Produkthaftung in Frankreich: Probleme bei der Harmonisierung durch Richtlinie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Verl. Recht und Wirtschaft
2009
|
Schriftenreihe: | Abhandlungen zum Recht der internationalen Wirtschaft
75 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 293 S. |
ISBN: | 9783800514878 3800514877 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis .XIX
Einleitung. 1
A. Die Allgemeine Problematik - Rechtsvereinheitlichung und
Harmonisierung in Europa. 1
B. Der Begriff-Was ist Produkthaftung?. 2
C. Handlungsbedarf auf europäischer Ebene. 3
I.
Der geschichtliche und nationale Kontext. 3
II.
Die europäische Entwicklung. 4
D. Die Initiativen in der EU. 6
I.
Harmonisierang durch internationale Abkommen. 6
II.
Harmonisierung durch Regelung von Einzelproblemen. 6
III.
Die Erkenntnis der Notwendigkeit eines Europäischen Privatrechts . 7
E. Prüfungsgegenstand. 8
l.Teil:
Die Komplexität des nationalen Haftungssystems in Frankreich_ 9
A. Prinzipien und Abgrenzungsfragen im französischen Haftungsrecht. 11
I.
Das Prinzip der Anspruchsexklusivität. 11
II.
Das Einheitsprinzip beim Eigentumsübergang. 12
B. Vertragliche Produkthaftung. 13
I.
Abgrenzungen. 15
1. Gewährleistung und Irrtum. 15
a) Willenserklärung, Angebot und Annahme. 15
b) Merkmale der Kaufsache und Irrtum über wesentliche
Eigenschaften. 16
2. Kaufvertrag und Werkvertrag. 17
3. Abgrenzung von Sachmangel und Vertragsgemäßheit. 18
II.
Die einzelnen Haftungsansprüche beim Kauf. 21
1. Die allgemeine Haftung wegen Nicht- oder Schlechterfüllung
einer Verkäuferpflicht. 22
a) Haftungsbegründung: Verletzung einer Vertragspflicht. 22
aa) Die Hauptleistungspflicht der Übergabe einer vertrags¬
konformen Kaufsache zur rechten Zeit, am rechten Ort
und in der richtigen Art und Weise. 22
bb) Die besonders vereinbarten Merkmale der Kaufsache. 23
cc) Der vereinbarte Sondergebrauch der Kaufsache. 24
b) Die Verletzung vertraglicher Nebenpflichten. 25
IX
aa)
Die Verletzung der Sicherheitspflicht. 25
bb) Die Informationspflichten. 28
aaa) Vorvertragliche Informationspflichten bzw.
Aufklärangspflichten. 28
bbb) Die vertragliche Informationspflicht - Gebrauchs¬
anleitungen und Warnhinweise . 29
c) Haftungsumfang. 30
d) Haftungsausschluss. 30
aa) Gesetzliche Haftungsausschlusstatbestände. 30
aaa) Die Einrede der Nichterfüllung. 30
bbb) Unmöglichkeit / Höhere Gewalt. 31
ccc)
Sonstige Entlastungsgründe. 31
bb) Vertragliche Haftungsausschlüsse und vertragliche
Haftungsbeschränkungen. 31
2. Die Gewährleistung rechtlich ungestörten Besitzes. 32
3. Die Sachmängelgewährleistung
(la garantie
des
vices cachés)
. 32
a)
Haftungsbegründung. 33
aa)
Sachmangel. 33
bb)
Erheblichkeit des Mangels. 33
cc)
Verstecktheit des Mangels. 34
dd) Maßgeblicher Zeitpunkt. 35
b) HaftungsfolgenAumfang. 36
aa) Wandelung
(action rédhibitoire).
36
bb) Minderung
(action estimatoire)
. 37
cc) Schadenersatz. 37
c) Frist, Garantie, Haftungsbeschränkungen, Haftungsausschluss . 38
aa) Frist. 38
bb) Garantie. 38
cc) Haftungsbeschränkungen. 39
dd) Haftungsausschluss. 40
4. Verjährungsfragen. 41
a) Reform der Verjährung im französischen Recht. 41
b) Verjährungsfristen. 42
aa) Regelmäßige Verjährung. 42
bb) Kaufmännische Verjährung. 43
cc) Neue absolute Verjährung. 43
c) Verjährangsbeginn - Hemmung und Unterbrechung. 43
aa) Verjährungsbeginn. 43
bb) Hemmung und Unterbrechung der Verjährung. 44
d) Geltendmachung der Verjährung. 45
III.
Die Produkthaftung des Bauelementeherstellers. 45
1. Die Haftungstatbestände im Werkvertrag an Grundstücken. 46
a) Grundlagen. 46
aa) Überblick über die Haftungstatbestände. 46
aaa) Die zehnjährige Garantie
(la garantie décennale)
. 46
Χ
bbb)
Die zweijährige Garantie
(garantie
de
bon
fonctionnement)
. 46
ccc)
Die einjährige Nachbesserungsgarantie
(garantie
de
bon achèvement)
. 47
bb) Die Konkurrenz mit anderen Haftungstatbeständen. 47
aaa) Allgemeine Vertragshaftung. 47
bbb) Haftung aus Delikt. 47
b) Einzelne Haftungstatbestände. 47
aa) Anwendungsbereich der Garantiehaftung. 47
aaa) Sachlicher Anwendungsbereich. 47
bbb) Zeitlicher Anwendungsbereich. 48
bb) Die zehnjährige Garantiehaftimg für Mängel der
Standfestigkeit eines Bauwerkes oder der fehlenden
Eignung für den vertraglichen Zweck. 48
aaa) Mängel der Standfestigkeit des Bauwerkes
(Art. 1792 Abs. 1 1.
