit gesundheitstouristischer Relevanz.201
Abb. 112: Beispiel für Vielfalt von Gütesiegeln im Spa.202
Abb. 113: Der Verband und seine Aufgaben.204
Abb. 114: Typen verschiedener medizinischer Dokumentationen.211
Abb. 115: Landschaft und Natur und ihr gesundheitliches Potenzial.213
Abb. 116: Das Spa als offenes System.215
Abb. 117: Erfolgsfaktoren in Multifunktionsbädern in Österreich.216
Abb. 118: Abteilungen des Spa.216
Abb. 119: Betriebliche Produktionsfaktoren im Gesundheitstourismus.217
Abb. 120: Spa-Organisation als Mehrliniensystem.218
Abb. 121: Spa-Organisation als Einliniensystem.218
Abb. 122: Aufbauorganisation eines Spa in Form eines Einliniensystems.219
Abb. 123: Aufgaben des Spa-Managements in verschiedenen Zeithorizonten.219
Abb. 124: Leistungen als Oberbegriff von Produkt und öffentlichem Gut.220
Abb. 125: Typologisierung von Spa-Leistungen.221
Abbildungsverzeichnis 383
Abb. 126: Materialarten im Spa.222
Abb. 127: Vielfalt der Datenerhebung in der Guest History und der Anamnese.223
Abb. 128: Anteil der über 65jährigen in verschiedenen Ländern.226
Abb. 129: Erweiterung des Produktangebotes im Spa im Rahmen des Raum-Zeit-
Modells.226
Abb. 130: Therapiemanagementsystem am Beispiel zentraler Vorgänge im Spa.229
Abb. 131: Heilende und unterstützende Faktoren in Räumen.231
Abb. 132: Prozessdarstellung in einem Spa.233
Abb. 133: Spa-Rezeption und Dispatcher.234
Abb. 134: Zustandekommen von Terminen für den Behandlungsprozess.235
Abb. 135: Dienstplan für Fango, Massage und Physiotherapie.236
Abb. 136: Beispiel für Kursprogramm im Fitnessstudio.237
Abb. 137: Nachfrage nach Spa-Dienstleistungen und Arbeitsplan in zwei Tages-
schichten.237
Abb. 138: Arbeitseinsatzplanung von Behandlern.238
Abb. 139: Statistische Auswertung nach Behandlerpräferenzen.239
Abb. 140: Eine Behandlung und ihr Schnittstellenmanagement.240
Abb. 141: Exklusiver Bereich im Spa für besondere Gastpatienten.242
Abb. 142: Kosten- und Umsatzposten einer Massage.243
Abb. 143: Preisbereiche von Multifunktionsbädern.244
Abb. 144: Spa-Ausstattung gemessen am Standard des Hotels.249
Abb. 145: Vergleich von Raumangeboten im Vergleich von Wellness- und
Kureinrichtungen.250
Abb. 146: Ein Spa und seine Abteilungen als Grundriss.251
Abb. 147: Raum- und Personalplanung für Anti-Ageing-Medizin.254
Abb. 148: Ablauf einer Gesichtsbehandlung.255
Abb. 149: Thalasso-Spa im Hotel Neptun.256
Abb. 150: Infrastruktur für Kneippsche Anwendungen.258
Abb. 151: Saunaformen.259
Abb. 152: Sauna-Abteilung und ihr Raumprogramm.259
Abb. 153: Entwurf für eine Saunalandschaft.260
Abb. 154: Bereiche eines Multifunktionsbades.262
Abb. 155: Erdgeschoss der Waldseetherme.264
Abb. 156: Grundriss Badeebene des Thermalbades in Bad Saarow.265
Abb. 157: Bistro-Konzept, das verschiedene Bereiche versorgt.268
Abb. 158: Therapiesysteme und Aspekte der Raumplanung.269
Abb. 159: Raumplanung und Lenkung verschiedener Zielgruppen.270
384_Abbildungsverzeichnis
