Fortpflanzung von Glauben: sozialwissenschaftliche und theologische Reflexionen über die Bedeutung von Einzelpersonen und sozialen Gefügen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Agenda-Verl.
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 508 - 564 |
Beschreibung: | 564 S. 21 cm |
ISBN: | 9783896883223 3896883224 |
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Vorwort 19
Einleitung 22
1. Die Situation der Fortpflanzung von Glauben 29
1.1. Zur Situation: Tradierungsbruch und Traditionsverlust 34
1.1.1. Empirische Daten über den Rückgang von Glaubens-
beständen 35
1.1.1.1. Welche Einflußfaktoren auf die Fortpflanzung von
Glauben gilt es zu beachten? 38
1.1.1.2. Religiöser Glaube und seine Fortpflanzung sind
im Rückgang begriffen 43
• Religiosität und Glaube sind nicht verschwun-
den, jedoch geschwächt 43
• Die Gebetspraxis reduziert sich 46
• Immer weniger Eltern wollen den eigenen
Glauben weitergeben 47
• In der Hierarchie der Moralitäten weicht zu-
rück, was der Stützung durch Religion bedarf 50
• Die Bindung an die Glaubensgemeinschaften
verringert sich 51
1.1.1.3. Glaube fördert ein Lebensgefühl, das heutige
Menschen mit Zufriedenheit und Glück verbinden 55
1.1.1.4. Heimatlose religiöse Sehnsucht 57
1.1.1.5. Entwicklung in der ehemaligen DDR und in Groß-
städten: Vorgriffe auf zukünftige Entwicklungen? 59
1.1.1.6. Wie stark wirken Einzelpersonen, Gefüge und
Kultur bei der Fortpflanzung von Glauben? 63
• Die Bedeutung einzelner Personen für die Fort-
pflanzung von Glauben 64
• Die Bedeutung von Gefügen für die Fort-
pflanzung von Glauben 65
• Die Bedeutung des gesamtkulturellen Klimas
für die Fortpflanzung von Glauben 67
1.1.2. Der kulturelle Hintergrund für das Wirken von Einzel-
personen und Gefügen in der Fortpflanzung von Glauben 69
Krisen von Tradiertem 70
Das Deutungsmuster der Säkularisierung greift nicht 74
Differenzierung 76
Individualisierung, Privatisierung und Intimisierung 77
Pluralisierung, Geschwindigkeit des Wandels und Not-
wendigkeit der Wahl 79
Die Relativierung der Relativierer und die Christlichkeit
der Moderne 81
1-1.3. Zusammenfassung: »Neuland unter den Pflug nehmen«
oder: Die missionarische Herausforderung im eigenen Land 83
1.2. Die heutige pastoral-katechetische Struktur »8
1-2.1. Eine(r) für viele: das (fast) durchgängige Muster pastora-
len Handelns 89
1-2.2. Gegenpole mit gefügehafter Struktur:
Gemeinden, Verbände, Bewegungen, Gruppen 93
Gemeinde 93
Verbände 96
Gruppenarbeit 97
Bewegungen und ihre Lebensgemeinschaften 99
Angebote der Ordensgemeinschaften 1 °!
1-2.3. Religiöse Formung durch das Gefüge Familie: gefordert
und gefördert von der Pastoral 103
1.2.4. Berechtigung und Begrenztheit dieses Vorgehens unter
heutigen Gesellschaftsbedingungen 106
1.2.4.1. Familie als bevorzugter Ort bisheriger religiöser
Tradierung durch die Gesamtgesellschaft 107
1.2.4.2. Noviziate: Das Wissen der Kirche um sozialisie-
rende Gefüge in Zeiten kultureller Tradierung 109
1.2.4.3. Herausforderung durch die Gleichzeitigkeit des
Ungleichzeitigen 112
1.3. Orientierung durch das kirchliche Lehramt über Träger und
Weisen der Fortpflanzung von Glauben 116
1.3.1. Impulse zur Evangelisierung 116
1.3.2. In der Lehre bei der Missionstheologie 121
1.3.3. Impulse zur Förderung religiös sozialisierender Gefüge
(nicht nur) bei Laien 124
1.4. Pastoraltheologische Zwischeniiberlegungen 129
1.4.1. »Verachtet die Meister nicht«: Die unbezweifelte Bedeut-
samkeit von Einzelpersonen in der Fortpflanzung von
Glauben 129
Meister der Ausstrahlung 130
Meister der Innerlichkeit 135
1.4.2. Gelingendes Glaubenswachstum verlangt mehr als einzel-
ne Lehrpersonen - Streitfall »Religionsunterricht in der
Schule« 138
1.4.2.1. Beispiel eines hilflosen Sündenbockes 138
.4.2.2. Die Grenzen der Fortpflanzung von Glauben
durch Einzelzeugen - oder - Die Crax mit der
Vermittlung religiöser Erfahrungen in der Schule 141
• Eine Einzelperson unter missionarischen Be-
dingungen 141
• Glauben aus Wissen ohne Erfahrung? 143
• Muß pastorales Handeln überall unter der be-
grenzten Wirkung von Einzelzeugen leiden? 146
1.4.3. Pfarreien als Plazierungsorte der neuen Gefüge des
Glaubens 148
1.4.3.1. Die Chancen sozialer Gefüge in einer sich wan-
delnden gemeindlichen Gestalt der Kirche 149
1.4.3.2. Gemeindebilder, die einer Plazierung neuer sozia-
lisierender Gefüge wenig förderlich wären 155
• Das mißverständliche Ideal der »kleinen Herde« 156
• Fußangeln einer Pastoral der »konzentrischen
Kreise« 159
• Gemeinde ist nicht vorrangig eine Kontrast-
gesellschaft 161
1.4.3.4. Pfarrliche Erneuerung auf den Wegen und mit den
Idealen von Aufbruchsbewegungen? 163
• Pfarrliche Gefüge dürfen auf zusätzliche Ver-
bindlichkeitsforderungen verzichten i65
• Pfarrliche Gefüge dürfen auf spirituelle Spezial-
isierungen verzichten l67
• Pfarrliche Gefüge dürfen auf zusätzliche
Organisationsstrukturen verzichten l68
1.4.3.5. »Glaubensbiotope«: Ermutigung zur geistlichen
Mutterschaft der Pfarrei 170
1.4.3.6. Pastoraltheologische Konzeption: Aufbau myst-
