Die Vielfalt des Logischen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hildesheim [u.a.]
Olms
2008
|
Schriftenreihe: | Philosophische Texte und Studien
96 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 243 S. 210 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783487136356 348713635X |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS I. VORWORT 1. KAPITEL DER GEGENSTAND DER LOGIK 1.1
LOGIK UND DENKEN 1.2 UEBER DAS INTUITIVE ERKENNEN 1.3 UEBER DAS
KONSTRUKTIVE ERKENNEN 1.4 GELTUNG UND FOLGERUNG 2. KAPITEL DAS
ALLTAGSFOLGERN 2.1 VORSTELLUNG UND LOGISCHE WERTE 2.2 EIGENSCHAFTEN DER
OPERATION 0 2.3 YORSTELLUNGSGESTUETZTES SCHLIESSEN UND ERKENNEN 2.4
BESCHREIBUNGSSAETZE 2.5 DIE YORSTELLBARKEIT 2.6 EIN AUSDRUCKSSYSTEM DER
YORSTELLBARKEIT 2.7 WAHRNEHMUNGS GESTUETZTES FOLGERN 3. KAPITEL
WAHRSCHEINLICHKEITSLOGISCHES FOLGERN 3.1 ERLAEUTERUNGEN ZUM BEGRIFF
INDUKTION 3.2 DIE LOGISCHE STRUKTUR DER INDUKTION 3.3 AUSSAGENGESTUETZTE
YORSTELLBARKEIT 3.4 DAS INDUKTIVE PLAUSIBLE SCHLIESSEN 3.5 DIE
INHALTLICHE IMPLIKATION 3.6 DIE LOGISCHEN WERTE DER INHALTLICHEN
IMPLIKATION 3.7 SCHLUSSREGELN DES INDUKTIVEN PLAUSIBLEN SCHLIESSENS 3.8
DAS HEURISTISCHE PLAUSIBLE SCHLIESSEN 3.9 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM
INDUKTIVEN UND DEM HEURISTISCHEN SCHLUSSSCHEMA 3.10 WEITERE PLAUSIBLE
SCHLUSSWEISEN 9 13 14 16 18 21 23 25 27 30 35 37 39 40 45 47 48 51 53 58
61 63 6 4. KAPITEL DAS BEGRIFFSGESTUETZTE FOLGERN 4.1 INHALTSLOGISCHES
SCHLIESSEN 66 4.2 BEGRIFF UND MERKMAL 66 4.3 DER BEGRIFFSEINSCHLUSS 72
4.4 INHALTSLOGISCHE SCHLUESSE 78 4.5 WEITERE UNMITTELBARE SCHLUESSE 84 4.6
MITTELBARE SCHLUESSE 88 4.7 EIN AXIOMENSYSTEM DER INHALTSLOGISCHEN
SYLLOGISTIK 90 4.8 UMFANG UND UMFANGSEINSCHLUSS 98 4.9 DIE
UMFANGSLOGISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG 104 4.10 UMFANGSLOGISCHE SCHLUESSE
110 5. KAPITEL DAS AUSSAGENGESTUETZTE FOLGERN 5.1 DIE PHIIONISCHE
FOLGERUNGSBEZIEHUNG 120 5.2 EINE FORMALE SPRACHE DER KLASSISCHEN
AUSSAGENLOGIK 123 5.3 ABLEITEN AUS ANNAHMEN 125 5.4 BEGRIFF, BEZIEHUNG,
FUNKTION 134 5.5 SYMBOLISIERUNG UND SPRACHE DER PRAEDIKATENLOGIK 1. STUFE
139 5.6 PRAEDIKATENLOGISCHE ABLEITUNGSREGELN 145 5.7 PRAEDIKATENLOGIK UND
SYLLOGISTIK 155 6. KAPITEL VARIANTEN UND NEUE WEGE 6.1 DIE LOGIK DER
TEIL-GANZES-BEZIEHUNG 159 6.2.1 HEGELS LOGIK UND DIE STARKE SYLLOGISTIK
164 6.2.2 DIE STARKE SYLLOGISTIK IN AXIOMATISCHER UND DEFINITORISCHER
VERSION 169 6.3.1 KLASSISCHE MODALE AUSSAGENLOGIK 179 6.3.2 KLASSISCHE
MODALE SYLLOGISTIK 187 6.3.3 ONTOLOGISCHE MODALLOGIK 192 6.4.1
PARAKONSISTENTE DEONTISCHE LOGIK 200 6.4.2 DEONTISCHE LOGIK 203 6.4.3
PARAKONSISTENTE FOLGERUNGSBEZIEHUNG 210 6.4.4 DEONTISCHE AEQUIVALENZEN
UND GEBOTSWIDERSPRUECHE 213 6.5 UNSCHARFE BEGRIFFE 220 6.5.1
INHALTSLOGISCH UNSCHARFE SYLLOGISMEN 6.5.2 UMFANGSLOGISCH UNSCHARFE
SYLLOGISMEN 6.6 LOGIK, SPRACHE UND ERKENNEN 11. ERWEITERTES
INHALTSVERZEICHNIS 7 224 226 229 237 ERWEITERTES INHALTSVERZEICHNIS 1.
DER GEGENSTAND DER LOGIK. 1.1 LOGIK UND DENKEN (S. 13) - ABWERTENDES
URTEIL EINES AMERIKANI- SCHEN KOGNITIONSPSYCHOLOGEN UEBER DIE LOGIK -
LOGIK IST NICHT THEORIE DES RICHTIGEN DENKENS - INFORMATIONEN, SPEZIELL
ERKENNTNISSE, STEHEN IN EINEM LOGISCHEN ZUSAMMENHANG. 1.2 UEBER DAS
INTUITIVE ERKENNEN (S. 14) - BEISPIELE FUER DIESES SPONTANE,
FANTASIEGEBUNDENE DENKEN. 1.3 UEBER DAS KONSTRUKTIVE DENKEN (S. 16) -
BEISPIELE - ES ERLAUBT PROGNOSEBILDUNG UND FUEHRT ZUR THEORIENBILDUNG.
1.4 GELTUNG UND FOLGERUNG (S. 18) - WERT UND AUSGEZEICHNETER WERT EINER
INFORMATION - DIE FOLGERUNGSMENGE AUS EINER MENGE KATEGORIAL GLEICHER
INFORMATIONEN - DEFINITION VON FOLGERUNGSBEZIEHUNG - DER GEGENSTAND DER
LOGIK. 2. DAS ALLTAGSFOLGERN 2.1 VORSTELLUNGEN UND LOGISCHE WERTE (S.
