Die Wiederentdeckung der Schöpfung: für eine menschliche Religion
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Veröffentlicht: |
Darmstadt
Wiss. Buchges.
2008
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Inhalt
Vorwort (von Carlos
Casares)
. 9
Einführung: Historische Umstände, Stil und Zielsetzung. 12
1. Eine radikale Veränderung im geschichtlichen Umfeld. 12
1.1. Der ins Zwielicht geratene Glaube. 12
1.2. Die notwendige und schwierige Neu-Fassung des Christentums. 13
2. Die Notwendigkeit grundlegender Kohärenz. 15
2.1. Ein schmerzlicher historischer Rückstand. 15
2.2. Die Notwendigkeit eines neuen theologischen Stils. 16
2.3. Einige zwangsläufig überlebte Begriffe. 17
2.4. Einige konkrete Beispiele. 18
3. Absicht und Stil dieses Buches. 19
3.1. Nach klaren Begriffen und eingängigen Worten suchen. 19
3.2. Eine Aufgabe für alle. 20
ERSTER TEIL: GRUNDLEGUNG. 23
1. Ich glaube an Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde. 24
1. Die Rückgewinnung der Menschlichkeit der Religion. 24
1.1. Religion, menschliche Antwort auf menschliche Probleme. 24
1.2. Die Falle des religiösen „Dualismus". 26
2. Aus der Sicht der Philosophie: Gott in uns, wir in Gott. 29
2.1. Die Vorstellung der Schöpfung. 29
2.2. Qualitativer Unterschied und radikale Einheit. 31
2.3. Der lebendige Gott der Philosophie. 35
3. Aus der Sicht der Theologie:
Kinderim
Sohn. 40
3.1. Gottes schwieriger Weg in der Religion. 41
3.2. Die Überwindung des „dämonischen Gottes" im Alten Testament. 44
3.3. Das vom
„fascinane"
überwundene „tremendum". 46
3.4. Der Gipfelpunkt in Jesus: Gott als
„Abba"
. 48
4. Übergang. 51
2. Gott schafft aus Liebe. 54
1. Gloria
Dei, vivens homo
. 54
1.1. Gott ist nicht „religiös". 54
1.2. Weisheit des Lebens. 58
1.3. Nach vorn und nach oben. 62
2. „Ich war bei dir in allem, was du getan hast". 65
2.1. Ecce
Deus!
Theos! „Das ist göttlich!". 65
2.2. „Für
Héloise
ist Gott in
AbMard"
. 68
Inhalt
3. „Deine Liebe erfüllt die Erde". 70
3.1. Exkurs: Ein lebendiger, aber nicht interventionistischer Gott. 71
3.2. „Gott, der Poet der Welt". 73
3.3. Gott, der „Große Kamerad". 77
4. Beschluß: „Alles ist Gnade". 78
4.1. Ein modernes Gleichnis. 7^
4.2. Diese Gedanken sind nicht neu. 82
3. Gott erschafft Schöpfer. 84
1. Göttliches Handeln und kreatürliches Handeln. 84
1.1. Das Gesamtproblem und dessen Sinn. 84
1.2. Der Unterschied der Freiheit. 88
2. Selbstschöpfer aus Gott. 91
2.1. Nicht sich verleugnen, sondern sich behaupten. 92
2.2. „Dort angekommen, werde ich wahrhaft Mensch sein". 95
2.3. Die Kultur kommt auf das Evangelium zurück. 99
3. Mit-Schöpfer mit Gott. 101
3.1. Unentbehrliche Vermittler. 101
3.2.
„Deus
est mortali iuvare mortalem"
. 103
3.3. Zwei Anwendungen. 107
4. Wie ohne Gott, aber von und mit Gott. 110
4.1. Von Gott her. 110
4.2 Abwesenheit in der Gegenwart: Herausforderung für den Gläubigen. 115
4.3. Gegenwart in der Abwesenheit: Das Geheimnis des Ungläubigen. 119
ZWEITER TEIL: ANWENDUNGEN. 123
4. Moral und
Religion:
Theonomie.
