Entschließungsfreiheiten im Erbrecht und Drittinteressen: eine Untersuchung über die Grenzen der Privatautonomie des Erben, des Vermächtnisnehmers und des Pflichtteilsberechtigten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Augsburger Rechtsstudien
52 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 308 S. |
ISBN: | 9783832933340 3832933344 |
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adam_text | Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis 23
Einführung 27
1. Kapitel: Die Erbausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 29
A. Anfall, Ausschlagung und Annahme einer Erbschaft 29
B. Motivationslagen für die Ausschlagung einer Erbschaft 33
C. Zur Sittenwidrigkeit einer drittbelastenden Erbschaftsausschlagung 43
D. Zur Sittenwidrigkeit des schuldrechtlichen Ausschlagungsvertrages 62
E. Zur Pfändung und Überleitung des Ausschlagungsrechts 63
F. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung auf die Rechtsbeziehungen
zwischen ausschlagenden Erben und Dritten 71
G. Die Ausschlagung einer Erbschaft durch den gesetzlichen Vertreter 139
H. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 1 148
2. Kapitel Die Vermächtnisausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 155
A. Annahme und Ausschlagung eines Vermächtnisses 155
B. Motive für die Ausschlagung eines Vermächtnisses 158
C. Zur Sittenwidrigkeit der Ausschlagung eines Vermächtnisses 159
D. Zur Problematik des Zugriffs der Gläubiger und des Sozialhilfeträgers
auf den Vermächtnisanspruch und auf das Ausschlagungsrecht 160
E. Auswirkungen einer wirksamen Vermächtnisausschlagung
auf die Rechtsbeziehungen zwischen Vermächtnisnehmer und Dritten
(auch unter Berücksichtigung alternativer Gestaltungsmöglichkeiten) 164
F. Die Ausschlagung des Vermächtnisses durch den gesetzlichen Vertreter 173
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 2 173
3. Kapitel: Die Entschließungsfreiheit des Pflichtteilsberechtigten
und ihre Grenzen 177
A. Rechtstechnische Grundlagen 177
B. Motive für die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 180
Inhaltsübersicht
C. Zur Sittenwidrigkeit des Erlassvertrages über einen bestehenden
Pflichtteilsanspruch 180
D. Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs im Spannungsfeld
zu Drittinteressen 181
E. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 3 210
4. Kapitel: Die Annahme einer Erbschaft als Benachteiligung Dritter 213
A. Ausgangslage 213
B. Die Diskussion um die Sittenwidrigkeit von sogenannten
Behindertentestamenten 215
C. Zur Sittenwidrigkeit der Erbschaftsannahme 218
D. Zur Überleitung des Ausschlagungsrechts 219
E. Die Obliegenheit zur Ausschlagung beim Behindertentestament 220
F. Die Annahme einer Erbschaft zu Lasten Dritter außerhalb der Problematik
der Behindertentestamente 235
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 4 240
5. Kapitel: Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht
als Benachteiligung Dritter 243
A. Allgemeines zum Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht 243
B. Die Bedeutung des Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
in der Praxis 244
C. Zur Sittenwidrigkeit von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts¬
verträgen 245
D. Zur Inhaltskontrolle von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtverträgen 264
E. Auswirkungen eines wirksamen Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtes auf die Rechtsbeziehungen zwischen Verzichtenden und Dritten 268
F. Der Abschluss eines Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
durch den gesetzlichen Vertreter des Verzichtenden 276
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 5 278
Gesamtzusammenfassung 281
Ausblick 289
Literaturverzeichnis 291
Stichwortverzeichnis 305
in
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
Einführung 27
1. Kapitel: Die Erbausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 29
A. Anfall, Ausschlagung und Annahme einer Erbschaft 29
I. Der Anfall der Erbschaft 29
II. Die Ausschlagung 30
1. Die Gründe für das System des Vonselbsterwerbs 31
2. Die Rechtsnatur der Ausschlagung 32
B. Motivationslagen für die Ausschlagung einer Erbschaft 33
I. Allgemein akzeptierte Gründe für eine Erbschaftsausschlagung 33
1. Ein überschuldeter Nachlass 33
2. Die Ausschlagung als Mittel zur Beseitigung von bestehenden
Bindungen an wechselbezügliche oder vertragsmäßige Verfügungen 34
3. Die Ausschlagung zwecks Geltendmachung des Pflichtteils 34
4. Die Ausschlagung zu Gunsten Dritter/Beseitigung erbschaft¬
steuerlicher Nachteile 35
II. Problematische Fälle 35
1. Die Ausschlagung durch den gesetzlichen Vertreter zu eigenen Gunsten 35
2. Die Ausschlagung einer werthaltigen Erbschaft zu Lasten Dritter 35
a) Die Ausschlagung zu Lasten von Gläubigern im allgemeinen
Rechtsverkehr 36
b) Die Ausschlagung zu Lasten des nach § 844 Abs. 2 BGB
Ersatzpflichtigen 36
c) Die Erbschaftsausschlagung im Unterhaltsrecht 37
aa) Die Ausschlagung zu Lasten des Unterhaltsberechtigten 37
bb) Die Ausschlagung zu Lasten des Unterhaltsschuldners 37
d) Die Ausschlagung zu Lasten der Sozialleistungsträger 38
aa) Die „Hartz-IV-Reform 38
bb) Die sozialrechtliche Ausgangssituation 39
(1) Kein Bedürfnis für eine Erbschaftsausschlagung bei
entsprechender testamentarischer Gestaltung - das sogenannte
„Behindertentestament 40
(2) Vorgehensweise bei Fehlen einer geeigneten letztwilligen
Verfügung 42
11
Inhaltsverzeichnis
C. Zur Sittenwidrigkeit einer drittbelastenden Erbschaftsausschlagung 43
I. Die Meinungsstränge in der Literatur 44
1. Erbschaftsausschlagung generell nicht sittenwidrig 44
2. Anwendung des § 138 BGB auf eine Ausschlagung grundsätzlich
denkbar 45
a) Erster Meinungsstrang: Eine Ausschlagung ist in der Regel
nicht sittenwidrig 45
b) Zweiter Meinungsstrang: Sittenwidrigkeit einer Ausschlagung
zu Lasten der Sozialhilfe möglich 46
II. Die Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit der Ausschlagung 47
1. Die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung 47
2. Die Entscheidung des BayObLG vom 5.8.1983 - BReg. 1 Z 25/83 47
3. Die Entscheidung des OLG Stuttgart vom 25.6.2001 - 8 W 494/99 47
a) Die Unwirksamkeit von Rechtsgeschäften zu Lasten
der Sozialhilfe 48
