Die Führungsaufsicht im Wandel:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
121 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | 585 S. |
ISBN: | 9783830034414 3830034415 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen.21
Erstes Kapitel: Ziel und Gang der Arbeit.27
Zweites Kapitel: Die Geschichte der Führangsaufsicht.31
A. Entfernte Vorläufer und erste Ansätze der Führangsaufsicht bis 1810.31
I.
Entfernte Vorläufer der Führangsaufsicht.31
II.
Die ersten Anfange der Führangsaufsicht im 18. Jahrhundert.34
B. Die Entwicklung seit Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Reichsstraf¬
gesetzbuch von 1871.41
I.
Die Beeinflussung durch den
code pénal
von 1810.41
II.
Preußen.43
III.
Bayern.48
IV.
Württemberg.50
V.
Die Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck.50
VI.
Die übrigen Staaten.51
VII.
Das Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund und das Reichs¬
strafgesetzbuch.52
С
Die Weiterentwicklung der Vorschriften über die Polizeiaufsicht
nach 1871.56
D. Kritik an dem Rechtsinstitut der Polizeiaufsicht und Reformbestrebungen
nach 1871.59
I.
Die Kritik an der Polizeiaufsicht.60
II.
Die Reformbestrebungen.66
1. Der „Vorentwurf zu einem Deutschen Strafgesetzbuch" von 1909.67
2. Der „Gegenentwurf zum Vorentwurf eines Deutschen Strafgesetz¬
buchs" von 1911.68
3. Der Radbruch-Entwurf und die amtlichen Entwürfe von 1925
und 1927.69
4. Die nationalsozialistische Zeit.74
E. Die Entwicklung seit Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Inkraft¬
treten derFührangsaufsichtamOl. Januar 1975.77
I.
Der „Entwurf eines Strafgesetzbuches" von 1962.82
II.
Die Kritik am
E
1962.87
III.
Die Entwicklung vom
E
1962 bis zur Einführung der Führungs¬
aufsicht.90
F. Die Entwicklung der Führungsaufsicht seit ihrem Inkrafttreten am
01. Januar 1975.95
I.
Das Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen
gefährlichen Straftaten.99
1. Die 1998 vorgenommenen Gesetzesänderungen.101
a) Die Erweiterung des Anwendungsbereichs der Führungsaufsicht.101
b) Die Verschärfung der Vollverbüßerregelung des § 68
f
I
für
Sexualstraftäter.101
c) Die Einführung einer Sanktion bei Verweigerung der
therapeutischen Heilbehandlung.103
2. Die Bewertung der 1998 vorgenommenen Gesetzesänderungen in
der Literatur.108
II.
Zur Privatisierung der Bewährungshilfe und Führungsaufsicht.112
1. Die Privatisierung der Bewährungshilfe und Führungsaufsicht in
Baden-Württemberg.114
2. Die Beurteilung der Entwicklung in Baden-Württemberg bzw. der
Privatisierung allgemein.115
III.
"Electronic Monitoring".118
1.
Stand
der Entwicklung.118
2. Das Modellprojekt zum Einsatz der Elektronischen Fußfessel in
Hessen.119
G. Zusammenfassung.121
Drittes Kapitel: Die gesetzlichen Regeln der Führangsaufsicht.123
1. Teil: Das Wesen und der Zweck der Führangsaufsicht.123
2. Teil: Die im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bestehenden Streit¬
stände.125
A. Die Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung (§ 68
I)
.125
I.
Die Freiheitsstrafe.125
II.
Der Prognosezeitpunkt.128
III.
Verfahrensrechtliches / Rechtsmittel.130
B. Die Weisungen (§ 68 b).132
I.
Die Anordnung der Weisungen.132
II.
Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit.133
III.
Das Verhältnis zu besonders geregelten Rechtsfolgen.134
IV.
„Weitere Weisungen" i.S.d. § 68
b
II
.137
V.
Die Rechtsmittel gegen Weisungen.138
VI.
Unzulässige Weisungen.139
С
Der Geltungsbereich des § 68
с
1
.140
D.
Die Abkürzung der Höchstdauer der Führungsaufsicht durch das
Gericht (§ 68
с
I
2).143
E.
Die Fristenberechung (§ 68
с
III).
144
F. Führangsaufsicht während des Strafvollzugs (§ 68
с
III
1).145
G.
Die Verwahrung in einer Anstalt aufgrund behördlicher Anordnung
(§ 68
с
III
2).148
9
H.
