Verfügbarkeit: Autonomie und Autorität

Autonomie und Autorität: Studien zur Genese des europäischen Denkens

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pechmann, Alexander von 1950- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München Alber 2008
Ausgabe:	Orig.-Ausg.
Schriftenreihe:	Alber Philosophie
Schlagworte:	Geschichte Autorität Erkenntnistheorie Denken Autonomie Europa
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Rezension
Beschreibung:	753 S.
ISBN:	9783495483022 3495483020

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 21 I. EUROPAEISCHES DENKEN UND PHILOSOPHIE 21 A. SELBSTTHEMATISIERUNGEN DER PHILOSOPHIE 25 1. DER AFFIRMATIVE DISKURS . . 25 2. DER KRITISCHE DISKURS 26 3. DER DISTANZIERENDE DISKURS 27 A. TH. W. ADORNOS KRITIK DER AUFKLAERUNG 28 B. M. HEIDEGGERS KRITIK DER ABENDLAENDISCHEN ONTOLOGIE 33 C. VERGLEICH UND KRITIK . . . . . . . . . . . . 38 B. REKONSTRUKTION DER PHILOSOPHIE ALS EPISTEMOLOGIE 41 11. ELEMENTE ZU EINER THEORIE DES WISSENS A. WISSEN ALS »EPISTEMISCHE TAETIGKEIT B. DER BEGRIFF: »EPISTEMISCHES GESETZ . 1. GESETZ UND SATZ . . . . . . . . . . 2. ZUR DIALEKTIK VON GESETZ UND SATZ 3. DAS »EPISTEMISCHE GESETZ 111. DAS VORHABEN . A. DER AUTONOMIEBEGRIFF . 1. DIE DREI DIMENSIONEN DES AUTONOMIEBEGRIFFS A. EMPIRISCHE REGEL . . . . . . . B. POLITISCHE SYSTEMEIGENSCHAFT C. MORALISCH-PRAKTISCHER BEGRIFF 2. DIE PERFORMATIVE STRUKTUR VON AUTONOMIE B. DER AUTORITAETSBEGRIFF . . . . . 1. DAS ELTERN-KIND- VERHAELTNIS . 2. DAS AUTORITAETSVERHAELTNIS A. ALS PERSONALES VERHAELTNIS . B. ALS KOMMUNIKATIONSVERHAELTNIS C. AUSBLICK . AUTONOMIE UND AUTORITAET 45 47 51 52 55 56 60 60 61 61 62 63 65 66 68 72 73 77 78 A-LL INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: DAS GRIECHISCHE »PROJEKT AUTONOMIE 83 I. THALES: DER »SATZ VOM WASSER 83 A. DAS PROBLEM DES ANFANGS DER PHILOSOPHIE 83 1. DIE FRAGE NACH DER AGX1 J 85 2. DER ANFANG DER PHILOSOPHIE: DIE »AGX1 J-FRAGE ODER DER »SATZ VOM WASSER? . 88 3. »THALES SELBST 90 B. DER »SATZ VOM WASSER ALS EPISTEMISCHER GRUNDSATZ 93 1. DER SATZ: REPRAESENTANT VON WISSEN 93 2. DIE EPISTEMOLOGISCHE BEGRUENDUNG DES SATZES 95 3. DER »SATZ VOM WASSER ALS EPISTEMISCHER GRUNDSATZ 97 C. DIE »NACHFOLGER UND DAS PROBLEM DER DAUER 100 1. KRITIK UND SETZUNG 101 2. DAS »UNAUFHOERLICHE ENTSTEHEN ALS BEDINGUNG VON WISSEN. 102 3. DIE PRUEFUNG DER GRUNDSAETZE . 104 11. PARMENIDES: DER »SATZ VOM SEIENDEN 107 A. KRITIK DER »ERSTEN GRUNDSAETZE 108 1. DIE »ERSTEN GRUNDSAETZE ALS E TEGU 110 2. DIE HETERONOMIE DES »WISSENS DER STERBLICHEN 113 B. DER »SATZ VOM SEIENDEN 115 1. DAS AUTONOME SUBJEKT: DIE GOETTIN . 116 A. 8EU: DIE »MITTEILENDE GOETTIN 117 B. ~LX1 J: DIE GOETTIN DER »GERECHTEN GEWALT 118 C. EINE »GOETTIN 120 2. DER »SATZ VOM SEIENDEN ALS EPISTEMISCHER GRUNDSATZ 123 A. DER »SATZ VOM SEIENDEN ALS EPISTEMISCHER CODE 123 B. »DAS DENKEN ALS REPRAESENTATION VON WISSEN 124 C. ZUSAMMENFASSUNG 129 111. HERAKLIT: DER »SATZ VOM LOGOS 130 A. VORUEBERLEGUNGEN 130 1. DIE APORETISCHE SITUATION 130 2. CHRONOLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN 132 3. SYSTEMATISCHE VERORTUNG 134 B. DER »SATZ VOM LOGOS 137 1. DER EPISTEMISCHE GRUNDSATZ: »EINES IST ALLES 139 12 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECHMANN 2. DIE DREI FUNKTIONEN DES LOGOS A. DIE EPISTEMISCHE REGEL: »EINHEIT ENTGEGENGESETZTER B. DIE EPISTEMISCHE KRAFT C. DIE ERKENNTNIS . . . . C. DER »LOGOS SELBST ..... 1. DAS ABSOLUTE ALS EPISTEMISCHER GRUND 2. DIE IDEE DER AUTONOMIE . . . . INHALTSVERZEICHNIS 141 142 145 150 154 155 157 IV. DIE ANTINOMIE DES LOGOS-WISSENS A. DEMOKRIT: DIE »NOTWENDIGKEIT VON ALLEM ALS GRUNDSATZ DES LOGOS-WISSENS . 1. DER SATZ VON »DEN ATOMEN UND DEM LEEREN . A. »U T0FLU XM XEVOV: DAS »DRITTE REICH ZWISCHEN DENKEN UND ERFAHRUNG . B. DIE METAPHYSISCHE GRUNDLEGUNG DES ERFAHRUNGSWISSENS . . . . . . . . . . . . . . . A. DER RAUM ALS EINHEIT DES» VOLLEN UND LEEREN SS. DIE »REINE ANSCHAUUNG .. 