Handbuch Technische Dokumentation: Produktinformationen rechtskonform aufbereiten, wirtschaftlich erstellen, verständlich kommunizieren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Hanser
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 502 S. Ill., graph. Darst. 28 cm CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783446404267 |
Internformat
MARC
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100 | 1 | |a Grupp, Josef |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Handbuch Technische Dokumentation |b Produktinformationen rechtskonform aufbereiten, wirtschaftlich erstellen, verständlich kommunizieren |c Josef Grupp |
264 | 1 | |a München |b Hanser |c 2008 | |
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adam_text | JOSEF GRUPP HANDBUCH TECHNISCHE DOKUMENTATION PRODUKTINFORMATIONEN
RECHTSKONFORM AUFBEREITEN, WIRTSCHAFTLICH ERSTELLEN, VERSTAENDLICH
KOMMUNIZIEREN HANSER INHALTSVERZEICHNIS 11 11 1 GL 1 TS VG RZ I C H R
VORWORT V 1 DIE TECHNISCHE DOKUMENTATION - DER KOMMUNIKATIONSPROZESS VOM
HERSTELLER ZUM VERWENDER I 1.1 UNTERSCHIEDLICHE ERWARTUNGSHALTUNGEN ALS
GRUNDLAGE FUER EINE BEGRIFFSDISKUSSION 5 1.1.1 ERWARTUNGSHALTUNGEN DER
VERWENDER UND HANDLUNGSWEISEN DES HERSTELLERS 6 1.1.2 UEBER DIE
ERWARTUNGSHALTUNGEN UND HANDLUNGSWEISEN ZU EINER VORLAEUFIGEN DEFINITION
VON TECHNISCHER DOKUMENTATION 7 1.2 DIE NEUE DEFINITION FUER TECHNISCHE
DOKUMENTATION 8 1.2.1 ALLGEMEINSPRACHLICHE DEFINITIONEN AUS DEM DUDEN 9
1.2.2 VERSCHMELZUNG DER VORLAEUFIGEN DEFINITION AUS ERWARTUNGSHALTUNGEN
UND DER ALLGEMEINSPRACHLICHEN DEFMITION 10 1.2.3 EINE ZWISCHENBILANZ ZUR
DEFINITIONENVERSCHMELZUNG, AUF DEN VERWENDER BEZOGEN 12 1.2.4 EINE
ZWISCHENBILANZ ZUR DEFINITIONENVERSCHMELZUNG, AUF DEN HERSTELLER BEZOGEN
14 1.2.5 ZUSAMMENFASSUNG DER ZWISCHENBILANZEN UND FORMULIERUNG DER NEUEN
DEFINITION VON TECHNISCHER DOKUMENTATION 15 1.2.6 WIE WEIT REICHT DIE
INHALTLICHE BEDEUTUNG VON TECHNISCHER DOKUMENTATION? 17 1.3 DAS
KOMMUNIKATIONSMODELL TECHNISCHE DOKUMENTATION 18 1.3.1 AUFBAU DES
KOMMUNIKATIONSMODELLS 18 1.3.1.1 PERSONALE BESTANDTEILE 19 1.3.1.2 NICHT
PERSONALE BESTANDTEILE 21 1.3.1.3 DIE KOMMUNIKATIVEN KRAEFTE DER
PERSONALEN BESTANDTEILE 21 1.3.1.4 DIE KOMMUNIKATIVEN KRAEFTE DER NICHT
PERSONALEN BESTANDTEILE 25 1.3.2 PROZESSE IM KOMMUNIKATIONSMODELL 27
1.3.2.1 KOMMUNIKATIONSPROZESSE IN DER KONZEPTIONSPHASE 27 1.3.2.2
KOMMUNIKATIONSPROZESSE IN DER PRODUKTIONSPHASE 28 1.3.2.3
KOMMUNIKATIONSPROZESSE BEIM INVERKEHRBRINGEN 29 1.3.3 DAS SOLLTE DER
HERSTELLER BIS JETZT ERKANNT HABEN 31 1.4 DER TECHNISCHE AUTOR - SEINE
ROLLE, SEINE AUFGABEN UND SEINE VERANTWORTUNG 31 1.4.1 DIE ROLLE DES
TECHNISCHEN AUTORS 31 1.4.2 DIE AUFGABEN DES TECHNISCHEN AUTORS 32 1.4.3
AUS- UND WEITERBILDUNG DES TECHNISCHEN AUTORS 32 1.4.4 DIE VERANTWORTUNG
DES TECHNISCHEN AUTORS 34 2 DER TECHNISCHE AUTOR -
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN BESTIMMEN SEINE ARBEITSERGEBNISSE 37 2.1 DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN UND KOMMUNIKATIVEN
KRAEFTEN 42 2.1.1 DER UNTERSCHIED DER KOMMUNIKATIVEN KRAFT DES VERWENDERS
UND SEINER KOMMUNIKATIONS- BEZIEHUNGEN AM BEISPIEL EINES TECHNISCHEN
PRODUKTS 42 2.2 DIE NOTWENDIGEN SICHTWEISEN DES TECHNISCHEN AUTORS 44
VII INHALTSVERZEICHNIS 2.2.1 DIE SICHTWEISE DES VERWENDERS AUS DEM
BLICKWINKEL DES TECHNISCHEN AUTORS 44 2.2.2 DIE EIGENE SICHTWEISE DES
TECHNISCHEN AUTORS 44 2.2.3 ALLTAEGLICHES BEISPIEL ZUR DARSTELLUNG DER
UNTERSCHIEDLICHEN SICHTWEISEN 45 2.3 UNTERSCHEIDUNG VON VERWENDERN 46
2.4 REIHENFOLGE DER BETRACHTUNG VON SICHTWEISEN ZUM THEMA
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN IN DIESEM KAPITEL 47 2.5
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZU PRODUKT UND PRODUKTDOKUMENTEN MIT DEN AUGEN
DES PRIVATEN VERWENDERS BETRACHTET 47 2.6 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZU
PRODUKT UND PRODUKTDOKUMENTEN MIT DEN AUGEN DES GEWERBLICHEN VERWENDERS
BETRACHTET 52 2.7 FAZIT AUS DEN BEISPIELHAFT BEHANDELTEN
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZU PRODUKT UND PRODUKTDOKUMENTEN MIT DEN AUGEN
DES PRIVATEN UND DES GEWERBLICHEN VERWENDERS BETRACHTET ... 57 2.8
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUM HERSTELLER MIT DEN AUGEN DES VERWENDERS
BETRACHTET 58 2.8.1 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN MIT DEM HERSTELLER IN DER
KONTAKTNAHMEPHASE 58 2.8.2 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN MIT DEM HERSTELLER
IN DER BESITZ- UND VERWENDUNGSPHASE 59 2.8.3 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG VOM
VERWENDER ZUM HERSTELLER AUS GRUENDEN DER INFORMATIONSBEFRIEDIGUNG 61 2.9
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUM GESETZGEBER MIT DEN AUGEN DES VERWENDERS
BETRACHTET 62 2.9.1 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN VOM VERWENDER ZUM
GESETZGEBER IN DER KONTAKTNAHMEPHASE 62 2.9.2 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN
VOM VERWENDER ZUM GESETZGEBER IN DER BESITZ- UND VERWENDUNGSPHASE 62
2.10 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUR OEFFENTLICHKEIT MIT DEN AUGEN DES
PRIVATEN VERWENDERS BETRACHTET 63 2.11 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUR
OEFFENTLICHKEIT MIT DEN AUGEN DES GEWERBLICHEN VERWENDERS BETRACHTET 68
2.12 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN AUS DER SICHT DES TECHNISCHEN AUTORS 77
2.12.1 REIHENFOLGE DER BETRACHTUNGSGEGENSTAENDE UND DER
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUM TECHNISCHEN AUTOR 79 2.13
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM TECHNISCHEN
