Verfügbarkeit: Direkte Demokratie in der Krise

Direkte Demokratie in der Krise: die Funktion des Notrechts in der Schweiz während Weltwirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg dargestellt am Beispiel des Warenhausbeschlusses 1933 - 1945

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Reich, David (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Basel Helbing Lichtenhahn 2007
Schriftenreihe:	Basler Studien zur Rechtswissenschaft Reihe D, Grundlagen ; 2
Schlagworte:	Geschichte 1933-1945 Direkte Demokratie Notrecht Schweiz Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVII, 292 S. 23 cm
ISBN:	9783719027506 3719027503

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. TEIL: DER WARENHAUSBESCHLUSS (WHB) 1933-1945 7 1. PROLOG 7 1.1 EINE IDEE WIRD LANCIERT 7 1.2 GANG DER UNTERSUCHUNG 9 2. DER SCHWEIZERISCHE DETAILHANDEL UM DAS JAHR 1933 10 2.1 DER TRADITIONELLE DETAILHANDEL 10 2.2 KONSUMGENOSSENSCHAFTEN 13 2.3 MIGROS 16 2.4 WARENHAEUSER 20 2.5 EINHEITSPREISGESCHAEFTE 22 2.6 DIE AUSWIRKUNGEN DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE AUF DEN DETAILHANDEL 23 3. DIE ENTSTEHUNG DES WHB IM JAHR 1933 25 3.1 UNTERSTUETZUNG DURCH DEN SCHWEIZERISCHEN GEWERBEVERBAND (SGV) 25 3.2 WHB UND KORPORATISTISCHE GEWERBEPOLITIK 26 3.2.1 KORPORATISTISCHE STROEMUNGEN IN DER SCHWEIZ UM 1933 .... 26 3.2.2 DER KORPORATISMUS GEWERBLICH-MITTELSTAENDISCHER PRAEGUNG 28 3.2.3 DIE FUNKTION DES WHB IN DER MITTELSTAENDISCH- KORPORATISTISCHEN DOKTRIN 30 3.3 ERSTE KONTAKTNAHME MIT BUNDESRAT SCHULTHESS 31 3.4 AUSLAENDISCHE EINFLUESSE AUF DIE ENTSTEHUNG DES WHB 35 3.4.1 MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DES GEWERBLICHEN DETAILHANDELS IN DEUTSCHLAND 35 3.4.2 REZEPTION IN DER SCHWEIZ 37 3.5 DIE NEUE SCHWEIZ» - MOBILISIERUNG DER OEFFENTLICHKEIT 39 3.5.1 GRUENDUNG UND ORGANISATION 39 3.5.2 POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ZIELE 41 3.5.3 DIE BEDEUTUNG DER NEUEN SCHWEIZ» FUER DIE ENTSTEHUNG DES WHB 43 3.6 VERSTAERKTER DRUCK AUF VERSCHIEDENEN EBENEN 44 3.6.1 DIE MOTIONEN JOSS UND AMSTALDEN 44 3.6.2 DER SGV STELLT NEUE FORDERUNGEN 47 3.6.3 BEHANDLUNG DER MOTIONEN JOSS UND AMSTALDEN IN DER BUNDESVERSAMMLUNG 49 3.6.4 JAHRESVERSAMMLUNGEN DES SGV UND DES SDV 52 3.6.5 UNTERSTUETZUNG DURCH EINE VIELZAHL VON WEITEREN EINGABEN 56 XI INHALTSVERZEICHNIS 3.7 REAKTIONEN DER BETROFFENEN UNTERNEHMEN 56 3.8 EINBEZUG DER FILIALGESCHAEFTE IN DIE WARENHAUSVORLAGE 59 3.9 BERICHT DER EIDGENOESSISCHEN PREISBILDUNGSKOMMISSION (PBK) 61 3.10 STELLUNGNAHME DES BUNDESRATES 64 3.11 DEBATTE IN DEN EIDGENOESSISCHEN RAETEN UND ERLASS DES WHB 67 3.12 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG 71 4. AUSGESTALTUNG DES WHB 74 4.1 WARENHAUSVERBOT 74 4.2 FILIALVERBOT 75 4.3 VOLLZUG, RECHTSWEG UND STRAFBESTIMMUNGEN 75 5. WEITERE ENTWICKLUNG DES WHB 77 5.1 UMSETZUNG DES WHB 77 5.2 WICHTIGSTE ENTWICKLUNGSLINIEN BIS ZUR VERLAENGERUNG DES