2. DER SATZ VON DER NOTWENDIGKEIT A. DIE URSACHE DER BEWEGUNG B. DIE GESETZMAESSIGKEIT DES GESCHEHENS A. DAS GESETZ DER GLEICHHEIT ..... SS. ANHANG: DER »WIRBEL (~HVO~) .. , B. PLATON: DIE »GUTE ORDNUNG ALS GRUNDSATZ DES LOGOS- WISSENS . . . . . . . . . 1. DIE SCHAU DER IDEEN . . . . . . . . . A. DIE »ZWEITE FAHRT . . . . . . . . A. DIE SEELE ALS »SPIEGEL DER IDEEN SS. DIE SEELE ALS ORT DER AOYM . . B. DIE KRITISCHE PRUEFUNG DER IDEEN . 2. DAS NOETISCHE DENKEN . A. DAS DISKURSIVE DENKEN: »DIE DIFFERENZ ALS GESETZ DES MENSCHLICHEN DENKENS . B. DIE VEREINIGUNG DER SEELE MIT DEM NOUS ... C. DAS NOETISCHE DENKEN . . . . . . . . . . . . . A. DIE ZWEI GATTUNGEN DES SEIENDEN: LTE(LA~ UND ULTEL(LLA ., . . . . . . . . . . . . . . . . . SS. DIE ZAHL ALS DRITTE GATTUNG DES SEIENDEN . . . Y. DAS NOETISCHE ALS VIERTE GATTUNG DES SEIENDEN AUTONOMIE UND AUTORITAET 160 162 163 164 167 169 171 177 178 182 185 188 191 192 193 194 197 201 206 207 212 215 216 221 224 .TR 13 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE ERFAHRUNGSWELT ALS ABBILD DER »GUTEN ORDNUNG 229 A. DIE EPISTEMOLOGISCHE GRUNDLEGUNG . . . . 231 A. DIE ABSOLUTE DIFFERENZ VON SEIENDEM UND WERDENDEM . . . . . . . . . . . . . . . 231 SS. DIE URSACHE DES GEWORDENEN . . . . . . . 232 Y. DER DEMIURG ALS URHEBER DER WELTORDNUNG 233 OE. DIE GEWISSHEIT UND DIE WAHRSCHEINLICHKEIT 237 B. DER ERSTE ANFANG: DIE »GEWALT DES GUTEN 239 A. DER BESCHLUSS 239 SS. DIE ANFANGSHANDLUNG 241 Y. DIE UNTERWERFUNG DER SINNLICHKEIT UNTER DAS DENKEN 247 C. DER ZWEITE ANFANG: DIE »BESONNENE UEBERREDUNG 248 A. DIE AVAYXT] ALS VERNUNFTLOS WIRKENDE URSACHE 250 SS. DAS ZUSAMMENWIRKEN DER ZWEI URSACHEN . . 253 Y. DAS GEHEIMNIS DER UEBERREDUNG 255 C. DER ANTAGONISMUS DER EPISTEMOLOGISCHEN MODELLE 259 DAS ENDE DES »PROJEKTS AUTONOMIE . . . . . . . . 263 TEIL 11: DIE ROEMISCHE AUTORITAET . . . . . . I. DIE GEBRAUCHSWEISENVON »AUCTORITAS{{ A. DIE ZIVILRECHTLICHE »AUCTORITAS MANCIPATIONIS B. DIE STAATSRECHTLICHE »AUCTORITAS SENATUS C. DIE INDIVIDUELLE »AUCTORITAS PATRIS 11. AUCTORITAS: MACHT DURCH ANERKENNUNG A. ERKLAERUNGSMUSTER VON »AUCTORITAS 1. AUTORITAET ALS »SOZIALE ANSEHENSMACHT 2. AUTORITAET ALS »GEISTIGE MACHT B. ZUR ETYMOLOGIE VON »AUCTORITAS 111. DIE AUCTORITAS MAIORUM . . ., .... A. DIE QUELLENLAGE UND IHRE INTERPRETATION . . B. DIE MAIORES ALS »GRUENDER UND ERBAUER ROMS 1. DIE GRUENDUNG ROMS ALS KONSTITUTIONSAKT VON AUCTORITAS . . . . . . 2. DIE MAIORES ALS GRUENDER DER »RES ROMANA A. DIE FREIWILLIGKEIT DER ANERKENNUNG 267 268 268 270 272 274 276 276 278 280 283 283 285 288 290 292 14 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECH MANN INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE MAIORES ALS EPISTEMISCHE AUTORITAET . . . . . . .. 293 A. DIE SAPIENTIA MAIORUM 294 B. DIE GRUENDUNG ROMS: »AD NATURAM ACCOMMODARE . 299 C. DIE WISSENSORGANISATION . . . . . 305 1. ROM ALS EPISTEMISCHES ZENTRUM . . 307 2. ZEIT ALS GESCHICHTE . . . . . . . . . 309 3. DIE RES ROMANA ALS »HEILIGE SACHE 311 IV. DIE AUCTORITAS PATRUM: REPRAESENTATION DER AUCTORITAS MAIORUM 315 A. DER ERWERB VON AUCTORITAS . . . 316 B. DIE FUNKTION DER STELLVERTRETUNG 318 C. DIE AUCTORITAS ALS »MEHRUNG . 322 TEIL 111: DER DREIEINIGE GOTT EINLEITUNG I. DER CHRISTLICHE GLAUBE UND DAS TRINITAETSPROBLEM A. DIE GLAUBENSGEWISSHEIT B. DIE GLAUBENSREGEL C. DAS PROBLEM DER TRINITAET 1. DIE DEDUKTION . . . . 2. DIE SUBSUMTION . . . 3. DIE HOMOUSIE-FORMEL 11. DIE UEBERTRAGUNG DER »AUCTORITAS IN DAS CHRISTENTUM A. AUCTORITAS APOSTOLORUM B. AUCTORITAS EPISCOPALIS C. AUCTORITAS PATRIS 111. AUGUSTIN: DIE DREIEINIGKEIT GOTTES . A. AUCTORITAS UND RATIO ALS KRAEFTE DER ERKENNTNIS . . 