Die Subsidiarität der Notwehr: zum Verhältnis von eigenhändiger Verteidigung und der Abwehr eines Angriffs durch staatliche oder private Helfer
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht
194 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 355 S. |
ISBN: | 9783428126675 342812667X |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 23
1. Kapitel
Das Verhältnis von Selbstverteidigung und einer Angriffsabwehr
durch hilfsbereite Dritte. Erscheinungsformen der Subsidiarität
der Notwehr 26
A. Das Verhältnis von Selbstverteidigung und Nothilfe durch private Dritte. 26
I.
Die in der Rechtsprechung vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inan¬
spruchnahme privater Hilfe. 27
1. Entscheidungen des Reichsgerichts. 27
2. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und unterinstanzlicher Ge¬
richte. 29
a) Zur Inanspruchnahme nicht präsenter privater Hilfe. 29
b) Zur Inanspruchnahme präsenter privater Hilfe. 31
II.
Die im Schrifttum vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inanspruch¬
nahme privater Hilfe. 37
1. Beurteilung der Reichweite des Notwehrrechts unter Außerachtlas¬
sung potentieller Helfer. 38
2. Verhältnis von Selbstverteidigung und Nothilfe bei einer objektiven
Bestimmung der Erforderlichkeit einer Verteidigungshandlung. 39
a) Präsente Hilfe von Privatpersonen. 39
b) Nicht präsente Hilfe von Privatpersonen. 42
B. Das Verhältnis von Notwehr und staatlicher Gefahrenabwehr. 45
I.
Rechtshistorische und rechtsphilosophische Entwicklung des Verhältnis¬
ses von Notwehr und staatlicher Gefahrenabwehr. 45
1. Subsidiarität der Notwehr im gemeinen deutschen Strafrecht. 45
a) Zu den Rechtsquellen des gemeinen deutschen Strafrechts. 46
aa) Corpus Iuris Civilis. 46
bb) Kanonisches Recht. 47
cc) Constitutie
Criminalis Carolina. 49
b) Der Subsidiaritätsgedanke im gemeinen deutschen Strafrecht. 51
10 Inhaltsverzeichnis
aa)
Der Subsidiaritätsgedanke in der gemeinrechtlichen
Rechtswissenschaft. 51
bb) Der Subsidiaritätsgedanke in der gemeinrechtlichen Ge¬
setzgebung. 52
2. Subsidiarität der Notwehr im
Strafrecht
der Aufklärung. 53
a) Subsidiarität der Notwehr in den politischen Philosophien der
Aufklärungszeit. 54
aa) Thomas Hobbes. 54
bb) John Locke. 57
cc) Samuel Pufendorf. 60
b) Vorrang staatlicher Gefahrenabwehr im Allgemeinen Land¬
recht für die Preußischen Staaten. 63
3. Subsidiarität der Notwehr im deutschen Idealismus. 64
a) Subsidiarität der Notwehr in den philosophischen Lehren
Kants und Hegels. 64
aa) Subsidiarität der Notwehr in der Lehre Kants. 64
bb) Subsidiarität der Notwehr in der Lehre Hegels. 68
b) Vorrang staatlicher Gefahrenabwehr in den Strafgesetzbüchern
für das Königreich Bayern und für die Preußischen Staaten. 72
II.
Die in der Rechtsprechung vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inan¬
spruchnahme staatlicher Hilfe. 74
1. Entscheidungen des Reichsgerichts. 74
2. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und unterinstanzlicher Ge¬
richte. 76
a) Zur Inanspruchnahme präsenter staatlicher Hilfe. 76
b) Zur Inanspruchnahme nicht präsenter staatlicher Hilfe. 77
III.