21) - DEFINITION VON VOR- STELLUNG - EMPIRISCHE UND NICHT EMPIRISCHE
VORSTELLUNG - DIE OPERATION O MIT VORSTELLUNGEN - DER LOGISCHE WERT
EINER VORSTELLUNG. 2.2 EIGENSCHAFTEN DER OPERATION 0 (S. 23) - 0 IST
EINE FOLGERUNGS- BEZIEHUNG. 2.3 VORSTELLUNGSGESTUETZTES SCHLIESSEN UND
ERKENNEN (S. 25) - HERCULE POIROTS REKONSTRUKTION EINER MOEGLICHEN WELT -
HANDLUNGSSTEUERNDE FUNKTION EINER MOEGLICHEN WELT - DIE WIRKUNG DER
OPERATION 0 AUF DIE SPRACHBILDUNG. 2.4 BESCHREIBUNGSSAETZE (S. 27) - SATZ
UND VORSTELLUNG - WORTARTEN DER DEUTSCHEN SPRACHE - DEFINITION EINES
BESCHREIBUNGSSATZES - LINEARITAET VON MUENDLICHER UND SCHRIFTLICHER
SPRACHE. 2.5 DIE VORSTEILBARKEIT (S. 30) - EINSCHLUSS EINER
VORSTELLUNGSBE- SCHREIBUNG IN EINER ANDEREN - VERTRAEGLICHKEIT VON
BESCHREIBUNGEN - GRADE DER WAHRSCHEINLICHKEIT DES EINTRETENS EINER
BESCHRIEBENEN VOR- STELLUNG - DEFINITION VON VORSTEILBARKEIT - DIE
VORSTEILBARKEIT IST EINE FOLGERUNGSBEZIEHUNG - WAHRSCHEINLICHKEIT UND
MOEGLICHKEIT EINER VORSTELLUNG. 2.6 EIN AUSDRUCKSSYSTEM DER
VORSTEILBARKEIT (S. 35) - ALPHABET, TERM- DEFINITION,
AUSDRUCKSDEFINITION - BEISPIELE FUER AUSDRUECKE - VORSTEIL- BARKEIT UND
KUENSTLERISCH-LITERARISCHES DENKEN. 238 2.7. WAHRNEHMUNGS GESTUETZTES
FOLGERN (S. 37) - EIN NICHT VERBALER SCHLUSS, DER EINE WAHRNEHMUNG UNTER
EINE SCHEMATISIERTE VORSTELLUNG SUBSUMIERT - DIE IDENTITAET IST EINE
FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 3. WAHRSCHEINLICHKEITSLOGISCHES FOLGERN 3.1
ERLAEUTERUNGEN ZUM BEGRIFF INDUKTION (S. 39) - J. ST. MILLS AUF- FASSUNG
VON INDUKTION - DIE MATHEMATISCHE VOLLSTAENDIGE INDUKTION IST EIN
DEDUKTIVER SCHLUSS. 3.2 DIE LOGISCHE STRUKTUR DER INDUKTION (S. 40) -
UNTERSCHIED ZWISCHEN URTEIL UND BESCHREIBUNG - DER BEGRIFF AUSSAGE -
INDUKTION ALS SCHLUSS VON DER WAHRHEIT VON AUSSAGEN AUF DIE
WAHRSCHEINLICHKEIT DER WAHR- HEIT EINER AUSSAGE - ANALYSE DIESES
SCHLUSSES - ZWEIWERTIGE WAHR- HEITSFUNKTIONEN - JUNKTOREN -
NATUERLICHSPRACHLICHE BENENNUNGEN. 3.3 AUSSAGENGESTUETZTE VORSTELLBARKEIT
(S. 45) - INTENSIONALE UND EX- TENSIONALE AUSSAGENVERBINDUNGEN - MILLS
AUFFASSUNG UND ANALYSE DER INDUKTION FUEHRT ZU EINER METHODOLOGIE DES
EMPIRISCHEN ERKENNENS. 3.4 DAS INDUKTIVE PLAUSIBLE SCHLIESSEN (S. 47) -
SCHLUSS VON DER WAHR- HEIT DER AUSSAGE (WENN H, DANN H ) UND DER
WAHRHEIT DER AUSSAGE H AUF DIE WAHRSCHEINLICHKEIT P DES WAHRSEINS VON
H. 3.5 DIE INHALTLICHE IMPLIKATION (S. 48) - DAS HERVORGEHEN DES BE-
SONDEREN AUS DEM ALLGEMEINEN DURCH SPEZIFIKATION EINES VARIABLEN
BESTANDTEILS DES ALLGEMEINEN - DAS HERVORGEHEN DES ALLGEMEINEN AUS DEM
BESONDEREN DURCH VARIABILISIERUNG DES BESONDEREN - DIE INHALT- LICHE
IMPLIKATION ALS SPEZIFIKATION - DIE INHALTLICHE IMPLIKATION IST EINE
FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 3.6 DIE LOGISCHEN WERTE DER INHALTLICHEN
IMPLIKATION (S. 51) - DER EINFLUSS DER WAHRHEIT EINER SPEZIFIKATION AUF
DIE GLAUBWUERDIGKEIT DER WAHRHEIT DES ALLGEMEINEN - WERTE UND
AUSGEZEICHNETE WERTE DER IN- HALTLICHEN IMPLIKATION - DAS INDUKTIVE
GRUNDSCHEMA. 3.7 SCHLUSSREGELN DES INDUKTIVEN PLAUSIBLEN SCHLIESSENS (S.
53) - DAS VERHAELTNIS EINER SPEZIFIKATION ZUR MENGE ALLER MOEGLICHE
SPEZIFIKATI- ONEN EINES ALLGEMEINEN - DAS ERKENNTNISGEWICHT EINER
SPEZIFIKATION - VERIFIKATION EINER KAUM GLAUBWUERDIGEN SPEZIFIKATION -
AEQUIVALENZ VON ALLGEMEINEN UND SPEZIFIKATION - EINFLUSS DER
GLAUBWUERDIGKEIT EINER SPEZIFIKATION AUF DIE GLAUBWUERDIGKEIT DES
ALLGEMEINEN. 3.8 DAS HEURISTISCHE PLAUSIBLE SCHLIESSEN (S. 58) - DAS
HEURISTISCHE GRUNDSCHEMA - HEURISTISCHE SCHLUSSREGE1N. 239 3.9 DER
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN INDUKTIVEM UND HEURISTISCHEM SCHE- MA (S. 61) -
SCHRITTWEISE UMFORMUNG DES INDUKTIVEN SCHLUSSSCHEMA IN EIN HEURISTISCHES
UND UMGEKEHRT. 3.10 WEITERE PLAUSIBLE SCHLUSSWEISEN (S. 63) - DER
UNVERTRAEGLICH- KEITSSCHLUSS ,- ZUR BILDUNGSWEISE PLAUSIBLER SCHLUESSE. 4.
DAS BEGRIFFSGESTUETZTE FOLGERN 4.1 INHALTSLOGISCHES SCHLIESSEN (S. 66) -
SYLLOGISTIK, DAS KERNSTUECK DER TRADITIONELLEN FORMALEN LOGIK. 4.2
BEGRIFF UND MERKMAL (S. 66) - ZUM BEGRIFF BEGRIFF - BEGRIFFSEIN- SCHLUSS
- GUELTIGKEIT UND WAHRHEIT EINER AUSSAGE - BEGRIFF UND EXIS- TENZ -
GATTUNGS- UND ARTMERKMAL - INDIVIDUALBEGRIFFE - BEGRIFFS- HIERARCHIE -
DIE KOPULA IST. 4.3 DER BEGRIFFSEINSCHLUSS (S. 72) - SYLLOGISTISCHE
AUSDRUECKE - EIGEN- SCHAFTEN DES BEGRIFFSEINSCHLUSSES - GUELTIGKEITSWERTE
SYLLOGISTISCHER AUSSAGEN - DEFINITION DES BEGRIFFSEINSCHLUSSES ALS
INHALTSLOGISCHE FOL- GERUNGSBEZIEHUNG - WEITERE DEFINITIONEN - ARTEN
SYLLOGISTISCHER AUS- SAGEN - VERSTAENDNIS VON EINIGE -UNMITTELBARE UND
MITTELBARE SCHLUESSE - ALLGEMEINGUELTIGE SYLLOGISTISCHE AUSDRUECKE. 4.4
INHALTSLOGISCHE SCHLUESSE (S. 78) - SCHLUSSSCHEMA UND SCHLUSSREGEL -
FORDERUNGEN AN EINEN LOGISCHEN SCHLUSS - IDENTITAETSSATZ UND AUS- SCHLUSS
UNSCHARFER BEGRIFFE - MITTELBARE SCHLUESSE: KONTRADIKTION, SUB-
ORDINATION, KONTRARITAET, SUBKONTRARITAET, IDENTITAET - DAS LOGISCHE QUAD-
RAT. 4.5 WEITERE UNMITTELBARE SCHLUESSE (S. 84) - EINFACHE UND EINSCHRAEN-
KENDE UMKEHRUNG - WAHRHEITSFUNKTIONALER ANNAHMEBEWEIS - BE-
GRIFFSVERNEINUNG - AEQUIPOLLENZ, KONTRAPOSITION, OPPOSITION. 4.6
MITTELBARE SCHLUESSE (S. 88) - GUELTIGER SYLLOGISMUS EINER SCHLUSS- FIGUR
- SYLLOGISMUS MIT ALLAUSSAGEN ALS PRAEMISSEN UND EINER PARTIKU- LAEREN
AUSSAGE ALS KONKLUSION - MERKREGELN FIIR DIE GUELTIGKEIT EINES
SYLLOGISMUS. 4.7 EIN AXIOMENSYSTEM DER INHALTSLOGISCHEN SYLLOGISTIK (S.