PRODUKT 79 2.13.1 FAZIT AUS DEN BEISPIELHAFT BEHANDELTEN
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM TECHNISCHEN
PRODUKT 86 2.14 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT
PRODUKTPRAESENTIERENDEN DOKUMENTEN .. 87 2.14.1 SOLL- UND IST-SICHTWEISEN
DES TECHNISCHEN AUTORS BEZUEGLICH PRODUKTPRAESENTIERENDER DOKUMENTE 87
2.14.2 ERWARTBARE ZWECKBESTIMMTE SICHTWEISEN 88 2.14.3 FAZIT AUS DEN
BEISPIELHAFT BEHANDELTEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN
AUTORS MIT PRODUKTPRAESENTIERENDEN DOKUMENTEN 92 2.15
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT
PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN DOKUMENTEN 92 2.15.1 GRUNDSAETZLICHE HINWEISE
UND EMPFEHLUNGEN FUER DAS ZITIEREN VON PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN
DOKUMENTEN ALS INFORMATIONSQUELLEN 93 2.15.2 INTEGRATION VON
PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN DOKUMENTEN, AUF DIE DER TECHNISCHE AUTOR
KEINEN EINFLUSS HAT 95 2.15.2.1 ALPHABETISCHE ORDNUNG 96 2.15.2.2
STANDORTBEZOGENE ORDNUNG 96 2.15.2.3 FUNKTIONSBEZOGENE ORDNUNG 96
2.15.2.4 PROZESSBASIERTE FUNKTIONSBEZOGENE ORDNUNG 97 VIII
INHALTSVERZEICHNIS 15.2.5 ANLAGENGROESSE ALS MERKMAL FUER DIE ORDNUNGSWAHL
97 15.2.6 BESCHAEDIGUNGSFREIE BENUTZBARKEIT 97 15.3 FAZIT AUS DEN
BEISPIELHAFT BEHANDELTEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN
AUTORS MIT PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN DOKUMENTEN 100 16
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM HERSTELLER 100
16.1 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG UNTER DEM ASPEKT DER ERFUELLUNG VERTRAGLICH
FESTGELEGTER VERANTWORTLICHKEITEN 101 16.2 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG AUS
DER SICHT DES HERSTELLERS - IN SECHS FRAGEN 101 16.2.1 AENDERUNG DER
SICHTWEISE DURCH GENERATIONSWECHSEL 102 16.2.2 BESTIMMUNG DES
VERTRAGSVERHAELTNISSES ZWISCHEN TECHNISCHEM AUTOR UND HERSTELLER 102
16.2.3 DER TECHNISCHE AUTOR ALS FREIER MITARBEITER 102 16.2.4 DER
TECHNISCHE AUTOR ALS SELBSTSTAENDIGER BZW. FREIBERUFLER 103 16.2.5
ERSCHEINUNGSFORMEN DES SELBSTSTAENDIGEN TECHNISCHEN AUTORS 103 16.3
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG AUS SICHT DES TECHNISCHEN AUTORS 103 16.3.1 DIE
WAHL DES VERTRAGSVERHAELTNISSES - FUER DEN TECHNISCHEN AUTOR EINE
GRENZABWAEGUNG 104 16.3.2 MARKTUEBERLEGUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS 104
16.3.3 UNTERSCHIEDLICHE SICHTWEISEN ZUR VERANTWORTLICHKEIT SEITENS DES
TECHNISCHEN AUTORS 104 16.3.4 WAHL DES GUENSTIGSTEN VERTRAGSVERHAELTNISSES
- KEINE PATENTLOESUNG 104 16.4 SECHS FRAGEN ZUR KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG
AUS SICHT DES TECHNISCHEN AUTORS 105 16.4.1 AUFTRAGSBESPRECHUNG -
VORAUSSETZUNG UND KOSTEN-NUTZEN-ANGELEGENHEIT 105 16.5 SYSTEMATISCHER
GEGENSATZ DER SICHTWEISEN VON HERSTELLER UND TECHNISCHEM AUTOR 106 16.6
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN WAEHREND DER AUFTRAGSDURCHFUEHRUNG - HOLSCHULD
UND BRINGSCHULD 106 16.7 FAZIT ZU DEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN
TECHNISCHEM AUTOR UND HERSTELLER 107 17 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES
TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM GESETZGEBER 107 17.1
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DURCH ERSTELLEN, PRUEFEN UND BEWERTEN VON
DOKUMENTEN 108 17.2 FAZIT ZU DEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN
TECHNISCHEM AUTOR UND DEM GESETZGEBER 111 18 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN
DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT 111 18.1 MITTELBARE
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT
MIT UNMITTELBARER RUECKKOPPLUNG 113 18.2 UNMITTELBARE
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT
DURCH AUS- UND WEITERBILDUNG 113 18.3 FAZIT ZU DEN
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT
114 DIE ZIELGRUPPEN - INFORMATIONSQUELLEN UND ENTSCHEIDUNGSTRAEGER FUER
DIE ERSTELLUNG DER TECHNISCHEN DOKUMENTATION 115 1 GRUNDKONZEPT ZUR
ZIELGRUPPENBESTIMMUNG UND ZIELGRUPPENNUTZUNG 121 1.1 ZIELGRUPPEN 121 1.2
BEARBEITUNGSSCHRITTE 122 1.3 FRAGETECHNIK UND FRAGESTRATEGIE 123 1.4
BEWUSSTE KOMBINATION VON BEARBEITUNGSSCHRITTEN UND ZIELGRUPPEN 124 2
PRAKTISCHE HINWEISE FUER DEN UMGANG MIT DEN FRAGETABELLEN 125 2.1 ART UND
AUFGABEN DER FRAGEN 125 2.2 REIHENFOLGE UND GLIEDERUNG DER TABELLEN 126
3 KOMMENTARE ZU DEN FRAGETABELLEN FUER PRODUKTPRAESENTIERENDE DOKUMENTE
126 3.1 TABELLENGESTALTUNG 126 3.2 THEMA INFORMATIONSBESCHAFFUNG 126
INHALTSVERZEICHNIS TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE 128 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION
130 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - MARKETING/VERTRIEB 132 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - SERVICE/KUNDENDIENST 134 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BILDLIEFERANTEN 136 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - TEXTLIEFERANTEN 138 3.3.3 THEMA
INFORMATIONSERFASSUNG 140 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 140 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND SERVICE/KUNDENDIENST 142 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - BILDLIEFERANTEN 144 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - TEXTLIEFERANTEN 146 3.3.4 THEMA
INFORMATIONSVERARBEITUNG 148 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 148 TABELLE:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND
SERVICE/KUNDENDIENST 150 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
BILDLIEFERANTEN 152 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG - TEXTLIEFERANTEN
