Katastar općine Dugopolje s početka XIX. stoljeća:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Croatian |
Veröffentlicht: |
Dugopolje
Općina
2004
|
Schriftenreihe: | Zbornik radova općine Dugopolje
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl. und ital. Sprache u.d.T.: Das Grundbuch der Gemeinde Dugopolje aus dem 19. Jh. ... |
Beschreibung: | 160 S. Ill., Kt. |
ISBN: | 9539864925 |
Internformat
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adam_text | DAS GRUNDBUCH DER GEMEINDE
DUGOPOLJE AUS DEM XIX.
JAHRHUNDERT
Zusammenfassung
Von alters her gab es Grundbücher der Grundstücke, die ih¬
ren Besitzern dienten, besonders den Adeligen oder den Kir¬
cheninstitutionen für die Vermögenevidenz und für das Ein¬
sammeln eines Teiles der Beiträge, von denen, die sie unmittel¬
bar benutzten. Auch die Staaten begannen mit der Gründung
solcher Urkunden wegen der Bezahlung der Steuer, als des
Grundeinkommens.
In den früheren Zeiten wurde der konkrete Ertrag einge¬
schätzt und davon ein bestimmtes Teil, am häufigsten in
natu¬
ra
genommen.
Die alten Grundbücher waren ganz einfach in der schriftlichen
Form oder in den unverbundenen Entwürfen der einzelnen Par¬
zellen. Im Übergang vom 18. ins 19. Jh. wurde in Europa mit der
Einführung eines neuen Systems der Besteuerung angefangen,
das sich auf dem möglichen Einkommen gründete. Schon in der
Zeit des Kaisers Josef der
II.
wurden in Österreich die ersten
Schritte gemacht. Endlich wurde im Jahre 1817 das gemeinsame
Grundbuch für den ganzen Staat eingeführt, wessen Daten ins
gemeinsame Triangulationsnetz eingeschlossen wurden.
Nachdem
Dalmatien,
durch Berliner Frieden im Jahre 1815 zu
Österreich beitrat, das gleiche Verfahren wurde auch an es an¬
gewendet. Vom 1824 bis 1838 wurde geodätische Aufnahme des
Bezirksgebietes gemacht. Für jede, von den 744 Katastralge-
meinden wurden die Landkarten mit Plänen gemacht. Außer dem
graphischen Plan wurden auch die Bücher mit der tabellarischen
Darstellung hergestellt. Das waren die Protokolle der Grundstücke
und Protokolle der Gebäude mit den Daten über die Größen und
Arten der Grundstücke als auch über ihre Besitzer.
In der nächsten Stufe wurde mit der Gründung der
Operat
der Steuerbewertungen angefangen. Aufgrund der Bonität des
Grundstücks und der Art der Anpflanzungen wurde der Brutto¬
beitrag eingeschätzt. Nachdem die abgerechneten Unkosten in
die Mittel und Arbeit angelegt wurden, blieb nur Reinertrag, der
besteuert wurde.
Die heutige Gemeinde Dugopolje wurde auch in das System
eingefügt. Am Anfang des 19. Jahrhunderts bestand sie aus drei
151
Katastralgemeinden: Dugopolje
und Kotlenice, die dem Bezirk
Split
zuteil wurden, und Koprivno, im Bezirk
Sinj.
Im Jahre
1832 wurden Feldaufnahme und Kartieren angefertigt. Etwa
zehn
Geometar
aus verschiedenen Gebieten, hauptsächlich Ita¬
liener, nahmen an dieser Arbeit teil. In den Beschreibungen
wurden Naturressource, gesellschaftliche Umstände und wirt¬
schaftliche Situation angegeben.
Das ganze Gebiet mangelte an das Wasser. Es gab kein flie¬
ßendes Gewässer, nur Pfützen, die Leute und Haustiere be¬
nutzten. Es gab auch nur wenige Wege und sie waren sehr
schlecht, hauptsächlich schwer wegbare Fuj3wege, die einzelne
Dörfer und Weiler verbanden. Es gab nur Staatsstraße, die aus
Split
nach
Sinj
über das Gebiet Dugopolje führte.