WHB 1935 79 5.2.1 PETITION DER KONSUMGENOSSENSCHAFTEN 79 5.2.2 DER SGV IN DER DEFENSIVE 81 5.2.3 GOTTLIEB DUTTWEILERS AKTIVITAETEN 82 5.2.4 HALTUNG DES BUNDESRATES 85 5.2.5 UMSTRITTENE BESCHLUSSFASSUNG IN DEN EIDGENOESSISCHEN RAETEN 87 5.3 VOLLZUG DES ERNEUERTEN WHB 88 5.4 VERLAENGERUNG DES WHB 1937 - REVISION DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 90 5.4.1 VERAENDERTE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE AUSGANGSLAGE 90 5.4.2 GEWINNERUND VERLIERER BEI DER ERNEUTEN VERLAENGERUNG.... 92 5.5 WHB 1939: IM SCHATTEN DES ZWEITEN WELTKRIEGES 96 5.5.1 ERNEUTE OPPOSITION DER KONSUMGENOSSENSCHAFTEN 96 5.5.2 VERKNUEPFUNG MIT AUSGLEICHSSTEUER UND REVISION DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 97 5.5.3 ERNEUTE VERLAENGERUNG DURCH DIE BUNDESVERSAMMLUNG 100 5.6 WHB 1941: SYMBOL GEWERBEPOLITISCHER STAGNATION 101 5.6.1 DAS SCHEITERN DER KORPORATISTISCHEN STRATEGIE DES SGV 101 5.6.2 BEHANDLUNG DES NEU GEGRUENDETEN MIGROS- GENOSSENSCHAFTS-BUNDES 105 5.7 DER WHB IM KONFLIKT UM DIE WIRTSCHAFTLICHE NACHKRIEGSORDNUNG 107 5.7.1 DIE VOLLMACHTENVERORDNUNG VON 1944 107 5.7.2 DAS ENDE DES WHB-EIN ABSCHIED AUF RATEN 111 5.7.2.1 DIE VERHANDLUNGEN DES SGV MIT DEN KONKURRENTEN DES GEWERBLICHEN DETAILHANDELS . 111 5.7.2.2 DAS SCHEITERN DER MOTION GYSIER - DER ENDGUELTIGE ABSCHIED VOM WHB 117 5.7.2.3 VERGEBLICHE WEITERE VERHANDLUNGEN DES SGV .. 119 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. TEIL: RECHTLICHE ANALYSE 123 6. DIE ENTWICKLUNG DES NOTRECHTS VON 1874 BIS 1930 124 6.1 VON DER TOTALREVISION DER BUNDESVERFASSUNG 1874 BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 124 6.1.1 DIE ERLASSFORMEN DER BUNDESVERSAMMLUNG NACH DER REVIDIERTEN BUNDESVERFASSUNG VON 1874 124 6.1.2 ABGRENZUNGSVERSUCHE IN DER LEHRE 125 6.1.3 PRAXIS DER BUNDESVERSAMMLUNG 127 6.2 DER ERSTE WELTKRIEG ALS ZAESUR 128 6.2.1 DAS ERSTE VOLLMACHTENREGIME 128 6.2.2 RECHTLICHE EINORDNUNG UND RECHTFERTIGUNG DES VOLLMACHTENBESCHLUSSES 130 6.2.3 FOLGEN DES VOLLMACHTENREGIMES AUF RECHTLICHER UND POLITISCHER EBENE 132 6.3 WETTERLEUCHTEN: DIE ZWANZIGER JAHRE 133 6.3.1 ZUNAHME DER DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUESSE INFOLGE DER WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION 133 6.3.2 VERMEHRTE MISSBRAEUCHLICHE AUSSCHALTUNG DES FAKULTATIVEN REFERENDUMS 134 6.3.3 KEIN VERZICHT AUF DAS DRINGLICHKEITSRECHT TROTZ WIRTSCHAFTLICHER ERHOLUNG 136 6.3.4 VON DER FORMELLEN ZUR MATERIELLEN DRINGLICHKEIT 140 6.3.5 DIE SCHWEIZERISCHE REFERENDUMSDEMOKRATIE AM VORABEND DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE 141 7. BEGRIFF UND STREITPUNKTE DES NOTRECHTS 142 7.1 DER BEGRIFF DES NOTRECHTS 143 7.1.1 NOTRECHT ALS KOMPETENZNORM (NOTKOMPETENZ) 143 7.1.2 NOTRECHT ALS BESONDERE ERLASSFORM 143 7.1.2.1 DER DRINGLICHE BUNDESBESCHLUSS NACH ART. 89 ABS. 2 BV 143 7.1.2.2 SELBSTAENDIGE NOTVERORDNUNGEN DES BUNDESRATES NACH ART. 102 ZIFF. 8-10 