154 3.3.5 THEMA INFORMATIONSPRUEFUNG 156 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 156 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND SERVICE/KUNDENDIENST
158 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - BILD- UND TEXTLIEFERANTEN 160 3.3.6
THEMA INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG 162 TABELLE:
INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE UND
MARKETING/VERTRIEB 163 TABELLE: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND
TEXTLIEFERANTEN 166 3.3.7 THEMA INFORMATIONSVERTEILUNG 168 TABELLE:
INFORMATIONSVERTEILUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 168
TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND
SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND TEXTLIEFERANTEN 170 3.4 KOMMENTARE
ZU DEN FRAGETABELLEN FUER PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENE DOKUMENTE 172 3.4.1
TABELLENGESTALTUNG 172 3.4.2 THEMA INFORMATIONSBESCHAFFUNG 172 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 174 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 178 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 182 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN ... 185
TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - MARKETING/VERTRIEB: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 187 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - MARKETING/VERTRIEB:
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 190 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 192 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - SERVICE/KUNDENDIENST: VERWENDERBEZOGENE
INFORMATIONEN 195 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BILDLIEFERANTEN:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 198 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG -
BILDLIEFERANTEN: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 200 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - TEXTLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN
202 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - TEXTLIEFERANTEN:
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 204 3.4.3 THEMA INFORMATIONSERFASSUNG
206 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 206 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 208 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 212 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 214 X
INHALTSVERZEICHNIS TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - MARKETING/VERTRIEB:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 217 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
MARKETING/VERTRIEB: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 220 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - SERVICE/KUNDENDIENST: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 222 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - SERVICE/KUNDENDIENST:
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 225 TABELLEN: INFORMATIONSERFASSUNG -
BILD- UND TEXTLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN UND
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 227 3.4.4 THEMA INFORMATIONSVERARBEITUNG
230 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 231 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 234 TABELLEN:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN UND VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 236 TABELLE:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - MARKETING/VERTRIEB: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 238 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
MARKETING/VERTRIEB: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 240 TABELLEN:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - SERVICE/KUNDENDIENST: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN UND VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 242 TABELLEN:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - BILD- UND TEXTLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN UND VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 244 3.4.5 THEMA
INFORMATIONSPRUEFUNG 247 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 248 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 252 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 254 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 256 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - MARKETING/VERTRIEB: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN
258 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - MARKETING/VERTRIEB: VERWENDERBEZOGENE
INFORMATIONEN 260 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - SERVICE/KUNDENDIENST:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 262 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 264 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - BILDLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 266
TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - BILDLIEFERANTEN: VERWENDERBEZOGENE
INFORMATIONEN 268 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - TEXTLIEFERANTEN:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 270 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
TEXTLIEFERANTEN: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 272 3.4.6 THEMA
INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG 274 TABELLE: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN .... 275
TABELLE: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 278 TABELLE:
INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG - MARKETING/VERTRIEB: ZIELGRUPPENBEZOGENE
INFORMATIONEN 280 TABELLEN: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND TEXTLIEFERANTEN:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 282 3.4.7 THEMA INFORMATIONSVERTEILUNG
286 TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 286 TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN .... 288
TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG - MARKETING/VERTRIEB:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 290 TABELLEN: INFORMATIONSVERTEILUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND TEXTLIEFERANTEN:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 292 3.5 FRAGEN ZUM NACHFASSEN UND
BESTAETIGEN 296 3.6 AUSZUEGE DER FRAGETABELLEN AUF DER BEILIEGENDEN CD 296
3.6.1 VERZEICHNISSTRUKTUR 298 3.6.2 DOKUMENTENSTRUKTUR 299 XI
INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE ERSTELLUNG - DAS ZUSAMMENBRINGEN VON INHALT,
GESTALTUNG UND HERSTELLUNG 301 4.1 UEBER EIGENARTEN VON SPRACHLICHEN UND
BILDLICHEN INFORMATIONEN 306 4.1.1 VERAENDERTES ERSCHEINUNGSBILD
SPRACHLICHER UND BILDLICHER INFORMATIONEN IM LAUF DER ZEIT 306 4.1.2
EIGENARTEN VON INFORMATIONEN UND INFORMATIONSTRAEGERN 306 4.1.3 AUSWAEHLEN
VON INFORMATIONEN 308 4.2 VERARBEITEN VON SPRACHLICHEN INFORMATIONEN 308
4.2.1 WAHRNEHMBARKEIT HOERBARER UND SICHTBARER SPRACHLICHER INFORMATIONEN
PRUEFEN 308 4.2.1.1 HINWEISE ZUR TABELLE: WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN -
HOERBARE SPRACHLICHE INFORMATIONEN 309 4.2.1.2 HINWEISE ZUR TABELLE:
WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN - SICHTBARE SPRACHLICHE INFORMATIONEN 311 4.2.2
EIGENARTEN VON BEGRIFFEN, SAETZEN UND TEXTEN BEACHTEN 314 4.2.2.1 WENIGE
ZU BEACHTENDE GRUNDSAETZE 314 4.2.2.2 UMGANGSWEISEN MIT FACHBEGRIFFEN 317
4.2.2.3 ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER DIE VERWENDUNG VON BEGRIFFEN, SAETZEN UND
TEXTEN 318 4.2.3 EIGENARTEN VON ZAHLEN, ZIFFERN UND ABKUERZUNGEN
BERUECKSICHTIGEN 319 4.2.3.1 EMPFEHLUNGEN FUER DIE VERWENDUNG
PHYSIKALISCH-MATHEMATISCHER INFORMATIONEN 319 4.2.3.2 EMPFEHLUNGEN FUER
DIE VERWENDUNG VON ABKUERZUNGEN 320 4.3 VERARBEITEN VON BILDLICHEN
INFORMATIONEN 322 4.3.1 WAHRNEHMBARKEIT STATISCHER UND BEWEGTER
BILDLICHER INFORMATIONEN PRUEFEN 322 4.3.1.1 UNTERSCHIEDE IN DER
WAHRNEHMUNG UND GEISTIGEN VERARBEITUNG TEXTLICHER UND BILDLICHER
INFORMATIONEN 322 4.3.1.2 DIE WAHRNEHMBARKEIT BEGRENZENDEN FAKTOREN
BEACHTEN 322 4.3.1.3 GLEICHE FUNKTIONSELEMENTE IN DEN TABELLEN ZUR
WAHRNEHMBARKEITSUEBERPRUEFUNG 322 4.3.1.4 HINWEISE ZUR TABELLE:
WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN - STATISCHE BILDLICHE INFORMATIONEN 324 4.3.1.5
HINWEISE ZUR TABELLE: WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN - BEWEGTE BILDLICHE
INFORMATIONEN 324 4.3.1.6 NOCH EINIGE HINWEISE ZUR ENERGIEABHAENGIGKEIT
VON INFORMATIONSTRAEGERN 327 4.3.2 DER UNTERSCHIED VON STATISCHER UND
BEWEGTER BILDLICHER INFORMATION 327 4.3.3 DER UNTERSCHIED VON
HALBTON-/RASTER-ABBILDUNGEN UND STRICHZEICHNUNGEN 328 4.4 KOMMUNIZIEREN
ALS GESTALTUNGSPROZESS 331 4.4.1 MITTELBARES UND UNMITTELBARES
KOMMUNIZIEREN 331 4.4.2 VERSCHIEDENE KOMMUNIKATIONSVERFAHREN 331 4.4.3
INFORMATIONSSCHOEPFENDE UND BESTAETIGENDE FRAGETECHNIKEN 332 4.4.3.1
INFORMATIONSSCHOEPFENDE FRAGETECHNIK 332 4.4.3.2 BESTAETIGENDE
FRAGETECHNIK 332 4.4.4 KOMMUNIZIEREN NACH KOMMUNIKATIONSPLAN 333 4.5 DER
ERSTELLUNGSPROZESS - EINE ALLGEMEINE DARSTELLUNG AUF DER GRUNDLAGE DER
ZIELGRUPPENFRAGEN . . 334 4.5.1 BESTEHENDES WISSEN NUTZEN 334 4.5.2
BEARBEITUNGSSCHRITTE ALS PROZESSLINIE 334 4.5.2.1 ALLGEMEINE
UNTERPROZESSE JE BEARBEITUNGSSCHRITT 334 4.5.2.2 INFORMATIONSQUELLEN JE
BEARBEITUNGSSCHRITT 335 4.5.3 ZUSAMMENFUEGEN VON BEARBEITUNGSSCHRITT,
UNTERPROZESSEN UND INFORMATIONSQUELLEN IN TABELLEN 336 4.5.4 HINWEISE ZU
DEN TABELLEN: ERSTELLUNGSPROZESS 337 4.5.4.1 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS
- INFORMATIONSBESCHAFFUNG 337 4.5.4.2 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS -
INFORMATIONSERFASSUNG 338 4.5.4.3 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS -
INFORMATIONSVERARBEITUNG 338 4.5.4.4 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS -
INFORMATIONSPRUEFUNG 341 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.5.4.5 TABELLE:
ERSTELLUNGSPROZESS - INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG 342 4.5.4.6 TABELLE:
ERSTELLUNGSPROZESS - INFORMATIONSVERTEILUNG 342 4.6 ANWENDUNG DES BISHER
GELESENEN BEI DER ERSTELLUNG EINER BEDIENUNGSANLEITUNG IHRES HANDYS . .
. 343 4.6.1 DAS BISHER ERARBEITETE 343 4.6.2 ENTSCHEIDUNG GEGEN EIN
VERGLEICHEN VON ARBEITSERGEBNISSEN 344 4.6.3 WARUM NICHT EINEN ANDEREN
WEG BESCHREITEN? 344 4.6.4 DER BEGINN 344 4.6.4.1 DER ERSTE
ARBEITSSCHRITT: SICH EIN BILD MACHEN 344 4.6.4.2 DER ZWEITE
ARBEITSSCHRITT: EINEN PASSENDEN TEXT ERSTELLEN - BEZEICHNUNGEN FESTLEGEN
345 4.6.4.3 DER DRITTE ARBEITSSCHRITT: BEDIEN- UND ANZEIGENTEILE
BESCHREIBEN 346 4.6.4.4 DER VIERTE ARBEITSSCHRITT: DIE SEITENGESTALTUNG
FESTLEGEN 347 4.6.4.5 DER FUENFTE ARBEITSSCHRITT: DIE ERFORDERLICHEN
INHALTE ERMITTELN 349 4.6.4.6 DER SECHSTE ARBEITSSCHRITT: DIE SCHRIFT-
UND TEXTGESTALTUNG FESTLEGEN 350 4.6.4.7 DER SIEBTE ARBEITSSCHRITT: DIE
ENTWUERFE FERTIGSTELLEN 352 4.6.4.8 DER ACHTE ARBEITSSCHRITT: DIE
ERSTELLUNG DER INTERNEN DOKUMENTATION 352 5 DIE INTERNE DOKUMENTATION -
INHALTLICHE GRUNDLAGE UND NOTWENDIGER BESTANDTEIL DER TECHNISCHEN
DOKUMENTATION 353 5.1 BEGRIFFSERKLAERUNG 357 5.2. ARTEN VON INTERNER
DOKUMENTATION 358 5.2.1 PROZESSSPIEGELNDE DOKUMENTATION 358 5.2.2