b) Der Vergleich zur Rechtsprechung beim Unterhalts- und
Pflichtteilsverzicht 48
c) Weitere Argumente des OLG Stuttgart 49
4. Die Entscheidung des LG Aachen vom 4.11.2004 - 7 T 99/04 49
III. Eigene Stellungnahme 50
1. Formale Betrachtung 50
2. Materielle Betrachtung: Die Ausschlagung als Nichtannahme eines
angetragenen Rechts 50
a) Die Kritik an der konstruktiv-formalen Natur des Vonselbst-
erwerbs 51
b) Eigene Stellungnahme zur konstruktiv-formalen Natur des
Vonselbsterwerbs 52
3. Unbrauchbarkeit der Rechtsfolge des § 138 Abs. 1 BGB 55
4. Ausnahmsweise Sittenwidrigkeit der Ausschlagung bei Annahme¬
zwang? 57
5. Zum fehlenden Annahmezwang bei beeinträchtigten Drittinteressen 57
a) Die Erwerbsobliegenheit des Geschädigten 59
b) Die Erwerbsobliegenheit im Unterhaltsrecht 59
c) Grundsatz: Keine Verpflichtung des Schuldners gegenüber
seinen Gläubigern, sein Vermögen zu mehren 60
d) Die Rechtslage im Sozialleistungsrecht 60
6. Zur mangelnden Vergleichbarkeit der Rechtsprechung zur
Sittenwidrigkeit eines Unterhalts- und Pflichtteilsverzichts 60
7. Zwischenergebnis 62
D. Zur Sittenwidrigkeit des schuldrechtlichen Ausschlagungsvertrages 62
E. Zur Pfändung und Überleitung des Ausschlagungsrechts 63
7
Inhaltsverzeichnis
I. Zur Höchstpersönlichkeit des Ausschlagungsrechts als Hindernis
einer Übertragung 63
1. Vertretungsfeindliche und vollmachtsfeindliche Rechtsgeschäfte 64
2. Zur Eingehung einer vertraglichen Verpflichtung zur Ausschlagung 65
3. Vergleich zu anderen Rechtsordnungen 65
4. Zwischenergebnis 65
II. Der Zugriff allgemeiner Gläubiger auf das Ausschlagungsrecht 65
1. Zur (isolierten) Pfändung des Ausschlagungsrechts 65
2. Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht sonstiger
übertragener Rechte 66
a) Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht
des Erbteils 67
b) Zur Pfändung des Erbteils 67
3. Zwischenergebnis 68
III. Zur Überleitung des Ausschlagungsrechts auf den Sozialhilfeträger 68
1. Zur isolierten Überleitbarkeit des Ausschlagungsrechts 68
2. Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht 69
IV Zwischenergebnis 71
F. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung auf die Rechtsbeziehungen
zwischen ausschlagenden Erben und Dritten 71
I. Allgemeine Rechtsfolgen der Ausschlagung 71
II. Auswirkungen für Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 72
1. Gläubiger außerhalb der Insolvenz 72
a) Zur Anfechtung der Ausschlagung nach dem Anfechtungsgesetz 72
b) Zu möglichen weiteren Sanktionen 73
2. Insolvenzgläubiger 74
a) Der Erbschaftsanfall vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens -
Zur Anfechtung der Ausschlagung 74
aa) Die herrschende Meinung 75
bb) Die Mindermeinung 75
b) Der Erbschaftsanfall nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens 77
c) Der Erbschaftsanfall in der Wohlverhaltensperiode 77
aa) Das Restschuldbefreiungsverfahren 77
bb) Die Obliegenheitsverantwortung gemäß § 295 Abs. 1 Nr. 2
InsO - Die Ausschlagung einer Erbschaft als Obliegenheits¬
verletzung? 79
(1) Herrschende Meinung 79
(2) Mindermeinung 80
(a) Die Ansicht Thoras 80
(b) Die Ansicht Bartels und Windeis 81
(c) Die Ansicht Bruckmanns 82
1 *
Inhaltsverzeichnis .
(3) Eigene Stellungnahme 82
(a) Zur Höchstpersönlichkeit des Ausschlagungsrechts 82
(b) Die Vorschrift des § 83 Abs. 1 S. 1 InsO 84
(c) Der Vergleich mit der Erwerbsobliegenheit 85
(d) Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs
(h.M.) 88
(e) Zur Vergleichbarkeit mit Schenkungen (§ § 516 ff. BGB) 90
(aa) Die Behandlung einer angenommenen Schenkung 90
(bb) Zur Möglichkeit der Abwägung bei der Entscheidung zwischen
Annahme und Ausschlagung 91
(cc) Zwischenergebnis 91
(f) Zum Kriterium der Verbundenheit des Schuldners mit dem
Erblasser 92
(g) Der Wortlaut des Gesetzes 94
(h) Zur Möglichkeit einer verfassungskonformen Auslegung 96
(i) Zwischenergebnis 97
III. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung zu Lasten deliktischer
Schädiger (§ 844 Abs. 2 BGB) 98
1. Ausgangslage 98
2. Anrechnung der Erbschaft 99
a) Die herrschende Meinung 99
b) Mindermeinung 100
c) Zwischenergebnis 101
3. Die schadensrechtliche Behandlung der Ausschlagung 101
a) Die Rechtsprechung 101
aa) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 11.11.1937 —
RG VI 89/39 101
bb) Die Entscheidung des BGH vom 25.10.1960 - VI ZR 175/59 102
cc) Die Entscheidung des BGH vom 9.1.1962 - VI ZR 25/61 102
b) Die Stimmen in der Literatur 103
c) Eigene Stellungnahme 103
aa) Sonderkonstellation: Nächstberufener ebenfalls
ersatzberechtigter Hinterbliebener 105
bb) Fallgruppen 105
IV. Auswirkungen einer Erbschaftsausschlagung im Unterhaltsrecht 107
1. Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 107
a) Die Rechtsprechung 107
aa) Der Pflichtteilsanspruch des Unterhaltsverpflichteten 107
(1) Die Entscheidung des BGH vom 7.7.1982 - IV b ZR 738/80 107
(2) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 19.12.1918 —
IV 274/18 108
bb) Der Pflichtteilsanspruch des Unterhaltsberechtigten 108
i 14
Inhaltsverzeichnis
(1) Die Entscheidung des BGH vom 21.4.1993 - XII ZR 248/91 108
(2) Die Entscheidung des OLG Celle vom 24.2.1987 - 17 UF 94/86 109
cc) Zusammenfassung der BGH-Rechtsprechung 110
b) Die Stimmen in der Literatur 110
aa) Die Ansicht Winklers von Mohrenfels 110
(1) Kein prägendes Einkommen bei Unterlassen der Geltend-
machung des Pflichtteilsanspruchs 110
(2) Realisierungsobliegenheit bei fehlender Leistungsfähigkeit 111
(3) Realisierungsobliegenheit bei Bedürftigkeit 111
bb) Die Ansicht Muschelers 111
cc) Die Ansicht der herrschenden Lehre 112
dd) Die Ansicht Sturms 112
c) Eigene Stellungnahme 113
aa) Der Pflichtteilsanspruch bei der Bedarfsbemessung 113
bb) Der Pflichtteilsanspruch des leistungsunfähigen Unterhalts¬
schuldners 113
cc) Der Pflichtteilsanspruch des Bedürftigen 114
2. Die Obliegenheit zur Annahme einer Erbschaft 115
a) Die Ansicht Muschelers 116
b) Die Ansicht Sturms 116
c) Eigene Stellungnahme 116
aa) Allgemeine Erwägungen zur Bejahung einer Obliegenheit
zur Nichtausschlagung einer Erbschaft 116
bb) Der bedeutende Unterschied zum Pflichtteilsanspruch 118
(1) Die Rechtsprechung zu in der Vergangenheit liegenden
Obliegenheitsverletzungen 119
(2) Anwendung dieser Grundsätze auf die Erbschaftsausschlagung 120
(a) Nachehelicher Unterhalt 121
