Sozialpsychologie:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Pearson Education Deutschland
2008
|
Ausgabe: | 6., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Pearson Studium - Psychologie
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 561-638 Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | XXIX, 655 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783827373595 3827372763 |
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Einführung in die Sozialpsychologie .
ι
Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben. 25
Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen. 55
Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen. 89
Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis
unseres Selbst gelangen.125
Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen:
Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie .161
Einstellungen und Einstellungsänderungen:
Gedanken und Gefühle beeinflussen.191
Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens.22g
Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen.273
Interpersonelle Attraktion:
Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung .
309
Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen.349
Aggression: Warum verletzen wir andere?
Ist Prävention möglich? .38i
Vorurteile: Ursachen und Interventionen.419
Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil .40a
Sozialpsychologie und Gesundheit .487
Sozialpsychologie und Recht.519
Vorwort
1
1.1 Was ist Sozialpsychologie?. 4
1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation . 5
1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann. 6
1.1.3 Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie . 8
1.1.4 Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie . 10
1.2 Die Macht sozialer Einflüsse . 11
1.2.1 Die Macht des sozialen Einflusses wird unterschätzt . 12
1.2.2 Die Subjektivität der sozialen Situation. 13
1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive. 15
1.3.1 Selbstwertgefühl: Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild. 16
1.3.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein . 18
1.3.3 Zusätzliche Motive. 20
1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme . 20
2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft. 27
2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien.
π
2.2.1 Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse. 29
2.2.2 Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen . 29
2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben .
зо
2.3.1 Dokumentenanalyse. 31
2.3.2 Grenzen der Beobachtungsmethode. 32
2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen .
зз
2.4.1 Befragungen. 33
2.4.2 Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität. 36
2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten . 38
2.5.1 Unabhängige und abhängige Variablen . 39
2.5.2 Die interne Validität bei Experimenten . 40
2.5.3 Externe Validität bei Experimenten. 41
2.5.4 Interkulturelle Forschung. 44
2.5.5 Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen . 46
2.6 Grundlagenforschung
vs.
angewandte Forschung . 47
2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie . 48
2.7.1 Richtlinien für ethische Forschung. 49
3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe. 57
3.1.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata. 58
3.1.2 Mentale Strategien und Abkürzungen . 71
3.1.3 Die Macht des unbewussten Denkens. 75
3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken . 75
3.2.1 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken. 80
3.2.2 Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse . 81
3.2.3 Verbesserung der menschlichen Denkprozesse . 81
3.3 Noch einmal der Fall
Amadou Diallo
. 84
4.1 Nonverbales Verhalten . 92
4.1.1 Emotionen im mimischen Ausdruck . 93
4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation. 96
4.1.3 Nonverbale mehrkanalige Kommunikation. 98
4.1.4 Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation.100
4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen.101
4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien .101
4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten.
юз
4.3.1 Das Wesen des Attributionsprozesses.104
4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und
extérnale
Attributionen .105
4.3.3 Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen.107
4.3.4 Kultur und Korrespondenzverzerrung.111
4.3.5 Die Akteur-Beobachter-Divergenz.115
4.3.6 Selbstwertdienliche Attributionen .116
4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen.119
4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke?.120
5.1 Das Wesen des Selbst.127
5.1.1 Die Funktionen des Selbst.128
5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlichder Definition des Selbst.129
5.1.3 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst.132
5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion.
ізз
5.2.1 Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit .134
5.2.2 Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können .137
5.2.3 Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen.139
5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens.140
5.3.1 Intrinsische versus extrinsische Motivation .141
5.3.2 Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion.145
5.3.3 Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes.147
5.3.4 Das Interpretieren der sozialen Welt: Bewertungstheorien der Emotion .
5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen.149
5.4.1 Selbsterkenntnis durch den Vergleich mit anderen.150
5.4.2 Selbsterkenntnis durch die Übernahme der Ansichten anderer.151
5.5 Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne .153
5.5.1 Kultur, Impression-Management und Selbstwerterhöhung .155
6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes .
ібз
6.1.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz .163
6.1.2 Rationales Verhalten versus rationalisierendes Verhalten .166
6.1.3 Immer wieder diese Entscheidungen .167
6.1.4 Die Rechtfertigung unserer Anstrengungen.172
6.1.5 Die Psychologie der unzureichenden Rechtfertigung .173
6.1.6 Einstellungskonträre Argumentation,
ethnische Beziehungen und AIDS-Prävention .176
6.1.7 Gute und schlechte Taten .181
6.1.8 Kultur und Dissonanz .185
6.2 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen.