BV 144 7.1.2.3 VOLLMACHTENVERORDNUNGEN DES BUNDESRATES 145 7.1.3 TATSAECHLICH ERGANGENE ERLASSE 145 7.1.4 TERMINOLOGIE IN DIESER ARBEIT 145 7.2 STREITPUNKTE IN DEN DREISSIGER JAHREN 146 7.2.1 UNGESCHRIEBENE NOTKOMPETENZ NEBEN DER VERFASSUNG 146 7.2.1.1 BEJAHENDE POSITION 147 7.2.1.2 VERNEINENDE POSITION 148 7.2.1.3 BEWERTUNG 149 XIII INHALTSVERZEICHNIS 7.2.2 BEGRIFF DER DRINGLICHKEIT BEIM DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSS 149 7.2.2.1 ZEITLICHER DRINGLICHKEITSBEGRIFF 150 7.2.2.2 MATERIELLER ODER SACHLICHER DRINGLICHKEITSBEGRIFF 152 7.2.2.3 BEWERTUNG 152 7.2.3 ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK (ANALYSERASTER) 153 8. ENTWICKLUNG DES DRINGLICHKEITSRECHTS IN DEN DREISSIGER JAHREN 154 8.1 DER DRINGLICHE BUNDESBESCHLUSS ALS DOMINIERENDE ERLASSFORM 154 8.2 REGELUNGSGEGENSTAND 155 8.3 AUSWIRKUNGEN DIESER ENTWICKLUNG AUF DAS POLITISCHE SYSTEM 157 9. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1933 157 9.1 MOTIVE FUER DIE WAHL DES DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSSES BEIM ERSTMALIGEN ERLASS DES WHB IM JAHR 1933 158 9.1.1 DIE FORDERUNG NACH DEM ERLASS EINER NOTVERORDNUNG» AUS GEWERBEKREISEN 158 9.1.2 EXKURS: DIE NOTVERORDNUNGEN NACH ART. 48 ABS. 2 DER WEIMARER REICHSVERFASSUNG 159 9.1.3 VON DER NOTVERORDNUNG ZUM DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSS 163 9.1.4 VOLKSRECHTE UND DRINGLICHE BUNDESBESCHLUESSE IM RAHMEN KORPORATISTISCHER STAATS-UND WIRTSCHAFTSMODELLE 165 9.1.4.1 DIE ORGANISATION DER WIRTSCHAFTSPOLITIK NACH DEM ST. GALLER ENTWURF» 165 9.1.4.2 DIE ROLLE VON BUNDESVERSAMMLUNG UND VOLKSRECHTEN 166 9.1.5 MOEGLICHES REFERENDUM SEITENS DER KONSUMGENOSSENSCHAFTEN UND DER MIGROS 168 9.1.6 INTERESSENLAGE VON BUNDESRAT UND BUNDESVERSAMMLUNG... 170 9.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 174 9.2.1 NOTKOMPETENZ 174 9.2.1.1 DIE HANDELS- UND GEWERBEFREIHEIT ALS SCHRANKE 174 9.2.1.2 PRAXIS 175 9.2.1.3 BEWERTUNG 176 9.2.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 177 9.2.2.1 PRAXIS 177 9.2.2.2 BEWERTUNG 179 9.2.2.3 WEITERE BEGRUENDUNGSVERSUCHE 180 9.2.3 VERFASSUNG ALS SCHRANKE? 181 9.3 FAZIT FUER DAS JAHR 1933: NOTRECHT UND MACHTPOLITIK 182 XIV INHALTSVERZEICHNIS 10. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1935 184 10.1 INTERESSENLAGE 184 10.1.1 DER DRINGLICHE BUNDESBESCHLUSS ALS VERHANDLUNGSGEGENSTAND 184 10.1.2 DROHENDES MIGROS-REFERENDUM 185 10.1.3 INTERESSENLAGE VON BUNDESRAT UND BUNDESVERSAMMLUNG... 186 10.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 188 10.2.1 NOTKOMPETENZ 188 10.2.1.1 PRAXIS 188 10.2.1.2 BEWERTUNG 189 10.2.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 190 10.2.2.1 PRAXIS 190 10.2.2.2 BEWERTUNG 190 10.2.2.3 WEITERE BEGRUENDUNGSVERSUCHE FUER DIE WAHL DES DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSSES 190 10.2.2.4 VOM REFERENDUM ZUM PLEBISZIT 191 10.2.3 VERFASSUNG ALS SCHRANKE? 