Handbuch Stakeholderkommunikation: Grundlagen, Sprache, Praxisbeispiele
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2008
|
Schriftenreihe: | Kolleg für Leadership und Management
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 223 - 231 |
Beschreibung: | XII, 235 S. Ill., graph. Darst. 235 mm x 158 mm |
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HANDBUCH STAKEHOLDER- KOMMUNIKATION GRUNDLAGEN * SPRACHE *
PRAXISBEISPIELE VON PROF. DR. FLORIAN MENZ UND PROF. DR. HEINZ K. STAHL
ERICH SCHMIDT VERLAG BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN
BIBLIOTHEK DIE DEUTSCHE BIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER
DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOGRAFIE; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFISCHE DATEN SIND
IM INTERNET UEBER DNB.DDB.DE ABRUFBAR. WEITERE INFORMATIONEN ZU DIESEM
TITEL FINDEN SIE IM INTERNET UNTER ESV.INFO/978 3 503 10693 6 ISBN 978 3
503 10693 6 ISSN 1612-0752 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT
VERLAG GMBH & CO., BERLIN 2008 WWW.ESV.INFO DIESES PAPIER ERFUELLT DIE
FRANKFURTER FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT
FUER DAS BUCH BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL
DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992 ALS AUCH
DER ISO-NORM 9706 DRUCK UND BINDUNG: HUBERT & CO., GOETTINGEN IX
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT
.
V 1. ZUM AUFTAKT: RATIONALITAET, INTUITION UND SPRACHE
. 1 2. UNTERNEHMENSFUEHRUNG IM
UMBRUCH * WARUM KOMMUNIKATION NOCH NIE SO WICHTIG WAR
.
3 2.1 UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS STAKEHOLDER-MANAGEMENT: DER ABSCHIED VOM
SHAREHOLDER-VALUE-PRINZIP . 4 2.2
UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS MANAGEMENT VON DILEMMATA: DER ABSCHIED VOM
ENTWEDER-ODER . 6
2.3 UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS MANAGEMENT VON NICHTLINEARITAET: DER ABSCHIED
VON DER HIERARCHIE
. 10 2.4
UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS MANAGEMENT VON SIGNALEN: DER ABSCHIED VON DER
EINEINDEUTIGKEIT . 17 2.5 EIN
FAZIT
.
20 3. WAS IST UEBERHAUPT *KOMMUNIKATION* UND WIE KOMMT SIE ZUSTANDE?
. 23 3.1 DAS MATHEMATISCHE SENDER-EMPFAENGER-MODELL
. 25 3.2 EINE SYSTEMTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE . 28 3.3 EINE
KONSTRUKTIVISTISCHE PERSPEKTIVE
. 33 3.4 KULTUR UND
SYMBOLE ALS GRUNDLAGE VON KOMMUNIKATION . 36 3.5 DIE
*LEBENSWELT* ALS GRUNDLAGE VON KOMMUNIKATION . 41 3.6
PRAGMATISCHE *REGELN* DER KOMMUNIKATION
. 45 3.6.1 DAS ERSTE AXIOM
.
46 3.6.2 DAS ZWEITE AXIOM
. 47
3.6.3 DAS DRITTE AXIOM
. 49
3.6.4 DAS VIERTE AXIOM
. 50
3.6.5 DAS FUENFTE AXIOM
. 52
3.7 KOMMUNIKATION UND HANDLUNG
. 54 3.8
KOMMUNIKATION UND DER FORMKALKUEL
. 60 3.9 ZUSAMMENSCHAU DER
VERSCHIEDENEN MODELLE UND PERSPEKTIVEN . 64 3.10 EIN FAZIT
.
68 4. MERKMALE UND ZIELE DER STAKEHOLDERKOMMUNIKATION
. 69 INHALTSVERZEICHNIS X 4 .1 DIE
HERKOEMMLICHE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION . 69 4.
2 MERKMALE DER STAKEHOLDERKOMMUNIKATION
. 70 4.3 ZIELE DER
STAKEHOLDERKOMMUNIKATION .
