Lern(prozess)begleitung in der Ausbildung: wie man Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten kann. Ein Handbuch
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bielefeld
Bertelsmann
2007
|
| Ausgabe: | 2., unveränd. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Beiträge zu Arbeit - Lernen - Persönlichkeitsentwicklung
3 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 286 - 288 |
| Beschreibung: | 288 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783763933044 3763933042 |
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| _version_ | 1804137569428963328 |
|---|---|
| adam_text | Inhalt
Einleitung ....................................................11
A. Was
sind Lernprozessbegleiter, und warum braucht man sie heute
in der Berufsbildung?
I.
Vom Unterweiser zum Lernprozessbegleiter
1. Die traditionelle Rolle des Ausbilders ...........................17
2. Fünf gute Gründe, vom traditionellen Leitbild des unterweisenden
Ausbilders Abschied zu nehmen ...............................17
il.
Was Lernprozessbegleiter über das Lernen wissen sollten
1. Was alles gelernt werden kann und
muss
........................23
2. Wie geht Lernen? ..........................................28
2.1 Lernen durch Handeln.................................28
2.2 Das Pädagogische Paradox..............................30
2.3 Das Lernmodell von Donald Schön........................31
3. Lernen und seine Tücken.....................................36
3.1 Ausgangspunkt des Lernens: Eine Mangelerfahrung ..........36
3.2 Selbstbezug herstellen.................................37
3.3 Lernen als latente Identitätskrise .........................38
3.4 Der Wille zu lernen ...................................39
3.5 Neues aneignen......................................40
3.6 Neue Selbstverständlichkeiten bilden: Üben.................40
4. Neue Lernkonzepte in der beruflichen Bildung:
Handlungslernen, entdeckendes Lernen, erfahrungsgeleitetes Lernen ... 42
4.1 Handlungslernen als Fundament .........................42
4.1.1 Handlungsorientiertes Lernen in der Echtarbeit ..............45
5
Inhalt
4.1.2 Reale Arbeit für das Lernen nutzen .......................48
a) Ausbildung an Echtaufträgen..........................49
b) Ausbilden im Arbeitsprozess ..........................51
4.2 Entdeckendes Lernen, selbstgesteuert/selbstorganisiert ........54
4.3 Erfahrungsgeleitetes Lernen.............................57
4.4 Zusammenfassung....................................60
5. Die veränderte Rolle des Ausbilders als Lernprozessbegleiter..........61
B. Was tut der Lernprozessbegleiter im Einzelnen?
I.
Schritte der Lernprozessbegleitung ...........................69
1. Lernziele klären, individuellen Lernbedarf feststellen ................69
1.1 Was heißt „individueller Lernbedarf ?.....................70
1.2 Maßstäbe und Zielbilder ...............................72
1.3 Wie der Lernprozessbegleiter vorgehen kann, um den
individuellen Lernbedarf seiner Lernenden festzustellen........76
1.3.1 Beobachtung........................................77
a) Anforderungen an die Beobachtung ....................77
b) Kritische Punkte bei Beurteilung und Beobachtung .........79
c) Beobachtung des Lernverhaltens .......................82
1.3.2 Befragung und Lernbedarfsgespräche .....................84
1.4 Was kann der Lernprozessbegleiter tun, damit der Lernende den
eigenen Lernbedarf erkennt?............................86
2. Lernwege entwickeln und Lemvereinbarungsgespräche führen........87
2.1 Lernwege für einen Lernbedarf finden und gestalten..........88
2.1.1 Lernwege zum Wissenserwerb...........................90
2.1.2 Lernwege zum Fertigkeitenerwerb........................91
2.1.3 Lernwege zum Fähigkeitserwerb (Kompetenzerwerb) .........92
2.2 Lemvereinbarungsgespräche führen.......................96
6
Inhalt