90) - BESTANDTEILE EINES AXIOMENSYSTEMS - DIE FORMALE SPRACHE DER SYLLO-
GISTISCHEN INHALTSLOGIK - DIE AXIOME - ABLEITUNGSBEGRIFF UND ABLEI-
TUNGSREGELN - ABLEITUNGSBEISPIELE - BEMERKUNGEN ZU FOLGT INHALTS-
LOGISCH UND IST INHALTSLOGISCH ABLEITBAR . 4.8 UMFANG UND
UMFANGSEINSCHLUSS (S. 98) - UMFANGSLOGISCHE DEU- TUNG EINES BEGRIFFS -
DAS FALLEN UNTER EINEN BEGRIFF - REGULAERE BEGRIF- FE - DIE RUSSELLSCHE
ANTINOMIE - KONSEQUENZEN EINES EINGESCHRAENK- 240 TEN UEBERGANGS VOM
BEGRIFF ZU SEINEM UMFANG - KOMPLEMENTAERUM- FANG ZU EINEM BEGRIFFSUMFANG
- VEREINIGUNG UND DURCHSCHNITT VON BEGRIFFSUMFANGEN - UMFANGSEINSCHLUSS
- DER UMFANGSEINSCHLUSS IST DIE UMFANGSLOGISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 4.9
DIE UMFANGSLOGISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG (S. 104) - UMFANGS- LOGISCHE
DARSTELLUNG SYLLOGISTISCHER AUSSAGEN - UMFANGSLOGIK UND IN- HALTSLOGIK
SIND NICHT AEQUIVALENT - DIE FORMALE SPRACHE DER SYLLOGISTI- SCHEN
UMFANGSLOGIK - INTERPRETATION EINER FORMALEN SPRACHE - DEFINI- TION DER
ALLGEMEINGUELTIGKEIT EINES UMFANGSLOGISCHEN AUSDRUCKS - DEFINITION
VONFOLGT UMFANGSLOGISCH - DIE VERWISCHUNG VON UMFANGS- UND
INHALTSLOGISCHEM VERSTAENDNIS IN DER ALLTAGSPRAXIS. 4.10 UMFANGSLOGISCHE
SCHLUESSE (S. 110) - GUELTIGKEIT UND EXISTENZ UNTER IHRE BEGRIFFE
FALLENDER GEGENSTAENDE IST DIE WAHRHEIT EINER AUS- SAGE - DAS PROBLEM DER
LEEREN BEGRIFFE - DER EXISTENZAUSDRUCK - SCHLUESSE DER SUBORDINATION,
KONTRARITAET, SUBKONTRARITAET, KONTRADIKTION, KONVERSION - BEWEISE VON
SYLLOGISMEN DURCH ABLEITUNG - ABLEITUNGS- REGELN - ABLEITUNGSBEISPIELE -
EINFLUSS DES BEGRIFFSLOGISCHEN DENKENS AUF DAS ERKENNEN. 5. DAS
AUSSAGENGESTUETZTE FOLGERN 5.1 DIE PHIIONISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG (S.
120) - AUSSAGENVER- BINDUNG UND WAHRHEITSFUNKTION - DIE PHIIONISCHE
FOLGERUNGSBEZIE- HUNG IST EINE BEZIEHUNG ZWISCHEN WAHRHEITS FUNKTIONEN -
AUSSAGE UND AUSSAGENLOGISCHE SYMBOLISIERUNG. 5.2 EINE FORMALE SPRACHE
DER KLASSISCHEN AUSSAGENLOGIK (S. 123) - DARSTELLBARKEIT ALLER
N-STELLIGEN WAHRHEITSFUNKTIONEN MITTELS DERSELBEN VARIABLEN UND
HOECHSTENS DER NON-, ET- UND VEL-FUNKTION - AUSDRUCKS- DEFINITION - DER
AUSDRUCKSREICHTUM DER FORMALEN AUSSAGENLOGISCHEN SPRACHE. 5.3 ABLEITEN
AUS ANNAHMEN (S. 125) - SYNTAKTISCHE REGELEINFIIHRUNG UND SEMANTISCHE
REGELRECHTFERTIGUNG - UEBER ABLEITEN AUS ANNAHMEN - EIN SYSTEM VON
AUSSAGENLOGISCHEN ABLEITUNGSREGELN - BEISPIELE FIIR GEREGELTE
REGELANWENDUNG - DIE BEGRIFFE AUSSAGENLOGISCHE ABLEITUNG UND
AUSSAGENLOGISCH ABLEITBAR AUS EINER MENGE VON AUSDRUECKEN - DAS
DEDUKTIONSTHEOREM - EINFUEHRUNG EINES AUS DER LEEREN MENGE ABLEIT- BAREN
AUSDRUCKS IN EINE ABLEITUNG - ABLEITUNGSBEISPIELE - DAS WIDER-
SPRUCHSTHEOREM - ABLEITUNGSBEISPIELE. 5.4 BEGRIFF, BEZIEHUNG, FUNKTION
(S. 134) - BEGRIFF ALS EINSTELLIGE FUNKTION - BEZIEHUNG ALS N-STELLIGE
FUNKTION - ZUORDNUNGS- UND EIN- 241 SETZUNGSSEMANTIK - SYMBOLISIERUNG
VON BEGRIFFEN UND BEZIEHUNGEN - QUANTOREN. 5.5 SYMBOLISIERUNG UND
SPRACHE DER PRAEDIKATENLOGIK 1. STUFE (S. 139) - QUANTIFIZIERUNG UND
GEGENSTANDSBEREICH - PRAEDIKATENLOGISCHE DARSTELLUNG SYLLOGISTISCHER
AUSSAGEN - EINE FORMALE SPRACHE DER PRAEDIKATEN-LOGIK 1. STUFE - FREIES
UND GEBUNDENES VORKOMMEN EINER INDIVIDUEN-VARIABLEN - FREIE UND
GEBUNDENE UMBENENNUNG. 5.6 PRAEDIKATENLOGISCHE ABLEITUNGSREGE1N (S. 145)
- UEBERNAHME DER AUSSAGENLOGISCHEN ABLEITUNGSREGELN - ERLAEUTERUNG DER
REGEL ZUR BE- SEITIGUNG DES ALLQUANTIFIKATORS - ERLAEUTERUNG DER REGEL
ZUR EINFUEHRUNG DES EXISTENZQUANTIFIKATORS - ERLAEUTERUNG DER REGEL ZUR
EINFUEHRUNG DES ALLQUANTIFIKATORS - ERLAEUTERUNG DER REGEL ZUR BESEITIGUNG
DES EXISTENZQUANTIFIKATORS. 5.7 PRAEDIKATENLOGIK UND SYLLOGISTIK (S. 155)
- DIE SYLLOGISTIK KANN NICHT VOLLSTAENDIG PRAEDIKATENLOGISCH DARGESTELLT
WERDEN - BEISPIEL FUER EINEN UNMITTELBAREN SYLLOGISTISCHEN SCWUSS, DER
KEIN PRAEDIKATENLO- GISCHES THEOREM IST - ALLE MITTELBAREN
SYLLOGISTISCHEN SCHLUESSE LASSEN SICH PRAEDIKATENLOGISCH ABLEITEN. 6.