72 4.3.1 VERTRAUEN
.
72 4.3.2 REPUTATION
.
76 4.3.3 COMMITMENT
.
80 4.4 EIN FAZIT
.
84 5. ZUR BEDEUTUNG UND ENTSTEHUNG VON SPRACHE
. 85 5.1 DER MENSCH UND SEINE
SPRACHEN . 85 5.2
ERKENNTNISSE UND SPEKULATIONEN UEBER DIE ENTSTEHUNG DER SPRACHE 86 5. 2.1
ZUM URSPRUNG DER SPRACHE
. 88 5.2.2
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTSTEHUNG VON NATUERLICHEN UND KOMPLEXEN
KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN . 88 5.2.3 WORTSCHATZ UND STRUKTUREN ALS
ERKLAERUNGSBEDUERFTIGE BESONDERHEITEN MENSCHLICHER SPRACHE
. 92 5.3 SPRACHE UND WIRKLICHKEIT
. 96 5.4
EIN FAZIT
.
97 6. METAPHERN * MITTEL ZUR BILDHAFTEN KOMMUNIKATION IN UND ZWISCHEN
UNTERNEHMEN
. 99 6.1
ARTEN VON METAPHERN
.
99 6.2 THEORIEN ZUM THEMA METAPHERN
. 101 6.2.1
SUBSTITUTIONS- UND VERGLEICHSTHEORIE: DIE KLASSISCHE SICHT VON METAPHERN
. 102 6.2.2 INTERAKTIONSTHEORIE: DAS
PRINZIP DER *DOPPELEINHEIT* . 103 6.2.3 PRAGMATISCHE
REINTERPRETATIONSTHEORIE: DIE SUCHE NACH DER AEUSSERUNGSBEDEUTUNG
. 104 6.2.4 METAPHOROLOGIE: DIE SUCHE NACH DER
SUBSTRUKTUR DES DENKENS . 106 6.2.5
BILDFELD-METAPHERNTHEORIE: DIE SUCHE NACH *MULTIVERSALIEN*
. 107 6.2.6 KOGNITIVE
METAPHERNTHEORIEN . 107 6.3
MENTALE MODELLE UND KOGNITIVE METAPHERNTHEORIE .
112 6.4 FUNKTIONEN VON METAPHERN
. 113
INHALTSVERZEICHNIS XI 6 .5 METAPHERN IN DER MANAGEMENTPRAXIS
. 117 6. 5.1 MILITAER
.
118 6.5.2 BAUWESEN
.
119 6.5.3 BIOLOGIE
.
119 6.5.4. SCHIFFFAHRT
.
121 6.5.5 SPORT
.
121 6.5.6 POLITIK
.
122 6.6 EIN FAZIT
.
124 7. AMBIGUIERUNG UND DESAMBIGUIERUNG: WARUM VAGE KOMMUNIKATION
NUETZLICH SEIN KANN . 127 7.1 WICHTIGE
GRUENDE FUER SPRACHLICHE AMBIGUITAET . 128
7.2 EINIGE AUSDRUCKSMITTEL FUER SPRACHLICHE AMBIGUITAET
. 129 7.3 DAS EINGESTEHEN VON NICHT-WISSEN: PRO UND
CONTRA . 130 7.4 EIN FAZIT
.
134 8. DIE *ARENEN* DER STAKEHOLDERKOMMUNIKATION
. 135 8.1 DIE INTERNE ARENA
.
136 8.2 DIE MARKTARENA
.
139 8.3 DIE FINANZARENA
.
142 8.4 DIE OEFFENTLICHE ARENA
.
144 8.5 EIN FAZIT
.
147 9. MUENDLICHE STAKEHOLDERKOMMUNIKATION UNTER DER LUPE
. 149 9.1 VEREINFACHUNG ALS NOTWENDIGKEIT
. 149 9.2 DIE CRUX
UNTERSCHIEDLICHER *KONZEPTUALISIERUNGEN* VON KOMMUNIKATION
.