(b) Trennungsunterhalt 122
(c) Verwandtenunterhalt 122
(3) Zur Beweislastverteilung 123
(4) Angemessenheitskontrolle 124
(5) Sonderkonstellation: Nächstberufener ist selbst
unterhaltsberechtigt 124
d) Zwischenergebnis 124
V. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung im Sozialhilferecht 125
1. Vorrang der Selbsthilfe 126
a) Die Obliegenheit zur Annahme einer Erbschaft 126
b) Die Ausschlagung als vergangene Obliegenheitsverletzung 130
aa) Das Nachrangprinzip als Rechtsgrund für die Versagung der
Sozialhilfe bei erfolgter Ausschlagung? 130
bb) Sonderfall: Sozialhilfe auf Darlehensbasis (§ 91 S. 1 SGB XII) 131
Inhaltsverzeichnis
2. Zur Leistungskürzung durch den Sozialhilfeträger nach § 26 Abs. 1
Nr. 1SGBXII 131
a) Ansicht: Erbschaftsausschlagung als objektive Vermögens¬
minderung im Sinne des § 26 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII 132
b) Eigene Stellungnahme 133
c) Zwischenergebnis 135
3. Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten (§ 103 SGB XII
= 92 a BSHG a.F.) 135
a) Der Tatbestand 136
aa) Der objektive Tatbestand 136
bb) Der subjektive Tatbestand 138
b) Die Rechtsfolgen 138
4. Zwischenergebnis 138
G. Die Ausschlagung einer Erbschaft durch den gesetzlichen Vertreter 139
I. Allgemeine Grundlagen 139
1. Formelle Voraussetzungen: Gerichtliche Genehmigung erforderlich 139
2. Materielle Voraussetzungen: Wohl des Vertretenen als alleiniger
Maßstab HO
II. Die Ausschlagung im Insolvenzrecht 142
1. Die Erbschaftsausschlagung im eigentlichen Insolvenzverfahren 142
2. Die Erbschaftsausschlagung in der Wohlverhaltensperiode 142
III. Die Ausschlagung zu Lasten des deliktischen Schädigers 143
IV. Die Ausschlagung im Unterhaltsrecht 143
V Die Ausschlagung im Sozialhilferecht 144
1. Untersuchung möglicher Sanktionen nach erfolgter Ausschlagung 144
2. Voraussetzungen der Genehmigung 145
3. Sonderkonstellation: Die Ausschlagung als Korrektur des
Versäumnisses des Erblassers, ein Behindertentestament zu errichten 146
H. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 1 148
2. Kapitel: Die Vermächtnisausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 155
A. Annahme und Ausschlagung eines Vermächtnisses 155
I. Parallelen zur Erbschaftsausschlagung 155
II. Unterschiede zur Erbschaftsausschlagung 156
1. Das Fehlen einer Ausschlagungsfrist 156
2. Die Möglichkeit der Nichtgeltendmachung des Vermächtnis¬
anspruches trotz Annahme des Vermächtnisses 156
i 3. Der Erlass des Vermächtnisanspruches als Alternative
l zur Ausschlagung 157
I 16
Inhaltsverzeichnis
B. Motive für die Ausschlagung eines Vermächtnisses 158
C. Zur Sittenwidrigkeit der Ausschlagung eines Vermächtnisses 159
D. Zur Problematik des Zugriffs der Gläubiger und des Sozialhilfeträgers
auf den Vermächtnisanspruch und auf das Ausschlagungsrecht 160
I. Allgemeine Gläubiger 160
1. Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht des
Vermächtnisanspruches bei einer rechtsgeschäftlichen Abtretung 160
2. Zur Pfändbarkeit des Vermächtnisanspruches und deren
Auswirkungen auf das Ausschlagungsrecht 161
II. Der Sozialhilfeträger 162
1. Der neue Ansatz van de Loos 162
2. Eigene Stellungnahme 163
E. Auswirkungen einer wirksamen Vermächtnisausschlagung auf die
Rechtsbeziehungen zwischen Vermächtnisnehmer und Dritten (auch unter
Berücksichtigung alternativer Gestaltungsmöglichkeiten) 164
I. Gläubiger in und außerhalb der Insolvenz 164
1. Die Anfechtung der Ausschlagung eines Vermächtnisses 164
2. Die Ausschlagung während der Wohlverhaltensperiode (§ 295 InsO) 165
3. Gestaltungsmöglichkeiten des Insolvenzschuldners 166
a) Der Vermächtnisanspruch im eröffneten Verfahren 166
b) Der Vermächtnisanspruch in der Wohlverhaltensperiode 167
4. Zwischenergebnis 168
II. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung zu Lasten des
nach § 844 Abs. 2 BGB Ersatzpflichtigen 168
1. Ausschlagung durch den pflichtteilsberechtigten Vermächtnisnehmer 168
2. Die Ausschlagung durch nicht pflichtteilsberechtigte Vermächtnis¬
nehmer 169
3. Die Nichtgeltendmachung des Vermächtnisanspruchs 169
III. Auswirkungen einer Vermächtnisausschlagung im Unterhaltsrecht 170
1. Die Behandlung des faktisch nicht geltend gemachten Vermächtnis¬
anspruchs 170
2. Die Behandlung des wirksam ausgeschlagenen Vermächtnisanspruchs 170
3. Die Behandlung des Erlassvertrages 171
IV. Auswirkungen einer wirksamen Vermächtnisausschlagung im
Sozialhilferecht 171
1. Die Obliegenheit zur Annahme und Geltendmachung des
Vermächtnisanspruches 172
2. Zur Möglichkeit der Kürzung der Leistung bei Ausschlagung
des Vermächtnisses 172
Inhaltsverzeichnis
3. Zum Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten (§ 103 SGB XII,
§34SGBII) 172
F. Die Ausschlagung des Vermächtnisses durch den gesetzlichen Vertreter 173
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 2 173
3. Kapitel: Die Entschließungsfreiheit des Pflichtteilsberechtigten
und ihre Grenzen 177
A. Rechtstechnische Grundlagen 177
I. Pflichtteil trotz Ausschlagung 178
II. Zur Ausschlagung des Pflichtteilsanspruchs 179
B. Motive für die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 180
C. Zur Sittenwidrigkeit des Erlassvertrages über einen bestehenden
Pflichtteilsanspruch 180
D. Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs im Spannungsfeld
zu Drittinteressen 181
I. Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 181
1. Gläubiger außerhalb der Insolvenz 181
a) Die Pfändung des Pflichtteilsanspruchs 181
aa) Die Entscheidung des BGH vom 8.7.1993 - IX ZR 116/92 181
bb) Folgerungen aus dem Urteil 183
b) Die Anfechtung der Nichtgeltendmachung des Pflichtteils¬
anspruchs 184
aa) Die Entscheidung des BGH vom 6.5.1997 - IX ZR 147/96 184
bb) Die Anfechtung des durch Erlassvertrag erklärten Verzichts 185
2. Insolvenzgläubiger 186
a) Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs im
Insolvenzverfahren 186
aa) Zur Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse 186
bb) Anfechtung der Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 188
b) Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs in der
Wohlverhaltensperiode 188
aa) Mindermeinung 188
bb) Die herrschende Meinung 188
cc) Eigene Stellungnahme 189
(1) Zur Zulässigkeit der Beschränkung der Entschließungsfreiheit 189
