Strafrecht im Assessorexamen:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2008
|
| Ausgabe: | 5. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe der Juristischen Schulung
140 : Referendariat |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XV, 214 S. |
| ISBN: | 9783406569135 |
Internformat
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| adam_text | STRAFRECHT IM ASSESSOREXAMEN DR. GEREON WOLTERS O. PROFESSOR AN DER
UNIVERSITAET BOCHUM RICHTER AM OBERLANDESGERICHT DUESSELDORF UND DR.
MICHAEL GUBITZ RECHTSANWALT IN KIEL FACHANWALT FUER STRAFRECHT
LEHRBEAUFTRAGTER AN DEN UNIVERSITAETEN BOCHUM UND KIEL 5. AUFLAGE T I
VERLAG C. H. BECK MUENCHEN 2008 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS
XIII EINLEITUNG 1 1. TEIL. STAATSANWALTSCHAFTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN 1.
ABSCHNITT. VORUEBERLEGUNGEN 5 2. ABSCHNITT. DAS GUTACHTEN 6 § 1. DER
MATERIELLRECHTLICHE TEIL DES GUTACHTENS 7 A. FORMULIERUNGEN UND
PRUEFUNGSAUFBAU 8 B. PRUEFUNG VON STRAFVERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN 12 I.
STRAFANTRAG 14 II. VERJAEHRUNG 17 III. STRAFKLAGEVERBRAUCH 17 IV. WEITERE
VERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN 20 C. BEWEISFRAGEN IFF:. 20 I. VERDACHTSGRAD
21 II. BEWERTUNG DES EINZELNEN BEWEISMITTELS 22 III. BEWEISVERWERTUNG 23
1. GRUNDLEGENDES ZUR BEWEISVERWERTUNG 25 2. BEWEISVERBOTE 28 3.
AUSDRUECKLICH GEREGELTE BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 29 4. WEITERE
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 32 A) VERSTOSS GEGEN DIE BELEHRUNGSPFLICHT DES §
136 ABS. 1 SATZ 2 STPO 34 B) DIE REICHWEITE DER §§ 136 ABS. 1 SATZ 2 UND
137 STPO ... 36 C) DAS VERLESUNGSVERBOT DES § 252 STPO 38 D)
EINSCHALTUNG VON PRIVATLEUTEN 40 E) VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG
MIT DURCHSU- CHUNGEN 42 F) VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG MIT
TELEFON- UEBERWACHUNGEN 44 5. FERNWIRKUNG VON VERWERTUNGSVERBOTEN 46 6.
SCHLUSSBETRACHTUNG ZU DEN BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 47 D.
ZUSAMMENFASSUNG DES MATERIELLRECHTLICHEN GUTACHTENS 47 § 2. DER
PROZESSRECHTLICHE TEIL DES GUTACHTENS 47 A. VORUEBERLEGUNGEN UND SINN
DIESES GUTACHTENTEILS 48 B; PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DIE
ANKLAGEERHEBUNG 50 VI INHALTSVERZEICHNIS I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 50
II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 51 III. ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN BEI MEHREREN
BESCHULDIGTEN 52 IV. BESONDERHEITEN IN BEZUG AUF MASSNAHMEN 53 V. MIT DER
ANKLAGE IM ZUSAMMENHANG STEHENDE ANTRAEGE 55 1. ANTRAG AUF ERLASS EINES
HAFTBEFEHLS BZW. AUF FORTDAUER DER UNTERSUCHUNGSHAFT 55 2. WEITERE
ANTRAEGE 57 3. ANTRAEGE BEI ANKLAGEERHEBUNG GEGEN JUGENDLICHE UND HE-
RANWACHSENDE 58 VI. WEITERE BESONDERHEITEN 58 1. MITTEILUNGSPFLICHTEN 58
2. ABGABE AN ORDNUNGSBEHOERDE 59 C. PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN IM HINBLICK
AUF DIE (TEIL-)EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 60 I. DER BEGRIFF DER
PROZESSUALEN TAT 61 II. VORLAEUFIGE UND ENDGUELTIGE TEILEINSTELLUNGEN 62
III. TEILEINSTELLUNG NACH § 170 ABS. 2 SATZ 1 STPO AUS SACHLICH-
RECHTLICHEN GRUENDEN 63 IV. TEILEINSTELLUNG NACH § 170 ABS. 2 SATZ 1 STPO
WEGEN PROZES- SUALER HINDERNISSE 64 V. TEILEINSTELLUNG UND VERWEISUNG
AUF DEN PRIVATKLAGEWEG 64 VI. TEILEINSTELLUNG BEI UNWESENTLICHEN
NEBENSTRAFTATEN 66 VII. TEILEINSTELLUNG WEGEN GERINGFUEGIGKEIT 67 VIII.
