Reverse Mortgage als Alterssicherungsinstrument in Deutschland:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | ZEW-Wirtschaftsanalysen
86 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 110 S. graph. Darst. 227 mm x 153 mm |
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Mortgages
sind Hypothekenkredite, die es selbst nutzenden
Wohneigentümern ermöglichen, während der Vertragslaufzeit Eigentü¬
mer und Bewohner zu bleiben und dennoch aus ihrem Wohneigentum ein
monatliches Einkommen zur Liquiditätserhöhung im Alter zu erwirtschaf¬
ten. Im Gegensatz zu einem klassischen Hypothekenkredit werden bei
Reverse
Mortgages
sämtliche Zins- und Tilgungsleistungen gestundet und
erst zum Vertragsende ausschließlich aus dem Wert der Immobilie begli¬
chen. Reverse
Mortgages
haben ihren Ursprung in den USA und gewinnen
dort zunehmend an Bedeutung. Aber auch ín anderen Ländern entwickelt
sich allmählich ein Markt.
Trotz des hohen Anteils illiquiden Immobilienvermögens am Gesamtver¬
mögen privater Haushalte in Deutschland gibt es hierzulande noch kein
vergleichbares Angebot. Insbesondere die demographische Entwicklung
und die steigende Bedeutung der privaten Altersvorsorge lassen ein
Potenzial für dieses Produkt auch in Deutschland vermuten. Vor diesem
Hintergrund befasst sich der Autor mit den Eigenschaften von Reverse
Mortgage»
bisherigen Erfahrungen auf bestehenden Märkten und poten¬
ziellen Akzeptanzschwierigkeiten einer Implementierung in Deutschland.
Der Autor:
Gunnar
Lang, geb. 1978, ist seit 2006 Wissenschaftler im Forschungsbe¬
reich Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement am Zentrum für
Europäische Wirtschaftsforschung
(ZEW).
Seine Schwerpunkte in der wirt¬
schaftswissenschaftlichen Forschung und wirtschaftspolitischen Beratung
liegen in den Bereichen Immobilienfinanzierung und Immobilienmärkte.
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 15 2 DIE UNTERSUCHUNG DER AUSGANGSLAGE
IN DEUTSCHLAND 17 2.1 DIE DETERMINANTEN DER DEMOGRAPLIISCHEN ALTERUNG 17
2.1.1 MORTALITAET UND LEBENSERWARTUNG 17 2.1.2 REPRODUKTION, MIGRATION
UND ALTENQUOTIENT 19 2.1.3 ENTWICKLUNG DER HAUSHALTSSTMKTUR 24 2.2 DIE
INTERTEMPORALE VERSTETIGUNG DES KONSUMS UND DAS LEBENSZYKLUSMODELL 27
2.3 EMPIRISCHE ANALYSEN MIT DER EINKOMMENS- UND VERBRAUCHSSTICHPROBE
(EVS) 30 2.3.1 KONZEPTION UND INFORMATIONEN DURCH DIE EVS 30 2.3.2
SPARQUOTEN UEBER DEN LEBENSZYKLUS 31 2.3.3 VERMOEGENSAKKUMULATION 33 2.3.4
EINKOMMEN UND AUSGABEN 35 2.3.5 VERTEILUNG DES IMMOBILIENVERMOEGENS 40
2.4 ERKLAERUNGSANSAETZE ZU DEN WIDERSPRUECHEN ZWISCHEN THEORIE UND EMPIRIE
44 2.4.1 NEUERE ANSAETZE, EINGESCHRAENKTE KONSUMMOEGLICHKEITEN UND
SPARGEWOHNHEITEN 44 2.4.2 RISIKOVORSORGE AUFGRUND VON
PLANUNGSUNSICHERHEITEN 46 2.4.3 MOTIVE UND UMFANG INTERGENERATIONALER
TRANSFERS 47 2.4.4 VOLLKOMMENER UND VOLLSTAENDIGER KAPITALMARKT 50 2.5
ZUSAMMENFASSUNG 51 3 REVERSE MORTGAGE ZUR VCRRENTUNG VON WOHNEIGENTUM 55
3.1 MOEGLICHKEITEN DER LIQUIDITAETSERHOEHUNG UND DIE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
55 3.2 RISIKEN UND AKZEPTANZHEMMNISSE 58 3.2.1 ANGEBOTSSEITIGE ASPEKTE
58 3.2.2 NACHFRAGESEITIGE ASPEKTE 62 3.3 ANREIZE ZWISCHEN DEN
VERTRAGSPARTNERN 63 3.3.1 TRANSAKTIONSKOSTEN, UNVOLLSTAENDIGE VERTRAEGE
UND EX-ANTE-UNSICHERHEITEN 63 3.3.2 INTERIM-UNSICHERHEITEN 66 3.3.3
EX-POST-UNSICHERHEITEN 69 3.4 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 70 3.4.1 DIE
ANFAENGE AUF DEM US-MARKT 70 3.4.2 ENTWICKLUNGEN IN GROSSBRITANNIEN 75
3.4.3 ENTWICKLUNGEN IN AUSTRALIEN UND NEUSEELAND 77 3.4.4 ERSTE ANSAETZE
IN FRANKREICH UND SPANIEN 79 3.4.5 SONSTIGE MARKTBILDUNGEN 84 3.5
ZUSAMMENFASSUNG 85 4 MOEGLICHKEITEN DER IMPLEMENTIERUNG VON REVERSE
