Demenz und Alzheimer verstehen: Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German Dutch |
Veröffentlicht: |
Weinheim [u.a.]
Beltz
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl., [Neubearb.] |
Schriftenreihe: | Beltz-Taschenbuch
862 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | 279 S. graph. Darst. 207 mm x 134 mm |
ISBN: | 9783407858627 3407858620 |
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INHALT
ZUM GELEIT. VORWORT VON DOUWE DRAAISMA 12
VORWORT 15
1. KAPITEL: WAS IST DEMENZ? 18
SYMPTOME DER DEMENZ 18
MISSDEUTUNGEN 20
URSACHEN VON DEMENZERSCHEINUNGEN 21
FORMEN DER DEMENZ 22
DIE ALZHEIMER-KRANKHEIT 22
VASKULAERE DEMENZ 24
PARKINSON ODER LEWY-BODY-DEMENZ 26
FRONTOTEMPORALE DEMENZ 27
ANDERE FORMEN DER DEMENZ 28
DIE KRANKHEIT DES JAHRHUNDERTS 30
DEMENZ: ERBLICH ODER NICHT? 31
KANN MAN DER DEMENZ VORBEUGEN? 33
FRUEHE SIGNALE FUER DEMENZ 35
WARUM EINE FRUEHZEITIGE UNTERSUCHUNG? 37
DEN PATIENTEN INFORMIEREN? 40
DIE UNTERSUCHUNG 44
MEDIKAMENTE 49
EINIGE WICHTIGE FAKTEN UEBER DEMENZ 51
2. KAPITEL: GESTOERTE EINPRAEGUNG 53
EINFUEHRUNG 53
NORMALE EINPRAEGUNG 54
GESTOERTE EINPRAEGUNG 56
VERIRREN 58
STAENDIG DIESELBEN FRAGEN STELLEN UND OFT DASSELBE SAGEN. 59
SOEBEN GESCHEHENES VERGESSEN 60
GESCANNT DURCH
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/986943460
DIGITALISIERT DURCH
NICHTS NEUES MEHR LERNEN KOENNEN 62
DINGE VERLEGEN 62
(NEUE) PERSONEN NICHT MEHR ERKENNEN 63
NAECHTLICHES UMHERIRREN 64
WEGBRECHEN DER ZUKUNFT 66
INDIREKTE FOLGEN DER GESTOERTEN EINPRAEGUNG 67
KONTAKTVERMEIDUNG UND APATHIE 68
TRUEBSINN UND DEPRESSIVITAET 69
MISSTRAUEN 69
AGGRESSIVITAET 71
HAMSTERN 72
AUSREDEN UND FLUNKEREIEN 74
FORDERNDES VERHALTEN 76
WEGFALL VON HEMMUNGEN 76
NORMALE REAKTIONEN AUF EINEN EXTREM GROSSEN VERLUST 78
3. KAPITEL: DAS GEDAECHTNIS BAUT AB 81
EINFUEHRUNG 81
GEDAECHTNISABBAU 82
WIEDER ARBEITEN WOLLEN 87
VERTRAUTE PERSONEN NICHT MEHR ERKENNEN 88
TOTE WIEDERERWECKEN 88
PERSONEN VERWECHSELN 89
SICH SELBST VERFREMDEN 90
ROLLENTAUSCH 91
NACH HAUSE WOLLEN UND DIE EIGENE UMGEBUNG
NICHT MEHR ERKENNEN 92
VERLUST DES ANSTANDES 95
KOMMUNIKATIONSPROBLEME 97
ABBAU DES VERSTANDES UND DER INTELLEKTUELLEN
FAEHIGKEITEN 98
WACHSENDE HILFSBEDUERFTIGKEIT ^
4. KAPITEL: DAS ERLEBEN DER DEMENZ 103
EINFUEHRUNG 103
ANGST VOR DEMENZ 105
LEICHTE KOGNITIVE STOERUNG 107
DAS BEDROHTE ICH 110
DAS VERIRRTE ICH 117
DAS VERSUNKENE ICH 128
5. KAPITEL: KOMMUNIKATION 133
EINFUEHRUNG 133
