Treuhandrecht als Gesellschaftsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2008
|
Schriftenreihe: | Jus privatum
132 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. [477] - 512 |
Beschreibung: | XXXI, 522 S. |
ISBN: | 9783161495748 3161495748 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XXV EINLEITUNG 1 I. PROBLEMSTELLUNG 1 II. TERMINOLOGISCHES 3 III. GANG
DER UNTERSUCHUNG 5 1. KAPITEL DIE HAUPTPROBLEME DES TREUHANDRECHTS UND
DIE BISHERIGEN LOESUNGSANSAETZE I. DIE FRAGE EINER SYSTEMATISIERUNG
RECHTSGESCHAEFTLICHER TREUHANDVERHAELTNISSE 7 1. DAS SCHEITERN EINER
BEGRUENDETEN UND KLAREN BEGRIFFSBILDUNG DER VOLLRECHTSTREUHAND 7 A) DIE
VERSCHIEDENEN SYSTEMATISIERUNGSVERSUCHE ANHAND DES
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES 7 B) DIE AUSNAHMEN VOM
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ UND SEINE EINSCHRAENKUNGEN 10 C) DIE SCHWAECHEN
EINER SYSTEMATISIERUNG ALLEIN AUFGRUND DER *WIRTSCHAFTLICHEN ZUORDNUNG
DES TREUGUTS ZUM VERMOEGEN DES TREUGEBERS 14 D) UNSICHERHEITEN BEI DER
ABGRENZUNG VON TREUHANDVERHAELTNISSEN ZU STROHMANNGESCHAEFTEN UND
MISSBRAEUCHLICHEN RECHTSGESCHAEFTEN 17 2. UNKLARHEIT UEBER DIE EINBEZIEHUNG
DER SICHERUNGS-, ERMAECHTIGUNGS- UND DER VOLLMACHTSTREUHAND SOWIE DER
*GERMANISCHEN TREUHAND IN DIE TREUHANDKONZEPTION 21 X
INHALTSVERZEICHNIS A) ERMAECHTIGUNGS- UNDVOLLMACHTSTREUHAND 21 B) DIE
*GERMANISCHE TREUHAND ALS TREUHAENDERISCHE UEBERTRAGUNG UNTER AUFLOESENDER
ODER AUFSCHIEBENDER BEDINGUNG 23 C) SICHERUNGS- UND VERWALTUNGSTREUHAND
26 II. DIE OFFENEN FRAGEN DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN VOLLRECHTSTREUHAND IM
ZIVIL- UND VERFAHRENSRECHT 27 1. DIE FRAGE NACH BEGRUENDUNG UND GRENZEN
EINER *VERDING- LICHUNG DES TREUHANDVERMOEGENS IN ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND INSOLVENZ 27 A) DAS POSTULAT EINER *VERDINGLICHUNG DER
TREUGEBERPOSITION UND IHRE BEGRENZUNGEN DURCH DEN
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ 27 AA) DER UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ UND SEINE
AUSNAHMEN BEI ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN TREUHAENDER UND IN
DESSEN INSOLVENZ 27 BB) BESCHRAENKUNG DES UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES BEI
ZWANGS- VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN TREUGEBER UND IN DESSEN
INSOLVENZ? 29 CC) DIE KRITIK AM UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ IN DER
LITERATUR 30 B) BEGRUENDUNGS- UND EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE FUER DAS POSTULAT
EINER *VERDINGLICHUNG DER TREUGEBERRECHTE AM TREUHANDVERMOEGEN ... 32
AA) GELTUNG DER *VERDINGLICHUNG KRAFT GEWOHNHEITSRECHTS? 32 BB)
BEGRUENDUNG MIT DEM CHARAKTER EINES *RELATIVEN EIGENTUMS ODER EINES
BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTS AM TREUGUT? 33 CC) BEGRUENDUNG MIT EINEM
NUR *EINGESCHRAENKTEN EIGENTUMSERWERB DURCH DEN TREUHAENDER? 34 DD)
BEGRUENDUNG MIT EINER ANALOGIE ZU § 51 NR. 1 INSO? 35 EE) BEGRUENDUNG MIT
EINER ANALOGIE ZU § 392 ABS. 2 HGB? 35 FF) ERKLAERUNG MIT DER DINGLICHEN
STELLUNG DES TREUGEBERS BEI *GERMANISCHEN TREUHAENDERSCHAFTEN ? 40 C)
VERSUCH EINER GESETZLICHEN ABHILFE DURCH DIE EINFUEHRUNG VON
REFINANZIERUNGSREGISTERN IN §§ 22A-22O KWG 40 2. DIE FRAGE EINES
SURROGATIONSERWERBS 43 3. SCHUTZ DES TREUGEBERS VOR TREUWIDRIGEN
VERFUEGUNGEN DES TREUHAENDERS? 44 A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND IN DER
RECHTSPRECHUNG 44 B) UEBERBLICK UEBER DEN STAND IN DER LITERATUR UND
VERGLEICH MIT DEN GRUNDSAETZEN UEBER DEN MISSBRAUCH EINER VERTRETUNGSMACHT
.... 45 C) DIE BEHANDLUNG TREUWIDRIGER VERFUEGUNGEN DES TREUHAENDERS ALS
OFFENES PROBLEM 49 4. DER TREUGEBER ALS HAFTENDER UND ANSPRUCHSINHABER?
50 A) DIE FRAGE DER HAFTUNG (NUR) DES TREUHAENDERS ODER (AUCH) DES
TREUGEBERS? 50 AA) PROBLEMSTELLUNG 50 BB) BISHERIGER STAND ZUR FRAGE
EINER TREUGEBERHAFTUNG IM KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT 52
INHALTSVERZEICHNIS XI CC) BISHERIGER STAND ZUR FRAGE EINER
TREUGEBERHAFTUNG IM PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT 53 DD) GLEICHLAUF
ZWISCHEN DER EINRAEUMUNG VON GESELLSCHAFTERRECHTEN AN DEN TREUGEBER UND
SEINER MOEGLICHEN HAFTUNG? 54 EE) DIE HAFTUNG DES TREUGEBERS IM
STEUERRECHT 56 FF) FAZIT 57 B) DIE FRAGE EINER DIREKTEN GELTENDMACHUNG
EINER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN FORDERUNG DURCH DEN TREUGEBER 57 5.
AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IN DEN FAELLEN DER
VERWALTUNGSTREUHAND 58 A) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
GEGENUEBER EINER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN FORDERUNG 58 AA) DIE FRAGE DER
AUFRECHNUNG MIT GEGENFORDERUNGEN GEGEN DEN TREUHAENDER PERSOENLICH BZW.
DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS WEGEN SOLCHER GEGENFORDERUNGEN 58 BB) DIE
FRAGE DER AUFRECHNUNG MIT EINER GEGENFORDERUNG GEGEN DEN TREUGEBER
PERSOENLICH BZW. DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS WEGEN EINER SOLCHEN
GEGENFORDERUNG 60 B) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IM
ZUSAMMENHANG MIT EINER VERPFLICHTUNG, WELCHE DER TREUHAENDER FUER RECHNUNG
DES TREUGEBERS EINGEGANGEN IST 61 AA) DIE FRAGE DER AUFRECHNUNG DES
TREUHAENDERS MIT FORDERUNGEN DES TREUGEBERS BZW. DIE FRAGE DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS WEGEN SOLCHER FORDERUNGEN 61 BB) KANN DER
SCHULDNER EINER FORDERUNG DES TREUGEBERS GEGEN DIESE MIT EINER
GEGENFORDERUNG GEGEN DEN TREUHAENDER AUFRECHNEN? 62 CC) BISLANG NICHT
ENTSCHIEDENE FALLKONSTELLATIONEN 62 C) FEHLEN EINES SCHLUESSIGEN
GESAMTKONZEPTS DER RECHTSPRECHUNG 63 6. DIE *ZWEIAKTIGE STRUKTUR
RECHTSGESCHAEFTLICHER TREUHANDVERHAELTNISSE 63 7. ZWISCHENFAZIT 65 III.
GESETZLICH GEREGELTE BESONDERE TREUHANDVERHAELTNISSE ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE LOESUNG DER OFFENEN FRAGEN? 65 1. DIE
GESETZLICHE REGELUNG DER DIREKTEN STELLVERTRETUNG (§§ 164 FF. BGB) UND
DIE QUALIFIZIERUNG DER TREUHAND ALS MITTELBARE STELLVERTRETUNG 65 A)
ABGRENZUNG ZUR VOLLMACHTSTREUHAND 65 B) DIE TREUHAND ALS FALL EINER
MITTELBAREN STELLVERTRETUNG? 66 2. DIE GESETZLICHE REGELUNG DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG (§§ 2197 FF. BGB) 68 3. DIE GESETZLICHE REGELUNG
DER VOR- UND NACHERBSCHAFT 72 4. DIE INVESTMENTRECHTLICHE TREUHAND NACH
DEM KAGG UND DEM INVG 73 XII INHALTSVERZEICHNIS 5. WEITERE GESETZLICHE
REGELUNGEN BESONDERER TREUHAND- VERHAELTNISSE 75 IV. FAZIT UND HINFUEHRUNG
ZUR LOESUNG DER OFFENEN FRAGEN 79 1. DAS TREUHANDRECHT ALS ANSAMMLUNG
GEFUNDENER ERGEBNISSE OHNE BEFRIEDIGENDE RECHTLICHE BEGRUENDUNG 79 2. DIE
FRAGE, OB BEI RECHTSGESCHAEFTLICHEN TREUHANDVERHAELTNISSEN EIN
SONDERVERMOEGEN BEGRUENDET WIRD 80 2. KAPITEL DIE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG DES TREUHANDVERTRAGS I. DER TREUHANDVERTRAG ALS
GESETZLICH NICHT GEREGELTER, TYPENFREMDER VERTRAG 85 1. DIE FEHLENDE
GESETZLICHE REGELUNG DES TREUHANDVERTRAGS 85 2. ALLGEMEIN ZUM
VERSTAENDNIS VON VERTRAGSTYPEN ALS TYPEN *INNERHALB UND *HINTER EINER
VERTRAGSART SOWIE ALS VERKEHRSTYPEN 86 3. DIE EINORDNUNG DES
TREUHANDVERTRAGS IN DIE KATEGORIE TYPENFREMDER VERTRAEGE 89 II. DAS
VERHAELTNIS DES TREUHANDVERTRAGS ZU DEN TYPEN DES
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAGS UND DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 91 1. DER
TYPUS DES GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAGS NACH § 675 ABS. 1 BGB 92 A)
UEBERBLICK UEBER DIE EINHEITS- UND DIE TRENNUNGSTHEORIE ZUR
GESCHAEFTSBESORGUNG 92 B) STELLUNGNAHME 94 2. DER TYPUS DES
GESELLSCHAFTSVERTRAGS NACH §§ 705 FF. BGB 100 A) DIE GESELLSCHAFT ALS
RECHTLICHER STRUKTURTYPUS *HINTER DER VERTRAGSART UND SEINE GLIEDERUNG
IN NORMALTYPUS UND UNTERTYPEN 100 B) DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
TYPENZWANG UND DIE QUALIFIZIERUNG TYPENFREMDER VERTRAEGE 102 C) DIE
TYPOLOGISCHE ZUORDNUNG TYPENFREMDER VERTRAEGE ZUM TYPUS DES
GESELLSCHAFTSVERTRAGS 104 3. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN TYPEN DES
GESCHAEFTSBESORGUNGS- UND DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 109 4. DER STANDORT
DES TREUHANDVERTRAGS IM VERHAELTNIS ZU DEN TYPEN DES
GESCHAEFTSBESORGUNGS-UND DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 111 A) DER
TREUHANDVERTRAG ALS UNTERTYPUS DES GESCHAEFTSBESORGUNGSTYPUS .. 111 B)
DAS VERHAELTNIS DES TREUHANDVERTRAGS ZUM TYPUS DES GESELLSCHAFTS-
VERTRAGS 112 INHALTSVERZEICHNIS XIII III. DER TYPOLOGISCHE VERGLEICH
ZWISCHEN VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAG UND GESELLSCHAFTSVERTRAG 113 1.
EINFUEHRUNG 113 2. DIE BISHERIGEN STELLUNGNAHMEN ZU DER FRAGE, OB
ZWISCHEN TREUGEBER UND TREUHAENDER EIN GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS BESTEHT...