agogischer Orte in den Pfarreien 174
2- Reflexionen 179
2.1. Reflexionsebene 1: Einsichten der Human- und Sozialwissen-
schaften über die Bedeutung von Einzelpersonen und sozia-
ten Gefugen in der Tradierung religiöser Glaubens- und
Wissenssysteme j77
2.1.1. These 1: Das Feld von »Glauben« und »Religion«
setzt sich aus sozialwissenschaftlich unterscheidbaren
Dimensionen zusammen. Diese Dimensionen bilden
zwei große Faktorfelder. Der erste Faktor umfaßt das re-
ligiöse Wissen. Der zweite Faktor umschließt die religi-
ösen Überzeugungen, die religiöse Erlebnisfähigkeit, die
Glaubenspraxis und die Alltagskonsequenzen. 184
2.1.1.1. Wie läßt sich Religion angemessen sozialwissen-
schaftlich untersuchen? 184
2.1.1.2. Fünf Dimensionen bzw. zwei Zentralfaktoren, die
in der Fortpflanzung von Glauben tradiert werden
müssen 188
2.1.2. These 2: Die Dimensionen von Religiosität werden in
verschiedenen Feldern und durch verschiedene Agent(ur)en
von Sozialisation entwickelt und tradiert. Geringere bzw.
spezifische Anteile leisten dabei Einzelpersonen, mehrheit-
lich ist die Beteiligung sozialisierender Gefüge notwendig. 192
2.1.2.1. These 2a: Der Aufbau einer religiösen Identität ist
ein soziales Geschehen. Darin sind die Übergänge
zwischen den Einflüssen von Einzelnen und so-
zialisierenden Gefügen fließend 193
• Der soziale Aufbau einer (religiösen) Identität 194
• Religiöses Lebenswissen findet sich gestreut
über alle Sozialisationsbereiche 199
• Ein einzelner und ein Gefüge wirken ähnlich
auf den Glauben von Menschen - aber verschie-
den intensiv und häufig 203
• Religiöse Begabung und Reifungsphasen - we-
sentliche Aspekte im Aufbau religiöser Identität 205
2.1.2.2. These 2b: Bei der Vermittlung von religiösem
Sachwissen ist der einzelne Glaubenszeuge im
Vorteil 209
• Darbietung religiösen Wissens 210
• Hilfen zur Verarbeitung von religiösem Wissen 211
• Aufbau von religiösen Lernstrategien 214
• Kontrolle der äußeren Bedingungen religiösen
Lernens 215
• Religiöser Wissenserwerb als interaktionelles
Geschehen 216
• Die Eigendynamik des intellektuell gestützten
Glaubens 218
2.1.2.3. These 2c: Der Erwerb der meisten komplexen
religiösen Handlungsmuster kann angeregt wer-
den durch das Beispiel einer Einzelperson. Ihre
Aufrechterhaltung verlangt jedoch mehrheitlich
die Stütze eines religiösen Sozialisationsraumes. 219
• Lernen im gemeinsamen Tun 220
• Ablesen geschlossener Handlungsfolgen 221
• Aufbau religiöser Fertigkeiten unter konkurrie-
renden Modellen 223
• Bedingungen zur Aufrechterhaltung der Praxis
religiöser Fertigkeiten 224
2.1.2.4. These 2d: Religiöse Einstellungen entstehen und
verändern sich fast nur unter dem Einfluß religiös
sozialisierender Gefüge 22^
• 2.1.2.4.1. Bedingungen für den Aufbau von re-
ligiösen Einstellungen 22
(a) Der psychosoziale Vorgang des Aufbaus ei-
ner religiösen Einstellung 22
Kognitive, affektive und konative Wege der
Einstellungsbildung 22
Wissenschaftstheoretische Aspekte: Welche
wissenschaftlichen Methoden erklären welche
Elemente des Einstellungslernens? 23°
(b) Einstellungserwerb durch Modellernen:
Dargestellt mit Bezug auf die Chancen von pa-
storalen Mitarbeiterinnen als Modellpersonen
religiöser Einstellungen 232
(c) Forschungen über die Orte des Aufbaus ei-
ner religiösen Einstellung 237
Zentralgefuge Familie 239
Sekundäre religiös sozialisierende Gefüge 240
Gefährdungen religiöser Einstellungen aus
Mangel an sozialisierenden Gefügen 242
2.1.2.4.2. Bedingungen für den Weiterbestand
(Persistenz) und die Änderung religiöser
Einstellungen 244
(a) Zur Persistenz religiöser Einstellungen 244
Ausreichende Plausibilität und hoher Internali-
sierungsgrad 244
Fortbestand des sozialen Einflusses 245
(b) Zur Änderung religiöser Einstellungen 247
Reduzierte Wirksamkeit von Informationszufuhr 248
Betroffenheit 249
Sozial-affektive Vernetzung 250
2.1.2.4.3. Religiöse Werte und Normen als
Sonderformen von religiösen Einstellungen set-
zen sozialen Konsens voraus und sind deshalb
von entsprechenden sozialisierenden Gefügen
abhängig 252
(a) Religiöse Werte stellen mehrheitlich eine
bestimmte Hierarchiebildung unter Wert-
komponenten dar 254
(b) Religiöse Werterziehung in religiös-pädago-
gischen Erprobungsfeldern 259
Pädagogische Kompensation von Defiziten in
christlichen Model lgefügen 261
Pädagogische Kompensation in der Schule 262
• 2.1.2.4.4. Soziale Gefüge motivieren am ehesten
zur Umsetzung von religiösen Überzeugungen
in tatsächliches Handeln 265
2.1.3. These 3: Charismatische religiöse Erzieher sind zu
Sozialisationsleistungen in der Lage, die den Bedingungen
von sozialisierenden Gefügen vergleichbar sind. Solche
Personen stellen nach erziehungswissenschaftlicher
Erfahrung jedoch eine seltene Ausnahme dar. 270
2.1.3.1. Charismatische religiöse Erzieherpersonen 273
2.1.3.2. Grenzen religiösen Erziehungscharismas 276
2.1.4. These 4: Für die sich mehrende Situation einer Neu- oder
Teilbekehrung zum christlichen Glauben ist nach den
Ergebnissen der Konversionsforschung in den meisten
Fällen ein sozialisierendes Geflige vonnöten.