Die gesetzliche Mindestdauer der Führungsaufsicht (§ 68 ei 2).151
I.
Die richterlich angeordnete Führungsaufsicht (§ 68
I)
.153
II.
Die Führungsaufsicht kraft Gesetzes (§ 68 f).156
III.
Sonderfalle.160
J. Aussichtslosigkeit der weiteren Durchführung als Aufhebungsgrund?
(§68el).160
K. Die Beendigung der Führungsaufsicht bei Unterbringungen (§ 68
e
III)
. 162
L.
Die Führungsaufsicht bei Nichtaussetzung des Strafrestes (§ 68 f).163
I.
Die Voraussetzungen für den Eintritt der Führungsaufsicht, § 68
f
I
.163
1. Eine vorsätzliche Straftat (§ 68
f
1
1 Alt. 1).164
2. Die Verbüßung einer Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren.166
a) Wortlautargumentation.168
b) Historische Argumentation.169
c) Systematische Argumentation.170
d)
Teleologische
Argumentation.175
e) Stellungnahme.182
3. Eintrittsvoraussetzungen der Führungsaufsicht im Jugendstrafrecht.184
4. Die vollständige Vollstreckung.187
a) Der Grundsatz.187
b) Der Sonderfall.191
5. Die Voraussetzung der „Entlassung des Verurteilten aus dem
Strafvollzug".193
6. Die Aufhebung einer gemäß § 68
f I
eingetretenen Führungs¬
aufsicht nach § 68
e III.
194
II.
Die Anordnung des Entfallens (§ 68
f
II)
.196
1. Die Anwendbarkeit des Zweifelsgrandsatzes im Rahmen der
Prognoseentscheidung.196
2. Die Notwendigkeit eines förmlichen Beschlusses.198
10
III.
Das Konkurrenzverhältnis zwischen einer gerichtlich angeordneten
und einer gemäß § 68
f
gesetzlich eingetretenen Führungsaufsicht.199
M. Die Verjährung (§ 79
IV)
.207
3. Teil: Die rechtsstaatliche Problematik.208
4. Teil: Der Verstoß gegen Weisungen während der Führangsaufsicht
(§ 145 a).212
A. Der Zweck der Vorschrift.212
B. Die verfassungsrechtliche Bewertung des § 145
a
.214
I.
Die Vereinbarkeit des § 145
a
mit dem Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit.215
1. Die Geeignetheit der Strafdrohung.215
2. Die Erforderlichkeit der Strafdrohung.217
a) Der Verzicht auf eine Sanktionsdrohung.217
b) Weisungsverstöße i.S.d. § 145
a
als bloße Ordnungswidrigkeiten .218
c) Die Verhängung der nächstschwereren Maßregel gleicher Ziel¬
setzung.218
d) Eine Widerrafsmöglichkeit in sämtlichen Unterstellungsfallen.219
e) Stellungnahme.220
3. Die Angemessenheit der Strafdrohung.221
II.
Die Bestimmtheit der Strafdrohung.227
С
Die Bestimmtheit der Weisungen.231
D. Die Geltung des § 145
a
während der Verwahrung des Verurteilten in
einer Anstalt.233
E. Die Einordnung des Merkmals der Gefahrdung des Maßregelzwecks.234
F. Der Zeitpunkt des Vorliegens der Gefahrdung.238
G. Die rechtsstaatliche Zulässigkeit des Antragserfordernisses
(§ 145
a S.
2).239
11
H.
Die Strafzumessung.241
J.
Das Verhältnis zum Widerruf einer Straf- oder Maßregelaussetzung.243
K. Die Vorschrift des § 145
a
in der kriminalpolitischen Diskussion.245
5. Teil: Die Schwierigkeiten in der praktischen Durchführung der
Führungsaufsicht.251
A. Die inhaltliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit von Bewährungs¬
helfer und Führangsaufsichtsstelle.251
B. Die Darstellung der in der Praxis bestehenden Probleme.253
I.
Die Doppelbetreuung von Probanden durch Bewährungshilfe und
Führungsaufsichtsstellen.253
II.
Die „Doppelfunktionalität" der Führungsaufsicht: Hilfe und
Betreuung einerseits und Überwachung andererseits.258
III.
Die Zusammenarbeit zwischen den Führungsaufsichtsstellen und
den Bewährungshelfern.263
IV.
Die Heterogenität der von der Führungsaufsicht betroffenen
Verurteilten.268
6. Teil: Die rechtspolitische Diskussion der Führungsaufsicht.270
A. Die gegenüber der Führangsaufsicht geäußerte Kritik.271
I.