192 10.3 WUERDIGUNG DER ENTWICKLUNG FUER DAS JAHR 1935 192 11. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1937 193 11.1 INTERESSENLAGE 193 11.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 195 11.2.1 NOTKOMPETENZ 195 11.2.1.1 PRAXIS 195 11.2.1.2 BEWERTUNG 196 11.2.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 196 11.2.2.1 KUENSTLICH HERBEIGEFUEHRTE ZEITLICHE DRINGLICHKEIT 196 11.2.2.2 BESTAETIGTER TREND ZUM PLEBISZIT 198 11.2.3 VERFASSUNG ALS SCHRANKE? 198 11.3 WUERDIGUNG DER ENTWICKLUNG FUER DAS JAHR 1937 199 12. ERSTE BILANZ UND AUSBLICK 199 12.1 ZWISCHENFAZIT FUER DIE ENTWICKLUNG BIS 1937 199 12.2 WEITERES VORGEHEN 201 13. WIDERSTAND DURCH VOLKSINITIATIVEN 202 13.1 HISTORISCHER UEBERBLICK 202 13.1.1 ALLGEMEINES 202 13.1.2 DIE INITIATIVEN DES JAHRES 1936 203 13.1.3 DIE INITIATIVEN DES JAHRES 1938 204 13.2 VERGLEICH DER VORGESCHLAGENEN AENDERUNGEN 206 13.2.1 NOTKOMPETENZ 206 13.2.2 DRINGLICHE BUNDESBESCHLUESSE 207 XV INHALTSVERZEICHNIS 13.2.3 AUSBAU DER RECHTSSTAATLICHEN KONTROLLMECHANISMEN ALS ALTERNATIVE 209 13.3 REAKTION DER BUNDESBEHOERDEN 210 13.3.1 NOTKOMPETENZ 211 13.3.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 213 13.4 FAZIT: REVISION VON ART. 89 BV 215 14. DAS VOLLMACHTENREGIME DES ZWEITEN WELTKRIEGES 217 14.1 DER VOLLMACHTENBESCHLUSS VOM 30. AUGUST 1939 UND DESSEN FOLGEN FUER DIE RECHTSSETZUNG 217 14.2 VERSUCH EINER PARLAMENTARISCHEN KONTROLLE DER VOLLMACHTEN 220 14.3 EXKURS: DIE KONTROVERSE UM DIE LEGALITAET DES VOLLMACHTEN- REGIMES IN DER SCHWEIZERISCHEN STAATSRECHTSLEHRE 222 14.4 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DER VOLLMACHTEN IM EINZELFALL (ANALYSERASTER) 226 15. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1939 229 15.1 INTERESSENLAGE 229 15.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 232 15.2.1 NOTKOMPETENZ UND BUNDESRAETLICHE VOLLMACHTEN 232 15.2.2 DRINGLICHKEIT 232 15.2.2.1 PRAXIS 232 15.2.2.2 BEWERTUNG 234 15.3 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG FUER DAS JAHR 1939 235 16. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1941 236 16.1 INTERESSENLAGE 236 16.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 239 16.2.1 NOTKOMPETENZ 239 16.2.2 DRINGLICHKEIT 239 16.2.2.1 PRAXIS 239 16.2.2.2 BEWERTUNG 241 16.2.3 ANWENDUNG DER BUNDESRAETLICHEN VOLLMACHTEN 242 16.2.3.1 PRAXIS BEI KRIEGSWIRTSCHAFTLICHER BEWILLIGUNGS- PFLICHT UND VERLAENGERUNG DES WHB 242 16.2.3.2 BEWERTUNG 245 16.3 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG FUER DAS JAHR 1941 245 17. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1944 246 17.1 INTERESSENLAGE: VOLLMACHTENVERORDNUNG STATT DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 246 17.2 ANWENDUNG DER BUNDESRAETLICHEN VOLLMACHTEN 249 17.2.1 ERWEITERUNG DER VOLLMACHTEN 1942? (AUTHENTISCHE INTERPRETATION) 249 XVI INHALTSVERZEICHNIS 17.2.2 WHB 1944 252 17.2.2.1 PRAXIS 252 17.2.2.2 BEWERTUNG 256 17.2.3 WEITERHIN NICHT ERWUENSCHTES REFERENDUM 256 17.3 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG FUER DAS JAHR 1944 258 18. EPILOG: RUECKKEHR ZUR DIREKTEN DEMOKRATIE 259 SCHLUSSBETRACHTUNG 265 GRUENDE 265 UMSETZUNG 266 WANDEL DURCH KONTINUITAET 268 QUELLENAUSZUEGE 271 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 277 BIBLIOGRAPHIE 279 XVII