Die in der Literatur vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inanspruch¬
nahme staatlicher Hilfe. 86
1. Präsente Hilfe von Hoheitsträgern. 86
a) Abwehr von Angriffen durch hoheitliche Maßnahmen gleicher
Eignung. 86
aa) Abwehr von Angriffen durch gleich geeignete, aber milde¬
re hoheitliche Maßnahmen. 87
bb) Abwehr von Angriffen durch gleich effektive hoheitliche
Hilfe mit gleichwertigen Mitteln. 90
cc) Abwehr von Angriffen durch gleich geeignete, aber mit in¬
tensiveren Eingriffen verbundene hoheitliche Maßnahmen 93
Inhaltsverzeichnis 11
b)
Abwehr von Angriffen durch weniger effektive hoheitliche
Maßnahmen. 94
c) Verhältnis von staatlicher Gefahrenabwehr und Nothilfe durch
Privatpersonen. 96
2. Nicht präsente Hilfe von Hoheitsträgern. 97
a) Pflicht zum Herbeiholen obrigkeitlicher Hilfe in einer konkre¬
ten Konfliktsituation. 97
b) Pflicht zum Herbeiholen hoheitlicher Hilfe im Vorfeld einer
Konfliktsituation. 100
2. Kapitel
Grundsätzliche Überlegungen 102
A. Inanspruchnahme fremder Hilfe als anzumutbares Ausweichen?. 103
B. Zum Verhältnis von Notwehr und staatlichem Gewaltmonopol. 107
I.
Grundlagen und Ausgestaltung des staatlichen Gewaltmonopols. 107
II.
Verhältnis von Notwehr und staatlichem Gewaltmonopol. 112
1. Keine Geltung des staatlichen Gewaltmonopols in notwehrspezifi¬
schen Konfliktlagen. 113
2. Notwehr als Durchbrechung des staatlichen Gewaltmonopols. 115
a) Notwehr als Übertragung staatlicher Zwangsbefugnis. 116
aa) Zulässigkeit der Übertragung von Hoheitsbefugnissen im
Bereich der Gefahrenabwehr. 116
bb) Übertragung hoheitlicher Befugnisse ohne inhaltliche Be¬
schränkungen. 120
b) Notwehr als Ermächtigung zur Ausübung privater Gewalt. 122
Ш.
Ergebnis. 124
C. Grundgedanken der Notwehr. 124
I.
Individualistische Notwehrkonzeptionen. 125
1. Recht auf eigenhändige Verteidigung bei psychologisierender Be¬
trachtungsweise. 126
2. Das Vertragsmodell Hoyers. 127
3. Das Gegenseitigkeitsverhältnis Hruschkas. 130
4. Individualistische Notwehrbegründung bei Betonung des Rechtsgü-
terschutzgedankens. 132
II.
Überindividualistische Notwehrkonzeptionen. 133
1. Selbstbehauptung des Rechts (Schmidhäuser). 135
12 Inhaltsverzeichnis
2. Verteidigung der normativen Geltung der Rechtsordnung (Bitzile-
kis). 141
III.
Dualistische Notwehrkonzeptionen. 143
IV.
Eigener Lösungsvorschlag. 145
D. Analogieverbot und Subsidiaritätsgedanke. 152
I.
Norminhalt des Art. 103 Abs. 2 GG. 153
II.
Geltung des Analogieverbotes für den Rechtfertigungsgrund der Not¬
wehr. 155
1. Generelle Anwendbarkeit des Analogieverbotes im Allgemeinen
Teil des Strafrechts. 155
2. Anwendbarkeit des Analogieverbotes auf den Rechtfertigungsgrund
der Notwehr. 160
a) Wortlaut und Gesetzgebungsgeschichte des Art. 103 Abs. 2
GG. 162
b) Das Argument der „Einheit der Rechtsordnung". 164
aa) Einheit des Rechtswidrigkeitsurteils als Ausprägung des
Grundsatzes der Einheit der Rechtsordnung. 164
(1) Rechtsgebietsübergreifende Geltung des Analogiever¬
botes für alle Rechtfertigungsgründe. 167
(2) Geltung des Analogieverbotes ausschließlich für
strafrechtliche Erlaubnissätze. 168
bb) Spaltung des Rechtswidrigkeitsurteils. 170
(1) Anerkannte Ausnahmen von der „Einheit des Rechts¬
widrigkeitsurteils". 171
(2) Möglichkeit eines eigenständigen Rechtswidrigkeits¬
urteils im Strafrecht. 175
cc) Zwischenergebnis. 179
c) Das Erfordernis eines „Angemessenheitsvorbehalts". 180
d) Der Vorbehalt kriminalpolitischer „Kostenerwägungen". 181
III.
Ergebnis. 183
3. Kapitel
Das Verhältnis von eigenhändiger Verteidigung und
Angriffsabwehr durch private Hilfe 184
A. Angriffsabwehr durch anwesende Privatpersonen. 184
I.
Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung als Anknüpfungspunkt. 185
1. Zur Bestimmung des konkreten Umfangs der Verteidigungsbefugnis
der Verteidigungsgemeinschaft. 185
Inhaltsverzeichnis 13
a)
Verhältais von Notwehr und Nothilfe. 190
aa) Befugnis zur Nothilfe als originäres Recht des
hilfsbereiten Dritten. 191
bb) Nothilfe als Wahrnehmung der Interessen des Angegriffe¬
nen durch einen Dritten. 194
cc) Keine Einschränkung der Nothilfebefugnis durch Verhält¬
nismäßigkeitserwägungen . 195
b) Zulässigkeit eines Verzichts auf optimale Verteidigung. 198
c) Konsequenzen für die Reichweite der Befugnisse der Verteidi¬
gungsgemeinschaft. 200
2. Zu den Voraussetzungen des Entstehens einer Verteidigungsge¬
meinschaft. 201
a) Maßstab für die Beurteilung der Erforderlichkeit der Verteidi¬
gungshandlung eines ohne Unterstützung handelnden Ange¬
griffenen. 201
aa) Beurteilungszeitpunkt. 201
bb) Beurteilungsperspektive. 203
(1) Beurteilung aufgrund der objektiven Sachlage unter
Berücksichtigung nachträglicher Erkenntnisse. 204
(2) Beurteilung aus Sicht des Notwehrübenden. 207
(3) Objektive Beurteilung ohne Berücksichtigung nach¬
träglicher Erkenntnisse. 208
cc) Zwischenergebnis. 210
b) Maßstab für die Beurteilung des Bestehens einer Verteidi¬
gungsgemeinschaft. 210
II.
Gebotenheit der Verteidigungshandlung als Anknüpfungspunkt. 216
Ш.
Verteidigungswille als Anknüpfungspunkt. 219
IV.
Ergebnis. 221
B. Zur Inanspruchnahme von Hilfe nicht präsenter Privatpersonen. 221
I.
Pflicht zum Herbeiholen fremder Hilfe in einer konkreten Notwehrsitua¬
tion. 222
II.
Pflicht zum Herbeiholen fremder privater Hilfe im Vorfeld einer Not¬
wehrlage. 224
C. Besonderheiten professioneller Nothilfe. 227
I.
Gefahrenabwehr durch private Sicherheitskräfte ohne staatliche
Veranlassung. 228
II.
Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr durch private Sicherheitskräfte. 233
14 Inhaltsverzeichnis
4. Kapitel
Das Verhältnis von eigenhändiger Verteidigung und
Angriffsabwehr durch staatliche Hilfe 236
A. Angriffsabwehr durch präsente staatliche Hilfe. 236
I.
Vorrang staatlicher Hilfe als Schranke privater Notwehrbefugnisse. 238
1. Die Regelung des Vorrangs obrigkeitlicher Hilfe in § 229 BGB. 238
2. Vorrang hoheitlicher Angriffsabwehr und staatliches Gewaltmono¬
pol. 241
II.
Die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 32 StGB als mögliche An¬
knüpfungspunkte für den Subsidiaritätsgedanken. 245
1. Notwehrlage als Anknüpfungspunkt für einen Ausschluss privater
Notwehr bei präsenter staatlicher Gewalt. 245
a) Der rechtswidrige Angriff als Anknüpfungspunkt. 246
aa) Verneinung des Vorliegens eines rechtswidrigen Angriffs
bei präsenter hoheitlicher Gewalt (Haas). 246
bb) Kritik einer Verneinung des rechtswidrigen Angriffs bei
präsenter staatlicher Hilfe. 247
( 1 ) Enttäuschung allgemein anerkannter Erwartungen. 248
(2) Rechtsgeschichtliche Anhaltspunkte. 248
(3) Anwesenheit staatlicher Hilfspersonen und Vorliegen
eines Angriffs. 249
(4) Anwesenheit staatlicher Hilfspersonen und Rechtswi¬
drigkeit des Angriffs. 251
cc) Zwischenergebnis. 255
b) Gegenwärtigkeit des Angriffs als Anknüpfungspunkt. 255
2. Verteidigungshandlung als Anknüpfungspunkt. 257
a) Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung als Anknüpfungs¬
punkt. 257
aa) Entstehen einer Verteidigungsgemeinschaft unter Beteili¬
gung staatlicher Helfer und Ausgestaltung ihres Innenver¬
hältnisses. 258
bb) Erforderlichkeit eigenhändiger Verteidigung bei Anwesen¬
heit staatlicher Helfer. 260
( 1 ) Angriffsabwehr durch wirksamere oder gleich geeig¬
nete, weniger einschneidende hoheitliche Maßnah¬
men. 261
(2) Angriffsabwehr durch gleich geeignete, eingriffsin-
tensivere oder weniger wirksame hoheitliche Ma߬
nahmen . 261
Inhaltsverzeichnis 15
(3) Angriffsabwehr durch hoheitliche Maßnahmen glei¬
cher Eignung und Eingriffsintensivität. 266
(4) Erweiterung hoheitlicher Befugnisse durch strafrecht¬
liche Notrechte?. 267
b) Gebotenheit der Verteidigungshandlung bei Anwesenheit staat¬
licher Helfer. 272
III.
