E-Mail- & Newsletter-Marketing: [31 professionelle Tipps für verkauffördernde Newsletter ; mehr Verkaufserfolg mit personalisierten Serien-Mails ; erfolgreiche Kampagnen mit wenig Kapital realisieren]
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Data-Becker
[2007]
|
| Schriftenreihe: | Webselling
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 300 S. Ill. 25 cm |
| ISBN: | 9783815827826 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text | INHALT EINLEITUNG NEWSLETTER FUER EINSTEIGER 11 17 1.1
ENTSCHEIDER-INFORMATIONEN 18 NEWSLETTER - BRINGT S DAS FUER UNS? 18 WIRD
MEIN NEWSLETTER UEBERHAUPT ZWISCHEN SPAM WAHRGENOMMEN? 19 RECHNET SICH
EIN NEWSLETTER? 21 WIRD DER NEWSLETTER NICHT DURCH R5S ABGELOEST? 26
WEBLOG ALS PUBUEKATIONSFORM MIT RUECKKANAL 27 INTERNETFORUM 28 DIREKT AUF
DEN BILDSCHIRM: DESKTOP-MESSAGING-SYSTEME 29 NEWSLETTER ODER WAS?.. 30
DAS ZEICHNET DEN NEWSLETTER AUS, .,,, , 31 WELCHE AUFGABEN KANN EIN
NEWSLETTER IN DER KOMMUNIKATION HABEN? 35 DER NEWSLETTER IST KEINE
ELEKTRONISCHE KUNDENZEITSCHRIFT 38 WIE DIE ZUKUNFT DES E-MAIL-MARKETINGS
AUSSIEHT 39 1.2 ERFOLGSPLANUNG 40 WARUM DIE NEWSLETTER-STRATEGIE UEBER
DEN SPAETEREN ERFOLG ENTSCHEIDET 41 WAS KOSTET DIE ERSTELLUNG EINES
NEWSLETTERS? 43 DIE RICHTIGE VERSANDLOESUNG , 44 NEWSLETTER MIT
UNTERSCHIEDLICHEN ERLOESMODELLEN - BRANCHENBEISPIELE 46 2. NEWSLETTER IN
DER PRAXIS: VON DER ANMELDUNG BIS ZUR ERFOLGSMESSUNG 53 2.1 23 LEGALE
WEGE, ADRESSEN ZU GEWINNEN, UND ZWEI WEGE, DIE SIE VERMEIDEN SOLLTEN 54
WAS DARF ICH IM NEWSLETTER-MARKETING? - INTERVIEW MIT RECHTSANWAELTIN
SABINE HEUKRODT-BAUER , , 75 2.2 IHRE UEBERLEBENSVERSICHERUNG IM
E-MAIL-MARKETING: DOPPELTES OPT-IN 7 8 HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 78
EINFACHES UND DOPPELTES OPT-IN 79 DER BESTAETIGUNGSVORGANG 79 WAS HEISST
HIER OPT-OUT? 80 WIRD SCHON SCHIEFGEHEN?! 80 GEHEN MIT DOPPELTEM OPT-IN
ABONNENTEN VERLOREN? 81 IHRE ERLAUBNIS IST BEGRENZT 81
WETTBEWERBSVORTEILE FUER ERLAUBNISBASIERTES MARKETING 82 2.3 SO GESTALTEN
SIE DEN ANMELDEPROZESS 82 DER ANMELDEVORGANG - EIN KLEINER HUERDENLAUF 3
DAS ANMELDEFORMULAR GEBEN SIE SICHERHEIT * 1 NENNEN SIE GRUENDE FUER DEN
NEWSLETTER-BEZUG UND BIETEN SIE EINEN PROBE-NEWSLETTER DANKE, ... BITTE
BESTAETIGEN SIE DIE BESTAETIGUNGSANFRAGE - WER WIRD ABONNENT