Abb. 160: Besucherlenkung heterogener Zielgruppen.270
Abb. 161: Besucherlenkung zur Inwertsetzung des Behandlungsbereiches.271
Abb. 162: Spa-Planungsprozess im Überblick.273
Abb. 163: Funktionsbereiche des Neubaus der Therme Oberlaa in Wien (Österreich).274
Abb. 164: Ermittlung der Anzahl potenzieller Gastpatienten nach der Einzugs-
bereichsanalyse.276
Abb. 165: Bau-Gesamtkosten differenziert nach Kostenarten.277
Abb. 166: Auszug aus einem Raumbuch.278
Abb. 167: Flächentypen und Kosten pro Quadratmeter.279
Abb. 168: Eingabemaske in Thermodulor, Teilbereich Invest.280
Abb. 169: Versetzter Abriss und Neubau von Kurzentrum und Multifunktionsbad.281
Abb. 170: Ausgegliederte Unternehmensteile.283
Abb. 171: Entwicklung touristischer und anderer Betriebe.284
Abb. 172: Große Investitionen in Lutzmannsburg in Zusammenhang mit dem
Multifunktionsbad.285
Abb. 173: Finanzflüsse aus dem Multifunktionsbad in Lutzmannsburg in das Land
Österreich.285
Abb. 174: Finanzflüsse aus dem Multifunktionsbad in Lutzmannsburg in das Land
Österreich für F B.286
Abb. 175: Regionalentwicklung im Zeichen von Gesundheit und Tourismus.287
Abb. 176: Abgrenzung zwischen singulärem Betrieb und gesunder Destination.289
Abb. 177: Geografische Ausmaße gesunder Destinationen.289
Abb. 178: Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen auf die Region.296
Abb. 179: Mitgliederstruktur in der European Spa World.298
Abb. 180: Die Elemente der Xundheitswelt.301
Abb. 181: Prozessstruktur des Kompetenznetzwerks Orthopädie.302
Abb. 182: Spa-Insel in Piestany.303
Abb. 183: Alpentour und begleitende Infrastruktur.305
Abb. 184: Abgestimmte Schwerpunkte von Thermalbädern einer Region.306
Abb. 185: Marketinginstrumente im Sachgüter- und Dienstleistungsmarketing.309
Abb. 186: Informationskreislauf vom und zum Spa.310
Abb. 187: Zuweiser, Vermittler und Distributoren des Spa.311
Abb. 188: Informationsquellen von Gesundheits- und Wellnessurlaubern.312
Abb. 189: Vertriebskanäle in der Rehabilitationsklinik in Abhängigkeit vom
Patiententyp.312
Abb. 190: Distribution und Akquise aus der Sicht eines ausländischen Marktteil-
nehmers.313
Abbildungsverzeichnis_385
Abb. 191: Die geografische Ausdehnung von European Spa World und Alpine
Wellness.315
Abb. 192: Touristische Kooperationspartner und Distributionskanäle von Kranken-
kassen.316
Abb. 193: Instrumente der Marketing-Kommunikation.317
Abb. 194: Grundelemente der Gestaltung von Werbebotschaften.318
Abb. 195: System des Sponsoring.319
Abb. 196: Bedeutung von vertrauensbildenden Maßnahmen in Abhängigkeit von der
Behandlung.321
Abb. 197: Abgrenzung der Begriffe Authentizität, Exotismus und Regionalität.325
Abb. 198: Präsentations- und Verkaufsorte für Sachgüter und Dienstleistungen im Spa .330
Abb. 199: Adressaten der Marketing-Kommunikation systematisiert nach Geldgebern. 334
Abb. 200: Vor- und Nachteile der internationalen Kommunikation in Eigen- oder
Fremdregie.334
Abb. 201: Kulturfreie und kulturgebundene Erwartungen.335