114 3. GEMEINSAMER ZWECK UND VERWALTUNGSTREUHAND 119 A) DIE
INTERESSENVERSCHMELZUNG ALS GRUNDKRITERIUM FUER DIE GEMEINSAMKEIT DES
ZWECKS EINER TREUGUTVERWALTUNG 119 AA) ALLGEMEIN ZUM MERKMAL DER
INTERESSENVERSCHMELZUNG 119 BB) VERGLEICH DES MERKMALS DER
INTERESSENVERSCHMELZUNG MIT DER INTERESSENLAGE IM ALLGEMEINEN
VERWALTUNGSTREUHANDVERHAELTNIS .... 121 CC) DIE
INTERESSENWAHRUNGSPFLICHT,STRICTO SENSU UND DIE THEORIE DER
EINGERAEUMTEN EINWIRKUNGSMACHT ZUR BEGRUENDUNG VON TREUEPFLICHTEN 122 B)
ALLGEMEIN ZUM TYPOLOGISCHEN VERGLEICH HINSICHTLICH DES MERKMALS EINES
GEMEINSAMEN ZWECKS EINER TREUGUTVERWALTUNG 124 AA) NOTWENDIGKEIT EINES
TYPOLOGISCHEN VERGLEICHS 124 BB) ALLGEMEIN ZUR BILDUNG VON KRITERIEN FUER
EINEN TYPOLOGISCHEN VERGLEICH HINSICHTLICH DES MERKMALS EINES
GEMEINSAMEN ZWECKS .. 125 CC) DIE KRITERIEN IM BEISPIEL DER ABGRENZUNG
EINER INNENGESELLSCHAFT BZW. STILLEN GESELLSCHAFT VON PARTIARISCHEN
RECHTSGESCHAEFTEN 127 DD) ALLGEMEINES ZUR ANWENDUNG DER KRITERIEN FUER
EINEN GEMEINSAMEN ZWECK AUF DEN VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAG 131 C) DIE
KRITERIEN EINER GEMEINSAMEN ORGANISATION UND EINES GEMEINSCHAFTLICHEN
ZUSAMMENWIRKENS DER BETEILIGTEN 133 AA) BEDEUTUNG ALS BLOSSE INDIZIEN FUER
DIE GEMEINSAMKEIT DES ZWECKS? 133 BB) DAS BLOSSE HALTEN UND VERWALTEN VON
GEGENSTAENDEN DURCH EINEN BETEILIGTEN ALLEIN ALS GEMEINSAMER ZWECK? 134
CC) GLEICHORDNUNG DER BETEILIGTEN UND *GLEICHWERTIGKEIT IHRER
BEITRAEGE ALS KRITERIEN FUER DIE GEMEINSAMKEIT DES ZWECKS? ... 139 D) DAS
KRITERIUM EINER (VORLIEGENDEN ODER FEHLENDEN) GEWINN- BZW.
VERLUSTBETEILIGUNG 140 AA) ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER ,SOCIETAS UND DER
PERSONEN- GESELLSCHAFTEN DES BUERGERLICHEN RECHTS UND DES HANDELSRECHTS
.... 140 (1) ROEMISCHES RECHT 140 (2) ENTWICKLUNG BIS ZUM BGB 141 (3)
ENTWICKLUNG SEIT INKRAFTTRETEN DES BGB 143 BB) STELLUNGNAHME UND
UEBERTRAGUNG DES KRITERIUMS EINER GEWINN- BZW. VERLUSTBETEILIGUNG AUF
VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAEGE 146 CC) DER SONDERFALL VON UNTERBETEILIGUNG
UND TREUHAND AN GESELLSCHAFTSANTEILEN HINSICHTLICH DES KRITERIUMS EINER
GEWINN- BETEILIGUNG DES *HAUPTBETEILIGTEN 149 E) DER UEBEREINSTIMMENDE
WILLE DER BETEILIGTEN ZUR BILDUNG VON SONDERVERMOEGEN 151 F)
GESAMTWUERDIGUNG ALLER KRITERIEN ZUR FRAGE EINES GEMEINSAMEN ZWECKS BEI
VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAEGEN 155 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE PFLICHT
ZUR FOERDERUNG DES GESELLSCHAFTSZWECKS UND DIE BEITRAGSPFLICHT BEI DER
VERWALTUNGSTREUHAND 159 A) DIE ZWECKFOERDERUNGS- UND DIE BEITRAGSPFLICHT
DES TREUHAENDERS 159 B) DIE ZWECKFOERDERUNGS- UND DIE BEITRAGSPFLICHT DES
TREUGEBERS 161 5. FAZIT ZUR GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DES
VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAGS 163 IV. DER TYPOLOGISCHE VERGLEICH MIT DEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG BEI DER SICHERUNGSTREUHAND UND DIE ABGRENZUNG ZU
ANDEREN TREUHANDARTEN 165 1. TYPOLOGISCHER VERGLEICH ZWISCHEN
GESELLSCHAFT UND SICHERUNGSTREUHAND 165 A) DIE SICHERUNGSTREUHAND VOR
EINTRITT DES SICHERUNGSFALLS UND VOR ERLEDIGUNG DES SICHERUNGSZWECKS 165
B) DIE SICHERUNGSTREUHAND NACH EINTRITT DES SICHERUNGSFALLS ODER NACH
ERLEDIGUNG DES SICHERUNGSZWECKS 167 2. ABGRENZUNG DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICH ZU QUALIFIZIERENDEN VERWALTUNGSTREUHAND VON
ANDEREN TREUHANDARTEN 169 A) ABGRENZUNG ZUR ERMAECHTIGUNGSTREUHAND 169 B)
ABGRENZUNG ZUR VOLLMACHTSTREUHAND 171 C) ABGRENZUNG ZUR *GERMANISCHEN
TREUHAND 171 V. FAZIT 172 3. KAPITEL DIE DINGLICHE ZUORDNUNG DES
TREUGUTS UND DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN ALS GESAMTHANDVERMOEGEN I.
ALLGEMEINE VORFRAGEN 173 1. TERMINOLOGISCHE UNTERSCHEIDUNGEN 173 2. DIE
VORFRAGE, OB BEI EINER VERDECKTEN TREUHAND ALS EINER INNENGESELLSCHAFT
UEBERHAUPT TREUHANDVERMOEGEN ALS SONDER- VERMOEGEN GEBILDET WERDEN KANN 174
A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZUR FRAGE,
OB BEI EINER INNENGESELLSCHAFT GESAMTHANDVERMOEGEN GEBILDET WERDEN KANN
175 AA) DIE NICHT EINHEITLICHE LINIE DER RECHTSPRECHUNG 175 BB) DIE
LITERATURAUFFASSUNGEN, WELCHE EIN GESAMTHANDVERMOEGEN BEI
INNENGESELLSCHAFTEN ABLEHNEN 176 CC) DIE LITERATURAUFFASSUNGEN, WELCHE
EIN GESAMTHANDVERMOEGEN BEI INNENGESELLSCHAFTEN BEJAHEN 178 B)
STELLUNGNAHME ZUR FRAGE DER RECHTLICHEN ZULAESSIGKEIT EINER
INNENGESELLSCHAFT MIT GESAMTHANDVERMOEGEN 180 INHALTSVERZEICHNIS XV AA)
DIE INNENGESELLSCHAFT ALS EINE AM RECHTSVERKEHR NICHT TEILNEHMENDE
GESELLSCHAFT UND DIE MOEGLICHKEITEN, BEI EINER GESELLSCHAFT
GESAMTHANDVERMOEGEN ZU BILDEN 180 BB) ZUR FRAGE, OB § 137 SATZ 1 BGB UND
§ 873 ABS. 1 BGB DER BILDUNG VON GESAMTHANDVERMOEGEN BEI
INNENGESELLSCHAFTEN ENTGEGEN- STEHEN 183 CC) ZU EINEM ETWAIGEN
WIDERSPRUCH ZWISCHEN DEM *WESEN DER GESAMTHAND UND DEM *WESEN DER
INNENGESELLSCHAFT 184 DD) ZUR FRAGE, OB VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN DER BILDUNG VON GESAMTHANDVERMOEGEN BEI INNENGESELLSCHAFTEN
ENTGEGENSTEHEN 185 EE) ZUM WEITEN BEGRIFFSVERSTAENDNIS
*AUSSENGESELLSCHAFT UND ZUR FRAGE, OB EIN GESAMTHANDVERMOEGEN BEI
NICHTRECHTSFAEHIGEN INNENGESELLSCHAFTEN AUSGESCHLOSSEN IST 187 C) FAZIT
UND AUSBLICK AUF DIE BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AUSSEN- UND
INNENGESELLSCHAFT FUER DIE VERWALTUNGSTREUHAND . 188 II. DIE BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN MOBILIEN 189 1. DIE UBERTRAGUNGSTREUHAND AN MOBILIEN
189 A) DIE DINGLICHE EINIGUNG ZWISCHEN TREUGEBER UND TREUHAENDER UND IHRE
AUSLEGUNG 189 B) AUSLEGUNG DER DINGLICHEN EINIGUNG AUS SICHT EINES
OBJEKTIVEN EMPFAENGERS NACH DEM ZWECK DES RECHTSGESCHAEFTS 190 C)
BERUECKSICHTIGUNG DER INTERESSENLAGE VON TREUGEBER UND TREUHAENDER BEI DER
AUSLEGUNG DER DINGLICHEN EINIGUNG 193 D) DIE UEBEREIGNUNG DES TREUGUTS
ALS ERFUELLUNG DER BEITRAGSPFLICHT DES TREUGEBERS UND DIE DINGLICHE
ANNAHMEERKLAERUNG DES TREUHAENDERS 194 E) DIE UEBERGABE DES TREUGUTS ODER
IHRE ERSETZUNG DURCH EIN UEBERGABESURROGAT 194 F) GESCHEITERTE SOFORTIGE
UND SPAETERE BILDUNG EINES SONDERVERMOEGENS ... 196 2. DIE ERWERBSTREUHAND
AN MOBILIEN 197 A) DIE SONDERFAELLE DES § 718 ABS. 2 BGB 197 B)
VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN UNMITTELBAREN ERWERB IN DAS TREUGUT ALS
SONDERVERMOEGEN NACH § 718 ABS. 1, 2. ALT. BGB 199 C) DER FALL EINER
*VERDECKTEN ERWERBSTREUHAND 200 3. DIE VEREINBARUNGSTREUHAND AN
MOBILIEN 204 4. VERGLEICH DER ERGEBNISSE INSBESONDERE MIT DEM BISLANG IN
DER RECHTSPRECHUNG VERTRETENEN UNMITTELBARKEITSPRINZIP 205 5.
URSPRUENGLICHE BESTREBUNGEN DE LEGE FERENDA ZUR EINFUEHRUNG VON
REFINANZIERUNGS- UND KONSORTIALREGISTERN AUCH FUER BEWEGLICHE SACHEN 208
III. DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN AN GRUNDSTUECKEN UND AN
BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTEN AN GRUNDSTUECKEN 209 1. DIE
UEBERTRAGUNGSTREUHAND AN GRUNDSTUECKEN UND AN BESCHRAENKTEN DINGLICHEN
RECHTEN AN GRUNDSTUECKEN 209 XVI INHALTSVERZEICHNIS A) DIE AUSLEGUNG DER
AUFLASSUNG *ZU TREUEN HAENDEN SOWIE DER DINGLICHEN EINIGUNG ZUR
TREUHAENDERISCHEN UEBERTRAGUNG BESCHRAENKTER DINGLICHER RECHTE 209 AA)
ALLGEMEINES 209 BB) DER MASSSTAB FUER DIE AUSLEGUNG EINER DINGLICHEN
EINIGUNG IM VERGLEICH ZUM MASSSTAB FUER DIE AUSLEGUNG VON GRUNDBUCH-
EINTRAGUNGEN 210 CC) DIE AUSLEGUNG EINER DINGLICHEN EINIGUNG NACH § 873
ABS. 1 BGB ALS VON DEN PARTEIEN UEBEREINSTIMMEND TREUHAENDERISCH GEWOLLT?