Alt. Code Civil)
. 49
bbb) Mängel an wesentlichen Bestandteilen und Aus¬
rüstungsgegenständen, die das Bauwerk untauglich
für seinen im Vertrag vorausgesetzten Zweck werden
lassen (Art. 1792 Abs. 1 2.
Alt. Code Civil)
. 49
ccc)
Die zehnjährige Garantiehaftung für Mängel der
Standfestigkeit von nichtablösbaren Ausrüstungs¬
gegenständen eines Gebäudes
(Art. 1792-2 Code
Civil)
. 49
cc)
Die zweijährige Garantiehaftung für Zubehörteile eines
Gebäudes (Art. 1792-3 Code
Civil)
. 50
dd) Die einjährige Nachbesserungsgarantie
(Art. 1792-6 Code
Civil)
. 50
c)
Haftungsumfang. 51
d) Haftungsausschluss
bzw. Haftungsbegrenzung. 51
2. Die Anwendung der Haftungstatbestände auf den Bauteile¬
hersteller . 51
a) Der Herstellerbegriff. 52
b) Die besondere Herstellung der Teile gemäß den Vorgaben
des Werkunteraehmers. 52
3. Die Anwendung dieser Bauhaftung auf Industrieanlagen. 52
С
Die vertragliche Direktklage. 54
I.
Der geschichtliche Hintergrund. 55
1.1. Etappe: Die „notwendigerweise vertragliche Natur"
der Direktklage. 55
2. 2. Etappe: Erweiterung auf andere Verträge als Kaufverträge. 56
3. 3. Etappe: Erweiterung der notwendig vertraglichen Haftung
auf Vertragsgruppen. 57
II.
Die aktuelle Rechtslage zur Direktklage. 59
III.
Das mögliche Ende der vertraglichen Direktklage. 61
XI
IV.
Die Direktklage im IPR. 64
1. Die Zuständigkeit. 64
a)
Vertragliche Zuständigkeit (Artikel 5-1 EuGVVO). 64
b) Deliktische Zuständigkeit - Der Gerichtsstand der
unerlaubten Handlung. 67
2. Das anwendbare Recht auf die
„action
directe".
67
a) Bei
vertraglicher Grundlage. 68
b) Bei deliktischer Grundlage. 69
D. Deliktische Produkthaftung. 70
I.
Allgemeine Deliktshaftung für Verschulden
(faute)
. 71
1. Haftungsbegründung. 71
a) Das Vorliegen eines fehlerhaften Verhaltens. 71
b) Die Beweislast . 73
2. Haftungsumfang - Schaden. 74
3. Haftungsausschluss, Haftungsbegrenzung. 74
a) Mitverschulden des Geschädigten. 74
b) Höhere Gewalt
(force majeure).
75
II.
Die verschuldensunabhängige Sachhalterhaftung. 75
1. Haftungsbegründung. 76
a) Die Sache . 76
b) Haftungsadressat - Der Sachhalter. 76
aa) Der Verhaltensstörer -
Le gardien du comportement
. 77
bb) Der Zustandsstörer -
Le gardien de la structure.
77
cc)
Kausalität - materielle Ursache und aktive Rolle
der Sache . 78
2. Der Haftungsumfang. 79
3. Haftungsbegrenzung und Haftungsausschluss. 79
a) Mitverschulden. 79
b) Höhere Gewalt. 80
2. Teil:
Vermischung von europäischem und nationalem Haftungssystem . 81
A. Der Europäische Produkthaftungstatbestand. 81
I.
Grundkonzeption und Anwendungsbereich. 81
1. Grundkonzeption. 81
a) Gefahrdungshaftung. 82
b) Verschuldensunsabhängige Haftung. 83
2. Anwendungsbereich. 85
a) Produktspezifische Kriterien. 85
b) Personenspezifische Kriterien. 85
aa) Unabhängigkeit von der Rechtsbeziehung zwischen
Hersteller und Geschädigtem. 86
bb) Die Unabhängigkeit von der Eigenschaft des Geschädigten. 86
II.
Haftungsbegründung. 87
XII
1. Grundtatbestand. 87
2. Der europäische Produktbegriff. 87
a) Europäische Sachen. 87
aa) Allgemeine Sacheigenschaften. 88
aaa) Industrielle Fertigung. 88
bbb) Handwerkliche Fertigung. 88
ccc)
Landwirtschaftliche Produkte. 88
ddd) Elektrizität. 89
bb) Die von dem Anwendungsbereich ausgeschlossenen
Produkte. 89
aaa) Aufgabe der explizit ausgeschlossenen Produkte. 89
bbb) Implizit ausgeschlossene Produkte. 90
ccc)
Besondere Beispiele von ausgeschlossenen
Produkten. 91
b) Bestandteile einer Sache und die französischen EPERS. 92
3. Der Begriff des Fehlers oder Sicherheitsmangels. 93
a) Sachmangel. 93
b) Der Sicherheitsmangel - ein objektivierter Begriff. 94
4. Die Ersatzpflichtigen. 95
5. Die Kausalität. 95
6. Die Beweislast und die Bestimmung der Beweisregeln. 95
7. Fristen, Verjährung, Verwirkung. 96
III.