2.1.4.1. Unzureichende Konversionsmodelle und ihre
781
praktischen Konsequenzen
2.1.4.2. Übergreifende soziale Determinanten von Kon-
versionen
787
2.1.4.3. Spezifische soziale Einflüsse auf Konversionen ^°
2.1.4.4. Chancen von Einzelpersonen und religiös soziali-
sierenden Gefugen
2.1.5. These 5: Der Beitrag von Verwandtschaftsgefügen und ins-
besondere der Familie zur Tradierung von Religiosität und
Glauben ist sozialgeschichtlich sehr verschieden gewesen
und wird in der modernen Hervorhebung von Familie fehl-
eingeschätzt.
2.1.5.1. Familie als das gegenwärtig bedeutsamste religiös
sozialisierende Gefiige
2.1.5.2. Soziohistorische Fakten belegen die Korrektur-
bedürftigkeit des Bildes von Familienstrukturen
früherer Jahrhunderte
• Kernfamilie versus Großfamilie 299
• Haushaltsgrößen und Kinderreichtum 302
• Kindheit, Erziehung, Ausbildung 306
• Anstieg und neuerliches Absinken der Familien-
großen 308
2.1.5.3. Christlicher Einfluß auf die Minderung religiöser
Funktionen von Verwandtschaftsgefügen und die
Förderung der mittelalterlichen Kleinfamilien
durch die Kirche 309
• Christliche Ideale, welche die Familien relati-
vierten 310
• Religiöse Funktionsentlastung der Familie
durch die Kirche 312
• Adoption und Heiratsschranken 316
2.1.5.4. Die religiösen Folgen von Intimisierung und
Pädagogisierung der Familie 319
2.1.5.5. Die zentrale und doch relative Bedeutsamkeit der
Familie in der Fortpflanzung von Glauben 324
2.1.6. These 6: Minderheitengruppen haben unter moder-
nen Gesellschaftsbedingungen überraschende neue
Einflußmöglichkeiten auf die Schaffung eines glaubens-
freundlichen Kulturklimas der Zukunft 330
2.1.6.1. Der schwierige Wechsel der Kirche vom
Mehrheits- zum Minderheitsblickwinkel 330
2.1.6.2. Beeinflussung des religiösen Kulturklimas aus der
Minderheitenposition heraus 333
2.1.6.3. Einzelzeugen des Glaubens und soziale Gefüge
als Einflußnehmer aus der Minderheitenposition
heraus 342
2.1.7. These 7: Eine einförmige gemeindliche Sozialgestalt der
Kirche fördert einen einseitigen Glaubenstypus. Obwohl
soziale Gefüge unter modernen Bedingungen kürzere
Bestehenszeiten aufweisen, erweitern sie das Spektrum
der geförderten Glaubenstypen. Selbsthilfegruppen bil-
den ein Beispiel für die fruchtbringende Nutzbarkeit neuer
kurzzeitiger Sozialgefüge zur Fortpflanzung von Glauben. 345
2.1.7.1. Es wächst derjenige Glaubenstypus, der gefördert
wird 345
2.1.7.2. Kürzere Lebensdauer heutiger Sozialgefüge 348
2.1.7.3. Chancen von religiösen Selbsthilfegruppen 350
2.2. Reflexionsebene 2: Pastoralhistorische Einsichten über die
Bedeutung von sozialisierenden Gefügen in Zeiten von
Ausbreitung und Umbruch des Glaubens 353
2.2.1. Kommunitäre Glaubensvermittlung im Neuen Testament
und in apostolischer Zeit 357
2.2.1.1. Die Lebens- und Verkündigungsform Jesu 358
• (a) Jesus im Gefüge des Zwölferkreises 35°
• (b) Paarweise Sendung
• (c) Ortsfeste Kreise 361
2.2.1.2. Die Missionspraxis der frühen Kirche:
Hausgemeinden und Wandercharismatiker 363
• (a)HausgemeindenalssozialisierendeGlaubens-
gefüge 364
Gestalt und Verbreitung von Hausgemeinden 36
Differenzierte Befunde zur Stellung von
Familien, Frauen und Sklaven in den frühchrist-
lichen Hausgemeinden
Rechtsvorteil und Lebensstil der Hausgemeinden 37-
• (b) Das Zusammenspiel von Wander-
charismatikern und Hausgemeinden 374
Die Lebens- und Verkündigungsform der
Wandercharismatiker 375
Verflechtung von Wandercharismatikern und
Hausgemeinden 378
Gesellschaftliche Gründe für die Durchsetzung
der Hausgemeinden 380
2.2.1.3. Paulus - oder die Selbsteinbindung eines charis-
matischen religiösen Erziehers in missio-
narische Gefüge 383
• (a) Paulus als Mitarbeiter in einem Missions-
getüge unter fremder Leitung 383
• (b) Paulus als charismatischer Erzieher im
Gefüge eigener Mitarbeiter 385
• (c) Paulus baute Hausgemeinden auf 387
• (d) Von Paulus neu eingeschlagene Wege 388
2.2.1.4. Pastoraltheologische Einschätzung aus heutiger
Sicht 390
2.2.2. Religiöse Gefüge im Dienste der Erneuerung des Glaubens