... 214 B) DIE AUSLEGUNG DER EINTRAGUNG DES TREUHAENDERS IM GRUNDBUCH UND
DIE KONSEQUENZEN AUS EINER ABWEICHUNG ZWISCHEN EINIGUNG UND EINTRAGUNG
219 C) ABHILFE FUER KUENFTIGE FAELLE DURCH EINTRAGUNG DES TREUHAENDERISCHEN
CHARAKTERS DER RECHTSINHABERSTELLUNG IM GRUNDBUCH 220 AA)
GRUNDBUCHEINTRAGUNG VON TREUHANDVERHAELTNISSEN IM ALLGEMEINEN MITTELS
EINES TREUHANDVERMERKS 220 BB) GRUNDBUCHEINTRAGUNG IM SONDERFALL EINES
ALS RECHTSFAEHIGE AUSSENGESELLSCHAFT ZU QUALIFIZIERENDEN
TREUHANDVERHAELTNISSES .... 223 D) DIE TREUHAENDERISCHE UEBERTRAGUNG EINER
BRIEFHYPOTHEK ODER EINER BRIEFGRUNDSCHULD 226 2. DIE ERWERBSTREUHAND UND
DIE VEREINBARUNGSTREUHAND AN GRUNDSTUECKEN UND AN BESCHRAENKTEN DINGLICHEN
RECHTEN AN GRUNDSTUECKEN 227 3. VERGLEICH DER ERGEBNISSE MIT DEN BISLANG
IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR VERTRETENEN LOESUNGEN, INSBESONDERE MIT
DEM UNMITTELBARKEITSPRINZIP 228 4. DIE EINFUEHRUNG VON
REFINANZIERUNGSREGISTERN UND DIE URSPRUENGLICH WEITERGEHENDEN
BESTREBUNGEN EINES GESETZENTWURFS VOM 16. SEPTEMBER 2004 229 A) DER
GESETZENTWURF VOM 16. SEPTEMBER 2004 ZUR EINFUEHRUNG VON REFINANZIERUNGS-
UND GRUNDPFANDRECHTSREGISTERN UND DIE NEUEN §§ 22A-22O KWG 229 B)
STELLUNGNAHME 231 AA) DIE REGELUNG IM GESETZENTWURF 231 BB) DIE REGELUNG
DER §§ 22A FF. KWG, INSBESONDERE DES § 22J KWG ... 232 IV. DIE BILDUNG
VON TREUHANDVERMOEGEN AN FORDERUNGEN 235 1. DIE UEBERTRAGUNGSTREUHAND AN
FORDERUNGEN 235 2. ERWERBSTREUHAND UND VEREINBARUNGSTREUHAND AN
FORDERUNGEN .. 236 3. TREUHANDVERMOEGEN AN FORDERUNGEN AUS VERKAUF UND
KAUF VON TREUGUT UND AN AUS DER ERFUELLUNG VON TREUHAENDERISCHEN
FORDERUNGEN ERLANGTEM 237 A) FORDERUNGEN AUS DEM VERKAUF UND DEM KAUF
VON TREUGUT 237 B) DAS IN ERFUELLUNG EINER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN
FORDERUNG ERLANGTE ALS SURROGAT DER FORDERUNG 238 4. DIE BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN KONTOGUTHABEN 239 INHALTSVERZEICHNIS XVII A)
ALLGEMEINES ZU TREUHANDKONTEN UND DIE ABGRENZUNG ZUR TREUHAND- SCHAFT
VON BANKEN AN GELDBETRAEGEN AUF SONDERKONTEN 239 B) VORAUSSETZUNGEN FUER
DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN AN KONTOGUTHABEN 240 C) BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN GELDBETRAEGEN, DIE NOCH NACH KUENDIGUNG DES
TREUHANDVERTRAGS AUF EIN TREUHANDKONTO GELEISTET WERDEN? 245 5. DIE
EINFUEHRUNG VON REFINANZIERUNGSREGISTERN UND DIE WEITERGEHENDEN
BESTREBUNGEN DE LEGE FERENDA 246 V. DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN AN
WERTPAPIEREN 247 1. INHABERPAPIERE 247 A) UEBERTRAGUNGSTREUHAND 247 B)
VEREINBARUNGSTREUHAND UND ERWERBSTREUHAND 248 C) DIE BESONDEREN
UEBEREIGNUNGSTATBESTAENDE DER §§ 18 ABS. 3, 24 ABS. 2 SATZ 1 DEPOTG 248 2.
REKTAPAPIERE 249 3. ORDERPAPIERE 250 VI. DIE BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN GESELLSCHAFTSANTEILEN 252 1. DIE TREUHANDBETEILIGUNG
IM PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT 252 A) DER TREUHANDKOMMANDITANTEIL 252 AA)
DIE VERSCHIEDENEN KONSTELLATIONEN DER UEBERTRAGUNGS-, ERWERBS- UND
VEREINBARUNGSTREUHAND 252 BB) DIE FRAGE, OB EINE REGISTEREINTRAGUNG
(AUCH) DES TREUGEBERS ZUR GELTENDMACHUNG DER TREUHAENDERISCHEN BINDUNG
NOTWENDIG IST ... 256 B) DIE TREUHAND AM GESELLSCHAFTSANTEIL EINES
OHG-GESELLSCHAFTERS ODER KOMPLEMENTAERS EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT 260
C) DIE TREUHANDBETEILIGUNG AN GESELLSCHAFTSANTEILEN AN EINER
GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 264 D) FAZIT UND EINE ERSTE FOLGERUNG
HINSICHTLICH DES GRUNDSATZES DER EINHEITLICHKEIT DER MITGLIEDSCHAFT 265
2. DIE TREUHANDBETEILIGUNG AN EINER GMBH 266 A) DIE VERSCHIEDENEN FAELLE
EINER UEBERTRAGUNGS-, ERWERBS- UND VEREINBARUNGSTREUHAND UND DAS
FORMERFORDERNIS NACH § 15 ABS. 3 BZW. ABS. 4 SATZ 1 GMBHG 267 AA)
UEBERTRAGUNGSTREUHAND 267 BB) ERWERBSTREUHAND 269 CC)
VEREINBARUNGSTREUHAND 271 B) DIE WEITEREN SATZUNGSVORAUSSETZUNGEN BEI
VINKULIERTEN GESCHAEFTSANTEILEN (§ 15 ABS. 5 GMBHG) 273 C) ETWAIGE
ANMELDUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH §§ 16 ABS. 1, 40 ABS. 1 SATZ 1 GMBHG 274
3. DIE TREUHANDBETEILIGUNG AN EINER AKTIENGESELLSCHAFT 276 VII. FAZIT
277 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER
PROBLEME DER TREUHAND IM VOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZRECHT SOWIE IM
BUERGERLICHEN RECHT I. VOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZRECHTLICHE
KONSEQUENZEN DER DINGLICHEN EINORDNUNG DES TREUHANDVERMOEGENS 279 1.
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN TREUHAENDER UND INSOLVENZ DES
TREUHAENDERS IN DEN FAELLEN DER VERWALTUNGS- TREUHAND 279 A) SCHUTZ DES
TREUGEBERS BEI VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN IN GEGENSTAENDE DES
TREUHANDVERMOEGENS AUFGRUND EINES TITELS GEGEN DEN TREUHAENDER . 279 B)
SCHUTZ DES TREUGEBERS HINSICHTLICH DES TREUHANDVERMOEGENS IN DER
INSOLVENZ DES TREUHAENDERS 286 2. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN
TREUGEBER UND INSOLVENZ DES TREUGEBERS IN DEN FAELLEN DER VERWALTUNGS-
TREUHAND 288 A) RECHTE DES TREUHAENDERS BEI VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN IN
GEGENSTAENDE DES TREUHANDVERMOEGENS AUFGRUND EINES TITELS GEGEN DEN
TREUGEBER ... 288 B) RECHTE DES TREUHAENDERS HINSICHTLICH DES
TREUHANDVERMOEGENS IN DER INSOLVENZ DES TREUGEBERS 291 3. KONSEQUENZEN
FUER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ BEI ANDEREN TREUHANDVERHAELTNISSEN
292 A) ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ BEI DER SICHERUNGSTREUHAND 292
B) ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ BEI ERMAECHTIGUNGS-, VOLLMACHTS- UND
*GERMANISCHER TREUHAND 296 II. UEBERBLICK UEBER DIE ZIVILRECHTLICHEN
FRAGEN IM AUSSENVERHAELTNIS VON TREUGEBER UND TREUHAENDER ZU DRITTEN 297 1.
VORAB: EINIGE FRAGEN DES INNENVERHAELTNISSES ZWISCHEN TREUHAENDER UND
TREUGEBER 297 2. SCHUTZ DES TREUGEBERS VOR TREUWIDRIGEN VERFUEGUNGEN DES
TREUHAENDERS UEBER TREUHANDVERMOEGEN 300 A) RECHTSLAGE BEI EINER DEM
VERFUEGUNGSEMPFAENGER VERBORGENEN TREUHAND 300 B) RECHTSLAGE BEI EINER DEM
VERFUEGUNGSEMPFAENGER OFFEN GELEGTEN TREUHAND 301 AA) AUSLEGUNG DER
VERFUEGUNGSERKLAERUNG DES TREUHAENDERS 301 BB) BESCHRAENKBARKEIT DER
VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG UND DER VERTRETUNGSMACHT DES TREUHAENDERS? 301 (1)
DIE FRAGE EINER UNMITTELBAREN ERSTRECKUNG DER VERFUEGUNGS- BESCHRAENKUNGEN
VOM INNEN-AUF DAS AUSSENVERHAELTNIS 301 INHALTSVERZEICHNIS XIX (2) DER
FALL, DASS DER TREUHANDVERTRAG EINE OFFENLEGUNG DES
TREUHANDVERHAELTNISSES NICHT ZULAESST UND DER TREUHAENDER ES DENNOCH OFFEN
LEGT 302 (3) DER FALL, DASS DER TREUHANDVERTRAG EINE OFFENLEGUNG DES
TREUHANDVERHAELTNISSES ZULAESST 304 CC) AUSWIRKUNGEN AUF DEN RECHTSVERKEHR
304 DD) FAZIT UND VERGLEICH MIT DER RECHTSLAGE BEI ERMAECHTIGUNGS-
TREUHAND UND *GERMANISCHER TREUHAND 308 3. GUTGLAEUBIGER ERWERB IN DAS
TREUHANDVERMOEGEN DURCH DEN TREUHAENDER 309 4. AUFRECHNUNG UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 311 A) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
GEGENUEBER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN FORDERUNGEN 311 B) AUFRECHNUNG UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IM ZUSAMMENHANG MIT VERPFLICHTUNGEN, WELCHE FUER
RECHNUNG DES TREUGEBERS EINGEGANGEN SIND 312 C) FAZIT 314 5.