Kritik an der Konzeption bzw. der gesetzlichen Regelung.271
II.
Die Ressourcenprobleme.275
III.
Die Kritik am Kontrollcharakter der Führungsaufsicht.275
IV.
Kritik an der tatsächlichen Handhabung der Führungsaufsicht
durch die Praxis.276
B. Die Diskussion um eine Abschaffung der Führungsaufsicht.279
I.
Die Abschaffung der Führangsaufsicht und vorgeschlagene
Alternativen.279
II.
Die Beibehaltung der Führungsaufsicht.281
12
1. Grundsätzliche Anmerkungen.281
2. Die Kritik an der Forderung nach Abschaffung der Führungs¬
aufsicht gemäß § 68
f
1
.286
3. Die Reformvorschläge.287
III.
Die Abschaffung der Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung.289
Viertes Kapitel: Statistische Befunde zur Entwicklung der Maßregel der
Führungsaufsicht.291
1. Teil: Die Bedeutung der Führungsaufsicht in der Praxis.291
A.Einleitung.291
B. Die Entwicklung der Führungsaufsicht.292
I.
Die gerichtlich angeordnete Führungsaufsicht.293
II.
Die gesetzlich eintretende Führungsaufsicht.305
III.
Die Gesamtzahl aller Unterstellungen unter Führungsaufsicht.306
С
Die Entwicklung der Führungsaufsicht in den einzelnen Bundesländern.308
I.
Baden-Württemberg.308
II.
Bayern.310
III.
Berlin.313
IV.
Brandenburg.316
V.Bremen.317
VI.
Hamburg.318
VII.
Hessen.321
VIII. Mecklenburg-Vorpommern.322
IX.
Niedersachsen.323
X.
Nordrhein-Westfalen.325
XI.
Rheinland-Pfalz.327
XII. Saarland.328
XIII. Sachsen.329
13
XIV. Sachsen-Anhalt.330
XV.
Schleswig-Holstein.331
XVI. Thüringen.333
XVII. Fazit.334
2. Teil: Die Strafvorschrift des § 145
a
.338
Α.
Die Strafvorschrift des § 145
a in
der Praxis.338
B.Fazit.351
Fünftes Kapitel: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der
Führungsaufsicht.355
A. Die Entstehung des Gesetzentwurfs.355
B. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung, Entwurf eines Gesetzes
zur Reform der Führungsaufsicht vom 07. April 2006.357
I.
Die Zielsetzung und der Inhalt des Entwurfs.357
II.
Die Ausgangslage.358
1. Die Abschaffung der Führungsaufsicht.358
2. Die Ausweitung der gesetzlich eintretenden Führungsaufsicht.361
III.
Die abgelehnten Vorschläge des Strafrechtsausschusses.363
1. Die Streichung der Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung.363
2. Die Möglichkeit der richterlichen Anordnung der Führungsaufsicht
in den Fällen der §§ 67
b
II,
67c
1
2,
II
4, 67
d
II
.364
3. Das Ruhen der Vollstreckungsverjährung in bestimmten Zeiträumen .366
IV.
Die Änderung des Strafgesetzbuchs.366
l.DauerderUnterbringung(§67dStGB-E).366
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.366
b) Begründung.367
c) Vorliegende Stellungnahmen.368
14
2. Widerruf der Aussetzung (§ 67
g
StGB-E).368
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.368
b) Begründung.369
c) Vorliegende Stellungnahmen.370
3. Befristete Wiederinvollzugsetzung; Krisenintervention
(§ 67
h
StGB-E).370
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.370
b) Begründung.371
c) Vorliegende Stellungnahmen.373
4. Aufsichtsstelle, Bewährungshilfe, forensische Ambulanz
(§68
a
StGB-E).375
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.375
b) Begründung.376
c) Vorliegende Stellungnahmen.379
5. Weisungen (§ 68
b
StGB-E).381
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.381
b) Begründung.382
c) Vorliegende Stellungnahmen.394
6. Dauer der Führungsaufsicht (§ 68
с
StGB-E).400
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.400
b) Begründung.401
c) Vorliegende Stellungnahmen.404
7. Beendigung oder Ruhen der Führungsaufsicht (§ 68
e
StGB-E).405
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.405
b) Begründung.406
aa) Neuregelung zur Verhinderung parallel laufender
Führangsaufsichten.406
15
bb)
Neuregelung zur Beendigung der Führungsaufsicht in den
Fällen der Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt und
in einer Entziehungsanstalt.408
c) Vorliegende Stellungnahmen.412
8. Führungsaufsicht bei Nichtaussetzung des Strafrestes
(§68
f
StGB-E).413
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.413
b) Begründung.414
c) Vorliegende Stellungnahmen.417
9. Führungsaufsicht und Aussetzung zur Bewährung (§ 68
g StGB-E)
.418
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.418
b) Begründung.418
10. Verjährungsfrist (§ 79 StGB-E).419
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.419
b) Begründung.419
11. Verstoß gegen Weisungen während der Führangsaufsicht
(§ 145
a
StGB-E).420
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.420
b) Begründung.420
c) Vorliegende Stellungnahmen.425
V.