in der kulturellen Umbruchszeit des Hochmittelalters 393
2.2.2.1. Eine Umwälzung mit überraschenden Parallelen
zur Moderne 395
2.2.2.2. Religiöse Verarbeitung der veränderten politisch-
wirtschaftlichen Bedingungen 403
• 2.2.2.2.1. Neue Seelsorgegefüge durch die
Mendikanten in den Städten 403
(a) Probleme der pfarrlichen Pastoral und ihrer
Einzelzeugen des Glaubens im neuen städti-
schen Rahmen 403
(b) Die Antwort der Mendikanten 405
Struktur der neuen Seelsorgsgefüge 406
Politisch-religiöse Gastfreundschaft am Tisch
der neuen Seelsorgsgefüge 407
Aufgreifen von Zeitgeistphänomenen in der
Lebensform der Seelsorgsgefüge 409
Ergänzung des Pfarrprinzips mit päpstlicher
Unterstützung 411
2.2.2.2.2. Bruderschaften, Bünde, Gilden und
Zünfte als religiös-wirtschaftliche Selbsthilfe-
gruppen der Bevölkerung 414
(a) Bruderschaftliche Gefüge im Zwischenfeld
von Familie und Pfarrgemeinde 414
(b) Bruderschaftliche Gefüge als religiöse Eigen-
leistung von Laien 418
2.2.2.2.3. Spezialisierte religiöse Laiengefüge
für Volksbildung und Krankenpflege 418
(a) Laiengemäße Lebensgefüge aus christlicher
Mitverantwortung für die Folgen der wirtschaft-
lichen Veränderungen 419
(b) Laiengemäße Lebensgemeinschaften zur
Förderung der Volksbildung 420
* 2.2.2.2.4. Neue kulturelle Tradierimg christ-
licher Lebensweise: Stadtbildung für Freiheit
und Gottesfrieden 422
2.2.2.3. Religiöse Verarbeitung der veränderten sozialen
Bedingungen 424
¦ -2.3.1. Selbsthilfegruppen zur religiösen Ver-
arbeitung der fraulichen Emanzipationsimpulse:
Beginenhäuser 424
(a) Soziale und religiöse Motive der mittelalter-
lichen Frauenbewegung
( ) Lebensform und Verbreitung der Beginen-
gemeinschaften
424
427
• 2.2.2.3.2. Neue Lebensformen von Seelsorgern
in gemischtgeschlechtlichen und gemischtstän-
dischen Gefiigen 430
(a) Ausstieg aus dem Stand ohne Ausstieg aus
der Sendung 430
(b) Paralleles Wachsen des laikalen Ver-
kündigungsanspruchs 431
(c) Kirchliche Versammlungsverbote als
Reaktion auf neue Mischgefüge 434
(d) Neues Zusammenleben von Geistlichen jen-
seits der alten Geschlechtergrenzen 435
2.2.2.4. Pastoraltheologische Einschätzung aus heutiger
Sicht 437
2.3. Reflexionsebene 3: Theologisch-spirituelle Kriterien für die
Wirksamkeit der religiös-sozialen Gefüge 440
2.3.1. Das Glaubensvvachstum in sozialen Gefügen als Ausdruck
der trinitarischen Grundstruktur göttlichen Lebens 440
2.3.2. Die Förderbarkeit von Glaubenswachstum in sozialen
Gefiigen unter dem Vorbehalt des Geschenkcharakters der
Glaubensgnade 442
2.3.3. Die Lebenskraft religiöser Gefüge unter dem Vorzeichen
des Kreuzes 443
2.3.4. Der sakramentale Charakter von Kirche und seine
Bedeutung für die Förderung sozialer Gefüge in Pfarreien 444
3. Wege der Plazierung in der pastoralen Praxis 451
3.1. Bereitliegende praktische Erfahrungen 451
Beispiel 1: Vermittlungeinerdichteren christlichen Wohnlandschaft
in bestehenden Häusern 452
Beispiel 2: Gemeinsamer Hausbau christlicher Familien zur
Annäherung ihrer Lebenswelten 455
Beispiel 3: Hausgemeinde als mysiagogiseher Ort in einer heuti-
gen Pfarrei
Beispiel 4: Pfarrhaus als integrierendes Gefüge von einzeln
zur pastoralen Arbeit beauftragten Personen
Beispiel 5: Pfarrliches Wohnprojekt mit sozialer Ausrichtung 461
Beispiel 6: Selbsthilfegefüge zur religiös-sozialen Bearbeitung
von Lebenskrisen
Beispiel 7: Politisch-soziale Mobilisierungsaktion zur Sicherung
eines glaubensförderlichen gesellschaftlichen Klimas
3.2. Differenzierte Folgerungen für eine gefügefreundliche Pastoral
in den Pfarreien
3.2.1. Welcher Informationen bedürfen die Pfarreimitglieder,
wenn sie der Bildung von mystagogischen und sozialen
Gefügen wohlwollend gegenüberstehen sollen?
3.2.2. Welche Lebensfelder bieten sich an zum Aufbau mystago-
gischer und sozialer Gefüge in Pfarreien?
3.2.3. Worauf können Pfarreien beim Aufbau dieser sozialen
Gefüge und mystagogischen Orte achten?
3.2.4. Wie kann das pastorale Personal der Pfarreien mystagogi-
sehe Gefüge geistlich und praktisch fördern?
3.2.5. Welche Konsequenzen kann das pastorale ^
Personal persönlich ziehen?