VARIANTEN UND NEUE WEGE 6.1 DIE LOGIK DER TEIL-GANZES-BEZIEHUNG (S. 159)
- W. DROBISCH UEBER UMFANG UND INHALT EINES BEGRIFFES - DEFINITION DER
TEIL-GANZES-BE- ZIEHUNG - DARSTELLUNG DER SYLLOGISTISCHEN AUSSAGEN ALS
TEIL-GANZES- AUSSAGEN - NICHT JEDER TEIL-GANZES-AUSDRUCK IST EIN
SYLLOGISTISCHER AUSDRUCK - DROBISCHS ALGEBRAISCHER TEIL-GANZES-KALKUE1 -
DIE MITTEL- BAREN SCWUESSE IM TEIL-GANZES-KALKUEL- BEWEIS DER GUELTIGEN
SYLLOGIS- MEN IN DIESEM KALKUEL. 6.2.1 HEGE1S LOGIK UND DIE STARKE
SYLLOGISTIK (S. 164) - EINIGE IM SINNE VON NUR EINIGE - DIE STARKE
SYLLOGISTIK - EIGENE DEUTUNG DER HE- GELSCHEN DIALEKTISCHEN LOGIK - DIE
NEGATION DER NEGATION IST KEINE FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 6.2.2 DIE STARKE
SYLLOGISTIK IN AXIOMATISCHER UND DEFINITORISCHER VER- SION (S. 169) -
STARK-SYLLOGISTISCHE IMPLIKATIONEN, DIE HEGE1 ALS ALLGE- MEINGUELTIG
AKZEPTIERT - WEITERE, AUS IHNEN ABLEITBARE STARK-SYLLOGISTI- SCHE
IMPLIKATIONEN IN DER AXIOMATISCHEN VERSION - DIE VERBINDUNG DES FALLENS
UNTER EINEN BEGRIFF MIT EINEM ZEITPARAMETER ZUR VERMEIDUNG EINER
PARADOXIE - ALLGEMEINGUELTIGE UNMITTELBARE SCWUESSE IN DER AXIO- MATISCHEN
VERSION - DIE DEFINITORISCHE INHALTSLOGISCHE VERSION - ALLGE- 242
MEINGUELTIGE UNMITTELBARE SCHLUESSE IN DIESER VERSION - UEBER MITTELBARE
SCHLUESSE IN DER STARKEN SYLLOGISTIK BEIDER VERSIONEN. 6.3.1 KLASSISCHE
MODALE AUSSAGENLOGIK (S. 179) - ARTEN VON MODA- LITAETEN - RECHTFERTIGUNG
DER MODALLOGIK ALS EINER LOGISCHEN THEORIE - ZUSAMMENHANG DER
KLASSISCHEN MODALITAETEN - ERGAENZUNG DER KLAS- SISCHEN AUSSAGENLOGISCHEN
AUSDRUCKSDEFINITION - DEFINITION DER KLAS- SISCHEN MODALITAETEN -
MODALLOGISCHE AXIOME UND ABLEITUNGSREGELN - ABLEITUNGSBEISPIELE. 6.3.2
KLASSISCHE MODALE SYLLOGISTIK (S. 187) - ERGAENZUNG DER KLAS- SISCHEN
PRAEDIKATENLOGISCHEN AUSDRUCKSDEFINITION - ZWEI VERSTEHENS- WEISEN DER
APODIKTISCHEN AUSSAGE IN DICTO - RUECKFUEHRUNG DES SCHLIE- SSENS IN DER
EINEN VON IHR AUF DIE ASSERTORISCHE SYLLOGISTIK - REGEL DER EINFUEHRUNG
DES MOEGLICHKEITSOPERATORS - REGEL DER SUSPENDIERUNG DES
MOEGLICHKEITSOPERATORS - ABLEITUNGSBEISPIELE. 6.3.3 ONTOLOGISCHE
MODALLOGIK (S. 192) - DER STATUS DER ONTOLOGISCHEN MODALLOGIK-
SYMBOLISCHE WIEDERGABE VON VERSTEHENSWEISEN EINER APODIKTISCHEN AUSSAGE-
BEMERKUNGEN ZUR THEORIE MTL 2 -ZUR SEMAN- TIK DER THEORIE MTL) -
ABLEITUNGSREGELN VON MTL) - ABLEITUNGSBEI- SPIELE VON ONTOLOGISCHEN
MODALLOGISCHEN SCHLUESSEN - THEOREME VON MTL). 6.4.1 PARAKONSISTENTE
DEONTISCHE LOGIK (S. 200). WIDERSPRUECHE IN DER RECHTSPRAXIS -
AXIOMATISIERUNG UND WIDERSPRUCHS FREIHEIT - EX CONTRA- DICTIONE QUOD
LIBET - IN DER RECHTSPRAXIS WERDEN WIDERSPRUECHE ALS GELTEND ANERKANNT -
DIE IDEE DER PARAKONSISTENTEN LOGIK. 6.4.2 DEONTISCHE LOGIK (S. 203) -
DEONTISCHE MODALITAETEN - DER RECHTSSATZ ALS IMPLIKATION DER FORM:
TATBESTANDSAUSSAGE IMPLIZIERT GEBOTSSATZ - GELTUNG ALS WERT EINES
DEONTISCHEN SATZES - SATZSINN UND MODALITAET - AUSDRUECKE DER DEONTISCHEN
LOGIK - GEBOTSNEGATION UND AUSSAGENNEGATION - ERGAENZUNG DER KLASSISCHEN
AUSDRUCKSDEFINITION. 6.4.3 PARAKONSISTENTE FOLGERUNGSBEZIEHUNG (S. 210)
- GELTUNGSWERT ZUSAMMENGESETZTER DEONTISCHER SAETZE - WERTETABELLE
DREIWERTIGE DEON- TISCHE AUSDRUECKE - DEFINITION VON TAUTOLOGIE UND
KONTRADIKTION DEON- TISCHER AUSDRUECKE - BEISPIELE FUER DIE WERTBERECHNUNG
DEONTISCHER AUSDRUECKE - DAS EX CONTRADICTIONE QUOD LIBET GILT NICHT -
WEITERE TAU- TOLOGIEN - ABLEITUNGSREGELN - AUSWIRKUNG VON
NICHTABLEITBAREN AUS- DRUECKEN AUF DIE JURISTISCHE PRAXIS. 6.4.4
DEONTISCHE AEQUIVALENZEN UND GEBOTSWIDERSPRUECHE (S. 213) - LOGISCHE
ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN DEONTISCHEN MODALITAETEN - VER- WENDBARKEIT DER
AUSSAGENLOGISCHEN UND DER DEONTISCHEN WIDERLE- 243 GUNGSREGEL -
NICHTUNTERSCHEIDUNG VON WAHRHEIT UND WAHRSCHEIN- LICHKEIT -
HIERARCHISCHE GEBOTSWIDERSPRUECHE - GEBOTSWIDERSPRUCH AUF- GRUND EINER
DEFINITION. 6.5 UNSCHARFE BEGRIFFE (S. 220) - SCHARFE UND UNSCHARFE
BEGRIFFE BZW. BEZIEHUNGEN; UNSCHARFE MENGEN - ZUGEHOERIGKEITSFUNKTION -
BEISPIEL FUER DIE ERMITTLUNG EINER ZUGEHOERIGKEITSFUNKTION - THEOREME, DIE
FUER DAS OPERIEREN MIT UNSCHARFEN MENGEN GEITEN - VERBALE BESCHREIBUNG-
EN VON ZUGEHOERIGKEITSWERTEN - APPROXIMATIVES SCHLIESSEN. 6.5.1
INHALTSLOGISCH UNSCHARFE SYLLOGISMEN (S. 224) - DIE GUELTIGKEIT SOLCHER
SYLLOGISMEN IST NUR ABHAENGIG DAVON, OB IHRE BEGRIFFSVARIABLEN MIT
BEGRIFFEN AUS DEMSELBEN BEGRIFFSSYSTEM BELEGT WERDEN. 6.5.2
UMFANGSLOGISCH UNSCHARFE SYLLOGISMEN (S. 226) - DIE KOM- BINATIONEN VON
SCHARF UND UNSCHARF IN S UND P EINER SYLLOGISTISCHEN AUSSAGE INNERHALB
JEDER SCHLUSS FIGUR. 6.6 LOGIK, SPRACHE UND ERKENNEN (S. 229) - DAS
LOGISCHE ALS TELEO- LOGISCHER MECHANISMUS DER SPRACHENTFALTUNG - LOGIK
UND ERKENNEN - VERSTEHENSWEISEN VON WELT - DIE ANALOGIE ALS WEITERE
MOEGLICHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG - KLASSIFIKATION VON FOLGERUNGSBEZIEHUNGEN
AUS ERKENNTNISTHEORETISCHER UND EVOLUTIONSTHEORETISCHER SICHT.