ERFOLGSBILDSCHIRM 97 WILLKOMMENSNACHRICHT 98 FEHLERMELDUNGEN 10 2.4 SO
GESTALTEN SIE IHREN NEWSLETTER 101 TEXT ODER HTML? MEHR ALS EIN
AESTHETISCHES PROBLEM 103 HTML-NEWSLETTER - EINE WISSENSCHAFT FUER SICH 1
04 ANATOMIE EINES GUTEN HTML-NEWSLETTERS - -**** 108 2.5 SO FINDEN SIE
INHALTE, DIE GELESEN WERDEN 108 INHALTE - WOHER NEHMEN, WENN NICHT
STEHLEN? 108 TIPPS, WIE SIE SCHREIBEN, UM GELESEN ZU WERDEN 110 2.6 AUF
DEM WEG ZUM EMPFAENGER: VON VERTRAUENSMAENNERN UND TUEROEFFNERN 114 WARUM
DER ABSENDER EIN VERTRAUENSMANN IST 114 WIE DIE BETREFFZEILE TUEREN
OEFFNET 114 2X7 TIPPS, WIE SIE DURCH IHRE BETREFFZEILE MEHR KLICKS
ERREICHEN 117 TIPPS ZUM SCHREIBEN VON BETREFFZEILEN 118 SO STEIGERN SIE
DIE OEFFNUNGSRATE IHRES NEWSLETTERS , 1 20 VIER GRUENDE, WARUM SIE EINE
AUTOMATISCHE ABBESTELLFUNKTION IM NEWSLETTER BENOETIGEN 121 SO VERSENDEN
SIE IHREN NEWSLETTER RECHTSSICHER , 1 22 WARUM EIN VOLLSTAENDIGES
IMPRESSUM WICHTIG IST 1 25 WANN UND WIE VERSENDEN: FREQUENZ UND
ZEITPUNKT 1 26 2.7 WIE SIE IHRE ERFOLGE MESSEN - GRUNDLEGENDE
MESSKRITERIEN.. 129 W. NEWSLETTER FUER FORTGESCHRITTENE 135 3,1 ARBEIT
MIT DEM VORHANDENEN AUFMERKSAMKEITSKAPITAL 136 VON GEISTERHAND VERSANDT?
REGELGESTEUERTE E-MAILS 1 36 PERSONALISIERTE BILDER: ZWISCHEN AHA UND
OJE -]38 MEHR ALS SELBSTBEDIENUNG: WARUM IHR ABONNENT SEINE DATEN SELBST
AENDERN KOENNEN SOLLTE -J 40 FRAGEN SIE DOCH MAL IHRE ABONNENTEN 141 WAS
TUN MIT NICHTLESERN? 142 WAS GEHT? THEORIE UND PRAXIS BEI AUDIO- UND
VIDEOMAILS - INTERVIEW MIT DANIEL HARARI 3.2 MESSEN, TESTEN, OPTIMIEREN
146 WIE SIE IHREN NEWSLETTER TESTEN 147 HOEHERER RESPONSE DURCH MEHR
ABONNENTEN 148 MEHR AUFMERKSAMKEIT DURCH NEWSLETTER-EMPFAENGER 151 AUS
DER PRAXIS: WIE WICHTIG IST DIE GRAFISCHE GESTALTUNG FUER KLICKRATEN? 152
3.3 VERSAND-UND EMPFANGSPROBLEMATIK: EMPFANGSVERHUETUNG ... 154 WIE GROSS
IST DAS PROBLEM? 154 WAS SIE GEFILTERTE E-MAILS KOSTEN 155 WARUM
BOUNCE-HANDLING IMMER WICHTIGER WIRD 156 ZEHN FILTERSYSTEME ERWARTEN
AUCH IHREN NEWSLETTER 156 5O ENTKOMMEN SIE SPAMFILTERN DURCH EINE
VERNUENFTIGE TEXTREDAKTION 158 DAS KOENNEN SIE SONST NOCH MACHEN 159 3.4
REFINANZIERUNG UND STRATEGISCHE KOOPERATIONEN 160 ANZEIGENWERBUNG -
REFINANZIERUNG UND TAUSCHMITTEL 160 KO-MAILING - MEHR ALS HUCKEPACK- UND