Die Änderung der Strafbrozessordnung.427
1. Mitteilungspflichten (§ 406
d
StPO-E).428
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.428
b) Begründung.428
c) Vorliegende Stellungnahmen.429
2. Vollstreckung von Maßregeln der Besserung und Sicherung
(§463StPO-E).429
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.429
b) Begründung.429
16
3. Aufsichtsstellen bei Führungsaufsicht (§ 463
a StPO-E)
.431
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.431
b) Begründung.431
c) Vorliegende Stellungnahmen.434
IV.
Die finanziellen Auswirkungen des Gesetzentwurfs.437
VII.
Zusätzliche Bemerkungen der Fachverbände und der Bundesländer .440
VIII. Eigene Stellungnahme.443
C. Exkurs: Projekte der Praxis zur Weiterentwicklung der Führungs¬
aufsicht.454
I.
Das Modellprojekt „Intensivierte Führungsaufsicht" im LG-Bezirk
Kiel (2004 - 2007).454
1. Projektorganisation und Projektplanung.454
2. Ausgangslage.455
3. Projektziele.456
4. Umsetzung.457
5. Erster Projektbericht vom 28. Februar 2006.458
a) Rahmenbedingungen.458
b) Kooperation im Projekt.459
c) Klientel.460
d) Projektbesonderheiten und Projektüberlegungen.461
e) Chancen und Risiken.461
II.
Das Projekt „Konzentrierte Führungsaufsicht" im LG-Bezirk
Darmstadt.462
III.
"Risikoprobanden" bzw. „Probanden in der Führungsaufsicht und
Bewährungshilfe, die besonderer Betreuung und Überwachung
bedürfen".465
Sechstes Kapitel: Eigene empirische Untersuchung.469
17
1. Teil: Vorbemerkungen zur Durchführung der Untersuchung.469
2. Teil: Die Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse.471
A. Zahl der Probanden / Fallaufkommen.471
B. Die Zusammenarbeit mit der Führangsaufsichtsstelle.479
C. Das Verhältnis von Hilfs- und Überwachungsmaßnahmen zueinander.483
3. Teil: Die Zukunft der Führungsaufsicht aus Sicht der Beteiligten.486
A. Die Zukunft der Führangsaufsichtsstelle.487
B. Die Zukunftsfähigkeit des Rechtsinstituts Führangsaufsicht.493
C. Erweiterung oder Begrenzung des Anwendungsbereichs der Führungs¬
aufsicht?.495
D. Die Strafvorschrift des § 145
a
.499
E. Die
Abschaffung der Führangsaufsicht.500
4. Teil: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der Führangs¬
aufsicht.505
A. § 67
h StGB-E:
Befristete Wiederinvollzugsetzung; Krisenintervention .506
B. § 68
a
StGB-E: Aufsichtsstelle, Bewährungshilfe, forensische
Ambulanz.507
С
§ 68
b
StGB-E: Weisungen.509
D. § 68
с
StGB-E: Dauer der Führangsaufsicht.514
E. § 68
e
StGB-E: Ruhen und Beendigung der Führangsaufsicht.514
F. § 68
f
StGB-E: Führangsaufsicht bei Nichtaussetzung des Strafrestes.515
G. § 145
a
StGB-E: Verstoß gegen Weisungen während der Führangs¬
aufsicht.516
H. § 463
a StPO-E:
Aufsichtsstellen bei Führangsaufsicht.519
J. Abschließende Bewertung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung.521
18
5 Teil: Zusammenfassung und Fazit.523
Siebtes Kapitel: Gesamtergebnis und kriminalpolitischer Ausblick.527
Anhang: Der Fragebogen in der Endfassung.533
Abkürzungsverzeichnis.555
Literaturverzeichnis.557
19 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen.21
Erstes Kapitel: Ziel und Gang der Arbeit.27
Zweites Kapitel: Die Geschichte der Führangsaufsicht.31
A. Entfernte Vorläufer und erste Ansätze der Führangsaufsicht bis 1810.31
I.
