Heimweg: Roman
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Bertelsmann
2007
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Ausgabe: | 2. Aufl. |
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aus russischer
Kriegsfeiangenschaf
í
zu¬
rückkommt, ¡st er trotz Lungendurchschuss topfit
verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug
steigt.
Bass
er
«gr
seiner Frau Katharina, der scho¬
nen Tänzerin vom Rhein, nicht abf ehoii wird, über¬
rascht ihn kaum. Er ist Realist aber das Eifersuchts¬
drama, in
tias
er hineingerät, verblüfft ihn doch ein
wenig. Katharinas ieaktron auf seine RutMsehr
zeigt ihm, was er schon weiß; Seine Schönheit, we¬
gen der sie ihn einst
f
eheiratet hatte, hat der Krleq
gefressen. Der Liebe, ihrer UeWinpbesthiffipng,
gebt sie weiterhin iß der Nachtbar »RhemgoWschSn-
ke« nach,
ta
Eheleben arrangiert man sich. Josepl
sucht sich
eme Ariéit
iro
ärzíis;
dens
auch er möch¬
te wieder
êtes ïorstellen,
jetzt, wo es Maufftalt-
sam aufwärts geht, Unter widrigsten
Beđinpnien
kämpft er
ara
KatJiarfass Liebe and
ш
seinen Baum
vom Sie!. Seine überragende
Lebensieîstuflş,
das
Nicfitsterben,
ist im frieden
titias
wert.
Während
Jûsepft
авй
fCaiiarsia im
Sög
des W«t*
sdiaftswuüders vomärts trsiien»
àeïôilêrn
ішгаег
mehr slarrife
iesfaíte» aus
Ущащетті
and Se-
щтзп.
Itee
і
etauif, ein baplseher iiuber. ein
rassischer Kommissar,
sim Síhíap,|e
und
еш Оре-
ffilisstar.
fredáf sisgí
am
liicftenfiscli
mů
Wen-
Sarnpff zieht sehe Msser? aus, ttai
imn
φί
es da
mtb satfe sellsamsweise eines
Шё
dieses Wn-
leössen Paars.
In seinem «rsies ftaman
baïanciert
«aralo Marten-
steifł
an der Crertze »»Ischen Wahn and
ШїгіШеШіі
w
émm
ігаищ
-stbõnm
faroifienromar» ööer
die
Erlösung
«¡ner
««erliste« Seneratton»
Harald Martenstein, geboren 1953, ist Autor der
ZEIT-Kolumne »Lebenszeichen« und Redakteur beim
Berliner »Tagesspiegel«. 2004 erhielt er den Egon-
Erwin-Kisch-Preis für eine Reportage, der Roman
»Heimweg« wurde im September 2007 mit der
Corine
ausgezeichnet.
Zuletzt erschien sein Glossenband »Männer sind wie
Pfirsiche - subjektive Betrachtungen über den Mann
von heute mit einem objektiven Vorwort von Alice
Schwarzer«.
Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück¬
kommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen
mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt.
Dass
er von
seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein,
nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist.
Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, ver¬
blüfft ihn doch ein wenig.
In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen
ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik.
Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um
große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie
schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und
Komik.
»Heimweg« ist ein großartiger Roman über die Geister
der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der
Zukunft.
»>Heimweg< ist eines der interessantesten literarischen
Debüts dieses Jahres.«
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ausgezeichnet mit dem Corine-Preis 2007
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zeigt ihm, was er schon weiß; Seine Schönheit, we¬
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Harald Martenstein, geboren 1953, ist Autor der
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Berliner »Tagesspiegel«. 2004 erhielt er den Egon-
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»Heimweg« wurde im September 2007 mit der
Corine
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Pfirsiche - subjektive Betrachtungen über den Mann
von heute mit einem objektiven Vorwort von Alice
Schwarzer«.
Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück¬
kommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen
mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt.
Dass
er von
seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein,
nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist.
Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, ver¬
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In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen
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