HAU-RUCK-LOESUNG 161 4 31 TIPPS, WIE SIE GARANTIERT MEHR ABONNENTEN
DURCH OPTIMIERUNG BEKOMMEN UND MEHR UMSATZ ERZIELEN 163 4.1 MEHR
ABONNENTEN DURCH GESTALTUNG DES ANMELDEPROZESSES , 164 4.2 MEHR UMSATZ
DURCH GEZIELTE ANSPRACHE 167 9 MAILINGLISTE. 171 5.1 WAS IST DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER MAILINGLISTE UND EINEM NEWSLETTER? 172 FUER
WEN SIND MAILINGLISTEN GEEIGNET? 1 74 5.2 MAILINGLISTEN IN DER PRAXIS
174 WIE STARTET MAN EINE MAILINGLISTE? 1 74 DER KNTGGE FUER MAILINGLISTEN
175 SO BRINGEN SIE LEUTE DAZU, BEITRAEGE ZU SENDEN 1 78 WIE OFT SOLLTEN
SIE IHREN DIGEST VEROEFFENTLICHEN? 1 78 DAS IST ZU TUN, WENN IMMER WIEDER
DIE GLEICHEN FRAGEN KOMMEN 1 79 DIESE TECHNOLOGIE BENOETIGEN SIE,.,, , ,
1 79 VORTEILE PROFESSIONELLER ANBIETER 180 GENERELLE VORTEILE VON
MAILINGUESTEN 1 81 NACHTEILE VON MAILINGUESTEN 1 81 LEBENSZYKLUS EINER
MAILINGLISTE - TIPPS FUER DEN MODERATOR 182 6 . LEAD-MANAGEMENT MIT
AUTOMATISIERTEN FOLLOW-UP-MAILS IOE3 6.1 INTERESSENTEN FINDEN UND
DRANBLEIBEN 1 84 INTERESSENTEN DROHEN MIT ANFRAGEN - DIE
MARKETINGABTEILUNG KOLLABIERT 1 84 NICHT FUER ALLE(S), ABER VIELE 1 86
FASS NACH, HASSO! 1 86 LEAD-CEWINNUNG MIT NEWSLETTERN 1 87
LEAD-GEWINNUNG DURCH EIGENSTAENDIGEN E-MAIL-KURS 1 88 TECHNISCHE
ORGANISATION 1 89 GUTE GRUENDE FUER LEAD-MANAGEMENT 1 89 SYSTEMATISCHES
MARKETING 1 89 G.2 LEAD-MANAGEMENT IN DER PRAXIS 192 LEAD-MANAGEMENT MIT
NEWSLETTER-SOFTWARE 1 92 LEAD-MANAGEMENT MIT EINEM FOLLOW-UP-RESPONDER 1
94 UNTER DER LUPE: DIE EINZELMAIL 1 95 ABSENDER UND BETREFFZEILE , 1 96
FALLSTUDIE DER-NEWSLETTER-EXPERTE.DE 1 98 WAS ZEICHNET EINE GUTE
VERSANDLOESUNG AUS? 2OO IN ACHT SCHRITTEN ZUM LEAD 2O7 /*
NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS 211 7.1 DAS WICHTIGSTE FUER
ENTSCHEIDER 21 2 7.2 EINFUEHRUNG IN DIE VERMARKTUNG MIT
NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS 21 3 WARUM ANZEIGEN UND
STAND-ALONE-MAILS? 213 WAS IST EINE NEWSLETTER-ANZEIGE? 213 WAS IST EINE
STAND-ALONE-MAII? 215 WELCHE ERFOLGSAUSSICHTEN HABEN
NEWSLETTER-ANZEIGEN? 217 WAS BEDEUTEN DIE KLICKRATEN FUER MICH? 21 8 WAS
KOSTET E-MAIT-MARKETING? 21 9 WIE BERECHNE ICH KOSTEN UND NUTZEN? 223
WELCHE SCHLUESSELZAHLEN SIND FUER ANZEIGENKAMPAGNEN RELEVANT?..... 224 WIE
SETZE ICH SINNVOLLE WERBEZIELE? 224 WAS SIND ERFOLGSFAKTOREN FUER EHE