Entfernte Vorläufer der Führangsaufsicht.31
II.
Die ersten Anfange der Führangsaufsicht im 18. Jahrhundert.34
B. Die Entwicklung seit Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Reichsstraf¬
gesetzbuch von 1871.41
I.
Die Beeinflussung durch den
code pénal
von 1810.41
II.
Preußen.43
III.
Bayern.48
IV.
Württemberg.50
V.
Die Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck.50
VI.
Die übrigen Staaten.51
VII.
Das Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund und das Reichs¬
strafgesetzbuch.52
С
Die Weiterentwicklung der Vorschriften über die Polizeiaufsicht
nach 1871.56
D. Kritik an dem Rechtsinstitut der Polizeiaufsicht und Reformbestrebungen
nach 1871.59
I.
Die Kritik an der Polizeiaufsicht.60
II.
Die Reformbestrebungen.66
1. Der „Vorentwurf zu einem Deutschen Strafgesetzbuch" von 1909.67
2. Der „Gegenentwurf zum Vorentwurf eines Deutschen Strafgesetz¬
buchs" von 1911.68
3. Der Radbruch-Entwurf und die amtlichen Entwürfe von 1925
und 1927.69
4. Die nationalsozialistische Zeit.74
E. Die Entwicklung seit Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Inkraft¬
treten derFührangsaufsichtamOl. Januar 1975.77
I.
Der „Entwurf eines Strafgesetzbuches" von 1962.82
II.
Die Kritik am
E
1962.87
III.
Die Entwicklung vom
E
1962 bis zur Einführung der Führungs¬
aufsicht.90
F. Die Entwicklung der Führungsaufsicht seit ihrem Inkrafttreten am
01. Januar 1975.95
I.
Das Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen
gefährlichen Straftaten.99
1. Die 1998 vorgenommenen Gesetzesänderungen.101
a) Die Erweiterung des Anwendungsbereichs der Führungsaufsicht.101
b) Die Verschärfung der Vollverbüßerregelung des § 68
f
I
für
Sexualstraftäter.101
c) Die Einführung einer Sanktion bei Verweigerung der
therapeutischen Heilbehandlung.103
2. Die Bewertung der 1998 vorgenommenen Gesetzesänderungen in
der Literatur.108
II.
Zur Privatisierung der Bewährungshilfe und Führungsaufsicht.112
1. Die Privatisierung der Bewährungshilfe und Führungsaufsicht in
Baden-Württemberg.114
2. Die Beurteilung der Entwicklung in Baden-Württemberg bzw. der
Privatisierung allgemein.115
III.
"Electronic Monitoring".118
1.
Stand
der Entwicklung.118
2. Das Modellprojekt zum Einsatz der Elektronischen Fußfessel in
Hessen.119
G. Zusammenfassung.121
Drittes Kapitel: Die gesetzlichen Regeln der Führangsaufsicht.123
1. Teil: Das Wesen und der Zweck der Führangsaufsicht.123
2. Teil: Die im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bestehenden Streit¬
stände.125
A. Die Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung (§ 68
I)
.125
I.
Die Freiheitsstrafe.125
II.
Der Prognosezeitpunkt.128
III.
Verfahrensrechtliches / Rechtsmittel.130
B. Die Weisungen (§ 68 b).132
I.
Die Anordnung der Weisungen.132
II.
Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit.133
III.
Das Verhältnis zu besonders geregelten Rechtsfolgen.134
IV.
„Weitere Weisungen" i.S.d. § 68
b
II
.137
V.
Die Rechtsmittel gegen Weisungen.138
VI.
Unzulässige Weisungen.139
С
Der Geltungsbereich des § 68
с
1
.140
D.
Die Abkürzung der Höchstdauer der Führungsaufsicht durch das
Gericht (§ 68
с
I
2).143
E.
Die Fristenberechung (§ 68
с
III).
144
F. Führangsaufsicht während des Strafvollzugs (§ 68
с
III
1).145
G.
Die Verwahrung in einer Anstalt aufgrund behördlicher Anordnung
(§ 68
с
III
2).148
9
H.
Die gesetzliche Mindestdauer der Führungsaufsicht (§ 68 ei 2).151
I.
