Die Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Saarbrücken
Verl. Alma Mater
2007
|
Schriftenreihe: | Saarbrücker Schriften zu Recht und Praxis
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 282 S. |
ISBN: | 9783935009249 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
I.Teil
Entwicklung des Schutzes der ausübenden Künstler 5
i. Die Revidierte
Bemer
Übereinkunft (RBÜ) 6
II.
Der Bcarbeiterurheber nach § 2 Abs. 2 S. 1 LUG 10
1. Das Recht zur Vervielfältigung 13
2. Das Recht zur Verbreitung 14
3. Das Aufführungsrecht 14
4. Das Senderecht 19
5. Gruppenleistung 24
6. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 25
7. Schutzdauer und Vererblichkeit 27
8. Zusammenfassung 28
III.
Das Welturheberrechtsabkommen 29
IV.
Das Rom-Abkommen 30
V.
Das Urheberrechtsgesetz 32
1. Das Iiinwüligungsrccht 35
m.
Bildschirm- und Lautsprechübertragung 36
h. Das Recht zur Aufnahme und Vervielfältigung 37
c. Das Recht der unmittelbaren Sendung 38
2. Der Vergütungsanspruch 39
a. Dus
Senderecht 39
h. Öffentliche Wiedergabe 40
3. Der ausübende Künstler im Arbeits- oder Dienstverhältnis 41
4. Gruppenleistung 41
5. Persönlichkeitsrechte 42
6. Dauer der Rechte und Vererblichkeit 43
VI.
Kntvvieklung der Schutzfrist des Interpretenrechts bis zum
3. UrhRÄndG 44
VII.
Das 3. UrhÄndG 46
VIII. Das 4. UrhÄndG 49
IX.
Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und
ausübenden Künstlern 49
X.
Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der
I
nformationsgcsellschaft 50
VII
Lars Breuer - Die Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter
1. Die technische Entwicklung
51
a. Das digitale Zeitalter
5/
b. Die Entwicklung des Internets
53
с
Die
трЗ
-Technik
57
2. Internationale Entwicklung
59
a. Das TRIPs-Abkommen
60
aa. Festlegung der nicht festgelegten Darbietung
62
bb. Vervielfältigung
62
cc. Funksendung und öffentliche Wiedergabe
63
dd. Vermietrecht
63
ее.
Mindestschutzdauer
64
b. Der WPPT
64
aa. Künstlei-persönlichkeitsrechte
66
bb. Ausschließliche Verwertungsrechte
67
(1) Das Senderecht und das Recht der öffentlichen Wiedergabe
67
(2) Das Festlegungsrecht
67
(3) Das Vervielfältigungsrecht
67
(4) Das Verbreitungsrecht
68
(5) Das Vermietrecht
69
(6) Das Recht der Zugänglichmachung
69
cc. Vergütungsanspriiche
70
dd. Mindestschutzdauer
70
с
Die EG-Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgeseilschaft
70
aa. Das Vervielfältigungsrecht
72
bb. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung
73
cc. Das Verbreitungsrecht
74
d. Zusammenfassung
74
3. Deutsche Gesetzgebung
75
a. Künstlerpersönlichkeitsrechte
77
b. Ausschließliche Verwertungsrechte
79
c. Vergütungsansprüche
H2
d. Einräumung von Verwertungsbefugnissen
X2
e. Gruppendarbietung
84
f. Schutzdauer
H
5
g. Schranken
X5
XI.
Zusammenfassung und Bewertung der Entwicklung des
Leistungsschutzes 86
2. Teil
Verhältnis der Rechte der ausübenden Künstler zu den
Rechten der Urheber 91
I.