(2) Zum Kriterium der Zumutbarkeit bei der Geltendmachung des
Pflichtteilsanspruchs 190
(3) Sonderfall: Der bereits im Insolvenzverfahren angefallene
Pflichtteilsanspruch 191
18
Inhaltsverzeichnis
II. Der Pflichtteilsanspruch des Unterhaltsersatzberechtigten
(§ 844 Abs. 2 BGB) 192
III. Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs
im Unterhaltsrecht 192
IV. Der Pflichtteilsanspruch im Sozialhilferecht 192
1. Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 192
2. Die Überleitung des Pflichtteilsanspruchs auf den Sozialhilfeträger 193
a) Die herrschende Meinung 193
b) Die Mindermeinung 194
c) Differenzierende Ansicht 196
d) Eigene Stellungnahme 197
aa) Die Regelung des § 93 Abs. 1 S. 4 SGB XII 197
bb) Konfliktfelder bei der Lösung nach der herrschenden Meinung 198
(1) Zu den Problemen bei einer erfolgten Pfändung des
Pflichtteilsanspruchs vor Überleitung 199
(2) Die Aufhebung der Entschließungsfreiheit durch den
Sozialleistungsträger 199
cc) Zu den Kriterien für die Überleitung 203
(1) Zur Rechtmäßigkeit der Überleitung des Pflichtteilsanspruches
bei Bestehen einer Pflichtteilsstrafklausel (im Rahmen von
gemeinschaftlichen Behindertentestamenten) 204
(2) Zur Rechtmäßigkeit der Überleitung in anderen
Fallgestaltungen 206
(3) Zur Ermessensentscheidung 206
dd) Zur Vereinbarkeit der Aufhebung der Entschließungsfreiheit
mit höherrangigem Recht 207
e) Zwischenergebnis 209
3. Zum Umfang der Überleitung 209
E. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 3 210
4. Kapitel: Die Annahme einer Erbschaft als Benachteiligung Dritter 213
A. Ausgangslage 213
B. Die Diskussion um die Sittenwidrigkeit von sogenannten
Beh indertentestamenten 215
C. Zur Sittenwidrigkeit der Erbschaftsannahme 218
D. Zur Überleitung des Ausschlagungsrechts 219
E. Die Obliegenheit zur Ausschlagung beim Behindertentestament 220
I. Zum Vorrang der Selbsthilfe 220
1. Ansicht: Ausschlagungsobliegenheit bejahend 220
Inhaltsverzeichnis
2. Ansicht: Ausschlagungsobliegenheit verneinend 221
3. Eigene Stellungnahme 222
II. Zur Leistungskürzung nach § 26 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII 226
1. Die Rechtsprechung 226
2. Die herrschende Lehre 226
a) Die Ansicht Wieteks 227
b) Die Ansicht Settergrens 227
c) Die Ansicht Küblers 227
d) Die Ansicht Lambrechts 228
e) Die Ansicht Krauß 229
f) Zwischenergebnis 229
3. Eigene Stellungnahme 229
4. Zwischenergebnis 231
III. Zum Kostenersatz nach § 103 SGB XII 231
IV. Die Annahme oder Ausschlagung des Behindertentestaments
durch den Betreuer 232
1. Pflicht zur Ausschlagung nach den Bestimmungen
des Sozialhilferechts? 233
2. Zur Befolgung der Obliegenheit zur Ausschlagung 233
3. Die Pflicht zur Ausschlagung auf Grund der Interessen
des Betreuten 233
F. Die Annahme einer Erbschaft zu Lasten Dritter außerhalb der
Problematik der Behindertentestamente 235
I. Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 235
1. Testamentarische Gestaltungsmittel bei überschuldeten Erben 236
2. Gläubiger außerhalb der Insolvenz 237
3. Insolvenzgläubiger 237
a) Der Erbschaftsanfall während des Insolvenzverfahrens 237
b) Der Erbschaftsanfall während der Wohlverhaltensperiode 238
II. Zur Ausschlagungsobliegenheit gegenüber den
nach § 844 Abs. 2 BGB Ersatzpflichtigen 238
III. Zur Ausschlagungsobliegenheit im Unterhaltsrecht 239
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 4 240
5. Kapitel: Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht
als Benachteiligung Dritter 243
A. Allgemeines zum Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht 243
B. Die Bedeutung des Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
in der Praxis 244
20
Inhaltsverzeichnis
C. Zur Sittenwidrigkeit von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts¬
verträgen 245
I. Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichte zu Lasten der Sozialhilfe 245
1. Ausgangspunkt: Die Sittenwidrigkeit von nachehelichen
Unterhaltsverzichtsvereinbarungen 246
a) Die bisherige Rechtsprechung des BGH 246
b) Die Grundsatzentscheidung des BGH vom 11.2.2004 -
XIIZR 265/02 248
c) Weitere Entwicklung 249
2. Zur Übertragbarkeit dieser Rechtsprechung auf die Sittenwidrigkeit
von Erb- und Pflichtteilsverzichten 250
a) Die Entscheidung des VGH Baden-Württemberg
vom 8.6.1993 - 6 S 1068/92 250
b) Die Stimmen in der Literatur 251
aa) Die Kritiker: Keine Vergleichbarkeit der Rechtsprechung
zur Sittenwidrigkeit von nachehelichen Unterhaltsverzichts¬
vereinbarungen 251
bb) Die Befürworter einer Sittenwidrigkeit von Pflichtteils¬
verzichten 252
cc) Differenzierende Ansichten 253
c) Eigene Stellungnahme 253
aa) Zur Sittenwidrigkeit des Pflichtteilsverzichts 253
bb) Zur Sittenwidrigkeit eines Erlassvertrages über einen
bestehenden Pflichtteilsanspruch 259
cc) Zur Sittenwidrigkeit eines Erbverzichts 259
dd) Zur Sittenwidrigkeit eines Zuwendungsverzichts 262
II. Sittenwidrigkeit von drittbelastenden Pflichtteilsverzichten
im Unterhaltsrecht 262
III. Der Pflichtteilsverzicht zu Lasten von Gläubigern des allgemeinen
Rechtsverkehrs 263
D. Zur Inhaltskontrolle von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtverträgen 264
I. Die Stimmen in der Literatur 264
II. Eigene Stellungnahme 265
1. Zur Inhaltskontrolle von Erb- und Zuwendungsverzichtsverträgen 266
2. Zur Inhaltskontrolle von Pflichtteilsverzichtsverträgen 267
3. Zwischenergebnis 268
E. Auswirkungen eines wirksamen Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtes auf die Rechtsbeziehungen zwischen Verzichtenden und Dritten 268
I. Auswirkungen für Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 269
1. Außerhalb der Insolvenz 269
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Inhaltsverzeichnis
2. Im Insolvenzverfahren 269
a) Verfügungsbefugnis des Schuldners 269
b) Anfechtbarkeit des Pflichtteilsverzichts 270
c) Pflichtteilsverzicht als Obliegenheitsverstoß 270
II. Auswirkungen im Unterhaltsrecht 271
1. Der Pflichtteilsverzicht 271
2. Der Erb-und Zuwendungsverzicht 271
3. Zwischenergebnis 273
III. Auswirkungen für deliktische Schädiger (§ 844 Abs. 2 BGB) 274
IV. Auswirkungen im Sozialhilferecht 274
1. Der Pflichtteilsverzicht 274
2. Der Erb- und Zuwendungsverzicht 275
F. Der Abschluss eines Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