Der ersatzfähige Schaden. 96
1. Der Schadensbegriff. 97
2. Der Schaden an einer „anderen Sache" und deren Bestimmung
zum Privatgebrauch. 97
a) Der Teilehersteller. 97
b) Die Bestimmung der Sache zum privaten Gebrauch. 98
c) Der Selbstbehalt von 500 ECU. 98
IV.
Haftungsminderung, Haftungsausschluss und Haftungsbegrenzung. 99
1. Haftungsminderung. 99
2. Haftungsausschlussgründe. 99
V.
Die zulässigen Abweichungen von der Richtlinie.100
1. Die Haftungsbegrenzung.100
2. Haftungsausweitung.100
a) Die landwirtschaftlichen Produkte.100
b) Das Entwicklungsrisiko.101
B. Die Umsetzungsmaßnahmen in Frankreich.101
I.
Die Bestimmungen der gescheiterten Minimalreform.102
1. Haftungsbegründung.102
a) Produkt .103
b) Haftungsadressaten.103
c) Fehler .104
d) Schadenersatz.104
e) Gesetzliche Produkibeobachtungspflicht.105
XIII
2. Beweislast .106
3. Haftungsausschluss.106
4. Fristen.107
II.
Der gescheiterte Entwurf
Cátala
.109
III.
Der dritte Versuch und der letzte Anlauf zur Umsetzung der
Produkthaftungsrichtlinie.110
1. Der Zwang zum gesetzgeberischen Handeln.111
2. Das Gesetz vom 19. Mai 1998 (veröffentlicht am 21. Mai 1998)
und die schrittweise Reparatur seiner EU-Rechtswidrigkeit.112
a) Inhalt des Gesetzes vom 19. Mai 1998 (veröffentlicht
am 21. Mai 1998).112
aa) Anwendbarkeit des Produkthaftungsgesetzes.112
bb) Die Haftungsregelung.113
aaa) Die von der Haftung erfassten Produkte.113
bbb) Der Herstellerbegriff.114
ccc)
Sicherheitsmangel.115
ddd) Die Haftungsfolge: Schadensersatz.117
eee) Beweislast.117
fff)
Entlastungstatbestände.118
ggg) Verjährung und Verwirkung.119
hhh) Die gesetzliche Produktbeobachtungspflicht.120
b) Der erste Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch die EU-Kommission.120
c) Der zweite Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch den Gesetzgeber.123
d) Der dritte Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch den EuGH.124
e) Der vierte Schritt zur Reparatur der Europarechts Widrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch den französischen
Gesetzgeber.124
f) Der fünfte Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch die Rechtsprechung - die Aus¬
strahlungswirkung der EU-rechtswidrigen Umsetzung.125
C. Die Umsetzung der europäischen Richtlinie 99/44
CE
zum
Verbrauchsgüterkauf.127
I.
Inhalt.127
II.
Umsetzung.128
3. Teil:
Der notwendige europäische Weg aus der Sackgasse.130
A. Handlungsinstrumente der Europäischen Union.130
I.
Gleichrangigkeit von Handlungsformen.130
1. Gleichrangigkeit von Rechtssetzungsorganen und -verfahren.130
2. Verbindliche und unverbindliche Handlungsformen.132
XIV
3. Konsequenzen der Gleichrangigkeit für die Untersuchung der
Eignung von Handlungsformen.133
II.
Die Richtlinie .133
1. Begriff und Charakteristik^ der Richtlinie.133
2. Verpflichtungswirkung und Normadressat.134
3. Reichweite und Wirkungen der Richtlinie im innerstaatlichen
Rechtsraum .135
a) Unmittelbare Wirkung der Richtlinie.135
aa) Voraussetzungen der ausnahmsweise unmittelbaren
Anwendbarkeit.137
bb) Die sogenannte „andere Anwendbarkeit".137
aaa) Gegenstand der richtlinienkonformen Auslegung_139
bbb) Maßgeblicher Zeitpunkt.139
ccc)
Auslegungsmethodik.140
ddd) Horizontale Wirkung der Richtlinie.141
cc) Fazit.143
b) Haftung der Mitgliedsstaaten für nicht umgesetzte
Richtlinien.143
4. Vorzüge und Probleme der Richtlinie.144
5. Fazit.146
III.
Verordnung.146
1. Historische Entwicklung und Bedeutung der Verordnung.147
2.
Charakteristika
und Wirkungsmodus der Verordnung.148
3. Vorzüge und Nachteile der Verordnung.149
IV.
Entscheidung.149
1. Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund der Entscheidung.149
2. Wirkungsmodus und Einschätzung der Entscheidung.150
V.
Regelungspotentiale.152
1. Regelungspotentiale im Vergleich.152
2. Konsequenzen für die Harmonisierungseignung.154
B. Privatrechtliche Kompetenzgrundlagen im Gemeinschaftsrecht.155
I.