NACHWEISDOKUMENTATION 358 5.2.3 QM-DOKUMENTATION 358 5.2.4
SCHNITTSTELLENDOKUMENTATION 359 5.3. AUSFUEHRUNGEN AUF
INFORMATIONSTRAEGERN 359 5.3.1 INFORMATIONSTRAEGER PAPIER 360 5.3.2
ELEKTRONISCHE DATENTRAEGER SOWIE AUDITIVE UND AUDIOVISUELLE
INFORMATIONSTRAEGER 360 5.4. INFORMATIONSAUSWAHL 361 5.4.1 INFORMATIONEN
DER PROZESSSPIEGELNDEN DOKUMENTATION 363 5.4.2 INFORMATIONEN DER
NACHWEISDOKUMENTATION 364 5.4.3 INFORMATIONEN DER QM-DOKUMENTATION 364
5.4.3.1 QM-ANFORDERUNGEN ZUR PRODUKTREALISIERUNG 365 5.4.4 INFORMATIONEN
DER SCHNITTSTELLENDOKUMENTATION 366 5.5. ZIELGRUPPENGERECHTE
ORGANISATION 366 5.6. AUFBAU UND GLIEDERUNG 374 5.6.1 GRUNDSAETZLICHER
AUFBAU 374 5.6.2 GLIEDERUNG EINER PROZESSSPIEGELNDEN DOKUMENTATION 376
5.6.3 GLIEDERUNG EINER NACHWEISDOKUMENTATION 377 5.6.4 GLIEDERUNG EINER
QM-DOKUMENTATION 379 5.6.5 GLIEDERUNG EINER SCHNITTSTELLENDOKUMENTATION
387 5.7 FORMULARE ZUR DOKUMENTATION ANGEWANDTER
HARMONISIERUNGSDOKUMENTE, NORMEN UND TECHNISCHER SPEZIFIKATIONEN AUF DER
BEILIEGENDEN CD 387 5.7.1 DEFINITION DER TEXTSORTEN 388 5.7.2 FUNDSTELLE
AUF DER CD 388 5.7.3 BEARBEITUNGS- UND ANWENDUNGSHINWEISE 389
INHALTSVERZEICHNIS 6 DAS PRUEFEN UND BEURTEILEN EINER TECHNISCHEN
DOKUMENTATION 393 6.1 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM PRUEFEN 399 6.2 ANWENDUNG
VON PRUEFMASSNAHMEN 399 6.3 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM BEURTEILEN 400 6.4
BEURTEILT WERDEN UND SELBSTBEURTEILUNG 400 6.5 BEURTEILEN ALS
VERBESSERUNGSINSTRUMENT 401 6.6 BEURTEILUNGSMASSSTAEBE DEFINIEREN 401 6.7
EINZELBEURTEILUNG UND GESAMTBEURTEILUNG 401 7 HINWEISE ZU
RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE TECHNISCHE DOKUMENTATION UND RELEVANTE
RECHTLICHE BEGRIFFE 403 7.1 RECHTSGRUNDLAGEN UND RELEVANTE RECHTLICHE
BEGRIFFE 407 7.1.1 DREI RECHTSRAEUME 407 7.1.2 DREI SAEULEN DES
EU-PRODUKTRECHTS 409 7.2 WICHTIGE RECHTSBEGRIFFE ZU GEGENSTAENDEN,
PERSONEN UND HANDLUNGEN 409 7.2.1 GEGENSTAENDLICHE BEGRIFFE AUS DEM GPSG
411 7.2.2 EIGENSCHAFTLICHE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 411 7.2.3
HANDLUNGSBESCHREIBENDE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 412 7.2.4 PERSONENBEZOGENE
BEGRIFFE AUS DEM GPSG 412 7.2.5 ORGANBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 413
7.2.6 DOKUMENTBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 413 7.2.7 HANDLUNGSBEZOGENE
BEGRIFFE AUS DEM GPSG 414 7.2.8 SYMBOLBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 416
7.2.9 VERFAHRENSBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 418 7.3 ENTSPRECHUNGEN
DER MASCHINENRICHTLINIE AUSFUEHRUNG 98/37/EG UND 2006/37/EG 422 8
VERZEICHNISSE ZU EUROPAEISCHEN RICHTLINIEN, EUROPAEISCHEN NORMEN UND
EUROPAEISCHEN NORMENORGANISATIONEN 427 8.1 VERZEICHNIS NATIONALER
NORMENORGANISATIONEN IM CEN (EUROPAEISCHES NORMUNGSKOMITEE) 431 8.2
WICHTIGE TECHNISCHE KOMITEES IM CEN 434 8.3 AUSWAHL VON KOMMENTIERTEN
HARMONISIERTEN EUROPAEISCHEN NORMEN 440 8.4 AUFBAU VON SICHERHEITSNORMEN
452 8.5 MODULE FUER DIE VERSCHIEDENEN PHASEN DER
EG-KONFORMITAETSBEWERTUNGSVERFAHREN 454 8.5.1 DAS NEUE KONZEPT FUER DIE
ABFASSUNG VON EG-RICHTLINIEN 454 8.5.2 DIE EINZELNEN MODULE DES
KONFORMITAETSBEWERTUNGSVERFAHRENS 455 9 SID - SOFTWARE ZUR INTERNEN
DOKUMENTATION NACH MASCHINENRICHTLINIE 465 9.1 ALLGEMEINE PROBLEMLAGE
469 9.1.1 ZUR INFORMATIONSFLUT VERORDNET 469 9.1.2 NORMEN ALS
PROBLEMVERSTAERKER 469 XIV INHALTSVERZEICHNIS 9.1.3 QM UND QS ALS
STRUKTURGITTER 469 9.1.4 KOMMUNIKATIONSMODELL - MASCHINENRICHTLINIE 470
9.1.5 KOMMUNIKATIONSTHEMA INFORMIEREN 470 9.1.6 KOMMUNIKATIVE
SACHVERHALTE 471 9.1.7 KOMMUNIKATIVE VERKNUEPFUNGEN 471 9.1.8 FEINFILTER
SACHVERHALTSKATEGORIEN 471 9.1.9 VERNETZUNG KOMMUNIKATIVER
EINZELINFORMATIONEN 472 9.1.10 VON DER INFORMATIONSFLUT ZUR
INFORMATIONSFUELLE 472 9.1.11 SPRACHANALYTISCHES FRAGEVERFAHREN 472
9.1.12 ANWENDUNGSGERECHTE ANTWORTEN 472 9.2 PROBLEMLOESUNG MIT PROGRAMM
473 9.2.1 FORMULAR *MASCHINENSTAMMDATEN 473 9.2.2 FORMULAR *LISTE DER
GRUNDLEGENDEN ANFORDERUNGEN 474 9.2.3 FORMULAR *FRAGEN UND ANTWORTEN
474 9.2.4 FORMULAR *FUNDSTELLE FUER WEITERE INFORMATIONEN 475 9.2.5
FORMULAR *RELEVANTE BAUTEILE 475 9.2.6 GEFAEHRDUNGSANALYSE INBEGRIFFEN
477 9.2.7 FORMULAR *GEFAEHRDUNGEN UND LEBENSPHASEN 477 9.2.8 FORMULAR
*GEFAEHRDUNGSEREIGNISSE 477 9.2.9 FORMULAR *RISIKOBEURTEILUNG 480
9.2.10 FORMULAR *SCHUTZZIEL-LOESUNG 480 9.2.11 FORMULAR
*DURCHFUEHRUNGSPROTOKOLL - ERFORDERLICHE MASSNAHMEN 480 9.3 ALLGEMEINE
HINWEISE ZUM PROGRAMM UND SEINEM ANWENDUNGSBEREICH 482 9.3.1 ZUM
PROGRAMM 482 9.3.2 ANWENDUNGSGRENZEN 482 9.3.3 FORMULARE - AUFBAU UND
ZUSAMMENHANG 483 9.3.4 ALLGEMEINES ZUR BEDIENUNG 483 9.4 EIN SYSTEM FUER
VIELE 488 9.5 BEISPIELDATENSATZ 489 10 EMPFEHLENSWERTE LINKS 491
LITERATURVERZEICHNIS 495 INDEX 497
|
adam_txt |
JOSEF GRUPP HANDBUCH TECHNISCHE DOKUMENTATION PRODUKTINFORMATIONEN
RECHTSKONFORM AUFBEREITEN, WIRTSCHAFTLICH ERSTELLEN, VERSTAENDLICH
KOMMUNIZIEREN HANSER INHALTSVERZEICHNIS 11 11 1 GL 1 TS VG RZ I C H R
VORWORT V 1 DIE TECHNISCHE DOKUMENTATION - DER KOMMUNIKATIONSPROZESS VOM
HERSTELLER ZUM VERWENDER I 1.1 UNTERSCHIEDLICHE ERWARTUNGSHALTUNGEN ALS
GRUNDLAGE FUER EINE BEGRIFFSDISKUSSION 5 1.1.1 ERWARTUNGSHALTUNGEN DER
VERWENDER UND HANDLUNGSWEISEN DES HERSTELLERS 6 1.1.2 UEBER DIE
ERWARTUNGSHALTUNGEN UND HANDLUNGSWEISEN ZU EINER VORLAEUFIGEN DEFINITION
VON TECHNISCHER DOKUMENTATION 7 1.2 DIE NEUE DEFINITION FUER TECHNISCHE
DOKUMENTATION 8 1.2.1 ALLGEMEINSPRACHLICHE DEFINITIONEN AUS DEM DUDEN 9
1.2.2 VERSCHMELZUNG DER VORLAEUFIGEN DEFINITION AUS ERWARTUNGSHALTUNGEN
UND DER ALLGEMEINSPRACHLICHEN DEFMITION 10 1.2.3 EINE ZWISCHENBILANZ ZUR