ш.
6.3 Noch einmal
Heaven's Gate
.i88
7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen.194
7.1.1 Woher kommen Einstellungen?.194
7.1.2 Explizite und implizite Einstellungen.198
7.1.3 Wie ändern sich Einstellungen?.199
7.1.4 Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung:
Noch einmal die kognitive Dissonanztheorie .199
7.1.5
Persuasive
Kommunikation und Einstellungsänderung.200
7.1.6 Emotionen und Einstellungsänderung.206
7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht .211
7.2.1 Einstellungsimpfung .211
7.2.2 Auf der Hut sein vor Produktplatzierungen .211
7.2.3 Wie man Gruppenzwang widersteht.213
7.2.4 Wenn Überzeugungsversuche zum
Bumerang
werden: Die Reaktanztheorie.213
7.3 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher?.214
7.3.1 Die Vorhersage spontanen Verhaltens.214
7.3.2 Die Vorhersage überlegten Verhaltens.215
7.4 Die Macht der Werbung.217
7.4.1 Wie Werbung funktioniert.217
7.4.2
Subliminale
Werbung: Eine Form von Bewusstseinskontrolle? .220
7.4.3 Werbung, kulturelle Stereotypeund soziales Verhalten .223
8.1 Konformität: Wann und warum.232
8.2
Informational
sozialer Einfluss:
Das Bedürfnis zu wissen, was »richtig« ist .233
8.2.1 Das Bedürfnis, exakt zu sein.
8.2.2 Wenn
informaţionale
Konformität nach hinten losgeht .237
8.2.3 In welchen Situationen hat
informati
onaler sozialer
Einfluss ein konformes Verhalten zur Folge? .238
8.2.4
Informationalem
sozialem Einfluss widerstehen.240
8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden.241
8.3.1 Konformität und soziale Anerkennung:
Die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien .242
8.3.2 Noch einmal: Das Bedürfnis, exakt zu sein.244
8.3.3 Welche Folgen hat es, sich normativem sozialem Einfluss zu widersetzen? .245
8.3.4 Normativer sozialer Einfluss im Alltag.247
8.3.5 Wann beugen Menschen sich normativem sozialem Einfluss? .252
8.3.6 Normativem sozialem Einfluss widerstehen.256
8.3.7 Der Einfluss von Minderheiten: Wenn wenige viele beeinflussen .257
8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen
mithilfe von sozialem Einfluss.259
8.4.1 Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen.260
8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten .26i
8.5.1 Die Rolle des normativen sozialenEinflusses .265
8.5.2 Die Rolle des
informationalen
sozialen Einflusses.265
8.5.3 Andere Gründe, warum wir gehorchen .266
9.1 Was ¡st eine Gruppe? .275
9.1.1 Warum schließen Menschen sich Gruppen an? .275
9.1.2 Zusammensetzung und Funktionen von Gruppen.275
9.2 Gruppen und Individualverhalten.280
9.2.1 Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer uns Antrieb gibt .280
9.2.2 Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt.283
9.2.3 Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen:
Wer lässt am meisten nach? .284
9.2.4 Deindividuation: Untergehen in der Menge .285
9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? .287
9.3.1 Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten
Problemlösungsverhaltens .288
9.3.2 Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungen.293
9.3.3 Führung in Gruppen.295
9.4 Konflikt und Kooperation .298
9.4.1 Soziale Dilemmata .299
9.4.2 Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung.302
9.4.3 Auswirkungen von Kommunikation .303
9.4.4 Verhandlung und Feilschen .304
10.1 Was erzeugt Attraktion?.312
10.1.1 Nachbarn: Der Nähe-Effekt .312
10.1.2 Ähnlichkeit .315
10.1.3 Wechselseitige Sympathie.317
10.1.4 Physische Attraktivität und Sympathie .318
10.1.5 Theorien der interpersonellen Attraktion:
Sozialer Austauschund Ausgewogenheit
(Equity)