3. Lernaufgaben entsprechend der Lernvereinbarung auswählen,
für das Lernen aufbereiten und an die Lernenden übergeben .........99
3.1 Lernaufgaben auswählen bzw. „erschließen ...............99
3.1.1 ... im Falle formellen Lernens............................99
3.1.2 ... beim handlungsorientierten Lernen....................101
3.1.3 ... beim Lernen in der Echtarbeit ........................102
3.2 Arbeitsaufgaben für das Lernen erschließen................104
3.2.1 Den Lerngehalt einer Arbeitsaufgabe bestimmen............106
3.2.2 Aufgaben für das Lernen aufbereiten bzw. „arrangieren -
das Lernarrangement.................................107
a) Die Arbeitsteilung festlegen..........................107
b) Die Bearbeitungstechnik auswählen....................109
c) Die Bearbeitung formalisieren ........................110
3.2.3 Vorschalten von Erkundungsaufgaben, Setzen von Kontroll¬
punkten, Umgang mit Informationen und Medien...........111
a) Erkundungsaufgaben und Lernschleifen.................112
b) Kontrollpunkte....................................114
c) Informationen und Medien ..........................115
3.3 Die Aufgabenübergabe
(„Briefing )
......................116
3.3.1 Die Übergabevorbereitung und -formulierung ..............116
3.3.2 Das Übergabegespräch ...............................118
4. Das Verhalten des Lernprozessbegleiters während des Lernens: Das
Lernen beobachten und unterstützen, über Lernklippen hinweghelfen 121
4.1 Die Lernenden lernen lassen ...........................121
4.2 Die Ambivalenz der Lernprozessbegleiterrolle...............124
4.3 Verhalten bei Fragen, Hilferufen und Fehlern...............125
4.4 Umgang mit Lernklippen..............................126
4.4.1 Die Klippe beim „Sich für die Lemaufgabe entscheiden,
sie übernehmen ....................................127
4.4.2 Die Klippe bei der „Planung des Lernens .................128
7
inhalt
__________________________________________________________________
4.4.3 Die Klippe beim „Entschluss, mit dem Lernen tatsächlich
zu beginnen .......................................129
4.4.4 Die Klippe beim „Ausführen der Lernhandlung ............129
4.4.5 Die Klippe beim „Abschließen, Auswerten, Lernertrag sichern 130
4.5 Lernmotivation......................................131
4.5.1 Phase 1: Die Abwägephase vor der Handlung..............133
a) Anreiz und subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit...........133
b) Wie kann der Handlungsanreiz gesteigert werden? .......134
c) Wie kann die subjektive Erfolgserwartung in der Abwägephase
verbessert werden? ................................135
4.5.2 Phase 2: Die Phase der Handlungsplanung.................136
4.5.3 Phase 3: Die Phase der Handlungsausführung..............138
4.5.4 Phase 4: Die Phase der Handlungsbewertung ..............141
4.6 Zwischengespräche führen - Beispiel für eine durchgängige
Anforderung .......................................142
4.6.1 Was sind Zwischengespräche?..........................142
4.6.2 Wie verlaufen Zwischengespräche? ......................143
4.6.3 Umgang mit fachlichen Meinungsunterschieden ............145
5. Auswertungsgespräche führen ...............................146
5.1 Aufgaben des Auswertungsgesprächs....................146
5.2 Zur Gesprächskultur im Auswertungsgespräch..............148
5.3 Zur Praxis des Auswertungsgesprächs ....................150
5.3.1 Hinweise zur Vorbereitung auf das Auswertungsgespräch.....150
5.3.2 Rückblick..........................................151
5.3.3 Rückmeldung (Feedback) .............................153
5.3.4 Neue Lernvereinbarungen .............................154
6. Dokumentation und Weitergabe des Gelernten (Wissen, Erfahrung) ... 157
6.1 Wissen über den eigenen Lernprozess erkennen/erzeugen,
sichern und weitergeben..............................157
6.2 Dokumentieren in der Praxis ...........................158
8
Inhalt
II.