GELTENDMACHUNG VON TREUHAENDERISCH GEHALTENEN ANSPRUECHEN GEGENUEBER
DRITTEN DURCH DEN TREUGEBER? 314 III. DIE HAFTUNGSVERFASSUNG BEI DER
VERWALTUNGSTREUHAND UND DIE FRAGE NACH DER *RECHTSFAEHIGKEIT DER
TREUHAND 315 1. DIE AUSSENHAFTUNG VON TREUHAENDER UND TREUGEBER BEI DER
VERWALTUNGSTREUHAND ALS NICHT-RECHTSFAEHIGER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN
RECHTS 315 A) DIE HAFTUNG DES TREUHAENDERS 316 AA) HAFTUNG FUER
RECHTSGESCHAEFTLICHE VERBINDLICHKEITEN 316 BB) SCHADENSERSATZHAFTUNG
WEGEN UNERLAUBTER HANDLUNGEN 316 CC) VERPFLICHTUNGEN AUS §§ 812 FF. BGB
317 DD) VERPFLICHTUNGEN AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 321 B) DIE
HAFTUNG DES TREUGEBERS 322 AA) HAFTUNG FUER RECHTSGESCHAEFTLICHE
VERBINDLICHKEITEN 322 (1) ABGRENZUNG ZUR PRAEMISSE EINER RECHTSFAEHIGEN
AUSSENGESELLSCHAFT . 322 (2) DIE TREUGEBERHAFTUNG UNTER DER PRAEMISSE DES
TREUHAND- VERHAELTNISSES ALS EINER NICHT-RECHTSFAEHIGEN GESELLSCHAFT 323
BB) SCHADENSERSATZHAFTUNG WEGEN UNERLAUBTER HANDLUNGEN 324 CC)
VERPFLICHTUNGEN AUS §§ 812 FF. BGB 325 DD) VERPFLICHTUNGEN AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 326 EE) ZWISCHENFAZIT 326 C) MOEGLICHE
BEGRENZUNG DES HAFTUNGSUMFANGS AUF DAS TREUHAND- VERMOEGEN 327 AA)
BEGRENZUNG DER TREUHAENDERHAFTUNG 327 BB) BEGRENZUNG DER TREUGEBERHAFTUNG
329 2. DIE *RECHTSFAEHIGE VERWALTUNGSTREUHAND ALS RECHTSFAEHIGE
GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS UND DIE UNTERSCHIEDE IN DER
HAFTUNGSVERFASSUNG 333 XX INHALTSVERZEICHNIS A) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE
*RECHTSFAEHIGE VERWALTUNGSTREUHAND UNTER ZUGRUNDELEGUNG DER
RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE NACH BGHZ 146, 341 333 AA) ANKNUEPFUNG DER
RECHTSFAEHIGKEIT AN DAS MERKMAL *AUSSENGESELLSCHAFT UND AN WEITERE
OBJEKTIVE MERKMALE IN BGHZ 146, 341 334 BB) DAS
*ERFORDERLICHKEITSKRITERIUM 336 CC) ZU DEN EINZELNEN OBJEKTIVEN
MERKMALEN UND ZU IHREM VERHAELTNIS ZUEINANDER 338 (1) AM RECHTSVERKEHR
TEILNEHMENDE AUSSENGESELLSCHAFT ALS KRITERIUM? 338 (2) FORTBESTAND DER
GESELLSCHAFT UNABHAENGIG VOM GESELLSCHAFTER- WECHSEL ALS VORAUSSETZUNG
DER RECHTSFAEHIGKEIT 340 (3) RECHTSFAEHIGKEIT NUR DER
UNTERNEHMENSTRAGENDEN ODER MIT EINER SELBSTSTAENDIGEN ORGANISATION ODER
IDENTITAET AUSGESTATTETEN GESELLSCHAFTEN? 342 (4) RECHTSFAEHIGKEIT DER
GESELLSCHAFTEN ALLEIN SCHON WEGEN DES VORHANDENSEINS EINES
GESAMTHANDVERMOEGENS? 344 DD) DAS ERFORDERNIS EINES SUBJEKTIVEN
KRITERIUMS ZUR BEJAHUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT EINER GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN RECHTS 346 EE) UEBERGANG VON EINER NICHT-RECHTSFAEHIGEN IN
EINE RECHTSFAEHIGE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHT UND UMGEKEHRT 348 FF)
ERGEBNIS UND FOLGERUNG FUER DIE VERWALTUNGSTREUHANDVERHAELTNISSE 350 B)
EINIGE WESENTLICHE KONSEQUENZEN FUER DIE HAFTUNGSVERFASSUNG BEI
AUSNAHMSWEISE RECHTSFAEHIGEM TREUHANDVERHAELTNIS 351 AA) AKZESSORISCHE
HAFTUNG VON TREUHAENDER UND TREUGEBER ALS GESELLSCHAFTERN? 351 (1)
EINFUEHRUNG UND BEWERTUNG VON DOPPELVERPFLICHTUNGS- UND
AKZESSORIETAETSTHEORIE 351 (2) DER BEGRUENDUNGSANSATZ, DIE GEFAHREN EINER
UMGEHUNG DES GESETZLICHEN GEFUEGES DER GESELLSCHAFTSFORMEN ZU VERHINDERN
354 (3) BEGRUENDUNG DER PERSOENLICHEN GESELLSCHAFTERHAFTUNG FUER
RECHTSGESCHAEFTLICHE VERBINDLICHKEITEN 356 (4) BEGRUENDUNG DER
PERSOENLICHEN GESELLSCHAFTERHAFTUNG FUER VERBINDLICHKEITEN AUS
GESETZLICHEN SCHULDVERHAELTNISSEN 358 BB) BEGRENZUNG DER HAFTUNG DURCH
BESCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT IM GESELLSCHAFTSVERTRAG? 361 (1) DAS
PROBLEM, WIE BEGRUENDET WERDEN KANN, DASS HAFTUNGS- BEGRENZUNGEN NUR
DURCH VEREINBARUNG MIT DEM GLAEUBIGER MOEGLICH SIND 361 (2) DIE AUSNAHMEN
VON DEM GRUNDSATZ, DASS NUR DURCH VEREINBARUNG MIT DEM GLAEUBIGER DIE
GESELLSCHAFTERHAFTUNG BEGRENZT WERDEN KANN 365 INHALTSVERZEICHNIS XXI 5.
KAPITEL AUSWIRKUNGEN DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG IN
AUSGEWAEHLTEN RECHTSGEBIETEN UND AUF BESTIMMTE SONDERFAELLE I. DIE
BEHANDLUNG DER VERWALTUNGSTREUHAND IN EINZELNEN RECHTSGEBIETEN 369 1.
VERWALTUNGSTREUHANDBETEILIGUNG AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT .. 369 A)
DIE AUSGESTALTUNG DER BETEILIGUNG HINSICHTLICH DER RECHTE UND PFLICHTEN
DES TREUGEBERS GEGENUEBER DER HAUPTGESELLSCHAFT UND DEREN GESELLSCHAFTERN
369 AA) ALLGEMEIN ZUR TRAEGERSCHAFT AM GESELLSCHAFTSANTEIL 369 BB)
RECHTE, INSBESONDERE MITVERWALTUNGSRECHTE DES TREUGEBERS IN EINER
PERSONENGESELLSCHAFT 370 (1) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG UND DER
MOEGLICHE WIDERSPRUCH ZUM ABSPALTUNGSVERBOT UND ZUM GRUNDSATZ DER
SELBSTORGANSCHAFT 370 (2) LOESUNG DES WIDERSPRUCHS MIT HILFE DER
GESELLSCHAFTS- RECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DER TREUHANDBETEILIGUNG 372
(3) ERFORDERNIS EINER ZUSTIMMUNG DER ANDEREN GESELLSCHAFTER DER
HAUPTGESELLSCHAFT 374 (4) WEITERE VORAUSSETZUNGEN, UNTER DENEN DER
TREUGEBER AUSNAHMS- WEISE BESTIMMTE MITGLIEDSCHAFTLICHE RECHTE AUSUEBEN
DARF 374 CC) PFLICHTENSTELLUNG DES TREUGEBERS GEGENUEBER DER
HAUPTGESELLSCHAFT UND DEREN GESELLSCHAFTERN 380 B) DIE FRAGE DER
AUSSENHAFTUNG DES TREUGEBERS GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN DER
PERSONENGESELLSCHAFT 383 AA) DIE FRAGE EINER PERSOENLICHEN HAFTUNG DES
TREUGEBERS BEI TREUHANDBETEILIGUNGEN AN EINEM KOMMANDITANTEIL 383 (1)
GRUNDSATZ: KEINE PERSOENLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS, WENN DIE EINLAGE
GELEISTET IST ODER NOCH NICHT GELEISTET WURDE 383 (2) HAFTUNG DES
TREUGEBERS WEGEN FEHLENDER EINTRAGUNG IM HANDELSREGISTER? 384 (3)
MOEGLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS, WENN DIE EINLAGE ZURUECK- GEWAEHRT WIRD
386 BB) DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS BEI TREUHAND-
VERHAELTNISSEN AN EINEM OHG-ANTEIL ODER AM ANTEIL EINES KOMPLEMENTAERS 389
CC) DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS BEI TREUHAND- BETEILIGUNGEN
AN GESELLSCHAFTEN BUERGERLICHEN RECHTS 390 DD) FAZIT 391 C)
TREUHANDVERHAELTNISSE AN TEILEN VON GESELLSCHAFTSANTEILEN UND DIE
ABGRENZUNG VON *REINEN UNTERBETEILIGUNGEN 392 D) WEITERE FOLGERUNGEN
AUS DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DER TREUHANDBETEILIGUNG
AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 394 XXII INHALTSVERZEICHNIS AA)
INHALTSKONTROLLE VON PUBLIKUMSGESELLSCHAFTSVERTRAEGEN BEI
ZWISCHENSCHALTUNG EINES TREUHAENDER-GESELLSCHAFTERS 394 BB) DAS
WIDERRUFSRECHT BEI TREUHANDBETEIHGUNGEN AN EINER PUBLIKUMSGESELLSCHAFT
UEBER EINEN TREUHAENDER-GESELLSCHAFTER .... 395 2. DIE
VERWALTUNGSTREUHANDBETEILIGUNG AN EINER GMBH UND AN EINER
AKTIENGESELLSCHAFT 398 A) DIE TREUHAENDERISCHE BETEILIGUNG AN EINER GMBH
398 AA) DIE FRAGE DER AUSUEBUNG VON GESELLSCHAFTERRECHTEN DURCH DEN
TREUGEBER 398 (1) GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT EINER AUSUEBUNG DER GESELL-
SCHAFTERRECHTE DURCH DEN TREUGEBER IM HINBLICK AUF DAS ABSPALTUNGSVERBOT
398 (2) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSUEBUNG VON GESELLSCHAFTERRECHTEN DURCH
DEN TREUGEBER 401 BB) DIE FRAGE NACH EINER PFLICHT ZUR OFFENLEGUNG DER
TREUHAND- SCHAFT GEGENUEBER DER HAUPTGESELLSCHAFT ODER DEREN
GESELLSCHAFTERN 404 CC) DIE GESELLSCHAFTERPFLICHTEN DES TREUGEBERS
GEGENUEBER DER HAUPTGESELLSCHAFT 406 DD) DIE FRAGE DER (ENTSPRECHENDEN)
ANWENDBARKEIT VON §§ 32A, 32B GMBHG UND §§ 30, 31 GMBHG AUF DARLEHEN DES
TREUGEBERS AN DIE GMBH 409 EE) DIE FRAGE DER AUSSENHAFTUNG DES TREUGEBERS
GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN DER GMBH 409 B) DIE TREUHAENDERISCHE BETEILIGUNG
AN EINER AKTIENGESELLSCHAFT 412 AA) DIE AUSUEBUNG VON AKTIONAERSRECHTEN
DURCH TREUHAENDER ODER TREUGEBER 412 BB) DIE PFLICHTEN DES TREUGEBERS
GEGENUEBER DER AKTIENGESELLSCHAFT UND DEN ANDEREN AKTIONAEREN 414 C) DIE
ABGRENZUNG DER TREUHANDBETEILIGUNG AN KAPITALGESELL- SCHAFTEN VON
*REINEN UNTERBETEILIGUNGEN 415 3. DIE ZURECHNUNG VON
TREUHANDBETEILIGUNGEN IM KONZERNRECHT .. 415 4. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE
TREUHAND IM HANDELSRECHT 417 A) PUNKTUELLE ANWENDUNG DER TREUHANDREGELN
AUF HANDELSGESCHAEFTE ... 417 B) DAS VERHAELTNIS DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICH QUALIFIZIERTEN VERWALTUNGSTREUHAND ZU §§ 392 ABS.