.325
10.2 Enge Beziehungen.327
10.2.1 Die Definition von Liebe .327
10.2.2 Kultur und Liebe.329
10.3 Liebe und Beziehungen.
ззі
10.3.1 Evolution und Liebe: Die Partnerwahl .331
10.3.2 Bindungstypen in intimen Beziehungen .333
10.3.3 Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen.338
10.3.4 Ausgewogenheit
(Equity) in
Langzeitbeziehungen .340
10.4 Beendigung intimer Beziehungen .342
10.4.1 Der Trennungsprozess .342
10.4.2 Die Trennungserfahrung .344
11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen .351
11.1.1 Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene .351
11.1.2 Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens .354
11.1.3
Empathie
und Altruismus: Das reine Motiv zu helfen .355
11.2 Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten :
Warum helfen manche Menschen mehr als andere? .358
11.2.1 Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit .358
11.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei prosozialem Verhalten.360
11.2.3 Kulturelle Unterschiede bei prosozialem Verhalten .360
11.2.4 Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten.361
11.3 Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? .
зб4
11.3.1 Das Umfeld: Auf dem Land und in der Stadt .364
11.3.2 Mobilität.365
11.3.3 Die Anzahl der Zuschauer: Der »Bystandere-Effekt.366
11.3.4 Die Art der Beziehung: Sozial motivierte Beziehungen
oder Austauschbeziehungen.371
11.4 Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden?.372
11.4.1 Steigerung der Interventionswahrscheinlichkeit durch Zuschauer .374
11.4.2 Positive Psychologie und prosoziales Verhalten.375
12.1 Was ist Aggression? .
383
12.1.1 Ist Aggression angeboren oder erlernt?.383
12.1.2 Aggression als instinktive, situative oder optionale Strategie .384
12.1.3 Aggression und Kultur.386
12.2
Neurale
und chemische Einflüsse auf Aggression .387
12.2.1 Geschlecht und Aggression.388
12.2.2 Alkohol und Aggression .390
12.2.3 Schmerz, Unwohlsein und Aggression.390
12.3 Soziale Situation und Aggression.392
12.3.1 Frustration und Aggression.392
12.3.2 Direkte Provokation und ihre Erwiderung.394
12.3.3 Aggressionsobjekte als Hinweisreize .395
12.3.4 Imitation und Aggression .396
12.3.5 Gewalt in den Medien: Fernsehen, Kino und Videospiele.396
12.3.6 Ist Gewalt verkaufsfördernd? .401
12.3.7 Gewalttätige
Pornografie
und Gewalt gegen Frauen .401
12.4 Wege zur Reduzierung von Aggression .
4оз
12.4.1 Reduziert Bestrafung aggressives Verhalten?.403
12.4.2 Katharsis und Aggression .405
12.4.3 Auswirkungen von Krieg auf das allgemeine Aggressionsverhalten .409
12.4.4 Wohin mit unserer Wut? .409
12.5 Hätte das Massaker von
Columbine
vermieden werden können? .413
13.1 Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen .422
13.1.1 Vorurteile und Selbstwertgefühl .423
13.1.2 Ein Fortschrittsbericht.423
13.2 Die Definition von Vorurteilen .424
13.2.1 Stereotype: Die kognitive Komponente.424
13.2.2 Diskriminierung: Die Verhaltenskomponente.427
13.3 Wie entstehen Vorurteile?.429
13.3.1 Wie wir denken: Soziale Kognition .430
13.3.2 Wie wir Bedeutung zu
schreiben:Die
Attributionsverzerrung.441
13.3.3 Vorurteile und wirtschaftliche Konkurrenz:
Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts.447
13.3.4 Wie wir uns anpassen: Normative Regeln .449
13.3.5 Versteckter Sexismus .452
13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden?.452
13.4.1 Die Kontakt-Hypothese .453
13.4.2 Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen .454
13.4.3 Warum die Aufhebung der Rassentrennung anfänglich fehlschlug.456
13.4.4 Warum funktioniert die Jigsaw-Methode? .456
14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie.466
14.1.1 Der Nutzen der experimentellen Methode.467
14.1.2 Sozialpsychologie als Retter in der Not .469
14.2 Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil.470
14.2.1 Lösung sozialer Dilemmata.470
14.3 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen.472
14.3.1 Die Messung des Energieverbrauchs erleichtern .475
14.3.2 Energieverluste begreifbar machen.475
14.3.3 Ein bisschen Konkurrenzdenken wecken .476
14.3.4 Heuchelei erzeugen .477
14.3.5 Kleine Hindernisse entfernen, um große Veränderungen zu bewirken.478
14.4 Glück und ein nachhaltiger Lebensstil .
4βο
14.4.1 Was macht Menschen glücklich?.480
14.4.2 Geld, Materialismus und Glück.481
14.4.3 Wissen die Menschen, was sie glücklich macht?.482
15.1
Stress
und Gesundheit.489
15.1.1 Resilienz.489
15.1.2 Wahrgenommener
Stress
und Gesundheit.493
15.1.3 Kompetenzgefühl: Die Bedeutung der wahrgenommenen Kontrolle.495
15.1.4 Wissen,
dass
du es schaffen kannst: Selbstwirksamkeit.499
15.1.5 Erklärungen für negative Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit .500
15.2 Stressbewältigung .
5оз
15.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung .504
15.2.2 Soziale Unterstützung: Hilfe von anderen.505