Was beim Begleiten von Lernprozessen noch wichtig ¡st -
Weitere Aufgaben und Themen.............................162
1. Zum Kommunikationsstil von Lernprozessbegleitern ...............162
1.1 Einige Grundgesetze der Kommunikation .................163
1.1.1 Axiome von P. Watzlawick.............................163
1.1.2 Das „Vier-Seiten-Modell .............................165
1.1.3 Körpersprache......................................169
1.2 Wichtige Kommunikationsformen für die Lernprozessbegleitung 171
1.2.1 Kommunikation „auf gleicher Augenhöhe ................171
1.2.2 Nondirektive Gesprächsführung ........................174
a) Kommunikationsfördemde Grundhaltung ...............176
b) Gesprächstechnische Fertigkeiten .....................177
1.2.3 Umgang mit Fragen..................................178
1.2.4 Feedback - richtig kritisieren ...........................180
2. Die Moderation von Lerngruppen .............................183
2.1 Was ist „Moderation ? ...............................183
2.1.1 Grundaufgaben der Moderation ........................183
2.1.2 Sichtweisen zusammenführen (Erkenntnisarbeit) ............186
2.1.3 Entscheidungen und Vereinbarungen ermöglichen...........187
2.1.4 Mit Konflikten umgehen ..............................189
2.2 Wie der Lernprozessbegleiter bei der Moderation vorgeht -
sein „Handwerkszeug ...............................190
2.2.1 Die Strukturierung und Gliederung des Lerngesprächs -
der Gesprächsleitfaden ...............................190
2.2.2 Gesprächsfördernde Interventionen, „Türöffner ,
„Gesprächsstörer und beziehungsfördernde Elemente.......191
2.3 Gruppenbildung, Dynamik und Entwicklungsphasen einer
Lerngruppe ........................................193
2.3.1 Möglichkeiten der Gruppenbildung......................193
9
Inhalt
2.3.2 Arbeitsfähigkeit einer Gruppe herstellen, gemeinsames Erleben,
Austausch und Gruppenpotenzial fördern.................195
a) Wie kann man die Arbeitsfähigkeit einer Lerngruppe fördern? 195
b) Wie kann der Lerngruppenmoderator gemeinsames Erleben
fördern? ........................................195
c) Wie kann der Lerngruppenmoderator Austausch fördern? ... 196
d) Wie kann der Lernprozessbegleiter das Gruppenpotenzial
fördern? ........................................197
2.3.3 Zur Dynamik von Lerngruppen .........................197
a) Gruppenmerkmale und Gruppenarten..................197
b) Rollen, Normen und Status ..........................199
c) Entwicklungsphasen einer Gruppe.....................200
2.4 Situatives „Führen ..................................203
2.5 Die Moderation heterogener Lerngruppen.................207
2.6 Einige Hinweise zur methodischen Nutzung des Lernpotenzials
heterogener Lerngruppen .............................209
2.6.1 Worauf man bei der Arbeit mit heterogenen Lerngruppen
besonders achten sollte...............................209
2.6.2 Kooperatives Lernen .................................210
2.6.3 Möglichkeiten der Nutzung von Moderationskarten .........211
С
Anhang
1. Materialien ..............................................219
2. Verzeichnis der Abbildungen und Materialien ....................282
3. Literatur.................................................286
10
|
| adam_txt |
Inhalt
Einleitung .11
A. Was
sind Lernprozessbegleiter, und warum braucht man sie heute
in der Berufsbildung?
I.
Vom Unterweiser zum Lernprozessbegleiter
1. Die traditionelle Rolle des Ausbilders .17
2. Fünf gute Gründe, vom traditionellen Leitbild des unterweisenden
Ausbilders Abschied zu nehmen .17
il.
Was Lernprozessbegleiter über das Lernen wissen sollten
1. Was alles gelernt werden kann und
muss
.23
2. Wie geht Lernen? .28
2.1 Lernen durch Handeln.28
2.2 Das Pädagogische Paradox.30
2.3 Das Lernmodell von Donald Schön.31
3. Lernen und seine Tücken.36
3.1 Ausgangspunkt des Lernens: Eine Mangelerfahrung .36
3.2 Selbstbezug herstellen.37
3.3 Lernen als latente Identitätskrise .38
3.4 Der Wille zu lernen .39
3.5 Neues aneignen.40
3.6 Neue Selbstverständlichkeiten bilden: Üben.40
4. Neue Lernkonzepte in der beruflichen Bildung:
Handlungslernen, entdeckendes Lernen, erfahrungsgeleitetes Lernen . 42
4.1 Handlungslernen als Fundament .42
4.1.1 Handlungsorientiertes Lernen in der Echtarbeit .45
5
Inhalt
4.1.2 Reale Arbeit für das Lernen nutzen .48
a) Ausbildung an Echtaufträgen.49
b) Ausbilden im Arbeitsprozess .51
4.2 Entdeckendes Lernen, selbstgesteuert/selbstorganisiert .54
4.3 Erfahrungsgeleitetes Lernen.57
4.4 Zusammenfassung.60
5. Die veränderte Rolle des Ausbilders als Lernprozessbegleiter.61
B. Was tut der Lernprozessbegleiter im Einzelnen?
I.