Verhältnis von staatlicher Gefahrenabwehr und Fremdverteidigungsmaß-
nahmen anwesender Privatpersonen. 276
IV.
Ergebnis. 279
B. Zur Inanspruchnahme nicht präsenter staatlicher Hilfe. 279
I.
Pflicht zum Herbeiholen staatlicher Hilfe in einer konkreten Notwehrla¬
ge. 280
II.
Pflicht zum Herbeiholen staatlicher Hilfe im Vorfeld einer konkreten
Notwehrlage. 281
1. Pflicht zur präventiven Inanspruchnahme hoheitlicher Hilfe. 281
a) Präventive Inanspruchnahme staatlicher Hilfe und Anzeige¬
pflicht des § 138 StGB. 282
b) Präventive Inanspruchnahme hoheitlicher Hilfe und staatliches
Gewaltmonopol. 288
2. Folgen eines Verzichts auf präventive Inanspruchnahme staatlicher
Hilfe. 289
a) Übertragbarkeit des Gedankens der sog. Angriffsprovokation. 289
b) Übertragbarkeit des Gedankens der sog. Abwehrprovokation. 294
c) Übertragbarkeit des Gedankens der zumutbaren Hinnahme
einer selbst verursachten Gefahr, § 35 Abs. 1 S. 2 1. Alt. StGB. 302
d) Bindung des Notwehrübenden an die Schranken hoheitlichen
Handelns. 305
3. Erklärungsansatz für BGHSt 39,133. 306
Ш.
Ergebnis. 310
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse. 312
Anlagen. 314
Literaturverzeichnis. 322
Sachregister. 354 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 23
1. Kapitel
Das Verhältnis von Selbstverteidigung und einer Angriffsabwehr
durch hilfsbereite Dritte. Erscheinungsformen der Subsidiarität
der Notwehr 26
A. Das Verhältnis von Selbstverteidigung und Nothilfe durch private Dritte. 26
I.
Die in der Rechtsprechung vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inan¬
spruchnahme privater Hilfe. 27
1. Entscheidungen des Reichsgerichts. 27
2. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und unterinstanzlicher Ge¬
richte. 29
a) Zur Inanspruchnahme nicht präsenter privater Hilfe. 29
b) Zur Inanspruchnahme präsenter privater Hilfe. 31
II.
Die im Schrifttum vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inanspruch¬
nahme privater Hilfe. 37
1. Beurteilung der Reichweite des Notwehrrechts unter Außerachtlas¬
sung potentieller Helfer. 38
2. Verhältnis von Selbstverteidigung und Nothilfe bei einer objektiven
Bestimmung der Erforderlichkeit einer Verteidigungshandlung. 39
a) Präsente Hilfe von Privatpersonen. 39
b) Nicht präsente Hilfe von Privatpersonen. 42
B. Das Verhältnis von Notwehr und staatlicher Gefahrenabwehr. 45
I.