GUTE KAMPAGNE? 2 2 7 7.3 E-MAIL-MARKETING IN DER PRAXIS 23O WIE OFT
SOLLTEN ANZEIGEN GESCHALTET WERDEN? 230 WIE GROSS SOLLTE DER
E-MAIL-VERTEIIER SEIN? 232 WELCHE ANZEIGENZIELE SIND SINNVOLL? 232
WELCHE ROLLE SPIELEN DIE WERBETRAEGER? 233 WELCHE ROLLE SPIELT
PERSONALISIERUNG? 234 8 WIE SCHREIBE ICH NEWSLETTER-ANZEIGEN? 234 DAS
KOMMT VOR DEM TEXTEN! 245 WIE SIE ANZEIGEN GESTALTEN 249 SO TESTEN SIE
IHRE NEWSLETTER-ANZEIGE 250 WIE SCHREIBT MAN STAND-ALONE-MAILS? 250 WAS
IAESST5ICH MIT VIDEOMAILS MACHEN? 253 WARUM SIE LANDESEITEN BRAUCHEN UND
WIE SIE DIESE ANLEGEN 254 VOR- UND NACHTEILE VON NEWSLETTER-ANZEIGEN UND
STAND-ALONE-MAILS GEGENUEBER SUCHMASCHINEN-MARKETING 260 WANN ODER WARUM
SIND NEWSLETTER-ANZEIGEN INTERESSANT? 260 WIE MISST MAN ANZEIGENERFOLGE?
261 WIE FINDET MAN ANBIETER FUER ANZEIGEN- UND STAND-ALONE-MAILS? 262
EINSATZMOEGLICHKEITEN FUER NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS:
INTERVIEW MIT MAIKE JOANA KRUSE 267 7.4 22 TIPPS ZUR PLANUNG IHRER
ANZEIGEN- UND STAND-ALONE-MAIL-KAMPAGNE 2 70 7.5 BEISPIELE FUER
NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS.... 273 7.6 TROTZ ALLDEM:
E-MAIL-MARKETING IST EFFIZIENT UND KOSTENGUENSTIG 277 CHECKLISTEN 279 8.1
NEWSLETTER-CHECKLISTE: IST DER NEWSLETTER EIN INSTRUMENT FUER UNS? 280
8.2 CHECKLISTE: SO KALKULIEREN SIE IHREN NEWSLETTER 280 8.3 CHECKLISTE:
RECHTSSICHERER E-MAIL-VERSAND 282 8.4 NEWSLETTER-CHECKLISTE FUER DEN
ERSTEN VERSAND 283 8.5 NEWSLETTER-KAMPAGNEN-PLANUNG 285 8.6
NEWSLETTER-CHECKLISTE: WAS TUN BEI SCHLECHTER ODER SINKENDER
OEFFNUNGSRATE? 287 8.7 NEWSLETTER-CHECKLISTE: WENN DIE KLICKRATE SINKT
288 8.8 NEWSLETTER-CHECKLISTE: ZU VIELE RUECKLAEUFER (BOUNCES) 289 8.9
NEWSLETTER-CHECKLISTE: ZU VIELE ABMELDUNGEN 290 8.10 CHECKLISTE FUER
MAILINGLISTEN 291 8.11 CHECKLISTE FUERS LEAD-MANAGEMENT (FOLLOW-UP) 292
8.12 CHECKLISTE FUER ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS 293 8.13 CHECKLISTE
NEWSLETTER-ANZEIGE 294 8.14 CHECKLISTE STAND-ALONE-MAIL 294
STICHWORTVERZEICHNIS 297 PPN: 267351313 TITEL: E-MAIL- &
NEWSLETTER-MARKETING : [31 PROFESSIONELLE TIPPS FUER VERKAUFSFOERDERNDE
NEWSLETTER; MEHR VERKAUFSERFOLG MIT PERSONALISIERTEN SERIEN-MAILS;
ERFOLGREICHE KAMPAGNEN MIT WENIG KAPITAL REALISIEREN] / KARSTEN BUETTNER.
