Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz: Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Elsevier, Urban & Fischer
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | IX, 252 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783437273704 3437273701 |
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Inhaltsverzeichnis
1 Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement im Krankenhaus . 1
1.1 Zielgruppen und Inhalte dieses Buches . 1
1.2 Mitarbeitergesundheit fördern und erhalten. 2
1.2.1 Geteilte Verantwortung. 2
1.2.2 Umgang mit Widerständen . 2
2 Gesundheitsfördernd führen. 5
2.1 Verantwortung der Führungskraft für Arbeitsschutz und
Gesundheitsförderung. 6
2.1.1 Unternehmensleitbild . 7
2.1.2 Unterweisung. 7
2.2 Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit. 9
2.2.1 Gesundheit von Führungskräften. 11
2.2.2 Gesundheitsförderliches Führungsverhalten. 11
3 Grundlagen betrieblicher Gesundheitsförderung . 19
3.1 Entstehung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen . 19
3.1.1 Modell zur Entstehung von Unfällen . 20
3.1.2 Modell zur Entstehung von arbeitsbedingten Erkrankungen. 22
3.2 Das Stressmodell. 25
3.2.1 Was ist
Stress?
. 25
3.2.2 Gesund trotz
Stress
. 29
3.3 Das Modell der Salutogenese . 30
3.3.1 Das Modell. 31
3.3.2 Gesundheitsressourcen und -risiken. 33
3.3.3 Salutogenese und Gesundheitsförderung. 35
3.3.4 Bedeutung des Salutogenese-Modells im Unternehmen Krankenhaus. 35
3.4 Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung. 36
3.4.1 Prävention . 37
3.4.2 Betriebliche Gesundheitsförderung . 38
4 Gefährdungen und Belastungen für Beschäftigte
im Pflegedienst. 45
4.1 Häufigkeit von Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsunfällen und
Berufskrankheiten . 45
4.1.1 Arbeitsunfähigkeit. 45
VI
Inhaltsverzeichnis
4.1.2 Arbeitsunfälle. 46
4.1.3 Berufskrankheiten. 47
4.2
Stolper-,
Rutsch- und Sturzunfälle . 47
4.2.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 47
4.2.2 Schutzziele und Maßnahmen. 49
4.2.3 Häufige Fragen. 51
4.3 Hauterkrankungen. 51
4.3.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 52
4.3.2 Schutzziele und Maßnahmen. 53
4.3.3 Was tun bei Hauterkrankungen?. 60
4.3.4 Häufige Fragen. 61
4.4 Rückenbeschwerden . 62
4.4.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 62
4.4.2 Schutzziele und Maßnahmen. 64
4.4.3 Was tun bei Rückenbeschwerden?. 71
4.4.4 Häufige Fragen. 71
4.5 Infektionsgefahr und Parasitenbefall. 72
4.5.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 72
4.5.2 Schutzziele und Maßnahmen. 74
4.5.3 Was tun bei potenziellen Infektionen?. 77
4.5.4 Häufige Fragen. 78
4.6 Stich- und Schnittverletzungen . 78
4.6.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 79
4.6.2 Schutzziele und Maßnahmen. 81
4.6.3 Was tun bei Stich- und Schnittverletzungen? . 84
4.6.4 Häufige Fragen. 85
4.7 Psychosoziale Fehlbelastungen . 85
4.7.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 86
4.7.2
Mobbing
. 90
4.7.3
Burnout .
