Handbuch Kinderwelten: Vielfalt als Chance ; Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung
Schwerpunkt: Wer darf mitspielen - und wer muss zugucken? Formen der Diskriminierung und Benachteiligung sind vielfältig und alltäglich, oft äußern sie sich in unscheinbaren Handlungen. Auch Kinder erleben und praktizieren sie, meist ohne darüber nachzudenken. Geschlecht, Hautfarbe, Religion, sozial...
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau
Herder
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Schwerpunkt: Wer darf mitspielen - und wer muss zugucken? Formen der Diskriminierung und Benachteiligung sind vielfältig und alltäglich, oft äußern sie sich in unscheinbaren Handlungen. Auch Kinder erleben und praktizieren sie, meist ohne darüber nachzudenken. Geschlecht, Hautfarbe, Religion, soziale Herkunft sind dabei wirksame Trennlinien. Das "Handbuch Kinderwelten" fordert, dass gerade solche Unterschiede zum Gegenstand von Bildungs- und Erziehungsprozessen gemacht werden. Denn: Erst wer Unterschiede thematisiert, hat die Chance, von Stereotypen abzurücken und Unterschiede als Bereicherung wahrzunehmen. Das setzt zweierlei voraus: Zum einen benötigen Erzieherinnen einen geschärften Blick und Handlungswissen, um Diskriminierung ansprechen zu können. Zum anderen ist ein leitendes Konzept für den Umgang mit Vorurteilen erforderlich. Beides wird im Handbuch vermittelt. Formen von Diskriminierung werden dargestellt, als pädagogische Anforderung kommentiert und als Handlungsfeld erläutert. Und dies sowohl in praktischen Kontexten als auch in leitenden Konzepten (z.B. moralische Entwicklung, Anti-Bias-Erziehung, interkulturelle Kompetenzen). Verlagstext. |
Beschreibung: | 254 S. 210 mm x 148 mm |
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IMAGE 1
INHALT
VORWORT 9
1 GLEICHHEIT UND DIFFERENZ IM KINDERGARTEN -EINE LANGE GESCHICHTE 11
PETRA WAGNER
1.1 HOMOGENISIERUNG UND DISKRIMINIERUNG 11
1.2 »EINWIRKUNGSPAEDAGOGIK, UM ALLEN KINDERN HOHE BILDUNG ZU VERMITTELN
13
1.3 SOZIAL SELEKTIVE HETEROGENITAET UND UNVERBINDLICHKEIT 15 1.4 VIELFALT
UND BILDUNGSQUALITAET 19
1.5 STRATEGIEN IM UMGANG MIT UNTERSCHIEDEN 20
1.6 GEWISSHEITEN UND OFFENE FRAGEN 30
2 DIE ENTWICKLUNG MORALISCHEN DENKENS UND MORALISCHER GEFUEHLE IN DER
KINDHEIT 34
MONIKA KELLER
2.1 WIE KOENNEN MORALISCHE EINSICHT UND EMOTIONALE HALTUNGEN GEFOERDERT
WERDEN? 34
2.2 DIE ENTWICKLUNG DES VERSTAENDNISSES VON MORALISCHEN REGELN 35 2.3 DIE
ENTWICKLUNG EMPATHISCHER UND MORALISCHER GEFUEHLE . 39 2.4 MORALISCHE
GEFUEHLE UND VERANTWORTUNGSZUSCHREIBUNG 40 2.5 DAS MORALISCHE DENKEN VON
KINDERN - AKTUELLE
UNTERSUCHUNGEN 43
2.6 VERSTAENDNIS MORALISCHER REGELN UND GEFUEHLE IM ENTWICKLUNGSVERLAUF 49
2.7 KOGNITION, EMOTION UND PROSOZIALES HANDELN IN DER KINDHEIT 50 2.8
MORALISCHES LERNEN: DIE ROLLE DER SOZIALEN UMWELT 51
IMAGE 2
INHALT