15.2.3 Persönlichkeit und Bewältigungsstrategien.507
15.2.4 Darüber reden: Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse .509
15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen .510
15.3.1 Vermeidbare Gesundheitsprobleme .510
15.3.2 Sozialpsychologische Interventionen in Sachen
Safer
Sex .511
16.1 Aussagen von Augenzeugen.522
16.1.1 Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft?.523
16.1.2 Beurteilung der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen.530
16.1.3 Beurteilung, ob Zeugen lügen.533
16.1.4 Verbesserungsansätze für Augenzeugenberichte .534
16.1.5 Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen
(Recovered Memories).
535
16.2 Geschworene: Gruppenprozesse am Werk .537
16.2.1 Informationsverarbeitung der Geschworenen im Prozess.538
16.2.2 Sind Geständnisse immer glaubwürdig? .538
16.2.3 Geheime Beratung.541
16.2.4 Besser zwölf Geschworene als sechs?.542
16.3 Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? .543
16.3.1 Verhindern schwere Strafen Verbrechen? .543
16.3.2 Verfahrensgerechtigkeit.546
GlOSSar .552
Literaturverzeichnis.56i
Stichwortverzeichnis.
бзэ |
adam_txt |
Einführung in die Sozialpsychologie .
ι
Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben. 25
Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen. 55
Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen. 89
Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis
unseres Selbst gelangen.125
Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen:
Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie .161
Einstellungen und Einstellungsänderungen:
Gedanken und Gefühle beeinflussen.191
Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens.22g
Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen.273
Interpersonelle Attraktion:
Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung .
309
Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen.349
Aggression: Warum verletzen wir andere?
Ist Prävention möglich? .38i
Vorurteile: Ursachen und Interventionen.419
Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil .40a
Sozialpsychologie und Gesundheit .487
Sozialpsychologie und Recht.519
Vorwort
1
1.1 Was ist Sozialpsychologie?. 4
1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation . 5
1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann. 6
1.1.3 Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie . 8
1.1.4 Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie . 10
1.2 Die Macht sozialer Einflüsse . 11
1.2.1 Die Macht des sozialen Einflusses wird unterschätzt . 12
1.2.2 Die Subjektivität der sozialen Situation. 13
1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive. 15
1.3.1 Selbstwertgefühl: Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild. 16
1.3.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein . 18
1.3.3 Zusätzliche Motive. 20
1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme . 20
2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft. 27
2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien.
π
2.2.1 Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse. 29
2.2.2 Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen . 29
2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben .
зо
2.3.1 Dokumentenanalyse. 31
2.3.2 Grenzen der Beobachtungsmethode. 32
2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen .
зз
2.4.1 Befragungen. 33
2.4.2 Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität. 36
2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten . 38
2.5.1 Unabhängige und abhängige Variablen . 39
2.5.2 Die interne Validität bei Experimenten . 40
2.5.3 Externe Validität bei Experimenten. 41
2.5.4 Interkulturelle Forschung. 44
2.5.5 Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen . 46
2.6 Grundlagenforschung
vs.
angewandte Forschung . 47
2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie . 48
2.7.1 Richtlinien für ethische Forschung. 49
3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe. 57
3.1.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata. 58
3.1.2 Mentale Strategien und Abkürzungen . 71
3.1.3 Die Macht des unbewussten Denkens. 75
3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken . 75
3.2.1 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken. 80
3.2.2 Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse . 81
3.2.3 Verbesserung der menschlichen Denkprozesse . 81
3.3 Noch einmal der Fall
Amadou Diallo
. 84
4.1 Nonverbales Verhalten . 92
4.1.1 Emotionen im mimischen Ausdruck . 93
4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation. 96
4.1.3 Nonverbale mehrkanalige Kommunikation. 98
4.1.4 Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation.100
4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen.101
4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien .101
4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten.