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. TEIL: DER WARENHAUSBESCHLUSS (WHB) 1933-1945 7 1. PROLOG 7 1.1 EINE IDEE WIRD LANCIERT 7 1.2 GANG DER UNTERSUCHUNG 9 2. DER SCHWEIZERISCHE DETAILHANDEL UM DAS JAHR 1933 10 2.1 DER TRADITIONELLE DETAILHANDEL 10 2.2 KONSUMGENOSSENSCHAFTEN 13 2.3 MIGROS 16 2.4 WARENHAEUSER 20 2.5 EINHEITSPREISGESCHAEFTE 22 2.6 DIE AUSWIRKUNGEN DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE AUF DEN DETAILHANDEL 23 3. DIE ENTSTEHUNG DES WHB IM JAHR 1933 25 3.1 UNTERSTUETZUNG DURCH DEN SCHWEIZERISCHEN GEWERBEVERBAND (SGV) 25 3.2 WHB UND KORPORATISTISCHE GEWERBEPOLITIK 26 3.2.1 KORPORATISTISCHE STROEMUNGEN IN DER SCHWEIZ UM 1933 . 26 3.2.2 DER KORPORATISMUS GEWERBLICH-MITTELSTAENDISCHER PRAEGUNG 28 3.2.3 DIE FUNKTION DES WHB IN DER MITTELSTAENDISCH- KORPORATISTISCHEN DOKTRIN 30 3.3 ERSTE KONTAKTNAHME MIT BUNDESRAT SCHULTHESS 31 3.4 AUSLAENDISCHE EINFLUESSE AUF DIE ENTSTEHUNG DES WHB 35 3.4.1 MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DES GEWERBLICHEN DETAILHANDELS IN DEUTSCHLAND 35 3.4.2 REZEPTION IN DER SCHWEIZ 37 3.5 DIE NEUE SCHWEIZ» - MOBILISIERUNG DER OEFFENTLICHKEIT 39 3.5.1 GRUENDUNG UND ORGANISATION 39 3.5.2 POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ZIELE 41 3.5.3 DIE BEDEUTUNG DER NEUEN SCHWEIZ» FUER DIE ENTSTEHUNG DES WHB 43 3.6 VERSTAERKTER DRUCK AUF VERSCHIEDENEN EBENEN 44 3.6.1 DIE MOTIONEN JOSS UND AMSTALDEN 44 3.6.2 DER SGV STELLT NEUE FORDERUNGEN 47 3.6.3 BEHANDLUNG DER MOTIONEN JOSS UND AMSTALDEN IN DER BUNDESVERSAMMLUNG 49 3.6.4 JAHRESVERSAMMLUNGEN DES SGV UND DES SDV 52 3.6.5 UNTERSTUETZUNG DURCH EINE VIELZAHL VON WEITEREN EINGABEN 56 XI INHALTSVERZEICHNIS 3.7 REAKTIONEN DER BETROFFENEN UNTERNEHMEN 56 3.8 EINBEZUG DER FILIALGESCHAEFTE IN DIE WARENHAUSVORLAGE 59 3.9 BERICHT DER EIDGENOESSISCHEN PREISBILDUNGSKOMMISSION (PBK) 61 3.10 STELLUNGNAHME DES BUNDESRATES 64 3.11 DEBATTE IN DEN EIDGENOESSISCHEN RAETEN UND ERLASS DES WHB 67 3.12 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG 71 4. AUSGESTALTUNG DES WHB 74 4.1 WARENHAUSVERBOT 74 4.2 FILIALVERBOT 75 4.3 VOLLZUG, RECHTSWEG UND STRAFBESTIMMUNGEN 75 5. WEITERE ENTWICKLUNG DES WHB 77 5.1 UMSETZUNG DES WHB 77 5.2 WICHTIGSTE ENTWICKLUNGSLINIEN BIS ZUR VERLAENGERUNG DES WHB 1935 79 5.2.1 PETITION DER KONSUMGENOSSENSCHAFTEN 79 5.2.2 DER SGV IN DER DEFENSIVE 81 5.2.3 GOTTLIEB DUTTWEILERS AKTIVITAETEN 82 5.2.4 HALTUNG DES BUNDESRATES 85 5.2.5 UMSTRITTENE BESCHLUSSFASSUNG IN DEN EIDGENOESSISCHEN RAETEN 87 5.3 VOLLZUG DES ERNEUERTEN WHB 88 5.4 VERLAENGERUNG DES WHB 1937 - REVISION DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 90 5.4.1 VERAENDERTE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE AUSGANGSLAGE 90 5.4.2 GEWINNERUND VERLIERER BEI DER ERNEUTEN VERLAENGERUNG. 