1. DIE GESTUFTE ERKENNTNIS: EREDERE, UT INTELLIGERE 2. AUCTORITAS UND RATIO ALS BEDINGUNGEN DES GLAUBENS 3. AUTONOMIE DES MENSCHEN ODER AUTORITAET GOTTES . . AUTONOMIE UND AUTORITAET 327 327 329 329 332 335 337 340 342 348 349 353 354 355 357 358 365 370 .& 15 INHALTSVERZEICHNIS B. DER DREIEINIGE GOTT: UNA ESSENTIA - TRES PERSONAE 379 1. UNA ESSENTIA - TRES PERSONAE 382 A. »UNA ESSENTIA 383 B. ZUM BEGRIFF: »PERSONA 384 C. »TRES PERSONAE 390 D. DIE PROBLEMSTELLUNG 392 2. DIE BEZIEHUNGEN VON VATER UND SOHN. 395 A. DIE VATER-SOHN-RELATION 395 B. DAS PERSONALE VERHAELTNIS VON VATER UND SOHN 398 A. AUGUSTINS KRITIK DES BEGRIFFS DER »PERSON 400 SS DIE PERSON: EINHEIT VON SEIN UND HABEN 403 Y. DAS UNTRENNBARE ZUSAMMEN VON VATER UND SOHN 406 OE. VATER UND SOHN ALS PERSONEN 409 C. DAS VATER-SOHN- VERHAELTNIS ALS AUTORITAETSVERHAELTNIS 412 3. DER HEILIGE GEIST: DIE »GEMEINSAME SACHE VON VATER UND SOHN 416 A. DER GEIST ALS »GESCHENK VON VATER UND SOHN 416 B. DER HEILIGE GEIST: »DIE LIEBE 422 A. ZUM BEGRIFF DER LIEBE 423 SS DIE LIEBE ALS DIE GEMEINSAME SACHE VON VATER UND SOHN. 425 C. DIE LIEBE ALS DIE EINE SACHE 429 4. ZUSAMMENFASSUNG 432 C. DAS WISSEN ALS DAS» WORT GOTTES 434 1. DER DREIEINIGE GOTT ALS EPISTEMOLOGISCHES SUBJEKT 434 A. AUGUSTINS LOESUNG DER EPISTEMOLOGISCHEN APORIE 435 B. DIE UNTERORDNUNG DES WISSENS UNTER DEN GLAUBEN 438 2. DAS SPRECHEN DES WORTES 440 A. DIE EINHEIT DES SPRECHERS MIT SEINEM WORT 441 B. DIE WAHRHEIT DES WORTES 444 3. AUTONOMIE DES WISSENS - AUTORITAET DER PERSON 446 A. DER HANDLUNGSCHARAKTER DES WORTES 447 B. ZUR DIFFERENZ DES WORTES GOTTES UND DER MENSCHLICHEN SPRACHE 449 16 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECHMANN INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV: DESCARTES: DIE GRUNDLEGUNG DER WISSENSCHAFTEN EINLEITUNG I. DIE EPISTEMISCHE REGEL: »DAS KLARE IST DAS WAHRE 11. DER ERSTE GRUNDSATZ: »COGITO ERGO SUM A. »COGITO, ERGO SUM ALS EMPIRISCHER SATZ B. »COGITO, ERGO SUM ALS APRIORISCHER SATZ 1. DIE SPEKULATIVE IDENTITAET 2. DIE LOGISCHE IMPLIKATION . 3. DIE AEQUIVALENZBEZIEHUNG A. »ICH DENKE ..... B. »ICH BIN EIN DENKENDES DING C. DIE KLARE EINSICHT C. DIE APPERZEPTION . . . . . . . . . . 111. DER ZWEITE GRUNDSATZ: »GOTT EXISTIERT A. DER AITIOLOGISCHE GOTTESBEWEIS . . . . . 1. DER BEGRIFF DER URSACHE . 2. DIE IDEE DER VOLLKOMMENEN SUBSTANZ 3. DER SCHLUSS: »DAS VOLLKOMMENE WESEN EXISTIERT B. DIE WAHRHEITSBEDINGUNG DES GOTTESBEWEISES 1. DIE LOGISCHE FORM DES SCHLUSSES 2. DIE EPISTEMISCHE REGEL 3. DAS ABSOLUTE WESEN . . . . . 4. DIE EXISTENZ DES GUTEN GOTTES IV. DAS PERSONALE VERHAELTNIS VON ICH UND GOTT A. ICH UND GOTT ALS ZWEI PERSONEN 1. DAS ICH ALS PERSON . . . . . . . . . . . . 2. GOTT ALS PERSON . 3. DIE DIFFERENZ DER PERSONEN: DAS DURCH-SIEH-EXISTIEREN GOTTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B. DIE ANERKENNUNG GOTTES ALS BEDINGUNG DES WAHREN WISSENS . . . . . . . . . . . . . 1. DAS »ATHEISTEN-ARGUMENT . 2. DIE WAHRHEIT UND DER IRRTUM 3. DIE »WAHRE GOTTESLIEBE AUTONOMIE UND AUTORITAET 453 453 457 463 465 471 472 474 475 479 482 483 490 493 496 497 503 508 512 512 513 514 515 517 520 520 521 522 525 526 528 531 A- 17 INHALTSVERZEICHNIS C. DIE AUTORITAET GOTTES ..... . . . . 532 1. DIE ZWEI ARTEN DER EXISTENZ GOTTES 534 2. DIE »PARADOXE VERNUNFT ..... 535 A. DIE INDIFFERENZ IN GOTT 536 B. DAS UNBEGREIFLICHE DES BEGREIFLICHEN 537 3. DIE »AUCTORITAS DEI 539 V. DIE EPISTEMISCHE REGELALS»ZEICHEN GOTTES 541 A. DAS »ZEICHEN GOTTES . . . . . . . . . . . . . 542 B. DIE DREI FUNKTIONEN DER EPISTEMISCHEN REGEL 544 1. DIE RESTRIKTIVE FUNKTION . . . 544 2. DIE LEGITIMIERENDE FUNKTION 545 3. DIE PRAKTISCHE FUNKTION . . . 547 C. DAS MOTIV DER »NEUEN WISSENSCHAFT 548 1. DIE WEISHEIT ALS DAS HOECHSTE GUT . 