Schritte der Lernprozessbegleitung .69
1. Lernziele klären, individuellen Lernbedarf feststellen .69
1.1 Was heißt „individueller Lernbedarf"?.70
1.2 Maßstäbe und Zielbilder .72
1.3 Wie der Lernprozessbegleiter vorgehen kann, um den
individuellen Lernbedarf seiner Lernenden festzustellen.76
1.3.1 Beobachtung.77
a) Anforderungen an die Beobachtung .77
b) Kritische Punkte bei Beurteilung und Beobachtung .79
c) Beobachtung des Lernverhaltens .82
1.3.2 Befragung und Lernbedarfsgespräche .84
1.4 Was kann der Lernprozessbegleiter tun, damit der Lernende den
eigenen Lernbedarf erkennt?.86
2. Lernwege entwickeln und Lemvereinbarungsgespräche führen.87
2.1 Lernwege für einen Lernbedarf finden und gestalten.88
2.1.1 Lernwege zum Wissenserwerb.90
2.1.2 Lernwege zum Fertigkeitenerwerb.91
2.1.3 Lernwege zum Fähigkeitserwerb (Kompetenzerwerb) .92
2.2 Lemvereinbarungsgespräche führen.96
6
Inhalt
3. Lernaufgaben entsprechend der Lernvereinbarung auswählen,
für das Lernen aufbereiten und an die Lernenden übergeben .99
3.1 Lernaufgaben auswählen bzw. „erschließen" .99
3.1.1 . im Falle formellen Lernens.99
3.1.2 . beim handlungsorientierten Lernen.101
3.1.3 . beim Lernen in der Echtarbeit .102
3.2 Arbeitsaufgaben für das Lernen erschließen.104
3.2.1 Den Lerngehalt einer Arbeitsaufgabe bestimmen.106
3.2.2 Aufgaben für das Lernen aufbereiten bzw. „arrangieren" -
das Lernarrangement.107
a) Die Arbeitsteilung festlegen.107
b) Die Bearbeitungstechnik auswählen.109
c) Die Bearbeitung formalisieren .110
3.2.3 Vorschalten von Erkundungsaufgaben, Setzen von Kontroll¬
punkten, Umgang mit Informationen und Medien.111
a) Erkundungsaufgaben und Lernschleifen.112
b) Kontrollpunkte.114
c) Informationen und Medien .115
3.3 Die Aufgabenübergabe
(„Briefing")
.116
3.3.1 Die Übergabevorbereitung und -formulierung .116
3.3.2 Das Übergabegespräch .118
4. Das Verhalten des Lernprozessbegleiters während des Lernens: Das
Lernen beobachten und unterstützen, über Lernklippen hinweghelfen 121
4.1 Die Lernenden lernen lassen .121
4.2 Die Ambivalenz der Lernprozessbegleiterrolle.124
4.3 Verhalten bei Fragen, Hilferufen und Fehlern.125
4.4 Umgang mit Lernklippen.126
4.4.1 Die Klippe beim „Sich für die Lemaufgabe entscheiden,
sie übernehmen".127
4.4.2 Die Klippe bei der „Planung des Lernens" .128
7
inhalt
_
4.4.3 Die Klippe beim „Entschluss, mit dem Lernen tatsächlich
zu beginnen".129
4.4.4 Die Klippe beim „Ausführen der Lernhandlung" .129
4.4.5 Die Klippe beim „Abschließen, Auswerten, Lernertrag sichern" 130
4.5 Lernmotivation.131
4.5.1 Phase 1: Die Abwägephase vor der Handlung.133
a) Anreiz und subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit.133
b) Wie kann der Handlungsanreiz gesteigert werden? .134
c) Wie kann die subjektive Erfolgserwartung in der Abwägephase
verbessert werden? .135
4.5.2 Phase 2: Die Phase der Handlungsplanung.136
4.5.3 Phase 3: Die Phase der Handlungsausführung.138
4.5.4 Phase 4: Die Phase der Handlungsbewertung .141
4.6 Zwischengespräche führen - Beispiel für eine durchgängige
Anforderung .142
4.6.1 Was sind Zwischengespräche?.142
4.6.2 Wie verlaufen Zwischengespräche? .143
4.6.3 Umgang mit fachlichen Meinungsunterschieden .145
5. Auswertungsgespräche führen .146
5.1 Aufgaben des Auswertungsgesprächs.146
5.2 Zur Gesprächskultur im Auswertungsgespräch.148
5.3 Zur Praxis des Auswertungsgesprächs .150
5.3.1 Hinweise zur Vorbereitung auf das Auswertungsgespräch.150
5.3.2 Rückblick.151
5.3.3 Rückmeldung (Feedback) .153
5.3.4 Neue Lernvereinbarungen .154
6. Dokumentation und Weitergabe des Gelernten (Wissen, Erfahrung) . 157
6.1 Wissen über den eigenen Lernprozess erkennen/erzeugen,
sichern und weitergeben.157
6.2 Dokumentieren in der Praxis .158
8
Inhalt
II.