- DUESSELDORF : DATA-BECKER, 2007 ISBN: 978-3-8158-2782-6PP.EUR 39.95
BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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| adam_txt |
INHALT EINLEITUNG NEWSLETTER FUER EINSTEIGER 11 17 1.1
ENTSCHEIDER-INFORMATIONEN 18 NEWSLETTER - BRINGT'S DAS FUER UNS? 18 WIRD
MEIN NEWSLETTER UEBERHAUPT ZWISCHEN SPAM WAHRGENOMMEN? 19 RECHNET SICH
EIN NEWSLETTER? 21 WIRD DER NEWSLETTER NICHT DURCH R5S ABGELOEST? 26
WEBLOG ALS PUBUEKATIONSFORM MIT RUECKKANAL 27 INTERNETFORUM 28 DIREKT AUF
DEN BILDSCHIRM: DESKTOP-MESSAGING-SYSTEME 29 NEWSLETTER ODER WAS?. 30
DAS ZEICHNET DEN NEWSLETTER AUS, .,,, , 31 WELCHE AUFGABEN KANN EIN
NEWSLETTER IN DER KOMMUNIKATION HABEN? 35 DER NEWSLETTER IST KEINE
ELEKTRONISCHE KUNDENZEITSCHRIFT 38 WIE DIE ZUKUNFT DES E-MAIL-MARKETINGS
AUSSIEHT 39 1.2 ERFOLGSPLANUNG 40 WARUM DIE NEWSLETTER-STRATEGIE UEBER
DEN SPAETEREN ERFOLG ENTSCHEIDET 41 WAS KOSTET DIE ERSTELLUNG EINES
NEWSLETTERS? 43 DIE RICHTIGE VERSANDLOESUNG , 44 NEWSLETTER MIT
UNTERSCHIEDLICHEN ERLOESMODELLEN - BRANCHENBEISPIELE 46 2. NEWSLETTER IN
DER PRAXIS: VON DER ANMELDUNG BIS ZUR ERFOLGSMESSUNG 53 2.1 23 LEGALE
WEGE, ADRESSEN ZU GEWINNEN, UND ZWEI WEGE, DIE SIE VERMEIDEN SOLLTEN 54
WAS DARF ICH IM NEWSLETTER-MARKETING? - INTERVIEW MIT RECHTSANWAELTIN
SABINE HEUKRODT-BAUER , , 75 2.2 IHRE UEBERLEBENSVERSICHERUNG IM
E-MAIL-MARKETING: DOPPELTES OPT-IN 7 8 HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 78
EINFACHES UND DOPPELTES OPT-IN 79 DER BESTAETIGUNGSVORGANG 79 WAS HEISST
HIER OPT-OUT? 80 WIRD SCHON SCHIEFGEHEN?! 80 GEHEN MIT DOPPELTEM OPT-IN
ABONNENTEN VERLOREN? 81 IHRE ERLAUBNIS IST BEGRENZT 81
WETTBEWERBSVORTEILE FUER ERLAUBNISBASIERTES MARKETING 82 2.3 SO GESTALTEN
SIE DEN ANMELDEPROZESS 82 DER ANMELDEVORGANG - EIN KLEINER HUERDENLAUF 3
DAS ANMELDEFORMULAR GEBEN SIE SICHERHEIT * 1 NENNEN SIE GRUENDE FUER DEN
NEWSLETTER-BEZUG UND BIETEN SIE EINEN PROBE-NEWSLETTER DANKE, . BITTE
BESTAETIGEN SIE DIE BESTAETIGUNGSANFRAGE - WER WIRD ABONNENT
ERFOLGSBILDSCHIRM 97 WILLKOMMENSNACHRICHT 98 FEHLERMELDUNGEN 10 2.4 SO
GESTALTEN SIE IHREN NEWSLETTER 101 TEXT ODER HTML? MEHR ALS EIN
AESTHETISCHES PROBLEM 103 HTML-NEWSLETTER - EINE WISSENSCHAFT FUER SICH 1