3 VIELFALT UND DISKRIMINIERUNG IM ERLEBEN VON KINDERN 56
3.1 WIE ERLEBEN JUNGE KINDER VIELFALT? - EINFUEHRUNG 56
PETRA WAGNER
3.2 GESCHLECHTSBEWUSSTE PAEDAGOGIK - EINE GRATWANDERUNG 59 TIM ROHRMANN
3.3 HETEROGENITAET ALS MOTOR FUER BILDUNGSPROZESSE - KINDER MIT
BEHINDERUNG BETEILIGEN UND MITNEHMEN 72
DANIELA KOBELT NEUHAUS
3.4 »WOHER KOMMST DU? - WIE JUNGE KINDER HERKUNFTSFRAGEN BEGREIFEN 92
ANKE KRAUSE
3.5 »WEIL ICH DUNKLE HAUT HABE . - RASSISMUSERFAHRUNGEN IM
KINDERGARTEN 102
STEFANI BOLDAZ-HAHN
3.6 QUER DURCH VIELE SPRACHEN HINDURCH - VIELGESTALTIGKEIT DER
SPRACHENWELTEN VON KINDERN 113
PETRA WAGNER
3.7 ADULTISMUS - (UN)BEKANNTES PHAENOMEN: »IST DIE WELT NUR FUER
ERWACHSENE GEMACHT? 128
MANUELA RITZ
3.8 »MEINE MUTTER HAT JA KEIN GELD . - SOZIALE UNGLEICHHEIT UND ARMUT
IN DER WAHRNEHMUNG VON KINDERN 137
ANTJE RICHTER
3.9 RELIGION - DISKRIMINIERUNGSGRUND ODER KULTURELLE RESSOURCE FUER
KINDER? 148
CHRISTA DOMMEL
3.10 VERHAELTNIS ZWISCHEN OST UND WEST-EINEM TABU AUF DER SPUR 160 SABINE
BEYERSDORFF & EVELYNE HOEHME-SERKE
3.11 SEXUELLE ORIENTIERUNG - BEDEUTSAM FUER KLEINE KINDER? 171 STEPHANIE
GERLACH
IMAGE 3
INHALT
4 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN: RESPEKT FUER JEDES KIND - RESPEKT FUER JEDE
FAMILIE 184
SERAP SIKCAN
4.1 WIE LEBEN FAMILIEN IN DEUTSCHLAND? 184
4.2 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN - EINE UNUEBERWINDBARE HUERDE? . 185 4.3
DOMINANZVERHAELTNISSE ERSCHWEREN DEN DIALOG 187
4.4 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN - UNVERZICHTBAR! 190
4.5 DIE FAMILIEN MACHEN SICH BEKANNT 192
4.6 DER KINDERGARTEN MACHT SICH BEKANNT 194
4.7 MIT ELTERN IN DEN DIALOG TRETEN 194
4.8 GESPRAECHSKREISE ZU ERZIEHUNGSFRAGEN 196
4.9 UND WENN ES KONFLIKTE GIBT? 198
4.10 WAS IST NOETIG FUER EINE GELINGENDE ZUSAMMENARBEIT? 199
5 VIELFALT RESPEKTIEREN, AUSGRENZUNG WIDERSTEHEN - ABER WIE?
ANFORDERUNGEN AN PAEDAGOGISCHE FACHKRAEFTE 203
PETRA WAGNER
5.1 WELCHE KOMPETENZEN SIND ENTSCHEIDEND? 203
5.2 INTERKULTURELLE KOMPETENZ - SCHLUESSELKOMPETENZ DES 21. JAHRHUNDERTS?
203
5.3 MANAGING DIVERSITY - DER NEUE BOOM? 205
5.4 VORURTEILSBEWUSSTE SELBST- UND PRAXISREFLEXION 207
5.5 VORURTEILE UND IHREN EINFLUSS AUF PAEDAGOGISCHE PRAXIS UNTERSUCHEN
209
5.6 DISKRIMINIERUNG ZUR SPRACHE BRINGEN 211
5.7 GESELLSCHAFTLICHE MACHT- UND DOMINANZVERHAELTNISSE BELEUCHTEN 214
5.8 MACHTVERHAELTNISSE IN DIALOGEN BERUECKSICHTIGEN 215
5.9 FACHLICHES UNTERSTUETZUNGSSYSTEM 217
IMAGE 4
INHALT
6 EUROPAEISCHE ZUSAMMENARBEIT FUER VIELFALT UND GLEICHWUERDIGKEIT . 220
REGINE SCHALLENBERG-DIEKMANN
6.1 VONEINANDERLERNEN - UEBER KULTURELLE UND ANDERE GRENZEN HINWEG 220
6.2 GLOBALISIERUNG? GLOBALISIERUNG! 220
6.3 DAS EUROPAEISCHE NETZWERK DECET 221
6.4 JEDE UND JEDER FUEHLT SICH ZUGEHOERIG 223
6.5 JEDES KIND UND JEDER ERWACHSENE ENTWICKELT DIE VIELFAELTIGEN ASPEKTE
DER EIGENEN IDENTITAET 226
6.6 ALLE LERNEN VONEINANDER 229