92 5.5 WHB 1939: IM SCHATTEN DES ZWEITEN WELTKRIEGES 96 5.5.1 ERNEUTE OPPOSITION DER KONSUMGENOSSENSCHAFTEN 96 5.5.2 VERKNUEPFUNG MIT AUSGLEICHSSTEUER UND REVISION DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 97 5.5.3 ERNEUTE VERLAENGERUNG DURCH DIE BUNDESVERSAMMLUNG 100 5.6 WHB 1941: SYMBOL GEWERBEPOLITISCHER STAGNATION 101 5.6.1 DAS SCHEITERN DER KORPORATISTISCHEN STRATEGIE DES SGV 101 5.6.2 BEHANDLUNG DES NEU GEGRUENDETEN MIGROS- GENOSSENSCHAFTS-BUNDES 105 5.7 DER WHB IM KONFLIKT UM DIE WIRTSCHAFTLICHE NACHKRIEGSORDNUNG 107 5.7.1 DIE VOLLMACHTENVERORDNUNG VON 1944 107 5.7.2 DAS ENDE DES WHB-EIN ABSCHIED AUF RATEN 111 5.7.2.1 DIE VERHANDLUNGEN DES SGV MIT DEN KONKURRENTEN DES GEWERBLICHEN DETAILHANDELS . 111 5.7.2.2 DAS SCHEITERN DER MOTION GYSIER - DER ENDGUELTIGE ABSCHIED VOM WHB 117 5.7.2.3 VERGEBLICHE WEITERE VERHANDLUNGEN DES SGV . 119 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. TEIL: RECHTLICHE ANALYSE 123 6. DIE ENTWICKLUNG DES NOTRECHTS VON 1874 BIS 1930 124 6.1 VON DER TOTALREVISION DER BUNDESVERFASSUNG 1874 BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 124 6.1.1 DIE ERLASSFORMEN DER BUNDESVERSAMMLUNG NACH DER REVIDIERTEN BUNDESVERFASSUNG VON 1874 124 6.1.2 ABGRENZUNGSVERSUCHE IN DER LEHRE 125 6.1.3 PRAXIS DER BUNDESVERSAMMLUNG 127 6.2 DER ERSTE WELTKRIEG ALS ZAESUR 128 6.2.1 DAS ERSTE VOLLMACHTENREGIME 128 6.2.2 RECHTLICHE EINORDNUNG UND RECHTFERTIGUNG DES VOLLMACHTENBESCHLUSSES 130 6.2.3 FOLGEN DES VOLLMACHTENREGIMES AUF RECHTLICHER UND POLITISCHER EBENE 132 6.3 WETTERLEUCHTEN: DIE ZWANZIGER JAHRE 133 6.3.1 ZUNAHME DER DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUESSE INFOLGE DER WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION 133 6.3.2 VERMEHRTE MISSBRAEUCHLICHE AUSSCHALTUNG DES FAKULTATIVEN REFERENDUMS 134 6.3.3 KEIN VERZICHT AUF DAS DRINGLICHKEITSRECHT TROTZ WIRTSCHAFTLICHER ERHOLUNG 136 6.3.4 VON DER FORMELLEN ZUR MATERIELLEN DRINGLICHKEIT 140 6.3.5 DIE SCHWEIZERISCHE REFERENDUMSDEMOKRATIE AM VORABEND DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE 141 7. BEGRIFF UND STREITPUNKTE DES NOTRECHTS 142 7.1 DER BEGRIFF DES NOTRECHTS 143 7.1.1 NOTRECHT ALS KOMPETENZNORM (NOTKOMPETENZ) 143 7.1.2 NOTRECHT ALS BESONDERE ERLASSFORM 143 7.1.2.1 DER DRINGLICHE BUNDESBESCHLUSS NACH ART. 89 ABS. 2 BV 143 7.1.2.2 SELBSTAENDIGE NOTVERORDNUNGEN DES BUNDESRATES NACH ART. 102 ZIFF. 8-10 BV 144 7.1.2.3 VOLLMACHTENVERORDNUNGEN DES BUNDESRATES 145 7.1.3 TATSAECHLICH ERGANGENE ERLASSE 145 7.1.4 TERMINOLOGIE IN DIESER ARBEIT 145 7.2 STREITPUNKTE IN DEN DREISSIGER JAHREN 146 7.2.1 UNGESCHRIEBENE NOTKOMPETENZ NEBEN DER VERFASSUNG 146 7.2.1.1 BEJAHENDE POSITION 147 7.2.1.2 VERNEINENDE POSITION 148 7.2.1.3 