NORMALE KOMMUNIKATION 135
KOMMUNIKATIONSVERLAUF BEI DEMENZ 138
KOMMUNIKATION IN DER PHASE DES BEDROHTEN ICHS 139
KOMMUNIKATION IN DER PHASE DES VERIRRTEN ICHS 141
KOMMUNIKATION IN DER PHASE DES VERSUNKENEN ICHS 145
EINIGE RATSCHLAEGE ZUR KOMMUNIKATION 147
SPRECHEN SIE ZUM DEMENZKRANKEN WIE ZU EINEM
ERWACHSENEN 147
LASSEN SIE ES NICHT ZU EINEM GESICHTSVERLUST KOMMEN. 149
SPRECHEN SIE UEBER DIE GEGENWART ODER UEBER
DIE VERGANGENHEIT 150
NEHMEN SIE RUECKSICHT AUF DAS LANGSAMERE TEMPO 151
SCHENKEN SIE ANERKENNUNG 152
FORDERN SIE KEINE BEGRUENDUNGEN 154
DISKUTIEREN SIE NICHT 156
SCHNEIDEN SIE EIN ANDERES THEMA AN, WENN ES IHNEN
ZU VIEL WIRD 158
ES GEHT UM DAS GEMEINSAME 160
MACHEN SIE SICH DIE VERBORGENEN KRAEFTE DER
MUSIK ZUNUTZE 161
STELLEN SIE GEFUEHLE IN DEN MITTELPUNKT 164
KOMMUNIKATION IST AUCH OHNE WORTE MOEGLICH 167
ALLE RATSCHLAEGE ZUSAMMENGEFASST 171
6. KAPITEL: UMGANG MIT PROBLEMVERHALTEN 174
EINFUEHRUNG 174
EIN RAT VORWEG 175
SCHRITT 1: STELLEN SIE FEST, OB DAS VERHALTEN TATSAECHLICH
EIN PROBLEM BILDET 176
SCHRITT 2: BESCHREIBEN SIE DAS PROBLEMVERHALTEN SO KLAR
UND BUENDIG WIE MOEGLICH 178
SCHRITT 3: VERSUCHEN SIE, DIE URSACHE EINES VERHALTENS
ZU ERGRUENDEN 178
SCHRITT 4: FRAGEN SIE SICH SELBST: WIE WUERDE ICH MICH
AN SEINER STELLE FUEHLEN? 185
SCHRITT 5: VERSUCHEN SIE, EINE ODER MEHRERE LOESUNGEN
ZU FINDEN 187
SCHRITT 6: WAEHLEN SIE EINE LOESUNG 188
SCHRITT 7: BEREITEN SIE DIE AUSFUEHRUNG DER LOESUNG VOR 190
SCHRITT 8: SETZEN SIE DIE LOESUNG IN DIE PRAXIS UM 191
SCHRITT 9: RUECKBLICK 191
ZWEI SPEZIELLE VERHALTENSPROBLEME 193
KATASTROPHISCHE REAKTIONEN 193
HALLUZINATIONEN 197
7. KAPITEL: ALLGEMEINE TIPPS FUER DEN UMGANG
MIT DEMENZKRANKEN 200
EINFUEHRUNG 200
LIEBE IST DIE ANTWORT 200
(BESONDERS) MENSCHLICH BEHANDELN 202
SEIEN SIE REALISTISCH IN DEM, WAS SIE VON IHREM
DEMENZKRANKEN ANGEHOERIGEN ERWARTEN 203
BEDENKEN SIE: GENIESSEN BLEIBT MOEGLICH 206
SORGEN SIE FUER ROUTINE UND REGELMAESSIGKEIT 208
VERSUCHEN SIE ES MIT HUMOR 210
VERSUCHEN SIE NICHT, ETWAS ZU ERZWINGEN 211
VERSUCHEN SIE ES SPAETER NOCH EINMAL 212
VERTIEFEN SIE SICH IN DIE VERGANGENHEIT DES
DEMENZKRANKEN 214
BIETEN SIE DEM DEMENZKRANKEN MOEGLICHKEITEN,
SICH NUETZLICH ZU MACHEN 218
8. KAPITEL: DIE ANDEREN OPFER DER DEMENZ:
PFLEGENDE ANGEHOERIGE 222
EINFUEHRUNG 222
GEFUEHLE DER BETREUER 224
UNGLAUBE UND VERLEUGNUNG 224
WUT 227
VERZWEIFLUNG 229
SICH IM STICH GELASSEN FUEHLEN 229
KUMMER 231
SCHULDGEFUEHLE 233
GLUECK 237
RUEHRUNG UND LIEBE 238