EINSTELLUNG DES VERFAHRENS BEI ERFUELLUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN 67
IX. TEILPINSTELLUNG NACH § 153 B STPO 69 X. BESCHRAENKUNG DER
STRAFVERFOLGUNG 69 XL BESONDERHEITEN BEI EINSTELLUNG VON TATEN
JUGENDLICHER UND HERANWACHSENDER 70 D. BESONDERHEITEN HINSICHTLICH EINER
PRUEFUNG DES ANTRAGS AUF ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 71 I.
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 71 II. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN 72 E. DIE
PRUEFUNG EINES ANTRAGS IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN 73 3. ABSCHNITT. DIE
ENTSCHLIESSUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 73 § 1. DIE STAATSANWALTSCHAFTLICHE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG 73 A. FORMALIEN 74 B.VERMERKE 75 C.
*EINSTELLUNGSTEIL DER ABSCHLUSSVERFUEGUNG 76 I. VORLAEUFIGE
TEILEINSTELLUNG NACH § 205 STPO 76 II. TEILEINSTELLUNG AUS TATSAECHLICHEN
ODER RECHTLICHEN GRUENDEN 76 III. TEILEINSTELLUNG WEGEN PROZESSUALER
HINDERNISSE 78 IV. TEILEINSTELLUNG UND VERWEISUNG AUF DEN PRIVATKLAGEWEG
79 INHALTSVERZEICHNIS VII V. TEILEINSTELLUNG BEI UNWESENTLICHEN
NEBENSTRAFTATEN 79 VI. TEILEINSTELLUNG WEGEN GERINGFUEGIGKEIT 80 VII.
EINSTELLUNG DES VERFAHRENS BEI ERFUELLUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN 81
VIII. TEILEINSTELLUNG NACH § 153 B STPO 81 IX. BESCHRAENKUNG DER
STRAFVERFOLGUNG 82 X. EINSTELLUNGEN NACH DEM JUGENDSTRAF RECHT 82 D.
*ANKLAGETEIL DER ABSCHLUSSVERFUEGUNG 83 E. BESONDERHEITEN BEI ANTRAG AUF
ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 85 § 2. DIE ANKLAGESCHRIFT 85 A.
VORUEBERLEGUNGEN 86 B. ALLGEMEINES 86 C. ANKLAGESATZ 87 I. KOPF DER
ANKLAGESCHRIFT 87 II. PERSONALIEN 88 III. ZEIT UND ORT DER TATBEGEHUNG
90 IV. GESETZLICHE MERKMALE DER STRAFTAT 91 V. *KONKRETISIERUNG 94 VI.
ANZUWENDENDE STRAFVORSCHRIFTEN 98 VII. WEITERE ANGABEN 99 D. ANGABE DER
BEWEISMITTEL 100 I. ANGABEN DES ANGESCHULDIGTEN 100 II. ZEUGEN UND
SACHVERSTAENDIGE 101 III. URKUNDEN UND GEGENSTAENDE DES AUGENSCHEINS 103
E. WESENTLICHES ERGEBNIS DER ERMITTLUNGEN 104 F. MIT DER ANKLAGESCHRIFT
ZU STELLENDE ANTRAEGE 106 G. IN BAYERN UND BADEN-WUERTTEMBERG ZU
BEACHTENDE BESONDERHEITEN 106 I. DER AUFBAU DER ANKLAGESCHRIFT IN BAYERN
107 II. DER AUFBAU DER ANKLAGESCHRIFT IN BADEN-WUERTTEMBERG 107 § 3.
BESONDERHEITEN BEI ANTRAG AUF ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 108 2. TEIL.
ANWALTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN IM UND IN BEZUG AUF DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN 1. ABSCHNITT. ANWALTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN IN DER
ROLLE DES STRAFVERTEIDIGERS 113 § 1. MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS ZUR
VERTEIDIGUNG IM ER- MITTLUNGSVERFAHREN 113 A. MATERIELLRECHTLICHE
BEGUTACHTUNG 114 B. PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN ZUM WEITEREN VORGEHEN 115 §
2. MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS GEGEN ZWANGSMASSNAHMEN IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 117 A. ZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE 120 VIII
INHALTSVERZEICHNIS B. ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGES AUF RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG 121 C. BEGRUENDETHEIT VON BESCHWERDE UND ANTRAG AUF
RICHTERLICHE ENT- SCHEIDUNG 121 D. WEITERE VORGEHENSWEISE 122 § 3.
MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS GEGEN DIE ANORDNUNG DER
UNTERSUCHUNGSHAFT 122 A. ZULAESSIGKEIT VON HAFTPRUEFUNG UND HAFTBESCHWERDE
124 B. BEGRUENDETHEIT VON HAFTPRUEFUNG UND HAFTBESCHWERDE 124 C. WEITERE
VORGEHENSWEISE 125 § 4. MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS GEGEN EINEN
STRAFBEFEHL 127 A. ZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS 127 B. BEGRUENDETHEIT DES
EINSPRUCHS 128 C. WEITERE VORGEHENSWEISE 129 2. ABSCHNITT. ANWALTLICHE
AUFGABENSTELLUNGEN ALS RECHTSBEISTAND DES VERLETZTEN 131 § 1.
ZULAESSIGKEIT EINER VORSCHALTBESCHWERDE 132 § 2. ZULAESSIGKEIT EINES
ANTRAGES AUF GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 133 § 3. BEGRUENDETHEIT^-DER
VORSCHALTBESCHWERDE UND DES ANTRAGES AUF GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 133 §
4. WEITERE VORGEHENSWEISE 13 3 # 3. TEIL. DAS STRAFURTEIL 1. ABSCHNITT.
URTEILSKOPF 135 2. ABSCHNITT. URTEILSFORMEL 137 § 1. AUSSPRUCH OHNE
SACHENTSCHEIDUNG 138 § 2. URTEILSFORMEL MIT SACHENTSCHEIDUNG 139 A.
URTEILSFORMEL BEI VERURTEILUNG 139 I. SCHULDSPRUCH 139 II.
RECHTSFOLGENAUSSPRUCH 142 1. HAUPT-UND NEBENSTRAFEN 143 A) GELDSTRAFE
143 B) FREIHEITSSTRAFE 144 C) BESONDERHEITEN BEI DER
GESAMTSTRAFENBILDUNG 145 D) NEBENSTRAFE UND NEBENFOLGEN 147 2. MASSREGELN
DER BESSERUNG UND SICHERUNG 147 A) DIE FREIHEITSENTZIEHENDEN MASSREGELN
147 B) DIE UEBRIGEN MASSREGELN 148 3. WEITERE RECHTSFOLGEN DER TAT 149 4.
ZUSAMMENTREFFEN VON STRAFTAT UND ORDNUNGSWIDRIGKEIT 150
INHALTSVERZEICHNIS IX B. KOSTENENTSCHEIDUNG BEI VERURTEILUNG 150 C.
BESONDERHEITEN BEI FREISPRECHENDEM UND EINSTELLENDEM URTEIL 151 D.
ENTSCHAEDIGUNGSENTSCHEIDUNG 152 § 3. LISTE DER ANGEWENDETEN VORSCHRIFTEN
153 3. ABSCHNITT. GRUENDE 153 § 1. PERSOENLICHE VERHAELTNISSE 154 § 2.
FESTSTELLUNGEN 154 § 3. BEWEISWUERDIGUNG 155 § 4. RECHTLICHE WUERDIGUNG
157 § 5. STRAFZUMESSUNG 158 A. FESTLEGUNG DER EINZELSTRAFE 158 I.
BESTIMMUNG DES ANGEWENDETEN STRAFRAHMENS 159 1. STRAFRAHMENMILDERUNGEN
159 A) MINDER SCHWERE FAELLE 159 B) BESONDERE GESETZLICHE
MILDERUNGSGRUENDE 161 2. STRAFRAHMENSCHAERFUNGEN 161 II. FESTLEGUNG DER
KONKRETEN STRAFHOEHE, DIE STRAFART UND DIE WEI- TEREN ENTSCHEIDUNGEN 162
B. STRAFZUMESSUNG BEI SCHULDSPRUCH WEGEN MEHRERER STRAFTATEN 164 § 6.
BEGRUENDUNGFDER NEBENENTSCHEIDUNGEN 165 § 7. BESONDERHEITEN BEI
TEILVERURTEILUNGEN, TEILFREISPRUCH, TEIL- EINSTELLUNG 165 4. ABSCHNITT.