юз
4.3.1 Das Wesen des Attributionsprozesses.104
4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und
extérnale
Attributionen .105
4.3.3 Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen.107
4.3.4 Kultur und Korrespondenzverzerrung.111
4.3.5 Die Akteur-Beobachter-Divergenz.115
4.3.6 Selbstwertdienliche Attributionen .116
4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen.119
4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke?.120
5.1 Das Wesen des Selbst.127
5.1.1 Die Funktionen des Selbst.128
5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlichder Definition des Selbst.129
5.1.3 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst.132
5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion.
ізз
5.2.1 Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit .134
5.2.2 Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können .137
5.2.3 Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen.139
5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens.140
5.3.1 Intrinsische versus extrinsische Motivation .141
5.3.2 Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion.145
5.3.3 Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes.147
5.3.4 Das Interpretieren der sozialen Welt: Bewertungstheorien der Emotion .
5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen.149
5.4.1 Selbsterkenntnis durch den Vergleich mit anderen.150
5.4.2 Selbsterkenntnis durch die Übernahme der Ansichten anderer.151
5.5 Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne .153
5.5.1 Kultur, Impression-Management und Selbstwerterhöhung .155
6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes .
ібз
6.1.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz .163
6.1.2 Rationales Verhalten versus rationalisierendes Verhalten .166
6.1.3 Immer wieder diese Entscheidungen .167
6.1.4 Die Rechtfertigung unserer Anstrengungen.172
6.1.5 Die Psychologie der unzureichenden Rechtfertigung .173
6.1.6 Einstellungskonträre Argumentation,
ethnische Beziehungen und AIDS-Prävention .176
6.1.7 Gute und schlechte Taten .181
6.1.8 Kultur und Dissonanz .185
6.2 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen.
ш.
6.3 Noch einmal
Heaven's Gate
.i88
7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen.194
7.1.1 Woher kommen Einstellungen?.194
7.1.2 Explizite und implizite Einstellungen.198
7.1.3 Wie ändern sich Einstellungen?.199
7.1.4 Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung:
Noch einmal die kognitive Dissonanztheorie .199
7.1.5
Persuasive
Kommunikation und Einstellungsänderung.200
7.1.6 Emotionen und Einstellungsänderung.206
7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht .211
7.2.1 Einstellungsimpfung .211
7.2.2 Auf der Hut sein vor Produktplatzierungen .211
7.2.3 Wie man Gruppenzwang widersteht.213
7.2.4 Wenn Überzeugungsversuche zum
Bumerang
werden: Die Reaktanztheorie.213
7.3 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher?.214
7.3.1 Die Vorhersage spontanen Verhaltens.214
7.3.2 Die Vorhersage überlegten Verhaltens.215
7.4 Die Macht der Werbung.217
7.4.1 Wie Werbung funktioniert.217
7.4.2
Subliminale
Werbung: Eine Form von Bewusstseinskontrolle? .220
7.4.3 Werbung, kulturelle Stereotypeund soziales Verhalten .223
8.1 Konformität: Wann und warum.232
8.2
Informational
sozialer Einfluss:
Das Bedürfnis zu wissen, was »richtig« ist .233
8.2.1 Das Bedürfnis, exakt zu sein.
8.2.2 Wenn
informaţionale
Konformität nach hinten losgeht .237
8.2.3 In welchen Situationen hat
informati
onaler sozialer
Einfluss ein konformes Verhalten zur Folge? .238
8.2.4
Informationalem
sozialem Einfluss widerstehen.240
8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden.241
8.3.1 Konformität und soziale Anerkennung:
Die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien .242
8.3.2 Noch einmal: Das Bedürfnis, exakt zu sein.244
8.3.3 Welche Folgen hat es, sich normativem sozialem Einfluss zu widersetzen? .245
8.3.4 Normativer sozialer Einfluss im Alltag.247
8.3.5 Wann beugen Menschen sich normativem sozialem Einfluss? .252
8.3.6 Normativem sozialem Einfluss widerstehen.256
8.3.7 Der Einfluss von Minderheiten: Wenn wenige viele beeinflussen .257
8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen
mithilfe von sozialem Einfluss.259
8.4.1 Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen.260
8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten .26i
8.5.1 Die Rolle des normativen sozialenEinflusses .265
8.5.2 Die Rolle des
informationalen
sozialen Einflusses.265
8.5.3 Andere Gründe, warum wir gehorchen .266
9.1 Was ¡st eine Gruppe? .275
9.1.1 Warum schließen Menschen sich Gruppen an? .275
9.1.2 Zusammensetzung und Funktionen von Gruppen.275
9.2 Gruppen und Individualverhalten.280
9.2.1 Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer uns Antrieb gibt .280
9.2.2 Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt.283
9.2.3 Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen:
Wer lässt am meisten nach? .284
9.2.4 Deindividuation: Untergehen in der Menge .285
9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? .287
9.3.1 Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten
Problemlösungsverhaltens .288
9.3.2 Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungen.293
9.3.3 Führung in Gruppen.295
9.4 Konflikt und Kooperation .298
9.4.1 Soziale Dilemmata .299
9.4.2 Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung.302
9.4.3 Auswirkungen von Kommunikation .303
9.4.4 Verhandlung und Feilschen .304
10.1 Was erzeugt Attraktion?.312
10.1.1 Nachbarn: Der Nähe-Effekt .312
10.1.2 Ähnlichkeit .315
10.1.3 Wechselseitige Sympathie.317
10.1.4 Physische Attraktivität und Sympathie .318
10.1.5 Theorien der interpersonellen Attraktion:
Sozialer Austauschund Ausgewogenheit
(Equity)
.325
10.2 Enge Beziehungen.327
10.2.1 Die Definition von Liebe .327
10.2.2 Kultur und Liebe.329
10.3 Liebe und Beziehungen.
ззі
10.3.1 Evolution und Liebe: Die Partnerwahl .331
10.3.2 Bindungstypen in intimen Beziehungen .333
10.3.3 Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen.338
10.3.4 Ausgewogenheit
(Equity) in
Langzeitbeziehungen .340
10.4 Beendigung intimer Beziehungen .342
10.4.1 Der Trennungsprozess .342
10.4.2 Die Trennungserfahrung .344
11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen .351
11.1.1 Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene .351
11.1.2 Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens .354
11.1.3
Empathie
und Altruismus: Das reine Motiv zu helfen .355
11.2 Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten :
Warum helfen manche Menschen mehr als andere? .358
11.2.1 Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit .358
11.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei prosozialem Verhalten.360
11.2.3 Kulturelle Unterschiede bei prosozialem Verhalten .360
11.2.4 Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten.361
11.3 Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? .