AUFNAHME IN EIN PFLEGEHEIM 240
9. KAPITEL: WIE SIE SELBST BEI KRAEFTEN BLEIBEN 245
EINFUEHRUNG 245
INFORMIEREN SIE SICH SO GENAU WIE MOEGLICH UEBER DEMENZ
UND DEREN FOLGEN 245
VERZEIHEN SIE SICH IHRE FEHLER UND UNZULAENGLICHKEITEN 248
ERWARTEN SIE KEIN VERSTAENDNIS VON ANDEREN 250
HUETEN SIE SICH DAVOR, IN EINE ISOLATION ZU GERATEN 252
MACHEN SIE SICH ENTBEHRLICH 253
LEBEN SIE SO WEIT WIE MOEGLICH IM HEUTE 254
KONZENTRIEREN SIE SICH AUF JENE PROBLEME, AN DENEN SIE
ETWAS AENDERN KOENNEN 256
VERSUCHEN SIE, IHRE AUFMERKSAMKEIT AUCH AUF DIE
SCHOENEN SEITEN DES PFLEGENS ZU RICHTEN 257
NEHMEN SIE SICH JEDEN TAG EIN WENIG ZEIT,
ETWAS SCHOENES FUER SICH ZU TUN 259
ACHTEN SIE AUF SIGNALE VON STRESS UND NEHMEN
SIE SIE ERNST 260
VERSPRECHEN SIE NIE, BIS ZUM TOD FUER IHREN ANGEHOERIGEN
ZU SORGEN 262
RESPEKTIEREN SIE UNTERSCHIEDE IN DER ART
DER VERARBEITUNG 264
BEDENKEN SIE, DASS BETREUUNG AUCH ZU IHREM GLUECK
BEITRAGEN KANN 267
ANMERKUNGEN 269
QUELLENHINWEISE 271
ZITIERTE LITERATUR 272
BENUTZTE FACHLITERATUR 277
10 |
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INHALT
ZUM GELEIT. VORWORT VON DOUWE DRAAISMA 12
VORWORT 15
1. KAPITEL: WAS IST DEMENZ? 18
SYMPTOME DER DEMENZ 18
MISSDEUTUNGEN 20
URSACHEN VON DEMENZERSCHEINUNGEN 21
FORMEN DER DEMENZ 22
DIE ALZHEIMER-KRANKHEIT 22
VASKULAERE DEMENZ 24
PARKINSON ODER LEWY-BODY-DEMENZ 26
FRONTOTEMPORALE DEMENZ 27
ANDERE FORMEN DER DEMENZ 28
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DEMENZ: ERBLICH ODER NICHT? 31
KANN MAN DER DEMENZ VORBEUGEN? 33
FRUEHE SIGNALE FUER DEMENZ 35
WARUM EINE FRUEHZEITIGE UNTERSUCHUNG? 37
DEN PATIENTEN INFORMIEREN? 40
DIE UNTERSUCHUNG 44
MEDIKAMENTE 49
EINIGE WICHTIGE FAKTEN UEBER DEMENZ 51
2. KAPITEL: GESTOERTE EINPRAEGUNG 53
EINFUEHRUNG 53
NORMALE EINPRAEGUNG 54
GESTOERTE EINPRAEGUNG 56
VERIRREN 58
STAENDIG DIESELBEN FRAGEN STELLEN UND OFT DASSELBE SAGEN. 59
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(NEUE) PERSONEN NICHT MEHR ERKENNEN 63
NAECHTLICHES UMHERIRREN 64
WEGBRECHEN DER ZUKUNFT 66
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KONTAKTVERMEIDUNG UND APATHIE 68
TRUEBSINN UND DEPRESSIVITAET 69
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AGGRESSIVITAET 71
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AUSREDEN UND FLUNKEREIEN 74
FORDERNDES VERHALTEN 76
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NORMALE REAKTIONEN AUF EINEN EXTREM GROSSEN VERLUST 78