UNTERSCHRIFTEN 166 5. ABSCHNITT. MIT DEM URTEIL ZU VERKUENDENDE
BESCHLUESSE 167 6. ABSCHNITT. DAS URTEIL IN JUGENDSACHEN 167 § 1. DIE
URTEILSFORMEL 167 § 2. DIE *GRUENDE 168 7. ABSCHNITT. BESONDERHEITEN BEI
BERUFUNGSURTEILEN 169 § 1. DIE ENTSCHEIDUNG BEI UNZULAESSIGER BERUFUNG
169 § 2. DIE ENTSCHEIDUNG DES BERUFUNGSGERICHTES IN DER SACHE 169 §*3.
WEITERE BESONDERHEITEN BEI BERUFUNGSURTEILEN 170 X INHALTSVERZEICHNIS 4.
TEIL. DIE REVISION 1. ABSCHNITT. VORUEBERLEGUNGEN 172 § 1.
REVISIONSRECHTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN 172 § 2. GRUNDLAGEN ZUM WESEN DER
REVISION 174 § 3. DAS LESEN DER AKTE UND DIE KONKRETE AUFGABENSTELLUNG
17 5 § 4. DER AUFBAU DER REVISIONSRECHTLICHEN GUTACHTENKLAUSUR 177 2.
ABSCHNITT. DAS REVISIONSRECHTLICHE GUTACHTEN 177 § 1. DIE ZULAESSIGKEIT
DER REVISION 178 A. STATTHAFTIGKEIT 178 B. ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG 180
C.BESCHWER 181 D. KEIN RECHTSMITTELVERZICHT 182 E. FRIST UND FORM DER
EINLEGUNG UND BEGRUENDUNG DER REVISION 183 § 2. DIE BEGRUENDETHEIT DER
REVISION 186 A. VON AMTS WEGEN ZU BEACHTENDE VORAUSSETZUNGEN EINES
STRAFPRO- ZESSES 187 L - B. DIE VERLETZUNG EINER RECHTSNORM UEBER DAS
VERFAHREN (VERFAH- RENSRUEGE) J. 188 I. DIE FEHLERHAFTE ANWENDUNG EINER
VERFAHRENSVORSCHRIFT DURCH DAS GERICHT 190 II. DIE BEWEISBARKEIT DES
VERFAHRENSVERSTOSSES IM REVISIONSVER- FAHREN 193 III. DAS *BERUHEN AUF
DEM (BEWEISBAREN) VERFAHRENSVERSTOSS 193 IV. KEIN VERLUST DER
VERFAHRENSRUEGE 194 C. VERLETZUNG EINER *ANDEREN RECHTSNORM (SACHRUEGE)
194 § 3. ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN UND ANTRAEGE 195 A. ERFOLGLOSIGKEIT
DER REVISION 195 B. WEITERES VORGEHEN BEI ZULAESSIGER UND BEGRUENDETER
REVISION 196 I. REVISIONSEINLEGUNG 197 II. REVISIONSBEGRUENDUNG 198 1.
ANGREIFBARKEIT WEGEN VERFAHRENSFEHLERN 198 2. ANGREIFBARKEIT WEGEN
SACHLICHER FEHLER 198 3. REVISIONSANTRAEGE 198 INHALTSVERZEICHNIS XI 5.
TEIL. DER AKTENVORTRAG IN DER MUENDLICHEN PRUEFUNG 1. ABSCHNITT.
EINFUEHRUNG 201 2. ABSCHNITT. AUFBAU DES AKTENVORTRAGS 202 § 1.
EINLEITUNG DES VORTRAGS 203 § 2. KURZER BERICHT 203 § 3. WESENTLICHER
ENTSCHEIDUNGSVORSCHLAG 205 § 4. BEGRUENDUNG DES ENTSCHEIDUNGSVORSCHLAGS
205 A. MATERIELLRECHTLICHE BEGUTACHTUNG 206 B. PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN
208 § 5. KONKRETER ENTSCHEIDUNGSVORSCHLAG 209 SACHREGISTER 211
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STRAFRECHT IM ASSESSOREXAMEN DR. GEREON WOLTERS O. PROFESSOR AN DER
UNIVERSITAET BOCHUM RICHTER AM OBERLANDESGERICHT DUESSELDORF UND DR.