04 ANATOMIE EINES GUTEN HTML-NEWSLETTERS - -**** 108 2.5 SO FINDEN SIE
INHALTE, DIE GELESEN WERDEN 108 INHALTE - WOHER NEHMEN, WENN NICHT
STEHLEN? 108 TIPPS, WIE SIE SCHREIBEN, UM GELESEN ZU WERDEN 110 2.6 AUF
DEM WEG ZUM EMPFAENGER: VON VERTRAUENSMAENNERN UND TUEROEFFNERN 114 WARUM
DER ABSENDER EIN VERTRAUENSMANN IST 114 WIE DIE BETREFFZEILE TUEREN
OEFFNET 114 2X7 TIPPS, WIE SIE DURCH IHRE BETREFFZEILE MEHR KLICKS
ERREICHEN 117 TIPPS ZUM SCHREIBEN VON BETREFFZEILEN 118 SO STEIGERN SIE
DIE OEFFNUNGSRATE IHRES NEWSLETTERS , 1 20 VIER GRUENDE, WARUM SIE EINE
AUTOMATISCHE ABBESTELLFUNKTION IM NEWSLETTER BENOETIGEN 121 SO VERSENDEN
SIE IHREN NEWSLETTER RECHTSSICHER , 1 22 WARUM EIN VOLLSTAENDIGES
IMPRESSUM WICHTIG IST 1 25 WANN UND WIE VERSENDEN: FREQUENZ UND
ZEITPUNKT 1 26 2.7 WIE SIE IHRE ERFOLGE MESSEN - GRUNDLEGENDE
MESSKRITERIEN. 129 W. NEWSLETTER FUER FORTGESCHRITTENE 135 3,1 ARBEIT
MIT DEM VORHANDENEN AUFMERKSAMKEITSKAPITAL 136 VON GEISTERHAND VERSANDT?
REGELGESTEUERTE E-MAILS 1 36 PERSONALISIERTE BILDER: ZWISCHEN AHA UND
OJE -]38 MEHR ALS SELBSTBEDIENUNG: WARUM IHR ABONNENT SEINE DATEN SELBST
AENDERN KOENNEN SOLLTE -J 40 FRAGEN SIE DOCH MAL IHRE ABONNENTEN 141 WAS
TUN MIT NICHTLESERN? 142 WAS GEHT? THEORIE UND PRAXIS BEI AUDIO- UND
VIDEOMAILS - INTERVIEW MIT DANIEL HARARI 3.2 MESSEN, TESTEN, OPTIMIEREN
146 WIE SIE IHREN NEWSLETTER TESTEN 147 HOEHERER RESPONSE DURCH MEHR
ABONNENTEN 148 MEHR AUFMERKSAMKEIT DURCH NEWSLETTER-EMPFAENGER 151 AUS
DER PRAXIS: WIE WICHTIG IST DIE GRAFISCHE GESTALTUNG FUER KLICKRATEN? 152
3.3 VERSAND-UND EMPFANGSPROBLEMATIK: EMPFANGSVERHUETUNG . 154 WIE GROSS
IST DAS PROBLEM? 154 WAS SIE GEFILTERTE E-MAILS KOSTEN 155 WARUM
BOUNCE-HANDLING IMMER WICHTIGER WIRD 156 ZEHN FILTERSYSTEME ERWARTEN
AUCH IHREN NEWSLETTER 156 5O ENTKOMMEN SIE SPAMFILTERN DURCH EINE
VERNUENFTIGE TEXTREDAKTION 158 DAS KOENNEN SIE SONST NOCH MACHEN 159 3.4
REFINANZIERUNG UND STRATEGISCHE KOOPERATIONEN 160 ANZEIGENWERBUNG -
REFINANZIERUNG UND TAUSCHMITTEL 160 KO-MAILING - MEHR ALS HUCKEPACK- UND
HAU-RUCK-LOESUNG 161 4 31 TIPPS, WIE SIE GARANTIERT MEHR ABONNENTEN
DURCH OPTIMIERUNG BEKOMMEN UND MEHR UMSATZ ERZIELEN 163 4.1 MEHR
ABONNENTEN DURCH GESTALTUNG DES ANMELDEPROZESSES , 164 4.2 MEHR UMSATZ