Vergleich der Darbietung mit dem Werk 91
1. Die Darbietung als schöpferische Interpretation 92
VIII
Inhaltsverzeichnis
2. Die Darbietung
ais interpretatorische
Leistung 93
a. Das Werk des Urhebers 93
aa. Persönliche geistige Schöpfimg 94
hb. Wahrnehmbare Formgestaltung 94
cc. Individuelle Gestaltung 95
b. Abgrenzung zur Darbietung des ausübenden Künstlers 96
3. Nähe der interpretatorischen Leistung zur geistigen Schöpfung 97
a. Die Darbietung als Immaterialgut 99
b. Erfordernis einer „ künstlerischen Darbietung 103
c. Die Individualität des ausübenden Künstlers 106
d. Die Schaffung von etwas Neuein 107
4. Zusammenfassung und Stellungnahme zum Näheverhältnis 110
II.
Ist eine unterschiedliche Behandlung gerechtfertigt? 111
1. Näheverhältnis 113
a. Die „nachschaffende Leistung des ausübenden Künstlers 113
h. Das Verhältnis von Körper und Geist 115
aa. Das „Körper-Geist-Problem 116
hb. Auswirkungen auf das Urheberrecht 121
2. Die tatsächliche Entwicklung 124
3. Die technische Entwicklung 127
4. Ähnliche schützwürdige Interessen 131
5. Ergebnis zur unterschiedlichen Behandlung 133
III.
Auswirkung auf die Leistungsschutzrechte des ausübenden
Künstlers im Verhältnis zu den Urheberrechten 135
1. Persönlichkeitsrechte 136
a. Veröffentlichungsrecht 137
b. Anerkennungsrecht 140
с
Integritätsinteresse 141
d. Persönlichkeitsrechte im weiteren Sinne 146
e. Stellungnahme zur Einräumung von umfassenden Person
lichkeitsrechten 147
2. Vermögensrechte 148
a. Unterteilung in Verwertungsrechte und Vergütungsan.spriiche 149
aa. Neue Arten der Auswertung durch das Internet 152
(1) „Pay-per-listen und„pay-per-view 152
(2)
„Push
- und „pull -Dienste 152
(3)
internetrádió
153
(4) Mehrkanaldienste und „Near-On-Demand -Dienste 156
(5) Ergebnis zur Abgrenzung der On-Demand-Dienste 158
hb. Massenverwertungshandlungen 159
cc. Keine andere Öffentlichkeit 160
dd. Differenzierung nach Art der Technik 163
ее.
Die Einordnung der „Near-On-Demand -Dienste 166
¡X
Lars Breuer - Die Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter
ff. Vergütungsanspruch keine Schlechterstelhmg gegenüber
Verwertungsrecht?
167
b. Unifangreiche Venvertungsrechte?
171
с
Bearbeitimgsrechtsrecht des ausübenden Künstlers
175
aa.... im Vergleich zum Urheber
176
bb. Vervielfältigung von Darbietungsteilen
178
3. Rechtsübertragung und Schutzdauer
181
a. Abgrenzung der monistischen von der dualistischen Theorie
1H2
b. Auswirkung auf die Leistungsschutzrechte
184
с
Übertragung von Rechten und Ansprüchen unter Lebenden
186
aa. Behandlung der Rechtsübertragung de lege
Jeremia
187
bb. Einräumung von Nutzungsrechten
¡HS
(1) Unbekannte Nutzungsarten
189
(2) Beteiligungsanspruch
193
cc. Rückrufrecht
ІУ5
dd. Verweisung auf§ 44
197
d. Schutzdauer
197
e. Rechtsübertragung nach dem Tod des ausübenden Künstlers
201
4. Gemeinsame Darbietung mehrerer ausübender Künstler
206
a. Verwertungsrechtliche Bestimmung
207
b. Leistungspersönlichkeitsrechte
207
5. Ergebnis zum Verhältnis der ausübenden Künstler zu den Urhebern
208
3. Teil Vorbehalte in der Praxis
215
I.
Art. 1 RA
216
II.
Kuchentheorie
218
III.
Verhinderung der Auswertung durch den ausübenden Künstler
220
IV.
Gemeinsame Darbietung mehrerer Interpreten
224
V.
Internationaler Vergleich
225
l. Belgien
225
2. Niederlande
226
3. Skandinavien
4. Griechenland
228
5. Spanien
229
6. Italien
229
7. Frankreich
230
8. Österreich
231
9. Schweiz
10. Türkei
233
11. USA /Großbritannien
234
V.