6.7 JEDER ERWACHSENE UND JEDES KIND BETEILIGT SICH ALS AKTIVER BUERGER
230
6.8 JEDER BEZIEHT AKTIV UND OFFEN STELLUNG GEGEN EINSEITIGKEITEN . 232
6.9 ALLE GEMEINSAM GEGEN VORURTEILE UND INSTITUTIONELLE FORMEN VON
DISKRIMINIERUNG 234
6.10 UMSETZUNG IN DIE PAEDAGOGISCHE PRAXIS 235
7 ANTI-BIAS PAEDAGOGIK: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ERKENNTNISSE AUS DEN
USA 239
LOUISE DERMAN-SPARKS
7.1 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT VON ANTI-BIAS PAEDAGOGIK 239 7.2 ZIELE DER
ANTI-BIAS PAEDAGOGIK 240
7.3 IDENTITAET UND DIE ZIELE DER ANTI-BIAS PAEDAGOGIK 241
7.4 ANTI-BIAS PRAXIS AUF DIE FAMILIENKULTUREN DER KINDER BEZIEHEN 243
7.5 »WAS TUN, WENN ALLE KINDER WEISS SIND? 244
7.6 ANTI-BIAS ARBEIT UND DER KAMPF FUER SOZIALE GERECHTIGKEIT . 246
AUTORINNEN UND AUTOREN HUI 249
IMAGE 5
DOKUMENT
DIGITALISIERT
PST
VBK.AC.AT
VERBUND FUER BILDUNG UND KULTUR * 2008 |
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IMAGE 1
INHALT
VORWORT 9
1 GLEICHHEIT UND DIFFERENZ IM KINDERGARTEN -EINE LANGE GESCHICHTE 11
PETRA WAGNER
1.1 HOMOGENISIERUNG UND DISKRIMINIERUNG 11
1.2 »EINWIRKUNGSPAEDAGOGIK, UM ALLEN KINDERN HOHE BILDUNG ZU VERMITTELN
13
1.3 SOZIAL SELEKTIVE HETEROGENITAET UND UNVERBINDLICHKEIT 15 1.4 VIELFALT
UND BILDUNGSQUALITAET 19
1.5 STRATEGIEN IM UMGANG MIT UNTERSCHIEDEN 20
1.6 GEWISSHEITEN UND OFFENE FRAGEN 30
2 DIE ENTWICKLUNG MORALISCHEN DENKENS UND MORALISCHER GEFUEHLE IN DER
KINDHEIT 34
MONIKA KELLER
2.1 WIE KOENNEN MORALISCHE EINSICHT UND EMOTIONALE HALTUNGEN GEFOERDERT
WERDEN? 34
2.2 DIE ENTWICKLUNG DES VERSTAENDNISSES VON MORALISCHEN REGELN 35 2.3 DIE
ENTWICKLUNG EMPATHISCHER UND MORALISCHER GEFUEHLE . 39 2.4 MORALISCHE
GEFUEHLE UND VERANTWORTUNGSZUSCHREIBUNG 40 2.5 DAS MORALISCHE DENKEN VON
KINDERN - AKTUELLE
UNTERSUCHUNGEN 43
2.6 VERSTAENDNIS MORALISCHER REGELN UND GEFUEHLE IM ENTWICKLUNGSVERLAUF 49
2.7 KOGNITION, EMOTION UND PROSOZIALES HANDELN IN DER KINDHEIT 50 2.8
MORALISCHES LERNEN: DIE ROLLE DER SOZIALEN UMWELT 51
IMAGE 2
INHALT
3 VIELFALT UND DISKRIMINIERUNG IM ERLEBEN VON KINDERN 56
3.1 WIE ERLEBEN JUNGE KINDER VIELFALT? - EINFUEHRUNG 56
PETRA WAGNER
3.2 GESCHLECHTSBEWUSSTE PAEDAGOGIK - EINE GRATWANDERUNG 59 TIM ROHRMANN
3.3 HETEROGENITAET ALS MOTOR FUER BILDUNGSPROZESSE - KINDER MIT
BEHINDERUNG BETEILIGEN UND MITNEHMEN 72
DANIELA KOBELT NEUHAUS
3.4 »WOHER KOMMST DU? - WIE JUNGE KINDER HERKUNFTSFRAGEN BEGREIFEN 92
ANKE KRAUSE
3.5 »WEIL ICH DUNKLE HAUT HABE . - RASSISMUSERFAHRUNGEN IM
KINDERGARTEN 102
STEFANI BOLDAZ-HAHN
3.6 QUER DURCH VIELE SPRACHEN HINDURCH - VIELGESTALTIGKEIT DER
SPRACHENWELTEN VON KINDERN 113
PETRA WAGNER
3.7 ADULTISMUS - (UN)BEKANNTES PHAENOMEN: »IST DIE WELT NUR FUER
ERWACHSENE GEMACHT? 128
MANUELA RITZ
3.8 »MEINE MUTTER HAT JA KEIN GELD . - SOZIALE UNGLEICHHEIT UND ARMUT
IN DER WAHRNEHMUNG VON KINDERN 137
ANTJE RICHTER