3.3. Grenzen von neuen religiös-sozialen Gefügen und mystagogi-
sehen Orten 5Ü
Literaturverzeichnis 5°8
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 19
Einleitung 22
1. Die Situation der Fortpflanzung von Glauben 29
1.1. Zur Situation: Tradierungsbruch und Traditionsverlust 34
1.1.1. Empirische Daten über den Rückgang von Glaubens-
beständen 35
1.1.1.1. Welche Einflußfaktoren auf die Fortpflanzung von
Glauben gilt es zu beachten? 38
1.1.1.2. Religiöser Glaube und seine Fortpflanzung sind
im Rückgang begriffen 43
• Religiosität und Glaube sind nicht verschwun-
den, jedoch geschwächt 43
• Die Gebetspraxis reduziert sich 46
• Immer weniger Eltern wollen den eigenen
Glauben weitergeben 47
• In der Hierarchie der Moralitäten weicht zu-
rück, was der Stützung durch Religion bedarf 50
• Die Bindung an die Glaubensgemeinschaften
verringert sich 51
1.1.1.3. Glaube fördert ein Lebensgefühl, das heutige
Menschen mit Zufriedenheit und Glück verbinden 55
1.1.1.4. Heimatlose religiöse Sehnsucht 57
1.1.1.5. Entwicklung in der ehemaligen DDR und in Groß-
städten: Vorgriffe auf zukünftige Entwicklungen? 59
1.1.1.6. Wie stark wirken Einzelpersonen, Gefüge und
Kultur bei der Fortpflanzung von Glauben? 63
• Die Bedeutung einzelner Personen für die Fort-
pflanzung von Glauben 64
• Die Bedeutung von Gefügen für die Fort-
pflanzung von Glauben 65
• Die Bedeutung des gesamtkulturellen Klimas
für die Fortpflanzung von Glauben 67
1.1.2. Der kulturelle Hintergrund für das Wirken von Einzel-
personen und Gefügen in der Fortpflanzung von Glauben 69
Krisen von Tradiertem 70
Das Deutungsmuster der Säkularisierung greift nicht 74
Differenzierung 76
Individualisierung, Privatisierung und Intimisierung 77
Pluralisierung, Geschwindigkeit des Wandels und Not-
wendigkeit der Wahl 79
Die Relativierung der Relativierer und die Christlichkeit
der Moderne 81
1-1.3. Zusammenfassung: »Neuland unter den Pflug nehmen«
oder: Die missionarische Herausforderung im eigenen Land 83
1.2. Die heutige pastoral-katechetische Struktur »8
1-2.1. Eine(r) für viele: das (fast) durchgängige Muster pastora-
len Handelns 89
1-2.2. Gegenpole mit gefügehafter Struktur:
Gemeinden, Verbände, Bewegungen, Gruppen 93
Gemeinde 93
Verbände 96
Gruppenarbeit 97
Bewegungen und ihre Lebensgemeinschaften 99
Angebote der Ordensgemeinschaften 1 °!
1-2.3. Religiöse Formung durch das Gefüge Familie: gefordert
und gefördert von der Pastoral 103
1.2.4. Berechtigung und Begrenztheit dieses Vorgehens unter
heutigen Gesellschaftsbedingungen 106
1.2.4.1. Familie als bevorzugter Ort bisheriger religiöser
Tradierung durch die Gesamtgesellschaft 107
1.2.4.2. Noviziate: Das Wissen der Kirche um sozialisie-
rende Gefüge in Zeiten kultureller Tradierung 109
1.2.4.3. Herausforderung durch die Gleichzeitigkeit des
Ungleichzeitigen 112
1.3. Orientierung durch das kirchliche Lehramt über Träger und
Weisen der Fortpflanzung von Glauben 116
1.3.1. Impulse zur Evangelisierung 116
1.3.2. In der Lehre bei der Missionstheologie 121
1.3.3. Impulse zur Förderung religiös sozialisierender Gefüge
(nicht nur) bei Laien 124
1.4. Pastoraltheologische Zwischeniiberlegungen 129
1.4.1. »Verachtet die Meister nicht«: Die unbezweifelte Bedeut-
samkeit von Einzelpersonen in der Fortpflanzung von
Glauben 129
Meister der Ausstrahlung 130
Meister der Innerlichkeit 135
1.4.2. Gelingendes Glaubenswachstum verlangt mehr als einzel-
ne Lehrpersonen - Streitfall »Religionsunterricht in der
Schule« 138
1.4.2.1. Beispiel eines hilflosen Sündenbockes 138
.4.2.2. Die Grenzen der Fortpflanzung von Glauben
durch Einzelzeugen - oder - Die Crax mit der
Vermittlung religiöser Erfahrungen in der Schule 141
• Eine Einzelperson unter missionarischen Be-
dingungen 141
• Glauben aus Wissen ohne Erfahrung? 143
• Muß pastorales Handeln überall unter der be-
grenzten Wirkung von Einzelzeugen leiden? 146
1.4.3. Pfarreien als Plazierungsorte der neuen Gefüge des
Glaubens 148
1.4.3.1. Die Chancen sozialer Gefüge in einer sich wan-
delnden gemeindlichen Gestalt der Kirche 149
1.4.3.2. Gemeindebilder, die einer Plazierung neuer sozia-
lisierender Gefüge wenig förderlich wären 155
• Das mißverständliche Ideal der »kleinen Herde« 156
• Fußangeln einer Pastoral der »konzentrischen
Kreise« 159
• Gemeinde ist nicht vorrangig eine Kontrast-
gesellschaft 161
1.4.3.4. Pfarrliche Erneuerung auf den Wegen und mit den
Idealen von Aufbruchsbewegungen? 163
• Pfarrliche Gefüge dürfen auf zusätzliche Ver-
bindlichkeitsforderungen verzichten i65
• Pfarrliche Gefüge dürfen auf spirituelle Spezial-
isierungen verzichten l67
• Pfarrliche Gefüge dürfen auf zusätzliche
Organisationsstrukturen verzichten l68
1.4.3.5. »Glaubensbiotope«: Ermutigung zur geistlichen
Mutterschaft der Pfarrei 170
1.4.3.6. Pastoraltheologische Konzeption: Aufbau myst-
agogischer Orte in den Pfarreien 174
2- Reflexionen 179
2.1. Reflexionsebene 1: Einsichten der Human- und Sozialwissen-
schaften über die Bedeutung von Einzelpersonen und sozia-
ten Gefugen in der Tradierung religiöser Glaubens- und
Wissenssysteme j77
2.1.1. These 1: Das Feld von »Glauben« und »Religion«
setzt sich aus sozialwissenschaftlich unterscheidbaren
Dimensionen zusammen. Diese Dimensionen bilden
zwei große Faktorfelder. Der erste Faktor umfaßt das re-
ligiöse Wissen. Der zweite Faktor umschließt die religi-
ösen Überzeugungen, die religiöse Erlebnisfähigkeit, die
Glaubenspraxis und die Alltagskonsequenzen. 184
2.1.1.1. Wie läßt sich Religion angemessen sozialwissen-
schaftlich untersuchen? 184
2.1.1.2. Fünf Dimensionen bzw. zwei Zentralfaktoren, die
in der Fortpflanzung von Glauben tradiert werden
müssen 188
2.1.2. These 2: Die Dimensionen von Religiosität werden in
verschiedenen Feldern und durch verschiedene Agent(ur)en
von Sozialisation entwickelt und tradiert. Geringere bzw.