Abb. 202: Kulturell verschiedene Therapierichtlinien.335
Abb. 203: Aufbau eines Marketingplans im Spa.339
Abb. 204: Beispiele für Differenzierungs- und Positionierungsinstrumente.340
Abb. 205: Übersichtsplan der Sonnentherme in Lutzmannsburg.342 |
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Titel: Gesundheitstourismus und Spa-Management
Autor: Illing, Kai-Torsten
Jahr: 2009
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkürzungen XI
1 Voraussetzungen und Umfeld 1
1.1 Begriffe und Terminologie.1
1.1.1 Gastpatient 1
1.1.2 Patientenmobilität 1
1.1.3 Tourismus 1
1.1.4 Destination und Gesundheitsdestination 6
1.1.5 Gesundheit und Krankheit 7
1.1.6 Wellness 17
1.1.7 Selfness und Mindness 22
1.1.8 Hedonismus 23
1.1.9 Wohlbefinden 23
1.1.10 Seele und Selbst 24
1.1.11 Sport, Fitness, Bewegung und verwandte Begriffe 24
1.1.12 Finanzierung von Gesundheit 26
1.1.13 Spa 27
1.1.14 Bad 34
1.2 Märkte unter makroökonomischem Blickwinkel.36
1.2.1 Marktvolumina und Marktentwicklung 39
1.2.2 Märkte im Umfeld der Spa-Industrie 44
1.3 Zusammenfassung - Gesundheitstourismus.47
2 Nachfrage 51
2.1 Systematisierung von Nachfrage und Einflussfaktoren.51
2.1.1 Konsum systematisiert nach Motivatoren und Indikationen 55
2.1.2 Nachfrage nach Anbietern geordnet 82
2.1.3 Nachfrage systematisiert nach der Leidensphase 86
2.1.4 Nachfrage systematisiert nach soziodemografischen
und anderen Faktoren 88
2.1.5 Wahleingriffe in ausländischen Krankenhäusern 92
2.1.6 Nachfrage aus Unfällen 99
VIII_Inhaltsverzeichnis
2.1.7 Nachfrage von Behinderten 99
2.1.8 Sonstige Nachfrage 100
2.2 Finanzierung der Nachfrage.101
2.2.1 Menschen ohne Krankenkasse in der Hinterhand 102
2.2.2 Gesetzliche oder private Krankenversicherung 102
3 Angebot 107
3.1 Singuläre Betriebe und Institutionen.111
3.1.1 Bad 113
3.1.2 Hotel, Hotel-Spa und Spa-Hotel 115
3.1.3 Bauernhof 116
3.1.4 Fitnessstudio und Day-Spa 117
3.1.5 Fitnesscamp und Trainingslager 119
3.1.6 Klinik und vergleichbare Einrichtungen 119
3.1.7 Reiseveranstalter und Reisemittler 122
3.1.8 Wohltätigkeitsorganisation 125
3.2 Ort und Region.125
3.2.1 Kurort und Heilbad 126
3.2.2 Region 133
3.3 Kooperation und Verband.135
3.4 Politik und Marktgestaltung.136
4 Kennziffern in Wirtschaft und Planung 139
4.1 Einzelbetrachtungen.141
4.1.1 Anzahl Gastpatienten, Aufenthaltsdauer und Auslastung 141
4.1.2 Personal: Anzahl, Auslastung und Produktivität 143
4.1.3 Anzahl, Typ, Dauer und Zeitpunkt von Behandlungen 145
4.1.4 Raumplanung: Flächenbedarf und Größenverhältnisse 149
4.1.5 Infrastruktur und Ausstattung 152
4.1.6 Kosten und Umsätze 153
4.2 Zusammenfassende Betrachtungen.165
5 Planen und Betreiben von Spa und Region 169
5.1 Allgemeine Fragen.169
5.1.1 Marktforschung 169
5.1.2 Vision, Leitbild, Strategie 171
5.1.3 Personal Wirtschaft 175
5.1.4 Qualität 184
5.1.5 Innovation und Erschließung neuer Geschäftsfelder 209
1.1 Begriffe und Terminologie IX
5.1.6 Rechtsfragen und Patientenschutz 210