2, 422 ABS. 2, 457 SATZ 2 HGB .. 419 5. DIE ANWENDUNG DES RECHTS DER
VERWALTUNGSTREUHAND AUF UNSELBSTSTAENDIGE STIFTUNGEN (DIE
*STIFTUNGSTREUHAND ) 422 6. AUSBLICK AUF MOEGLICHE NEUE ANSAETZE FUER EINE
TRANSPOSITION VON TRUST-VERHAELTNISSEN IN DEUTSCHES RECHT 428 II. DIE
SONDERFAELLE BEI BETEILIGUNG EINER MEHRZAHL VON TREUGEBERN UND BEI EINER
*DOPPEL- ODER MEHRSEITIGEN TREUHAND 432 1. DIE VERWALTUNGSTREUHAND FUER
MEHRERE TREUGEBER 432 A) EINFUEHRUNG UND ABGRENZUNG DER BEHANDELTEN
FALLGRUPPE 432 B) DER FALL EINER VIELZAHL ZWEIGLIEDRIGER
TREUHANDVERHAELTNISSE 432 C) DER FALL EINES EINZIGEN MEHRGLIEDRIGEN
TREUHANDVERHAELTNISSES 436 INHALTSVERZEICHNIS XXIII 2. DIE BEHANDLUNG DER
SO GENANNTEN *DOPPEL- ODER MEHR- SEITIGEN TREUHAND 438 A) UEBERBLICK
UEBER DIE VERSCHIEDENEN FAELLE DER SO GENANNTEN *SICHERUNGS-
DOPPELTREUHAND UND DES TREUHANDLIQUIDATIONSVERGLEICHS 438 B)
KONSEQUENZEN AUS DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DER
VERWALTUNGSTREUHAND FUER DIE FAELLE DER *DOPPEL- ODER MEHRSEITIGEN
TREUHAND 442 AA) DIE VERWALTUNGSTREUHAND AN SICHERUNGSRECHTEN 442 BB)
DIE VERWALTUNGSTREUHAND AN TREUGUT, AN DEM EIN SICHERUNGS- RECHT
ZUGUNSTEN EINES SICHERUNGSNEHMERS EINGERAEUMT WIRD 445 CC) DER
AUSSERGERICHTLICHE TREUHANDLIQUIDATIONSVERGLEICH 447 6. KAPITEL
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK I. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN
ERGEBNISSE 451 II. AUSBLICK AUF ANDERE RECHTSGEBIETE, INSBESONDERE AUF
DIE STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER VERWALTUNGS-
TREUHANDVERHAELTNISSE 468 III. SCHLUSSFAZIT 474 LITERATURVERZEICHNIS 477
SACHREGISTER 513
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XXV EINLEITUNG 1 I. PROBLEMSTELLUNG 1 II. TERMINOLOGISCHES 3 III. GANG
DER UNTERSUCHUNG 5 1. KAPITEL DIE HAUPTPROBLEME DES TREUHANDRECHTS UND
DIE BISHERIGEN LOESUNGSANSAETZE I. DIE FRAGE EINER SYSTEMATISIERUNG
RECHTSGESCHAEFTLICHER TREUHANDVERHAELTNISSE 7 1. DAS SCHEITERN EINER
BEGRUENDETEN UND KLAREN BEGRIFFSBILDUNG DER VOLLRECHTSTREUHAND 7 A) DIE
VERSCHIEDENEN SYSTEMATISIERUNGSVERSUCHE ANHAND DES
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES 7 B) DIE AUSNAHMEN VOM
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ UND SEINE EINSCHRAENKUNGEN 10 C) DIE SCHWAECHEN
EINER SYSTEMATISIERUNG ALLEIN AUFGRUND DER *WIRTSCHAFTLICHEN" ZUORDNUNG
DES TREUGUTS ZUM VERMOEGEN DES TREUGEBERS 14 D) UNSICHERHEITEN BEI DER
ABGRENZUNG VON TREUHANDVERHAELTNISSEN ZU STROHMANNGESCHAEFTEN UND
MISSBRAEUCHLICHEN RECHTSGESCHAEFTEN 17 2. UNKLARHEIT UEBER DIE EINBEZIEHUNG
DER SICHERUNGS-, ERMAECHTIGUNGS- UND DER VOLLMACHTSTREUHAND SOWIE DER
*GERMANISCHEN TREUHAND" IN DIE TREUHANDKONZEPTION 21 X
INHALTSVERZEICHNIS A) ERMAECHTIGUNGS- UNDVOLLMACHTSTREUHAND 21 B) DIE
*GERMANISCHE TREUHAND" ALS TREUHAENDERISCHE UEBERTRAGUNG UNTER AUFLOESENDER
ODER AUFSCHIEBENDER BEDINGUNG 23 C) SICHERUNGS- UND VERWALTUNGSTREUHAND
26 II. DIE OFFENEN FRAGEN DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN VOLLRECHTSTREUHAND IM
ZIVIL- UND VERFAHRENSRECHT 27 1. DIE FRAGE NACH BEGRUENDUNG UND GRENZEN
EINER *VERDING- LICHUNG" DES TREUHANDVERMOEGENS IN ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND INSOLVENZ 27 A) DAS POSTULAT EINER *VERDINGLICHUNG" DER
TREUGEBERPOSITION UND IHRE BEGRENZUNGEN DURCH DEN
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ 27 AA) DER UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ UND SEINE
AUSNAHMEN BEI ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN TREUHAENDER UND IN
DESSEN INSOLVENZ 27 BB) BESCHRAENKUNG DES UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES BEI
ZWANGS- VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN TREUGEBER UND IN DESSEN
INSOLVENZ? 29 CC) DIE KRITIK AM UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ IN DER
LITERATUR 30 B) BEGRUENDUNGS- UND EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE FUER DAS POSTULAT
EINER *VERDINGLICHUNG" DER TREUGEBERRECHTE AM TREUHANDVERMOEGEN . 32
AA) GELTUNG DER *VERDINGLICHUNG" KRAFT GEWOHNHEITSRECHTS? 32 BB)
BEGRUENDUNG MIT DEM CHARAKTER EINES *RELATIVEN EIGENTUMS" ODER EINES
BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTS AM TREUGUT? 33 CC) BEGRUENDUNG MIT EINEM
NUR *EINGESCHRAENKTEN EIGENTUMSERWERB" DURCH DEN TREUHAENDER? 34 DD)
BEGRUENDUNG MIT EINER ANALOGIE ZU § 51 NR. 1 INSO? 35 EE) BEGRUENDUNG MIT
EINER ANALOGIE ZU § 392 ABS. 2 HGB? 35 FF) ERKLAERUNG MIT DER DINGLICHEN
STELLUNG DES TREUGEBERS BEI *GERMANISCHEN TREUHAENDERSCHAFTEN"? 40 C)
VERSUCH EINER GESETZLICHEN ABHILFE DURCH DIE EINFUEHRUNG VON
REFINANZIERUNGSREGISTERN IN §§ 22A-22O KWG 40 2. DIE FRAGE EINES
SURROGATIONSERWERBS 43 3. SCHUTZ DES TREUGEBERS VOR TREUWIDRIGEN
VERFUEGUNGEN DES TREUHAENDERS? 44 A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND IN DER
RECHTSPRECHUNG 44 B) UEBERBLICK UEBER DEN STAND IN DER LITERATUR UND
VERGLEICH MIT DEN GRUNDSAETZEN UEBER DEN MISSBRAUCH EINER VERTRETUNGSMACHT
. 45 C) DIE BEHANDLUNG TREUWIDRIGER VERFUEGUNGEN DES TREUHAENDERS ALS
OFFENES PROBLEM 49 4. DER TREUGEBER ALS HAFTENDER UND ANSPRUCHSINHABER?
50 A) DIE FRAGE DER HAFTUNG (NUR) DES TREUHAENDERS ODER (AUCH) DES
TREUGEBERS? 50 AA) PROBLEMSTELLUNG 50 BB) BISHERIGER STAND ZUR FRAGE
EINER TREUGEBERHAFTUNG IM KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT 52
INHALTSVERZEICHNIS XI CC) BISHERIGER STAND ZUR FRAGE EINER
TREUGEBERHAFTUNG IM PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT 53 DD) "GLEICHLAUF"
ZWISCHEN DER EINRAEUMUNG VON GESELLSCHAFTERRECHTEN AN DEN TREUGEBER UND
SEINER MOEGLICHEN HAFTUNG? 54 EE) DIE HAFTUNG DES TREUGEBERS IM
STEUERRECHT 56 FF) FAZIT 57 B) DIE FRAGE EINER DIREKTEN GELTENDMACHUNG
EINER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN FORDERUNG DURCH DEN TREUGEBER 57 5.
AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IN DEN FAELLEN DER
VERWALTUNGSTREUHAND 58 A) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
GEGENUEBER EINER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN FORDERUNG 58 AA) DIE FRAGE DER
AUFRECHNUNG MIT GEGENFORDERUNGEN GEGEN DEN TREUHAENDER PERSOENLICH BZW.
DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS WEGEN SOLCHER GEGENFORDERUNGEN 58 BB) DIE
FRAGE DER AUFRECHNUNG MIT EINER GEGENFORDERUNG GEGEN DEN TREUGEBER
PERSOENLICH BZW. DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS WEGEN EINER SOLCHEN
GEGENFORDERUNG 60 B) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IM
ZUSAMMENHANG MIT EINER VERPFLICHTUNG, WELCHE DER TREUHAENDER FUER RECHNUNG
DES TREUGEBERS EINGEGANGEN IST 61 AA) DIE FRAGE DER AUFRECHNUNG DES
TREUHAENDERS MIT FORDERUNGEN DES TREUGEBERS BZW. DIE FRAGE DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS WEGEN SOLCHER FORDERUNGEN 61 BB) KANN DER
SCHULDNER EINER FORDERUNG DES TREUGEBERS GEGEN DIESE MIT EINER
GEGENFORDERUNG GEGEN DEN TREUHAENDER AUFRECHNEN? 62 CC) BISLANG NICHT
ENTSCHIEDENE FALLKONSTELLATIONEN 62 C) FEHLEN EINES SCHLUESSIGEN
GESAMTKONZEPTS DER RECHTSPRECHUNG 63 6. DIE *ZWEIAKTIGE" STRUKTUR
RECHTSGESCHAEFTLICHER TREUHANDVERHAELTNISSE 63 7. ZWISCHENFAZIT 65 III.
GESETZLICH GEREGELTE BESONDERE TREUHANDVERHAELTNISSE ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE LOESUNG DER OFFENEN FRAGEN? 65 1. DIE
GESETZLICHE REGELUNG DER DIREKTEN STELLVERTRETUNG (§§ 164 FF. BGB) UND
DIE QUALIFIZIERUNG DER TREUHAND ALS MITTELBARE STELLVERTRETUNG 65 A)
ABGRENZUNG ZUR VOLLMACHTSTREUHAND 65 B) DIE TREUHAND ALS FALL EINER
MITTELBAREN STELLVERTRETUNG? 66 2. DIE GESETZLICHE REGELUNG DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG (§§ 2197 FF. BGB) 68 3. DIE GESETZLICHE REGELUNG
DER VOR- UND NACHERBSCHAFT 72 4. DIE INVESTMENTRECHTLICHE TREUHAND NACH
DEM KAGG UND DEM INVG 73 XII INHALTSVERZEICHNIS 5. WEITERE GESETZLICHE
REGELUNGEN BESONDERER TREUHAND- VERHAELTNISSE 75 IV. FAZIT UND HINFUEHRUNG
ZUR LOESUNG DER OFFENEN FRAGEN 79 1. DAS TREUHANDRECHT ALS ANSAMMLUNG
GEFUNDENER ERGEBNISSE OHNE BEFRIEDIGENDE RECHTLICHE BEGRUENDUNG 79 2. DIE
FRAGE, OB BEI RECHTSGESCHAEFTLICHEN TREUHANDVERHAELTNISSEN EIN
SONDERVERMOEGEN BEGRUENDET WIRD 80 2. KAPITEL DIE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG DES TREUHANDVERTRAGS I. DER TREUHANDVERTRAG ALS
GESETZLICH NICHT GEREGELTER, TYPENFREMDER VERTRAG 85 1. DIE FEHLENDE
GESETZLICHE REGELUNG DES TREUHANDVERTRAGS 85 2. ALLGEMEIN ZUM
VERSTAENDNIS VON VERTRAGSTYPEN ALS TYPEN *INNERHALB" UND *HINTER" EINER
VERTRAGSART SOWIE ALS VERKEHRSTYPEN 86 3. DIE EINORDNUNG DES
TREUHANDVERTRAGS IN DIE KATEGORIE TYPENFREMDER VERTRAEGE 89 II. DAS
VERHAELTNIS DES TREUHANDVERTRAGS ZU DEN TYPEN DES
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAGS UND DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 91 1. DER
TYPUS DES GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAGS NACH § 675 ABS. 1 BGB 92 A)
UEBERBLICK UEBER DIE EINHEITS- UND DIE TRENNUNGSTHEORIE ZUR
GESCHAEFTSBESORGUNG 92 B) STELLUNGNAHME 94 2. DER TYPUS DES
GESELLSCHAFTSVERTRAGS NACH §§ 705 FF. BGB 100 A) DIE GESELLSCHAFT ALS
RECHTLICHER STRUKTURTYPUS *HINTER" DER VERTRAGSART UND SEINE GLIEDERUNG
IN NORMALTYPUS UND UNTERTYPEN 100 B) DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
TYPENZWANG UND DIE QUALIFIZIERUNG TYPENFREMDER VERTRAEGE 102 C) DIE
TYPOLOGISCHE ZUORDNUNG TYPENFREMDER VERTRAEGE ZUM TYPUS DES
GESELLSCHAFTSVERTRAGS 104 3. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN TYPEN DES
GESCHAEFTSBESORGUNGS- UND DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 109 4. DER STANDORT
DES TREUHANDVERTRAGS IM VERHAELTNIS ZU DEN TYPEN DES
GESCHAEFTSBESORGUNGS-UND DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 111 A) DER
TREUHANDVERTRAG ALS UNTERTYPUS DES GESCHAEFTSBESORGUNGSTYPUS . 111 B)
DAS VERHAELTNIS DES TREUHANDVERTRAGS ZUM TYPUS DES GESELLSCHAFTS-
VERTRAGS 112 INHALTSVERZEICHNIS XIII III. DER TYPOLOGISCHE VERGLEICH
ZWISCHEN VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAG UND GESELLSCHAFTSVERTRAG 113 1.
EINFUEHRUNG 113 2. DIE BISHERIGEN STELLUNGNAHMEN ZU DER FRAGE, OB
ZWISCHEN TREUGEBER UND TREUHAENDER EIN GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS BESTEHT.