Rechtsgrundlagen für die Rechtsangleichung des Privatrechts.156
1. Voraussetzungen und Bedeutung des Artikels 94 EGV.156
a) Materiell-rechtliche Voraussetzungen der Rechtsangleichung:
Unmittelbare Auswirkung auf die Errichtung oder das
Funktionieren des Gemeinsamen Markts.156
b) Form und Wirkung der Maßnahmen nach Art. 94 EGV.157
c) Praktische Rechtstätigkeit der Gemeinschaft.158
d) Fazit.159
2. Voraussetzungen und Bedeutung des Art. 95 EGV.159
a) Formelle Voraussetzungen.159
b) Materielle Voraussetzungen.160
c) Praxis der rechtssetzenden Organe.161
3. Bestimmung der Rechtsgrundlage einer Maßnahme.161
a) Abgrenzung zu Art. 94 EGV und Art. 175 EGV.161
XV
b)
„Wahl" der Rechtsgrandlage .165
II.
Einfluss der Rechtsgrundlagenwahl in Bezug auf die Regelungsdichte
der Produkthaftungsrichtlinie.166
1. Der Einfluss des Beschlussverfahrens auf den Spielraum der
nationalen Rechtspolitik bei Maßnahmen nach Art. 94 und
95 EGV .166
a) Der Spielraum nationaler Rechtspolitik bei Anwendung
von Art. 94 EGV.166
b) Der Spielraum nationaler Rechtspolitik bei Anwendung
von Art. 95 EGV (Ex-Art. 100a).167
aa) Konzeption und Anwendungsvoraussetzung des
Absatzes
IV
.168
bb) Konzeption und Anwendungsvoraussetzungen des
Absatzes
V
.170
cc) Anwendbarkeit der strengen Kriterien „neue wissen¬
schaftliche Erkenntnisse" und „spezifische Problemlage"
auf Absatz
IV
.171
c) Fazit.172
2. Rechtsgrandlage und Harmonisierungsumfang der Produkt¬
haftungsrichtlinie .173
a) Diskussion über den Harmonisierungsumfang der Produkt¬
haftungsrichtlinie.174
b) Rechtsgrundlage und Wortlaut der Richtlinie als Indizien.175
c) Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.177
d) Fazit.180
C. Harmonisierungswirkung und Umsetzungsprobleme in Bezug auf
die Produkthaftungsrichtlime.180
I.
Soll- und Ist-Zustand der Harmonisierang durch die Produkt¬
haftungsrichtlinie .181
1. Konsequenzen aus der Richtlinienform.181
a) Unmittelbare Wirksamkeit der Richtlinie.181
aa) Das Problem der zulässigen abweichenden
Bestimmungen.183
bb) Das Problem der zeitlichen Bedingung gemäß Artikel 17
der Produkthaftungsrichtlime.184
b) Die Produkthaftungsrichtlinie als vollharmonisierende
Maßnahme.185
c) Harmonisierungsziel des Gemeinschaftsgesetzgebers.185
2. Umsetzungsprobleme und Hannonisierungshindernisse.186
a) Umsetzungsverzögerung - das Beispiel Frankreich.186
b) Fehlerhafte Umsetzung - das Beispiel Großbritannien.187
c) Unbestimmte Rechtsbegriffe in der Richtlinie.190
aa) Der Fehlerbegriff.190
bb) Der Schadensbegriff.192
cc) Der Begriff des „Inverkehrbringens".195
dd) Fazit .196
XVI
d)
Ausnahmeregelungen und zulässige abweichende
Bestimmungen.196
aa) Das Problem der zulässigen abweichenden
Bestimmungen.196
bb) Das Problem der fortgeltenden nationalen Haftungs¬
regelungen .197
3. Fazit.198
II.
Konsequenzen für Wissenschaft und gemeinschaftliches Privatrecht. 198
1. Die Einschätzung der Unzulänglichkeiten im wissenschaftlich¬
politischen Kontext.198
a) Die Kritik von Verbraucher- und Industrieverbänden im
Grünbuch . 198
b) Einschätzungen und Reaktionen der EU-Kommission -
die Anwendungsberichte.201
c) Die Produkthaftungsrichtlinie in der Literatur.205
d) Fazit.206
2. Ähnliche Probleme bei anderen gemeinschaftlichen Rechtsakten
im Privatrecht.207
a) Der Begriff „irreführende Werbung" in der Richt¬
linie 84/450/EWG - unbestimmte Rechtsbegriffe.207
b) Generalklauseln in der Handelsvertreterrichtlinie
86/653/EWG.208
c) Lückenhafte Regelung in der Kapitalrichtlinie 77/91 /EWG.210
d) Fazit.210
3. Schlussfolgerung.211
D. Voraussetzungen und Formen einer europäischen Schuldrechtsreform. .211
I.
Formale Voraussetzungen für eine europäische Schuldrechts¬
verordnung .212
1. Eignung der Verordnung als Handlungsform.212
2. Rechtsgrundlage. Subsidiarität und Zuständigkeit.213
a) Die Verordnung als Handlungsinstrument im Rahmen
von Artikel 95 EGV.214
b) Subsidiarität.215
c) Zuständigkeit des Gemeinschaftsgesetzgebers.215
d) Artikel 95 EGV als alleinige Rechtsgrundlage.216
II.
Notwendige Regelungsinhalte der Schuldrechtsverordnung.217
Zusammenfassung in wenigen Worten.219
Anhang 1: Code
Civil
.223
Anhang 2: Glossar - Französisch/Deutsch und Deutsch/Französisch . 234
Anhang 3: Richtlinie 1999/34/EG des Europäischen Parlaments
und des Rates vom 10. Mai 1999.251
Anhang 4: Richtlinie 85/374/EWG des Rates vom 25. Juli 1985.256
Literaturverzeichnis.273
XVII |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis .XIX
Einleitung. 1
A. Die Allgemeine Problematik - Rechtsvereinheitlichung und
Harmonisierung in Europa. 1
B. Der Begriff-Was ist Produkthaftung?. 2
C. Handlungsbedarf auf europäischer Ebene. 3
I.