MORTGAGE IN DEUTSCHLAND 87 4.1 VORBEMERKUNGEN 87 4.2 BISHERIGE KONZEPTE
87 4.3 FINANZANALYSTEN-BEFRAGUNG VOR DEM HINTERGRUND DER DEUTSCHEN
SITUATION 90 4.3.1 AUFBAU DER SONDERFRAGE UND GRUNDSAETZLICHE AKZEPTANZ
90 4.3.2 ANGEBOTSSEITIGE AKZEPTANZHEMMNISSE 91 4.3.3 NACHFRAGESEITIGE
AKZEPTANZHEMMNISSE 96 4.4 ZUSAMMENFASSIMG 100 5 SCHLUSSBETRACHTUNG 101
LITERATURVERZEICHNIS 105 8
|
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Reverse
Mortgages
sind Hypothekenkredite, die es selbst nutzenden
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ten. Im Gegensatz zu einem klassischen Hypothekenkredit werden bei
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chen. Reverse
Mortgages
haben ihren Ursprung in den USA und gewinnen
dort zunehmend an Bedeutung. Aber auch ín anderen Ländern entwickelt
sich allmählich ein Markt.
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mögen privater Haushalte in Deutschland gibt es hierzulande noch kein
vergleichbares Angebot. Insbesondere die demographische Entwicklung
und die steigende Bedeutung der privaten Altersvorsorge lassen ein
Potenzial für dieses Produkt auch in Deutschland vermuten. Vor diesem
Hintergrund befasst sich der Autor mit den Eigenschaften von Reverse
Mortgage»
bisherigen Erfahrungen auf bestehenden Märkten und poten¬
ziellen Akzeptanzschwierigkeiten einer Implementierung in Deutschland.
Der Autor:
Gunnar
Lang, geb. 1978, ist seit 2006 Wissenschaftler im Forschungsbe¬
reich Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement am Zentrum für
Europäische Wirtschaftsforschung
(ZEW).
Seine Schwerpunkte in der wirt¬
schaftswissenschaftlichen Forschung und wirtschaftspolitischen Beratung
liegen in den Bereichen Immobilienfinanzierung und Immobilienmärkte.
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 15 2 DIE UNTERSUCHUNG DER AUSGANGSLAGE
IN DEUTSCHLAND 17 2.1 DIE DETERMINANTEN DER DEMOGRAPLIISCHEN ALTERUNG 17
2.1.1 MORTALITAET UND LEBENSERWARTUNG 17 2.1.2 REPRODUKTION, MIGRATION
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INTERTEMPORALE VERSTETIGUNG DES KONSUMS UND DAS LEBENSZYKLUSMODELL 27
2.3 EMPIRISCHE ANALYSEN MIT DER EINKOMMENS- UND VERBRAUCHSSTICHPROBE
(EVS) 30 2.3.1 KONZEPTION UND INFORMATIONEN DURCH DIE EVS 30 2.3.2
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2.4 ERKLAERUNGSANSAETZE ZU DEN WIDERSPRUECHEN ZWISCHEN THEORIE UND EMPIRIE
44 2.4.1 NEUERE ANSAETZE, EINGESCHRAENKTE KONSUMMOEGLICHKEITEN UND
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3.1 MOEGLICHKEITEN DER LIQUIDITAETSERHOEHUNG UND DIE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
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spelling | Lang, Gunnar Verfasser aut Reverse Mortgage als Alterssicherungsinstrument in Deutschland Gunnar Lang 1. Aufl. Baden-Baden Nomos-Verl.-Ges. 2008 110 S. graph. Darst. 227 mm x 153 mm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier ZEW-Wirtschaftsanalysen 86 Zugl.: Heidelberg, Univ., Diplomarbeit, 2006 Dissertation / Thesis - 18 Wohneigentum / Alterssicherung / Private Rentenversicherung / Hypothek / Deutschland Private Altersversorgung (DE-588)4665610-8 gnd rswk-swf Reverse Mortgage (DE-588)7660013-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Reverse Mortgage (DE-588)7660013-0 s Private Altersversorgung (DE-588)4665610-8 s DE-604 ZEW-Wirtschaftsanalysen 86 (DE-604)BV010316757 86 Digitalisierung UB Regensburg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016430134&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Klappentext SWB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016430134&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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