durch den gesetzlichen Vertreter des Verzichtenden 276
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 5 278
Gesamtzusammenfassung 281
Ausblick 289
Literaturverzeichnis 291
Stichwortverzeichnis 305
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Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis 23
Einführung 27
1. Kapitel: Die Erbausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 29
A. Anfall, Ausschlagung und Annahme einer Erbschaft 29
B. Motivationslagen für die Ausschlagung einer Erbschaft 33
C. Zur Sittenwidrigkeit einer drittbelastenden Erbschaftsausschlagung 43
D. Zur Sittenwidrigkeit des schuldrechtlichen Ausschlagungsvertrages 62
E. Zur Pfändung und Überleitung des Ausschlagungsrechts 63
F. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung auf die Rechtsbeziehungen
zwischen ausschlagenden Erben und Dritten 71
G. Die Ausschlagung einer Erbschaft durch den gesetzlichen Vertreter 139
H. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 1 148
2. Kapitel Die Vermächtnisausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 155
A. Annahme und Ausschlagung eines Vermächtnisses 155
B. Motive für die Ausschlagung eines Vermächtnisses 158
C. Zur Sittenwidrigkeit der Ausschlagung eines Vermächtnisses 159
D. Zur Problematik des Zugriffs der Gläubiger und des Sozialhilfeträgers
auf den Vermächtnisanspruch und auf das Ausschlagungsrecht 160
E. Auswirkungen einer wirksamen Vermächtnisausschlagung
auf die Rechtsbeziehungen zwischen Vermächtnisnehmer und Dritten
(auch unter Berücksichtigung alternativer Gestaltungsmöglichkeiten) 164
F. Die Ausschlagung des Vermächtnisses durch den gesetzlichen Vertreter 173
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 2 173
3. Kapitel: Die Entschließungsfreiheit des Pflichtteilsberechtigten
und ihre Grenzen 177
A. Rechtstechnische Grundlagen 177
B. Motive für die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 180
Inhaltsübersicht
C. Zur Sittenwidrigkeit des Erlassvertrages über einen bestehenden
Pflichtteilsanspruch 180
D. Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs im Spannungsfeld
zu Drittinteressen 181
E. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 3 210
4. Kapitel: Die Annahme einer Erbschaft als Benachteiligung Dritter 213
A. Ausgangslage 213
B. Die Diskussion um die Sittenwidrigkeit von sogenannten
Behindertentestamenten 215
C. Zur Sittenwidrigkeit der Erbschaftsannahme 218
D. Zur Überleitung des Ausschlagungsrechts 219
E. Die Obliegenheit zur Ausschlagung beim Behindertentestament 220
F. Die Annahme einer Erbschaft zu Lasten Dritter außerhalb der Problematik
der Behindertentestamente 235
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 4 240
5. Kapitel: Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht
als Benachteiligung Dritter 243
A. Allgemeines zum Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht 243
B. Die Bedeutung des Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
in der Praxis 244
C. Zur Sittenwidrigkeit von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts¬
verträgen 245
D. Zur Inhaltskontrolle von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtverträgen 264
E. Auswirkungen eines wirksamen Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtes auf die Rechtsbeziehungen zwischen Verzichtenden und Dritten 268
F. Der Abschluss eines Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
durch den gesetzlichen Vertreter des Verzichtenden 276
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 5 278
Gesamtzusammenfassung 281
Ausblick 289
Literaturverzeichnis 291
Stichwortverzeichnis 305
in
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
Einführung 27
1. Kapitel: Die Erbausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 29
A. Anfall, Ausschlagung und Annahme einer Erbschaft 29
I. Der Anfall der Erbschaft 29
II. Die Ausschlagung 30
1. Die Gründe für das System des Vonselbsterwerbs 31
2. Die Rechtsnatur der Ausschlagung 32
B. Motivationslagen für die Ausschlagung einer Erbschaft 33
I. Allgemein akzeptierte Gründe für eine Erbschaftsausschlagung 33
1. Ein überschuldeter Nachlass 33
2. Die Ausschlagung als Mittel zur Beseitigung von bestehenden
Bindungen an wechselbezügliche oder vertragsmäßige Verfügungen 34
3. Die Ausschlagung zwecks Geltendmachung des Pflichtteils 34
4. Die Ausschlagung zu Gunsten Dritter/Beseitigung erbschaft¬
steuerlicher Nachteile 35
II. Problematische Fälle 35
1. Die Ausschlagung durch den gesetzlichen Vertreter zu eigenen Gunsten 35
2. Die Ausschlagung einer werthaltigen Erbschaft zu Lasten Dritter 35
a) Die Ausschlagung zu Lasten von Gläubigern im allgemeinen
Rechtsverkehr 36
b) Die Ausschlagung zu Lasten des nach § 844 Abs. 2 BGB
Ersatzpflichtigen 36
c) Die Erbschaftsausschlagung im Unterhaltsrecht 37
aa) Die Ausschlagung zu Lasten des Unterhaltsberechtigten 37
bb) Die Ausschlagung zu Lasten des Unterhaltsschuldners 37
d) Die Ausschlagung zu Lasten der Sozialleistungsträger 38
aa) Die „Hartz-IV-Reform" 38
bb) Die sozialrechtliche Ausgangssituation 39
(1) Kein Bedürfnis für eine Erbschaftsausschlagung bei
entsprechender testamentarischer Gestaltung - das sogenannte
„Behindertentestament" 40
(2) Vorgehensweise bei Fehlen einer geeigneten letztwilligen
Verfügung 42
11
Inhaltsverzeichnis
C. Zur Sittenwidrigkeit einer drittbelastenden Erbschaftsausschlagung 43
I. Die Meinungsstränge in der Literatur 44
1. Erbschaftsausschlagung generell nicht sittenwidrig 44
2. Anwendung des § 138 BGB auf eine Ausschlagung grundsätzlich
denkbar 45
a) Erster Meinungsstrang: Eine Ausschlagung ist in der Regel
nicht sittenwidrig 45
b) Zweiter Meinungsstrang: Sittenwidrigkeit einer Ausschlagung
zu Lasten der Sozialhilfe möglich 46
II. Die Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit der Ausschlagung 47
1. Die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung 47
2. Die Entscheidung des BayObLG vom 5.8.1983 - BReg. 1 Z 25/83 47
3. Die Entscheidung des OLG Stuttgart vom 25.6.2001 - 8 W 494/99 47
a) Die Unwirksamkeit von Rechtsgeschäften zu Lasten
der Sozialhilfe 48
b) Der Vergleich zur Rechtsprechung beim Unterhalts- und
Pflichtteilsverzicht 48
c) Weitere Argumente des OLG Stuttgart 49
4. Die Entscheidung des LG Aachen vom 4.11.2004 - 7 T 99/04 49
III. Eigene Stellungnahme 50