spezifische Anteile leisten dabei Einzelpersonen, mehrheit-
lich ist die Beteiligung sozialisierender Gefüge notwendig. 192
2.1.2.1. These 2a: Der Aufbau einer religiösen Identität ist
ein soziales Geschehen. Darin sind die Übergänge
zwischen den Einflüssen von Einzelnen und so-
zialisierenden Gefügen fließend 193
• Der soziale Aufbau einer (religiösen) Identität 194
• Religiöses Lebenswissen findet sich gestreut
über alle Sozialisationsbereiche 199
• Ein einzelner und ein Gefüge wirken ähnlich
auf den Glauben von Menschen - aber verschie-
den intensiv und häufig 203
• Religiöse Begabung und Reifungsphasen - we-
sentliche Aspekte im Aufbau religiöser Identität 205
2.1.2.2. These 2b: Bei der Vermittlung von religiösem
Sachwissen ist der einzelne Glaubenszeuge im
Vorteil 209
• Darbietung religiösen Wissens 210
• Hilfen zur Verarbeitung von religiösem Wissen 211
• Aufbau von religiösen Lernstrategien 214
• Kontrolle der äußeren Bedingungen religiösen
Lernens 215
• Religiöser Wissenserwerb als interaktionelles
Geschehen 216
• Die Eigendynamik des intellektuell gestützten
Glaubens 218
2.1.2.3. These 2c: Der Erwerb der meisten komplexen
religiösen Handlungsmuster kann angeregt wer-
den durch das Beispiel einer Einzelperson. Ihre
Aufrechterhaltung verlangt jedoch mehrheitlich
die Stütze eines religiösen Sozialisationsraumes. 219
• Lernen im gemeinsamen Tun 220
• Ablesen geschlossener Handlungsfolgen 221
• Aufbau religiöser Fertigkeiten unter konkurrie-
renden Modellen 223
• Bedingungen zur Aufrechterhaltung der Praxis
religiöser Fertigkeiten 224
2.1.2.4. These 2d: Religiöse Einstellungen entstehen und
verändern sich fast nur unter dem Einfluß religiös
sozialisierender Gefüge 22^
• 2.1.2.4.1. Bedingungen für den Aufbau von re-
ligiösen Einstellungen 22
(a) Der psychosoziale Vorgang des Aufbaus ei-
ner religiösen Einstellung 22
Kognitive, affektive und konative Wege der
Einstellungsbildung 22
Wissenschaftstheoretische Aspekte: Welche
wissenschaftlichen Methoden erklären welche
Elemente des Einstellungslernens? 23°
(b) Einstellungserwerb durch Modellernen:
Dargestellt mit Bezug auf die Chancen von pa-
storalen Mitarbeiterinnen als Modellpersonen
religiöser Einstellungen 232
(c) Forschungen über die Orte des Aufbaus ei-
ner religiösen Einstellung 237
Zentralgefuge Familie 239
Sekundäre religiös sozialisierende Gefüge 240
Gefährdungen religiöser Einstellungen aus
Mangel an sozialisierenden Gefügen 242
2.1.2.4.2. Bedingungen für den Weiterbestand
(Persistenz) und die Änderung religiöser
Einstellungen 244
(a) Zur Persistenz religiöser Einstellungen 244
Ausreichende Plausibilität und hoher Internali-
sierungsgrad 244
Fortbestand des sozialen Einflusses 245
(b) Zur Änderung religiöser Einstellungen 247
Reduzierte Wirksamkeit von Informationszufuhr 248
Betroffenheit 249
Sozial-affektive Vernetzung 250
2.1.2.4.3. Religiöse Werte und Normen als
Sonderformen von religiösen Einstellungen set-
zen sozialen Konsens voraus und sind deshalb
von entsprechenden sozialisierenden Gefügen
abhängig 252
(a) Religiöse Werte stellen mehrheitlich eine
bestimmte Hierarchiebildung unter Wert-
komponenten dar 254
(b) Religiöse Werterziehung in religiös-pädago-
gischen Erprobungsfeldern 259
Pädagogische Kompensation von Defiziten in
christlichen Model lgefügen 261
Pädagogische Kompensation in der Schule 262
• 2.1.2.4.4. Soziale Gefüge motivieren am ehesten
zur Umsetzung von religiösen Überzeugungen
in tatsächliches Handeln 265
2.1.3. These 3: Charismatische religiöse Erzieher sind zu
Sozialisationsleistungen in der Lage, die den Bedingungen
von sozialisierenden Gefügen vergleichbar sind. Solche
Personen stellen nach erziehungswissenschaftlicher
Erfahrung jedoch eine seltene Ausnahme dar. 270
2.1.3.1. Charismatische religiöse Erzieherpersonen 273
2.1.3.2. Grenzen religiösen Erziehungscharismas 276
2.1.4. These 4: Für die sich mehrende Situation einer Neu- oder
Teilbekehrung zum christlichen Glauben ist nach den
Ergebnissen der Konversionsforschung in den meisten
Fällen ein sozialisierendes Geflige vonnöten.
