Häusliche Gewalt ... Männer- oder Frauensache?:
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Saarbrücken
VDM-Verl. Dr. Müller
2007
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 136 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783836438322 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
I.Einleitung 1
1.1 Ausgangspunkt 1
1.2 Inhalt und Gliederung unserer Diplomarbeit 2
1.3 Gewählte Grammatik und formelle Anmerkungen 4
2. Häusliche Gewalt betrachtet aus der Gewaltperspektive 5
2.1 Definitionen/ Begriffserklärungen 5
2.1.1 ... zur Gewalt 5
2.1.2 ... zur häuslichen Gewalt 6
2.1.3 ... zur Gewalt zwischen Intimpartnerinnen 8
2.2 Betroffene von häuslicher Gewalt 9
2.2.1 Folgen für die Betroffenen häuslicher Gewalt 10
2.3 Konflikt und Gewalt zwischen Intimpartnerinnen 10
2.3.1 Eskalationsstufen nach Glasl 11
2.3.2
„З
-Phasen-ModeH
nach Walker 13
2.3.3 „7-Phasen-Modell nach Deschner 15
2.3.4 Beziehungsdynamik bei häuslicher Gewalt 17
2.4 Theoretische Modelle über die Entstehung von Aggression und Gewalt 17
2.4.1 Psychologische Vorstellungen 17
2.4.1.1 Triebtheorien 18
2.4.1.2 Frustrations-Aggressions-Theorie 18
2.4.1.3 Lerntheorien 18
2.4.1.4 Fazit Psychologische Vorstellungen 19
2.4.2 Sozialpsychologische Erkenntnisse 19
2.4.2.1 Aggression und Strafe 19
2.4.2.2 Aggression und Geschlecht 20
2.4.2.3 Aggression und Medien 20
2.4.2.4 Aggression und situative Faktoren 21
2.4.2.5 Fazit Sozialpsychologische Erkenntnisse 21
2.4.3 Das Ökologische Erklärungsmodell der
WHO
22
2.4.3.1 Erklärungen zu den vier Ebenen 23
2.4.4 Funktionale Aspekte von Gewalt und Aggression 24
2.4.4.1 Fazit Funktionale Aspekte von Gewalt und Aggression 24
2.5 Macht und Gewalt 25
2.5.1 Mögliche Ursachen 25
2.5.2 Ressourcen- und machttheoretische Ansätze 25
2.5.2.1 Definitionen 25
2.5.2.2 Ressourcen und Gewalt im Zusammenhang mit Status und Geschlecht 26
2.5.2.3 Fazit ressourcen- und machttheoretische Ansätze 27
2.6 Fakten, Zahlen und Hintergründe zur häuslichen Gewalt 27
2.6.1 Gewaltbericht „Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen 27
2.6.1.1 Ausgangslage und Zielsetzung 28
2.6.1.2 Frau als Täterin 28
2.6.1.3 Mann als Opfer 29
2.6.1.4 Empirische Forschungen 31
2.6.1.5 Gewalt und Geschlechtsunterschiede 32
2.6.1.6 Fazit Gewaltbericht „Wenn Frauen gewalttätig werden 33
2.6.2 Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland 34
2.6.2.1 Ausgangslage und Zielsetzung 34
2.6.2.2 Gewalt in Paarbeziehungen 34
2.6.3 Pilotstudie „Gewalt gegen Männer 37
2.6.3.1 Ausgangslage und Zielsetzung 37
2.6.3.2 Gewalt in Lebensgemeinschaften im Erwachsenenalter 38
2.6.3.3 Fazit Pilotstudie „Gewalt gegen Männer 39
2.6.4 Studie „Tötungsdelikte 39
2.6.4.1 Ausgangslage und Zielsetzung 40
2.6.4.2 Umgang mit dem Begriff „häusliche Gewalt in dieser Studie 40
2.6.4.3 Fälle und Opfer 40
2.6.4.4 Auswertung/ Resultate 41
2.6.4.5 Fazit Studie „Tötungsdelikte 43
2.6.5 Risiko-Checkliste zur Einschätzung der Gefährlichkeit von möglichen Täterinnen 44
2.6.6 Fazit Fakten, Zahlen und Hintergründe zur häuslichen Gewalt 44