151 9.2.1 KONZEPTUALISIERUNG NACH DEM TRANSMISSIONSMODELL .
151 9.2.2 KONZEPTUALISIERUNG NACH DEM INTERAKTIVEN MODELL .
154 9.2.3 ANALYSEBEISPIELE
. 155
9.2.4 DISKUSSION DER ANALYSEBEISPIELE
. 162 9.3 DIE ZWEI SEITEN VON
MEHRDEUTIGKEIT . 163 9.3.1
ANALYSEBEISPIEL
.
164 9.3.2 DISKUSSION DES ANALYSEBEISPIELS
. 169 INHALTSVERZEICHNIS XII
9.4 EIN ZWEITER BLICK AUF AMBIGUIERUNG UND DESAMBIGUIERUNG .
170 9.4.1 ANALYSEBEISPIEL
. 170
9.4.2 KONTINGENZEN UND SPRACHLICHES HANDELN: DER ERHALT VON AMBIGUITAET
. 171 9.4.3
SPRACHLICHE DESAMBIGUIERUNG
. 173 9.4.4
AUSSERSPRACHLICHE MITTEL DER VERRINGERUNG VON UNSICHERHEIT 177 9.4.5
DISKUSSION DES ANALYSEBEISPIELS
. 180 9.5 VORSICHT BEIM
GEBRAUCH VON METAPHERN . 182 9.5.1
ANALYSEBEISPIEL
. 183
9.5.2 DISKUSSION DES ANALYSEBEISPIELS
. 185 10. SCHRIFTLICHE
STAKEHOLDERKOMMUNIKATION UNTER DER LUPE . 189 10.1
WENN *NORMEN* KOMMUNIZIERT WERDEN SOLLEN .
189 10.2 DAS *EINBAHNMEDIUM* MITARBEITERZEITUNG
. 200 10.3 KUNDENKOMMUNIKATION * EIN
WOHLBESTELLTES FELD . 204 10.4 GESCHAEFTSBERICHTE
ALS MITTEL DER SELBSTDARSTELLUNG . 211 10.5
PRESSEAUSSENDUNGEN: DIE SECHS *W-FRAGEN* .
215 11. ZUM SCHLUSS: SPRACHE ALS *RESSOURCE*
. 221
LITERATURVERZEICHNIS
.
223 STICHWORTVERZEICHNIS
.
233 |
adam_txt |
HANDBUCH STAKEHOLDER- KOMMUNIKATION GRUNDLAGEN * SPRACHE *
PRAXISBEISPIELE VON PROF. DR. FLORIAN MENZ UND PROF. DR. HEINZ K. STAHL
ERICH SCHMIDT VERLAG BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN
BIBLIOTHEK DIE DEUTSCHE BIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER
DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOGRAFIE; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFISCHE DATEN SIND
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503 10693 6 ISSN 1612-0752 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT
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DER ISO-NORM 9706 DRUCK UND BINDUNG: HUBERT & CO., GOETTINGEN IX
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT
.
V 1. ZUM AUFTAKT: RATIONALITAET, INTUITION UND SPRACHE
. 1 2. UNTERNEHMENSFUEHRUNG IM
UMBRUCH * WARUM KOMMUNIKATION NOCH NIE SO WICHTIG WAR
.
3 2.1 UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS STAKEHOLDER-MANAGEMENT: DER ABSCHIED VOM
SHAREHOLDER-VALUE-PRINZIP . 4 2.2
UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS MANAGEMENT VON DILEMMATA: DER ABSCHIED VOM
ENTWEDER-ODER . 6
2.3 UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS MANAGEMENT VON NICHTLINEARITAET: DER ABSCHIED
VON DER HIERARCHIE
. 10 2.4
UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS MANAGEMENT VON SIGNALEN: DER ABSCHIED VON DER
EINEINDEUTIGKEIT . 17 2.5 EIN
FAZIT
.
20 3. WAS IST UEBERHAUPT *KOMMUNIKATION* UND WIE KOMMT SIE ZUSTANDE?