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adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS I. VORWORT 1. KAPITEL DER GEGENSTAND DER LOGIK 1.1
LOGIK UND DENKEN 1.2 UEBER DAS INTUITIVE ERKENNEN 1.3 UEBER DAS
KONSTRUKTIVE ERKENNEN 1.4 GELTUNG UND FOLGERUNG 2. KAPITEL DAS
ALLTAGSFOLGERN 2.1 VORSTELLUNG UND LOGISCHE WERTE 2.2 EIGENSCHAFTEN DER
OPERATION 0 2.3 YORSTELLUNGSGESTUETZTES SCHLIESSEN UND ERKENNEN 2.4
BESCHREIBUNGSSAETZE 2.5 DIE YORSTELLBARKEIT 2.6 EIN AUSDRUCKSSYSTEM DER
YORSTELLBARKEIT 2.7 WAHRNEHMUNGS GESTUETZTES FOLGERN 3. KAPITEL
WAHRSCHEINLICHKEITSLOGISCHES FOLGERN 3.1 ERLAEUTERUNGEN ZUM BEGRIFF
INDUKTION 3.2 DIE LOGISCHE STRUKTUR DER INDUKTION 3.3 AUSSAGENGESTUETZTE
YORSTELLBARKEIT 3.4 DAS INDUKTIVE PLAUSIBLE SCHLIESSEN 3.5 DIE
INHALTLICHE IMPLIKATION 3.6 DIE LOGISCHEN WERTE DER INHALTLICHEN
IMPLIKATION 3.7 SCHLUSSREGELN DES INDUKTIVEN PLAUSIBLEN SCHLIESSENS 3.8
DAS HEURISTISCHE PLAUSIBLE SCHLIESSEN 3.9 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM
INDUKTIVEN UND DEM HEURISTISCHEN SCHLUSSSCHEMA 3.10 WEITERE PLAUSIBLE
SCHLUSSWEISEN 9 13 14 16 18 21 23 25 27 30 35 37 39 40 45 47 48 51 53 58
61 63 6 4. KAPITEL DAS BEGRIFFSGESTUETZTE FOLGERN 4.1 INHALTSLOGISCHES
SCHLIESSEN 66 4.2 BEGRIFF UND MERKMAL 66 4.3 DER BEGRIFFSEINSCHLUSS 72
4.4 INHALTSLOGISCHE SCHLUESSE 78 4.5 WEITERE UNMITTELBARE SCHLUESSE 84 4.6
MITTELBARE SCHLUESSE 88 4.7 EIN AXIOMENSYSTEM DER INHALTSLOGISCHEN
SYLLOGISTIK 90 4.8 UMFANG UND UMFANGSEINSCHLUSS 98 4.9 DIE
UMFANGSLOGISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG 104 4.10 UMFANGSLOGISCHE SCHLUESSE
110 5. KAPITEL DAS AUSSAGENGESTUETZTE FOLGERN 5.1 DIE PHIIONISCHE
FOLGERUNGSBEZIEHUNG 120 5.2 EINE FORMALE SPRACHE DER KLASSISCHEN
AUSSAGENLOGIK 123 5.3 ABLEITEN AUS ANNAHMEN 125 5.4 BEGRIFF, BEZIEHUNG,
FUNKTION 134 5.5 SYMBOLISIERUNG UND SPRACHE DER PRAEDIKATENLOGIK 1. STUFE
139 5.6 PRAEDIKATENLOGISCHE ABLEITUNGSREGELN 145 5.7 PRAEDIKATENLOGIK UND
SYLLOGISTIK 155 6. KAPITEL VARIANTEN UND NEUE WEGE 6.1 DIE LOGIK DER
TEIL-GANZES-BEZIEHUNG 159 6.2.1 HEGELS LOGIK UND DIE STARKE SYLLOGISTIK
164 6.2.2 DIE STARKE SYLLOGISTIK IN AXIOMATISCHER UND DEFINITORISCHER
VERSION 169 6.3.1 KLASSISCHE MODALE AUSSAGENLOGIK 179 6.3.2 KLASSISCHE
MODALE SYLLOGISTIK 187 6.3.3 ONTOLOGISCHE MODALLOGIK 192 6.4.1
PARAKONSISTENTE DEONTISCHE LOGIK 200 6.4.2 DEONTISCHE LOGIK 203 6.4.3
PARAKONSISTENTE FOLGERUNGSBEZIEHUNG 210 6.4.4 DEONTISCHE AEQUIVALENZEN
UND GEBOTSWIDERSPRUECHE 213 6.5 UNSCHARFE BEGRIFFE 220 6.5.1
INHALTSLOGISCH UNSCHARFE SYLLOGISMEN 6.5.2 UMFANGSLOGISCH UNSCHARFE
SYLLOGISMEN 6.6 LOGIK, SPRACHE UND ERKENNEN 11. ERWEITERTES
INHALTSVERZEICHNIS 7 224 226 229 237 ERWEITERTES INHALTSVERZEICHNIS 1.
DER GEGENSTAND DER LOGIK. 1.1 LOGIK UND DENKEN (S. 13) - ABWERTENDES
URTEIL EINES AMERIKANI- SCHEN KOGNITIONSPSYCHOLOGEN UEBER DIE LOGIK -
LOGIK IST NICHT THEORIE DES RICHTIGEN DENKENS - INFORMATIONEN, SPEZIELL
ERKENNTNISSE, STEHEN IN EINEM LOGISCHEN ZUSAMMENHANG. 1.2 UEBER DAS
INTUITIVE ERKENNEN (S. 14) - BEISPIELE FUER DIESES SPONTANE,
FANTASIEGEBUNDENE DENKEN. 1.3 UEBER DAS KONSTRUKTIVE DENKEN (S. 16) -
BEISPIELE - ES ERLAUBT PROGNOSEBILDUNG UND FUEHRT ZUR THEORIENBILDUNG.
1.4 GELTUNG UND FOLGERUNG (S. 18) - WERT UND AUSGEZEICHNETER WERT EINER
INFORMATION - DIE FOLGERUNGSMENGE AUS EINER MENGE KATEGORIAL GLEICHER
INFORMATIONEN - DEFINITION VON FOLGERUNGSBEZIEHUNG - DER GEGENSTAND DER
LOGIK. 2. DAS ALLTAGSFOLGERN 2.1 VORSTELLUNGEN UND LOGISCHE WERTE (S.