92
4.7.4 Schutzziele und Maßnahmen. 93
4.7.5 Was tun bei psychosozialen Fehlbelastungen?. 99
4.7.6 Häufige Fragen. 99
4.8 Gewalt und Aggression . 100
4.8.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 101
4.8.2 Folgen gewalttätiger Übergriffe. 104
4.8.3 Schutzziele und Maßnahmen. 105
4.8.4 Was tun nach aggressiven Übergriffen?. 109
4.8.5 Häufige Fragen. 110
Inhaltsverzeichnis
VII
4.9 Gefahrstoffe. 111
4.9.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 112
4.9.2 Schutzziele und Maßnahmen. 115
4.9.3 Was tun bei einem Unfall mit Gefahrstoffen?. 116
4.9.4 Häufige Fragen. 116
4.10 Ionisierende Strahlung. 117
4.10.1 Strahlenarten und ihreWirkung. 117
4.10.2 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 119
4.10.3 Schutzziele und Maßnahmen. 120
4.10.4 Was tun bei Strahlenschäden?. 121
4.10.5 Häufige Fragen. 122
4.11 Abhängigkeit erzeugende Substanzen. 123
4.11.1 Frauen und Sucht . 124
4.11.2 Mögliche Auffälligkeiten im Arbeitsverhalten von Suchtkranken . 124
4.11.3 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 127
4.11.4 Schutzziele und-maßnahmen . 129
4.11.5 Rechtliche Hintergrundinformationen. 134
4.11.6 Nikotin am Arbeitsplatz. 135
4.11.7 Häufige Fragen. 139
4.12 Schichtarbeit . 140
4.12.1 Leistungsfähigkeit bei Schichtarbeit. 141
4.12.2 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 144
4.12.3 Schutzziele und Maßnahmen. 148
4.12.4 Häufige Fragen. 149
4.13 Wege- und Dienstwegeunfälle. 152
4.13.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 153
4.13.2 Schutzziele und Maßnahmen. 155
4.13.3 Was tun nach Wege- und Dienstwegeunfällen?. 159
4.13.4 Häufige Fragen. 159
5 Arbeits- und Gesundheitsschutz für besondere Zieigruppen . 163
5.1 Frauen und Männer. 163
5.1.1 Doppelanforderung durch Beruf und Familie . 165
5.1.2 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. 167
5.2 Werdende und stillende Mütter. 169
5.3 Ältere Mitarbeiter . 171
5.3.1 Stärken und Schwächen älterer Mitarbeiter . 172
5.3.2 Gestaltungsmöglichkeiten für eine altersgerechte Pflegetätigkeit . 173
5.4 Jugendliche und junge Mitarbeiter . 176
VIII Inhaltsverzeichnis
5.5 Neue Mitarbeiter. 178
5.6 Ausländische Mitarbeiter und Migranten.,. 180
5.7 Mitarbeiter mit Behinderungen . 180
5.8 Langzeiterkrankte Mitarbeiter. 182
6 Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . 185
6.1 Analyse von Arbeitsunfähigkeitsdaten. 186
6.2 Gefährdungsbeurteilung . 187
6.2.1 Rahmenbedingungen der Gefährdungsbeurteilung. 190
6.2.2 Die sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung. 191
6.2.3 Methodik der Gefährdungsbeurteilung . 193
6.2.4 Häufige Fragen . 194
6.3 Arbeitssituationsanalyse . 195
6.3.1 Zielsetzung. 195
6.3.2 Vorbereitung, Inhalt und Ablauf. 196
6.4 Gesundheitszirkel. 198
6.4.1 Zielsetzung. 199
6.4.2 Inhalt und Ablauf . 199
6.5 Mitarbeiterbefragungen. 201
6.5.1 Zielsetzung. 201
6.5.2 Inhalte undAbiauf . 202
6.5.3 Häufige Fragen. 203
6.6 Mitarbeitergespräche. 203
6.6.1 Mitarbeitergespräche fördern Mitarbeitergesundheit . 204
6.6.2 Mitarbeitergespräche zum Thema Gesundheit . 205
6.6.3 Kommunikation im Mitarbeitergespräch. 206
6.6.4 Häufige Fragen. 208
7 Organisation des betrieblichen Arbeits- und
Gesundheitsschutzes . 209
7.1 Aufbauorganisation. 209
7.1.1 Fachkräfte für Arbeitssicherheit . 210
7.1.2 Betriebsarzt . 211
7.1.3 Sicherheitsbeauftragte. 212
7.1.4 Betriebs- und Personalrat . 213
7.1.5 Arbeitsschutzausschuss. 214
7.1.6 Ersthelfer . 215
7.1.7 Häufige Fragen. 217
Inhaltsverzeichnis
IX
7.2 Ablauforganisation . 217
7.2.1 Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeits- und
Gesundheitsschutz . 219
7.2.2 Dokumentation des Arbeitsschutzes. 220
7.2.3 Häufige Fragen. 221
8 Unfallmeldung und Anzeige einer Berufskrankheit. 223
8.1 Arbeitsunfall . 224
8.2 Wegeunfall . 225
8.2.1 Häufige Fragen. 225
8.3 Berufskrankheit. 226
8.4 Meldeverfahren für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. 227
9 Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und
Gesundheitsschutzes . 229
9.1 Die Systematik des Arbeitsschutzes. 229
9.1.1 Staatliches Arbeitsschutzrecht. 230
9.1.2 Autonomes Recht der Unfallversicherungsträger . 231
9.1.3 Autonomes Recht der Sozialpartner. 231
9.1.4 Die Dynamik des Arbeitsschutzrechts. 231