114 3. GEMEINSAMER ZWECK UND VERWALTUNGSTREUHAND 119 A) DIE
INTERESSENVERSCHMELZUNG ALS GRUNDKRITERIUM FUER DIE GEMEINSAMKEIT DES
ZWECKS EINER TREUGUTVERWALTUNG 119 AA) ALLGEMEIN ZUM MERKMAL DER
INTERESSENVERSCHMELZUNG 119 BB) VERGLEICH DES MERKMALS DER
INTERESSENVERSCHMELZUNG MIT DER INTERESSENLAGE IM ALLGEMEINEN
VERWALTUNGSTREUHANDVERHAELTNIS . 121 CC) DIE
INTERESSENWAHRUNGSPFLICHT,STRICTO SENSU' UND DIE THEORIE DER
EINGERAEUMTEN EINWIRKUNGSMACHT ZUR BEGRUENDUNG VON TREUEPFLICHTEN 122 B)
ALLGEMEIN ZUM TYPOLOGISCHEN VERGLEICH HINSICHTLICH DES MERKMALS EINES
GEMEINSAMEN ZWECKS EINER TREUGUTVERWALTUNG 124 AA) NOTWENDIGKEIT EINES
TYPOLOGISCHEN VERGLEICHS 124 BB) ALLGEMEIN ZUR BILDUNG VON KRITERIEN FUER
EINEN TYPOLOGISCHEN VERGLEICH HINSICHTLICH DES MERKMALS EINES
GEMEINSAMEN ZWECKS . 125 CC) DIE KRITERIEN IM BEISPIEL DER ABGRENZUNG
EINER INNENGESELLSCHAFT BZW. STILLEN GESELLSCHAFT VON PARTIARISCHEN
RECHTSGESCHAEFTEN 127 DD) ALLGEMEINES ZUR ANWENDUNG DER KRITERIEN FUER
EINEN GEMEINSAMEN ZWECK AUF DEN VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAG 131 C) DIE
KRITERIEN EINER GEMEINSAMEN ORGANISATION UND EINES GEMEINSCHAFTLICHEN
ZUSAMMENWIRKENS DER BETEILIGTEN 133 AA) BEDEUTUNG ALS BLOSSE INDIZIEN FUER
DIE GEMEINSAMKEIT DES ZWECKS? 133 BB) DAS BLOSSE HALTEN UND VERWALTEN VON
GEGENSTAENDEN DURCH EINEN BETEILIGTEN ALLEIN ALS GEMEINSAMER ZWECK? 134
CC) "GLEICHORDNUNG" DER BETEILIGTEN UND *GLEICHWERTIGKEIT" IHRER
BEITRAEGE ALS KRITERIEN FUER DIE GEMEINSAMKEIT DES ZWECKS? . 139 D) DAS
KRITERIUM EINER (VORLIEGENDEN ODER FEHLENDEN) GEWINN- BZW.
VERLUSTBETEILIGUNG 140 AA) ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER ,SOCIETAS' UND DER
PERSONEN- GESELLSCHAFTEN DES BUERGERLICHEN RECHTS UND DES HANDELSRECHTS
. 140 (1) ROEMISCHES RECHT 140 (2) ENTWICKLUNG BIS ZUM BGB 141 (3)
ENTWICKLUNG SEIT INKRAFTTRETEN DES BGB 143 BB) STELLUNGNAHME UND
UEBERTRAGUNG DES KRITERIUMS EINER GEWINN- BZW. VERLUSTBETEILIGUNG AUF
VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAEGE 146 CC) DER SONDERFALL VON UNTERBETEILIGUNG
UND TREUHAND AN GESELLSCHAFTSANTEILEN HINSICHTLICH DES KRITERIUMS EINER
GEWINN- BETEILIGUNG DES *HAUPTBETEILIGTEN" 149 E) DER UEBEREINSTIMMENDE
WILLE DER BETEILIGTEN ZUR BILDUNG VON SONDERVERMOEGEN 151 F)
GESAMTWUERDIGUNG ALLER KRITERIEN ZUR FRAGE EINES GEMEINSAMEN ZWECKS BEI
VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAEGEN 155 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE PFLICHT
ZUR FOERDERUNG DES GESELLSCHAFTSZWECKS UND DIE BEITRAGSPFLICHT BEI DER
VERWALTUNGSTREUHAND 159 A) DIE ZWECKFOERDERUNGS- UND DIE BEITRAGSPFLICHT
DES TREUHAENDERS 159 B) DIE ZWECKFOERDERUNGS- UND DIE BEITRAGSPFLICHT DES
TREUGEBERS 161 5. FAZIT ZUR GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DES
VERWALTUNGSTREUHANDVERTRAGS 163 IV. DER TYPOLOGISCHE VERGLEICH MIT DEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG BEI DER SICHERUNGSTREUHAND UND DIE ABGRENZUNG ZU
ANDEREN TREUHANDARTEN 165 1. TYPOLOGISCHER VERGLEICH ZWISCHEN
GESELLSCHAFT UND SICHERUNGSTREUHAND 165 A) DIE SICHERUNGSTREUHAND VOR
EINTRITT DES SICHERUNGSFALLS UND VOR ERLEDIGUNG DES SICHERUNGSZWECKS 165
B) DIE SICHERUNGSTREUHAND NACH EINTRITT DES SICHERUNGSFALLS ODER NACH
ERLEDIGUNG DES SICHERUNGSZWECKS 167 2. ABGRENZUNG DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICH ZU QUALIFIZIERENDEN VERWALTUNGSTREUHAND VON
ANDEREN TREUHANDARTEN 169 A) ABGRENZUNG ZUR ERMAECHTIGUNGSTREUHAND 169 B)
ABGRENZUNG ZUR VOLLMACHTSTREUHAND 171 C) ABGRENZUNG ZUR *GERMANISCHEN
TREUHAND" 171 V. FAZIT 172 3. KAPITEL DIE DINGLICHE ZUORDNUNG DES
TREUGUTS UND DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN ALS GESAMTHANDVERMOEGEN I.
ALLGEMEINE VORFRAGEN 173 1. TERMINOLOGISCHE UNTERSCHEIDUNGEN 173 2. DIE
VORFRAGE, OB BEI EINER VERDECKTEN TREUHAND ALS EINER INNENGESELLSCHAFT
UEBERHAUPT TREUHANDVERMOEGEN ALS SONDER- VERMOEGEN GEBILDET WERDEN KANN 174
A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZUR FRAGE,
OB BEI EINER INNENGESELLSCHAFT GESAMTHANDVERMOEGEN GEBILDET WERDEN KANN
175 AA) DIE NICHT EINHEITLICHE LINIE DER RECHTSPRECHUNG 175 BB) DIE
LITERATURAUFFASSUNGEN, WELCHE EIN GESAMTHANDVERMOEGEN BEI
INNENGESELLSCHAFTEN ABLEHNEN 176 CC) DIE LITERATURAUFFASSUNGEN, WELCHE
EIN GESAMTHANDVERMOEGEN BEI INNENGESELLSCHAFTEN BEJAHEN 178 B)
STELLUNGNAHME ZUR FRAGE DER RECHTLICHEN ZULAESSIGKEIT EINER
INNENGESELLSCHAFT MIT GESAMTHANDVERMOEGEN 180 INHALTSVERZEICHNIS XV AA)
DIE INNENGESELLSCHAFT ALS EINE AM RECHTSVERKEHR NICHT TEILNEHMENDE
GESELLSCHAFT UND DIE MOEGLICHKEITEN, BEI EINER GESELLSCHAFT
GESAMTHANDVERMOEGEN ZU BILDEN 180 BB) ZUR FRAGE, OB § 137 SATZ 1 BGB UND
§ 873 ABS. 1 BGB DER BILDUNG VON GESAMTHANDVERMOEGEN BEI
INNENGESELLSCHAFTEN ENTGEGEN- STEHEN 183 CC) ZU EINEM ETWAIGEN
WIDERSPRUCH ZWISCHEN DEM *WESEN" DER GESAMTHAND UND DEM *WESEN" DER
INNENGESELLSCHAFT 184 DD) ZUR FRAGE, OB VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN DER BILDUNG VON GESAMTHANDVERMOEGEN BEI INNENGESELLSCHAFTEN
ENTGEGENSTEHEN 185 EE) ZUM WEITEN BEGRIFFSVERSTAENDNIS
*AUSSENGESELLSCHAFT" UND ZUR FRAGE, OB EIN GESAMTHANDVERMOEGEN BEI
NICHTRECHTSFAEHIGEN INNENGESELLSCHAFTEN AUSGESCHLOSSEN IST 187 C) FAZIT
UND AUSBLICK AUF DIE BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AUSSEN- UND
INNENGESELLSCHAFT FUER DIE VERWALTUNGSTREUHAND . 188 II. DIE BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN MOBILIEN 189 1. DIE UBERTRAGUNGSTREUHAND AN MOBILIEN
189 A) DIE DINGLICHE EINIGUNG ZWISCHEN TREUGEBER UND TREUHAENDER UND IHRE
AUSLEGUNG 189 B) AUSLEGUNG DER DINGLICHEN EINIGUNG AUS SICHT EINES
OBJEKTIVEN EMPFAENGERS NACH DEM ZWECK DES RECHTSGESCHAEFTS 190 C)
BERUECKSICHTIGUNG DER INTERESSENLAGE VON TREUGEBER UND TREUHAENDER BEI DER
AUSLEGUNG DER DINGLICHEN EINIGUNG 193 D) DIE UEBEREIGNUNG DES TREUGUTS
ALS ERFUELLUNG DER BEITRAGSPFLICHT DES TREUGEBERS UND DIE DINGLICHE
ANNAHMEERKLAERUNG DES TREUHAENDERS 194 E) DIE UEBERGABE DES TREUGUTS ODER
IHRE ERSETZUNG DURCH EIN UEBERGABESURROGAT 194 F) GESCHEITERTE SOFORTIGE
UND SPAETERE BILDUNG EINES SONDERVERMOEGENS . 196 2. DIE ERWERBSTREUHAND
AN MOBILIEN 197 A) DIE SONDERFAELLE DES § 718 ABS. 2 BGB 197 B)
VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN UNMITTELBAREN ERWERB IN DAS TREUGUT ALS
SONDERVERMOEGEN NACH § 718 ABS. 1, 2. ALT. BGB 199 C) DER FALL EINER
*VERDECKTEN" ERWERBSTREUHAND 200 3. DIE VEREINBARUNGSTREUHAND AN
MOBILIEN 204 4. VERGLEICH DER ERGEBNISSE INSBESONDERE MIT DEM BISLANG IN
DER RECHTSPRECHUNG VERTRETENEN UNMITTELBARKEITSPRINZIP 205 5.
URSPRUENGLICHE BESTREBUNGEN DE LEGE FERENDA ZUR EINFUEHRUNG VON
REFINANZIERUNGS- UND KONSORTIALREGISTERN AUCH FUER BEWEGLICHE SACHEN 208
III. DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN AN GRUNDSTUECKEN UND AN
BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTEN AN GRUNDSTUECKEN 209 1. DIE
UEBERTRAGUNGSTREUHAND AN GRUNDSTUECKEN UND AN BESCHRAENKTEN DINGLICHEN
RECHTEN AN GRUNDSTUECKEN 209 XVI INHALTSVERZEICHNIS A) DIE AUSLEGUNG DER
AUFLASSUNG *ZU TREUEN HAENDEN" SOWIE DER DINGLICHEN EINIGUNG ZUR
TREUHAENDERISCHEN UEBERTRAGUNG BESCHRAENKTER DINGLICHER RECHTE 209 AA)
ALLGEMEINES 209 BB) DER MASSSTAB FUER DIE AUSLEGUNG EINER DINGLICHEN
EINIGUNG IM VERGLEICH ZUM MASSSTAB FUER DIE AUSLEGUNG VON GRUNDBUCH-
EINTRAGUNGEN 210 CC) DIE AUSLEGUNG EINER DINGLICHEN EINIGUNG NACH § 873
ABS. 1 BGB ALS VON DEN PARTEIEN UEBEREINSTIMMEND TREUHAENDERISCH GEWOLLT?