Der geschichtliche und nationale Kontext. 3
II.
Die europäische Entwicklung. 4
D. Die Initiativen in der EU. 6
I.
Harmonisierang durch internationale Abkommen. 6
II.
Harmonisierung durch Regelung von Einzelproblemen. 6
III.
Die Erkenntnis der Notwendigkeit eines Europäischen Privatrechts . 7
E. Prüfungsgegenstand. 8
l.Teil:
Die Komplexität des nationalen Haftungssystems in Frankreich_ 9
A. Prinzipien und Abgrenzungsfragen im französischen Haftungsrecht. 11
I.
Das Prinzip der Anspruchsexklusivität. 11
II.
Das Einheitsprinzip beim Eigentumsübergang. 12
B. Vertragliche Produkthaftung. 13
I.
Abgrenzungen. 15
1. Gewährleistung und Irrtum. 15
a) Willenserklärung, Angebot und Annahme. 15
b) Merkmale der Kaufsache und Irrtum über wesentliche
Eigenschaften. 16
2. Kaufvertrag und Werkvertrag. 17
3. Abgrenzung von Sachmangel und Vertragsgemäßheit. 18
II.
Die einzelnen Haftungsansprüche beim Kauf. 21
1. Die allgemeine Haftung wegen Nicht- oder Schlechterfüllung
einer Verkäuferpflicht. 22
a) Haftungsbegründung: Verletzung einer Vertragspflicht. 22
aa) Die Hauptleistungspflicht der Übergabe einer vertrags¬
konformen Kaufsache zur rechten Zeit, am rechten Ort
und in der richtigen Art und Weise. 22
bb) Die besonders vereinbarten Merkmale der Kaufsache. 23
cc) Der vereinbarte Sondergebrauch der Kaufsache. 24
b) Die Verletzung vertraglicher Nebenpflichten. 25
IX
aa)
Die Verletzung der Sicherheitspflicht. 25
bb) Die Informationspflichten. 28
aaa) Vorvertragliche Informationspflichten bzw.
Aufklärangspflichten. 28
bbb) Die vertragliche Informationspflicht - Gebrauchs¬
anleitungen und Warnhinweise . 29
c) Haftungsumfang. 30
d) Haftungsausschluss. 30
aa) Gesetzliche Haftungsausschlusstatbestände. 30
aaa) Die Einrede der Nichterfüllung. 30
bbb) Unmöglichkeit / Höhere Gewalt. 31
ccc)
Sonstige Entlastungsgründe. 31
bb) Vertragliche Haftungsausschlüsse und vertragliche
Haftungsbeschränkungen. 31
2. Die Gewährleistung rechtlich ungestörten Besitzes. 32
3. Die Sachmängelgewährleistung
(la garantie
des
vices cachés)
. 32
a)
Haftungsbegründung. 33
aa)
Sachmangel. 33
bb)
Erheblichkeit des Mangels. 33
cc)
Verstecktheit des Mangels. 34
dd) Maßgeblicher Zeitpunkt. 35
b) HaftungsfolgenAumfang. 36
aa) Wandelung
(action rédhibitoire).
36
bb) Minderung
(action estimatoire)
. 37
cc) Schadenersatz. 37
c) Frist, Garantie, Haftungsbeschränkungen, Haftungsausschluss . 38
aa) Frist. 38
bb) Garantie. 38
cc) Haftungsbeschränkungen. 39
dd) Haftungsausschluss. 40
4. Verjährungsfragen. 41
a) Reform der Verjährung im französischen Recht. 41
b) Verjährungsfristen. 42
aa) Regelmäßige Verjährung. 42
bb) Kaufmännische Verjährung. 43
cc) Neue absolute Verjährung. 43
c) Verjährangsbeginn - Hemmung und Unterbrechung. 43
aa) Verjährungsbeginn. 43
bb) Hemmung und Unterbrechung der Verjährung. 44
d) Geltendmachung der Verjährung. 45
III.
Die Produkthaftung des Bauelementeherstellers. 45
1. Die Haftungstatbestände im Werkvertrag an Grundstücken. 46
a) Grundlagen. 46
aa) Überblick über die Haftungstatbestände. 46
aaa) Die zehnjährige Garantie
(la garantie décennale)
. 46
Χ
bbb)
Die zweijährige Garantie
(garantie
de
bon
fonctionnement)
. 46
ccc)
Die einjährige Nachbesserungsgarantie
(garantie
de
bon achèvement)
. 47
bb) Die Konkurrenz mit anderen Haftungstatbeständen. 47
aaa) Allgemeine Vertragshaftung. 47
bbb) Haftung aus Delikt. 47
b) Einzelne Haftungstatbestände. 47
aa) Anwendungsbereich der Garantiehaftung. 47
aaa) Sachlicher Anwendungsbereich. 47
bbb) Zeitlicher Anwendungsbereich. 48
bb) Die zehnjährige Garantiehaftimg für Mängel der
Standfestigkeit eines Bauwerkes oder der fehlenden
Eignung für den vertraglichen Zweck. 48
aaa) Mängel der Standfestigkeit des Bauwerkes
(Art. 1792 Abs. 1 1.