548 2. DAS WOHL DES MENSCHEN ALS DAS OBERSTE GUT 550 3. DAS HOECHSTE GUT: »DER FESTE WILLE, RECHT ZU TUN 552 D. DIE NEUE WISSENSCHAFT ALS GOTTESDIENST 555 TEIL V: DIE PHILOSOPHIE KANTS ALS EPISTEMOLOGIE DER MODERNE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561 EINLEITUNG 561 A. ZUM BEGRIFF DER »MODERNE . . . . . . . . . 561 B. KANTS TRENNUNG DER »EPISTEMISCHEN GEBIETE 562 C. UEBER DEN ZWECK DES MODERNEN DENKENS 567 I. DIE GESETZGEBUNGENDER MENSCHLICHENVERNUNFT: NATUR UND MORAL . . . . . . . . . . . . . . . 569 A. DIE VERSCHIEDENHEIT DER GESETZGEBUNGEN 569 B. DIE RICHTERLICHE UND DIE MENSCHLICHE VERNUNFT 572 11. KANTS »EPISTEMOLOGISCHEANTHROPOLOGIE . . 574 A. DIE »NATUR DES MENSCHEN . . . . . . . . . . 579 B. DAS GUTE PRINZIP: DIE »SITTLICHE ORDNUNG IN DER MENSCHLICHEN NATUR 580 1. DIE BESTIMMBARKEIT DER SINNLICHKEIT DURCH DAS VERNUNFTGESETZ 581 18 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECHMANN INHALTSVERZEICHNIS C. 2. DIE UNBEGREIFLICHKEIT DER »SITTLICHEN ORDNUNG 3. DAS AUTORITAETSVERHAELTNIS . A. DER MENSCH ALS »RELATIVE PERSON B. GOTT ALS »ABSOLUTE PERSON . . . . C. DAS HEILIGE UND DIE GEHEIMNISSE A. DAS GEHEIMNIS DER BERUFUNG . . D. DIE MORALITAET ALS RELIGION . . . . DAS BOESE PRINZIP: DIE UMKEHRUNG DER SITTLICHEN ORDNUNG 1. DIE »VERKEHRTE ORDNUNG: DIE SINNLICHE BEDINGTHEIT DES VERNUNFTGEBRAUCHS . A. DIE »VERDERBTE NATUR DES MENSCHEN . B. DIE »BOESE TAT ALS URSACHE DER VERDERBTEN NATUR 2. DIE AUTONOMIE DES MENSCHEN: DAS »LOSREISSEN VOM GUTEN .. 3. DIE »BOESE TAT ALS GRUND DER MENSCHLICHEN ERKENNTNISART . 583 585 586 587 588 590 595 597 597 601 604 607 612 11I. DER ANTAGONISMUS DER ZWEI PRINZIPIEN . A. DIE GESCHICHTE ALS ORT DES KAMPFES DER PRINZIPIEN . B. DIE HERRSCHAFT DES BOESEN ALS »REICH DER FINSTERNIS C. DER OEFFENTLICHE KAMPF DES GUTEN UND DES BOESEN PRINZIPS 1. DER RELIGIONSWAHN 2. DER »STREIT DER PARTEIEN IV. DIE HERRSCHAFT DES GUTEN PRINZIPS UEBER DAS BOESE A. DIE GEGENWART ALS »REVOLUTION IN DER GESINNUNG B. DIE VERFASSUNG DER »NEUEN OEFFENTLICHKEIT 1. DIE OEFFENTLICHKEIT ALS »ETHISCHES GEMEINES WESEN 2. DER GRUNDSATZ DER BESCHEIDENHEIT ODER DER PROBLEMATISCHE VERNUNFTGEBRAUCH 3. DIE NEUE OEFFENTLICHKEIT ALS »ETHISCHE REPUBLIK A. DAS MODELL DER FAMILIE . B. DAS MODELL DER »EPISTEMISCHEN REPUBLIK C. DER VERSTAND ALS DIE »EPISTEMISCHE KRAFT DES GUTEN PRINZIPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. DER VERSTAND ALS »TYPUS DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT . 2. DIE TRANSZENDENTALE APPERZEPTION . AUTONOMIE UND AUTORITAET 614 615 619 622 627 630 634 635 637 638 640 642 642 645 651 653 655 A- 19 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE GRUNDSAETZE DER MODERNEN NATURWISSENSCHAFT ALS REGELN DES VERSTANDESGEBRAUCHS 658 V. DIE VERWIRKLICHUNG DES GUTEN . . . . . . . . . . . .. 660 A. DIE URTEILSKRAFT ALS DAS» VERBINDUNGSMITTEL ZWISCHEN VERSTAND UND VERNUNFT . . . . . . . . . . . . . . . ., 662 1. DIE NATUR ALS TECHNIK . . . . . . . . . . . . . . .. 664 A. UEBER DEN PRAKTISCH-MORALISCHEN GRUND, DIE NATUR TECHNISCH ZU BEURTEILEN 666 B. DIE NATUR ALS EVOLUTIONAERES SYSTEM . . . . 669 2. DIE KULTUR ALS LETZTER ZWECK DER NATUR . . . . 673 A. DER WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE FORTSCHRITT 677 B. DER ZWANG ZUM RECHT . . . . . . . . . . . 681 B. DIE VORSEHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 684 1. DIE VORSEHUNG ALS PRINZIP DER ZUSAMMENSTIMMUNG VON MORAL UND NATUR . . . . . . . . . . . . . . .. 686 2. DAS ENDE DES KAMPFS DES MENSCHEN UM SICH SELBST. 690 A. DER »EWIGE FRIEDEN ALS ETHISCHES RECHTSSYSTEM 691 B. DER »TECHNISCHE VERSTAND UND DIE »NATUR ALS GESCHOEPF . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 695 C. DIE WIRKLICHKEIT DES GUTEN - DAS ENDE DER GESCHICHTE 700 SCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 703 A. »DIE VERNUNFT ALS DER EPISTEMISCHE CODE DES EURO- PAEISCHEN DENKENS . . . . . . . . . . . . . . . 703 B. DIE BEGRIFFE »AUTONOMIE UND »AUTORITAET 706 C. RESULTATE UND PERSPEKTIVEN DER UNTERSUCHUNG 710 LITERATURVERZEICHNIS . . . . SACH- UND PERSONENREGISTER 20 ALBER PHILOSOPHIE 719 741 ALEXANDER VON PECHMANN
