Inhalt und Reichweite der Belehrungsvorschrift des § 136 StPO: insbesondere zur Notwendigkeit einer qualifizierten Beschuldigtenbelehrung über das Verteidigerkonsultationsrecht
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
2005
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| Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005 |
| Beschreibung: | IV, 229, XXI S. |
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| adam_text | BERICHTE AUS DER RECHTSWISSENSCHAFT MARCO KLEIN INHALT UND REICHWEITE
DER BELEHRUNGSVORSCHRIFT DES § 136 STPO - INSBESONDERE ZUR NOTWENDIGKEIT
EINERQUALIFIZIERTEN BESCHULDIGTENBELEHRUNG UBER
DASVERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT- SHAKER VERLAG AACHEN 2005
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ERSTERTEIL DIE DEFINITION DER
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG IM STANE DES § 136 7 A. DER BEGRIFFDES
BESCHULDIGTEN 7 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG 7 II. DIE BEGRIINDUNG DER
BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 8 1. VERDACHT 8 2. OBJEKT STAATLICHER
STRAFVERFOLGUNG 10 III. DER BEGINN DER BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 12 1.
DAS VERFAHREN GEGEN EINE BESTIMMTE PERSON 12 2. DAS VERFAHREN ZUNACHST
GEGEN UNBEKANNT 14 A) SUBJEKTIVE BESCHULDIGTENTHEORIE 14 B) OBJEKTIVE
BESCHULDIGTENTHEORIE 16 E) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 3971AO 18 IV.
UMGEHUNG DER BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT DURCH INFORMATORISCHE BEFRAGUNG 20
B. DER BEGRIFF DER VERNEHMUNG 21 I.ZWECKUNDABLAUFDERVERNEHMUNG 21 E. DIE
VORAUSSETZUNGEN EINER VERNEHMUNG 23 L.GEZIELTE BEFRAGUNG 23 2. ZUZWECKEN
DER STRAFVERFOLGUNG 25 3. DURCH EIN STAATLICHES ERMITTLUNGSORGAN 25 4.
ERKENNBARKEIT DER AMTLICHEN FUNKTION 26 A) MATERIELLER
VERNEHMUNGSBEGRIFF 26 B) FORMALER VERNEHMUNGSBEGRIFF 27 IO. UMGEHUNG DER
FOIMLICHEN VERNEHMUNG DURCH ,,VERDECKTE BESCHULDIGTENBEFIAGUNGEN 28 1.
KEIN VERSTOFL GEGEN DAS TAUSCHUNGSVERBOT DES § 136A STPO 29 2.
UNZULASSIGE UMGEHUNG DES SCHUTZZWECKS DES § 136 STPO 33 II A) 1.
ANSICHT: 34 SCHUTZZWECK AUF SCHUTZ VOR INTTTRNLICHER ANNATONE EINER
AUSSAGEPFLICHT BESCHRANKT » KEINE UNZULSSSIGE UMGEHUNG B) 2. ANSICHT: 34
SCHUTZZWECK UMFASST AUCH DEN SCHUTZ VOR INTUMSBEDINGTER SELBSTBELASTUNG
» UNZULASSIGE UMGEHUNG E) STREITDARSTELLUNG/EIGENE ANSICHT 35 C.