Alt. Code Civil)
. 49
bbb) Mängel an wesentlichen Bestandteilen und Aus¬
rüstungsgegenständen, die das Bauwerk untauglich
für seinen im Vertrag vorausgesetzten Zweck werden
lassen (Art. 1792 Abs. 1 2.
Alt. Code Civil)
. 49
ccc)
Die zehnjährige Garantiehaftung für Mängel der
Standfestigkeit von nichtablösbaren Ausrüstungs¬
gegenständen eines Gebäudes
(Art. 1792-2 Code
Civil)
. 49
cc)
Die zweijährige Garantiehaftung für Zubehörteile eines
Gebäudes (Art. 1792-3 Code
Civil)
. 50
dd) Die einjährige Nachbesserungsgarantie
(Art. 1792-6 Code
Civil)
. 50
c)
Haftungsumfang. 51
d) Haftungsausschluss
bzw. Haftungsbegrenzung. 51
2. Die Anwendung der Haftungstatbestände auf den Bauteile¬
hersteller . 51
a) Der Herstellerbegriff. 52
b) Die besondere Herstellung der Teile gemäß den Vorgaben
des Werkunteraehmers. 52
3. Die Anwendung dieser Bauhaftung auf Industrieanlagen. 52
С
Die vertragliche Direktklage. 54
I.
Der geschichtliche Hintergrund. 55
1.1. Etappe: Die „notwendigerweise vertragliche Natur"
der Direktklage. 55
2. 2. Etappe: Erweiterung auf andere Verträge als Kaufverträge. 56
3. 3. Etappe: Erweiterung der notwendig vertraglichen Haftung
auf Vertragsgruppen. 57
II.
Die aktuelle Rechtslage zur Direktklage. 59
III.
Das mögliche Ende der vertraglichen Direktklage. 61
XI
IV.
Die Direktklage im IPR. 64
1. Die Zuständigkeit. 64
a)
Vertragliche Zuständigkeit (Artikel 5-1 EuGVVO). 64
b) Deliktische Zuständigkeit - Der Gerichtsstand der
unerlaubten Handlung. 67
2. Das anwendbare Recht auf die
„action
directe".
67
a) Bei
vertraglicher Grundlage. 68
b) Bei deliktischer Grundlage. 69
D. Deliktische Produkthaftung. 70
I.
Allgemeine Deliktshaftung für Verschulden
(faute)
. 71
1. Haftungsbegründung. 71
a) Das Vorliegen eines fehlerhaften Verhaltens. 71
b) Die Beweislast . 73
2. Haftungsumfang - Schaden. 74
3. Haftungsausschluss, Haftungsbegrenzung. 74
a) Mitverschulden des Geschädigten. 74
b) Höhere Gewalt
(force majeure).
75
II.
Die verschuldensunabhängige Sachhalterhaftung. 75
1. Haftungsbegründung. 76
a) Die Sache . 76
b) Haftungsadressat - Der Sachhalter. 76
aa) Der Verhaltensstörer -
Le gardien du comportement
. 77
bb) Der Zustandsstörer -
Le gardien de la structure.
77
cc)
Kausalität - materielle Ursache und aktive Rolle
der Sache . 78
2. Der Haftungsumfang. 79
3. Haftungsbegrenzung und Haftungsausschluss. 79
a) Mitverschulden. 79
b) Höhere Gewalt. 80
2. Teil:
Vermischung von europäischem und nationalem Haftungssystem . 81
A. Der Europäische Produkthaftungstatbestand. 81
I.
Grundkonzeption und Anwendungsbereich. 81
1. Grundkonzeption. 81
a) Gefahrdungshaftung. 82
b) Verschuldensunsabhängige Haftung. 83
2. Anwendungsbereich. 85
a) Produktspezifische Kriterien. 85
b) Personenspezifische Kriterien. 85
aa) Unabhängigkeit von der Rechtsbeziehung zwischen
Hersteller und Geschädigtem. 86
bb) Die Unabhängigkeit von der Eigenschaft des Geschädigten. 86
II.
Haftungsbegründung. 87
XII
1. Grundtatbestand. 87
2. Der europäische Produktbegriff. 87
a) Europäische Sachen. 87
aa) Allgemeine Sacheigenschaften. 88
aaa) Industrielle Fertigung. 88
bbb) Handwerkliche Fertigung. 88
ccc)
Landwirtschaftliche Produkte. 88
ddd) Elektrizität. 89
bb) Die von dem Anwendungsbereich ausgeschlossenen
Produkte. 89
aaa) Aufgabe der explizit ausgeschlossenen Produkte. 89
bbb) Implizit ausgeschlossene Produkte. 90
ccc)
Besondere Beispiele von ausgeschlossenen
Produkten. 91
b) Bestandteile einer Sache und die französischen EPERS. 92
3. Der Begriff des Fehlers oder Sicherheitsmangels. 93
a) Sachmangel. 93
b) Der Sicherheitsmangel - ein objektivierter Begriff. 94
4. Die Ersatzpflichtigen. 95
5. Die Kausalität. 95
6. Die Beweislast und die Bestimmung der Beweisregeln. 95
7. Fristen, Verjährung, Verwirkung. 96
III.