Die richterlich angeordnete Führungsaufsicht (§ 68
I)
.153
II.
Die Führungsaufsicht kraft Gesetzes (§ 68 f).156
III.
Sonderfalle.160
J. Aussichtslosigkeit der weiteren Durchführung als Aufhebungsgrund?
(§68el).160
K. Die Beendigung der Führungsaufsicht bei Unterbringungen (§ 68
e
III)
. 162
L.
Die Führungsaufsicht bei Nichtaussetzung des Strafrestes (§ 68 f).163
I.
Die Voraussetzungen für den Eintritt der Führungsaufsicht, § 68
f
I
.163
1. Eine vorsätzliche Straftat (§ 68
f
1
1 Alt. 1).164
2. Die Verbüßung einer Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren.166
a) Wortlautargumentation.168
b) Historische Argumentation.169
c) Systematische Argumentation.170
d)
Teleologische
Argumentation.175
e) Stellungnahme.182
3. Eintrittsvoraussetzungen der Führungsaufsicht im Jugendstrafrecht.184
4. Die vollständige Vollstreckung.187
a) Der Grundsatz.187
b) Der Sonderfall.191
5. Die Voraussetzung der „Entlassung des Verurteilten aus dem
Strafvollzug".193
6. Die Aufhebung einer gemäß § 68
f I
eingetretenen Führungs¬
aufsicht nach § 68
e III.
194
II.
Die Anordnung des Entfallens (§ 68
f
II)
.196
1. Die Anwendbarkeit des Zweifelsgrandsatzes im Rahmen der
Prognoseentscheidung.196
2. Die Notwendigkeit eines förmlichen Beschlusses.198
10
III.
Das Konkurrenzverhältnis zwischen einer gerichtlich angeordneten
und einer gemäß § 68
f
gesetzlich eingetretenen Führungsaufsicht.199
M. Die Verjährung (§ 79
IV)
.207
3. Teil: Die rechtsstaatliche Problematik.208
4. Teil: Der Verstoß gegen Weisungen während der Führangsaufsicht
(§ 145 a).212
A. Der Zweck der Vorschrift.212
B. Die verfassungsrechtliche Bewertung des § 145
a
.214
I.
Die Vereinbarkeit des § 145
a
mit dem Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit.215
1. Die Geeignetheit der Strafdrohung.215
2. Die Erforderlichkeit der Strafdrohung.217
a) Der Verzicht auf eine Sanktionsdrohung.217
b) Weisungsverstöße i.S.d. § 145
a
als bloße Ordnungswidrigkeiten .218
c) Die Verhängung der nächstschwereren Maßregel gleicher Ziel¬
setzung.218
d) Eine Widerrafsmöglichkeit in sämtlichen Unterstellungsfallen.219
e) Stellungnahme.220
3. Die Angemessenheit der Strafdrohung.221
II.
Die Bestimmtheit der Strafdrohung.227
С
Die Bestimmtheit der Weisungen.231
D. Die Geltung des § 145
a
während der Verwahrung des Verurteilten in
einer Anstalt.233
E. Die Einordnung des Merkmals der Gefahrdung des Maßregelzwecks.234
F. Der Zeitpunkt des Vorliegens der Gefahrdung.238
G. Die rechtsstaatliche Zulässigkeit des Antragserfordernisses
(§ 145
a S.
2).239
11
H.
Die Strafzumessung.241
J.
Das Verhältnis zum Widerruf einer Straf- oder Maßregelaussetzung.243
K. Die Vorschrift des § 145
a
in der kriminalpolitischen Diskussion.245
5. Teil: Die Schwierigkeiten in der praktischen Durchführung der
Führungsaufsicht.251
A. Die inhaltliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit von Bewährungs¬
helfer und Führangsaufsichtsstelle.251
B. Die Darstellung der in der Praxis bestehenden Probleme.253
I.
Die Doppelbetreuung von Probanden durch Bewährungshilfe und
Führungsaufsichtsstellen.253
II.
Die „Doppelfunktionalität" der Führungsaufsicht: Hilfe und
Betreuung einerseits und Überwachung andererseits.258
III.
Die Zusammenarbeit zwischen den Führungsaufsichtsstellen und
den Bewährungshelfern.263
IV.
Die Heterogenität der von der Führungsaufsicht betroffenen
Verurteilten.268
6. Teil: Die rechtspolitische Diskussion der Führungsaufsicht.270
A. Die gegenüber der Führangsaufsicht geäußerte Kritik.271
I.