Rechtshistorische und rechtsphilosophische Entwicklung des Verhältnis¬
ses von Notwehr und staatlicher Gefahrenabwehr. 45
1. Subsidiarität der Notwehr im gemeinen deutschen Strafrecht. 45
a) Zu den Rechtsquellen des gemeinen deutschen Strafrechts. 46
aa) Corpus Iuris Civilis. 46
bb) Kanonisches Recht. 47
cc) Constitutie
Criminalis Carolina. 49
b) Der Subsidiaritätsgedanke im gemeinen deutschen Strafrecht. 51
10 Inhaltsverzeichnis
aa)
Der Subsidiaritätsgedanke in der gemeinrechtlichen
Rechtswissenschaft. 51
bb) Der Subsidiaritätsgedanke in der gemeinrechtlichen Ge¬
setzgebung. 52
2. Subsidiarität der Notwehr im
Strafrecht
der Aufklärung. 53
a) Subsidiarität der Notwehr in den politischen Philosophien der
Aufklärungszeit. 54
aa) Thomas Hobbes. 54
bb) John Locke. 57
cc) Samuel Pufendorf. 60
b) Vorrang staatlicher Gefahrenabwehr im Allgemeinen Land¬
recht für die Preußischen Staaten. 63
3. Subsidiarität der Notwehr im deutschen Idealismus. 64
a) Subsidiarität der Notwehr in den philosophischen Lehren
Kants und Hegels. 64
aa) Subsidiarität der Notwehr in der Lehre Kants. 64
bb) Subsidiarität der Notwehr in der Lehre Hegels. 68
b) Vorrang staatlicher Gefahrenabwehr in den Strafgesetzbüchern
für das Königreich Bayern und für die Preußischen Staaten. 72
II.
Die in der Rechtsprechung vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inan¬
spruchnahme staatlicher Hilfe. 74
1. Entscheidungen des Reichsgerichts. 74
2. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und unterinstanzlicher Ge¬
richte. 76
a) Zur Inanspruchnahme präsenter staatlicher Hilfe. 76
b) Zur Inanspruchnahme nicht präsenter staatlicher Hilfe. 77
III.
Die in der Literatur vertretenen Positionen zur Pflicht einer Inanspruch¬
nahme staatlicher Hilfe. 86
1. Präsente Hilfe von Hoheitsträgern. 86
a) Abwehr von Angriffen durch hoheitliche Maßnahmen gleicher
Eignung. 86
aa) Abwehr von Angriffen durch gleich geeignete, aber milde¬
re hoheitliche Maßnahmen. 87
bb) Abwehr von Angriffen durch gleich effektive hoheitliche
Hilfe mit gleichwertigen Mitteln. 90
cc) Abwehr von Angriffen durch gleich geeignete, aber mit in¬
tensiveren Eingriffen verbundene hoheitliche Maßnahmen 93
Inhaltsverzeichnis 11
b)
Abwehr von Angriffen durch weniger effektive hoheitliche
Maßnahmen. 94
c) Verhältnis von staatlicher Gefahrenabwehr und Nothilfe durch
Privatpersonen. 96
2. Nicht präsente Hilfe von Hoheitsträgern. 97
a) Pflicht zum Herbeiholen obrigkeitlicher Hilfe in einer konkre¬
ten Konfliktsituation. 97
b) Pflicht zum Herbeiholen hoheitlicher Hilfe im Vorfeld einer
Konfliktsituation. 100
2. Kapitel
Grundsätzliche Überlegungen 102
A. Inanspruchnahme fremder Hilfe als anzumutbares Ausweichen?. 103
B. Zum Verhältnis von Notwehr und staatlichem Gewaltmonopol. 107
I.
Grundlagen und Ausgestaltung des staatlichen Gewaltmonopols. 107
II.
Verhältnis von Notwehr und staatlichem Gewaltmonopol. 112
1. Keine Geltung des staatlichen Gewaltmonopols in notwehrspezifi¬
schen Konfliktlagen. 113
2. Notwehr als Durchbrechung des staatlichen Gewaltmonopols. 115
a) Notwehr als Übertragung staatlicher Zwangsbefugnis. 116
aa) Zulässigkeit der Übertragung von Hoheitsbefugnissen im
Bereich der Gefahrenabwehr. 116
bb) Übertragung hoheitlicher Befugnisse ohne inhaltliche Be¬
schränkungen. 120
b) Notwehr als Ermächtigung zur Ausübung privater Gewalt. 122
Ш.
Ergebnis. 124
C. Grundgedanken der Notwehr. 124
I.
Individualistische Notwehrkonzeptionen. 125
1. Recht auf eigenhändige Verteidigung bei psychologisierender Be¬
trachtungsweise. 126
2. Das Vertragsmodell Hoyers. 127
3. Das Gegenseitigkeitsverhältnis Hruschkas. 130
4. Individualistische Notwehrbegründung bei Betonung des Rechtsgü-
terschutzgedankens. 132
II.
Überindividualistische Notwehrkonzeptionen. 133
1. Selbstbehauptung des Rechts (Schmidhäuser). 135
12 Inhaltsverzeichnis
2. Verteidigung der normativen Geltung der Rechtsordnung (Bitzile-
kis). 141
III.