Alle Einwohner beschäftigten sich mit der Landwirtschaft
und Viehzucht. Am meisten wurden Getreide angebaut. Um den
Häusern gab es wenige Gärten. Das Land wurde auf urtümliche
Weise bearbeitet. Das Vieh war von der kleinen heimischen Ras¬
se. Die Geflügelzucht war schlecht entwickelt und man
beschäftigte sich ein bisschen mit der Bienenzucht. Einige
Bauern gingen in die nahelegenden Gegenden um dort die Ge¬
treide zu kaufen und sie auf den Pferden nach
Split
und
Sinj
fuhren und in den Markttagen verkauften.
Es gab kein Handwerk. Die Leute lebten in den zerstreuten
Weilern. Die Häuser wurden primitiv aus Stein gebaut und mit
Stroh bedeckt. In der ganzen Gegend gab es keine Schulen und
alle Bauern waren analphabetisch.
Die Katastralgemeinde Dugopolje besetzte den mittleren und
größten Teil der heutigen Gemeinde. Ihre Fläche betrug 3877
Hektar. Es gab 1270 Einwohner, die 220 Familien bildeten. Ihre
Felder sind weit, besonders um die Straße nach
Sinj
und in der
schönen Senke -
Polje
genannt. In der Sinne des Verwaltungsdien¬
stes gehörte das Dorf Dugopolje dem Bezirk
Split,
wo der Sitz
der
Pretura
für die politische Leistungen und das Zivilgericht
war. Der Sitz der katholischen Pfarre war im Dorf unter dem
Patronat
der Spliter Bistum.
Koprivno liegt westlich von Dugopolje. Die Fläche seines Gebie¬
tes betrug 1088 Hektar. Auf diesem Gebiet lebten 250 Einwohner
in 49 Familien. Koprivno gehörte dem Bezirk
Sinj,
wo der Sitz der
Pretura
war. Die Pfarre war im benachbarten Dorf
Kraj.
Das Gebiet der Gemeinde Kotlenice besetzte den östlichen
Teil. Das Grundstück ist steinig. Das Tal des Flusses
Liska
ist
das fruchtbarste Gebiet. Die Fläche betrug 1398 Hektar. Da
lebten 245 Einwohner in der 28 Familien. Die nördliche Grenze
entlang nach Ercegovci führte der Hauptweg nach Osten für
Dicmo. Die Gemeinde war im Rahmen des Bezirks
Split,
wo sich
Pretura
und das Gericht befand. Im Dorf war der Kapelan, der
152
sich um das Religionsleben kümmerte.
Nachdem die Landkarten und die Protokolle der Grundstücke
und Gebäude angefertigt wurden, begann man mit der Ausarbei¬
tung der
Operate
der Steuerbewertungen
fürjede
der Gemeinden.
Operate
enthalten die Urkunden über den Vorgang der Bestim¬
mung der Steuerbasis. Die ländlichen Kommissionen bestimmten
zuerst die Arten des Gebiets und die Klasifikation nach der
Fruchtbarkeit. Die Regierung traf danach die Entscheidung über
die Steuererträge des stabilen Grundbuchs, die den Gemeinden
wegen des Widerspruchs geliefert wurden.Die Tabellen mit den
Endergebnissen wurden im Jahre 1849 angefertigt. Der weitere
Vorgang war zusammengesetzt und langwierig.
Mit der Zeit entstanden physische Veränderungen des Zustan-
des der Grundstücke und ihres Besitzes, so
dass
der Zustand in
den Grundbüchern nicht mehr denjenigen in der Realität ent¬
sprach. Deswegen begann die Revision für die ganze Gegend, die
in der Zeit von 1874 bis 1879 ausgeführt wurde. Außer der tech¬
nischen Übereinstimmung sollte man auch Gesetzvorschriften
verabschieden um den Dienst für das ständige Begleiten der Ver¬
wendungen und Evidenzen organisieren zu können. Im Jahre
1881 wurde das Gesetz über die Gründung des Grundbuchs ver¬
abschiedet. Damit wurden alle Mängel in den Landkarten und
Operte
gemerkt. Das Gesetz über die Evidenz des Grundbuchs
aus dem Jahre 1883 schrieb die Weise ihrer Verbesserung. Die
neue Revision des Grundbuchs war im Jahre 1896. Im Rahmen
dieser Bestimmungen wurde mit der Bildung der Grundbücher
angefangen. Sie wurden dann, jedes Grundbuch zweimal, im
öffentlichen Einblick gestellt wegen der Verbesserungen der unge¬
nauen Daten. Das wurde in der Zeit von 1888 bis 1890 für
Koprivno gemacht und für Kotlenice von 1890 bis 1892. Im Laufe
des Jahres 1899 das Bezirkgericht in
Split
gab eine Kundmach¬
ung, mit der es besitzmäßige Dokumente und auch andere Ur¬
kunden im öffentlichen Einblick stellte wegen des eventuellen
Widerspruchs.