DEFINITIONENVERSCHMELZUNG, AUF DEN VERWENDER BEZOGEN 12 1.2.4 EINE
ZWISCHENBILANZ ZUR DEFINITIONENVERSCHMELZUNG, AUF DEN HERSTELLER BEZOGEN
14 1.2.5 ZUSAMMENFASSUNG DER ZWISCHENBILANZEN UND FORMULIERUNG DER NEUEN
DEFINITION VON TECHNISCHER DOKUMENTATION 15 1.2.6 WIE WEIT REICHT DIE
INHALTLICHE BEDEUTUNG VON TECHNISCHER DOKUMENTATION? 17 1.3 DAS
KOMMUNIKATIONSMODELL TECHNISCHE DOKUMENTATION 18 1.3.1 AUFBAU DES
KOMMUNIKATIONSMODELLS 18 1.3.1.1 PERSONALE BESTANDTEILE 19 1.3.1.2 NICHT
PERSONALE BESTANDTEILE 21 1.3.1.3 DIE KOMMUNIKATIVEN KRAEFTE DER
PERSONALEN BESTANDTEILE 21 1.3.1.4 DIE KOMMUNIKATIVEN KRAEFTE DER NICHT
PERSONALEN BESTANDTEILE 25 1.3.2 PROZESSE IM KOMMUNIKATIONSMODELL 27
1.3.2.1 KOMMUNIKATIONSPROZESSE IN DER KONZEPTIONSPHASE 27 1.3.2.2
KOMMUNIKATIONSPROZESSE IN DER PRODUKTIONSPHASE 28 1.3.2.3
KOMMUNIKATIONSPROZESSE BEIM INVERKEHRBRINGEN 29 1.3.3 DAS SOLLTE DER
HERSTELLER BIS JETZT ERKANNT HABEN 31 1.4 DER TECHNISCHE AUTOR - SEINE
ROLLE, SEINE AUFGABEN UND SEINE VERANTWORTUNG 31 1.4.1 DIE ROLLE DES
TECHNISCHEN AUTORS 31 1.4.2 DIE AUFGABEN DES TECHNISCHEN AUTORS 32 1.4.3
AUS- UND WEITERBILDUNG DES TECHNISCHEN AUTORS 32 1.4.4 DIE VERANTWORTUNG
DES TECHNISCHEN AUTORS 34 2 DER TECHNISCHE AUTOR -
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN BESTIMMEN SEINE ARBEITSERGEBNISSE 37 2.1 DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN UND KOMMUNIKATIVEN
KRAEFTEN 42 2.1.1 DER UNTERSCHIED DER KOMMUNIKATIVEN KRAFT DES VERWENDERS
UND SEINER KOMMUNIKATIONS- BEZIEHUNGEN AM BEISPIEL EINES TECHNISCHEN
PRODUKTS 42 2.2 DIE NOTWENDIGEN SICHTWEISEN DES TECHNISCHEN AUTORS 44
VII INHALTSVERZEICHNIS 2.2.1 DIE SICHTWEISE DES VERWENDERS AUS DEM
BLICKWINKEL DES TECHNISCHEN AUTORS 44 2.2.2 DIE EIGENE SICHTWEISE DES
TECHNISCHEN AUTORS 44 2.2.3 ALLTAEGLICHES BEISPIEL ZUR DARSTELLUNG DER
UNTERSCHIEDLICHEN SICHTWEISEN 45 2.3 UNTERSCHEIDUNG VON VERWENDERN 46
2.4 REIHENFOLGE DER BETRACHTUNG VON SICHTWEISEN ZUM THEMA
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN IN DIESEM KAPITEL 47 2.5
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZU PRODUKT UND PRODUKTDOKUMENTEN MIT DEN AUGEN
DES PRIVATEN VERWENDERS BETRACHTET 47 2.6 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZU
PRODUKT UND PRODUKTDOKUMENTEN MIT DEN AUGEN DES GEWERBLICHEN VERWENDERS
BETRACHTET 52 2.7 FAZIT AUS DEN BEISPIELHAFT BEHANDELTEN
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZU PRODUKT UND PRODUKTDOKUMENTEN MIT DEN AUGEN
DES PRIVATEN UND DES GEWERBLICHEN VERWENDERS BETRACHTET . 57 2.8
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUM HERSTELLER MIT DEN AUGEN DES VERWENDERS
BETRACHTET 58 2.8.1 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN MIT DEM HERSTELLER IN DER
KONTAKTNAHMEPHASE 58 2.8.2 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN MIT DEM HERSTELLER
IN DER BESITZ- UND VERWENDUNGSPHASE 59 2.8.3 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG VOM
VERWENDER ZUM HERSTELLER AUS GRUENDEN DER INFORMATIONSBEFRIEDIGUNG 61 2.9
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUM GESETZGEBER MIT DEN AUGEN DES VERWENDERS
BETRACHTET 62 2.9.1 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN VOM VERWENDER ZUM
GESETZGEBER IN DER KONTAKTNAHMEPHASE 62 2.9.2 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN
VOM VERWENDER ZUM GESETZGEBER IN DER BESITZ- UND VERWENDUNGSPHASE 62
2.10 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUR OEFFENTLICHKEIT MIT DEN AUGEN DES
PRIVATEN VERWENDERS BETRACHTET 63 2.11 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUR
OEFFENTLICHKEIT MIT DEN AUGEN DES GEWERBLICHEN VERWENDERS BETRACHTET 68
2.12 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN AUS DER SICHT DES TECHNISCHEN AUTORS 77
2.12.1 REIHENFOLGE DER BETRACHTUNGSGEGENSTAENDE UND DER
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZUM TECHNISCHEN AUTOR 79 2.13
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM TECHNISCHEN
PRODUKT 79 2.13.1 FAZIT AUS DEN BEISPIELHAFT BEHANDELTEN
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM TECHNISCHEN
PRODUKT 86 2.14 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT
PRODUKTPRAESENTIERENDEN DOKUMENTEN . 87 2.14.1 SOLL- UND IST-SICHTWEISEN
DES TECHNISCHEN AUTORS BEZUEGLICH PRODUKTPRAESENTIERENDER DOKUMENTE 87
2.14.2 ERWARTBARE ZWECKBESTIMMTE SICHTWEISEN 88 2.14.3 FAZIT AUS DEN
BEISPIELHAFT BEHANDELTEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN
AUTORS MIT PRODUKTPRAESENTIERENDEN DOKUMENTEN 92 2.15
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT
PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN DOKUMENTEN 92 2.15.1 GRUNDSAETZLICHE HINWEISE
UND EMPFEHLUNGEN FUER DAS ZITIEREN VON PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN
DOKUMENTEN ALS INFORMATIONSQUELLEN 93 2.15.2 INTEGRATION VON
PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN DOKUMENTEN, AUF DIE DER TECHNISCHE AUTOR
KEINEN EINFLUSS HAT 95 2.15.2.1 ALPHABETISCHE ORDNUNG 96 2.15.2.2
STANDORTBEZOGENE ORDNUNG 96 2.15.2.3 FUNKTIONSBEZOGENE ORDNUNG 96
2.15.2.4 PROZESSBASIERTE FUNKTIONSBEZOGENE ORDNUNG 97 VIII
INHALTSVERZEICHNIS 15.2.5 ANLAGENGROESSE ALS MERKMAL FUER DIE ORDNUNGSWAHL
97 15.2.6 BESCHAEDIGUNGSFREIE BENUTZBARKEIT 97 15.3 FAZIT AUS DEN
BEISPIELHAFT BEHANDELTEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN
AUTORS MIT PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENEN DOKUMENTEN 100 16
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM HERSTELLER 100
16.1 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG UNTER DEM ASPEKT DER ERFUELLUNG VERTRAGLICH