9.1.5 Einflüsse der EU auf das deutsche Arbeitsschutzrecht. 232
9.2 Der betriebliche Gesundheitsschutz. 232
9.2.1 Die gesetzliche Unfallversicherung. 232
9.2.2 Wichtige Gesetze zum Arbeitsschutz in Krankenhäusern. 233
Anhang. 237
Muster eines Hautschutz- und Hygieneplans. 239
Übersichtstabelle über die Schutzmaßnahmen beim Umgang mit
Desinfektions-,
Reinigungsmitteln und Anästhesiegasen. 240
Übersichtstabelle über die Schutzmaßnahmen beim Umgang mit
Sterilisationsgasen, Arzneimitteln und Zytostatika. 241
Verwendete Literatur. 243
Sicherheit zum Nachschlagen
Fachgerecht pflegen kann nur, wer selbst nicht krank ist. Problematisch
wird es, wenn Pflegefachkräfte immer wieder und in großer Anzahl krank¬
heitsbedingt ausfallen oder krank zur Arbeit kommen. Wer Mitarbeiter¬
gesundheit und Arbeitsschutz großschreibt, kann personelle Engpässe und
Leistungsminderung vermeiden.
Kompakt, übersichtlich und speziell auf die Tätigkeiten der Pflege im Kranken¬
haus zugeschnitten, finden Sie in diesem Buch alle wichtigen Informationen,
z.B.
■ Nadelstichverletzungen
• Umgang mit Gefahrstoffen
■ Hautschutz
■ Prävention von Rückenbeschwerden
» Arbeits- und Wegeunfälle
■ Besondere Zielgruppen, z.B. Schwangere und ältere Mitarbeiter
■ Organisation des betrieblichen Gesundheitsschutzes
• Gesundheitsfördernder Führungsstil
Räumen Sie Gefahrenpotenziale und Belastungen aus dem Weg, fördern Sie
gesundheitsgerechtes Verhalten - und stützen Sie den Unternehmenserfolg
durch gesunde Mitarbeiter. |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
1 Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement im Krankenhaus . 1
1.1 Zielgruppen und Inhalte dieses Buches . 1
1.2 Mitarbeitergesundheit fördern und erhalten. 2
1.2.1 Geteilte Verantwortung. 2
1.2.2 Umgang mit Widerständen . 2
2 Gesundheitsfördernd führen. 5
2.1 Verantwortung der Führungskraft für Arbeitsschutz und
Gesundheitsförderung. 6
2.1.1 Unternehmensleitbild . 7
2.1.2 Unterweisung. 7
2.2 Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit. 9
2.2.1 Gesundheit von Führungskräften. 11
2.2.2 Gesundheitsförderliches Führungsverhalten. 11
3 Grundlagen betrieblicher Gesundheitsförderung . 19
3.1 Entstehung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen . 19
3.1.1 Modell zur Entstehung von Unfällen . 20
3.1.2 Modell zur Entstehung von arbeitsbedingten Erkrankungen. 22
3.2 Das Stressmodell. 25
3.2.1 Was ist
Stress?
. 25
3.2.2 Gesund trotz
Stress
. 29
3.3 Das Modell der Salutogenese . 30
3.3.1 Das Modell. 31
3.3.2 Gesundheitsressourcen und -risiken. 33
3.3.3 Salutogenese und Gesundheitsförderung. 35
3.3.4 Bedeutung des Salutogenese-Modells im Unternehmen Krankenhaus. 35
3.4 Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung. 36
3.4.1 Prävention . 37
3.4.2 Betriebliche Gesundheitsförderung . 38
4 Gefährdungen und Belastungen für Beschäftigte
im Pflegedienst. 45
4.1 Häufigkeit von Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsunfällen und
Berufskrankheiten . 45
4.1.1 Arbeitsunfähigkeit. 45
VI
Inhaltsverzeichnis
4.1.2 Arbeitsunfälle. 46
4.1.3 Berufskrankheiten. 47
4.2
Stolper-,
Rutsch- und Sturzunfälle . 47
4.2.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 47
4.2.2 Schutzziele und Maßnahmen. 49
4.2.3 Häufige Fragen. 51
4.3 Hauterkrankungen. 51
4.3.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 52
4.3.2 Schutzziele und Maßnahmen. 53
4.3.3 Was tun bei Hauterkrankungen?. 60
4.3.4 Häufige Fragen. 61
4.4 Rückenbeschwerden . 62
4.4.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 62
4.4.2 Schutzziele und Maßnahmen. 64
4.4.3 Was tun bei Rückenbeschwerden?. 71
4.4.4 Häufige Fragen. 71
4.5 Infektionsgefahr und Parasitenbefall. 72
4.5.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 72
4.5.2 Schutzziele und Maßnahmen. 74
4.5.3 Was tun bei potenziellen Infektionen?. 77
4.5.4 Häufige Fragen. 78
4.6 Stich- und Schnittverletzungen . 78
4.6.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 79
4.6.2 Schutzziele und Maßnahmen. 81
4.6.3 Was tun bei Stich- und Schnittverletzungen? . 84
4.6.4 Häufige Fragen. 85
4.7 Psychosoziale Fehlbelastungen . 85
4.7.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 86
4.7.2
Mobbing
. 90
4.7.3
Burnout .