2.7 Häusliche Gewalt: Entwicklung und Veränderung des Gewaltbegriffes
in der Öffentlichkeit und in der Justiz 45
2.7.1 Etappe 1 : Entstehung von Frauenhäusern und Beratungsstellen 46
2.7.2 Etappe 2: Internationale Einflüsse und nationale Kampagnen 46
2.7.3 Etappe 3: Entstehung von Interventionsprojekten 47
2.7.4 Etappe 4: Gesetzliche Reformen 48
2.7.4.1 Neue polizeirechtliche Interventionen 48
2.7.4.2 Neue zivilrechtliche Interventionen 48
2.8 Hilfsangebote 50
2.8.1 Angebote für betroffene Frauen 50
2.8.1.1 Frauenhäuser 50
2.8.1.2 Frauenhaus-Beratungsstelle 53
2.8.1.3 Das Nottelefon 54
2.8.1.4 Medizinische Betreuung 54
2.8.2 Angebote für betroffene Männer 55
2.8.2.1 Männerbüro Region Basel 55
2.8.2.2 Soziales Trainingsprogramm für Gewalt ausübende Männer 57
2.8.3 Angebote für Opfer beiderlei Geschlechts 58
2.8.3.1 Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel 58
2.8.3.2 Polizei 59
2.8.3.3 Eheaudienz des Zivilgerichts 60
2.8.3.4 Paartherapien 60
2.8.3.5 Mediation 61
2.8.4 Fazit Hilfsangebote 62
2.9 Handlungsansätze von Sozial Arbeitenden im Umgang mit Täterinnen
und Opfern von häuslicher Gewalt 63
2.9.1 Was brauchen Opfer häuslicher Gewalt? 63
2.9.2 Hinweise für die Gesprächsführung mit Gewalt ausübenden Männern 63
2.9.3 Was können Fürsorgebehörden und Sozialdienste tun? 64
2.10 Gewaltprävention 64
2.10.1 Begriffsdefinition 64
2.10.2 Grundsätze der Gewaltprävention 65
2.10.3 Handlungsebene der Gewaltprävention 66
2.10.4 Vorgehensweisen bei der Umsetzung von Gewaltprävention 67
2.10.5 Fazit Gewaltprävention 68
2.11 „Halt-Gewalt - Die Interventionsstelle 68
2.11.1 Die Entstehung des Interventionsprojektes 69
2.11.2 Ziele und Aufgaben der Interventionsarbeit 70
2.11.3 Der „Runde Tisch 71
2.11.4 Fazit „Halt-Gewalt 72
3. Häusliche Gewalt betrachtet aus der Sozialisationsperspektive
(vor dem Hintergrund von Geschlechterrollenbildern &
Gender)
73
3.1 Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zum Thema Sozialisation
und
Gender
73
3.1.1 Sozialisation/Erziehung/Individuation 73
3.1.2 Definition von Sozialisation 74
3.1.3 Sozialisationsprozess 75
3.1.3.1 Primäre Sozialisation 75
3.1.3.2 Sekundäre Sozialisation 75
3.1.3.3 Tertiäre Sozialisation 75
3.1.4 Bedingungen der Sozialisation 76
3.1.5 Sozialisation als Beziehungsgestaltung 76
3.1.6 Sozialisation und Erziehung 77
3.1.7
Gender
78
3.1.8 Genderbeziehungen 78
3.2 Theoretische Konzepte individueller Entwicklung 79
3.2.1 Das
psychoanalytische
Modell 79
3.2.1.1 Die präödipale Phase 80
3.2.1.2 Die ödipale Phase 80
3.2.1.3 Die pubertäre Phase 81
3.2.1.4 Geschlechterbilder im psychoanalytischen Modell 82
3.2.2 Das kognitionspsychologische Entwicklungsmodell 82
3.2.2.1 Geschlechterbilder im kognitionspsychologischen Entwicklungsmodell 84
3.2.3 Aktuelle Erkenntnisse zur Entwicklung der Geschlechteridentitäten und -rollen 85
3.2.3.1 Die ersten Lebensjahre: Beziehung Eltern-Kind; Ausbildung des subjektiven
Geschlechts 85
3.2.3.2 Entwicklung der Geschlechtsrolle (Kindergarten- und Schulalter) 86
3.2.3.3 Pubertät 89
3.2.3.4 Jugendalter (ca. 16-20 Jahre) 92