DURCH GEZIELTE ANSPRACHE 167 9 MAILINGLISTE. 171 5.1 WAS IST DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER MAILINGLISTE UND EINEM NEWSLETTER? 172 FUER
WEN SIND MAILINGLISTEN GEEIGNET? 1 74 5.2 MAILINGLISTEN IN DER PRAXIS
174 WIE STARTET MAN EINE MAILINGLISTE? 1 74 DER KNTGGE FUER MAILINGLISTEN
175 SO BRINGEN SIE LEUTE DAZU, BEITRAEGE ZU SENDEN 1 78 WIE OFT SOLLTEN
SIE IHREN DIGEST VEROEFFENTLICHEN? 1 78 DAS IST ZU TUN, WENN IMMER WIEDER
DIE GLEICHEN FRAGEN KOMMEN 1 79 DIESE TECHNOLOGIE BENOETIGEN SIE,.,, , ,
1 79 VORTEILE PROFESSIONELLER ANBIETER 180 GENERELLE VORTEILE VON
MAILINGUESTEN 1 81 NACHTEILE VON MAILINGUESTEN 1 81 LEBENSZYKLUS EINER
MAILINGLISTE - TIPPS FUER DEN MODERATOR 182 6 . LEAD-MANAGEMENT MIT
AUTOMATISIERTEN FOLLOW-UP-MAILS IOE3 6.1 INTERESSENTEN FINDEN UND
DRANBLEIBEN 1 84 INTERESSENTEN DROHEN MIT ANFRAGEN - DIE
MARKETINGABTEILUNG KOLLABIERT 1 84 NICHT FUER ALLE(S), ABER VIELE 1 86
FASS NACH, HASSO! 1 86 LEAD-CEWINNUNG MIT NEWSLETTERN 1 87
LEAD-GEWINNUNG DURCH EIGENSTAENDIGEN E-MAIL-KURS 1 88 TECHNISCHE
ORGANISATION 1 89 GUTE GRUENDE FUER LEAD-MANAGEMENT "1 89 SYSTEMATISCHES
MARKETING 1 89 G.2 LEAD-MANAGEMENT IN DER PRAXIS 192 LEAD-MANAGEMENT MIT
NEWSLETTER-SOFTWARE 1 92 LEAD-MANAGEMENT MIT EINEM FOLLOW-UP-RESPONDER 1
94 UNTER DER LUPE: DIE EINZELMAIL 1 95 ABSENDER UND BETREFFZEILE , 1 96
FALLSTUDIE DER-NEWSLETTER-EXPERTE.DE 1 98 WAS ZEICHNET EINE GUTE
VERSANDLOESUNG AUS? 2OO IN ACHT SCHRITTEN ZUM LEAD 2O7 /*
NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS 211 7.1 DAS WICHTIGSTE FUER
ENTSCHEIDER 21 2 7.2 EINFUEHRUNG IN DIE VERMARKTUNG MIT
NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS 21 3 WARUM ANZEIGEN UND
STAND-ALONE-MAILS? 213 WAS IST EINE NEWSLETTER-ANZEIGE? 213 WAS IST EINE
STAND-ALONE-MAII? 215 WELCHE ERFOLGSAUSSICHTEN HABEN
NEWSLETTER-ANZEIGEN? 217 WAS BEDEUTEN DIE KLICKRATEN FUER MICH? 21 8 WAS
KOSTET E-MAIT-MARKETING? 21 9 WIE BERECHNE ICH KOSTEN UND NUTZEN? 223
WELCHE SCHLUESSELZAHLEN SIND FUER ANZEIGENKAMPAGNEN RELEVANT?. 224 WIE
SETZE ICH SINNVOLLE WERBEZIELE? 224 WAS SIND ERFOLGSFAKTOREN FUER EHE
GUTE KAMPAGNE? 2 2 7 7.3 E-MAIL-MARKETING IN DER PRAXIS 23O WIE OFT
SOLLTEN ANZEIGEN GESCHALTET WERDEN? 230 WIE GROSS SOLLTE DER
E-MAIL-VERTEIIER SEIN? 232 WELCHE ANZEIGENZIELE SIND SINNVOLL? 232