Der ersatzfähige Schaden. 96
1. Der Schadensbegriff. 97
2. Der Schaden an einer „anderen Sache" und deren Bestimmung
zum Privatgebrauch. 97
a) Der Teilehersteller. 97
b) Die Bestimmung der Sache zum privaten Gebrauch. 98
c) Der Selbstbehalt von 500 ECU. 98
IV.
Haftungsminderung, Haftungsausschluss und Haftungsbegrenzung. 99
1. Haftungsminderung. 99
2. Haftungsausschlussgründe. 99
V.
Die zulässigen Abweichungen von der Richtlinie.100
1. Die Haftungsbegrenzung.100
2. Haftungsausweitung.100
a) Die landwirtschaftlichen Produkte.100
b) Das Entwicklungsrisiko.101
B. Die Umsetzungsmaßnahmen in Frankreich.101
I.
Die Bestimmungen der gescheiterten Minimalreform.102
1. Haftungsbegründung.102
a) Produkt .103
b) Haftungsadressaten.103
c) Fehler .104
d) Schadenersatz.104
e) Gesetzliche Produkibeobachtungspflicht.105
XIII
2. Beweislast .106
3. Haftungsausschluss.106
4. Fristen.107
II.
Der gescheiterte Entwurf
Cátala
.109
III.
Der dritte Versuch und der letzte Anlauf zur Umsetzung der
Produkthaftungsrichtlinie.110
1. Der Zwang zum gesetzgeberischen Handeln.111
2. Das Gesetz vom 19. Mai 1998 (veröffentlicht am 21. Mai 1998)
und die schrittweise Reparatur seiner EU-Rechtswidrigkeit.112
a) Inhalt des Gesetzes vom 19. Mai 1998 (veröffentlicht
am 21. Mai 1998).112
aa) Anwendbarkeit des Produkthaftungsgesetzes.112
bb) Die Haftungsregelung.113
aaa) Die von der Haftung erfassten Produkte.113
bbb) Der Herstellerbegriff.114
ccc)
Sicherheitsmangel.115
ddd) Die Haftungsfolge: Schadensersatz.117
eee) Beweislast.117
fff)
Entlastungstatbestände.118
ggg) Verjährung und Verwirkung.119
hhh) Die gesetzliche Produktbeobachtungspflicht.120
b) Der erste Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch die EU-Kommission.120
c) Der zweite Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch den Gesetzgeber.123
d) Der dritte Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch den EuGH.124
e) Der vierte Schritt zur Reparatur der Europarechts Widrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch den französischen
Gesetzgeber.124
f) Der fünfte Schritt zur Reparatur der Europarechtswidrigkeit
des Umsetzungsgesetzes durch die Rechtsprechung - die Aus¬
strahlungswirkung der EU-rechtswidrigen Umsetzung.125
C. Die Umsetzung der europäischen Richtlinie 99/44
CE
zum
Verbrauchsgüterkauf.127
I.
Inhalt.127
II.
Umsetzung.128
3. Teil:
Der notwendige europäische Weg aus der Sackgasse.130
A. Handlungsinstrumente der Europäischen Union.130
I.
Gleichrangigkeit von Handlungsformen.130
1. Gleichrangigkeit von Rechtssetzungsorganen und -verfahren.130
2. Verbindliche und unverbindliche Handlungsformen.132
XIV
3. Konsequenzen der Gleichrangigkeit für die Untersuchung der
Eignung von Handlungsformen.133
II.
Die Richtlinie .133
1. Begriff und Charakteristik^ der Richtlinie.133
2. Verpflichtungswirkung und Normadressat.134
3. Reichweite und Wirkungen der Richtlinie im innerstaatlichen
Rechtsraum .135
a) Unmittelbare Wirkung der Richtlinie.135
aa) Voraussetzungen der ausnahmsweise unmittelbaren
Anwendbarkeit.137
bb) Die sogenannte „andere Anwendbarkeit".137
aaa) Gegenstand der richtlinienkonformen Auslegung_139
bbb) Maßgeblicher Zeitpunkt.139
ccc)
Auslegungsmethodik.140
ddd) Horizontale Wirkung der Richtlinie.141
cc) Fazit.143
b) Haftung der Mitgliedsstaaten für nicht umgesetzte
Richtlinien.143
4. Vorzüge und Probleme der Richtlinie.144
5. Fazit.146
III.
Verordnung.146
1. Historische Entwicklung und Bedeutung der Verordnung.147
2.
Charakteristika
und Wirkungsmodus der Verordnung.148
3. Vorzüge und Nachteile der Verordnung.149
IV.
Entscheidung.149
1. Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund der Entscheidung.149
2. Wirkungsmodus und Einschätzung der Entscheidung.150
V.
Regelungspotentiale.152
1. Regelungspotentiale im Vergleich.152
2. Konsequenzen für die Harmonisierungseignung.154
B. Privatrechtliche Kompetenzgrundlagen im Gemeinschaftsrecht.155
I.