2.1.4.1. Unzureichende Konversionsmodelle und ihre
781
praktischen Konsequenzen
2.1.4.2. Übergreifende soziale Determinanten von Kon-
versionen
787
2.1.4.3. Spezifische soziale Einflüsse auf Konversionen ^°
2.1.4.4. Chancen von Einzelpersonen und religiös soziali-
sierenden Gefugen
2.1.5. These 5: Der Beitrag von Verwandtschaftsgefügen und ins-
besondere der Familie zur Tradierung von Religiosität und
Glauben ist sozialgeschichtlich sehr verschieden gewesen
und wird in der modernen Hervorhebung von Familie fehl-
eingeschätzt.
2.1.5.1. Familie als das gegenwärtig bedeutsamste religiös
sozialisierende Gefiige
2.1.5.2. Soziohistorische Fakten belegen die Korrektur-
bedürftigkeit des Bildes von Familienstrukturen
früherer Jahrhunderte
• Kernfamilie versus Großfamilie 299
• Haushaltsgrößen und Kinderreichtum 302
• Kindheit, Erziehung, Ausbildung 306
• Anstieg und neuerliches Absinken der Familien-
großen 308
2.1.5.3. Christlicher Einfluß auf die Minderung religiöser
Funktionen von Verwandtschaftsgefügen und die
Förderung der mittelalterlichen Kleinfamilien
durch die Kirche 309
• Christliche Ideale, welche die Familien relati-
vierten 310
• Religiöse Funktionsentlastung der Familie
durch die Kirche 312
• Adoption und Heiratsschranken 316
2.1.5.4. Die religiösen Folgen von Intimisierung und
Pädagogisierung der Familie 319
2.1.5.5. Die zentrale und doch relative Bedeutsamkeit der
Familie in der Fortpflanzung von Glauben 324
2.1.6. These 6: Minderheitengruppen haben unter moder-
nen Gesellschaftsbedingungen überraschende neue
Einflußmöglichkeiten auf die Schaffung eines glaubens-
freundlichen Kulturklimas der Zukunft 330
2.1.6.1. Der schwierige Wechsel der Kirche vom
Mehrheits- zum Minderheitsblickwinkel 330
2.1.6.2. Beeinflussung des religiösen Kulturklimas aus der
Minderheitenposition heraus 333
2.1.6.3. Einzelzeugen des Glaubens und soziale Gefüge
als Einflußnehmer aus der Minderheitenposition
heraus 342
2.1.7. These 7: Eine einförmige gemeindliche Sozialgestalt der
Kirche fördert einen einseitigen Glaubenstypus. Obwohl
soziale Gefüge unter modernen Bedingungen kürzere
Bestehenszeiten aufweisen, erweitern sie das Spektrum
der geförderten Glaubenstypen. Selbsthilfegruppen bil-
den ein Beispiel für die fruchtbringende Nutzbarkeit neuer
kurzzeitiger Sozialgefüge zur Fortpflanzung von Glauben. 345
2.1.7.1. Es wächst derjenige Glaubenstypus, der gefördert
wird 345
2.1.7.2. Kürzere Lebensdauer heutiger Sozialgefüge 348
2.1.7.3. Chancen von religiösen Selbsthilfegruppen 350
2.2. Reflexionsebene 2: Pastoralhistorische Einsichten über die
Bedeutung von sozialisierenden Gefügen in Zeiten von
Ausbreitung und Umbruch des Glaubens 353
2.2.1. Kommunitäre Glaubensvermittlung im Neuen Testament
und in apostolischer Zeit 357
2.2.1.1. Die Lebens- und Verkündigungsform Jesu 358
• (a) Jesus im Gefüge des Zwölferkreises 35°
• (b) Paarweise Sendung
• (c) Ortsfeste Kreise 361
2.2.1.2. Die Missionspraxis der frühen Kirche:
Hausgemeinden und Wandercharismatiker 363
• (a)HausgemeindenalssozialisierendeGlaubens-
gefüge 364
Gestalt und Verbreitung von Hausgemeinden 36
Differenzierte Befunde zur Stellung von
Familien, Frauen und Sklaven in den frühchrist-
lichen Hausgemeinden
Rechtsvorteil und Lebensstil der Hausgemeinden 37-
• (b) Das Zusammenspiel von Wander-
charismatikern und Hausgemeinden 374
Die Lebens- und Verkündigungsform der
Wandercharismatiker 375
Verflechtung von Wandercharismatikern und
Hausgemeinden 378
Gesellschaftliche Gründe für die Durchsetzung
der Hausgemeinden 380
2.2.1.3. Paulus - oder die Selbsteinbindung eines charis-
matischen religiösen Erziehers in missio-
narische Gefüge 383
• (a) Paulus als Mitarbeiter in einem Missions-
getüge unter fremder Leitung 383
• (b) Paulus als charismatischer Erzieher im
Gefüge eigener Mitarbeiter 385
• (c) Paulus baute Hausgemeinden auf 387
• (d) Von Paulus neu eingeschlagene Wege 388
2.2.1.4. Pastoraltheologische Einschätzung aus heutiger
Sicht 390
2.2.2. Religiöse Gefüge im Dienste der Erneuerung des Glaubens
in der kulturellen Umbruchszeit des Hochmittelalters 393
2.2.2.1. Eine Umwälzung mit überraschenden Parallelen