5.1.7 Destination, Naturraum und Gesundheit 211
5.1.8 Standortfaktoren 213
5.1.9 Banken und Finanzierung 214
5.2 Spa und Region im Speziellen.215
5.2.1 Spa als singuläre Einrichtung 215
5.2.2 Gesundheitsdestination 286
6 Marketing als Managementaufgabe 309
6.1 Distribution und Zuweiser.309
6.1.1 Distributionskanäle 309
6.1.2 Kooperation 314
6.2 Marketing-Kommunikation.316
6.2.1 Instrumente der Marketing-Kommunikation 317
6.2.2 Spa-Kommunikation 321
6.3 Marketing-Controlling.343
Literatur- und Quellenverzeichnis 345
Abbildungsverzeichnis 379
Stichwortverzeichnis 387
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Abgrenzung von Tourismus und Freizeit.2
Abb. 2: Sporttourismus und Abgrenzung von Gesundheitstourismus und anderen
Reiseformen.5
Abb. 3: Behandlungen, Aktivitäten und Muße als zentrale Vorgänge von Gastpatienten
im Spa.11
Abb. 4: Formen von Prävention und Symptomatiken in Verbindung mit relevanten
Betriebstypen.14
Abb. 5: Begriffe der Prävention und Gesundheitsforderung im Überblick.15
Abb. 6: Das Wellness-Kontinuum von Travis.19
Abb. 7: Gegenüberstellung von Schulmedizin- und Wellness-Modell.20
Abb. 8: Assoziationen mit dem Begriff Wellness.21
Abb. 9: Orte für Gesundheitssport und Sporttherapie.25
Abb. 10: Partner im ersten und zweiten Gesundheitsmarkt.26
Abb. 11: Abgrenzung zwischen Wellness-Tourismus, Medical Wellnes-Tourimus und
Kurtourismus.31
Abb. 12: Abgrenzung zwischen Kur und AMAS-Welltain.32
Abb. 13: Nach Funktion und angesprochener Zielgruppe differenzierte Bäderformen.36
Abb. 14: Segmente im Gesundheitstourismus und ihre Entwicklung.40
Abb. 15: Marktentwicklung gesundheitstouristischer Reiseformen.41
Abb 16: Spa-Kennziffern für Asien.43
Abb. 17: Von der Erholung zur Gesundheit am Beispiel von Spazierengehen und
Wandern.47
Abb. 18: Verschiedene Reiseformen im Kontinuum von Gesundheit und Bodystyling.48
Abb. 19: Abgrenzung von Krankheit und Gesundheit im Gesundheitstourismus.49
Abb. 20: RESTILE-Modell zur Erklärung von Konsumentenverhalten im Gesundheits-
tourismus.52
Abb. 21: Indikationen, Motivatoren und Intervention im Spa- und Gesundheits-
tourismus.56
Abb. 22: Phasenüberlappung von Mittel und Zweck im gesundheitstouristischen
Konsum.57
Abb. 23: Den führenden Risikofaktoren zuschreibbarer Anteil an der DALY-Last in
Europa.60
380_Abbildungsverzeichnis
Abb. 24: Fallzahl von Rehabilitationen in Deutschland 2004.60
Abb 25: Kosten für Chronische Polyarthritis in Österreich pro Person pro Jahr in €.61
Abb. 26: Jährliche Ausgaben 2002 in Deutschland für einzelne Krankheiten.62
Abb. 27: Todesursachen nach Alter in Prozent der Sterbefälle in Europa.63
Abb. 28: Siebenjahresvergleich von verschiedenen kosmetischen Eingriffen in den
USA.65
Abb. 29: Entwicklung der Gesamtzahl kosmetischer Eingriffe (USA).65
Abb. 30: Anzahl von Eingriffen 2006 im Bereich der kosmetischen Chirurgie in
Deutschland.66
Abb. 31: Anteil Fettleibiger an der männlichen Bevölkerung im Zehnjahresvergleich.67