. 214 B) DIE AUSLEGUNG DER EINTRAGUNG DES TREUHAENDERS IM GRUNDBUCH UND
DIE KONSEQUENZEN AUS EINER ABWEICHUNG ZWISCHEN EINIGUNG UND EINTRAGUNG
219 C) ABHILFE FUER KUENFTIGE FAELLE DURCH EINTRAGUNG DES TREUHAENDERISCHEN
CHARAKTERS DER RECHTSINHABERSTELLUNG IM GRUNDBUCH 220 AA)
GRUNDBUCHEINTRAGUNG VON TREUHANDVERHAELTNISSEN IM ALLGEMEINEN MITTELS
EINES TREUHANDVERMERKS 220 BB) GRUNDBUCHEINTRAGUNG IM SONDERFALL EINES
ALS RECHTSFAEHIGE AUSSENGESELLSCHAFT ZU QUALIFIZIERENDEN
TREUHANDVERHAELTNISSES . 223 D) DIE TREUHAENDERISCHE UEBERTRAGUNG EINER
BRIEFHYPOTHEK ODER EINER BRIEFGRUNDSCHULD 226 2. DIE ERWERBSTREUHAND UND
DIE VEREINBARUNGSTREUHAND AN GRUNDSTUECKEN UND AN BESCHRAENKTEN DINGLICHEN
RECHTEN AN GRUNDSTUECKEN 227 3. VERGLEICH DER ERGEBNISSE MIT DEN BISLANG
IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR VERTRETENEN LOESUNGEN, INSBESONDERE MIT
DEM UNMITTELBARKEITSPRINZIP 228 4. DIE EINFUEHRUNG VON
REFINANZIERUNGSREGISTERN UND DIE URSPRUENGLICH WEITERGEHENDEN
BESTREBUNGEN EINES GESETZENTWURFS VOM 16. SEPTEMBER 2004 229 A) DER
GESETZENTWURF VOM 16. SEPTEMBER 2004 ZUR EINFUEHRUNG VON REFINANZIERUNGS-
UND GRUNDPFANDRECHTSREGISTERN UND DIE NEUEN §§ 22A-22O KWG 229 B)
STELLUNGNAHME 231 AA) DIE REGELUNG IM GESETZENTWURF 231 BB) DIE REGELUNG
DER §§ 22A FF. KWG, INSBESONDERE DES § 22J KWG . 232 IV. DIE BILDUNG
VON TREUHANDVERMOEGEN AN FORDERUNGEN 235 1. DIE UEBERTRAGUNGSTREUHAND AN
FORDERUNGEN 235 2. ERWERBSTREUHAND UND VEREINBARUNGSTREUHAND AN
FORDERUNGEN . 236 3. TREUHANDVERMOEGEN AN FORDERUNGEN AUS VERKAUF UND
KAUF VON TREUGUT UND AN AUS DER ERFUELLUNG VON TREUHAENDERISCHEN
FORDERUNGEN ERLANGTEM 237 A) FORDERUNGEN AUS DEM VERKAUF UND DEM KAUF
VON TREUGUT 237 B) DAS IN ERFUELLUNG EINER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN
FORDERUNG ERLANGTE ALS SURROGAT DER FORDERUNG 238 4. DIE BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN KONTOGUTHABEN 239 INHALTSVERZEICHNIS XVII A)
ALLGEMEINES ZU TREUHANDKONTEN UND DIE ABGRENZUNG ZUR TREUHAND- SCHAFT
VON BANKEN AN GELDBETRAEGEN AUF SONDERKONTEN 239 B) VORAUSSETZUNGEN FUER
DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN AN KONTOGUTHABEN 240 C) BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN GELDBETRAEGEN, DIE NOCH NACH KUENDIGUNG DES
TREUHANDVERTRAGS AUF EIN TREUHANDKONTO GELEISTET WERDEN? 245 5. DIE
EINFUEHRUNG VON REFINANZIERUNGSREGISTERN UND DIE WEITERGEHENDEN
BESTREBUNGEN DE LEGE FERENDA 246 V. DIE BILDUNG VON TREUHANDVERMOEGEN AN
WERTPAPIEREN 247 1. INHABERPAPIERE 247 A) UEBERTRAGUNGSTREUHAND 247 B)
VEREINBARUNGSTREUHAND UND ERWERBSTREUHAND 248 C) DIE BESONDEREN
UEBEREIGNUNGSTATBESTAENDE DER §§ 18 ABS. 3, 24 ABS. 2 SATZ 1 DEPOTG 248 2.
REKTAPAPIERE 249 3. ORDERPAPIERE 250 VI. DIE BILDUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN AN GESELLSCHAFTSANTEILEN 252 1. DIE TREUHANDBETEILIGUNG
IM PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT 252 A) DER TREUHANDKOMMANDITANTEIL 252 AA)
DIE VERSCHIEDENEN KONSTELLATIONEN DER UEBERTRAGUNGS-, ERWERBS- UND
VEREINBARUNGSTREUHAND 252 BB) DIE FRAGE, OB EINE REGISTEREINTRAGUNG
(AUCH) DES TREUGEBERS ZUR GELTENDMACHUNG DER TREUHAENDERISCHEN BINDUNG
NOTWENDIG IST . 256 B) DIE TREUHAND AM GESELLSCHAFTSANTEIL EINES
OHG-GESELLSCHAFTERS ODER KOMPLEMENTAERS EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT 260
C) DIE TREUHANDBETEILIGUNG AN GESELLSCHAFTSANTEILEN AN EINER
GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 264 D) FAZIT UND EINE ERSTE FOLGERUNG
HINSICHTLICH DES GRUNDSATZES DER EINHEITLICHKEIT DER MITGLIEDSCHAFT 265
2. DIE TREUHANDBETEILIGUNG AN EINER GMBH 266 A) DIE VERSCHIEDENEN FAELLE
EINER UEBERTRAGUNGS-, ERWERBS- UND VEREINBARUNGSTREUHAND UND DAS
FORMERFORDERNIS NACH § 15 ABS. 3 BZW. ABS. 4 SATZ 1 GMBHG 267 AA)
UEBERTRAGUNGSTREUHAND 267 BB) ERWERBSTREUHAND 269 CC)
VEREINBARUNGSTREUHAND 271 B) DIE WEITEREN SATZUNGSVORAUSSETZUNGEN BEI
VINKULIERTEN GESCHAEFTSANTEILEN (§ 15 ABS. 5 GMBHG) 273 C) ETWAIGE
ANMELDUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH §§ 16 ABS. 1, 40 ABS. 1 SATZ 1 GMBHG 274
3. DIE TREUHANDBETEILIGUNG AN EINER AKTIENGESELLSCHAFT 276 VII. FAZIT
277 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER
PROBLEME DER TREUHAND IM VOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZRECHT SOWIE IM
BUERGERLICHEN RECHT I. VOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZRECHTLICHE
KONSEQUENZEN DER DINGLICHEN EINORDNUNG DES TREUHANDVERMOEGENS 279 1.
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN TREUHAENDER UND INSOLVENZ DES
TREUHAENDERS IN DEN FAELLEN DER VERWALTUNGS- TREUHAND 279 A) SCHUTZ DES
TREUGEBERS BEI VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN IN GEGENSTAENDE DES
TREUHANDVERMOEGENS AUFGRUND EINES TITELS GEGEN DEN TREUHAENDER . 279 B)
SCHUTZ DES TREUGEBERS HINSICHTLICH DES TREUHANDVERMOEGENS IN DER
INSOLVENZ DES TREUHAENDERS 286 2. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN
TREUGEBER UND INSOLVENZ DES TREUGEBERS IN DEN FAELLEN DER VERWALTUNGS-
TREUHAND 288 A) RECHTE DES TREUHAENDERS BEI VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN IN
GEGENSTAENDE DES TREUHANDVERMOEGENS AUFGRUND EINES TITELS GEGEN DEN
TREUGEBER . 288 B) RECHTE DES TREUHAENDERS HINSICHTLICH DES
TREUHANDVERMOEGENS IN DER INSOLVENZ DES TREUGEBERS 291 3. KONSEQUENZEN
FUER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ BEI ANDEREN TREUHANDVERHAELTNISSEN
292 A) ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ BEI DER SICHERUNGSTREUHAND 292
B) ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ BEI ERMAECHTIGUNGS-, VOLLMACHTS- UND
*GERMANISCHER TREUHAND" 296 II. UEBERBLICK UEBER DIE ZIVILRECHTLICHEN
FRAGEN IM AUSSENVERHAELTNIS VON TREUGEBER UND TREUHAENDER ZU DRITTEN 297 1.
VORAB: EINIGE FRAGEN DES INNENVERHAELTNISSES ZWISCHEN TREUHAENDER UND
TREUGEBER 297 2. SCHUTZ DES TREUGEBERS VOR TREUWIDRIGEN VERFUEGUNGEN DES
TREUHAENDERS UEBER TREUHANDVERMOEGEN 300 A) RECHTSLAGE BEI EINER DEM
VERFUEGUNGSEMPFAENGER VERBORGENEN TREUHAND 300 B) RECHTSLAGE BEI EINER DEM
VERFUEGUNGSEMPFAENGER OFFEN GELEGTEN TREUHAND 301 AA) AUSLEGUNG DER
VERFUEGUNGSERKLAERUNG DES TREUHAENDERS 301 BB) BESCHRAENKBARKEIT DER
VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG UND DER VERTRETUNGSMACHT DES TREUHAENDERS? 301 (1)
DIE FRAGE EINER UNMITTELBAREN ERSTRECKUNG DER VERFUEGUNGS- BESCHRAENKUNGEN
VOM INNEN-AUF DAS AUSSENVERHAELTNIS 301 INHALTSVERZEICHNIS XIX (2) DER
FALL, DASS DER TREUHANDVERTRAG EINE OFFENLEGUNG DES
TREUHANDVERHAELTNISSES NICHT ZULAESST UND DER TREUHAENDER ES DENNOCH OFFEN
LEGT 302 (3) DER FALL, DASS DER TREUHANDVERTRAG EINE OFFENLEGUNG DES
TREUHANDVERHAELTNISSES ZULAESST 304 CC) AUSWIRKUNGEN AUF DEN RECHTSVERKEHR
304 DD) FAZIT UND VERGLEICH MIT DER RECHTSLAGE BEI ERMAECHTIGUNGS-
TREUHAND UND *GERMANISCHER TREUHAND" 308 3. GUTGLAEUBIGER ERWERB IN DAS
TREUHANDVERMOEGEN DURCH DEN TREUHAENDER 309 4. AUFRECHNUNG UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 311 A) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
GEGENUEBER TREUHAENDERISCH GEHALTENEN FORDERUNGEN 311 B) AUFRECHNUNG UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT IM ZUSAMMENHANG MIT VERPFLICHTUNGEN, WELCHE FUER
RECHNUNG DES TREUGEBERS EINGEGANGEN SIND 312 C) FAZIT 314 5.