zur Moderne 395
2.2.2.2. Religiöse Verarbeitung der veränderten politisch-
wirtschaftlichen Bedingungen 403
• 2.2.2.2.1. Neue Seelsorgegefüge durch die
Mendikanten in den Städten 403
(a) Probleme der pfarrlichen Pastoral und ihrer
Einzelzeugen des Glaubens im neuen städti-
schen Rahmen 403
(b) Die Antwort der Mendikanten 405
Struktur der neuen Seelsorgsgefüge 406
Politisch-religiöse Gastfreundschaft am Tisch
der neuen Seelsorgsgefüge 407
Aufgreifen von Zeitgeistphänomenen in der
Lebensform der Seelsorgsgefüge 409
Ergänzung des Pfarrprinzips mit päpstlicher
Unterstützung 411
2.2.2.2.2. Bruderschaften, Bünde, Gilden und
Zünfte als religiös-wirtschaftliche Selbsthilfe-
gruppen der Bevölkerung 414
(a) Bruderschaftliche Gefüge im Zwischenfeld
von Familie und Pfarrgemeinde 414
(b) Bruderschaftliche Gefüge als religiöse Eigen-
leistung von Laien 418
2.2.2.2.3. Spezialisierte religiöse Laiengefüge
für Volksbildung und Krankenpflege 418
(a) Laiengemäße Lebensgefüge aus christlicher
Mitverantwortung für die Folgen der wirtschaft-
lichen Veränderungen 419
(b) Laiengemäße Lebensgemeinschaften zur
Förderung der Volksbildung 420
* 2.2.2.2.4. Neue kulturelle Tradierimg christ-
licher Lebensweise: Stadtbildung für Freiheit
und Gottesfrieden 422
2.2.2.3. Religiöse Verarbeitung der veränderten sozialen
Bedingungen 424
¦ -2.3.1. Selbsthilfegruppen zur religiösen Ver-
arbeitung der fraulichen Emanzipationsimpulse:
Beginenhäuser 424
(a) Soziale und religiöse Motive der mittelalter-
lichen Frauenbewegung
( ) Lebensform und Verbreitung der Beginen-
gemeinschaften
424
427
• 2.2.2.3.2. Neue Lebensformen von Seelsorgern
in gemischtgeschlechtlichen und gemischtstän-
dischen Gefiigen 430
(a) Ausstieg aus dem Stand ohne Ausstieg aus
der Sendung 430
(b) Paralleles Wachsen des laikalen Ver-
kündigungsanspruchs 431
(c) Kirchliche Versammlungsverbote als
Reaktion auf neue Mischgefüge 434
(d) Neues Zusammenleben von Geistlichen jen-
seits der alten Geschlechtergrenzen 435
2.2.2.4. Pastoraltheologische Einschätzung aus heutiger
Sicht 437
2.3. Reflexionsebene 3: Theologisch-spirituelle Kriterien für die
Wirksamkeit der religiös-sozialen Gefüge 440
2.3.1. Das Glaubensvvachstum in sozialen Gefügen als Ausdruck
der trinitarischen Grundstruktur göttlichen Lebens 440
2.3.2. Die Förderbarkeit von Glaubenswachstum in sozialen
Gefiigen unter dem Vorbehalt des Geschenkcharakters der
Glaubensgnade 442
2.3.3. Die Lebenskraft religiöser Gefüge unter dem Vorzeichen
des Kreuzes 443
2.3.4. Der sakramentale Charakter von Kirche und seine
Bedeutung für die Förderung sozialer Gefüge in Pfarreien 444
3. Wege der Plazierung in der pastoralen Praxis 451
3.1. Bereitliegende praktische Erfahrungen 451
Beispiel 1: Vermittlungeinerdichteren christlichen Wohnlandschaft
in bestehenden Häusern 452
Beispiel 2: Gemeinsamer Hausbau christlicher Familien zur
Annäherung ihrer Lebenswelten 455
Beispiel 3: Hausgemeinde als mysiagogiseher Ort in einer heuti-
gen Pfarrei
Beispiel 4: Pfarrhaus als integrierendes Gefüge von einzeln
zur pastoralen Arbeit beauftragten Personen
Beispiel 5: Pfarrliches Wohnprojekt mit sozialer Ausrichtung 461
Beispiel 6: Selbsthilfegefüge zur religiös-sozialen Bearbeitung
von Lebenskrisen
Beispiel 7: Politisch-soziale Mobilisierungsaktion zur Sicherung
eines glaubensförderlichen gesellschaftlichen Klimas
3.2. Differenzierte Folgerungen für eine gefügefreundliche Pastoral
in den Pfarreien
3.2.1. Welcher Informationen bedürfen die Pfarreimitglieder,
wenn sie der Bildung von mystagogischen und sozialen
Gefügen wohlwollend gegenüberstehen sollen?
3.2.2. Welche Lebensfelder bieten sich an zum Aufbau mystago-
gischer und sozialer Gefüge in Pfarreien?
3.2.3. Worauf können Pfarreien beim Aufbau dieser sozialen
Gefüge und mystagogischen Orte achten?
3.2.4. Wie kann das pastorale Personal der Pfarreien mystagogi-
sehe Gefüge geistlich und praktisch fördern?
3.2.5. Welche Konsequenzen kann das pastorale ^
Personal persönlich ziehen?
3.3. Grenzen von neuen religiös-sozialen Gefügen und mystagogi-
sehen Orten 5Ü
Literaturverzeichnis 5°8 |
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