Kritik an der Konzeption bzw. der gesetzlichen Regelung.271
II.
Die Ressourcenprobleme.275
III.
Die Kritik am Kontrollcharakter der Führungsaufsicht.275
IV.
Kritik an der tatsächlichen Handhabung der Führungsaufsicht
durch die Praxis.276
B. Die Diskussion um eine Abschaffung der Führungsaufsicht.279
I.
Die Abschaffung der Führangsaufsicht und vorgeschlagene
Alternativen.279
II.
Die Beibehaltung der Führungsaufsicht.281
12
1. Grundsätzliche Anmerkungen.281
2. Die Kritik an der Forderung nach Abschaffung der Führungs¬
aufsicht gemäß § 68
f
1
.286
3. Die Reformvorschläge.287
III.
Die Abschaffung der Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung.289
Viertes Kapitel: Statistische Befunde zur Entwicklung der Maßregel der
Führungsaufsicht.291
1. Teil: Die Bedeutung der Führungsaufsicht in der Praxis.291
A.Einleitung.291
B. Die Entwicklung der Führungsaufsicht.292
I.
Die gerichtlich angeordnete Führungsaufsicht.293
II.
Die gesetzlich eintretende Führungsaufsicht.305
III.
Die Gesamtzahl aller Unterstellungen unter Führungsaufsicht.306
С
Die Entwicklung der Führungsaufsicht in den einzelnen Bundesländern.308
I.
Baden-Württemberg.308
II.
Bayern.310
III.
Berlin.313
IV.
Brandenburg.316
V.Bremen.317
VI.
Hamburg.318
VII.
Hessen.321
VIII. Mecklenburg-Vorpommern.322
IX.
Niedersachsen.323
X.
Nordrhein-Westfalen.325
XI.
Rheinland-Pfalz.327
XII. Saarland.328
XIII. Sachsen.329
13
XIV. Sachsen-Anhalt.330
XV.
Schleswig-Holstein.331
XVI. Thüringen.333
XVII. Fazit.334
2. Teil: Die Strafvorschrift des § 145
a
.338
Α.
Die Strafvorschrift des § 145
a in
der Praxis.338
B.Fazit.351
Fünftes Kapitel: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der
Führungsaufsicht.355
A. Die Entstehung des Gesetzentwurfs.355
B. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung, Entwurf eines Gesetzes
zur Reform der Führungsaufsicht vom 07. April 2006.357
I.
Die Zielsetzung und der Inhalt des Entwurfs.357
II.
Die Ausgangslage.358
1. Die Abschaffung der Führungsaufsicht.358
2. Die Ausweitung der gesetzlich eintretenden Führungsaufsicht.361
III.
Die abgelehnten Vorschläge des Strafrechtsausschusses.363
1. Die Streichung der Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung.363
2. Die Möglichkeit der richterlichen Anordnung der Führungsaufsicht
in den Fällen der §§ 67
b
II,
67c
1
2,
II
4, 67
d
II
.364
3. Das Ruhen der Vollstreckungsverjährung in bestimmten Zeiträumen .366
IV.
Die Änderung des Strafgesetzbuchs.366
l.DauerderUnterbringung(§67dStGB-E).366
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.366
b) Begründung.367
c) Vorliegende Stellungnahmen.368
14
2. Widerruf der Aussetzung (§ 67
g
StGB-E).368
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.368
b) Begründung.369
c) Vorliegende Stellungnahmen.370
3. Befristete Wiederinvollzugsetzung; Krisenintervention
(§ 67
h
StGB-E).370
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.370
b) Begründung.371
c) Vorliegende Stellungnahmen.373
4. Aufsichtsstelle, Bewährungshilfe, forensische Ambulanz
(§68
a
StGB-E).375
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.375
b) Begründung.376
c) Vorliegende Stellungnahmen.379
5. Weisungen (§ 68
b
StGB-E).381
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.381
b) Begründung.382
c) Vorliegende Stellungnahmen.394
6. Dauer der Führungsaufsicht (§ 68
с
StGB-E).400
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.400
b) Begründung.401
c) Vorliegende Stellungnahmen.404
7. Beendigung oder Ruhen der Führungsaufsicht (§ 68
e
StGB-E).405
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.405
b) Begründung.406
aa) Neuregelung zur Verhinderung parallel laufender
Führangsaufsichten.406
15
bb)
Neuregelung zur Beendigung der Führungsaufsicht in den
Fällen der Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt und
in einer Entziehungsanstalt.408
c) Vorliegende Stellungnahmen.412
8. Führungsaufsicht bei Nichtaussetzung des Strafrestes
(§68
f
StGB-E).413
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.413
b) Begründung.414
c) Vorliegende Stellungnahmen.417
9. Führungsaufsicht und Aussetzung zur Bewährung (§ 68
g StGB-E)
.418
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.418
b) Begründung.418
10. Verjährungsfrist (§ 79 StGB-E).419
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.419
b) Begründung.419
11. Verstoß gegen Weisungen während der Führangsaufsicht
(§ 145
a
StGB-E).420
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.420
b) Begründung.420
c) Vorliegende Stellungnahmen.425
V.