. 23 3.1 DAS MATHEMATISCHE SENDER-EMPFAENGER-MODELL
. 25 3.2 EINE SYSTEMTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE . 28 3.3 EINE
KONSTRUKTIVISTISCHE PERSPEKTIVE
. 33 3.4 KULTUR UND
SYMBOLE ALS GRUNDLAGE VON KOMMUNIKATION . 36 3.5 DIE
*LEBENSWELT* ALS GRUNDLAGE VON KOMMUNIKATION . 41 3.6
PRAGMATISCHE *REGELN* DER KOMMUNIKATION
. 45 3.6.1 DAS ERSTE AXIOM
.
46 3.6.2 DAS ZWEITE AXIOM
. 47
3.6.3 DAS DRITTE AXIOM
. 49
3.6.4 DAS VIERTE AXIOM
. 50
3.6.5 DAS FUENFTE AXIOM
. 52
3.7 KOMMUNIKATION UND HANDLUNG
. 54 3.8
KOMMUNIKATION UND DER FORMKALKUEL
. 60 3.9 ZUSAMMENSCHAU DER
VERSCHIEDENEN MODELLE UND PERSPEKTIVEN . 64 3.10 EIN FAZIT
.
68 4. MERKMALE UND ZIELE DER STAKEHOLDERKOMMUNIKATION
. 69 INHALTSVERZEICHNIS X 4 .1 DIE
HERKOEMMLICHE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION . 69 4.
2 MERKMALE DER STAKEHOLDERKOMMUNIKATION
. 70 4.3 ZIELE DER
STAKEHOLDERKOMMUNIKATION .
72 4.3.1 VERTRAUEN
.
72 4.3.2 REPUTATION
.
76 4.3.3 COMMITMENT
.
80 4.4 EIN FAZIT
.
84 5. ZUR BEDEUTUNG UND ENTSTEHUNG VON SPRACHE
. 85 5.1 DER MENSCH UND SEINE
SPRACHEN . 85 5.2
ERKENNTNISSE UND SPEKULATIONEN UEBER DIE ENTSTEHUNG DER SPRACHE 86 5. 2.1
ZUM URSPRUNG DER SPRACHE
. 88 5.2.2
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTSTEHUNG VON NATUERLICHEN UND KOMPLEXEN
KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN . 88 5.2.3 WORTSCHATZ UND STRUKTUREN ALS
ERKLAERUNGSBEDUERFTIGE BESONDERHEITEN MENSCHLICHER SPRACHE
. 92 5.3 SPRACHE UND WIRKLICHKEIT
. 96 5.4
EIN FAZIT
.
97 6. METAPHERN * MITTEL ZUR BILDHAFTEN KOMMUNIKATION IN UND ZWISCHEN
UNTERNEHMEN
. 99 6.1
ARTEN VON METAPHERN
.
99 6.2 THEORIEN ZUM THEMA METAPHERN
. 101 6.2.1
SUBSTITUTIONS- UND VERGLEICHSTHEORIE: DIE KLASSISCHE SICHT VON METAPHERN
. 102 6.2.2 INTERAKTIONSTHEORIE: DAS
PRINZIP DER *DOPPELEINHEIT* . 103 6.2.3 PRAGMATISCHE
REINTERPRETATIONSTHEORIE: DIE SUCHE NACH DER AEUSSERUNGSBEDEUTUNG
. 104 6.2.4 METAPHOROLOGIE: DIE SUCHE NACH DER
SUBSTRUKTUR DES DENKENS . 106 6.2.5
BILDFELD-METAPHERNTHEORIE: DIE SUCHE NACH *MULTIVERSALIEN*
. 107 6.2.6 KOGNITIVE
METAPHERNTHEORIEN . 107 6.3
MENTALE MODELLE UND KOGNITIVE METAPHERNTHEORIE .