FESTGELEGTER VERANTWORTLICHKEITEN 101 16.2 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG AUS
DER SICHT DES HERSTELLERS - IN SECHS FRAGEN 101 16.2.1 AENDERUNG DER
SICHTWEISE DURCH GENERATIONSWECHSEL 102 16.2.2 BESTIMMUNG DES
VERTRAGSVERHAELTNISSES ZWISCHEN TECHNISCHEM AUTOR UND HERSTELLER 102
16.2.3 DER TECHNISCHE AUTOR ALS FREIER MITARBEITER 102 16.2.4 DER
TECHNISCHE AUTOR ALS SELBSTSTAENDIGER BZW. FREIBERUFLER 103 16.2.5
ERSCHEINUNGSFORMEN DES SELBSTSTAENDIGEN TECHNISCHEN AUTORS 103 16.3
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG AUS SICHT DES TECHNISCHEN AUTORS 103 16.3.1 DIE
WAHL DES VERTRAGSVERHAELTNISSES - FUER DEN TECHNISCHEN AUTOR EINE
GRENZABWAEGUNG 104 16.3.2 MARKTUEBERLEGUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS 104
16.3.3 UNTERSCHIEDLICHE SICHTWEISEN ZUR VERANTWORTLICHKEIT SEITENS DES
TECHNISCHEN AUTORS 104 16.3.4 WAHL DES GUENSTIGSTEN VERTRAGSVERHAELTNISSES
- KEINE PATENTLOESUNG 104 16.4 SECHS FRAGEN ZUR KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG
AUS SICHT DES TECHNISCHEN AUTORS 105 16.4.1 AUFTRAGSBESPRECHUNG -
VORAUSSETZUNG UND KOSTEN-NUTZEN-ANGELEGENHEIT 105 16.5 SYSTEMATISCHER
GEGENSATZ DER SICHTWEISEN VON HERSTELLER UND TECHNISCHEM AUTOR 106 16.6
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN WAEHREND DER AUFTRAGSDURCHFUEHRUNG - HOLSCHULD
UND BRINGSCHULD 106 16.7 FAZIT ZU DEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN
TECHNISCHEM AUTOR UND HERSTELLER 107 17 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES
TECHNISCHEN AUTORS MIT DEM GESETZGEBER 107 17.1
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DURCH ERSTELLEN, PRUEFEN UND BEWERTEN VON
DOKUMENTEN 108 17.2 FAZIT ZU DEN KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN
TECHNISCHEM AUTOR UND DEM GESETZGEBER 111 18 KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN
DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT 111 18.1 MITTELBARE
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT
MIT UNMITTELBARER RUECKKOPPLUNG 113 18.2 UNMITTELBARE
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT
DURCH AUS- UND WEITERBILDUNG 113 18.3 FAZIT ZU DEN
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN DES TECHNISCHEN AUTORS MIT DER OEFFENTLICHKEIT
114 DIE ZIELGRUPPEN - INFORMATIONSQUELLEN UND ENTSCHEIDUNGSTRAEGER FUER
DIE ERSTELLUNG DER TECHNISCHEN DOKUMENTATION 115 1 GRUNDKONZEPT ZUR
ZIELGRUPPENBESTIMMUNG UND ZIELGRUPPENNUTZUNG 121 1.1 ZIELGRUPPEN 121 1.2
BEARBEITUNGSSCHRITTE 122 1.3 FRAGETECHNIK UND FRAGESTRATEGIE 123 1.4
BEWUSSTE KOMBINATION VON BEARBEITUNGSSCHRITTEN UND ZIELGRUPPEN 124 2
PRAKTISCHE HINWEISE FUER DEN UMGANG MIT DEN FRAGETABELLEN 125 2.1 ART UND
AUFGABEN DER FRAGEN 125 2.2 REIHENFOLGE UND GLIEDERUNG DER TABELLEN 126
3 KOMMENTARE ZU DEN FRAGETABELLEN FUER PRODUKTPRAESENTIERENDE DOKUMENTE
126 3.1 TABELLENGESTALTUNG 126 3.2 THEMA INFORMATIONSBESCHAFFUNG 126
INHALTSVERZEICHNIS TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE 128 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION
130 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - MARKETING/VERTRIEB 132 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - SERVICE/KUNDENDIENST 134 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BILDLIEFERANTEN 136 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - TEXTLIEFERANTEN 138 3.3.3 THEMA
INFORMATIONSERFASSUNG 140 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 140 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND SERVICE/KUNDENDIENST 142 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - BILDLIEFERANTEN 144 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - TEXTLIEFERANTEN 146 3.3.4 THEMA
INFORMATIONSVERARBEITUNG 148 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 148 TABELLE:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND
SERVICE/KUNDENDIENST 150 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
BILDLIEFERANTEN 152 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG - TEXTLIEFERANTEN
154 3.3.5 THEMA INFORMATIONSPRUEFUNG 156 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 156 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND SERVICE/KUNDENDIENST
158 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - BILD- UND TEXTLIEFERANTEN 160 3.3.6
THEMA INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG 162 TABELLE:
INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE UND
MARKETING/VERTRIEB 163 TABELLE: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND
TEXTLIEFERANTEN 166 3.3.7 THEMA INFORMATIONSVERTEILUNG 168 TABELLE:
INFORMATIONSVERTEILUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE UND MARKETING/VERTRIEB 168
TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION UND
SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND TEXTLIEFERANTEN 170 3.4 KOMMENTARE
ZU DEN FRAGETABELLEN FUER PRODUKTVERWENDUNGSBEZOGENE DOKUMENTE 172 3.4.1
TABELLENGESTALTUNG 172 3.4.2 THEMA INFORMATIONSBESCHAFFUNG 172 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 174 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 178 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 182 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN . 185
TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - MARKETING/VERTRIEB: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 187 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - MARKETING/VERTRIEB:
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 190 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 192 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - SERVICE/KUNDENDIENST: VERWENDERBEZOGENE