3.2.3.5 Frühes Erwachsenenalter (20-40 Jahre) 96
3.2.4 Aktuelle Zahlen und Fakten 100
3.2.4.1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie 100
3.2.4.2 Lohngleichheit für Frau und Mann 101
3.2.5 Fazit Sozialisation 102
3.3 Gewalt und Sozialisation 102
3.3.1 Gewalt als Form männlicher Lebensbewältigung 102
3.3.2 Strukturelle Männergewalt 104
3.3.3 Manifeste Männergewalt 105
3.3.4 Fazit Gewalt und Sozialisation 106
4. Häusliche Gewalt betrachtet aus der Perspektive von Recht und Gesetz 107
4.1 Menschenrechte 107
4.1.1 Freiheitsrechte 108
4.1.2 Soziale Rechte 108
4.1.3 Justizielle Rechte 108
4.2 Grundrechte aus der Schweizerischen Bundesverfassung 108
4.3 Rechte aus dem Schweizerischen Zivilgesetzbuch 109
4.4 Häusliche Gewalt wird zum Offizialdelikt 111
4.4.1 Änderung des StGB vom 3. Oktober 2003 111
4.4.1.1 Verfolgung von Gewalthandlungen in Ehe und Partnerschaft von Amtes wegen 111
4.4.1.2 Möglichkeit der Einstellung des Strafverfahrens bei den neuen Offizialdelikten 112
4.5 Das Opferhilfegesetz 112
4.5.1 Die Unterstützung und Beratung von Opfern durch die Einrichtung von
Beratungsstellen 113
4.5.2 Schutz und Verbesserung der Stellung des Opfers im Strafverfahren 113
4.5.3 Staatlicher Ersatz des erlittenen Schadens 114
4.6 Das Wegweisungsgesetz 114
4.6.1 Die wichtigsten Bestimmungen auf einen Blick 114
4.6.2 Die Ziele der Gesetzgebung 115
4.7 Fazit Recht und Gesetz 116
5. Schlussfolgerungen 117
6. Literaturverzeichnis 119
Anhang 1 : Interview mit einer Mitarbeiterin vom Frauenhaus 127
Anhang 2: Interview mit dem Leiter des Männerbüros 130
Anhang 3: Hilfsangebote der Region Basel 135
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
I.Einleitung 1
1.1 Ausgangspunkt 1
1.2 Inhalt und Gliederung unserer Diplomarbeit 2
1.3 Gewählte Grammatik und formelle Anmerkungen 4
2. Häusliche Gewalt betrachtet aus der Gewaltperspektive 5
2.1 Definitionen/ Begriffserklärungen 5
2.1.1 . zur Gewalt 5
2.1.2 . zur häuslichen Gewalt 6
2.1.3 . zur Gewalt zwischen Intimpartnerinnen 8
2.2 Betroffene von häuslicher Gewalt 9
2.2.1 Folgen für die Betroffenen häuslicher Gewalt 10
2.3 Konflikt und Gewalt zwischen Intimpartnerinnen 10
2.3.1 Eskalationsstufen nach Glasl 11
2.3.2
„З
-Phasen-ModeH"
nach Walker 13
2.3.3 „7-Phasen-Modell" nach Deschner 15
2.3.4 Beziehungsdynamik bei häuslicher Gewalt 17
2.4 Theoretische Modelle über die Entstehung von Aggression und Gewalt 17
2.4.1 Psychologische Vorstellungen 17
2.4.1.1 Triebtheorien 18
2.4.1.2 Frustrations-Aggressions-Theorie 18
2.4.1.3 Lerntheorien 18
2.4.1.4 Fazit Psychologische Vorstellungen 19
2.4.2 Sozialpsychologische Erkenntnisse 19
2.4.2.1 Aggression und Strafe 19
2.4.2.2 Aggression und Geschlecht 20
2.4.2.3 Aggression und Medien 20
2.4.2.4 Aggression und situative Faktoren 21
2.4.2.5 Fazit Sozialpsychologische Erkenntnisse 21
2.4.3 Das Ökologische Erklärungsmodell der
WHO
22
2.4.3.1 Erklärungen zu den vier Ebenen 23
2.4.4 Funktionale Aspekte von Gewalt und Aggression 24
2.4.4.1 Fazit Funktionale Aspekte von Gewalt und Aggression 24
2.5 Macht und Gewalt 25