So wurde ein wichtiger Zeitraum in der Gründung des mo¬
dernen Grundbuchs beendet.
Nach dem ersten Weltkrieg in Jugoslawien änderte sich eini¬
germaßen die Organisation, aber frühgemachte Grundlagen wa¬
ren weiter gültig. Die alten Katastralplänen im Maßstab 1:2880
und 1:2904 wurden bis neulich in der offiziellen Anwendung .
Diese Urkunden verloren nicht, noch heute, ihre Bedeutung bei
der Nachweisung der bestimmten Rechte, obwohl im regelmäßi¬
gen Vorgang neue Unterlagen benutzt werden. Anderseits sind
sie sehr zuverlässiges Zeugnis und Datenquelle für die Unter¬
suchung der neueren Lokalgeschichte und Umständen ein¬
schließlich alle Lebensaspekte.
153
CADASTRE
OF
DUGOPOLJE
PARISH
IN EARLY 19TH CENTURY
Summary
There have been registries of land properties from times
immemorial to serve their owners, nobility or church establish¬
ments in particular, in record keeping and collecting their part
from those who directly exploited them. The State, too, began es¬
tablishing such documents with an eye to collect taxes as a
major source of national income. In earlier times actual yields
were based on estimations out of which the corresponding amo¬
unt would be taken off usually in kind. The old land registries
were very simple
-
in written form or disconnected drawings of
particular lots. At the turn of the 19th century in Europe a new
system of taxation came into existence relying on forecasts
about yearly income. The first steps had been done already by
Emperor Joseph II in Austria. In the end, in
1817,
the unique
cadastre was introduced covering the entire State with the data
comprised within
triangulation
system.
As
Dalmaţia
became part of Austria following the Peace Trea¬
ty of Berlin in
1815,
the same principle was applied to it as well.
The geodetic surveying of the province was carried out between
1824 - 1838
with maps and layouts. Besides the graphical de¬
signs, books with tabular forms were also made up
-
Land Re¬
cords and Building Records giving the indications of size and
nature of real property and owner.
In the following phase an Operative database file for tax esti¬
mates was set up in which overall yield was estimated on the
ground of farmland quality and kinds of field crops. After taking
off work and investment costs, the net income left over was sub¬
ject to taxation. Integrated into that system was today s munici¬
pality of Dugopolje which at the beginning of the 19th century
consisted of three cadastral communes Dugopolje and Kotlenice
belonging to Split district and Koprivno to
Sinj.
The land survey
and mapping was completed in
1832
by some ten surveyors ori¬
ginated from various areas, mainly Italians. The descriptions pi¬
ctured natural resources, social issues and economic situation.
The whole area lacked for water. There were no running
waters but pools only to satisfy the needs of people and animals.
Roads were scarce and bad, most often barely passable trails co¬
nnecting particular villages and clusters of houses. There exist-
154
ed
only one public road running from Split to
Sinj
across Du-
gopolje territory. All the population did farming and cattle breed¬
ing. Mainly cereals were grown and there were some gardens
around houses. The soil was tilled in a primitive manner while
livestock was dwarfed home breed. Poultry was meagre and
there was some beekeeping. Some peasants would go to neigh¬
bouring areas and buy cereals to be sold in Split and
Sinj
on
market days. Craftsmanship did not exist. People lived in sparse
little villages with mostly primitive dry stone-wall houses roofed
with straw. There were no schools within the area so all the pea¬
sants were illiterate.