Rechtsgrundlagen für die Rechtsangleichung des Privatrechts.156
1. Voraussetzungen und Bedeutung des Artikels 94 EGV.156
a) Materiell-rechtliche Voraussetzungen der Rechtsangleichung:
Unmittelbare Auswirkung auf die Errichtung oder das
Funktionieren des Gemeinsamen Markts.156
b) Form und Wirkung der Maßnahmen nach Art. 94 EGV.157
c) Praktische Rechtstätigkeit der Gemeinschaft.158
d) Fazit.159
2. Voraussetzungen und Bedeutung des Art. 95 EGV.159
a) Formelle Voraussetzungen.159
b) Materielle Voraussetzungen.160
c) Praxis der rechtssetzenden Organe.161
3. Bestimmung der Rechtsgrundlage einer Maßnahme.161
a) Abgrenzung zu Art. 94 EGV und Art. 175 EGV.161
XV
b)
„Wahl" der Rechtsgrandlage .165
II.
Einfluss der Rechtsgrundlagenwahl in Bezug auf die Regelungsdichte
der Produkthaftungsrichtlinie.166
1. Der Einfluss des Beschlussverfahrens auf den Spielraum der
nationalen Rechtspolitik bei Maßnahmen nach Art. 94 und
95 EGV .166
a) Der Spielraum nationaler Rechtspolitik bei Anwendung
von Art. 94 EGV.166
b) Der Spielraum nationaler Rechtspolitik bei Anwendung
von Art. 95 EGV (Ex-Art. 100a).167
aa) Konzeption und Anwendungsvoraussetzung des
Absatzes
IV
.168
bb) Konzeption und Anwendungsvoraussetzungen des
Absatzes
V
.170
cc) Anwendbarkeit der strengen Kriterien „neue wissen¬
schaftliche Erkenntnisse" und „spezifische Problemlage"
auf Absatz
IV
.171
c) Fazit.172
2. Rechtsgrandlage und Harmonisierungsumfang der Produkt¬
haftungsrichtlinie .173
a) Diskussion über den Harmonisierungsumfang der Produkt¬
haftungsrichtlinie.174
b) Rechtsgrundlage und Wortlaut der Richtlinie als Indizien.175
c) Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.177
d) Fazit.180
C. Harmonisierungswirkung und Umsetzungsprobleme in Bezug auf
die Produkthaftungsrichtlime.180
I.
Soll- und Ist-Zustand der Harmonisierang durch die Produkt¬
haftungsrichtlinie .181
1. Konsequenzen aus der Richtlinienform.181
a) Unmittelbare Wirksamkeit der Richtlinie.181
aa) Das Problem der zulässigen abweichenden
Bestimmungen.183
bb) Das Problem der zeitlichen Bedingung gemäß Artikel 17
der Produkthaftungsrichtlime.184
b) Die Produkthaftungsrichtlinie als vollharmonisierende
Maßnahme.185
c) Harmonisierungsziel des Gemeinschaftsgesetzgebers.185
2. Umsetzungsprobleme und Hannonisierungshindernisse.186
a) Umsetzungsverzögerung - das Beispiel Frankreich.186
b) Fehlerhafte Umsetzung - das Beispiel Großbritannien.187
c) Unbestimmte Rechtsbegriffe in der Richtlinie.190
aa) Der Fehlerbegriff.190
bb) Der Schadensbegriff.192
cc) Der Begriff des „Inverkehrbringens".195
dd) Fazit .196
XVI
d)
Ausnahmeregelungen und zulässige abweichende
Bestimmungen.196
aa) Das Problem der zulässigen abweichenden
Bestimmungen.196
bb) Das Problem der fortgeltenden nationalen Haftungs¬
regelungen .197
3. Fazit.198
II.
Konsequenzen für Wissenschaft und gemeinschaftliches Privatrecht. 198
1. Die Einschätzung der Unzulänglichkeiten im wissenschaftlich¬
politischen Kontext.198
a) Die Kritik von Verbraucher- und Industrieverbänden im
Grünbuch . 198
b) Einschätzungen und Reaktionen der EU-Kommission -
die Anwendungsberichte.201
c) Die Produkthaftungsrichtlinie in der Literatur.205
d) Fazit.206
2. Ähnliche Probleme bei anderen gemeinschaftlichen Rechtsakten
im Privatrecht.207
a) Der Begriff „irreführende Werbung" in der Richt¬
linie 84/450/EWG - unbestimmte Rechtsbegriffe.207
b) Generalklauseln in der Handelsvertreterrichtlinie
86/653/EWG.208
c) Lückenhafte Regelung in der Kapitalrichtlinie 77/91 /EWG.210
d) Fazit.210
3. Schlussfolgerung.211
D. Voraussetzungen und Formen einer europäischen Schuldrechtsreform. .211
I.
Formale Voraussetzungen für eine europäische Schuldrechts¬
verordnung .212
1. Eignung der Verordnung als Handlungsform.212
2. Rechtsgrundlage. Subsidiarität und Zuständigkeit.213
a) Die Verordnung als Handlungsinstrument im Rahmen
von Artikel 95 EGV.214
b) Subsidiarität.215
c) Zuständigkeit des Gemeinschaftsgesetzgebers.215
d) Artikel 95 EGV als alleinige Rechtsgrundlage.216
II.
Notwendige Regelungsinhalte der Schuldrechtsverordnung.217
Zusammenfassung in wenigen Worten.219
Anhang 1: Code
Civil
.223
Anhang 2: Glossar - Französisch/Deutsch und Deutsch/Französisch . 234
Anhang 3: Richtlinie 1999/34/EG des Europäischen Parlaments
und des Rates vom 10. Mai 1999.251
Anhang 4: Richtlinie 85/374/EWG des Rates vom 25. Juli 1985.256
Literaturverzeichnis.273
XVII |
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