3. KAPITEL: DAS GEDAECHTNIS BAUT AB 81
EINFUEHRUNG 81
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VERTRAUTE PERSONEN NICHT MEHR ERKENNEN 88
TOTE WIEDERERWECKEN 88
PERSONEN VERWECHSELN 89
SICH SELBST VERFREMDEN 90
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NACH HAUSE WOLLEN UND DIE EIGENE UMGEBUNG
NICHT MEHR ERKENNEN 92
VERLUST DES ANSTANDES 95
KOMMUNIKATIONSPROBLEME 97
ABBAU DES VERSTANDES UND DER INTELLEKTUELLEN
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4. KAPITEL: DAS ERLEBEN DER DEMENZ 103
EINFUEHRUNG 103
ANGST VOR DEMENZ 105
LEICHTE KOGNITIVE STOERUNG 107
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7. KAPITEL: ALLGEMEINE TIPPS FUER DEN UMGANG
MIT DEMENZKRANKEN 200
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(BESONDERS) MENSCHLICH BEHANDELN 202
SEIEN SIE REALISTISCH IN DEM, WAS SIE VON IHREM
DEMENZKRANKEN ANGEHOERIGEN ERWARTEN 203
BEDENKEN SIE: GENIESSEN BLEIBT MOEGLICH 206
SORGEN SIE FUER ROUTINE UND REGELMAESSIGKEIT 208
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VERTIEFEN SIE SICH IN DIE VERGANGENHEIT DES
DEMENZKRANKEN 214
BIETEN SIE DEM DEMENZKRANKEN MOEGLICHKEITEN,
SICH NUETZLICH ZU MACHEN 218
8. KAPITEL: DIE ANDEREN OPFER DER DEMENZ:
PFLEGENDE ANGEHOERIGE 222
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WUT 227
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SICH IM STICH GELASSEN FUEHLEN 229
KUMMER 231
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GLUECK 237
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AUFNAHME IN EIN PFLEGEHEIM 240
9. KAPITEL: WIE SIE SELBST BEI KRAEFTEN BLEIBEN 245
EINFUEHRUNG 245
INFORMIEREN SIE SICH SO GENAU WIE MOEGLICH UEBER DEMENZ
UND DEREN FOLGEN 245
VERZEIHEN SIE SICH IHRE FEHLER UND UNZULAENGLICHKEITEN 248
ERWARTEN SIE KEIN VERSTAENDNIS VON ANDEREN 250
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MACHEN SIE SICH ENTBEHRLICH 253
LEBEN SIE SO WEIT WIE MOEGLICH IM HEUTE 254
KONZENTRIEREN SIE SICH AUF JENE PROBLEME, AN DENEN SIE
ETWAS AENDERN KOENNEN 256
VERSUCHEN SIE, IHRE AUFMERKSAMKEIT AUCH AUF DIE
SCHOENEN SEITEN DES PFLEGENS ZU RICHTEN 257
NEHMEN SIE SICH JEDEN TAG EIN WENIG ZEIT,
ETWAS SCHOENES FUER SICH ZU TUN 259
ACHTEN SIE AUF SIGNALE VON STRESS UND NEHMEN
SIE SIE ERNST 260
VERSPRECHEN SIE NIE, BIS ZUM TOD FUER IHREN ANGEHOERIGEN
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RESPEKTIEREN SIE UNTERSCHIEDE IN DER ART
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