The cadastral commune of Dugopolje occupied the middle
and largest part of today s municipality. The surface amounted
to
3877
ha, the population counted
1270
people making up
220
families. Its fields are vast particularly around the road to
Sinj
and in a beautiful dale called
Polje.
Administratively the village
of Dugopolje belonged to Split with the Praetorial Office for polit¬
ical issues and Court of Justice for legal matters. The catholic
parish seat was in the village governed by the diocese of Split.
Koprivno is west of Dugopolje with an area that counted
1088
ha,
250
inhabitants in
49
families, under the jurisdiction of
Sinj
where was the Praetorial office. The parish was in the neighbo¬
uring village
Kraj.
The Kotlenice commune territory occupied the eastern part,
rocky land, the most fertile being the
Liska
dales area covering
1398
ha, where lived
245
people in
28
families. Along the noth-
ern boundary towards Ercegovci there was a main road leading
east to Dicmo. The commune belonged to Split district where
there was the seat of Praetor and Court. The village had a curate
who was in charge of church matters.
Mapping being completed togethter with land and building
registries, it was proceeded to Operative tax estimates file for
each of the communes containing documents for establishment
of the basis of assessment. The village commissions would first
determine the nature of soils and their classification of fertility.
The Government then made decisions on taxable incomes for
steady revenues submitted to the communes for objections. The
charts with complete outcomes were ended in
1849.
Further
proceedings were complex and time-consuming.
Physical changes that occurred in time in the matter of real
properties and ownership did not correspond to the cadastral
situation so a review was carried out for the entire province
within the period from
1874
to
1879.
Apart from these technical
adjustments, it was necessary to institute legal provisions in
order to set up the service for follow-up and record keeping. In
155
1881,
the law was passed on deed book institution when all short¬
comings were felt in the matter of maps and operative files. The
1883
land registry law laid down the way how to rectify them. A
new cadastral revision followed in
1896
and within the frame of
these statutary provisions, it was proceeded to the establishment
of land books which then each was submitted to open public
inspection for the correction of the wrong data. For Koprivno it
was done between
1888
and
1890,
for Kotlenice
1890
and
1892.
During
1899
the District Court of Split gave out the notification
presenting to open public inspection the deeds of title and the rest
of subledger records in case of possible objections.
Thus ended an important period in the creation of modern
cadastre. Following the First World War the situation in Yugo¬
slavia changed to a certain degree but the precedingly produced
bases continued to be in force. The old cadastral layouts to the
scale of
1: 2880
and
1 : 2904
had been in use until recent times.
Even today these documents have not lost much in value to wit¬
ness legal rights to property though new bases have been used
in civil procedure. On the other hand they are quite a reliable
piece of evidence and source of information for local historical
researches and various living-related situations.
156
SADRŽAJ
PREDGOVOR
................................. 7
170.
OBLJETNICA OSNUTKA ARHIVA MAPA
ZA DALMACIJU
(1834.-2004.).................... 11
KATASTAR OPĆINE DUGOPOLJE
S
POČETKA
XIX.
STOLJEĆA
.............................. 14
UVOD
...................................... 14
DUGOPOLJE
................................. 19
KOPRIVNO
................................... 31
KOTLENICE
.................................. 36
ODREĐIVANJE POREZNE OSNOVICE
............... 46
BILJEŠKE
...................................
KATASTAR OPĆINE DUGOPOLJE
S
POČETKA
XIX.
STOLJEĆA
............................... 58
Sažetak
....................................
IL CATASTO DEL COMUNE DI DUGOPOLJE
D
INIZIO DEL
XIX
SECOLO
Riassunto
................................... 62
DAS GRUNDBUCH DER GEMEINDE DUGOPOLJE
AUS DEM XIX. JAHRHUNDERT
Zusammenfassung............................. 66
CADASTRE
OF
DUGOPOLJE
PARISH
IN
EARLY 19TH
CENTURY
Summary
................................... 71
STANKO PIPLOVIĆ, BIOGRAFIJA
.................157
|
adam_txt |
DAS GRUNDBUCH DER GEMEINDE
DUGOPOLJE AUS DEM XIX.