Was beim Begleiten von Lernprozessen noch wichtig ¡st -
Weitere Aufgaben und Themen.162
1. Zum Kommunikationsstil von Lernprozessbegleitern .162
1.1 Einige Grundgesetze der Kommunikation .163
1.1.1 Axiome von P. Watzlawick.163
1.1.2 Das „Vier-Seiten-Modell" .165
1.1.3 Körpersprache.169
1.2 Wichtige Kommunikationsformen für die Lernprozessbegleitung 171
1.2.1 Kommunikation „auf gleicher Augenhöhe".171
1.2.2 Nondirektive Gesprächsführung .174
a) Kommunikationsfördemde Grundhaltung .176
b) Gesprächstechnische Fertigkeiten .177
1.2.3 Umgang mit Fragen.178
1.2.4 Feedback - richtig kritisieren .180
2. Die Moderation von Lerngruppen .183
2.1 Was ist „Moderation"? .183
2.1.1 Grundaufgaben der Moderation .183
2.1.2 Sichtweisen zusammenführen (Erkenntnisarbeit) .186
2.1.3 Entscheidungen und Vereinbarungen ermöglichen.187
2.1.4 Mit Konflikten umgehen .189
2.2 Wie der Lernprozessbegleiter bei der Moderation vorgeht -
sein „Handwerkszeug" .190
2.2.1 Die Strukturierung und Gliederung des Lerngesprächs -
der Gesprächsleitfaden .190
2.2.2 Gesprächsfördernde Interventionen, „Türöffner",
„Gesprächsstörer" und beziehungsfördernde Elemente.191
2.3 Gruppenbildung, Dynamik und Entwicklungsphasen einer
Lerngruppe .193
2.3.1 Möglichkeiten der Gruppenbildung.193
9
Inhalt
2.3.2 Arbeitsfähigkeit einer Gruppe herstellen, gemeinsames Erleben,
Austausch und Gruppenpotenzial fördern.195
a) Wie kann man die Arbeitsfähigkeit einer Lerngruppe fördern? 195
b) Wie kann der Lerngruppenmoderator gemeinsames Erleben
fördern? .195
c) Wie kann der Lerngruppenmoderator Austausch fördern? . 196
d) Wie kann der Lernprozessbegleiter das Gruppenpotenzial
fördern? .197
2.3.3 Zur Dynamik von Lerngruppen .197
a) Gruppenmerkmale und Gruppenarten.197
b) Rollen, Normen und Status .199
c) Entwicklungsphasen einer Gruppe.200
2.4 Situatives „Führen" .203
2.5 Die Moderation heterogener Lerngruppen.207
2.6 Einige Hinweise zur methodischen Nutzung des Lernpotenzials
heterogener Lerngruppen .209
2.6.1 Worauf man bei der Arbeit mit heterogenen Lerngruppen
besonders achten sollte.209
2.6.2 Kooperatives Lernen .210
2.6.3 Möglichkeiten der Nutzung von Moderationskarten .211
С
Anhang
1. Materialien .219
2. Verzeichnis der Abbildungen und Materialien .282
3. Literatur.286
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