1. Formale Betrachtung 50
2. Materielle Betrachtung: Die Ausschlagung als Nichtannahme eines
angetragenen Rechts 50
a) Die Kritik an der konstruktiv-formalen Natur des Vonselbst-
erwerbs 51
b) Eigene Stellungnahme zur konstruktiv-formalen Natur des
Vonselbsterwerbs 52
3. Unbrauchbarkeit der Rechtsfolge des § 138 Abs. 1 BGB 55
4. Ausnahmsweise Sittenwidrigkeit der Ausschlagung bei Annahme¬
zwang? 57
5. Zum fehlenden Annahmezwang bei beeinträchtigten Drittinteressen 57
a) Die Erwerbsobliegenheit des Geschädigten 59
b) Die Erwerbsobliegenheit im Unterhaltsrecht 59
c) Grundsatz: Keine Verpflichtung des Schuldners gegenüber
seinen Gläubigern, sein Vermögen zu mehren 60
d) Die Rechtslage im Sozialleistungsrecht 60
6. Zur mangelnden Vergleichbarkeit der Rechtsprechung zur
Sittenwidrigkeit eines Unterhalts- und Pflichtteilsverzichts 60
7. Zwischenergebnis 62
D. Zur Sittenwidrigkeit des schuldrechtlichen Ausschlagungsvertrages 62
E. Zur Pfändung und Überleitung des Ausschlagungsrechts 63
\7
Inhaltsverzeichnis
I. Zur Höchstpersönlichkeit des Ausschlagungsrechts als Hindernis
einer Übertragung 63
1. Vertretungsfeindliche und vollmachtsfeindliche Rechtsgeschäfte 64
2. Zur Eingehung einer vertraglichen Verpflichtung zur Ausschlagung 65
3. Vergleich zu anderen Rechtsordnungen 65
4. Zwischenergebnis 65
II. Der Zugriff allgemeiner Gläubiger auf das Ausschlagungsrecht 65
1. Zur (isolierten) Pfändung des Ausschlagungsrechts 65
2. Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht sonstiger
übertragener Rechte 66
a) Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht
des Erbteils 67
b) Zur Pfändung des Erbteils 67
3. Zwischenergebnis 68
III. Zur Überleitung des Ausschlagungsrechts auf den Sozialhilfeträger 68
1. Zur isolierten Überleitbarkeit des Ausschlagungsrechts 68
2. Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht 69
IV Zwischenergebnis 71
F. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung auf die Rechtsbeziehungen
zwischen ausschlagenden Erben und Dritten 71
I. Allgemeine Rechtsfolgen der Ausschlagung 71
II. Auswirkungen für Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 72
1. Gläubiger außerhalb der Insolvenz 72
a) Zur Anfechtung der Ausschlagung nach dem Anfechtungsgesetz 72
b) Zu möglichen weiteren Sanktionen 73
2. Insolvenzgläubiger 74
a) Der Erbschaftsanfall vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens -
Zur Anfechtung der Ausschlagung 74
aa) Die herrschende Meinung 75
bb) Die Mindermeinung 75
b) Der Erbschaftsanfall nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens 77
c) Der Erbschaftsanfall in der Wohlverhaltensperiode 77
aa) Das Restschuldbefreiungsverfahren 77
bb) Die Obliegenheitsverantwortung gemäß § 295 Abs. 1 Nr. 2
InsO - Die Ausschlagung einer Erbschaft als Obliegenheits¬
verletzung? 79
(1) Herrschende Meinung 79
(2) Mindermeinung 80
(a) Die Ansicht Thoras 80
(b) Die Ansicht Bartels und Windeis 81
(c) Die Ansicht Bruckmanns 82
1 *
Inhaltsverzeichnis .
(3) Eigene Stellungnahme 82
(a) Zur Höchstpersönlichkeit des Ausschlagungsrechts 82
(b) Die Vorschrift des § 83 Abs. 1 S. 1 InsO 84
(c) Der Vergleich mit der Erwerbsobliegenheit 85
(d) Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs
(h.M.) 88
(e) Zur Vergleichbarkeit mit Schenkungen (§ § 516 ff. BGB) 90
(aa) Die Behandlung einer angenommenen Schenkung 90
(bb) Zur Möglichkeit der Abwägung bei der Entscheidung zwischen
Annahme und Ausschlagung 91
(cc) Zwischenergebnis 91
(f) Zum Kriterium der Verbundenheit des Schuldners mit dem
Erblasser 92
(g) Der Wortlaut des Gesetzes 94
(h) Zur Möglichkeit einer verfassungskonformen Auslegung 96
(i) Zwischenergebnis 97
III. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung zu Lasten deliktischer
Schädiger (§ 844 Abs. 2 BGB) 98
1. Ausgangslage 98
2. Anrechnung der Erbschaft 99
a) Die herrschende Meinung 99
b) Mindermeinung 100
c) Zwischenergebnis 101
3. Die schadensrechtliche Behandlung der Ausschlagung 101
a) Die Rechtsprechung 101
aa) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 11.11.1937 —
RG VI 89/39 101
bb) Die Entscheidung des BGH vom 25.10.1960 - VI ZR 175/59 102
cc) Die Entscheidung des BGH vom 9.1.1962 - VI ZR 25/61 102
b) Die Stimmen in der Literatur 103
c) Eigene Stellungnahme 103
aa) Sonderkonstellation: Nächstberufener ebenfalls
ersatzberechtigter Hinterbliebener 105
bb) Fallgruppen 105
IV. Auswirkungen einer Erbschaftsausschlagung im Unterhaltsrecht 107
1. Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 107
a) Die Rechtsprechung 107
aa) Der Pflichtteilsanspruch des Unterhaltsverpflichteten 107
(1) Die Entscheidung des BGH vom 7.7.1982 - IV b ZR 738/80 107
(2) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 19.12.1918 —
IV 274/18 108
bb) Der Pflichtteilsanspruch des Unterhaltsberechtigten 108
i 14
Inhaltsverzeichnis
(1) Die Entscheidung des BGH vom 21.4.1993 - XII ZR 248/91 108
(2) Die Entscheidung des OLG Celle vom 24.2.1987 - 17 UF 94/86 109
cc) Zusammenfassung der BGH-Rechtsprechung 110
b) Die Stimmen in der Literatur 110
aa) Die Ansicht Winklers von Mohrenfels 110
(1) Kein prägendes Einkommen bei Unterlassen der Geltend-
machung des Pflichtteilsanspruchs 110
(2) Realisierungsobliegenheit bei fehlender Leistungsfähigkeit 111
(3) Realisierungsobliegenheit bei Bedürftigkeit 111
bb) Die Ansicht Muschelers 111
cc) Die Ansicht der herrschenden Lehre 112
dd) Die Ansicht Sturms 112
c) Eigene Stellungnahme 113
aa) Der Pflichtteilsanspruch bei der Bedarfsbemessung 113
bb) Der Pflichtteilsanspruch des leistungsunfähigen Unterhalts¬
schuldners 113
cc) Der Pflichtteilsanspruch des Bedürftigen 114
2. Die Obliegenheit zur Annahme einer Erbschaft 115
a) Die Ansicht Muschelers 116
b) Die Ansicht Sturms 116
c) Eigene Stellungnahme 116
aa) Allgemeine Erwägungen zur Bejahung einer Obliegenheit
zur Nichtausschlagung einer Erbschaft 116
bb) Der bedeutende Unterschied zum Pflichtteilsanspruch 118
(1) Die Rechtsprechung zu in der Vergangenheit liegenden
Obliegenheitsverletzungen 119
(2) Anwendung dieser Grundsätze auf die Erbschaftsausschlagung 120
(a) Nachehelicher Unterhalt 121
(b) Trennungsunterhalt 122
(c) Verwandtenunterhalt 122
(3) Zur Beweislastverteilung 123
(4) Angemessenheitskontrolle 124
(5) Sonderkonstellation: Nächstberufener ist selbst