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 21 I. EUROPAEISCHES DENKEN UND PHILOSOPHIE 21 A. SELBSTTHEMATISIERUNGEN DER PHILOSOPHIE 25 1. DER AFFIRMATIVE DISKURS . . 25 2. DER KRITISCHE DISKURS 26 3. DER DISTANZIERENDE DISKURS 27 A. TH. W. ADORNOS KRITIK DER AUFKLAERUNG 28 B. M. HEIDEGGERS KRITIK DER ABENDLAENDISCHEN ONTOLOGIE 33 C. VERGLEICH UND KRITIK . . . . . . . . . . . . 38 B. REKONSTRUKTION DER PHILOSOPHIE ALS EPISTEMOLOGIE 41 11. ELEMENTE ZU EINER THEORIE DES WISSENS A. WISSEN ALS »EPISTEMISCHE TAETIGKEIT B. DER BEGRIFF: »EPISTEMISCHES GESETZ . 1. GESETZ UND SATZ . . . . . . . . . . 2. ZUR DIALEKTIK VON GESETZ UND SATZ 3. DAS »EPISTEMISCHE GESETZ 111. DAS VORHABEN . A. DER AUTONOMIEBEGRIFF . 1. DIE DREI DIMENSIONEN DES AUTONOMIEBEGRIFFS A. EMPIRISCHE REGEL . . . . . . . B. POLITISCHE SYSTEMEIGENSCHAFT C. MORALISCH-PRAKTISCHER BEGRIFF 2. DIE PERFORMATIVE STRUKTUR VON AUTONOMIE B. DER AUTORITAETSBEGRIFF . . . . . 1. DAS ELTERN-KIND- VERHAELTNIS . 2. DAS AUTORITAETSVERHAELTNIS A. ALS PERSONALES VERHAELTNIS . B. ALS KOMMUNIKATIONSVERHAELTNIS C. AUSBLICK . AUTONOMIE UND AUTORITAET 45 47 51 52 55 56 60 60 61 61 62 63 65 66 68 72 73 77 78 A-LL INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: DAS GRIECHISCHE »PROJEKT AUTONOMIE 83 I. THALES: DER »SATZ VOM WASSER 83 A. DAS PROBLEM DES ANFANGS DER PHILOSOPHIE 83 1. DIE FRAGE NACH DER AGX1'J 85 2. DER ANFANG DER PHILOSOPHIE: DIE »AGX1'J-FRAGE ODER DER »SATZ VOM WASSER? . 88 3. »THALES SELBST 90 B. DER »SATZ VOM WASSER ALS EPISTEMISCHER GRUNDSATZ 93 1. DER SATZ: REPRAESENTANT VON WISSEN 93 2. DIE EPISTEMOLOGISCHE BEGRUENDUNG DES SATZES 95 3. DER »SATZ VOM WASSER ALS EPISTEMISCHER GRUNDSATZ 97 C. DIE »NACHFOLGER UND DAS PROBLEM DER DAUER 100 1. KRITIK UND SETZUNG 101 2. DAS »UNAUFHOERLICHE ENTSTEHEN ALS BEDINGUNG VON WISSEN. 102 3. DIE PRUEFUNG DER GRUNDSAETZE . 104 11. PARMENIDES: DER »SATZ VOM SEIENDEN 107 A. KRITIK DER »ERSTEN GRUNDSAETZE 108 1. DIE »ERSTEN GRUNDSAETZE ALS E'TEGU 110 2. DIE HETERONOMIE DES »WISSENS DER STERBLICHEN 113 B. DER »SATZ VOM SEIENDEN 115 1. DAS AUTONOME SUBJEKT: DIE GOETTIN . 116 A. 8EU: DIE »MITTEILENDE GOETTIN 117 B. ~LX1'J: DIE GOETTIN DER »GERECHTEN GEWALT 118 C. EINE »GOETTIN 120 2. DER »SATZ VOM SEIENDEN ALS EPISTEMISCHER GRUNDSATZ 123 A. DER »SATZ VOM SEIENDEN ALS EPISTEMISCHER CODE 123 B. »DAS DENKEN ALS REPRAESENTATION VON WISSEN 124 C. ZUSAMMENFASSUNG 129 111. HERAKLIT: DER »SATZ VOM LOGOS 130 A. VORUEBERLEGUNGEN 130 1. DIE APORETISCHE SITUATION 130 2. CHRONOLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN 132 3. SYSTEMATISCHE VERORTUNG 134 B. DER »SATZ VOM LOGOS 137 1. DER EPISTEMISCHE GRUNDSATZ: »EINES IST ALLES 139 12 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECHMANN 2. DIE DREI FUNKTIONEN DES LOGOS A. DIE EPISTEMISCHE REGEL: »EINHEIT ENTGEGENGESETZTER B. DIE EPISTEMISCHE KRAFT C. DIE ERKENNTNIS . . . . C. DER »LOGOS SELBST . 1. DAS ABSOLUTE ALS EPISTEMISCHER GRUND 2. DIE IDEE DER AUTONOMIE . . . . INHALTSVERZEICHNIS 141 142 145 150 154 155 157 IV. DIE ANTINOMIE DES LOGOS-WISSENS A. DEMOKRIT: DIE »NOTWENDIGKEIT VON ALLEM ALS GRUNDSATZ DES LOGOS-WISSENS . 1. DER SATZ VON »DEN ATOMEN UND DEM LEEREN . A. »U'T0FLU XM XEVOV: DAS »DRITTE REICH ZWISCHEN DENKEN UND ERFAHRUNG . B. DIE METAPHYSISCHE GRUNDLEGUNG DES ERFAHRUNGSWISSENS . . . . . . . . . . . . . . . A. DER RAUM ALS EINHEIT DES» VOLLEN UND LEEREN SS. DIE »REINE ANSCHAUUNG . 2. DER SATZ VON DER NOTWENDIGKEIT A. DIE URSACHE DER BEWEGUNG B. DIE GESETZMAESSIGKEIT DES GESCHEHENS A. DAS GESETZ DER GLEICHHEIT . SS. ANHANG: DER »WIRBEL (~HVO~) . , B. PLATON: DIE »GUTE ORDNUNG ALS GRUNDSATZ DES LOGOS- WISSENS . . . . . . . . . 