Ergebnis zur Durchsetzung in der Praxis
236
Inhaltsverzeichnis
4. Teil Umsetzung in die Praxis 239
I.
Rechtsfortbildung in Form einer analogen Anwendung
urheberrechtlicher Normen 239
II.
Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung 241
III.
Verfassungsmäßigkeit der gesetzgeberischen Beschränkung der
Interpretenrechte 242
1.
Art.
3 Abs. 1 GG 242
2.
Art.
5 Abs. 3 GG 244
IV.
Änderung des Urheberrechtsgesetzes 245
1. Grundsätzliches 246
(/. Die Individualität des ausübenden Künstlers äußer! sich in einer
körperlichen Form, während der Urheber geistig tütig wird. 246
h. Diese Unterscheidung der körperlich-individuellen Leistung des
ausübenden Künstlers gegenüber der geistigen des Urhebers
rechtfertigt keine Rangfolge von Rechten, 247
<·. Eine Schlechterstellung ist nur dann gerechtfertigt, wenn sie
zwingend aus dem unterschiedlichen Wesen der geistigen und
körperlichen Leistimg und den darausfolgenden
l erwertungszusammenhängen heraus geboten ist. 24 7
d. Die gesetzliche Ausgestaltimg der Leistungsschutzrechte hat
entsprechend der monistische Theorie zu erfolgen. 248
e. Eine Anglekhung der Leistungsschutzrechte an die
Urheberrechte bedeutet nicht zwangsläufig eine Beeinträchtigung
des Urhebers. 249
2. I ersönlichkcitsrechte 250
a. Es bedarf für den ausübenden Künstler keiner Einräumung eines
umfassenden Persönlichkeitsrechtes. 250
h. Das Hecht zu bestimmen, ab und mit welchem Namen der
ausübende Künstler genannt wird, stellt gegenüber dem
Bezeiclimmgsrecht des Urhebers keinen .Nachteil dar. 25(1
c. Auch dem ausübenden Künstler
muss
ein Schutz gegen die
Gefährdung .« /wer berechtigten künstlerischen Interessen
eingeräumt werden. 251
3. Vermögensrechte 251
a.
Die Unterteilung in ausschließliche Rechte und
í
crgülutigsansprüche nach § 78 UrhG ist aufzuheben. Dem
шім іііґпіісп
Kanslier
sind in Bezug auf die öffentliche
Wiedergabe mir noch ausschließliche Rechte einzuräumen. 251
h. Dem ausübenden Künstler ist ein umfassendes Recht der
öif
ent
liehen Wiedergabe einzuräumen. 253
XI
Lars Breuer
-Dii
Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter
4. Übertragung von Persönlichkeits- und Vermögensrechten 254
a. Die Übertraglingsmöglichkeiten sind wie beim Urheber auf die
Einräumung von Nutzungsrechten zu beschränken. § 79 Abs. l
UrhG entfällt damit. 254
b. Dem ausübenden Künstler ist ein Schutz hinsichtlich
unbekannter Nutzungsarten einzuräumen. Der Verweis in § 79
Abs. 2 UrhG ist daher auch auf§ 31 Abs. 4 UrhG zu erstrecken. 255
5. Schutzdauer und Rechtslage nach dem Tod des ausübenden Künstlers 256
a. Verwertungsrechte und Persönlichkeitsrechte bedürfen einer
einheitlichen Schutzdauer. 256
b. Die Schlitzdauer, sowie deren Beginn und Ende sind
entsprechend dem für die Urheber geltenden Regeln festzusetzen. 256
с
Die Rechtsübertragung nach dem Tod des ausübenden Künstlers
muss so
ausgestaltet werden,
dass
dessen Verwertungs- und
Persönlichkeitsrechte im Ganzen vererbt werden können. 256
6. Zusammenfassung der gesetzlichen Regelung 257
Literaturverzeichnis 261
Verzeichnis der Materialien 277
Sonstiges 281
XII
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
I.Teil
Entwicklung des Schutzes der ausübenden Künstler 5
i. Die Revidierte
Bemer
Übereinkunft (RBÜ) 6
II.