2.5.1 Mögliche Ursachen 25
2.5.2 Ressourcen- und machttheoretische Ansätze 25
2.5.2.1 Definitionen 25
2.5.2.2 Ressourcen und Gewalt im Zusammenhang mit Status und Geschlecht 26
2.5.2.3 Fazit ressourcen- und machttheoretische Ansätze 27
2.6 Fakten, Zahlen und Hintergründe zur häuslichen Gewalt 27
2.6.1 Gewaltbericht „Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen" 27
2.6.1.1 Ausgangslage und Zielsetzung 28
2.6.1.2 Frau als Täterin 28
2.6.1.3 Mann als Opfer 29
2.6.1.4 Empirische Forschungen 31
2.6.1.5 Gewalt und Geschlechtsunterschiede 32
2.6.1.6 Fazit Gewaltbericht „Wenn Frauen gewalttätig werden" 33
2.6.2 Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" 34
2.6.2.1 Ausgangslage und Zielsetzung 34
2.6.2.2 Gewalt in Paarbeziehungen 34
2.6.3 Pilotstudie „Gewalt gegen Männer" 37
2.6.3.1 Ausgangslage und Zielsetzung 37
2.6.3.2 Gewalt in Lebensgemeinschaften im Erwachsenenalter 38
2.6.3.3 Fazit Pilotstudie „Gewalt gegen Männer" 39
2.6.4 Studie „Tötungsdelikte" 39
2.6.4.1 Ausgangslage und Zielsetzung 40
2.6.4.2 Umgang mit dem Begriff „häusliche Gewalt" in dieser Studie 40
2.6.4.3 Fälle und Opfer 40
2.6.4.4 Auswertung/ Resultate 41
2.6.4.5 Fazit Studie „Tötungsdelikte" 43
2.6.5 Risiko-Checkliste zur Einschätzung der Gefährlichkeit von möglichen Täterinnen 44
2.6.6 Fazit Fakten, Zahlen und Hintergründe zur häuslichen Gewalt 44
2.7 Häusliche Gewalt: Entwicklung und Veränderung des Gewaltbegriffes
in der Öffentlichkeit und in der Justiz 45
2.7.1 Etappe 1 : Entstehung von Frauenhäusern und Beratungsstellen 46
2.7.2 Etappe 2: Internationale Einflüsse und nationale Kampagnen 46
2.7.3 Etappe 3: Entstehung von Interventionsprojekten 47
2.7.4 Etappe 4: Gesetzliche Reformen 48
2.7.4.1 Neue polizeirechtliche Interventionen 48
2.7.4.2 Neue zivilrechtliche Interventionen 48
2.8 Hilfsangebote 50
2.8.1 Angebote für betroffene Frauen 50
2.8.1.1 Frauenhäuser 50
2.8.1.2 Frauenhaus-Beratungsstelle 53
2.8.1.3 Das Nottelefon 54
2.8.1.4 Medizinische Betreuung 54
2.8.2 Angebote für betroffene Männer 55
2.8.2.1 Männerbüro Region Basel 55
2.8.2.2 Soziales Trainingsprogramm für Gewalt ausübende Männer 57
2.8.3 Angebote für Opfer beiderlei Geschlechts 58
2.8.3.1 Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel 58
2.8.3.2 Polizei 59
2.8.3.3 Eheaudienz des Zivilgerichts 60
2.8.3.4 Paartherapien 60
2.8.3.5 Mediation 61
2.8.4 Fazit Hilfsangebote 62
2.9 Handlungsansätze von Sozial Arbeitenden im Umgang mit Täterinnen
und Opfern von häuslicher Gewalt 63
2.9.1 Was brauchen Opfer häuslicher Gewalt? 63
2.9.2 Hinweise für die Gesprächsführung mit Gewalt ausübenden Männern 63
2.9.3 Was können Fürsorgebehörden und Sozialdienste tun? 64
2.10 Gewaltprävention 64
2.10.1 Begriffsdefinition 64
2.10.2 Grundsätze der Gewaltprävention 65
2.10.3 Handlungsebene der Gewaltprävention 66
2.10.4 Vorgehensweisen bei der Umsetzung von Gewaltprävention 67
2.10.5 Fazit Gewaltprävention 68
2.11 „Halt-Gewalt" - Die Interventionsstelle 68
2.11.1 Die Entstehung des Interventionsprojektes 69
2.11.2 Ziele und Aufgaben der Interventionsarbeit 70