3.9 RELIGION - DISKRIMINIERUNGSGRUND ODER KULTURELLE RESSOURCE FUER
KINDER? 148
CHRISTA DOMMEL
3.10 VERHAELTNIS ZWISCHEN OST UND WEST-EINEM TABU AUF DER SPUR 160 SABINE
BEYERSDORFF & EVELYNE HOEHME-SERKE
3.11 SEXUELLE ORIENTIERUNG - BEDEUTSAM FUER KLEINE KINDER? 171 STEPHANIE
GERLACH
IMAGE 3
INHALT
4 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN: RESPEKT FUER JEDES KIND - RESPEKT FUER JEDE
FAMILIE 184
SERAP SIKCAN
4.1 WIE LEBEN FAMILIEN IN DEUTSCHLAND? 184
4.2 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN - EINE UNUEBERWINDBARE HUERDE? . 185 4.3
DOMINANZVERHAELTNISSE ERSCHWEREN DEN DIALOG 187
4.4 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN - UNVERZICHTBAR! 190
4.5 DIE FAMILIEN MACHEN SICH BEKANNT 192
4.6 DER KINDERGARTEN MACHT SICH BEKANNT 194
4.7 MIT ELTERN IN DEN DIALOG TRETEN 194
4.8 GESPRAECHSKREISE ZU ERZIEHUNGSFRAGEN 196
4.9 UND WENN ES KONFLIKTE GIBT? 198
4.10 WAS IST NOETIG FUER EINE GELINGENDE ZUSAMMENARBEIT? 199
5 VIELFALT RESPEKTIEREN, AUSGRENZUNG WIDERSTEHEN - ABER WIE?
ANFORDERUNGEN AN PAEDAGOGISCHE FACHKRAEFTE 203
PETRA WAGNER
5.1 WELCHE KOMPETENZEN SIND ENTSCHEIDEND? 203
5.2 INTERKULTURELLE KOMPETENZ - SCHLUESSELKOMPETENZ DES 21. JAHRHUNDERTS?
203
5.3 MANAGING DIVERSITY - DER NEUE BOOM? 205
5.4 VORURTEILSBEWUSSTE SELBST- UND PRAXISREFLEXION 207
5.5 VORURTEILE UND IHREN EINFLUSS AUF PAEDAGOGISCHE PRAXIS UNTERSUCHEN
209
5.6 DISKRIMINIERUNG ZUR SPRACHE BRINGEN 211
5.7 GESELLSCHAFTLICHE MACHT- UND DOMINANZVERHAELTNISSE BELEUCHTEN 214
5.8 MACHTVERHAELTNISSE IN DIALOGEN BERUECKSICHTIGEN 215
5.9 FACHLICHES UNTERSTUETZUNGSSYSTEM 217
IMAGE 4
INHALT
6 EUROPAEISCHE ZUSAMMENARBEIT FUER VIELFALT UND GLEICHWUERDIGKEIT . 220
REGINE SCHALLENBERG-DIEKMANN
6.1 VONEINANDERLERNEN - UEBER KULTURELLE UND ANDERE GRENZEN HINWEG 220
6.2 GLOBALISIERUNG? GLOBALISIERUNG! 220
6.3 DAS EUROPAEISCHE NETZWERK DECET 221
6.4 JEDE UND JEDER FUEHLT SICH ZUGEHOERIG 223
6.5 JEDES KIND UND JEDER ERWACHSENE ENTWICKELT DIE VIELFAELTIGEN ASPEKTE
DER EIGENEN IDENTITAET 226
6.6 ALLE LERNEN VONEINANDER 229
6.7 JEDER ERWACHSENE UND JEDES KIND BETEILIGT SICH ALS AKTIVER BUERGER
230
6.8 JEDER BEZIEHT AKTIV UND OFFEN STELLUNG GEGEN EINSEITIGKEITEN . 232
6.9 ALLE GEMEINSAM GEGEN VORURTEILE UND INSTITUTIONELLE FORMEN VON
DISKRIMINIERUNG 234
6.10 UMSETZUNG IN DIE PAEDAGOGISCHE PRAXIS 235
7 ANTI-BIAS PAEDAGOGIK: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ERKENNTNISSE AUS DEN
USA 239
LOUISE DERMAN-SPARKS
7.1 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT VON ANTI-BIAS PAEDAGOGIK 239 7.2 ZIELE DER
ANTI-BIAS PAEDAGOGIK 240
7.3 IDENTITAET UND DIE ZIELE DER ANTI-BIAS PAEDAGOGIK 241
7.4 ANTI-BIAS PRAXIS AUF DIE FAMILIENKULTUREN DER KINDER BEZIEHEN 243
7.5 »WAS TUN, WENN ALLE KINDER WEISS SIND? 244
7.6 ANTI-BIAS ARBEIT UND DER KAMPF FUER SOZIALE GERECHTIGKEIT . 246
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