ZUSAMMENFASSUNG 55 ZWEITERTEIL DIE ENTWICKLUNG ZUR STARKUNG DER
RECHTSSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN IM ERMITTLUNGSVERFAHREN DURCH
UMFASSENDE AUSGESTALTUNG DER BELEHRUNGSVORSCHRIFT DES § 13612 IN DER
HOCHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG 58 A. RECHTSSTELLUNG NACH EINFUHRUNG
DER REICHSSTRAFPROZESSORDNUNG (1877) 59 B. RECHTSSTELLUNG NACH
EINFUHRUNG DER HINWEISVORSCHRIFT DURCH DAS STPAG (1964) 61 I. BEWERTUNG
DES § 136 ALS BLOBE ORDNUNGSVORSCHRIFT (BGHST 22,170) 62 II. BEWERTUNG
DES § 136 ALS ZWINGENDES RECHT (H.M.) 63 C. TRENDWENDE DER
BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR BEWERTUNG DER RECHTSFOLGEN FEBLENDER BELEHRUNG
UBER DAS SCHWEIGERECHT NACH § 13612 66 I. GRUNDSATZENTSCHEIDUNG VOM
07.06.1983: VERWERTBARKEIT DER AUSSAGE TROTZ FEHLENDER BELEHRUNG (BGHST
31,395) 68 II. SCHRITTE ZUR ANDERUNG DER RECHTSPRECHUNG 69 1. AG HAMELN,
URTEIL VOM 01.03.1988 70 2. BGH,URTEIL VOM 27.09.1989 73 3. OLG CELLE,
VORLAGEBESCHLUFL VOM 26.03.1991 76 M. GRUNDSATZENTSCHEIDUNG VOM
27.02.1992: UNVERWERTBARKEIT DER AUSSAGE BEI FEHLENDER BELEHRUNG (BGHST
38,214) 78 D. AUSWEITUNG DES SCHUTZES AUF DURCHSETZBARKEIT DER RECHTE
DES § 136 STPO 81 I. VERWERTUNGSVERBOT BEI VERWEIGERTER
VERTEIDIGERKONSULTATION (BGHST 38,372) 81 H. VERWERTUNGSVERBOT BEI NICHT
VERSTANDENER BELEHRUNG (BGHST 39,349) 86 M. VERWERTUNGSVERBOT FUR EMEUTE
ANGABEN NACH UNVERWERTBARER VERNEHMUNG 90 E. ZUSAMMENFASSUNG 96 ILI
DRIFTER TEII STRAFPROZESSUALE ANFORDERUNGEN AN DIE ERMDGLICHUNG DER
VERTEIDIGERKONSULTATION 99 A. UNTERSCHIEDLICHE STANDPUNKTE DER
BGH-SENATE 99 I. ERFORDERNIS ETAER QUALIFIZIERTEN BELEHRUNG (5.SENAT:
BGHST 42,15) 101 II. KEIN ERFORDEMIS ETAER QUALIFIZIERTEN BELEHRUNG (1
.SENAT: BGHST 42,170) 105 B. HERLEITUNG DER QUALIFIZIERTEN ANFORDERUNGEN
AUS DEM FAIR TRIAL-PRTAZIP 110 I. DIE RECHTSNATUR DES FAIR TRIAL-PRINZIP
110 1. RECHTSGRUNDLAGEN DES FAIR TRIAL-PRINZIP 111 A) DER HISTORISCHE
URSPRUNG IM ANGLO-AMERIKANISCHEN RECHT 111 B) RECHTSGARANTIEN DES ALT.
61 S.L MRK 112 E) VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 114 2. INHALT DES
FAIR TRIAL-PRINZIP 115 3. REICHWEITE DER FURSORGEPFLICHTEN 120 E.
ERFORDERNIS ETAER EFFEKTIVEN HILFE ZUR ERMOGLICHUNG DER
VERTEIDIGERKONSULTATION 124 III. ERFORDERNIS ETAER ERNEUTEN BELEHRUNG
136 C. DURCHSETZUNG DER QUALIFIZIERTEN ANFORDERUNGEN 147 I.
BEWEISLASTVERTEILUNG BEIM NACHWEIS VON VERFAHRENSFEHLERN 148 II.
NOTWENDIGKEIT DER KONTROLLE DER POLIZEILICHEN VERNEHMUNG 156 1.
VERNEHMUNGSPROTOKOLLE 157 2. BILD- UND TONBANDAUFNAHMEN 160 3.
ANWESENHEITSRECHT DES VERTEIDIGERS 162 D. ZUSAMMENFASSUNG 173 VIERTERTEU
FOLGEN DES VERSTOFIES GEGEN DAS FAIR TRIAL-PRINZIP 176 A. LEHRE VON DEN
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 178 I. RECHTSKREISTHEORIE 179 II.
ABWAGUNGSLEHRE 182 M. SCHUTZZWECKLEHREN 186 IV. LEHRE VOM
INFORMATIONELLEN FOLGENBESEITIGUNGS- U. UNTERLASSUNGSANSPROCH 190 IV B.