124
1. Religion und Moral: Problem und Voraussetzungen. 124
2. Das große Mißverständnis. 127
2.1. Der Mensch, das „ethische Wesen". 127
2.2. Die Wurzeln des Mißverständnisses. 129
3. „Dein Gesetz ist tief in mir". 133
3.1. Von der
Heteronomie
zur Autonomie. 133
3.2. Die
Theonomie
als Synthese. 135
4. Von den „Geboten" zum Dialog. 137
4.1. Die Religion als Hebamme. 137
4.2. Der wahrhafte Dialog. 139
5. Von der Belastung zum Beistand. 141
5.1. Die Begleitung durch den Glauben. 141
5.2. Gottes Blick. 143
6. Der religiöse Sinn der Moral. 146
6.1. Die Freude der Liebe. 146
6.2. „Für den Gerechten besteht kein Gesetz". 148
Inhalt
5. Sünde, Schuld und Vergebung. 152
1. Die gegenwärtige Frage nach der Sünde. 152
1.1. Ein Thema, das zum Dialog auffordert. 152
1.2. Der Sinn einer Krise. 154
1.3. Gründe und Gestaltung der neuen Lage. 155
1.4. Die Ebenen des Problems. 158
2. Schuld als Rätsel der
Ontologie
. 159
2.1. Der Mensch als Rätsel und Widersprach. 159
2.2. Der Mensch als grundlegend „schuldhaftes" Wesen. 161
3. Schuld als ethisches Paradox. 162
3.1. Der Widerspruch der endlichen Freiheit. 162
3.2. Phänomenologie der endlichen Freiheit. 163
3.3. Macht und Ohnmacht der Freiheit. 165
4. Die Sünde als theologisches Mysterium. 167
4.1. Schuld als Problem jedes Menschen. 167
4.2. Gott als Erlöser von der Schuld. 169
4.3. Gottes Befreiung von unseren Mißverständnissen. 172
5. Die Freude der Vergebung. 177
5.1. Das Geheimnis der Vergebung und die Sprache der Hoffnung. 177
5.2. Eigentlicher Sinn des Sakraments der Vergebung. 179
5.3. Ein dringender und notwendiger Wandel. 180
5.4. Für einen neuen Vollzug der Vergebung. 181
6. Über das Bittgebet hinaus. 186
1. Notwendige Einleitung. 186
1.1. Das Problem und die Absicht. 186
1.2. Ein notwendiger Wandel. 188
1.3. Der Gang der Darstellung. 190
2. Über das Bittgebet hinaus. 191
2.1. Hat es Sinn, einen Gott zu „bitten", der stets schon hingebende Liebe ist?. 191
2.2. Die Nachteile des Bittgebets. 195
2.3. Die philosophisch-theologischen Schwierigkeiten. 197
3. Die Verteidigung des Bittgebets. 199
3.1. Anthropologische Notwendigkeit und Ausdruckswerte. 199
3.2. „Ausdruck" statt „Bitte". 203
3.3. Die pädagogische Frage. 204
4. Jesus und das Bittgebet. 206
4.1. Der Buchstabe und die Absicht. 206
4.2. Grandlegend ist das Vertrauen. 210
5. Die transzendierte und aufgehobene Fürbitte. 213
5.1. Eine neue Kohärenz. 213
5.2. Ein neuer Reichtum. 218
5.3. Eine offene Wette. 220 |
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Inhalt
Vorwort (von Carlos
Casares)
. 9
Einführung: Historische Umstände, Stil und Zielsetzung. 12
1. Eine radikale Veränderung im geschichtlichen Umfeld. 12
1.1. Der ins Zwielicht geratene Glaube. 12
1.2. Die notwendige und schwierige Neu-Fassung des Christentums. 13
2. Die Notwendigkeit grundlegender Kohärenz. 15
2.1. Ein schmerzlicher historischer Rückstand. 15
2.2. Die Notwendigkeit eines neuen theologischen Stils. 16
2.3. Einige zwangsläufig überlebte Begriffe. 17
2.4. Einige konkrete Beispiele. 18
3. Absicht und Stil dieses Buches. 19
3.1. Nach klaren Begriffen und eingängigen Worten suchen. 19
3.2. Eine Aufgabe für alle. 20
ERSTER TEIL: GRUNDLEGUNG. 23
1. Ich glaube an Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde. 24
1. Die Rückgewinnung der Menschlichkeit der Religion. 24
1.1. Religion, menschliche Antwort auf menschliche Probleme. 24
1.2. Die Falle des religiösen „Dualismus". 26
2. Aus der Sicht der Philosophie: Gott in uns, wir in Gott. 29
2.1. Die Vorstellung der Schöpfung. 29
2.2. Qualitativer Unterschied und radikale Einheit. 31
2.3. Der lebendige Gott der Philosophie. 35
3. Aus der Sicht der Theologie:
Kinderim
Sohn. 40
3.1. Gottes schwieriger Weg in der Religion. 41
3.2. Die Überwindung des „dämonischen Gottes" im Alten Testament. 44
3.3. Das vom
„fascinane"
überwundene „tremendum". 46
3.4. Der Gipfelpunkt in Jesus: Gott als
„Abba"
. 48
4. Übergang. 51
2. Gott schafft aus Liebe. 54
1. Gloria
Dei, vivens homo
. 54
1.1. Gott ist nicht „religiös". 54
1.2. Weisheit des Lebens. 58
1.3. Nach vorn und nach oben. 62
2. „Ich war bei dir in allem, was du getan hast". 65
2.1. Ecce
Deus!