21) - DEFINITION VON VOR- STELLUNG - EMPIRISCHE UND NICHT EMPIRISCHE
VORSTELLUNG - DIE OPERATION O MIT VORSTELLUNGEN - DER LOGISCHE WERT
EINER VORSTELLUNG. 2.2 EIGENSCHAFTEN DER OPERATION 0 (S. 23) - 0 IST
EINE FOLGERUNGS- BEZIEHUNG. 2.3 VORSTELLUNGSGESTUETZTES SCHLIESSEN UND
ERKENNEN (S. 25) - HERCULE POIROTS REKONSTRUKTION EINER MOEGLICHEN WELT -
HANDLUNGSSTEUERNDE FUNKTION EINER MOEGLICHEN WELT - DIE WIRKUNG DER
OPERATION 0 AUF DIE SPRACHBILDUNG. 2.4 BESCHREIBUNGSSAETZE (S. 27) - SATZ
UND VORSTELLUNG - WORTARTEN DER DEUTSCHEN SPRACHE - DEFINITION EINES
BESCHREIBUNGSSATZES - LINEARITAET VON MUENDLICHER UND SCHRIFTLICHER
SPRACHE. 2.5 DIE VORSTEILBARKEIT (S. 30) - EINSCHLUSS EINER
VORSTELLUNGSBE- SCHREIBUNG IN EINER ANDEREN - VERTRAEGLICHKEIT VON
BESCHREIBUNGEN - GRADE DER WAHRSCHEINLICHKEIT DES EINTRETENS EINER
BESCHRIEBENEN VOR- STELLUNG - DEFINITION VON VORSTEILBARKEIT - DIE
VORSTEILBARKEIT IST EINE FOLGERUNGSBEZIEHUNG - WAHRSCHEINLICHKEIT UND
MOEGLICHKEIT EINER VORSTELLUNG. 2.6 EIN AUSDRUCKSSYSTEM DER
VORSTEILBARKEIT (S. 35) - ALPHABET, TERM- DEFINITION,
AUSDRUCKSDEFINITION - BEISPIELE FUER AUSDRUECKE - VORSTEIL- BARKEIT UND
KUENSTLERISCH-LITERARISCHES DENKEN. 238 2.7. WAHRNEHMUNGS GESTUETZTES
FOLGERN (S. 37) - EIN NICHT VERBALER SCHLUSS, DER EINE WAHRNEHMUNG UNTER
EINE SCHEMATISIERTE VORSTELLUNG SUBSUMIERT - DIE IDENTITAET IST EINE
FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 3. WAHRSCHEINLICHKEITSLOGISCHES FOLGERN 3.1
ERLAEUTERUNGEN ZUM BEGRIFF INDUKTION (S. 39) - J. ST. MILLS AUF- FASSUNG
VON INDUKTION - DIE MATHEMATISCHE VOLLSTAENDIGE INDUKTION IST EIN
DEDUKTIVER SCHLUSS. 3.2 DIE LOGISCHE STRUKTUR DER INDUKTION (S. 40) -
UNTERSCHIED ZWISCHEN URTEIL UND BESCHREIBUNG - DER BEGRIFF AUSSAGE -
INDUKTION ALS SCHLUSS VON DER WAHRHEIT VON AUSSAGEN AUF DIE
WAHRSCHEINLICHKEIT DER WAHR- HEIT EINER AUSSAGE - ANALYSE DIESES
SCHLUSSES - ZWEIWERTIGE WAHR- HEITSFUNKTIONEN - JUNKTOREN -
NATUERLICHSPRACHLICHE BENENNUNGEN. 3.3 AUSSAGENGESTUETZTE VORSTELLBARKEIT
(S. 45) - INTENSIONALE UND EX- TENSIONALE AUSSAGENVERBINDUNGEN - MILLS
AUFFASSUNG UND ANALYSE DER INDUKTION FUEHRT ZU EINER METHODOLOGIE DES
EMPIRISCHEN ERKENNENS. 3.4 DAS INDUKTIVE PLAUSIBLE SCHLIESSEN (S. 47) -
SCHLUSS VON DER WAHR- HEIT DER AUSSAGE (WENN H, DANN H') UND DER
WAHRHEIT DER AUSSAGE H' AUF DIE WAHRSCHEINLICHKEIT P DES WAHRSEINS VON
H. 3.5 DIE INHALTLICHE IMPLIKATION (S. 48) - DAS HERVORGEHEN DES BE-
SONDEREN AUS DEM ALLGEMEINEN DURCH SPEZIFIKATION EINES VARIABLEN
BESTANDTEILS DES ALLGEMEINEN - DAS HERVORGEHEN DES ALLGEMEINEN AUS DEM
BESONDEREN DURCH VARIABILISIERUNG DES BESONDEREN - DIE INHALT- LICHE
IMPLIKATION ALS SPEZIFIKATION - DIE INHALTLICHE IMPLIKATION IST EINE
FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 3.6 DIE LOGISCHEN WERTE DER INHALTLICHEN
IMPLIKATION (S. 51) - DER EINFLUSS DER WAHRHEIT EINER SPEZIFIKATION AUF
DIE GLAUBWUERDIGKEIT DER WAHRHEIT DES ALLGEMEINEN - WERTE UND
AUSGEZEICHNETE WERTE DER IN- HALTLICHEN IMPLIKATION - DAS INDUKTIVE
GRUNDSCHEMA. 3.7 SCHLUSSREGELN DES INDUKTIVEN PLAUSIBLEN SCHLIESSENS (S.
53) - DAS VERHAELTNIS EINER SPEZIFIKATION ZUR MENGE ALLER MOEGLICHE
SPEZIFIKATI- ONEN EINES ALLGEMEINEN - DAS ERKENNTNISGEWICHT EINER
SPEZIFIKATION - VERIFIKATION EINER KAUM GLAUBWUERDIGEN SPEZIFIKATION -
AEQUIVALENZ VON ALLGEMEINEN UND SPEZIFIKATION - EINFLUSS DER
GLAUBWUERDIGKEIT EINER SPEZIFIKATION AUF DIE GLAUBWUERDIGKEIT DES
ALLGEMEINEN. 3.8 DAS HEURISTISCHE PLAUSIBLE SCHLIESSEN (S. 58) - DAS
HEURISTISCHE GRUNDSCHEMA - HEURISTISCHE SCHLUSSREGE1N. 239 3.9 DER
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN INDUKTIVEM UND HEURISTISCHEM SCHE- MA (S. 61) -
SCHRITTWEISE UMFORMUNG DES INDUKTIVEN SCHLUSSSCHEMA IN EIN HEURISTISCHES
UND UMGEKEHRT. 3.10 WEITERE PLAUSIBLE SCHLUSSWEISEN (S. 63) - DER
UNVERTRAEGLICH- KEITSSCHLUSS ,- ZUR BILDUNGSWEISE PLAUSIBLER SCHLUESSE. 4.
DAS BEGRIFFSGESTUETZTE FOLGERN 4.1 INHALTSLOGISCHES SCHLIESSEN (S. 66) -
SYLLOGISTIK, DAS KERNSTUECK DER TRADITIONELLEN FORMALEN LOGIK. 4.2
BEGRIFF UND MERKMAL (S. 66) - ZUM BEGRIFF BEGRIFF - BEGRIFFSEIN- SCHLUSS
- GUELTIGKEIT UND WAHRHEIT EINER AUSSAGE - BEGRIFF UND EXIS- TENZ -
GATTUNGS- UND ARTMERKMAL - INDIVIDUALBEGRIFFE - BEGRIFFS- HIERARCHIE -
DIE KOPULA IST. 4.3 DER BEGRIFFSEINSCHLUSS (S. 72) - SYLLOGISTISCHE
AUSDRUECKE - EIGEN- SCHAFTEN DES BEGRIFFSEINSCHLUSSES - GUELTIGKEITSWERTE
SYLLOGISTISCHER AUSSAGEN - DEFINITION DES BEGRIFFSEINSCHLUSSES ALS
INHALTSLOGISCHE FOL- GERUNGSBEZIEHUNG - WEITERE DEFINITIONEN - ARTEN
SYLLOGISTISCHER AUS- SAGEN - VERSTAENDNIS VON EINIGE -UNMITTELBARE UND
MITTELBARE SCHLUESSE - ALLGEMEINGUELTIGE SYLLOGISTISCHE AUSDRUECKE. 4.4
INHALTSLOGISCHE SCHLUESSE (S. 78) - SCHLUSSSCHEMA UND SCHLUSSREGEL -
FORDERUNGEN AN EINEN LOGISCHEN SCHLUSS - IDENTITAETSSATZ UND AUS- SCHLUSS
UNSCHARFER BEGRIFFE - MITTELBARE SCHLUESSE: KONTRADIKTION, SUB-
ORDINATION, KONTRARITAET, SUBKONTRARITAET, IDENTITAET - DAS LOGISCHE QUAD-
RAT. 4.5 WEITERE UNMITTELBARE SCHLUESSE (S. 84) - EINFACHE UND EINSCHRAEN-
KENDE UMKEHRUNG - WAHRHEITSFUNKTIONALER ANNAHMEBEWEIS - BE-
GRIFFSVERNEINUNG - AEQUIPOLLENZ, KONTRAPOSITION, OPPOSITION. 4.6
MITTELBARE SCHLUESSE (S. 88) - GUELTIGER SYLLOGISMUS EINER SCHLUSS- FIGUR
- SYLLOGISMUS MIT ALLAUSSAGEN ALS PRAEMISSEN UND EINER PARTIKU- LAEREN
AUSSAGE ALS KONKLUSION - MERKREGELN FIIR DIE GUELTIGKEIT EINES
SYLLOGISMUS. 4.7 EIN AXIOMENSYSTEM DER INHALTSLOGISCHEN SYLLOGISTIK (S.