JAHRHUNDERT
Zusammenfassung
Von alters her gab es Grundbücher der Grundstücke, die ih¬
ren Besitzern dienten, besonders den Adeligen oder den Kir¬
cheninstitutionen für die Vermögenevidenz und für das Ein¬
sammeln eines Teiles der Beiträge, von denen, die sie unmittel¬
bar benutzten. Auch die Staaten begannen mit der Gründung
solcher Urkunden wegen der Bezahlung der Steuer, als des
Grundeinkommens.
In den früheren Zeiten wurde der konkrete Ertrag einge¬
schätzt und davon ein bestimmtes Teil, am häufigsten in
natu¬
ra
genommen.
Die alten Grundbücher waren ganz einfach in der schriftlichen
Form oder in den unverbundenen Entwürfen der einzelnen Par¬
zellen. Im Übergang vom 18. ins 19. Jh. wurde in Europa mit der
Einführung eines neuen Systems der Besteuerung angefangen,
das sich auf dem möglichen Einkommen gründete. Schon in der
Zeit des Kaisers Josef der
II.
wurden in Österreich die ersten
Schritte gemacht. Endlich wurde im Jahre 1817 das gemeinsame
Grundbuch für den ganzen Staat eingeführt, wessen Daten ins
gemeinsame Triangulationsnetz eingeschlossen wurden.
Nachdem
Dalmatien,
durch Berliner Frieden im Jahre 1815 zu
Österreich beitrat, das gleiche Verfahren wurde auch an es an¬
gewendet. Vom 1824 bis 1838 wurde geodätische Aufnahme des
Bezirksgebietes gemacht. Für jede, von den 744 Katastralge-
meinden wurden die Landkarten mit Plänen gemacht. Außer dem
graphischen Plan wurden auch die Bücher mit der tabellarischen
Darstellung hergestellt. Das waren die Protokolle der Grundstücke
und Protokolle der Gebäude mit den Daten über die Größen und
Arten der Grundstücke als auch über ihre Besitzer.
In der nächsten Stufe wurde mit der Gründung der
Operat
der Steuerbewertungen angefangen. Aufgrund der Bonität des
Grundstücks und der Art der Anpflanzungen wurde der Brutto¬
beitrag eingeschätzt. Nachdem die abgerechneten Unkosten in
die Mittel und Arbeit angelegt wurden, blieb nur Reinertrag, der
besteuert wurde.
Die heutige Gemeinde Dugopolje wurde auch in das System
eingefügt. Am Anfang des 19. Jahrhunderts bestand sie aus drei
151
Katastralgemeinden: Dugopolje
und Kotlenice, die dem Bezirk
Split
zuteil wurden, und Koprivno, im Bezirk
Sinj.
Im Jahre
1832 wurden Feldaufnahme und Kartieren angefertigt. Etwa
zehn
Geometar
aus verschiedenen Gebieten, hauptsächlich Ita¬
liener, nahmen an dieser Arbeit teil. In den Beschreibungen
wurden Naturressource, gesellschaftliche Umstände und wirt¬
schaftliche Situation angegeben.
Das ganze Gebiet mangelte an das Wasser. Es gab kein flie¬
ßendes Gewässer, nur Pfützen, die Leute und Haustiere be¬
nutzten. Es gab auch nur wenige Wege und sie waren sehr
schlecht, hauptsächlich schwer wegbare Fuj3wege, die einzelne
Dörfer und Weiler verbanden. Es gab nur Staatsstraße, die aus
Split
nach
Sinj
über das Gebiet Dugopolje führte.
Alle Einwohner beschäftigten sich mit der Landwirtschaft
und Viehzucht. Am meisten wurden Getreide angebaut. Um den
Häusern gab es wenige Gärten. Das Land wurde auf urtümliche
Weise bearbeitet. Das Vieh war von der kleinen heimischen Ras¬
se. Die Geflügelzucht war schlecht entwickelt und man
beschäftigte sich ein bisschen mit der Bienenzucht. Einige
Bauern gingen in die nahelegenden Gegenden um dort die Ge¬
treide zu kaufen und sie auf den Pferden nach
Split
und
Sinj
fuhren und in den Markttagen verkauften.
Es gab kein Handwerk. Die Leute lebten in den zerstreuten
Weilern. Die Häuser wurden primitiv aus Stein gebaut und mit
Stroh bedeckt. In der ganzen Gegend gab es keine Schulen und
alle Bauern waren analphabetisch.