Abb. 32: Marktentwicklung für Lifestyle-Mittel in Mrd. US$ in den westlichen
Industrieländern.69
Abb. 33: Umsatz in den USA und weltweit mit dem Potenzmittel Viagra.69
Abb. 34: Psychische Belastungen und Strategien.70
Abb. 35: Systematisierung psychischer Bedürfnisse.71
Abb. 36: Eigenschafitsräume der vier psychischen Aktionsfelder.72
Abb. 37: Sportmotive von Frauen und Männern nach Altersgruppen in Österreich.76
Abb. 38: Sportmotive von Frauen und Männern in Österreich.77
Abb. 39: Gründe für aktive Gesundheitsförderung in Deutschland.77
Abb. 40: Sportarten in Deutschland nach Geschlecht.78
Abb. 41: Sportpräferenzen nach Altersgruppen in Deutschland.79
Abb. 42: Einstellung zur Vorbeugung nach Altersgruppen in Deutschland.81
Abb. 43: Schwerpunkte der US-amerikanischen und kanadischen Medical-Spas.86
Abb. 44: Phasen von Krebserkrankung und ihr Einfluss auf das Reiseverhalten.87
Abb. 45: Altersgruppen im Gesundheitstourismus abhängig vom Betriebstyp bzw.
von der Aktivität.91
Abb. 46: Altersverteilung in Multifunktions-Thermalbädern.91
Abb. 47: Gruppen mobiler Gastpatienten.93
Abb. 48: Zustrom und Verlust von Medizintouristen am Beispiel Deutschlands.95
Abb. 49: Beweggründe für unterlassene Reise im internationalen Patiententourismus.95
Abb. 50: Entwicklung des klinischen Medizintourismus.96
Abb. 51: Märkte für europäische Krankenhäuser im internationalen Patiententourismus. 97
Abb. 52: Probleme im internationalen Patientenverkehr.98
Abb. 53: Finanzierungsalternativen gesunder Dienstleistungen.101
Abb. 54: Ausgaben 2006 in Euro der GKV in Deutschland.103
Abb. 55: Krankheitskosten in Euro pro Jahr und pro Kopf in Deutschland 2002.103
Abb. 56: Krankenkosten nach Altersgruppen in Österreich 2004.104
Abbildungsverzeichnis_ 381
Abb. 57: Ausgaben nach §20 SGB V der GKV in Deutschland in Mio. €.105
Abb. 58: Produkt als Überbegriff von Sachgut und Dienstleistung.107
Abb. 59: Spa als Stätte des komplexen Zusammenwirkens verschiedener Elemente.107
Abb. 60: Phasen im Leistungserstellungsprozess bei Dienstleistungen.108
Abb. 61: Beispiele für Orte gesundheitstouristischen Konsums.111
Abb. 62: Spa-Betriebstypen in den USA mit Anzahl und prozentualer Verteilung.112
Abb. 63: Stärken und Schwächen gesundheitstouristischer Betriebstypen.112
Abb. 64: Kostendeckungsgrad von Bädern in Deutschland.114
Abb. 65: Spa-Hotels mit verschiedenen Schwerpunkten.115
Abb. 66: Reiseveranstalter und verschiedene Spezialisierungen auf Gesundheits-
tourismus.122
Abb. 67: Die Geschichte der Kur-, Gesundheits- und Fitnessreisen von TUI.123
Abb. 68: Vertriebskanäle von Reiseveranstaltern im Gesundheitstourismus.124
Abb. 69: Der Distributionsweg Apotheke aus der Sicht eines Reiseveranstalters.124
Abb. 72: Gesamtpaket Kur in verschiedenen Dimensionen.126
Abb. 73: Artbezeichnungen von Kurorten und ihre Differenzierungen.127
Abb. 74: Gesundheitstouristische Funktionen von Heilbädern und Kurorten.132
Abb. 73: Marktgestalter auf verschiedenen Ebenen.138