90) - BESTANDTEILE EINES AXIOMENSYSTEMS - DIE FORMALE SPRACHE DER SYLLO-
GISTISCHEN INHALTSLOGIK - DIE AXIOME - ABLEITUNGSBEGRIFF UND ABLEI-
TUNGSREGELN - ABLEITUNGSBEISPIELE - BEMERKUNGEN ZU "FOLGT INHALTS-
LOGISCH" UND "IST INHALTSLOGISCH ABLEITBAR". 4.8 UMFANG UND
UMFANGSEINSCHLUSS (S. 98) - UMFANGSLOGISCHE DEU- TUNG EINES BEGRIFFS -
DAS FALLEN UNTER EINEN BEGRIFF - REGULAERE BEGRIF- FE - DIE RUSSELLSCHE
ANTINOMIE - KONSEQUENZEN EINES EINGESCHRAENK- 240 TEN UEBERGANGS VOM
BEGRIFF ZU SEINEM UMFANG - KOMPLEMENTAERUM- FANG ZU EINEM BEGRIFFSUMFANG
- VEREINIGUNG UND DURCHSCHNITT VON BEGRIFFSUMFANGEN - UMFANGSEINSCHLUSS
- DER UMFANGSEINSCHLUSS IST DIE UMFANGSLOGISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 4.9
DIE UMFANGSLOGISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG (S. 104) - UMFANGS- LOGISCHE
DARSTELLUNG SYLLOGISTISCHER AUSSAGEN - UMFANGSLOGIK UND IN- HALTSLOGIK
SIND NICHT AEQUIVALENT - DIE FORMALE SPRACHE DER SYLLOGISTI- SCHEN
UMFANGSLOGIK - INTERPRETATION EINER FORMALEN SPRACHE - DEFINI- TION DER
ALLGEMEINGUELTIGKEIT EINES UMFANGSLOGISCHEN AUSDRUCKS - DEFINITION
VONFOLGT UMFANGSLOGISCH - DIE VERWISCHUNG VON UMFANGS- UND
INHALTSLOGISCHEM VERSTAENDNIS IN DER ALLTAGSPRAXIS. 4.10 UMFANGSLOGISCHE
SCHLUESSE (S. 110) - GUELTIGKEIT UND EXISTENZ UNTER IHRE BEGRIFFE
FALLENDER GEGENSTAENDE IST DIE WAHRHEIT EINER AUS- SAGE - DAS PROBLEM DER
LEEREN BEGRIFFE - DER EXISTENZAUSDRUCK - SCHLUESSE DER SUBORDINATION,
KONTRARITAET, SUBKONTRARITAET, KONTRADIKTION, KONVERSION - BEWEISE VON
SYLLOGISMEN DURCH ABLEITUNG - ABLEITUNGS- REGELN - ABLEITUNGSBEISPIELE -
EINFLUSS DES BEGRIFFSLOGISCHEN DENKENS AUF DAS ERKENNEN. 5. DAS
AUSSAGENGESTUETZTE FOLGERN 5.1 DIE PHIIONISCHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG (S.
120) - AUSSAGENVER- BINDUNG UND WAHRHEITSFUNKTION - DIE PHIIONISCHE
FOLGERUNGSBEZIE- HUNG IST EINE BEZIEHUNG ZWISCHEN WAHRHEITS FUNKTIONEN -
AUSSAGE UND AUSSAGENLOGISCHE SYMBOLISIERUNG. 5.2 EINE FORMALE SPRACHE
DER KLASSISCHEN AUSSAGENLOGIK (S. 123) - DARSTELLBARKEIT ALLER
N-STELLIGEN WAHRHEITSFUNKTIONEN MITTELS DERSELBEN VARIABLEN UND
HOECHSTENS DER NON-, ET- UND VEL-FUNKTION - AUSDRUCKS- DEFINITION - DER
AUSDRUCKSREICHTUM DER FORMALEN AUSSAGENLOGISCHEN SPRACHE. 5.3 ABLEITEN
AUS ANNAHMEN (S. 125) - SYNTAKTISCHE REGELEINFIIHRUNG UND SEMANTISCHE
REGELRECHTFERTIGUNG - UEBER ABLEITEN AUS ANNAHMEN - EIN SYSTEM VON
AUSSAGENLOGISCHEN ABLEITUNGSREGELN - BEISPIELE FIIR GEREGELTE
REGELANWENDUNG - DIE BEGRIFFE AUSSAGENLOGISCHE ABLEITUNG UND
AUSSAGENLOGISCH ABLEITBAR AUS EINER MENGE VON AUSDRUECKEN - DAS
DEDUKTIONSTHEOREM - EINFUEHRUNG EINES AUS DER LEEREN MENGE ABLEIT- BAREN
AUSDRUCKS IN EINE ABLEITUNG - ABLEITUNGSBEISPIELE - DAS WIDER-
SPRUCHSTHEOREM - ABLEITUNGSBEISPIELE. 5.4 BEGRIFF, BEZIEHUNG, FUNKTION
(S. 134) - BEGRIFF ALS EINSTELLIGE FUNKTION - BEZIEHUNG ALS N-STELLIGE
FUNKTION - ZUORDNUNGS- UND EIN- 241 SETZUNGSSEMANTIK - SYMBOLISIERUNG
VON BEGRIFFEN UND BEZIEHUNGEN - QUANTOREN. 5.5 SYMBOLISIERUNG UND
SPRACHE DER PRAEDIKATENLOGIK 1. STUFE (S. 139) - QUANTIFIZIERUNG UND
GEGENSTANDSBEREICH - PRAEDIKATENLOGISCHE DARSTELLUNG SYLLOGISTISCHER
AUSSAGEN - EINE FORMALE SPRACHE DER PRAEDIKATEN-LOGIK 1. STUFE - FREIES
UND GEBUNDENES VORKOMMEN EINER INDIVIDUEN-VARIABLEN - FREIE UND
GEBUNDENE UMBENENNUNG. 5.6 PRAEDIKATENLOGISCHE ABLEITUNGSREGE1N (S. 145)
- UEBERNAHME DER AUSSAGENLOGISCHEN ABLEITUNGSREGELN - ERLAEUTERUNG DER
REGEL ZUR BE- SEITIGUNG DES ALLQUANTIFIKATORS - ERLAEUTERUNG DER REGEL
ZUR EINFUEHRUNG DES EXISTENZQUANTIFIKATORS - ERLAEUTERUNG DER REGEL ZUR
EINFUEHRUNG DES ALLQUANTIFIKATORS - ERLAEUTERUNG DER REGEL ZUR BESEITIGUNG
DES EXISTENZQUANTIFIKATORS. 5.7 PRAEDIKATENLOGIK UND SYLLOGISTIK (S. 155)
- DIE SYLLOGISTIK KANN NICHT VOLLSTAENDIG PRAEDIKATENLOGISCH DARGESTELLT
WERDEN - BEISPIEL FUER EINEN UNMITTELBAREN SYLLOGISTISCHEN SCWUSS, DER
KEIN PRAEDIKATENLO- GISCHES THEOREM IST - ALLE MITTELBAREN
SYLLOGISTISCHEN SCHLUESSE LASSEN SICH PRAEDIKATENLOGISCH ABLEITEN. 6.