MICHAEL GUBITZ RECHTSANWALT IN KIEL FACHANWALT FUER STRAFRECHT
LEHRBEAUFTRAGTER AN DEN UNIVERSITAETEN BOCHUM UND KIEL 5. AUFLAGE T I
VERLAG C. H. BECK MUENCHEN 2008 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS
XIII EINLEITUNG 1 1. TEIL. STAATSANWALTSCHAFTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN 1.
ABSCHNITT. VORUEBERLEGUNGEN 5 2. ABSCHNITT. DAS GUTACHTEN 6 § 1. DER
MATERIELLRECHTLICHE TEIL DES GUTACHTENS 7 A. FORMULIERUNGEN UND
PRUEFUNGSAUFBAU 8 B. PRUEFUNG VON STRAFVERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN 12 I.
STRAFANTRAG 14 II. VERJAEHRUNG 17 III. STRAFKLAGEVERBRAUCH 17 IV. WEITERE
VERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN 20 C. BEWEISFRAGEN IFF:. 20 I. VERDACHTSGRAD
21 II. BEWERTUNG DES EINZELNEN BEWEISMITTELS 22 III. BEWEISVERWERTUNG 23
1. GRUNDLEGENDES ZUR BEWEISVERWERTUNG 25 2. BEWEISVERBOTE 28 3.
AUSDRUECKLICH GEREGELTE BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 29 4. WEITERE
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 32 A) VERSTOSS GEGEN DIE BELEHRUNGSPFLICHT DES §
136 ABS. 1 SATZ 2 STPO 34 B) DIE REICHWEITE DER §§ 136 ABS. 1 SATZ 2 UND
137 STPO . 36 C) DAS VERLESUNGSVERBOT DES § 252 STPO 38 D)
EINSCHALTUNG VON PRIVATLEUTEN 40 E) VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG
MIT DURCHSU- CHUNGEN 42 F) VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG MIT
TELEFON- UEBERWACHUNGEN 44 5. FERNWIRKUNG VON VERWERTUNGSVERBOTEN 46 6.
SCHLUSSBETRACHTUNG ZU DEN BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 47 D.
ZUSAMMENFASSUNG DES MATERIELLRECHTLICHEN GUTACHTENS 47 § 2. DER
PROZESSRECHTLICHE TEIL DES GUTACHTENS 47 A. VORUEBERLEGUNGEN UND SINN
DIESES GUTACHTENTEILS 48 B; PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DIE
ANKLAGEERHEBUNG 50 VI INHALTSVERZEICHNIS I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 50
II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 51 III. ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN BEI MEHREREN
BESCHULDIGTEN 52 IV. BESONDERHEITEN IN BEZUG AUF MASSNAHMEN 53 V. MIT DER
ANKLAGE IM ZUSAMMENHANG STEHENDE ANTRAEGE 55 1. ANTRAG AUF ERLASS EINES
HAFTBEFEHLS BZW. AUF FORTDAUER DER UNTERSUCHUNGSHAFT 55 2. WEITERE
ANTRAEGE 57 3. ANTRAEGE BEI ANKLAGEERHEBUNG GEGEN JUGENDLICHE UND HE-
RANWACHSENDE 58 VI. WEITERE BESONDERHEITEN 58 1. MITTEILUNGSPFLICHTEN 58
2. ABGABE AN ORDNUNGSBEHOERDE 59 C. PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN IM HINBLICK
AUF DIE (TEIL-)EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 60 I. DER BEGRIFF DER
PROZESSUALEN TAT 61 II. VORLAEUFIGE UND ENDGUELTIGE TEILEINSTELLUNGEN 62
III. TEILEINSTELLUNG NACH § 170 ABS. 2 SATZ 1 STPO AUS SACHLICH-
RECHTLICHEN GRUENDEN 63 IV. TEILEINSTELLUNG NACH § 170 ABS. 2 SATZ 1 STPO
WEGEN PROZES- SUALER HINDERNISSE 64 V. TEILEINSTELLUNG UND VERWEISUNG
AUF DEN PRIVATKLAGEWEG 64 VI. TEILEINSTELLUNG BEI UNWESENTLICHEN
NEBENSTRAFTATEN 66 VII. TEILEINSTELLUNG WEGEN GERINGFUEGIGKEIT 67 VIII.