Der Bcarbeiterurheber nach § 2 Abs. 2 S. 1 LUG 10
1. Das Recht zur Vervielfältigung 13
2. Das Recht zur Verbreitung 14
3. Das Aufführungsrecht 14
4. Das Senderecht 19
5. Gruppenleistung 24
6. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 25
7. Schutzdauer und Vererblichkeit 27
8. Zusammenfassung 28
III.
Das Welturheberrechtsabkommen 29
IV.
Das Rom-Abkommen 30
V.
Das Urheberrechtsgesetz 32
1. Das Iiinwüligungsrccht 35
m.
Bildschirm- und Lautsprechübertragung 36
h. Das Recht zur Aufnahme und Vervielfältigung 37
c. Das Recht der unmittelbaren Sendung 38
2. Der Vergütungsanspruch 39
a. Dus
Senderecht 39
h. Öffentliche Wiedergabe 40
3. Der ausübende Künstler im Arbeits- oder Dienstverhältnis 41
4. Gruppenleistung 41
5. Persönlichkeitsrechte 42
6. Dauer der Rechte und Vererblichkeit 43
VI.
Kntvvieklung der Schutzfrist des Interpretenrechts bis zum
3. UrhRÄndG 44
VII.
Das 3. UrhÄndG 46
VIII. Das 4. UrhÄndG 49
IX.
Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und
ausübenden Künstlern 49
X.
Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der
I
nformationsgcsellschaft 50
VII
Lars Breuer - Die Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter
1. Die technische Entwicklung
51
a. Das digitale Zeitalter
5/
b. Die Entwicklung des Internets
53
с
Die
трЗ
-Technik
57
2. Internationale Entwicklung
59
a. Das TRIPs-Abkommen
60
aa. Festlegung der nicht festgelegten Darbietung
62
bb. Vervielfältigung
62
cc. Funksendung und öffentliche Wiedergabe
63
dd. Vermietrecht
63
ее.
Mindestschutzdauer
64
b. Der WPPT
64
aa. Künstlei-persönlichkeitsrechte
66
bb. Ausschließliche Verwertungsrechte
67
(1) Das Senderecht und das Recht der öffentlichen Wiedergabe
67
(2) Das Festlegungsrecht
67
(3) Das Vervielfältigungsrecht
67
(4) Das Verbreitungsrecht
68
(5) Das Vermietrecht
69
(6) Das Recht der Zugänglichmachung
69
cc. Vergütungsanspriiche
70
dd. Mindestschutzdauer
70
с
Die EG-Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgeseilschaft
70
aa. Das Vervielfältigungsrecht
72
bb. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung
73
cc. Das Verbreitungsrecht
74
d. Zusammenfassung
74
3. Deutsche Gesetzgebung
75
a. Künstlerpersönlichkeitsrechte
77
b. Ausschließliche Verwertungsrechte
79
c. Vergütungsansprüche
H2
d. Einräumung von Verwertungsbefugnissen
X2
e. Gruppendarbietung
84
f. Schutzdauer
H
5
g. Schranken
X5
XI.
Zusammenfassung und Bewertung der Entwicklung des
Leistungsschutzes 86
2. Teil
Verhältnis der Rechte der ausübenden Künstler zu den
Rechten der Urheber 91
I.
Vergleich der Darbietung mit dem Werk 91
1. Die Darbietung als schöpferische Interpretation 92
VIII
Inhaltsverzeichnis
2. Die Darbietung
ais interpretatorische
Leistung 93
a. Das Werk des Urhebers 93
aa. Persönliche geistige Schöpfimg 94
hb. Wahrnehmbare Formgestaltung 94
cc. Individuelle Gestaltung 95
b. Abgrenzung zur Darbietung des ausübenden Künstlers 96
3. Nähe der interpretatorischen Leistung zur geistigen Schöpfung 97
a. Die Darbietung als Immaterialgut 99
b. Erfordernis einer „ künstlerischen " Darbietung 103
c. Die Individualität des ausübenden Künstlers 106
d. Die Schaffung von etwas Neuein 107
4. Zusammenfassung und Stellungnahme zum Näheverhältnis 110
II.