AUSNAHMEN VON DER BEWEISVERWERTUNGSVERBOTSFOLGE 197 I. KENNTNIS DES
BESCHULDIGTEN TTBER SEME RECHTE 197 1. KENNTNIS TTBER DAS
AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHT (BGHST 38,214) 197 2. KENNTNIS IIBER DAS
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT (BGHST 47,172) 198
N.WIDERSPRUCHSL6SUNGDESBGH 200 1. MITWIRKUNGSPFLICHT ZUR GELTENDMACHUNG
DES VERWERTUNGSVERBOTES 203 A) MITWIRKUNGSPFLICHT DES ANGEKLAGTEN 203 B)
MITWIRKUNGSPFLICHT DES VERTEIDIGERS 204 2. WIDERSPRUCH ALS
SCHUTZERKLARUNG VOR ROGEVERLUST 211 C. VERBOT DER UMGEHUNG DER
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTSFOLGE 219 D. ZUSAMMENFASSUNG 224
SCHLUSSBETRACHTUNG 227
|
| adam_txt |
BERICHTE AUS DER RECHTSWISSENSCHAFT MARCO KLEIN INHALT UND REICHWEITE
DER BELEHRUNGSVORSCHRIFT DES § 136 STPO - INSBESONDERE ZUR NOTWENDIGKEIT
EINERQUALIFIZIERTEN BESCHULDIGTENBELEHRUNG UBER
DASVERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT- SHAKER VERLAG AACHEN 2005
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ERSTERTEIL DIE DEFINITION DER
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG IM STANE DES § 136 7 A. DER BEGRIFFDES
BESCHULDIGTEN 7 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG 7 II. DIE BEGRIINDUNG DER
BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 8 1. VERDACHT 8 2. OBJEKT STAATLICHER
STRAFVERFOLGUNG 10 III. DER BEGINN DER BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 12 1.
DAS VERFAHREN GEGEN EINE BESTIMMTE PERSON 12 2. DAS VERFAHREN ZUNACHST
GEGEN UNBEKANNT 14 A) SUBJEKTIVE BESCHULDIGTENTHEORIE 14 B) OBJEKTIVE
BESCHULDIGTENTHEORIE 16 E) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 3971AO 18 IV.
UMGEHUNG DER BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT DURCH INFORMATORISCHE BEFRAGUNG 20
B. DER BEGRIFF DER VERNEHMUNG 21 I.ZWECKUNDABLAUFDERVERNEHMUNG 21 E. DIE
VORAUSSETZUNGEN EINER VERNEHMUNG 23 L.GEZIELTE BEFRAGUNG 23 2. ZUZWECKEN
DER STRAFVERFOLGUNG 25 3. DURCH EIN STAATLICHES ERMITTLUNGSORGAN 25 4.
ERKENNBARKEIT DER AMTLICHEN FUNKTION 26 A) MATERIELLER
VERNEHMUNGSBEGRIFF 26 B) FORMALER VERNEHMUNGSBEGRIFF 27 IO. UMGEHUNG DER
FOIMLICHEN VERNEHMUNG DURCH ,,VERDECKTE BESCHULDIGTENBEFIAGUNGEN" 28 1.
KEIN VERSTOFL GEGEN DAS TAUSCHUNGSVERBOT DES § 136A STPO 29 2.
UNZULASSIGE UMGEHUNG DES SCHUTZZWECKS DES § 136 STPO 33 II A) 1.
ANSICHT: 34 SCHUTZZWECK AUF SCHUTZ VOR INTTTRNLICHER ANNATONE EINER
AUSSAGEPFLICHT BESCHRANKT » KEINE UNZULSSSIGE UMGEHUNG B) 2. ANSICHT: 34
SCHUTZZWECK UMFASST AUCH DEN SCHUTZ VOR INTUMSBEDINGTER SELBSTBELASTUNG
» UNZULASSIGE UMGEHUNG E) STREITDARSTELLUNG/EIGENE ANSICHT 35 C.
ZUSAMMENFASSUNG 55 ZWEITERTEIL DIE ENTWICKLUNG ZUR STARKUNG DER
RECHTSSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN IM ERMITTLUNGSVERFAHREN DURCH
UMFASSENDE AUSGESTALTUNG DER BELEHRUNGSVORSCHRIFT DES § 13612 IN DER
HOCHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG 58 A. RECHTSSTELLUNG NACH EINFUHRUNG
DER REICHSSTRAFPROZESSORDNUNG (1877) 59 B. RECHTSSTELLUNG NACH
EINFUHRUNG DER HINWEISVORSCHRIFT DURCH DAS STPAG (1964) 61 I. BEWERTUNG
DES § 136 ALS BLOBE ORDNUNGSVORSCHRIFT (BGHST 22,170) 62 II. BEWERTUNG