BEWERTUNG 149 XIII INHALTSVERZEICHNIS 7.2.2 BEGRIFF DER DRINGLICHKEIT BEIM DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSS 149 7.2.2.1 ZEITLICHER DRINGLICHKEITSBEGRIFF 150 7.2.2.2 MATERIELLER ODER SACHLICHER DRINGLICHKEITSBEGRIFF 152 7.2.2.3 BEWERTUNG 152 7.2.3 ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK (ANALYSERASTER) 153 8. ENTWICKLUNG DES DRINGLICHKEITSRECHTS IN DEN DREISSIGER JAHREN 154 8.1 DER DRINGLICHE BUNDESBESCHLUSS ALS DOMINIERENDE ERLASSFORM 154 8.2 REGELUNGSGEGENSTAND 155 8.3 AUSWIRKUNGEN DIESER ENTWICKLUNG AUF DAS POLITISCHE SYSTEM 157 9. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1933 157 9.1 MOTIVE FUER DIE WAHL DES DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSSES BEIM ERSTMALIGEN ERLASS DES WHB IM JAHR 1933 158 9.1.1 DIE FORDERUNG NACH DEM ERLASS EINER NOTVERORDNUNG» AUS GEWERBEKREISEN 158 9.1.2 EXKURS: DIE NOTVERORDNUNGEN NACH ART. 48 ABS. 2 DER WEIMARER REICHSVERFASSUNG 159 9.1.3 VON DER NOTVERORDNUNG ZUM DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSS 163 9.1.4 VOLKSRECHTE UND DRINGLICHE BUNDESBESCHLUESSE IM RAHMEN KORPORATISTISCHER STAATS-UND WIRTSCHAFTSMODELLE 165 9.1.4.1 DIE ORGANISATION DER WIRTSCHAFTSPOLITIK NACH DEM ST. GALLER ENTWURF» 165 9.1.4.2 DIE ROLLE VON BUNDESVERSAMMLUNG UND VOLKSRECHTEN 166 9.1.5 MOEGLICHES REFERENDUM SEITENS DER KONSUMGENOSSENSCHAFTEN UND DER MIGROS 168 9.1.6 INTERESSENLAGE VON BUNDESRAT UND BUNDESVERSAMMLUNG. 170 9.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 174 9.2.1 NOTKOMPETENZ 174 9.2.1.1 DIE HANDELS- UND GEWERBEFREIHEIT ALS SCHRANKE 174 9.2.1.2 PRAXIS 175 9.2.1.3 BEWERTUNG 176 9.2.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 177 9.2.2.1 PRAXIS 177 9.2.2.2 BEWERTUNG 179 9.2.2.3 WEITERE BEGRUENDUNGSVERSUCHE 180 9.2.3 VERFASSUNG ALS SCHRANKE? 181 9.3 FAZIT FUER DAS JAHR 1933: NOTRECHT UND MACHTPOLITIK 182 XIV INHALTSVERZEICHNIS 10. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1935 184 10.1 INTERESSENLAGE 184 10.1.1 DER DRINGLICHE BUNDESBESCHLUSS ALS VERHANDLUNGSGEGENSTAND 184 10.1.2 DROHENDES MIGROS-REFERENDUM 185 10.1.3 INTERESSENLAGE VON BUNDESRAT UND BUNDESVERSAMMLUNG. 186 10.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 188 10.2.1 NOTKOMPETENZ 188 10.2.1.1 PRAXIS 188 10.2.1.2 BEWERTUNG 189 10.2.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 190 10.2.2.1 PRAXIS 190 10.2.2.2 BEWERTUNG 190 10.2.2.3 WEITERE BEGRUENDUNGSVERSUCHE FUER DIE WAHL DES DRINGLICHEN BUNDESBESCHLUSSES 190 10.2.2.4 VOM REFERENDUM ZUM PLEBISZIT 191 10.2.3 VERFASSUNG ALS SCHRANKE? 192 10.3 WUERDIGUNG DER ENTWICKLUNG FUER DAS JAHR 1935 192 11. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1937 193 11.1 INTERESSENLAGE 193 11.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 195 11.2.1 NOTKOMPETENZ 195 11.2.1.1 PRAXIS 195 11.2.1.2 BEWERTUNG 196 11.2.