Ist eine unterschiedliche Behandlung gerechtfertigt? 111
1. Näheverhältnis 113
a. Die „nachschaffende Leistung" des ausübenden Künstlers 113
h. Das Verhältnis von Körper und Geist 115
aa. Das „Körper-Geist-Problem" 116
hb. Auswirkungen auf das Urheberrecht 121
2. Die tatsächliche Entwicklung 124
3. Die technische Entwicklung 127
4. Ähnliche schützwürdige Interessen 131
5. Ergebnis zur unterschiedlichen Behandlung 133
III.
Auswirkung auf die Leistungsschutzrechte des ausübenden
Künstlers im Verhältnis zu den Urheberrechten 135
1. Persönlichkeitsrechte 136
a. Veröffentlichungsrecht 137
b. Anerkennungsrecht 140
с
Integritätsinteresse 141
d. Persönlichkeitsrechte im weiteren Sinne 146
e. Stellungnahme zur Einräumung von umfassenden Person
lichkeitsrechten 147
2. Vermögensrechte 148
a. Unterteilung in Verwertungsrechte und Vergütungsan.spriiche 149
aa. Neue Arten der Auswertung durch das Internet 152
(1) „Pay-per-listen" und„pay-per-view 152
(2)
„Push
"- und „pull"-Dienste 152
(3)
internetrádió
153
(4) Mehrkanaldienste und „Near-On-Demand''-Dienste 156
(5) Ergebnis zur Abgrenzung der On-Demand-Dienste 158
hb. Massenverwertungshandlungen 159
cc. Keine andere Öffentlichkeit 160
dd. Differenzierung nach Art der Technik 163
ее.
Die Einordnung der „Near-On-Demand"-Dienste 166
¡X
Lars Breuer - Die Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter
ff. Vergütungsanspruch keine Schlechterstelhmg gegenüber
Verwertungsrecht?
167
b. Unifangreiche Venvertungsrechte?
171
с
Bearbeitimgsrechtsrecht des ausübenden Künstlers
175
aa. im Vergleich zum Urheber
176
bb. Vervielfältigung von Darbietungsteilen
178
3. Rechtsübertragung und Schutzdauer
181
a. Abgrenzung der monistischen von der dualistischen Theorie
1H2
b. Auswirkung auf die Leistungsschutzrechte
184
с
Übertragung von Rechten und Ansprüchen unter Lebenden
186
aa. Behandlung der Rechtsübertragung de lege
Jeremia
187
bb. Einräumung von Nutzungsrechten
¡HS
(1) Unbekannte Nutzungsarten
189
(2) Beteiligungsanspruch
193
cc. Rückrufrecht
ІУ5
dd. Verweisung auf§ 44
197
d. Schutzdauer
197
e. Rechtsübertragung nach dem Tod des ausübenden Künstlers
201
4. Gemeinsame Darbietung mehrerer ausübender Künstler
206
a. Verwertungsrechtliche Bestimmung
207
b. Leistungspersönlichkeitsrechte
207
5. Ergebnis zum Verhältnis der ausübenden Künstler zu den Urhebern
208
3. Teil Vorbehalte in der Praxis
215
I.
Art. 1 RA
216
II.
Kuchentheorie
218
III.
Verhinderung der Auswertung durch den ausübenden Künstler
220
IV.
Gemeinsame Darbietung mehrerer Interpreten
224
V.
Internationaler Vergleich
225
l. Belgien
225
2. Niederlande
226
3. Skandinavien
4. Griechenland
228
5. Spanien
229
6. Italien
229
7. Frankreich
230
8. Österreich
231
9. Schweiz
10. Türkei
233
11. USA /Großbritannien
234
V.