Die Katastralgemeinde Dugopolje besetzte den mittleren und
größten Teil der heutigen Gemeinde. Ihre Fläche betrug 3877
Hektar. Es gab 1270 Einwohner, die 220 Familien bildeten. Ihre
Felder sind weit, besonders um die Straße nach
Sinj
und in der
schönen Senke -
Polje
genannt. In der Sinne des Verwaltungsdien¬
stes gehörte das Dorf Dugopolje dem Bezirk
Split,
wo der Sitz
der
Pretura
für die politische Leistungen und das Zivilgericht
war. Der Sitz der katholischen Pfarre war im Dorf unter dem
Patronat
der Spliter Bistum.
Koprivno liegt westlich von Dugopolje. Die Fläche seines Gebie¬
tes betrug 1088 Hektar. Auf diesem Gebiet lebten 250 Einwohner
in 49 Familien. Koprivno gehörte dem Bezirk
Sinj,
wo der Sitz der
Pretura
war. Die Pfarre war im benachbarten Dorf
Kraj.
Das Gebiet der Gemeinde Kotlenice besetzte den östlichen
Teil. Das Grundstück ist steinig. Das Tal des Flusses
Liska
ist
das fruchtbarste Gebiet. Die Fläche betrug 1398 Hektar. Da
lebten 245 Einwohner in der 28 Familien. Die nördliche Grenze
entlang nach Ercegovci führte der Hauptweg nach Osten für
Dicmo. Die Gemeinde war im Rahmen des Bezirks
Split,
wo sich
Pretura
und das Gericht befand. Im Dorf war der Kapelan, der
152
sich um das Religionsleben kümmerte.
Nachdem die Landkarten und die Protokolle der Grundstücke
und Gebäude angefertigt wurden, begann man mit der Ausarbei¬
tung der
Operate
der Steuerbewertungen
fürjede
der Gemeinden.
Operate
enthalten die Urkunden über den Vorgang der Bestim¬
mung der Steuerbasis. Die ländlichen Kommissionen bestimmten
zuerst die Arten des Gebiets und die Klasifikation nach der
Fruchtbarkeit. Die Regierung traf danach die Entscheidung über
die Steuererträge des stabilen Grundbuchs, die den Gemeinden
wegen des Widerspruchs geliefert wurden.Die Tabellen mit den
Endergebnissen wurden im Jahre 1849 angefertigt. Der weitere
Vorgang war zusammengesetzt und langwierig.
Mit der Zeit entstanden physische Veränderungen des Zustan-
des der Grundstücke und ihres Besitzes, so
dass
der Zustand in
den Grundbüchern nicht mehr denjenigen in der Realität ent¬
sprach. Deswegen begann die Revision für die ganze Gegend, die
in der Zeit von 1874 bis 1879 ausgeführt wurde. Außer der tech¬
nischen Übereinstimmung sollte man auch Gesetzvorschriften
verabschieden um den Dienst für das ständige Begleiten der Ver¬
wendungen und Evidenzen organisieren zu können. Im Jahre
1881 wurde das Gesetz über die Gründung des Grundbuchs ver¬
abschiedet. Damit wurden alle Mängel in den Landkarten und
Operte
gemerkt. Das Gesetz über die Evidenz des Grundbuchs
aus dem Jahre 1883 schrieb die Weise ihrer Verbesserung. Die
neue Revision des Grundbuchs war im Jahre 1896. Im Rahmen
dieser Bestimmungen wurde mit der Bildung der Grundbücher
angefangen. Sie wurden dann, jedes Grundbuch zweimal, im
öffentlichen Einblick gestellt wegen der Verbesserungen der unge¬
nauen Daten. Das wurde in der Zeit von 1888 bis 1890 für
Koprivno gemacht und für Kotlenice von 1890 bis 1892. Im Laufe
des Jahres 1899 das Bezirkgericht in
Split
gab eine Kundmach¬
ung, mit der es besitzmäßige Dokumente und auch andere Ur¬
kunden im öffentlichen Einblick stellte wegen des eventuellen
Widerspruchs.