92
4.7.4 Schutzziele und Maßnahmen. 93
4.7.5 Was tun bei psychosozialen Fehlbelastungen?. 99
4.7.6 Häufige Fragen. 99
4.8 Gewalt und Aggression . 100
4.8.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 101
4.8.2 Folgen gewalttätiger Übergriffe. 104
4.8.3 Schutzziele und Maßnahmen. 105
4.8.4 Was tun nach aggressiven Übergriffen?. 109
4.8.5 Häufige Fragen. 110
Inhaltsverzeichnis
VII
4.9 Gefahrstoffe. 111
4.9.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 112
4.9.2 Schutzziele und Maßnahmen. 115
4.9.3 Was tun bei einem Unfall mit Gefahrstoffen?. 116
4.9.4 Häufige Fragen. 116
4.10 Ionisierende Strahlung. 117
4.10.1 Strahlenarten und ihreWirkung. 117
4.10.2 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 119
4.10.3 Schutzziele und Maßnahmen. 120
4.10.4 Was tun bei Strahlenschäden?. 121
4.10.5 Häufige Fragen. 122
4.11 Abhängigkeit erzeugende Substanzen. 123
4.11.1 Frauen und Sucht . 124
4.11.2 Mögliche Auffälligkeiten im Arbeitsverhalten von Suchtkranken . 124
4.11.3 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 127
4.11.4 Schutzziele und-maßnahmen . 129
4.11.5 Rechtliche Hintergrundinformationen. 134
4.11.6 Nikotin am Arbeitsplatz. 135
4.11.7 Häufige Fragen. 139
4.12 Schichtarbeit . 140
4.12.1 Leistungsfähigkeit bei Schichtarbeit. 141
4.12.2 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 144
4.12.3 Schutzziele und Maßnahmen. 148
4.12.4 Häufige Fragen. 149
4.13 Wege- und Dienstwegeunfälle. 152
4.13.1 Typische Gefährdungen im Krankenhaus . 153
4.13.2 Schutzziele und Maßnahmen. 155
4.13.3 Was tun nach Wege- und Dienstwegeunfällen?. 159
4.13.4 Häufige Fragen. 159
5 Arbeits- und Gesundheitsschutz für besondere Zieigruppen . 163
5.1 Frauen und Männer. 163
5.1.1 Doppelanforderung durch Beruf und Familie . 165
5.1.2 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. 167
5.2 Werdende und stillende Mütter. 169
5.3 Ältere Mitarbeiter . 171
5.3.1 Stärken und Schwächen älterer Mitarbeiter . 172
5.3.2 Gestaltungsmöglichkeiten für eine altersgerechte Pflegetätigkeit . 173
5.4 Jugendliche und junge Mitarbeiter . 176
VIII Inhaltsverzeichnis
5.5 Neue Mitarbeiter. 178
5.6 Ausländische Mitarbeiter und Migranten.,. 180
5.7 Mitarbeiter mit Behinderungen . 180
5.8 Langzeiterkrankte Mitarbeiter. 182
6 Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . 185
6.1 Analyse von Arbeitsunfähigkeitsdaten. 186
6.2 Gefährdungsbeurteilung . 187
6.2.1 Rahmenbedingungen der Gefährdungsbeurteilung. 190
6.2.2 Die sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung. 191
6.2.3 Methodik der Gefährdungsbeurteilung . 193
6.2.4 Häufige Fragen . 194
6.3 Arbeitssituationsanalyse . 195
6.3.1 Zielsetzung. 195
6.3.2 Vorbereitung, Inhalt und Ablauf. 196
6.4 Gesundheitszirkel. 198
6.4.1 Zielsetzung. 199
6.4.2 Inhalt und Ablauf . 199
6.5 Mitarbeiterbefragungen. 201
6.5.1 Zielsetzung. 201
6.5.2 Inhalte undAbiauf . 202
6.5.3 Häufige Fragen. 203