Ergebnis zur Durchsetzung in der Praxis
236
Inhaltsverzeichnis
4. Teil Umsetzung in die Praxis 239
I.
Rechtsfortbildung in Form einer analogen Anwendung
urheberrechtlicher Normen 239
II.
Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung 241
III.
Verfassungsmäßigkeit der gesetzgeberischen Beschränkung der
Interpretenrechte 242
1.
Art.
3 Abs. 1 GG 242
2.
Art.
5 Abs. 3 GG 244
IV.
Änderung des Urheberrechtsgesetzes 245
1. Grundsätzliches 246
(/. Die Individualität des ausübenden Künstlers äußer! sich in einer
körperlichen Form, während der Urheber geistig tütig wird. 246
h. Diese Unterscheidung der körperlich-individuellen Leistung des
ausübenden Künstlers gegenüber der geistigen des Urhebers
rechtfertigt keine Rangfolge von Rechten, 247
<·. Eine Schlechterstellung ist nur dann gerechtfertigt, wenn sie
zwingend aus dem unterschiedlichen Wesen der geistigen und
körperlichen Leistimg und den darausfolgenden
l 'erwertungszusammenhängen heraus geboten ist. 24 7
d. Die gesetzliche Ausgestaltimg der Leistungsschutzrechte hat
entsprechend der monistische Theorie zu erfolgen. 248
e. Eine Anglekhung der Leistungsschutzrechte an die
Urheberrechte bedeutet nicht zwangsläufig eine Beeinträchtigung
des Urhebers. 249
2. I'ersönlichkcitsrechte 250
a. Es bedarf für den ausübenden Künstler keiner Einräumung eines
umfassenden Persönlichkeitsrechtes. 250
h. Das Hecht zu bestimmen, ab und mit welchem Namen der
ausübende Künstler genannt wird, stellt gegenüber dem
Bezeiclimmgsrecht des Urhebers keinen .Nachteil dar. 25(1
c. Auch dem ausübenden Künstler
muss
ein Schutz gegen die
Gefährdung .«'/wer berechtigten künstlerischen Interessen
eingeräumt werden. 251
3. Vermögensrechte 251
a.
Die Unterteilung in ausschließliche Rechte und
í
'crgülutigsansprüche nach § 78 UrhG ist aufzuheben. Dem
шім'іііґпіісп
Kanslier
sind in Bezug auf die öffentliche
Wiedergabe mir noch ausschließliche Rechte einzuräumen. 251
h. Dem ausübenden Künstler ist ein umfassendes Recht der
öif
ent
liehen Wiedergabe einzuräumen. 253
XI
Lars Breuer
-Dii
Rechte der ausübenden Künstler im digitalen Zeitalter
4. Übertragung von Persönlichkeits- und Vermögensrechten 254
a. Die Übertraglingsmöglichkeiten sind wie beim Urheber auf die
Einräumung von Nutzungsrechten zu beschränken. § 79 Abs. l
UrhG entfällt damit. 254
b. Dem ausübenden Künstler ist ein Schutz hinsichtlich
unbekannter Nutzungsarten einzuräumen. Der Verweis in § 79
Abs. 2 UrhG ist daher auch auf§ 31 Abs. 4 UrhG zu erstrecken. 255
5. Schutzdauer und Rechtslage nach dem Tod des ausübenden Künstlers 256
a. Verwertungsrechte und Persönlichkeitsrechte bedürfen einer
einheitlichen Schutzdauer. 256
b. Die Schlitzdauer, sowie deren Beginn und Ende sind
entsprechend dem für die Urheber geltenden Regeln festzusetzen. 256
с
Die Rechtsübertragung nach dem Tod des ausübenden Künstlers
muss so
ausgestaltet werden,
dass
dessen Verwertungs- und
Persönlichkeitsrechte im Ganzen vererbt werden können. 256
6. Zusammenfassung der gesetzlichen Regelung 257
Literaturverzeichnis 261
Verzeichnis der Materialien 277
Sonstiges 281
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