So wurde ein wichtiger Zeitraum in der Gründung des mo¬
dernen Grundbuchs beendet.
Nach dem ersten Weltkrieg in Jugoslawien änderte sich eini¬
germaßen die Organisation, aber frühgemachte Grundlagen wa¬
ren weiter gültig. Die alten Katastralplänen im Maßstab 1:2880
und 1:2904 wurden bis neulich in der offiziellen Anwendung .
Diese Urkunden verloren nicht, noch heute, ihre Bedeutung bei
der Nachweisung der bestimmten Rechte, obwohl im regelmäßi¬
gen Vorgang neue Unterlagen benutzt werden. Anderseits sind
sie sehr zuverlässiges Zeugnis und Datenquelle für die Unter¬
suchung der neueren Lokalgeschichte und Umständen ein¬
schließlich alle Lebensaspekte.
153
CADASTRE
OF
DUGOPOLJE
PARISH
IN EARLY 19TH CENTURY
Summary
There have been registries of land properties from times
immemorial to serve their owners, nobility or church establish¬
ments in particular, in record keeping and collecting their part
from those who directly exploited them. The State, too, began es¬
tablishing such documents with an eye to collect taxes as a
major source of national income. In earlier times actual yields
were based on estimations out of which the corresponding amo¬
unt would be taken off usually in kind. The old land registries
were very simple
-
in written form or disconnected drawings of
particular lots. At the turn of the 19th century in Europe a new
system of taxation came into existence relying on forecasts
about yearly income. The first steps had been done already by
Emperor Joseph II in Austria. In the end, in
1817,
the unique
cadastre was introduced covering the entire State with the data
comprised within
triangulation
system.
As
Dalmaţia
became part of Austria following the Peace Trea¬
ty of Berlin in
1815,
the same principle was applied to it as well.
The geodetic surveying of the province was carried out between
1824 - 1838
with maps and layouts. Besides the graphical de¬
signs, books with tabular forms were also made up
-
Land Re¬
cords and Building Records giving the indications of size and
nature of real property and owner.
In the following phase an Operative database file for tax esti¬
mates was set up in which overall yield was estimated on the
ground of farmland quality and kinds of field crops. After taking
off work and investment costs, the net income left over was sub¬
ject to taxation. Integrated into that system was today's munici¬
pality of Dugopolje which at the beginning of the 19th century
consisted of three cadastral communes Dugopolje and Kotlenice
belonging to Split district and Koprivno to
Sinj.
The land survey
and mapping was completed in
1832
by some ten surveyors ori¬
ginated from various areas, mainly Italians. The descriptions pi¬
ctured natural resources, social issues and economic situation.
The whole area lacked for water. There were no running
waters but pools only to satisfy the needs of people and animals.
Roads were scarce and bad, most often barely passable trails co¬
nnecting particular villages and clusters of houses. There exist-
154
ed
only one public road running from Split to
Sinj
across Du-
gopolje territory. All the population did farming and cattle breed¬
ing. Mainly cereals were grown and there were some gardens
around houses. The soil was tilled in a primitive manner while
livestock was dwarfed home breed. Poultry was meagre and
there was some beekeeping. Some peasants would go to neigh¬
bouring areas and buy cereals to be sold in Split and
Sinj
on
market days. Craftsmanship did not exist. People lived in sparse
little villages with mostly primitive dry stone-wall houses roofed
with straw. There were no schools within the area so all the pea¬
sants were illiterate.
The cadastral commune of Dugopolje occupied the middle
and largest part of today's municipality. The surface amounted
to
3877
ha, the population counted
1270
people making up
220
families. Its fields are vast particularly around the road to
Sinj
and in a beautiful dale called
Polje.
Administratively the village
of Dugopolje belonged to Split with the Praetorial Office for polit¬
ical issues and Court of Justice for legal matters. The catholic
parish seat was in the village governed by the diocese of Split.
Koprivno is west of Dugopolje with an area that counted
1088
ha,
250
inhabitants in
49
families, under the jurisdiction of
Sinj
where was the Praetorial office. The parish was in the neighbo¬
uring village
Kraj.