1. DIE SCHAU DER IDEEN . . . . . . . . . A. DIE »ZWEITE FAHRT . . . . . . . . A. DIE SEELE ALS »SPIEGEL DER IDEEN SS. DIE SEELE ALS ORT DER AOYM . . B. DIE KRITISCHE PRUEFUNG DER IDEEN . 2. DAS NOETISCHE DENKEN . A. DAS DISKURSIVE DENKEN: »DIE DIFFERENZ ALS GESETZ DES MENSCHLICHEN DENKENS . B. DIE VEREINIGUNG DER SEELE MIT DEM NOUS . C. DAS NOETISCHE DENKEN . . . . . . . . . . . . . A. DIE ZWEI GATTUNGEN DES SEIENDEN: LTE(LA~ UND ULTEL(LLA ., . . . . . . . . . . . . . . . . . SS. DIE ZAHL ALS DRITTE GATTUNG DES SEIENDEN . . . Y. DAS NOETISCHE ALS VIERTE GATTUNG DES SEIENDEN AUTONOMIE UND AUTORITAET 160 162 163 164 167 169 171 177 178 182 185 188 191 192 193 194 197 201 206 207 212 215 216 221 224 .TR 13 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE ERFAHRUNGSWELT ALS ABBILD DER »GUTEN ORDNUNG 229 A. DIE EPISTEMOLOGISCHE GRUNDLEGUNG . . . . 231 A. DIE ABSOLUTE DIFFERENZ VON SEIENDEM UND WERDENDEM . . . . . . . . . . . . . . . 231 SS. DIE URSACHE DES GEWORDENEN . . . . . . . 232 Y. DER DEMIURG ALS URHEBER DER WELTORDNUNG 233 OE. DIE GEWISSHEIT UND DIE WAHRSCHEINLICHKEIT 237 B. DER ERSTE ANFANG: DIE »GEWALT DES GUTEN 239 A. DER BESCHLUSS 239 SS. DIE ANFANGSHANDLUNG 241 Y. DIE UNTERWERFUNG DER SINNLICHKEIT UNTER DAS DENKEN 247 C. DER ZWEITE ANFANG: DIE »BESONNENE UEBERREDUNG 248 A. DIE AVAYXT] ALS VERNUNFTLOS WIRKENDE URSACHE 250 SS. DAS ZUSAMMENWIRKEN DER ZWEI URSACHEN . . 253 Y. DAS GEHEIMNIS DER UEBERREDUNG 255 C. DER ANTAGONISMUS DER EPISTEMOLOGISCHEN MODELLE 259 DAS ENDE DES »PROJEKTS AUTONOMIE . . . . . . . . 263 TEIL 11: DIE ROEMISCHE AUTORITAET . . . . . . I. DIE GEBRAUCHSWEISENVON »AUCTORITAS{{ A. DIE ZIVILRECHTLICHE »AUCTORITAS MANCIPATIONIS B. DIE STAATSRECHTLICHE »AUCTORITAS SENATUS C. DIE INDIVIDUELLE »AUCTORITAS PATRIS 11. AUCTORITAS: MACHT DURCH ANERKENNUNG A. ERKLAERUNGSMUSTER VON »AUCTORITAS 1. AUTORITAET ALS »SOZIALE ANSEHENSMACHT 2. AUTORITAET ALS »GEISTIGE MACHT B. ZUR ETYMOLOGIE VON »AUCTORITAS 111. DIE AUCTORITAS MAIORUM . . ., . A. DIE QUELLENLAGE UND IHRE INTERPRETATION . . B. DIE MAIORES ALS »GRUENDER UND ERBAUER ROMS 1. DIE GRUENDUNG ROMS ALS KONSTITUTIONSAKT VON AUCTORITAS . . . . . . 2. DIE MAIORES ALS GRUENDER DER »RES ROMANA A. DIE FREIWILLIGKEIT DER ANERKENNUNG " 267 268 268 270 272 274 276 276 278 280 283 283 285 288 290 292 14 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECH MANN INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE MAIORES ALS EPISTEMISCHE AUTORITAET . . . . . . . 293 A. DIE SAPIENTIA MAIORUM 294 B. DIE GRUENDUNG ROMS: »AD NATURAM ACCOMMODARE . 299 C. DIE WISSENSORGANISATION . . . . . 305 1. ROM ALS EPISTEMISCHES ZENTRUM . . 307 2. ZEIT ALS GESCHICHTE . . . . . . . . . 309 3. DIE RES ROMANA ALS »HEILIGE SACHE 311 IV. DIE AUCTORITAS PATRUM: REPRAESENTATION DER AUCTORITAS MAIORUM 315 A. DER ERWERB VON AUCTORITAS . . . 316 B. DIE FUNKTION DER STELLVERTRETUNG 318 C. DIE AUCTORITAS ALS »MEHRUNG . 322 TEIL 111: DER DREIEINIGE GOTT EINLEITUNG I. DER CHRISTLICHE GLAUBE UND DAS TRINITAETSPROBLEM A. DIE GLAUBENSGEWISSHEIT B. DIE GLAUBENSREGEL C. DAS PROBLEM DER TRINITAET 1. DIE DEDUKTION . . . . 2. DIE SUBSUMTION . . . 3. DIE HOMOUSIE-FORMEL 11. DIE UEBERTRAGUNG DER »AUCTORITAS IN DAS CHRISTENTUM A. AUCTORITAS APOSTOLORUM B. AUCTORITAS EPISCOPALIS C. AUCTORITAS PATRIS 111. AUGUSTIN: DIE DREIEINIGKEIT GOTTES . A. AUCTORITAS UND RATIO ALS KRAEFTE DER ERKENNTNIS . . 1. DIE GESTUFTE ERKENNTNIS: EREDERE, UT INTELLIGERE 2. AUCTORITAS UND RATIO ALS BEDINGUNGEN DES GLAUBENS 3. AUTONOMIE DES MENSCHEN ODER AUTORITAET GOTTES . . AUTONOMIE UND AUTORITAET 327 327 329 329 332 335 337 340 342 348 349 353 354 355 357 358 365 370 .