6.6 Mitarbeitergespräche. 203
6.6.1 Mitarbeitergespräche fördern Mitarbeitergesundheit . 204
6.6.2 Mitarbeitergespräche zum Thema Gesundheit . 205
6.6.3 Kommunikation im Mitarbeitergespräch. 206
6.6.4 Häufige Fragen. 208
7 Organisation des betrieblichen Arbeits- und
Gesundheitsschutzes . 209
7.1 Aufbauorganisation. 209
7.1.1 Fachkräfte für Arbeitssicherheit . 210
7.1.2 Betriebsarzt . 211
7.1.3 Sicherheitsbeauftragte. 212
7.1.4 Betriebs- und Personalrat . 213
7.1.5 Arbeitsschutzausschuss. 214
7.1.6 Ersthelfer . 215
7.1.7 Häufige Fragen. 217
Inhaltsverzeichnis
IX
7.2 Ablauforganisation . 217
7.2.1 Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeits- und
Gesundheitsschutz . 219
7.2.2 Dokumentation des Arbeitsschutzes. 220
7.2.3 Häufige Fragen. 221
8 Unfallmeldung und Anzeige einer Berufskrankheit. 223
8.1 Arbeitsunfall . 224
8.2 Wegeunfall . 225
8.2.1 Häufige Fragen. 225
8.3 Berufskrankheit. 226
8.4 Meldeverfahren für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. 227
9 Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und
Gesundheitsschutzes . 229
9.1 Die Systematik des Arbeitsschutzes. 229
9.1.1 Staatliches Arbeitsschutzrecht. 230
9.1.2 Autonomes Recht der Unfallversicherungsträger . 231
9.1.3 Autonomes Recht der Sozialpartner. 231
9.1.4 Die Dynamik des Arbeitsschutzrechts. 231
9.1.5 Einflüsse der EU auf das deutsche Arbeitsschutzrecht. 232
9.2 Der betriebliche Gesundheitsschutz. 232
9.2.1 Die gesetzliche Unfallversicherung. 232
9.2.2 Wichtige Gesetze zum Arbeitsschutz in Krankenhäusern. 233
Anhang. 237
Muster eines Hautschutz- und Hygieneplans. 239
Übersichtstabelle über die Schutzmaßnahmen beim Umgang mit
Desinfektions-,
Reinigungsmitteln und Anästhesiegasen. 240
Übersichtstabelle über die Schutzmaßnahmen beim Umgang mit
Sterilisationsgasen, Arzneimitteln und Zytostatika. 241
Verwendete Literatur. 243
Sicherheit zum Nachschlagen
Fachgerecht pflegen kann nur, wer selbst nicht krank ist. Problematisch
wird es, wenn Pflegefachkräfte immer wieder und in großer Anzahl krank¬
heitsbedingt ausfallen oder krank zur Arbeit kommen. Wer Mitarbeiter¬
gesundheit und Arbeitsschutz großschreibt, kann personelle Engpässe und
Leistungsminderung vermeiden.
Kompakt, übersichtlich und speziell auf die Tätigkeiten der Pflege im Kranken¬
haus zugeschnitten, finden Sie in diesem Buch alle wichtigen Informationen,
z.B.
■ Nadelstichverletzungen
• Umgang mit Gefahrstoffen
■ Hautschutz
■ Prävention von Rückenbeschwerden
» Arbeits- und Wegeunfälle
■ Besondere Zielgruppen, z.B. Schwangere und ältere Mitarbeiter
■ Organisation des betrieblichen Gesundheitsschutzes
• Gesundheitsfördernder Führungsstil
Räumen Sie Gefahrenpotenziale und Belastungen aus dem Weg, fördern Sie
gesundheitsgerechtes Verhalten - und stützen Sie den Unternehmenserfolg
durch gesunde Mitarbeiter. |
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