The Kotlenice commune territory occupied the eastern part,
rocky land, the most fertile being the
Liska
dales area covering
1398
ha, where lived
245
people in
28
families. Along the noth-
ern boundary towards Ercegovci there was a main road leading
east to Dicmo. The commune belonged to Split district where
there was the seat of Praetor and Court. The village had a curate
who was in charge of church matters.
Mapping being completed togethter with land and building
registries, it was proceeded to Operative tax estimates file for
each of the communes containing documents for establishment
of the basis of assessment. The village commissions would first
determine the nature of soils and their classification of fertility.
The Government then made decisions on taxable incomes for
steady revenues submitted to the communes for objections. The
charts with complete outcomes were ended in
1849.
Further
proceedings were complex and time-consuming.
Physical changes that occurred in time in the matter of real
properties and ownership did not correspond to the cadastral
situation so a review was carried out for the entire province
within the period from
1874
to
1879.
Apart from these technical
adjustments, it was necessary to institute legal provisions in
order to set up the service for follow-up and record keeping. In
155
1881,
the law was passed on deed book institution when all short¬
comings were felt in the matter of maps and operative files. The
1883
land registry law laid down the way how to rectify them. A
new cadastral revision followed in
1896
and within the frame of
these statutary provisions, it was proceeded to the establishment
of land books which then each was submitted to open public
inspection for the correction of the wrong data. For Koprivno it
was done between
1888
and
1890,
for Kotlenice
1890
and
1892.
During
1899
the District Court of Split gave out the notification
presenting to open public inspection the deeds of title and the rest
of subledger records in case of possible objections.
Thus ended an important period in the creation of modern
cadastre. Following the First World War the situation in Yugo¬
slavia changed to a certain degree but the precedingly produced
bases continued to be in force. The old cadastral layouts to the
scale of
1: 2880
and
1 : 2904
had been in use until recent times.
Even today these documents have not lost much in value to wit¬
ness legal rights to property though new bases have been used
in civil procedure. On the other hand they are quite a reliable
piece of evidence and source of information for local historical
researches and various living-related situations.
156
SADRŽAJ
PREDGOVOR
. 7
170.
OBLJETNICA OSNUTKA ARHIVA MAPA
ZA DALMACIJU
(1834.-2004.). 11
KATASTAR OPĆINE DUGOPOLJE
S
POČETKA
XIX.
STOLJEĆA
. 14
UVOD
. 14
DUGOPOLJE
. 19
KOPRIVNO
. 31
KOTLENICE
. 36
ODREĐIVANJE POREZNE OSNOVICE
. 46
BILJEŠKE
.
KATASTAR OPĆINE DUGOPOLJE
S
POČETKA
XIX.
STOLJEĆA
. 58
Sažetak
.
IL CATASTO DEL COMUNE DI DUGOPOLJE
D
'INIZIO DEL
XIX
SECOLO
Riassunto
. 62
DAS GRUNDBUCH DER GEMEINDE DUGOPOLJE
AUS DEM XIX. JAHRHUNDERT
Zusammenfassung. 66
CADASTRE
OF
DUGOPOLJE
PARISH
IN
EARLY 19TH
CENTURY
Summary
. 71
STANKO PIPLOVIĆ, BIOGRAFIJA
.157 |
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spelling | Piplović, Stanko ca. 20./21. Jh. Verfasser (DE-588)136583342 aut Katastar općine Dugopolje s početka XIX. stoljeća Stanko Piplović Dugopolje Općina 2004 160 S. Ill., Kt. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zbornik radova općine Dugopolje 4 Zsfassung in dt., engl. und ital. Sprache u.d.T.: Das Grundbuch der Gemeinde Dugopolje aus dem 19. Jh. ... Geschichte 1834-2004 gnd rswk-swf Grundeigentum (DE-588)4072130-9 gnd rswk-swf Kataster (DE-588)4029926-0 gnd rswk-swf Dugopolje Split (DE-588)4691414-6 gnd rswk-swf (DE-588)4135952-5 Quelle gnd-content Dugopolje Split (DE-588)4691414-6 g Kataster (DE-588)4029926-0 s Geschichte 1834-2004 z DE-604 Grundeigentum (DE-588)4072130-9 s Zbornik radova općine Dugopolje 4 (DE-604)BV023201056 4 Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016387278&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016387278&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
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