зб4
11.3.1 Das Umfeld: Auf dem Land und in der Stadt .364
11.3.2 Mobilität.365
11.3.3 Die Anzahl der Zuschauer: Der »Bystandere-Effekt.366
11.3.4 Die Art der Beziehung: Sozial motivierte Beziehungen
oder Austauschbeziehungen.371
11.4 Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden?.372
11.4.1 Steigerung der Interventionswahrscheinlichkeit durch Zuschauer .374
11.4.2 Positive Psychologie und prosoziales Verhalten.375
12.1 Was ist Aggression? .
383
12.1.1 Ist Aggression angeboren oder erlernt?.383
12.1.2 Aggression als instinktive, situative oder optionale Strategie .384
12.1.3 Aggression und Kultur.386
12.2
Neurale
und chemische Einflüsse auf Aggression .387
12.2.1 Geschlecht und Aggression.388
12.2.2 Alkohol und Aggression .390
12.2.3 Schmerz, Unwohlsein und Aggression.390
12.3 Soziale Situation und Aggression.392
12.3.1 Frustration und Aggression.392
12.3.2 Direkte Provokation und ihre Erwiderung.394
12.3.3 Aggressionsobjekte als Hinweisreize .395
12.3.4 Imitation und Aggression .396
12.3.5 Gewalt in den Medien: Fernsehen, Kino und Videospiele.396
12.3.6 Ist Gewalt verkaufsfördernd? .401
12.3.7 Gewalttätige
Pornografie
und Gewalt gegen Frauen .401
12.4 Wege zur Reduzierung von Aggression .
4оз
12.4.1 Reduziert Bestrafung aggressives Verhalten?.403
12.4.2 Katharsis und Aggression .405
12.4.3 Auswirkungen von Krieg auf das allgemeine Aggressionsverhalten .409
12.4.4 Wohin mit unserer Wut? .409
12.5 Hätte das Massaker von
Columbine
vermieden werden können? .413
13.1 Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen .422
13.1.1 Vorurteile und Selbstwertgefühl .423
13.1.2 Ein Fortschrittsbericht.423
13.2 Die Definition von Vorurteilen .424
13.2.1 Stereotype: Die kognitive Komponente.424
13.2.2 Diskriminierung: Die Verhaltenskomponente.427
13.3 Wie entstehen Vorurteile?.429
13.3.1 Wie wir denken: Soziale Kognition .430
13.3.2 Wie wir Bedeutung zu
schreiben:Die
Attributionsverzerrung.441
13.3.3 Vorurteile und wirtschaftliche Konkurrenz:
Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts.447
13.3.4 Wie wir uns anpassen: Normative Regeln .449
13.3.5 Versteckter Sexismus .452
13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden?.452
13.4.1 Die Kontakt-Hypothese .453
13.4.2 Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen .454
13.4.3 Warum die Aufhebung der Rassentrennung anfänglich fehlschlug.456
13.4.4 Warum funktioniert die Jigsaw-Methode? .456
14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie.466
14.1.1 Der Nutzen der experimentellen Methode.467
14.1.2 Sozialpsychologie als Retter in der Not .469
14.2 Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil.470
14.2.1 Lösung sozialer Dilemmata.470
14.3 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen.472
14.3.1 Die Messung des Energieverbrauchs erleichtern .475
14.3.2 Energieverluste begreifbar machen.475
14.3.3 Ein bisschen Konkurrenzdenken wecken .476
14.3.4 Heuchelei erzeugen .477
14.3.5 Kleine Hindernisse entfernen, um große Veränderungen zu bewirken.478
14.4 Glück und ein nachhaltiger Lebensstil .
4βο
14.4.1 Was macht Menschen glücklich?.480
14.4.2 Geld, Materialismus und Glück.481
14.4.3 Wissen die Menschen, was sie glücklich macht?.482
15.1
Stress
und Gesundheit.489
15.1.1 Resilienz.489
15.1.2 Wahrgenommener
Stress
und Gesundheit.493
15.1.3 Kompetenzgefühl: Die Bedeutung der wahrgenommenen Kontrolle.495
15.1.4 Wissen,
dass
du es schaffen kannst: Selbstwirksamkeit.499
15.1.5 Erklärungen für negative Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit .500
15.2 Stressbewältigung .
5оз
15.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung .504
15.2.2 Soziale Unterstützung: Hilfe von anderen.505
15.2.3 Persönlichkeit und Bewältigungsstrategien.507
15.2.4 Darüber reden: Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse .509
15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen .510
15.3.1 Vermeidbare Gesundheitsprobleme .510
15.3.2 Sozialpsychologische Interventionen in Sachen
Safer
Sex .511
16.1 Aussagen von Augenzeugen.522
16.1.1 Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft?.523
16.1.2 Beurteilung der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen.530
16.1.3 Beurteilung, ob Zeugen lügen.533
16.1.4 Verbesserungsansätze für Augenzeugenberichte .534
16.1.5 Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen
(Recovered Memories).
535
16.2 Geschworene: Gruppenprozesse am Werk .537
16.2.1 Informationsverarbeitung der Geschworenen im Prozess.538
16.2.2 Sind Geständnisse immer glaubwürdig? .538
16.2.3 Geheime Beratung.541
16.2.4 Besser zwölf Geschworene als sechs?.542
16.3 Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? .543
16.3.1 Verhindern schwere Strafen Verbrechen? .543
16.3.2 Verfahrensgerechtigkeit.546
GlOSSar .552
Literaturverzeichnis.56i
Stichwortverzeichnis.
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Beschreibung
THWS Würzburg Zentralbibliothek Lesesaal
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Exemplar 1 | ausleihbar Checked out – Rückgabe bis: 03.02.2025 Vormerken |