Die Änderung der Strafbrozessordnung.427
1. Mitteilungspflichten (§ 406
d
StPO-E).428
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.428
b) Begründung.428
c) Vorliegende Stellungnahmen.429
2. Vollstreckung von Maßregeln der Besserung und Sicherung
(§463StPO-E).429
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.429
b) Begründung.429
16
3. Aufsichtsstellen bei Führungsaufsicht (§ 463
a StPO-E)
.431
a) Die vorgeschlagenen Änderungen.431
b) Begründung.431
c) Vorliegende Stellungnahmen.434
IV.
Die finanziellen Auswirkungen des Gesetzentwurfs.437
VII.
Zusätzliche Bemerkungen der Fachverbände und der Bundesländer .440
VIII. Eigene Stellungnahme.443
C. Exkurs: Projekte der Praxis zur Weiterentwicklung der Führungs¬
aufsicht.454
I.
Das Modellprojekt „Intensivierte Führungsaufsicht" im LG-Bezirk
Kiel (2004 - 2007).454
1. Projektorganisation und Projektplanung.454
2. Ausgangslage.455
3. Projektziele.456
4. Umsetzung.457
5. Erster Projektbericht vom 28. Februar 2006.458
a) Rahmenbedingungen.458
b) Kooperation im Projekt.459
c) Klientel.460
d) Projektbesonderheiten und Projektüberlegungen.461
e) Chancen und Risiken.461
II.
Das Projekt „Konzentrierte Führungsaufsicht" im LG-Bezirk
Darmstadt.462
III.
"Risikoprobanden" bzw. „Probanden in der Führungsaufsicht und
Bewährungshilfe, die besonderer Betreuung und Überwachung
bedürfen".465
Sechstes Kapitel: Eigene empirische Untersuchung.469
17
1. Teil: Vorbemerkungen zur Durchführung der Untersuchung.469
2. Teil: Die Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse.471
A. Zahl der Probanden / Fallaufkommen.471
B. Die Zusammenarbeit mit der Führangsaufsichtsstelle.479
C. Das Verhältnis von Hilfs- und Überwachungsmaßnahmen zueinander.483
3. Teil: Die Zukunft der Führungsaufsicht aus Sicht der Beteiligten.486
A. Die Zukunft der Führangsaufsichtsstelle.487
B. Die Zukunftsfähigkeit des Rechtsinstituts Führangsaufsicht.493
C. Erweiterung oder Begrenzung des Anwendungsbereichs der Führungs¬
aufsicht?.495
D. Die Strafvorschrift des § 145
a
.499
E. Die
Abschaffung der Führangsaufsicht.500
4. Teil: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der Führangs¬
aufsicht.505
A. § 67
h StGB-E:
Befristete Wiederinvollzugsetzung; Krisenintervention .506
B. § 68
a
StGB-E: Aufsichtsstelle, Bewährungshilfe, forensische
Ambulanz.507
С
§ 68
b
StGB-E: Weisungen.509
D. § 68
с
StGB-E: Dauer der Führangsaufsicht.514
E. § 68
e
StGB-E: Ruhen und Beendigung der Führangsaufsicht.514
F. § 68
f
StGB-E: Führangsaufsicht bei Nichtaussetzung des Strafrestes.515
G. § 145
a
StGB-E: Verstoß gegen Weisungen während der Führangs¬
aufsicht.516
H. § 463
a StPO-E:
Aufsichtsstellen bei Führangsaufsicht.519
J. Abschließende Bewertung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung.521
18
5 Teil: Zusammenfassung und Fazit.523
Siebtes Kapitel: Gesamtergebnis und kriminalpolitischer Ausblick.527
Anhang: Der Fragebogen in der Endfassung.533
Abkürzungsverzeichnis.555
Literaturverzeichnis.557
19 |
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