unterhaltsberechtigt 124
d) Zwischenergebnis 124
V. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung im Sozialhilferecht 125
1. Vorrang der Selbsthilfe 126
a) Die Obliegenheit zur Annahme einer Erbschaft 126
b) Die Ausschlagung als vergangene Obliegenheitsverletzung 130
aa) Das Nachrangprinzip als Rechtsgrund für die Versagung der
Sozialhilfe bei erfolgter Ausschlagung? 130
bb) Sonderfall: Sozialhilfe auf Darlehensbasis (§ 91 S. 1 SGB XII) 131
Inhaltsverzeichnis
2. Zur Leistungskürzung durch den Sozialhilfeträger nach § 26 Abs. 1
Nr. 1SGBXII 131
a) Ansicht: Erbschaftsausschlagung als objektive Vermögens¬
minderung im Sinne des § 26 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII 132
b) Eigene Stellungnahme 133
c) Zwischenergebnis 135
3. Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten (§ 103 SGB XII
= 92 a BSHG a.F.) 135
a) Der Tatbestand 136
aa) Der objektive Tatbestand 136
bb) Der subjektive Tatbestand 138
b) Die Rechtsfolgen 138
4. Zwischenergebnis 138
G. Die Ausschlagung einer Erbschaft durch den gesetzlichen Vertreter 139
I. Allgemeine Grundlagen 139
1. Formelle Voraussetzungen: Gerichtliche Genehmigung erforderlich 139
2. Materielle Voraussetzungen: Wohl des Vertretenen als alleiniger
Maßstab HO
II. Die Ausschlagung im Insolvenzrecht 142
1. Die Erbschaftsausschlagung im eigentlichen Insolvenzverfahren 142
2. Die Erbschaftsausschlagung in der Wohlverhaltensperiode 142
III. Die Ausschlagung zu Lasten des deliktischen Schädigers 143
IV. Die Ausschlagung im Unterhaltsrecht 143
V Die Ausschlagung im Sozialhilferecht 144
1. Untersuchung möglicher Sanktionen nach erfolgter Ausschlagung 144
2. Voraussetzungen der Genehmigung 145
3. Sonderkonstellation: Die Ausschlagung als Korrektur des
Versäumnisses des Erblassers, ein Behindertentestament zu errichten 146
H. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 1 148
2. Kapitel: Die Vermächtnisausschlagung im Spannungsverhältnis
zu Drittinteressen 155
A. Annahme und Ausschlagung eines Vermächtnisses 155
I. Parallelen zur Erbschaftsausschlagung 155
II. Unterschiede zur Erbschaftsausschlagung 156
1. Das Fehlen einer Ausschlagungsfrist 156
2. Die Möglichkeit der Nichtgeltendmachung des Vermächtnis¬
anspruches trotz Annahme des Vermächtnisses 156
i 3. Der Erlass des Vermächtnisanspruches als Alternative
l zur Ausschlagung 157
I 16
Inhaltsverzeichnis
B. Motive für die Ausschlagung eines Vermächtnisses 158
C. Zur Sittenwidrigkeit der Ausschlagung eines Vermächtnisses 159
D. Zur Problematik des Zugriffs der Gläubiger und des Sozialhilfeträgers
auf den Vermächtnisanspruch und auf das Ausschlagungsrecht 160
I. Allgemeine Gläubiger 160
1. Zum Übergang des Ausschlagungsrechts als Nebenrecht des
Vermächtnisanspruches bei einer rechtsgeschäftlichen Abtretung 160
2. Zur Pfändbarkeit des Vermächtnisanspruches und deren
Auswirkungen auf das Ausschlagungsrecht 161
II. Der Sozialhilfeträger 162
1. Der neue Ansatz van de Loos 162
2. Eigene Stellungnahme 163
E. Auswirkungen einer wirksamen Vermächtnisausschlagung auf die
Rechtsbeziehungen zwischen Vermächtnisnehmer und Dritten (auch unter
Berücksichtigung alternativer Gestaltungsmöglichkeiten) 164
I. Gläubiger in und außerhalb der Insolvenz 164
1. Die Anfechtung der Ausschlagung eines Vermächtnisses 164
2. Die Ausschlagung während der Wohlverhaltensperiode (§ 295 InsO) 165
3. Gestaltungsmöglichkeiten des Insolvenzschuldners 166
a) Der Vermächtnisanspruch im eröffneten Verfahren 166
b) Der Vermächtnisanspruch in der Wohlverhaltensperiode 167
4. Zwischenergebnis 168
II. Auswirkungen einer wirksamen Ausschlagung zu Lasten des
nach § 844 Abs. 2 BGB Ersatzpflichtigen 168
1. Ausschlagung durch den pflichtteilsberechtigten Vermächtnisnehmer 168
2. Die Ausschlagung durch nicht pflichtteilsberechtigte Vermächtnis¬
nehmer 169
3. Die Nichtgeltendmachung des Vermächtnisanspruchs 169
III. Auswirkungen einer Vermächtnisausschlagung im Unterhaltsrecht 170
1. Die Behandlung des faktisch nicht geltend gemachten Vermächtnis¬
anspruchs 170
2. Die Behandlung des wirksam ausgeschlagenen Vermächtnisanspruchs 170
3. Die Behandlung des Erlassvertrages 171
IV. Auswirkungen einer wirksamen Vermächtnisausschlagung im
Sozialhilferecht 171
1. Die Obliegenheit zur Annahme und Geltendmachung des
Vermächtnisanspruches 172
2. Zur Möglichkeit der Kürzung der Leistung bei Ausschlagung
des Vermächtnisses 172
Inhaltsverzeichnis
3. Zum Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten (§ 103 SGB XII,
§34SGBII) 172
F. Die Ausschlagung des Vermächtnisses durch den gesetzlichen Vertreter 173
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 2 173
3. Kapitel: Die Entschließungsfreiheit des Pflichtteilsberechtigten
und ihre Grenzen 177
A. Rechtstechnische Grundlagen 177
I. Pflichtteil trotz Ausschlagung 178
II. Zur Ausschlagung des Pflichtteilsanspruchs 179
B. Motive für die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 180
C. Zur Sittenwidrigkeit des Erlassvertrages über einen bestehenden
Pflichtteilsanspruch 180
D. Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs im Spannungsfeld
zu Drittinteressen 181
I. Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 181
1. Gläubiger außerhalb der Insolvenz 181
a) Die Pfändung des Pflichtteilsanspruchs 181
aa) Die Entscheidung des BGH vom 8.7.1993 - IX ZR 116/92 181
bb) Folgerungen aus dem Urteil 183
b) Die Anfechtung der Nichtgeltendmachung des Pflichtteils¬
anspruchs 184
aa) Die Entscheidung des BGH vom 6.5.1997 - IX ZR 147/96 184
bb) Die Anfechtung des durch Erlassvertrag erklärten Verzichts 185
2. Insolvenzgläubiger 186
a) Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs im
Insolvenzverfahren 186
aa) Zur Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse 186
bb) Anfechtung der Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 188
b) Die Nichtgeltendmachung des Pflichtteilsanspruchs in der
Wohlverhaltensperiode 188
aa) Mindermeinung 188
bb) Die herrschende Meinung 188
cc) Eigene Stellungnahme 189
(1) Zur Zulässigkeit der Beschränkung der Entschließungsfreiheit 189
(2) Zum Kriterium der Zumutbarkeit bei der Geltendmachung des
Pflichtteilsanspruchs 190
(3) Sonderfall: Der bereits im Insolvenzverfahren angefallene
Pflichtteilsanspruch 191
18
Inhaltsverzeichnis