2.11.3 Der „Runde Tisch" 71
2.11.4 Fazit „Halt-Gewalt" 72
3. Häusliche Gewalt betrachtet aus der Sozialisationsperspektive
(vor dem Hintergrund von Geschlechterrollenbildern &
Gender)
73
3.1 Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zum Thema Sozialisation
und
Gender
73
3.1.1 Sozialisation/Erziehung/Individuation 73
3.1.2 Definition von Sozialisation 74
3.1.3 Sozialisationsprozess 75
3.1.3.1 Primäre Sozialisation 75
3.1.3.2 Sekundäre Sozialisation 75
3.1.3.3 Tertiäre Sozialisation 75
3.1.4 Bedingungen der Sozialisation 76
3.1.5 Sozialisation als Beziehungsgestaltung 76
3.1.6 Sozialisation und Erziehung 77
3.1.7
Gender
78
3.1.8 Genderbeziehungen 78
3.2 Theoretische Konzepte individueller Entwicklung 79
3.2.1 Das
psychoanalytische
Modell 79
3.2.1.1 Die präödipale Phase 80
3.2.1.2 Die ödipale Phase 80
3.2.1.3 Die pubertäre Phase 81
3.2.1.4 Geschlechterbilder im psychoanalytischen Modell 82
3.2.2 Das kognitionspsychologische Entwicklungsmodell 82
3.2.2.1 Geschlechterbilder im kognitionspsychologischen Entwicklungsmodell 84
3.2.3 Aktuelle Erkenntnisse zur Entwicklung der Geschlechteridentitäten und -rollen 85
3.2.3.1 Die ersten Lebensjahre: Beziehung Eltern-Kind; Ausbildung des subjektiven
Geschlechts 85
3.2.3.2 Entwicklung der Geschlechtsrolle (Kindergarten- und Schulalter) 86
3.2.3.3 Pubertät 89
3.2.3.4 Jugendalter (ca. 16-20 Jahre) 92
3.2.3.5 Frühes Erwachsenenalter (20-40 Jahre) 96
3.2.4 Aktuelle Zahlen und Fakten 100
3.2.4.1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie 100
3.2.4.2 Lohngleichheit für Frau und Mann 101
3.2.5 Fazit Sozialisation 102
3.3 Gewalt und Sozialisation 102
3.3.1 Gewalt als Form männlicher Lebensbewältigung 102
3.3.2 Strukturelle Männergewalt 104
3.3.3 Manifeste Männergewalt 105
3.3.4 Fazit Gewalt und Sozialisation 106
4. Häusliche Gewalt betrachtet aus der Perspektive von Recht und Gesetz 107
4.1 Menschenrechte 107
4.1.1 Freiheitsrechte 108
4.1.2 Soziale Rechte 108
4.1.3 Justizielle Rechte 108
4.2 Grundrechte aus der Schweizerischen Bundesverfassung 108
4.3 Rechte aus dem Schweizerischen Zivilgesetzbuch 109
4.4 Häusliche Gewalt wird zum Offizialdelikt 111
4.4.1 Änderung des StGB vom 3. Oktober 2003 111
4.4.1.1 Verfolgung von Gewalthandlungen in Ehe und Partnerschaft von Amtes wegen 111
4.4.1.2 Möglichkeit der Einstellung des Strafverfahrens bei den neuen Offizialdelikten 112
4.5 Das Opferhilfegesetz 112
4.5.1 Die Unterstützung und Beratung von Opfern durch die Einrichtung von
Beratungsstellen 113
4.5.2 Schutz und Verbesserung der Stellung des Opfers im Strafverfahren 113
4.5.3 Staatlicher Ersatz des erlittenen Schadens 114
4.6 Das Wegweisungsgesetz 114
4.6.1 Die wichtigsten Bestimmungen auf einen Blick 114
4.6.2 Die Ziele der Gesetzgebung 115
4.7 Fazit Recht und Gesetz 116
5. Schlussfolgerungen 117
6. Literaturverzeichnis 119
Anhang 1 : Interview mit einer Mitarbeiterin vom Frauenhaus 127
Anhang 2: Interview mit dem Leiter des Männerbüros 130
Anhang 3: Hilfsangebote der Region Basel 135 |
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