Abb. 74: Geld- und Leistungsstrom zwischen beteiligten Partnern.140
Abb. 75: Durchschnittliche Dauer pro Behandlung nach Unternehmensgrößen.143
Abb. 76: Vergleich von Personalbedarf in „Wellness"- und Kurbetrieben.144
Abb. 77: Personalschlüssel für ein Multifiinktionsbad.145
Abb. 78: Anzahl von Behandlungen pro Gastpatient pro Aufenthalt.146
Abb. 79: Anzahl von Behandlungen im Spa nach Unternehmensgruppen.146
Abb. 80: Anteil am Umsatz der wichtigsten Behandlungen in einem Business-Hotel
in Dubai.148
Abb. 81: Infrastruktur in Spas in verschiedenen Ländern.152
Abb. 82: Kostenarten eines Spa im Business-Hotel in einem Geschäftsjahr.154
Abb. 83: Berechnungsschritte zur Ermittlung der Minutenkosten eines Arbeitnehmers .156
Abb. 84: Umsatzrelationen in einem Hotel-Spa in Prozent.158
Abb. 85: Umsatzrelationen in einem Spa-Hotel mit kurmedizinischer Ausrichtung.158
Abb. 86: Spa-Umsatz in Spa-Hotels nach Wochenabschnitten.159
Abb. 87: Korrelation zwischen Umsatzgröße und Umsatz pro Gastpatient.161
Abb. 88: Umsatzbereiche in einem Multifunktions-Thermalbad.163
Abb. 89: Die wichtigsten Umsatzbereiche in US-amerikanischen Fitnessstudios.165
Abb. 90: Minutenkosten und Minutenumsatz im Spa.165
382_Abbildungsverzeichnis
Abb. 91: Amortisation von Spa-Ausstattung.166
Abb. 92: Betriebsergebnisse von Spa-Hotels im Vergleich.167
Abb. 93: Kriterienmatrix zum Leistungsvergleich der niedersächsischen Kurorte.170
Abb. 94: Abgrenzung von Leitbild, Vision und Strategie.172
Abb: 95: Strategieprofil eines Medical-Spa.174
Abb. 96: Zentrale Kompetenzen des Spa-Personals.176
Abb. 97: Gefragte Fähigkeiten und Kenntnisse von Gesundheits- und Wellness-
Personal.177
Abb. 98: Führungsfunktionen im Spa-Management.178
Abb. 99: Stellenbeschreibung für einen Spa-Manager.180
Abb. 100: Begriffe zur Beschreibung von Qualität.185
Abb. 101: Qualitätsaspekte in der Chronologie des Spa-Aufenthaltes.187
Abb. 102: Wäschebedarf in der Abteilung Massage/Kosmetik für eine Behandlung.189
Abb. 103: Arbeitsanweisung in einem Spa.189
Abb. 104: Interne Meetings und ihre Organisation.191
Abb. 105: Beispiel fürTo Do-Liste.192
Abb. 106: Methoden der Messung von Dienstleistungsqualität.193
Abb. 107: Beispiel für Zweikomponentenanalyse.194
Abb. 108: Das Verhältnis von Kunde zu Unternehmen im GAP-Modell.197
Abb. 109: Skalen zur Ermittlung der Dienstleistungsqualität nach Servqual.198
Abb. 110: Entwicklung eines eigenen Qualitätsmanagementsystems.200
Abb. 111: Dimensionen von Gütesiegeln mit gesundheitstouristischer Relevanz.201
Abb. 112: Beispiel für Vielfalt von Gütesiegeln im Spa.202
Abb. 113: Der Verband und seine Aufgaben.204
Abb. 114: Typen verschiedener medizinischer Dokumentationen.211
Abb. 115: Landschaft und Natur und ihr gesundheitliches Potenzial.213
Abb. 116: Das Spa als offenes System.215
Abb. 117: Erfolgsfaktoren in Multifunktionsbädern in Österreich.216
Abb. 118: Abteilungen des Spa.216