EINSTELLUNG DES VERFAHRENS BEI ERFUELLUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN 67
IX. TEILPINSTELLUNG NACH § 153 B STPO 69 X. BESCHRAENKUNG DER
STRAFVERFOLGUNG 69 XL BESONDERHEITEN BEI EINSTELLUNG VON TATEN
JUGENDLICHER UND HERANWACHSENDER 70 D. BESONDERHEITEN HINSICHTLICH EINER
PRUEFUNG DES ANTRAGS AUF ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 71 I.
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 71 II. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN 72 E. DIE
PRUEFUNG EINES ANTRAGS IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN 73 3. ABSCHNITT. DIE
ENTSCHLIESSUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 73 § 1. DIE STAATSANWALTSCHAFTLICHE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG 73 A. FORMALIEN 74 B.VERMERKE 75 C.
*EINSTELLUNGSTEIL" DER ABSCHLUSSVERFUEGUNG 76 I. VORLAEUFIGE
TEILEINSTELLUNG NACH § 205 STPO 76 II. TEILEINSTELLUNG AUS TATSAECHLICHEN
ODER RECHTLICHEN GRUENDEN 76 III. TEILEINSTELLUNG WEGEN PROZESSUALER
HINDERNISSE 78 IV. TEILEINSTELLUNG UND VERWEISUNG AUF DEN PRIVATKLAGEWEG
79 INHALTSVERZEICHNIS VII V. TEILEINSTELLUNG BEI UNWESENTLICHEN
NEBENSTRAFTATEN 79 VI. TEILEINSTELLUNG WEGEN GERINGFUEGIGKEIT 80 VII.
EINSTELLUNG DES VERFAHRENS BEI ERFUELLUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN 81
VIII. TEILEINSTELLUNG NACH § 153 B STPO 81 IX. BESCHRAENKUNG DER
STRAFVERFOLGUNG 82 X. EINSTELLUNGEN NACH DEM JUGENDSTRAF RECHT 82 D.
*ANKLAGETEIL" DER ABSCHLUSSVERFUEGUNG 83 E. BESONDERHEITEN BEI ANTRAG AUF
ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 85 § 2. DIE ANKLAGESCHRIFT 85 A.
VORUEBERLEGUNGEN 86 B. ALLGEMEINES 86 C. ANKLAGESATZ 87 I. KOPF DER
ANKLAGESCHRIFT 87 II. PERSONALIEN 88 III. ZEIT UND ORT DER TATBEGEHUNG
90 IV. GESETZLICHE MERKMALE DER STRAFTAT 91 V. *KONKRETISIERUNG" 94 VI.
ANZUWENDENDE STRAFVORSCHRIFTEN 98 VII. WEITERE ANGABEN 99 D. ANGABE DER
BEWEISMITTEL 100 I. ANGABEN DES ANGESCHULDIGTEN 100 II. ZEUGEN UND
SACHVERSTAENDIGE 101 III. URKUNDEN UND GEGENSTAENDE DES AUGENSCHEINS 103
E. WESENTLICHES ERGEBNIS DER ERMITTLUNGEN 104 F. MIT DER ANKLAGESCHRIFT
ZU STELLENDE ANTRAEGE 106 G. IN BAYERN UND BADEN-WUERTTEMBERG ZU
BEACHTENDE BESONDERHEITEN 106 I. DER AUFBAU DER ANKLAGESCHRIFT IN BAYERN
107 II. DER AUFBAU DER ANKLAGESCHRIFT IN BADEN-WUERTTEMBERG 107 § 3.
BESONDERHEITEN BEI ANTRAG AUF ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 108 2. TEIL.
ANWALTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN IM UND IN BEZUG AUF DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN 1. ABSCHNITT. ANWALTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN IN DER
ROLLE DES STRAFVERTEIDIGERS 113 § 1. MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS ZUR
VERTEIDIGUNG IM ER- MITTLUNGSVERFAHREN 113 A. MATERIELLRECHTLICHE
BEGUTACHTUNG 114 B. PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN ZUM WEITEREN VORGEHEN 115 §
2. MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS GEGEN ZWANGSMASSNAHMEN IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 117 A. ZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE 120 VIII
INHALTSVERZEICHNIS B. ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGES AUF RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG 121 C. BEGRUENDETHEIT VON BESCHWERDE UND ANTRAG AUF
RICHTERLICHE ENT- SCHEIDUNG 121 D. WEITERE VORGEHENSWEISE 122 § 3.
MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS GEGEN DIE ANORDNUNG DER
UNTERSUCHUNGSHAFT 122 A. ZULAESSIGKEIT VON HAFTPRUEFUNG UND HAFTBESCHWERDE
124 B. BEGRUENDETHEIT VON HAFTPRUEFUNG UND HAFTBESCHWERDE 124 C. WEITERE
VORGEHENSWEISE 125 § 4. MASSNAHMEN DES STRAFVERTEIDIGERS GEGEN EINEN
STRAFBEFEHL 127 A. ZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS 127 B. BEGRUENDETHEIT DES
EINSPRUCHS 128 C. WEITERE VORGEHENSWEISE 129 2. ABSCHNITT. ANWALTLICHE
AUFGABENSTELLUNGEN ALS RECHTSBEISTAND DES VERLETZTEN 131 § 1.
ZULAESSIGKEIT EINER VORSCHALTBESCHWERDE 132 § 2. ZULAESSIGKEIT EINES
ANTRAGES AUF GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 133 § 3. BEGRUENDETHEIT^-DER
VORSCHALTBESCHWERDE UND DES ANTRAGES AUF GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 133 §
4. WEITERE VORGEHENSWEISE 13 3 # 3. TEIL. DAS STRAFURTEIL 1. ABSCHNITT.
URTEILSKOPF 135 2. ABSCHNITT. URTEILSFORMEL 137 § 1. AUSSPRUCH OHNE
SACHENTSCHEIDUNG 138 § 2. URTEILSFORMEL MIT SACHENTSCHEIDUNG 139 A.
URTEILSFORMEL BEI VERURTEILUNG 139 I. SCHULDSPRUCH 139 II.
RECHTSFOLGENAUSSPRUCH 142 1. HAUPT-UND NEBENSTRAFEN 143 A) GELDSTRAFE
143 B) FREIHEITSSTRAFE 144 C) BESONDERHEITEN BEI DER
GESAMTSTRAFENBILDUNG 145 D) NEBENSTRAFE UND NEBENFOLGEN 147 2. MASSREGELN
DER BESSERUNG UND SICHERUNG 147 A) DIE FREIHEITSENTZIEHENDEN MASSREGELN
147 B) DIE UEBRIGEN MASSREGELN 148 3. WEITERE RECHTSFOLGEN DER TAT 149 4.
ZUSAMMENTREFFEN VON STRAFTAT UND ORDNUNGSWIDRIGKEIT 150
INHALTSVERZEICHNIS IX B. KOSTENENTSCHEIDUNG BEI VERURTEILUNG 150 C.
BESONDERHEITEN BEI FREISPRECHENDEM UND EINSTELLENDEM URTEIL 151 D.
ENTSCHAEDIGUNGSENTSCHEIDUNG 152 § 3. LISTE DER ANGEWENDETEN VORSCHRIFTEN
153 3. ABSCHNITT. GRUENDE 153 § 1. PERSOENLICHE VERHAELTNISSE 154 § 2.
FESTSTELLUNGEN 154 § 3. BEWEISWUERDIGUNG 155 § 4. RECHTLICHE WUERDIGUNG
157 § 5. STRAFZUMESSUNG 158 A. FESTLEGUNG DER EINZELSTRAFE 158 I.
BESTIMMUNG DES ANGEWENDETEN STRAFRAHMENS 159 1. STRAFRAHMENMILDERUNGEN
159 A) MINDER SCHWERE FAELLE 159 B) BESONDERE GESETZLICHE
MILDERUNGSGRUENDE 161 2. STRAFRAHMENSCHAERFUNGEN 161 II. FESTLEGUNG DER
KONKRETEN STRAFHOEHE, DIE STRAFART UND DIE WEI- TEREN ENTSCHEIDUNGEN 162
B. STRAFZUMESSUNG BEI SCHULDSPRUCH WEGEN MEHRERER STRAFTATEN 164 § 6.
BEGRUENDUNGFDER NEBENENTSCHEIDUNGEN 165 § 7. BESONDERHEITEN BEI
TEILVERURTEILUNGEN, TEILFREISPRUCH, TEIL- EINSTELLUNG 165 4. ABSCHNITT.