& 15 INHALTSVERZEICHNIS B. DER DREIEINIGE GOTT: UNA ESSENTIA - TRES PERSONAE 379 1. UNA ESSENTIA - TRES PERSONAE 382 A. »UNA ESSENTIA 383 B. ZUM BEGRIFF: »PERSONA 384 C. »TRES PERSONAE 390 D. DIE PROBLEMSTELLUNG 392 2. DIE BEZIEHUNGEN VON VATER UND SOHN. 395 A. DIE VATER-SOHN-RELATION 395 B. DAS PERSONALE VERHAELTNIS VON VATER UND SOHN 398 A. AUGUSTINS KRITIK DES BEGRIFFS DER »PERSON 400 SS DIE PERSON: EINHEIT VON SEIN UND HABEN 403 Y. DAS UNTRENNBARE ZUSAMMEN VON VATER UND SOHN 406 OE. VATER UND SOHN ALS PERSONEN 409 C. DAS VATER-SOHN- VERHAELTNIS ALS AUTORITAETSVERHAELTNIS 412 3. DER HEILIGE GEIST: DIE »GEMEINSAME SACHE VON VATER UND SOHN 416 A. DER GEIST ALS »GESCHENK VON VATER UND SOHN 416 B. DER HEILIGE GEIST: »DIE LIEBE 422 A. ZUM BEGRIFF DER LIEBE 423 SS DIE LIEBE ALS DIE GEMEINSAME SACHE VON VATER UND SOHN. 425 C. DIE LIEBE ALS DIE EINE SACHE 429 4. ZUSAMMENFASSUNG 432 C. DAS WISSEN ALS DAS» WORT GOTTES 434 1. DER DREIEINIGE GOTT ALS EPISTEMOLOGISCHES SUBJEKT 434 A. AUGUSTINS LOESUNG DER EPISTEMOLOGISCHEN APORIE 435 B. DIE UNTERORDNUNG DES WISSENS UNTER DEN GLAUBEN 438 2. DAS SPRECHEN DES WORTES 440 A. DIE EINHEIT DES SPRECHERS MIT SEINEM WORT 441 B. DIE WAHRHEIT DES WORTES 444 3. AUTONOMIE DES WISSENS - AUTORITAET DER PERSON 446 A. DER HANDLUNGSCHARAKTER DES WORTES 447 B. ZUR DIFFERENZ DES WORTES GOTTES UND DER MENSCHLICHEN SPRACHE 449 16 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECHMANN INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV: DESCARTES: DIE GRUNDLEGUNG DER WISSENSCHAFTEN EINLEITUNG I. DIE EPISTEMISCHE REGEL: »DAS KLARE IST DAS WAHRE 11. DER ERSTE GRUNDSATZ: »COGITO ERGO SUM A. »COGITO, ERGO SUM ALS EMPIRISCHER SATZ B. »COGITO, ERGO SUM ALS APRIORISCHER SATZ 1. DIE SPEKULATIVE IDENTITAET 2. DIE LOGISCHE IMPLIKATION . 3. DIE AEQUIVALENZBEZIEHUNG A. »ICH DENKE . B. »ICH BIN EIN DENKENDES DING C. DIE KLARE EINSICHT C. DIE APPERZEPTION . . . . . . . . . . 111. DER ZWEITE GRUNDSATZ: »GOTT EXISTIERT A. DER AITIOLOGISCHE GOTTESBEWEIS . . . . . 1. DER BEGRIFF DER URSACHE . 2. DIE IDEE DER VOLLKOMMENEN SUBSTANZ 3. DER SCHLUSS: »DAS VOLLKOMMENE WESEN EXISTIERT B. DIE WAHRHEITSBEDINGUNG DES GOTTESBEWEISES 1. DIE LOGISCHE FORM DES SCHLUSSES 2. DIE EPISTEMISCHE REGEL 3. DAS ABSOLUTE WESEN . . . . . 4. DIE EXISTENZ DES GUTEN GOTTES IV. DAS PERSONALE VERHAELTNIS VON ICH UND GOTT A. ICH UND GOTT ALS ZWEI PERSONEN 1. DAS ICH ALS PERSON . . . . . . . . . . . . 2. GOTT ALS PERSON . 3. DIE DIFFERENZ DER PERSONEN: DAS DURCH-SIEH-EXISTIEREN GOTTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B. DIE ANERKENNUNG GOTTES ALS BEDINGUNG DES WAHREN WISSENS . . . . . . . . . . . . . 1. DAS »ATHEISTEN-ARGUMENT . 2. DIE WAHRHEIT UND DER IRRTUM 3. DIE »WAHRE GOTTESLIEBE AUTONOMIE UND AUTORITAET 453 453 457 463 465 471 472 474 475 479 482 483 490 493 496 497 503 508 512 512 513 514 515 517 520 520 521 522 525 526 528 531 A- 17 INHALTSVERZEICHNIS C. DIE AUTORITAET GOTTES . . . . . 532 1. DIE ZWEI ARTEN DER EXISTENZ GOTTES 534 2. DIE »PARADOXE VERNUNFT . 535 A. DIE INDIFFERENZ IN GOTT 536 B. DAS UNBEGREIFLICHE DES BEGREIFLICHEN 537 3. DIE »AUCTORITAS DEI 539 V. DIE EPISTEMISCHE REGELALS»ZEICHEN GOTTES 541 A. DAS »ZEICHEN GOTTES . . . . . . . . . . . . . 542 B. DIE DREI FUNKTIONEN DER EPISTEMISCHEN REGEL 544 1. DIE RESTRIKTIVE FUNKTION . . . 544 2. DIE LEGITIMIERENDE FUNKTION 545 3. DIE PRAKTISCHE FUNKTION . . . 547 C. DAS MOTIV DER »NEUEN WISSENSCHAFT 548 1. DIE WEISHEIT ALS DAS HOECHSTE GUT . 548 2. DAS WOHL DES MENSCHEN ALS DAS OBERSTE GUT 550 3. DAS HOECHSTE GUT: »DER FESTE WILLE, RECHT ZU TUN 552 D. DIE NEUE WISSENSCHAFT ALS GOTTESDIENST 555 TEIL V: DIE PHILOSOPHIE KANTS ALS EPISTEMOLOGIE DER MODERNE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561 EINLEITUNG 561 A. ZUM BEGRIFF DER »MODERNE . . . . . . . . . 