Abb. 119: Betriebliche Produktionsfaktoren im Gesundheitstourismus.217
Abb. 120: Spa-Organisation als Mehrliniensystem.218
Abb. 121: Spa-Organisation als Einliniensystem.218
Abb. 122: Aufbauorganisation eines Spa in Form eines Einliniensystems.219
Abb. 123: Aufgaben des Spa-Managements in verschiedenen Zeithorizonten.219
Abb. 124: Leistungen als Oberbegriff von Produkt und öffentlichem Gut.220
Abb. 125: Typologisierung von Spa-Leistungen.221
Abbildungsverzeichnis 383
Abb. 126: Materialarten im Spa.222
Abb. 127: Vielfalt der Datenerhebung in der Guest History und der Anamnese.223
Abb. 128: Anteil der über 65jährigen in verschiedenen Ländern.226
Abb. 129: Erweiterung des Produktangebotes im Spa im Rahmen des Raum-Zeit-
Modells.226
Abb. 130: Therapiemanagementsystem am Beispiel zentraler Vorgänge im Spa.229
Abb. 131: Heilende und unterstützende Faktoren in Räumen.231
Abb. 132: Prozessdarstellung in einem Spa.233
Abb. 133: Spa-Rezeption und Dispatcher.234
Abb. 134: Zustandekommen von Terminen für den Behandlungsprozess.235
Abb. 135: Dienstplan für Fango, Massage und Physiotherapie.236
Abb. 136: Beispiel für Kursprogramm im Fitnessstudio.237
Abb. 137: Nachfrage nach Spa-Dienstleistungen und Arbeitsplan in zwei Tages-
schichten.237
Abb. 138: Arbeitseinsatzplanung von Behandlern.238
Abb. 139: Statistische Auswertung nach Behandlerpräferenzen.239
Abb. 140: Eine Behandlung und ihr Schnittstellenmanagement.240
Abb. 141: Exklusiver Bereich im Spa für besondere Gastpatienten.242
Abb. 142: Kosten- und Umsatzposten einer Massage.243
Abb. 143: Preisbereiche von Multifunktionsbädern.244
Abb. 144: Spa-Ausstattung gemessen am Standard des Hotels.249
Abb. 145: Vergleich von Raumangeboten im Vergleich von Wellness- und
Kureinrichtungen.250
Abb. 146: Ein Spa und seine Abteilungen als Grundriss.251
Abb. 147: Raum- und Personalplanung für Anti-Ageing-Medizin.254
Abb. 148: Ablauf einer Gesichtsbehandlung.255
Abb. 149: Thalasso-Spa im Hotel Neptun.256
Abb. 150: Infrastruktur für Kneippsche Anwendungen.258
Abb. 151: Saunaformen.259
Abb. 152: Sauna-Abteilung und ihr Raumprogramm.259
Abb. 153: Entwurf für eine Saunalandschaft.260
Abb. 154: Bereiche eines Multifunktionsbades.262
Abb. 155: Erdgeschoss der Waldseetherme.264
Abb. 156: Grundriss Badeebene des Thermalbades in Bad Saarow.265
Abb. 157: Bistro-Konzept, das verschiedene Bereiche versorgt.268
Abb. 158: Therapiesysteme und Aspekte der Raumplanung.269
Abb. 159: Raumplanung und Lenkung verschiedener Zielgruppen.270
384_Abbildungsverzeichnis
Abb. 160: Besucherlenkung heterogener Zielgruppen.270
Abb. 161: Besucherlenkung zur Inwertsetzung des Behandlungsbereiches.271
Abb. 162: Spa-Planungsprozess im Überblick.273
Abb. 163: Funktionsbereiche des Neubaus der Therme Oberlaa in Wien (Österreich).274
Abb. 164: Ermittlung der Anzahl potenzieller Gastpatienten nach der Einzugs-
bereichsanalyse.276
Abb. 165: Bau-Gesamtkosten differenziert nach Kostenarten.277
Abb. 166: Auszug aus einem Raumbuch.278