II. Der Pflichtteilsanspruch des Unterhaltsersatzberechtigten
(§ 844 Abs. 2 BGB) 192
III. Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs
im Unterhaltsrecht 192
IV. Der Pflichtteilsanspruch im Sozialhilferecht 192
1. Die Obliegenheit zur Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs 192
2. Die Überleitung des Pflichtteilsanspruchs auf den Sozialhilfeträger 193
a) Die herrschende Meinung 193
b) Die Mindermeinung 194
c) Differenzierende Ansicht 196
d) Eigene Stellungnahme 197
aa) Die Regelung des § 93 Abs. 1 S. 4 SGB XII 197
bb) Konfliktfelder bei der Lösung nach der herrschenden Meinung 198
(1) Zu den Problemen bei einer erfolgten Pfändung des
Pflichtteilsanspruchs vor Überleitung 199
(2) Die Aufhebung der Entschließungsfreiheit durch den
Sozialleistungsträger 199
cc) Zu den Kriterien für die Überleitung 203
(1) Zur Rechtmäßigkeit der Überleitung des Pflichtteilsanspruches
bei Bestehen einer Pflichtteilsstrafklausel (im Rahmen von
gemeinschaftlichen Behindertentestamenten) 204
(2) Zur Rechtmäßigkeit der Überleitung in anderen
Fallgestaltungen 206
(3) Zur Ermessensentscheidung 206
dd) Zur Vereinbarkeit der Aufhebung der Entschließungsfreiheit
mit höherrangigem Recht 207
e) Zwischenergebnis 209
3. Zum Umfang der Überleitung 209
E. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 3 210
4. Kapitel: Die Annahme einer Erbschaft als Benachteiligung Dritter 213
A. Ausgangslage 213
B. Die Diskussion um die Sittenwidrigkeit von sogenannten
Beh indertentestamenten 215
C. Zur Sittenwidrigkeit der Erbschaftsannahme 218
D. Zur Überleitung des Ausschlagungsrechts 219
E. Die Obliegenheit zur Ausschlagung beim Behindertentestament 220
I. Zum Vorrang der Selbsthilfe 220
1. Ansicht: Ausschlagungsobliegenheit bejahend 220
Inhaltsverzeichnis
2. Ansicht: Ausschlagungsobliegenheit verneinend 221
3. Eigene Stellungnahme 222
II. Zur Leistungskürzung nach § 26 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII 226
1. Die Rechtsprechung 226
2. Die herrschende Lehre 226
a) Die Ansicht Wieteks 227
b) Die Ansicht Settergrens 227
c) Die Ansicht Küblers 227
d) Die Ansicht Lambrechts 228
e) Die Ansicht Krauß' 229
f) Zwischenergebnis 229
3. Eigene Stellungnahme 229
4. Zwischenergebnis 231
III. Zum Kostenersatz nach § 103 SGB XII 231
IV. Die Annahme oder Ausschlagung des Behindertentestaments
durch den Betreuer 232
1. Pflicht zur Ausschlagung nach den Bestimmungen
des Sozialhilferechts? 233
2. Zur Befolgung der Obliegenheit zur Ausschlagung 233
3. Die Pflicht zur Ausschlagung auf Grund der Interessen
des Betreuten 233
F. Die Annahme einer Erbschaft zu Lasten Dritter außerhalb der
Problematik der Behindertentestamente 235
I. Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 235
1. Testamentarische Gestaltungsmittel bei überschuldeten Erben 236
2. Gläubiger außerhalb der Insolvenz 237
3. Insolvenzgläubiger 237
a) Der Erbschaftsanfall während des Insolvenzverfahrens 237
b) Der Erbschaftsanfall während der Wohlverhaltensperiode 238
II. Zur Ausschlagungsobliegenheit gegenüber den
nach § 844 Abs. 2 BGB Ersatzpflichtigen 238
III. Zur Ausschlagungsobliegenheit im Unterhaltsrecht 239
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 4 240
5. Kapitel: Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht
als Benachteiligung Dritter 243
A. Allgemeines zum Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht 243
B. Die Bedeutung des Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
in der Praxis 244
20
Inhaltsverzeichnis
C. Zur Sittenwidrigkeit von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts¬
verträgen 245
I. Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichte zu Lasten der Sozialhilfe 245
1. Ausgangspunkt: Die Sittenwidrigkeit von nachehelichen
Unterhaltsverzichtsvereinbarungen 246
a) Die bisherige Rechtsprechung des BGH 246
b) Die Grundsatzentscheidung des BGH vom 11.2.2004 -
XIIZR 265/02 248
c) Weitere Entwicklung 249
2. Zur Übertragbarkeit dieser Rechtsprechung auf die Sittenwidrigkeit
von Erb- und Pflichtteilsverzichten 250
a) Die Entscheidung des VGH Baden-Württemberg
vom 8.6.1993 - 6 S 1068/92 250
b) Die Stimmen in der Literatur 251
aa) Die Kritiker: Keine Vergleichbarkeit der Rechtsprechung
zur Sittenwidrigkeit von nachehelichen Unterhaltsverzichts¬
vereinbarungen 251
bb) Die Befürworter einer Sittenwidrigkeit von Pflichtteils¬
verzichten 252
cc) Differenzierende Ansichten 253
c) Eigene Stellungnahme 253
aa) Zur Sittenwidrigkeit des Pflichtteilsverzichts 253
bb) Zur Sittenwidrigkeit eines Erlassvertrages über einen
bestehenden Pflichtteilsanspruch 259
cc) Zur Sittenwidrigkeit eines Erbverzichts 259
dd) Zur Sittenwidrigkeit eines Zuwendungsverzichts 262
II. Sittenwidrigkeit von drittbelastenden Pflichtteilsverzichten
im Unterhaltsrecht 262
III. Der Pflichtteilsverzicht zu Lasten von Gläubigern des allgemeinen
Rechtsverkehrs 263
D. Zur Inhaltskontrolle von Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtverträgen 264
I. Die Stimmen in der Literatur 264
II. Eigene Stellungnahme 265
1. Zur Inhaltskontrolle von Erb- und Zuwendungsverzichtsverträgen 266
2. Zur Inhaltskontrolle von Pflichtteilsverzichtsverträgen 267
3. Zwischenergebnis 268
E. Auswirkungen eines wirksamen Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungs¬
verzichtes auf die Rechtsbeziehungen zwischen Verzichtenden und Dritten 268
I. Auswirkungen für Gläubiger im allgemeinen Rechtsverkehr 269
1. Außerhalb der Insolvenz 269
?1
Inhaltsverzeichnis
2. Im Insolvenzverfahren 269
a) Verfügungsbefugnis des Schuldners 269
b) Anfechtbarkeit des Pflichtteilsverzichts 270
c) Pflichtteilsverzicht als Obliegenheitsverstoß 270
II. Auswirkungen im Unterhaltsrecht 271
1. Der Pflichtteilsverzicht 271
2. Der Erb-und Zuwendungsverzicht 271
3. Zwischenergebnis 273
III. Auswirkungen für deliktische Schädiger (§ 844 Abs. 2 BGB) 274
IV. Auswirkungen im Sozialhilferecht 274
1. Der Pflichtteilsverzicht 274
2. Der Erb- und Zuwendungsverzicht 275
F. Der Abschluss eines Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzichts
durch den gesetzlichen Vertreter des Verzichtenden 276
G. Zusammenfassung und Ergebnis zu Kapitel 5 278
Gesamtzusammenfassung 281
Ausblick 289
Literaturverzeichnis 291
Stichwortverzeichnis 305 |
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