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 196 11.2.2.1 KUENSTLICH HERBEIGEFUEHRTE ZEITLICHE DRINGLICHKEIT 196 11.2.2.2 BESTAETIGTER TREND ZUM PLEBISZIT 198 11.2.3 VERFASSUNG ALS SCHRANKE? 198 11.3 WUERDIGUNG DER ENTWICKLUNG FUER DAS JAHR 1937 199 12. ERSTE BILANZ UND AUSBLICK 199 12.1 ZWISCHENFAZIT FUER DIE ENTWICKLUNG BIS 1937 199 12.2 WEITERES VORGEHEN 201 13. WIDERSTAND DURCH VOLKSINITIATIVEN 202 13.1 HISTORISCHER UEBERBLICK 202 13.1.1 ALLGEMEINES 202 13.1.2 DIE INITIATIVEN DES JAHRES 1936 203 13.1.3 DIE INITIATIVEN DES JAHRES 1938 204 13.2 VERGLEICH DER VORGESCHLAGENEN AENDERUNGEN 206 13.2.1 NOTKOMPETENZ 206 13.2.2 DRINGLICHE BUNDESBESCHLUESSE 207 XV INHALTSVERZEICHNIS 13.2.3 AUSBAU DER RECHTSSTAATLICHEN KONTROLLMECHANISMEN ALS ALTERNATIVE 209 13.3 REAKTION DER BUNDESBEHOERDEN 210 13.3.1 NOTKOMPETENZ 211 13.3.2 DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 213 13.4 FAZIT: REVISION VON ART. 89 BV 215 14. DAS VOLLMACHTENREGIME DES ZWEITEN WELTKRIEGES 217 14.1 DER VOLLMACHTENBESCHLUSS VOM 30. AUGUST 1939 UND DESSEN FOLGEN FUER DIE RECHTSSETZUNG 217 14.2 VERSUCH EINER PARLAMENTARISCHEN KONTROLLE DER VOLLMACHTEN 220 14.3 EXKURS: DIE KONTROVERSE UM DIE LEGALITAET DES VOLLMACHTEN- REGIMES IN DER SCHWEIZERISCHEN STAATSRECHTSLEHRE 222 14.4 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DER VOLLMACHTEN IM EINZELFALL (ANALYSERASTER) 226 15. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1939 229 15.1 INTERESSENLAGE 229 15.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 232 15.2.1 NOTKOMPETENZ UND BUNDESRAETLICHE VOLLMACHTEN 232 15.2.2 DRINGLICHKEIT 232 15.2.2.1 PRAXIS 232 15.2.2.2 BEWERTUNG 234 15.3 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG FUER DAS JAHR 1939 235 16. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1941 236 16.1 INTERESSENLAGE 236 16.2 ANWENDUNG DES NOTRECHTS 239 16.2.1 NOTKOMPETENZ 239 16.2.2 DRINGLICHKEIT 239 16.2.2.1 PRAXIS 239 16.2.2.2 BEWERTUNG 241 16.2.3 ANWENDUNG DER BUNDESRAETLICHEN VOLLMACHTEN 242 16.2.3.1 PRAXIS BEI KRIEGSWIRTSCHAFTLICHER BEWILLIGUNGS- PFLICHT UND VERLAENGERUNG DES WHB 242 16.2.3.2 BEWERTUNG 245 16.3 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG FUER DAS JAHR 1941 245 17. FUNKTION DES NOTRECHTS BEIM WHB 1944 246 17.1 INTERESSENLAGE: VOLLMACHTENVERORDNUNG STATT DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS 246 17.2 ANWENDUNG DER BUNDESRAETLICHEN VOLLMACHTEN 249 17.2.1 ERWEITERUNG DER VOLLMACHTEN 1942? (AUTHENTISCHE INTERPRETATION) 249 XVI INHALTSVERZEICHNIS 17.2.2 WHB 1944 252 17.2.2.1 PRAXIS 252 17.2.2.2 BEWERTUNG 256 17.2.3 WEITERHIN NICHT ERWUENSCHTES REFERENDUM 256 17.3 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG FUER DAS JAHR 1944 258 18. EPILOG: RUECKKEHR ZUR DIREKTEN DEMOKRATIE 259 SCHLUSSBETRACHTUNG 265 GRUENDE 265 UMSETZUNG 266 WANDEL DURCH KONTINUITAET 268 QUELLENAUSZUEGE 271 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 277 BIBLIOGRAPHIE 279 XVII
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