GELTENDMACHUNG VON TREUHAENDERISCH GEHALTENEN ANSPRUECHEN GEGENUEBER
DRITTEN DURCH DEN TREUGEBER? 314 III. DIE HAFTUNGSVERFASSUNG BEI DER
VERWALTUNGSTREUHAND UND DIE FRAGE NACH DER *RECHTSFAEHIGKEIT" DER
TREUHAND 315 1. DIE AUSSENHAFTUNG VON TREUHAENDER UND TREUGEBER BEI DER
VERWALTUNGSTREUHAND ALS NICHT-RECHTSFAEHIGER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN
RECHTS 315 A) DIE HAFTUNG DES TREUHAENDERS 316 AA) HAFTUNG FUER
RECHTSGESCHAEFTLICHE VERBINDLICHKEITEN 316 BB) SCHADENSERSATZHAFTUNG
WEGEN UNERLAUBTER HANDLUNGEN 316 CC) VERPFLICHTUNGEN AUS §§ 812 FF. BGB
317 DD) VERPFLICHTUNGEN AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 321 B) DIE
HAFTUNG DES TREUGEBERS 322 AA) HAFTUNG FUER RECHTSGESCHAEFTLICHE
VERBINDLICHKEITEN 322 (1) ABGRENZUNG ZUR PRAEMISSE EINER RECHTSFAEHIGEN
AUSSENGESELLSCHAFT . 322 (2) DIE TREUGEBERHAFTUNG UNTER DER PRAEMISSE DES
TREUHAND- VERHAELTNISSES ALS EINER NICHT-RECHTSFAEHIGEN GESELLSCHAFT 323
BB) SCHADENSERSATZHAFTUNG WEGEN UNERLAUBTER HANDLUNGEN 324 CC)
VERPFLICHTUNGEN AUS §§ 812 FF. BGB 325 DD) VERPFLICHTUNGEN AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 326 EE) ZWISCHENFAZIT 326 C) MOEGLICHE
BEGRENZUNG DES HAFTUNGSUMFANGS AUF DAS TREUHAND- VERMOEGEN 327 AA)
BEGRENZUNG DER TREUHAENDERHAFTUNG 327 BB) BEGRENZUNG DER TREUGEBERHAFTUNG
329 2. DIE *RECHTSFAEHIGE VERWALTUNGSTREUHAND" ALS RECHTSFAEHIGE
GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS UND DIE UNTERSCHIEDE IN DER
HAFTUNGSVERFASSUNG 333 XX INHALTSVERZEICHNIS A) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE
*RECHTSFAEHIGE VERWALTUNGSTREUHAND" UNTER ZUGRUNDELEGUNG DER
RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE NACH BGHZ 146, 341 333 AA) ANKNUEPFUNG DER
RECHTSFAEHIGKEIT AN DAS MERKMAL *AUSSENGESELLSCHAFT" UND AN WEITERE
OBJEKTIVE MERKMALE IN BGHZ 146, 341 334 BB) DAS
*ERFORDERLICHKEITSKRITERIUM" 336 CC) ZU DEN EINZELNEN OBJEKTIVEN
MERKMALEN UND ZU IHREM VERHAELTNIS ZUEINANDER 338 (1) AM RECHTSVERKEHR
TEILNEHMENDE AUSSENGESELLSCHAFT ALS KRITERIUM? 338 (2) FORTBESTAND DER
GESELLSCHAFT UNABHAENGIG VOM GESELLSCHAFTER- WECHSEL ALS VORAUSSETZUNG
DER RECHTSFAEHIGKEIT 340 (3) RECHTSFAEHIGKEIT NUR DER
UNTERNEHMENSTRAGENDEN ODER MIT EINER SELBSTSTAENDIGEN ORGANISATION ODER
IDENTITAET AUSGESTATTETEN GESELLSCHAFTEN? 342 (4) RECHTSFAEHIGKEIT DER
GESELLSCHAFTEN ALLEIN SCHON WEGEN DES VORHANDENSEINS EINES
GESAMTHANDVERMOEGENS? 344 DD) DAS ERFORDERNIS EINES SUBJEKTIVEN
KRITERIUMS ZUR BEJAHUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT EINER GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN RECHTS 346 EE) UEBERGANG VON EINER NICHT-RECHTSFAEHIGEN IN
EINE RECHTSFAEHIGE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHT UND UMGEKEHRT 348 FF)
ERGEBNIS UND FOLGERUNG FUER DIE VERWALTUNGSTREUHANDVERHAELTNISSE 350 B)
EINIGE WESENTLICHE KONSEQUENZEN FUER DIE HAFTUNGSVERFASSUNG BEI
AUSNAHMSWEISE RECHTSFAEHIGEM TREUHANDVERHAELTNIS 351 AA) AKZESSORISCHE
HAFTUNG VON TREUHAENDER UND TREUGEBER ALS GESELLSCHAFTERN? 351 (1)
EINFUEHRUNG UND BEWERTUNG VON DOPPELVERPFLICHTUNGS- UND
AKZESSORIETAETSTHEORIE 351 (2) DER BEGRUENDUNGSANSATZ, DIE GEFAHREN EINER
UMGEHUNG DES GESETZLICHEN GEFUEGES DER GESELLSCHAFTSFORMEN ZU VERHINDERN
354 (3) BEGRUENDUNG DER PERSOENLICHEN GESELLSCHAFTERHAFTUNG FUER
RECHTSGESCHAEFTLICHE VERBINDLICHKEITEN 356 (4) BEGRUENDUNG DER
PERSOENLICHEN GESELLSCHAFTERHAFTUNG FUER VERBINDLICHKEITEN AUS
GESETZLICHEN SCHULDVERHAELTNISSEN 358 BB) BEGRENZUNG DER HAFTUNG DURCH
BESCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT IM GESELLSCHAFTSVERTRAG? 361 (1) DAS
PROBLEM, WIE BEGRUENDET WERDEN KANN, DASS HAFTUNGS- BEGRENZUNGEN NUR
DURCH VEREINBARUNG MIT DEM GLAEUBIGER MOEGLICH SIND 361 (2) DIE AUSNAHMEN
VON DEM GRUNDSATZ, DASS NUR DURCH VEREINBARUNG MIT DEM GLAEUBIGER DIE
GESELLSCHAFTERHAFTUNG BEGRENZT WERDEN KANN 365 INHALTSVERZEICHNIS XXI 5.
KAPITEL AUSWIRKUNGEN DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG IN
AUSGEWAEHLTEN RECHTSGEBIETEN UND AUF BESTIMMTE SONDERFAELLE I. DIE
BEHANDLUNG DER VERWALTUNGSTREUHAND IN EINZELNEN RECHTSGEBIETEN 369 1.
VERWALTUNGSTREUHANDBETEILIGUNG AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT . 369 A)
DIE AUSGESTALTUNG DER BETEILIGUNG HINSICHTLICH DER RECHTE UND PFLICHTEN
DES TREUGEBERS GEGENUEBER DER HAUPTGESELLSCHAFT UND DEREN GESELLSCHAFTERN
369 AA) ALLGEMEIN ZUR TRAEGERSCHAFT AM GESELLSCHAFTSANTEIL 369 BB)
RECHTE, INSBESONDERE MITVERWALTUNGSRECHTE DES TREUGEBERS IN EINER
PERSONENGESELLSCHAFT 370 (1) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG UND DER
MOEGLICHE WIDERSPRUCH ZUM ABSPALTUNGSVERBOT UND ZUM GRUNDSATZ DER
SELBSTORGANSCHAFT 370 (2) LOESUNG DES WIDERSPRUCHS MIT HILFE DER
GESELLSCHAFTS- RECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DER TREUHANDBETEILIGUNG 372
(3) ERFORDERNIS EINER ZUSTIMMUNG DER ANDEREN GESELLSCHAFTER DER
HAUPTGESELLSCHAFT 374 (4) WEITERE VORAUSSETZUNGEN, UNTER DENEN DER
TREUGEBER AUSNAHMS- WEISE BESTIMMTE MITGLIEDSCHAFTLICHE RECHTE AUSUEBEN
DARF 374 CC) PFLICHTENSTELLUNG DES TREUGEBERS GEGENUEBER DER
HAUPTGESELLSCHAFT UND DEREN GESELLSCHAFTERN 380 B) DIE FRAGE DER
AUSSENHAFTUNG DES TREUGEBERS GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN DER
PERSONENGESELLSCHAFT 383 AA) DIE FRAGE EINER PERSOENLICHEN HAFTUNG DES
TREUGEBERS BEI TREUHANDBETEILIGUNGEN AN EINEM KOMMANDITANTEIL 383 (1)
GRUNDSATZ: KEINE PERSOENLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS, WENN DIE EINLAGE
GELEISTET IST ODER NOCH NICHT GELEISTET WURDE 383 (2) HAFTUNG DES
TREUGEBERS WEGEN FEHLENDER EINTRAGUNG IM HANDELSREGISTER? 384 (3)
MOEGLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS, WENN DIE EINLAGE ZURUECK- GEWAEHRT WIRD
386 BB) DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS BEI TREUHAND-
VERHAELTNISSEN AN EINEM OHG-ANTEIL ODER AM ANTEIL EINES KOMPLEMENTAERS 389
CC) DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES TREUGEBERS BEI TREUHAND- BETEILIGUNGEN
AN GESELLSCHAFTEN BUERGERLICHEN RECHTS 390 DD) FAZIT 391 C)
TREUHANDVERHAELTNISSE AN TEILEN VON GESELLSCHAFTSANTEILEN UND DIE
ABGRENZUNG VON *REINEN" UNTERBETEILIGUNGEN 392 D) WEITERE FOLGERUNGEN
AUS DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DER TREUHANDBETEILIGUNG
AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 394 XXII INHALTSVERZEICHNIS AA)
INHALTSKONTROLLE VON PUBLIKUMSGESELLSCHAFTSVERTRAEGEN BEI
ZWISCHENSCHALTUNG EINES TREUHAENDER-GESELLSCHAFTERS 394 BB) DAS
WIDERRUFSRECHT BEI TREUHANDBETEIHGUNGEN AN EINER PUBLIKUMSGESELLSCHAFT
UEBER EINEN TREUHAENDER-GESELLSCHAFTER . 395 2. DIE
VERWALTUNGSTREUHANDBETEILIGUNG AN EINER GMBH UND AN EINER
AKTIENGESELLSCHAFT 398 A) DIE TREUHAENDERISCHE BETEILIGUNG AN EINER GMBH
398 AA) DIE FRAGE DER AUSUEBUNG VON GESELLSCHAFTERRECHTEN DURCH DEN
TREUGEBER 398 (1) GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT EINER AUSUEBUNG DER GESELL-
SCHAFTERRECHTE DURCH DEN TREUGEBER IM HINBLICK AUF DAS ABSPALTUNGSVERBOT
398 (2) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSUEBUNG VON GESELLSCHAFTERRECHTEN DURCH
DEN TREUGEBER 401 BB) DIE FRAGE NACH EINER PFLICHT ZUR OFFENLEGUNG DER
TREUHAND- SCHAFT GEGENUEBER DER HAUPTGESELLSCHAFT ODER DEREN
GESELLSCHAFTERN 404 CC) DIE GESELLSCHAFTERPFLICHTEN DES TREUGEBERS
GEGENUEBER DER HAUPTGESELLSCHAFT 406 DD) DIE FRAGE DER (ENTSPRECHENDEN)
ANWENDBARKEIT VON §§ 32A, 32B GMBHG UND §§ 30, 31 GMBHG AUF DARLEHEN DES
TREUGEBERS AN DIE GMBH 409 EE) DIE FRAGE DER AUSSENHAFTUNG DES TREUGEBERS
GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN DER GMBH 409 B) DIE TREUHAENDERISCHE BETEILIGUNG
AN EINER AKTIENGESELLSCHAFT 412 AA) DIE AUSUEBUNG VON AKTIONAERSRECHTEN
DURCH TREUHAENDER ODER TREUGEBER 412 BB) DIE PFLICHTEN DES TREUGEBERS
GEGENUEBER DER AKTIENGESELLSCHAFT UND DEN ANDEREN AKTIONAEREN 414 C) DIE
ABGRENZUNG DER TREUHANDBETEILIGUNG AN KAPITALGESELL- SCHAFTEN VON
*REINEN" UNTERBETEILIGUNGEN 415 3. DIE ZURECHNUNG VON
TREUHANDBETEILIGUNGEN IM KONZERNRECHT . 415 4. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE
TREUHAND IM HANDELSRECHT 417 A) PUNKTUELLE ANWENDUNG DER TREUHANDREGELN
AUF HANDELSGESCHAEFTE . 417 B) DAS VERHAELTNIS DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICH QUALIFIZIERTEN VERWALTUNGSTREUHAND ZU §§ 392 ABS.
2, 422 ABS. 2, 457 SATZ 2 HGB . 419 5. DIE ANWENDUNG DES RECHTS DER
VERWALTUNGSTREUHAND AUF UNSELBSTSTAENDIGE STIFTUNGEN (DIE
*STIFTUNGSTREUHAND") 422 6. AUSBLICK AUF MOEGLICHE NEUE ANSAETZE FUER EINE
TRANSPOSITION VON TRUST-VERHAELTNISSEN IN DEUTSCHES RECHT 428 II. DIE
SONDERFAELLE BEI BETEILIGUNG EINER MEHRZAHL VON TREUGEBERN UND BEI EINER
*DOPPEL- ODER MEHRSEITIGEN TREUHAND" 432 1. DIE VERWALTUNGSTREUHAND FUER
MEHRERE TREUGEBER 432 A) EINFUEHRUNG UND ABGRENZUNG DER BEHANDELTEN
FALLGRUPPE 432 B) DER FALL EINER VIELZAHL ZWEIGLIEDRIGER
TREUHANDVERHAELTNISSE 432 C) DER FALL EINES EINZIGEN MEHRGLIEDRIGEN
TREUHANDVERHAELTNISSES 436 INHALTSVERZEICHNIS XXIII 2. DIE BEHANDLUNG DER
SO GENANNTEN *DOPPEL- ODER MEHR- SEITIGEN TREUHAND" 438 A) UEBERBLICK
UEBER DIE VERSCHIEDENEN FAELLE DER SO GENANNTEN *SICHERUNGS-
DOPPELTREUHAND" UND DES TREUHANDLIQUIDATIONSVERGLEICHS 438 B)
KONSEQUENZEN AUS DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG DER
VERWALTUNGSTREUHAND FUER DIE FAELLE DER *DOPPEL- ODER MEHRSEITIGEN
TREUHAND" 442 AA) DIE VERWALTUNGSTREUHAND AN SICHERUNGSRECHTEN 442 BB)
DIE VERWALTUNGSTREUHAND AN TREUGUT, AN DEM EIN SICHERUNGS- RECHT
ZUGUNSTEN EINES SICHERUNGSNEHMERS EINGERAEUMT WIRD 445 CC) DER
AUSSERGERICHTLICHE TREUHANDLIQUIDATIONSVERGLEICH 447 6. KAPITEL
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK I. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN
ERGEBNISSE 451 II. AUSBLICK AUF ANDERE RECHTSGEBIETE, INSBESONDERE AUF
DIE STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER VERWALTUNGS-
TREUHANDVERHAELTNISSE 468 III. SCHLUSSFAZIT 474 LITERATURVERZEICHNIS 477
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