112 6.4 FUNKTIONEN VON METAPHERN
. 113
INHALTSVERZEICHNIS XI 6 .5 METAPHERN IN DER MANAGEMENTPRAXIS
. 117 6. 5.1 MILITAER
.
118 6.5.2 BAUWESEN
.
119 6.5.3 BIOLOGIE
.
119 6.5.4. SCHIFFFAHRT
.
121 6.5.5 SPORT
.
121 6.5.6 POLITIK
.
122 6.6 EIN FAZIT
.
124 7. AMBIGUIERUNG UND DESAMBIGUIERUNG: WARUM VAGE KOMMUNIKATION
NUETZLICH SEIN KANN . 127 7.1 WICHTIGE
GRUENDE FUER SPRACHLICHE AMBIGUITAET . 128
7.2 EINIGE AUSDRUCKSMITTEL FUER SPRACHLICHE AMBIGUITAET
. 129 7.3 DAS EINGESTEHEN VON NICHT-WISSEN: PRO UND
CONTRA . 130 7.4 EIN FAZIT
.
134 8. DIE *ARENEN* DER STAKEHOLDERKOMMUNIKATION
. 135 8.1 DIE INTERNE ARENA
.
136 8.2 DIE MARKTARENA
.
139 8.3 DIE FINANZARENA
.
142 8.4 DIE OEFFENTLICHE ARENA
.
144 8.5 EIN FAZIT
.
147 9. MUENDLICHE STAKEHOLDERKOMMUNIKATION UNTER DER LUPE
. 149 9.1 VEREINFACHUNG ALS NOTWENDIGKEIT
. 149 9.2 DIE CRUX
UNTERSCHIEDLICHER *KONZEPTUALISIERUNGEN* VON KOMMUNIKATION
.
151 9.2.1 KONZEPTUALISIERUNG NACH DEM TRANSMISSIONSMODELL .
151 9.2.2 KONZEPTUALISIERUNG NACH DEM INTERAKTIVEN MODELL .
154 9.2.3 ANALYSEBEISPIELE
. 155
9.2.4 DISKUSSION DER ANALYSEBEISPIELE
. 162 9.3 DIE ZWEI SEITEN VON
MEHRDEUTIGKEIT . 163 9.3.1
ANALYSEBEISPIEL
.
164 9.3.2 DISKUSSION DES ANALYSEBEISPIELS
. 169 INHALTSVERZEICHNIS XII
9.4 EIN ZWEITER BLICK AUF AMBIGUIERUNG UND DESAMBIGUIERUNG .
170 9.4.1 ANALYSEBEISPIEL
. 170
9.4.2 KONTINGENZEN UND SPRACHLICHES HANDELN: DER ERHALT VON AMBIGUITAET
. 171 9.4.3
SPRACHLICHE DESAMBIGUIERUNG
. 173 9.4.4
AUSSERSPRACHLICHE MITTEL DER VERRINGERUNG VON UNSICHERHEIT 177 9.4.5
DISKUSSION DES ANALYSEBEISPIELS
. 180 9.5 VORSICHT BEIM
GEBRAUCH VON METAPHERN . 182 9.5.1
ANALYSEBEISPIEL
. 183
9.5.2 DISKUSSION DES ANALYSEBEISPIELS
. 185 10. SCHRIFTLICHE
STAKEHOLDERKOMMUNIKATION UNTER DER LUPE . 189 10.1
WENN *NORMEN* KOMMUNIZIERT WERDEN SOLLEN .
189 10.2 DAS *EINBAHNMEDIUM* MITARBEITERZEITUNG
. 200 10.3 KUNDENKOMMUNIKATION * EIN
WOHLBESTELLTES FELD . 204 10.4 GESCHAEFTSBERICHTE
ALS MITTEL DER SELBSTDARSTELLUNG . 211 10.5
PRESSEAUSSENDUNGEN: DIE SECHS *W-FRAGEN* .
215 11. ZUM SCHLUSS: SPRACHE ALS *RESSOURCE*
. 221
LITERATURVERZEICHNIS
.
223 STICHWORTVERZEICHNIS
.
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