Abb. 167: Flächentypen und Kosten pro Quadratmeter.279
Abb. 168: Eingabemaske in Thermodulor, Teilbereich Invest.280
Abb. 169: Versetzter Abriss und Neubau von Kurzentrum und Multifunktionsbad.281
Abb. 170: Ausgegliederte Unternehmensteile.283
Abb. 171: Entwicklung touristischer und anderer Betriebe.284
Abb. 172: Große Investitionen in Lutzmannsburg in Zusammenhang mit dem
Multifunktionsbad.285
Abb. 173: Finanzflüsse aus dem Multifunktionsbad in Lutzmannsburg in das Land
Österreich.285
Abb. 174: Finanzflüsse aus dem Multifunktionsbad in Lutzmannsburg in das Land
Österreich für F B.286
Abb. 175: Regionalentwicklung im Zeichen von Gesundheit und Tourismus.287
Abb. 176: Abgrenzung zwischen singulärem Betrieb und gesunder Destination.289
Abb. 177: Geografische Ausmaße gesunder Destinationen.289
Abb. 178: Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen auf die Region.296
Abb. 179: Mitgliederstruktur in der European Spa World.298
Abb. 180: Die Elemente der Xundheitswelt.301
Abb. 181: Prozessstruktur des Kompetenznetzwerks Orthopädie.302
Abb. 182: Spa-Insel in Piestany.303
Abb. 183: Alpentour und begleitende Infrastruktur.305
Abb. 184: Abgestimmte Schwerpunkte von Thermalbädern einer Region.306
Abb. 185: Marketinginstrumente im Sachgüter- und Dienstleistungsmarketing.309
Abb. 186: Informationskreislauf vom und zum Spa.310
Abb. 187: Zuweiser, Vermittler und Distributoren des Spa.311
Abb. 188: Informationsquellen von Gesundheits- und Wellnessurlaubern.312
Abb. 189: Vertriebskanäle in der Rehabilitationsklinik in Abhängigkeit vom
Patiententyp.312
Abb. 190: Distribution und Akquise aus der Sicht eines ausländischen Marktteil-
nehmers.313
Abbildungsverzeichnis_385
Abb. 191: Die geografische Ausdehnung von European Spa World und Alpine
Wellness.315
Abb. 192: Touristische Kooperationspartner und Distributionskanäle von Kranken-
kassen.316
Abb. 193: Instrumente der Marketing-Kommunikation.317
Abb. 194: Grundelemente der Gestaltung von Werbebotschaften.318
Abb. 195: System des Sponsoring.319
Abb. 196: Bedeutung von vertrauensbildenden Maßnahmen in Abhängigkeit von der
Behandlung.321
Abb. 197: Abgrenzung der Begriffe Authentizität, Exotismus und Regionalität.325
Abb. 198: Präsentations- und Verkaufsorte für Sachgüter und Dienstleistungen im Spa .330
Abb. 199: Adressaten der Marketing-Kommunikation systematisiert nach Geldgebern. 334
Abb. 200: Vor- und Nachteile der internationalen Kommunikation in Eigen- oder
Fremdregie.334
Abb. 201: Kulturfreie und kulturgebundene Erwartungen.335
Abb. 202: Kulturell verschiedene Therapierichtlinien.335
Abb. 203: Aufbau eines Marketingplans im Spa.339
Abb. 204: Beispiele für Differenzierungs- und Positionierungsinstrumente.340
Abb. 205: Übersichtsplan der Sonnentherme in Lutzmannsburg.342 |
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Inhaltsverzeichnis
Würzburg Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur: |
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