VARIANTEN UND NEUE WEGE 6.1 DIE LOGIK DER TEIL-GANZES-BEZIEHUNG (S. 159)
- W. DROBISCH UEBER UMFANG UND INHALT EINES BEGRIFFES - DEFINITION DER
TEIL-GANZES-BE- ZIEHUNG - DARSTELLUNG DER SYLLOGISTISCHEN AUSSAGEN ALS
TEIL-GANZES- AUSSAGEN - NICHT JEDER TEIL-GANZES-AUSDRUCK IST EIN
SYLLOGISTISCHER AUSDRUCK - DROBISCHS ALGEBRAISCHER TEIL-GANZES-KALKUE1 -
DIE MITTEL- BAREN SCWUESSE IM TEIL-GANZES-KALKUEL- BEWEIS DER GUELTIGEN
SYLLOGIS- MEN IN DIESEM KALKUEL. 6.2.1 HEGE1S LOGIK UND DIE STARKE
SYLLOGISTIK (S. 164) - EINIGE IM SINNE VON NUR EINIGE - DIE STARKE
SYLLOGISTIK - EIGENE DEUTUNG DER HE- GELSCHEN DIALEKTISCHEN LOGIK - DIE
NEGATION DER NEGATION IST KEINE FOLGERUNGSBEZIEHUNG. 6.2.2 DIE STARKE
SYLLOGISTIK IN AXIOMATISCHER UND DEFINITORISCHER VER- SION (S. 169) -
STARK-SYLLOGISTISCHE IMPLIKATIONEN, DIE HEGE1 ALS ALLGE- MEINGUELTIG
AKZEPTIERT - WEITERE, AUS IHNEN ABLEITBARE STARK-SYLLOGISTI- SCHE
IMPLIKATIONEN IN DER AXIOMATISCHEN VERSION - DIE VERBINDUNG DES FALLENS
UNTER EINEN BEGRIFF MIT EINEM ZEITPARAMETER ZUR VERMEIDUNG EINER
PARADOXIE - ALLGEMEINGUELTIGE UNMITTELBARE SCWUESSE IN DER AXIO- MATISCHEN
VERSION - DIE DEFINITORISCHE INHALTSLOGISCHE VERSION - ALLGE- 242
MEINGUELTIGE UNMITTELBARE SCHLUESSE IN DIESER VERSION - UEBER MITTELBARE
SCHLUESSE IN DER STARKEN SYLLOGISTIK BEIDER VERSIONEN. 6.3.1 KLASSISCHE
MODALE AUSSAGENLOGIK (S. 179) - ARTEN VON MODA- LITAETEN - RECHTFERTIGUNG
DER MODALLOGIK ALS EINER LOGISCHEN THEORIE - ZUSAMMENHANG DER
KLASSISCHEN MODALITAETEN - ERGAENZUNG DER KLAS- SISCHEN AUSSAGENLOGISCHEN
AUSDRUCKSDEFINITION - DEFINITION DER KLAS- SISCHEN MODALITAETEN -
MODALLOGISCHE AXIOME UND ABLEITUNGSREGELN - ABLEITUNGSBEISPIELE. 6.3.2
KLASSISCHE MODALE SYLLOGISTIK (S. 187) - ERGAENZUNG DER KLAS- SISCHEN
PRAEDIKATENLOGISCHEN AUSDRUCKSDEFINITION - ZWEI VERSTEHENS- WEISEN DER
APODIKTISCHEN AUSSAGE IN DICTO - RUECKFUEHRUNG DES SCHLIE- SSENS IN DER
EINEN VON IHR AUF DIE ASSERTORISCHE SYLLOGISTIK - REGEL DER EINFUEHRUNG
DES MOEGLICHKEITSOPERATORS - REGEL DER SUSPENDIERUNG DES
MOEGLICHKEITSOPERATORS - ABLEITUNGSBEISPIELE. 6.3.3 ONTOLOGISCHE
MODALLOGIK (S. 192) - DER STATUS DER ONTOLOGISCHEN MODALLOGIK-
SYMBOLISCHE WIEDERGABE VON VERSTEHENSWEISEN EINER APODIKTISCHEN AUSSAGE-
BEMERKUNGEN ZUR THEORIE MTL 2 -ZUR SEMAN- TIK DER THEORIE MTL) -
ABLEITUNGSREGELN VON MTL) - ABLEITUNGSBEI- SPIELE VON ONTOLOGISCHEN
MODALLOGISCHEN SCHLUESSEN - THEOREME VON MTL). 6.4.1 PARAKONSISTENTE
DEONTISCHE LOGIK (S. 200). WIDERSPRUECHE IN DER RECHTSPRAXIS -
AXIOMATISIERUNG UND WIDERSPRUCHS FREIHEIT - EX CONTRA- DICTIONE QUOD
LIBET - IN DER RECHTSPRAXIS WERDEN WIDERSPRUECHE ALS GELTEND ANERKANNT -
DIE IDEE DER PARAKONSISTENTEN LOGIK. 6.4.2 DEONTISCHE LOGIK (S. 203) -
DEONTISCHE MODALITAETEN - DER RECHTSSATZ ALS IMPLIKATION DER FORM:
TATBESTANDSAUSSAGE IMPLIZIERT GEBOTSSATZ - GELTUNG ALS WERT EINES
DEONTISCHEN SATZES - SATZSINN UND MODALITAET - AUSDRUECKE DER DEONTISCHEN
LOGIK - GEBOTSNEGATION UND AUSSAGENNEGATION - ERGAENZUNG DER KLASSISCHEN
AUSDRUCKSDEFINITION. 6.4.3 PARAKONSISTENTE FOLGERUNGSBEZIEHUNG (S. 210)
- GELTUNGSWERT ZUSAMMENGESETZTER DEONTISCHER SAETZE - WERTETABELLE
DREIWERTIGE DEON- TISCHE AUSDRUECKE - DEFINITION VON TAUTOLOGIE UND
KONTRADIKTION DEON- TISCHER AUSDRUECKE - BEISPIELE FUER DIE WERTBERECHNUNG
DEONTISCHER AUSDRUECKE - DAS EX CONTRADICTIONE QUOD LIBET GILT NICHT -
WEITERE TAU- TOLOGIEN - ABLEITUNGSREGELN - AUSWIRKUNG VON
NICHTABLEITBAREN AUS- DRUECKEN AUF DIE JURISTISCHE PRAXIS. 6.4.4
DEONTISCHE AEQUIVALENZEN UND GEBOTSWIDERSPRUECHE (S. 213) - LOGISCHE
ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN DEONTISCHEN MODALITAETEN - VER- WENDBARKEIT DER
AUSSAGENLOGISCHEN UND DER DEONTISCHEN WIDERLE- 243 GUNGSREGEL -
NICHTUNTERSCHEIDUNG VON WAHRHEIT UND WAHRSCHEIN- LICHKEIT -
HIERARCHISCHE GEBOTSWIDERSPRUECHE - GEBOTSWIDERSPRUCH AUF- GRUND EINER
DEFINITION. 6.5 UNSCHARFE BEGRIFFE (S. 220) - SCHARFE UND UNSCHARFE
BEGRIFFE BZW. BEZIEHUNGEN; UNSCHARFE MENGEN - ZUGEHOERIGKEITSFUNKTION -
BEISPIEL FUER DIE ERMITTLUNG EINER ZUGEHOERIGKEITSFUNKTION - THEOREME, DIE
FUER DAS OPERIEREN MIT UNSCHARFEN MENGEN GEITEN - VERBALE BESCHREIBUNG-
EN VON ZUGEHOERIGKEITSWERTEN - APPROXIMATIVES SCHLIESSEN. 6.5.1
INHALTSLOGISCH UNSCHARFE SYLLOGISMEN (S. 224) - DIE GUELTIGKEIT SOLCHER
SYLLOGISMEN IST NUR ABHAENGIG DAVON, OB IHRE BEGRIFFSVARIABLEN MIT
BEGRIFFEN AUS DEMSELBEN BEGRIFFSSYSTEM BELEGT WERDEN. 6.5.2
UMFANGSLOGISCH UNSCHARFE SYLLOGISMEN (S. 226) - DIE KOM- BINATIONEN VON
SCHARF UND UNSCHARF IN S UND P EINER SYLLOGISTISCHEN AUSSAGE INNERHALB
JEDER SCHLUSS FIGUR. 6.6 LOGIK, SPRACHE UND ERKENNEN (S. 229) - DAS
LOGISCHE ALS TELEO- LOGISCHER MECHANISMUS DER SPRACHENTFALTUNG - LOGIK
UND ERKENNEN - VERSTEHENSWEISEN VON WELT - DIE ANALOGIE ALS WEITERE
MOEGLICHE FOLGERUNGSBEZIEHUNG - KLASSIFIKATION VON FOLGERUNGSBEZIEHUNGEN
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