Dualistische Notwehrkonzeptionen. 143
IV.
Eigener Lösungsvorschlag. 145
D. Analogieverbot und Subsidiaritätsgedanke. 152
I.
Norminhalt des Art. 103 Abs. 2 GG. 153
II.
Geltung des Analogieverbotes für den Rechtfertigungsgrund der Not¬
wehr. 155
1. Generelle Anwendbarkeit des Analogieverbotes im Allgemeinen
Teil des Strafrechts. 155
2. Anwendbarkeit des Analogieverbotes auf den Rechtfertigungsgrund
der Notwehr. 160
a) Wortlaut und Gesetzgebungsgeschichte des Art. 103 Abs. 2
GG. 162
b) Das Argument der „Einheit der Rechtsordnung". 164
aa) Einheit des Rechtswidrigkeitsurteils als Ausprägung des
Grundsatzes der Einheit der Rechtsordnung. 164
(1) Rechtsgebietsübergreifende Geltung des Analogiever¬
botes für alle Rechtfertigungsgründe. 167
(2) Geltung des Analogieverbotes ausschließlich für
strafrechtliche Erlaubnissätze. 168
bb) Spaltung des Rechtswidrigkeitsurteils. 170
(1) Anerkannte Ausnahmen von der „Einheit des Rechts¬
widrigkeitsurteils". 171
(2) Möglichkeit eines eigenständigen Rechtswidrigkeits¬
urteils im Strafrecht. 175
cc) Zwischenergebnis. 179
c) Das Erfordernis eines „Angemessenheitsvorbehalts". 180
d) Der Vorbehalt kriminalpolitischer „Kostenerwägungen". 181
III.
Ergebnis. 183
3. Kapitel
Das Verhältnis von eigenhändiger Verteidigung und
Angriffsabwehr durch private Hilfe 184
A. Angriffsabwehr durch anwesende Privatpersonen. 184
I.
Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung als Anknüpfungspunkt. 185
1. Zur Bestimmung des konkreten Umfangs der Verteidigungsbefugnis
der Verteidigungsgemeinschaft. 185
Inhaltsverzeichnis 13
a)
Verhältais von Notwehr und Nothilfe. 190
aa) Befugnis zur Nothilfe als originäres Recht des
hilfsbereiten Dritten. 191
bb) Nothilfe als Wahrnehmung der Interessen des Angegriffe¬
nen durch einen Dritten. 194
cc) Keine Einschränkung der Nothilfebefugnis durch Verhält¬
nismäßigkeitserwägungen . 195
b) Zulässigkeit eines Verzichts auf optimale Verteidigung. 198
c) Konsequenzen für die Reichweite der Befugnisse der Verteidi¬
gungsgemeinschaft. 200
2. Zu den Voraussetzungen des Entstehens einer Verteidigungsge¬
meinschaft. 201
a) Maßstab für die Beurteilung der Erforderlichkeit der Verteidi¬
gungshandlung eines ohne Unterstützung handelnden Ange¬
griffenen. 201
aa) Beurteilungszeitpunkt. 201
bb) Beurteilungsperspektive. 203
(1) Beurteilung aufgrund der objektiven Sachlage unter
Berücksichtigung nachträglicher Erkenntnisse. 204
(2) Beurteilung aus Sicht des Notwehrübenden. 207
(3) Objektive Beurteilung ohne Berücksichtigung nach¬
träglicher Erkenntnisse. 208
cc) Zwischenergebnis. 210
b) Maßstab für die Beurteilung des Bestehens einer Verteidi¬
gungsgemeinschaft. 210
II.
Gebotenheit der Verteidigungshandlung als Anknüpfungspunkt. 216
Ш.
Verteidigungswille als Anknüpfungspunkt. 219
IV.
Ergebnis. 221
B. Zur Inanspruchnahme von Hilfe nicht präsenter Privatpersonen. 221
I.
Pflicht zum Herbeiholen fremder Hilfe in einer konkreten Notwehrsitua¬
tion. 222
II.
Pflicht zum Herbeiholen fremder privater Hilfe im Vorfeld einer Not¬
wehrlage. 224
C. Besonderheiten professioneller Nothilfe. 227
I.
Gefahrenabwehr durch private Sicherheitskräfte ohne staatliche
Veranlassung. 228
II.
Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr durch private Sicherheitskräfte. 233
14 Inhaltsverzeichnis
4. Kapitel
Das Verhältnis von eigenhändiger Verteidigung und
Angriffsabwehr durch staatliche Hilfe 236
A. Angriffsabwehr durch präsente staatliche Hilfe. 236
I.
Vorrang staatlicher Hilfe als Schranke privater Notwehrbefugnisse. 238
1. Die Regelung des Vorrangs obrigkeitlicher Hilfe in § 229 BGB. 238
2. Vorrang hoheitlicher Angriffsabwehr und staatliches Gewaltmono¬
pol. 241
II.
Die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 32 StGB als mögliche An¬
knüpfungspunkte für den Subsidiaritätsgedanken. 245
1. Notwehrlage als Anknüpfungspunkt für einen Ausschluss privater
Notwehr bei präsenter staatlicher Gewalt. 245
a) Der rechtswidrige Angriff als Anknüpfungspunkt. 246
aa) Verneinung des Vorliegens eines rechtswidrigen Angriffs
bei präsenter hoheitlicher Gewalt (Haas). 246
bb) Kritik einer Verneinung des rechtswidrigen Angriffs bei
präsenter staatlicher Hilfe. 247
( 1 ) Enttäuschung allgemein anerkannter Erwartungen. 248
(2) Rechtsgeschichtliche Anhaltspunkte. 248
(3) Anwesenheit staatlicher Hilfspersonen und Vorliegen
eines Angriffs. 249
(4) Anwesenheit staatlicher Hilfspersonen und Rechtswi¬
drigkeit des Angriffs. 251
cc) Zwischenergebnis. 255
b) Gegenwärtigkeit des Angriffs als Anknüpfungspunkt. 255
2. Verteidigungshandlung als Anknüpfungspunkt. 257
a) Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung als Anknüpfungs¬
punkt. 257
aa) Entstehen einer Verteidigungsgemeinschaft unter Beteili¬
gung staatlicher Helfer und Ausgestaltung ihres Innenver¬
hältnisses. 258
bb) Erforderlichkeit eigenhändiger Verteidigung bei Anwesen¬
heit staatlicher Helfer. 260
( 1 ) Angriffsabwehr durch wirksamere oder gleich geeig¬
nete, weniger einschneidende hoheitliche Maßnah¬
men. 261
(2) Angriffsabwehr durch gleich geeignete, eingriffsin-
tensivere oder weniger wirksame hoheitliche Ma߬
nahmen . 261
Inhaltsverzeichnis 15
(3) Angriffsabwehr durch hoheitliche Maßnahmen glei¬
cher Eignung und Eingriffsintensivität. 266
(4) Erweiterung hoheitlicher Befugnisse durch strafrecht¬
liche Notrechte?. 267
b) Gebotenheit der Verteidigungshandlung bei Anwesenheit staat¬
licher Helfer. 272
III.
Verhältnis von staatlicher Gefahrenabwehr und Fremdverteidigungsmaß-
nahmen anwesender Privatpersonen. 276
IV.
Ergebnis. 279
B. Zur Inanspruchnahme nicht präsenter staatlicher Hilfe. 279
I.
Pflicht zum Herbeiholen staatlicher Hilfe in einer konkreten Notwehrla¬
ge. 280
II.
Pflicht zum Herbeiholen staatlicher Hilfe im Vorfeld einer konkreten
Notwehrlage. 281
1. Pflicht zur präventiven Inanspruchnahme hoheitlicher Hilfe. 281
a) Präventive Inanspruchnahme staatlicher Hilfe und Anzeige¬
pflicht des § 138 StGB. 282
b) Präventive Inanspruchnahme hoheitlicher Hilfe und staatliches
Gewaltmonopol. 288
2. Folgen eines Verzichts auf präventive Inanspruchnahme staatlicher
Hilfe. 289
a) Übertragbarkeit des Gedankens der sog. Angriffsprovokation. 289
b) Übertragbarkeit des Gedankens der sog. Abwehrprovokation. 294
c) Übertragbarkeit des Gedankens der zumutbaren Hinnahme
einer selbst verursachten Gefahr, § 35 Abs. 1 S. 2 1. Alt. StGB. 302
d) Bindung des Notwehrübenden an die Schranken hoheitlichen
Handelns. 305
3. Erklärungsansatz für BGHSt 39,133. 306
Ш.
Ergebnis. 310
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse. 312
Anlagen. 314
Literaturverzeichnis. 322
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