561 B. KANTS TRENNUNG DER »EPISTEMISCHEN GEBIETE 562 C. UEBER DEN ZWECK DES MODERNEN DENKENS 567 I. DIE GESETZGEBUNGENDER MENSCHLICHENVERNUNFT: NATUR UND MORAL . . . . . . . . . . . . . . . 569 A. DIE VERSCHIEDENHEIT DER GESETZGEBUNGEN 569 B. DIE RICHTERLICHE UND DIE MENSCHLICHE VERNUNFT 572 11. KANTS »EPISTEMOLOGISCHEANTHROPOLOGIE . . 574 A. DIE »NATUR DES MENSCHEN . . . . . . . . . . 579 B. DAS GUTE PRINZIP: DIE »SITTLICHE ORDNUNG IN DER MENSCHLICHEN NATUR 580 1. DIE BESTIMMBARKEIT DER SINNLICHKEIT DURCH DAS VERNUNFTGESETZ 581 18 ALBER PHILOSOPHIE ALEXANDER VON PECHMANN INHALTSVERZEICHNIS C. 2. DIE UNBEGREIFLICHKEIT DER »SITTLICHEN ORDNUNG 3. DAS AUTORITAETSVERHAELTNIS . A. DER MENSCH ALS »RELATIVE PERSON B. GOTT ALS »ABSOLUTE PERSON . . . . C. DAS HEILIGE UND DIE GEHEIMNISSE A. DAS GEHEIMNIS DER BERUFUNG . . D. DIE MORALITAET ALS RELIGION . . . . DAS BOESE PRINZIP: DIE UMKEHRUNG DER SITTLICHEN ORDNUNG 1. DIE »VERKEHRTE ORDNUNG: DIE SINNLICHE BEDINGTHEIT DES VERNUNFTGEBRAUCHS . A. DIE »VERDERBTE NATUR DES MENSCHEN . B. DIE »BOESE TAT ALS URSACHE DER VERDERBTEN NATUR 2. DIE AUTONOMIE DES MENSCHEN: DAS »LOSREISSEN VOM GUTEN . 3. DIE »BOESE TAT ALS GRUND DER MENSCHLICHEN ERKENNTNISART . 583 585 586 587 588 590 595 597 597 601 604 607 612 11I. DER ANTAGONISMUS DER ZWEI PRINZIPIEN . A. DIE GESCHICHTE ALS ORT DES KAMPFES DER PRINZIPIEN . B. DIE HERRSCHAFT DES BOESEN ALS »REICH DER FINSTERNIS C. DER OEFFENTLICHE KAMPF DES GUTEN UND DES BOESEN PRINZIPS 1. DER RELIGIONSWAHN 2. DER »STREIT DER PARTEIEN IV. DIE HERRSCHAFT DES GUTEN PRINZIPS UEBER DAS BOESE A. DIE GEGENWART ALS »REVOLUTION IN DER GESINNUNG B. DIE VERFASSUNG DER »NEUEN OEFFENTLICHKEIT 1. DIE OEFFENTLICHKEIT ALS »ETHISCHES GEMEINES WESEN 2. DER GRUNDSATZ DER BESCHEIDENHEIT ODER DER PROBLEMATISCHE VERNUNFTGEBRAUCH 3. DIE NEUE OEFFENTLICHKEIT ALS »ETHISCHE REPUBLIK A. DAS MODELL DER FAMILIE . B. DAS MODELL DER »EPISTEMISCHEN REPUBLIK C. DER VERSTAND ALS DIE »EPISTEMISCHE KRAFT DES GUTEN PRINZIPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. DER VERSTAND ALS »TYPUS DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT . 2. DIE TRANSZENDENTALE APPERZEPTION . AUTONOMIE UND AUTORITAET 614 615 619 622 627 630 634 635 637 638 640 642 642 645 651 653 655 A- 19 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE GRUNDSAETZE DER MODERNEN NATURWISSENSCHAFT ALS REGELN DES VERSTANDESGEBRAUCHS 658 V. DIE VERWIRKLICHUNG DES GUTEN . . . . . . . . . . . . 660 A. DIE URTEILSKRAFT ALS DAS» VERBINDUNGSMITTEL ZWISCHEN VERSTAND UND VERNUNFT . . . . . . . . . . . . . . . ., 662 1. DIE NATUR ALS TECHNIK . . . . . . . . . . . . . . . 664 A. UEBER DEN PRAKTISCH-MORALISCHEN GRUND, DIE NATUR TECHNISCH ZU BEURTEILEN 666 B. DIE NATUR ALS EVOLUTIONAERES SYSTEM . . . . 669 2. DIE KULTUR ALS LETZTER ZWECK DER NATUR . . . . 673 A. DER WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE FORTSCHRITT 677 B. DER ZWANG ZUM RECHT . . . . . . . . . . . 681 B. DIE VORSEHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 684 1. DIE VORSEHUNG ALS PRINZIP DER ZUSAMMENSTIMMUNG VON MORAL UND NATUR . . . . . . . . . . . . . . . 686 2. DAS ENDE DES KAMPFS DES MENSCHEN UM SICH SELBST. 690 A. DER »EWIGE FRIEDEN ALS ETHISCHES RECHTSSYSTEM 691 B. DER »TECHNISCHE VERSTAND UND DIE »NATUR ALS GESCHOEPF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 695 C. DIE WIRKLICHKEIT DES GUTEN - DAS ENDE DER GESCHICHTE 700 SCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 703 A. »DIE VERNUNFT ALS DER EPISTEMISCHE CODE DES EURO- PAEISCHEN DENKENS . . . . . . . . . . . . . . . 703 B. DIE BEGRIFFE »AUTONOMIE UND »AUTORITAET 706 C. RESULTATE UND PERSPEKTIVEN DER UNTERSUCHUNG 710 LITERATURVERZEICHNIS . . . . SACH- UND PERSONENREGISTER 20 ALBER PHILOSOPHIE 719 741 ALEXANDER VON PECHMANN
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