WELCHE ROLLE SPIELEN DIE WERBETRAEGER? 233 WELCHE ROLLE SPIELT
PERSONALISIERUNG? 234 8 WIE SCHREIBE ICH NEWSLETTER-ANZEIGEN? 234 DAS
KOMMT VOR DEM TEXTEN! 245 WIE SIE ANZEIGEN GESTALTEN 249 SO TESTEN SIE
IHRE NEWSLETTER-ANZEIGE 250 WIE SCHREIBT MAN STAND-ALONE-MAILS? 250 WAS
IAESST5ICH MIT VIDEOMAILS MACHEN? 253 WARUM SIE LANDESEITEN BRAUCHEN UND
WIE SIE DIESE ANLEGEN 254 VOR- UND NACHTEILE VON NEWSLETTER-ANZEIGEN UND
STAND-ALONE-MAILS GEGENUEBER SUCHMASCHINEN-MARKETING 260 WANN ODER WARUM
SIND NEWSLETTER-ANZEIGEN INTERESSANT? 260 WIE MISST MAN ANZEIGENERFOLGE?
261 WIE FINDET MAN ANBIETER FUER ANZEIGEN- UND STAND-ALONE-MAILS? 262
EINSATZMOEGLICHKEITEN FUER NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS:
INTERVIEW MIT MAIKE JOANA KRUSE 267 7.4 22 TIPPS ZUR PLANUNG IHRER
ANZEIGEN- UND STAND-ALONE-MAIL-KAMPAGNE 2 70 7.5 BEISPIELE FUER
NEWSLETTER-ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS. 273 7.6 TROTZ ALLDEM:
E-MAIL-MARKETING IST EFFIZIENT UND KOSTENGUENSTIG 277 CHECKLISTEN 279 8.1
NEWSLETTER-CHECKLISTE: IST DER NEWSLETTER EIN INSTRUMENT FUER UNS? 280
8.2 CHECKLISTE: SO KALKULIEREN SIE IHREN NEWSLETTER 280 8.3 CHECKLISTE:
RECHTSSICHERER E-MAIL-VERSAND 282 8.4 NEWSLETTER-CHECKLISTE FUER DEN
ERSTEN VERSAND 283 8.5 NEWSLETTER-KAMPAGNEN-PLANUNG 285 8.6
NEWSLETTER-CHECKLISTE: WAS TUN BEI SCHLECHTER ODER SINKENDER
OEFFNUNGSRATE? 287 8.7 NEWSLETTER-CHECKLISTE: WENN DIE KLICKRATE SINKT
288 8.8 NEWSLETTER-CHECKLISTE: ZU VIELE RUECKLAEUFER (BOUNCES) 289 8.9
NEWSLETTER-CHECKLISTE: ZU VIELE ABMELDUNGEN 290 8.10 CHECKLISTE FUER
MAILINGLISTEN 291 8.11 CHECKLISTE FUERS LEAD-MANAGEMENT (FOLLOW-UP) 292
8.12 CHECKLISTE FUER ANZEIGEN UND STAND-ALONE-MAILS 293 8.13 CHECKLISTE
NEWSLETTER-ANZEIGE 294 8.14 CHECKLISTE STAND-ALONE-MAIL 294
STICHWORTVERZEICHNIS 297 PPN: 267351313 TITEL: E-MAIL- &
NEWSLETTER-MARKETING : [31 PROFESSIONELLE TIPPS FUER VERKAUFSFOERDERNDE
NEWSLETTER; MEHR VERKAUFSERFOLG MIT PERSONALISIERTEN SERIEN-MAILS;
ERFOLGREICHE KAMPAGNEN MIT WENIG KAPITAL REALISIEREN] / KARSTEN BUETTNER.
- DUESSELDORF : DATA-BECKER, 2007 ISBN: 978-3-8158-2782-6PP.EUR 39.95
BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND |
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