DES § 136 ALS ZWINGENDES RECHT (H.M.) 63 C. TRENDWENDE DER
BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR BEWERTUNG DER RECHTSFOLGEN FEBLENDER BELEHRUNG
UBER DAS SCHWEIGERECHT NACH § 13612 66 I. GRUNDSATZENTSCHEIDUNG VOM
07.06.1983: VERWERTBARKEIT DER AUSSAGE TROTZ FEHLENDER BELEHRUNG (BGHST
31,395) 68 II. SCHRITTE ZUR ANDERUNG DER RECHTSPRECHUNG 69 1. AG HAMELN,
URTEIL VOM 01.03.1988 70 2. BGH,URTEIL VOM 27.09.1989 73 3. OLG CELLE,
VORLAGEBESCHLUFL VOM 26.03.1991 76 M. GRUNDSATZENTSCHEIDUNG VOM
27.02.1992: UNVERWERTBARKEIT DER AUSSAGE BEI FEHLENDER BELEHRUNG (BGHST
38,214) 78 D. AUSWEITUNG DES SCHUTZES AUF DURCHSETZBARKEIT DER RECHTE
DES § 136 STPO 81 I. VERWERTUNGSVERBOT BEI VERWEIGERTER
VERTEIDIGERKONSULTATION (BGHST 38,372) 81 H. VERWERTUNGSVERBOT BEI NICHT
VERSTANDENER BELEHRUNG (BGHST 39,349) 86 M. VERWERTUNGSVERBOT FUR EMEUTE
ANGABEN NACH UNVERWERTBARER VERNEHMUNG 90 E. ZUSAMMENFASSUNG 96 ILI
DRIFTER TEII STRAFPROZESSUALE ANFORDERUNGEN AN DIE ERMDGLICHUNG DER
VERTEIDIGERKONSULTATION 99 A. UNTERSCHIEDLICHE STANDPUNKTE DER
BGH-SENATE 99 I. ERFORDERNIS ETAER QUALIFIZIERTEN BELEHRUNG (5.SENAT:
BGHST 42,15) 101 II. KEIN ERFORDEMIS ETAER QUALIFIZIERTEN BELEHRUNG (1
.SENAT: BGHST 42,170) 105 B. HERLEITUNG DER QUALIFIZIERTEN ANFORDERUNGEN
AUS DEM FAIR TRIAL-PRTAZIP 110 I. DIE RECHTSNATUR DES FAIR TRIAL-PRINZIP
110 1. RECHTSGRUNDLAGEN DES FAIR TRIAL-PRINZIP 111 A) DER HISTORISCHE
URSPRUNG IM ANGLO-AMERIKANISCHEN RECHT 111 B) RECHTSGARANTIEN DES ALT.
61 S.L MRK 112 E) VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 114 2. INHALT DES
FAIR TRIAL-PRINZIP 115 3. REICHWEITE DER FURSORGEPFLICHTEN 120 E.
ERFORDERNIS ETAER EFFEKTIVEN HILFE ZUR ERMOGLICHUNG DER
VERTEIDIGERKONSULTATION 124 III. ERFORDERNIS ETAER ERNEUTEN BELEHRUNG
136 C. DURCHSETZUNG DER QUALIFIZIERTEN ANFORDERUNGEN 147 I.
BEWEISLASTVERTEILUNG BEIM NACHWEIS VON VERFAHRENSFEHLERN 148 II.
NOTWENDIGKEIT DER KONTROLLE DER POLIZEILICHEN VERNEHMUNG 156 1.
VERNEHMUNGSPROTOKOLLE 157 2. BILD- UND TONBANDAUFNAHMEN 160 3.
ANWESENHEITSRECHT DES VERTEIDIGERS 162 D. ZUSAMMENFASSUNG 173 VIERTERTEU
FOLGEN DES VERSTOFIES GEGEN DAS FAIR TRIAL-PRINZIP 176 A. LEHRE VON DEN
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 178 I. RECHTSKREISTHEORIE 179 II.
ABWAGUNGSLEHRE 182 M. SCHUTZZWECKLEHREN 186 IV. LEHRE VOM
INFORMATIONELLEN FOLGENBESEITIGUNGS- U. UNTERLASSUNGSANSPROCH 190 IV B.
AUSNAHMEN VON DER BEWEISVERWERTUNGSVERBOTSFOLGE 197 I. KENNTNIS DES
BESCHULDIGTEN TTBER SEME RECHTE 197 1. KENNTNIS TTBER DAS
AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHT (BGHST 38,214) 197 2. KENNTNIS IIBER DAS
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT (BGHST 47,172) 198
N.WIDERSPRUCHSL6SUNGDESBGH 200 1. MITWIRKUNGSPFLICHT ZUR GELTENDMACHUNG
DES VERWERTUNGSVERBOTES 203 A) MITWIRKUNGSPFLICHT DES ANGEKLAGTEN 203 B)
MITWIRKUNGSPFLICHT DES VERTEIDIGERS 204 2. WIDERSPRUCH ALS
SCHUTZERKLARUNG VOR ROGEVERLUST 211 C. VERBOT DER UMGEHUNG DER
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTSFOLGE 219 D. ZUSAMMENFASSUNG 224
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