UNTERSCHRIFTEN 166 5. ABSCHNITT. MIT DEM URTEIL ZU VERKUENDENDE
BESCHLUESSE 167 6. ABSCHNITT. DAS URTEIL IN JUGENDSACHEN 167 § 1. DIE
URTEILSFORMEL 167 § 2. DIE *GRUENDE" 168 7. ABSCHNITT. BESONDERHEITEN BEI
BERUFUNGSURTEILEN 169 § 1. DIE ENTSCHEIDUNG BEI UNZULAESSIGER BERUFUNG
169 § 2. DIE ENTSCHEIDUNG DES BERUFUNGSGERICHTES IN DER SACHE 169 §*3.
WEITERE BESONDERHEITEN BEI BERUFUNGSURTEILEN 170 X INHALTSVERZEICHNIS 4.
TEIL. DIE REVISION 1. ABSCHNITT. VORUEBERLEGUNGEN 172 § 1.
REVISIONSRECHTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN 172 § 2. GRUNDLAGEN ZUM WESEN DER
REVISION 174 § 3. DAS LESEN DER AKTE UND DIE KONKRETE AUFGABENSTELLUNG
17 5 § 4. DER AUFBAU DER REVISIONSRECHTLICHEN GUTACHTENKLAUSUR 177 2.
ABSCHNITT. DAS REVISIONSRECHTLICHE GUTACHTEN 177 § 1. DIE ZULAESSIGKEIT
DER REVISION 178 A. STATTHAFTIGKEIT 178 B. ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG 180
C.BESCHWER 181 D. KEIN RECHTSMITTELVERZICHT 182 E. FRIST UND FORM DER
EINLEGUNG UND BEGRUENDUNG DER REVISION 183 § 2. DIE BEGRUENDETHEIT DER
REVISION 186 A. VON AMTS WEGEN ZU BEACHTENDE VORAUSSETZUNGEN EINES
STRAFPRO- ZESSES 187 ' L"- B. DIE VERLETZUNG EINER RECHTSNORM UEBER DAS
VERFAHREN (VERFAH- RENSRUEGE) J. 188 I. DIE FEHLERHAFTE ANWENDUNG EINER
VERFAHRENSVORSCHRIFT DURCH DAS GERICHT 190 II. DIE BEWEISBARKEIT DES
VERFAHRENSVERSTOSSES IM REVISIONSVER- FAHREN 193 III. DAS *BERUHEN" AUF
DEM (BEWEISBAREN) VERFAHRENSVERSTOSS 193 IV. KEIN VERLUST DER
VERFAHRENSRUEGE 194 C. VERLETZUNG EINER *ANDEREN RECHTSNORM" (SACHRUEGE)
194 § 3. ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN UND ANTRAEGE 195 A. ERFOLGLOSIGKEIT
DER REVISION 195 B. WEITERES VORGEHEN BEI ZULAESSIGER UND BEGRUENDETER
REVISION 196 I. REVISIONSEINLEGUNG 197 II. REVISIONSBEGRUENDUNG 198 1.
ANGREIFBARKEIT WEGEN VERFAHRENSFEHLERN 198 2. ANGREIFBARKEIT WEGEN
SACHLICHER FEHLER 198 3. REVISIONSANTRAEGE 198 INHALTSVERZEICHNIS XI 5.
TEIL. DER AKTENVORTRAG IN DER MUENDLICHEN PRUEFUNG 1. ABSCHNITT.
EINFUEHRUNG 201 2. ABSCHNITT. AUFBAU DES AKTENVORTRAGS 202 § 1.
EINLEITUNG DES VORTRAGS 203 § 2. KURZER BERICHT 203 § 3. WESENTLICHER
ENTSCHEIDUNGSVORSCHLAG 205 § 4. BEGRUENDUNG DES ENTSCHEIDUNGSVORSCHLAGS
205 A. MATERIELLRECHTLICHE BEGUTACHTUNG 206 B. PROZESSUALE UEBERLEGUNGEN
208 § 5. KONKRETER ENTSCHEIDUNGSVORSCHLAG 209 SACHREGISTER 211 |
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