Theos! „Das ist göttlich!". 65
2.2. „Für
Héloise
ist Gott in
AbMard"
. 68
Inhalt
3. „Deine Liebe erfüllt die Erde". 70
3.1. Exkurs: Ein lebendiger, aber nicht interventionistischer Gott. 71
3.2. „Gott, der Poet der Welt". 73
3.3. Gott, der „Große Kamerad". 77
4. Beschluß: „Alles ist Gnade". 78
4.1. Ein modernes Gleichnis. 7^
4.2. Diese Gedanken sind nicht neu. 82
3. Gott erschafft Schöpfer. 84
1. Göttliches Handeln und kreatürliches Handeln. 84
1.1. Das Gesamtproblem und dessen Sinn. 84
1.2. Der Unterschied der Freiheit. 88
2. Selbstschöpfer aus Gott. 91
2.1. Nicht sich verleugnen, sondern sich behaupten. 92
2.2. „Dort angekommen, werde ich wahrhaft Mensch sein". 95
2.3. Die Kultur kommt auf das Evangelium zurück. 99
3. Mit-Schöpfer mit Gott. 101
3.1. Unentbehrliche Vermittler. 101
3.2.
„Deus
est mortali iuvare mortalem"
. 103
3.3. Zwei Anwendungen. 107
4. Wie ohne Gott, aber von und mit Gott. 110
4.1. Von Gott her. 110
4.2 Abwesenheit in der Gegenwart: Herausforderung für den Gläubigen. 115
4.3. Gegenwart in der Abwesenheit: Das Geheimnis des Ungläubigen. 119
ZWEITER TEIL: ANWENDUNGEN. 123
4. Moral und
Religion:
Theonomie.
124
1. Religion und Moral: Problem und Voraussetzungen. 124
2. Das große Mißverständnis. 127
2.1. Der Mensch, das „ethische Wesen". 127
2.2. Die Wurzeln des Mißverständnisses. 129
3. „Dein Gesetz ist tief in mir". 133
3.1. Von der
Heteronomie
zur Autonomie. 133
3.2. Die
Theonomie
als Synthese. 135
4. Von den „Geboten" zum Dialog. 137
4.1. Die Religion als Hebamme. 137
4.2. Der wahrhafte Dialog. 139
5. Von der Belastung zum Beistand. 141
5.1. Die Begleitung durch den Glauben. 141
5.2. Gottes Blick. 143
6. Der religiöse Sinn der Moral. 146
6.1. Die Freude der Liebe. 146
6.2. „Für den Gerechten besteht kein Gesetz". 148
Inhalt
5. Sünde, Schuld und Vergebung. 152
1. Die gegenwärtige Frage nach der Sünde. 152
1.1. Ein Thema, das zum Dialog auffordert. 152
1.2. Der Sinn einer Krise. 154
1.3. Gründe und Gestaltung der neuen Lage. 155
1.4. Die Ebenen des Problems. 158
2. Schuld als Rätsel der
Ontologie
. 159
2.1. Der Mensch als Rätsel und Widersprach. 159
2.2. Der Mensch als grundlegend „schuldhaftes" Wesen. 161
3. Schuld als ethisches Paradox. 162
3.1. Der Widerspruch der endlichen Freiheit. 162
3.2. Phänomenologie der endlichen Freiheit. 163
3.3. Macht und Ohnmacht der Freiheit. 165
4. Die Sünde als theologisches Mysterium. 167
4.1. Schuld als Problem jedes Menschen. 167
4.2. Gott als Erlöser von der Schuld. 169
4.3. Gottes Befreiung von unseren Mißverständnissen. 172
5. Die Freude der Vergebung. 177
5.1. Das Geheimnis der Vergebung und die Sprache der Hoffnung. 177
5.2. Eigentlicher Sinn des Sakraments der Vergebung. 179
5.3. Ein dringender und notwendiger Wandel. 180
5.4. Für einen neuen Vollzug der Vergebung. 181
6. Über das Bittgebet hinaus. 186
1. Notwendige Einleitung. 186
1.1. Das Problem und die Absicht. 186
1.2. Ein notwendiger Wandel. 188
1.3. Der Gang der Darstellung. 190
2. Über das Bittgebet hinaus. 191
2.1. Hat es Sinn, einen Gott zu „bitten", der stets schon hingebende Liebe ist?. 191
2.2. Die Nachteile des Bittgebets. 195
2.3. Die philosophisch-theologischen Schwierigkeiten. 197
3. Die Verteidigung des Bittgebets. 199
3.1. Anthropologische Notwendigkeit und Ausdruckswerte. 199
3.2. „Ausdruck" statt „Bitte". 203
3.3. Die pädagogische Frage. 204
4. Jesus und das Bittgebet. 206
4.1. Der Buchstabe und die Absicht. 206
4.2. Grandlegend ist das Vertrauen. 210
5. Die transzendierte und aufgehobene Fürbitte. 213
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