INFORMATIONEN 195 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - BILDLIEFERANTEN:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 198 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG -
BILDLIEFERANTEN: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 200 TABELLE:
INFORMATIONSBESCHAFFUNG - TEXTLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN
202 TABELLE: INFORMATIONSBESCHAFFUNG - TEXTLIEFERANTEN:
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 204 3.4.3 THEMA INFORMATIONSERFASSUNG
206 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 206 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 208 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 212 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 214 X
INHALTSVERZEICHNIS TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - MARKETING/VERTRIEB:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 217 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG -
MARKETING/VERTRIEB: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 220 TABELLE:
INFORMATIONSERFASSUNG - SERVICE/KUNDENDIENST: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 222 TABELLE: INFORMATIONSERFASSUNG - SERVICE/KUNDENDIENST:
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 225 TABELLEN: INFORMATIONSERFASSUNG -
BILD- UND TEXTLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN UND
VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 227 3.4.4 THEMA INFORMATIONSVERARBEITUNG
230 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 231 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 234 TABELLEN:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN UND VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 236 TABELLE:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - MARKETING/VERTRIEB: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 238 TABELLE: INFORMATIONSVERARBEITUNG -
MARKETING/VERTRIEB: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 240 TABELLEN:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - SERVICE/KUNDENDIENST: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN UND VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 242 TABELLEN:
INFORMATIONSVERARBEITUNG - BILD- UND TEXTLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN UND VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 244 3.4.5 THEMA
INFORMATIONSPRUEFUNG 247 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - BEAUFTRAGENDE
STELLE: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 248 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 252 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: PRODUKTBEZOGENE
INFORMATIONEN 254 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 256 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - MARKETING/VERTRIEB: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN
258 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - MARKETING/VERTRIEB: VERWENDERBEZOGENE
INFORMATIONEN 260 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - SERVICE/KUNDENDIENST:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 262 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 264 TABELLE:
INFORMATIONSPRUEFUNG - BILDLIEFERANTEN: PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 266
TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - BILDLIEFERANTEN: VERWENDERBEZOGENE
INFORMATIONEN 268 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG - TEXTLIEFERANTEN:
PRODUKTBEZOGENE INFORMATIONEN 270 TABELLE: INFORMATIONSPRUEFUNG -
TEXTLIEFERANTEN: VERWENDERBEZOGENE INFORMATIONEN 272 3.4.6 THEMA
INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG 274 TABELLE: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG -
BEAUFTRAGENDE STELLE: ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN . 275
TABELLE: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG - ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 278 TABELLE:
INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG - MARKETING/VERTRIEB: ZIELGRUPPENBEZOGENE
INFORMATIONEN 280 TABELLEN: INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND TEXTLIEFERANTEN:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 282 3.4.7 THEMA INFORMATIONSVERTEILUNG
286 TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG - BEAUFTRAGENDE STELLE:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 286 TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG -
ENTWICKLUNG/KONSTRUKTION: ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN . 288
TABELLE: INFORMATIONSVERTEILUNG - MARKETING/VERTRIEB:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 290 TABELLEN: INFORMATIONSVERTEILUNG -
SERVICE/KUNDENDIENST SOWIE BILD- UND TEXTLIEFERANTEN:
ZIELGRUPPENBEZOGENE INFORMATIONEN 292 3.5 FRAGEN ZUM NACHFASSEN UND
BESTAETIGEN 296 3.6 AUSZUEGE DER FRAGETABELLEN AUF DER BEILIEGENDEN CD 296
3.6.1 VERZEICHNISSTRUKTUR 298 3.6.2 DOKUMENTENSTRUKTUR 299 XI
INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE ERSTELLUNG - DAS ZUSAMMENBRINGEN VON INHALT,
GESTALTUNG UND HERSTELLUNG 301 4.1 UEBER EIGENARTEN VON SPRACHLICHEN UND
BILDLICHEN INFORMATIONEN 306 4.1.1 VERAENDERTES ERSCHEINUNGSBILD
SPRACHLICHER UND BILDLICHER INFORMATIONEN IM LAUF DER ZEIT 306 4.1.2
EIGENARTEN VON INFORMATIONEN UND INFORMATIONSTRAEGERN 306 4.1.3 AUSWAEHLEN
VON INFORMATIONEN 308 4.2 VERARBEITEN VON SPRACHLICHEN INFORMATIONEN 308
4.2.1 WAHRNEHMBARKEIT HOERBARER UND SICHTBARER SPRACHLICHER INFORMATIONEN
PRUEFEN 308 4.2.1.1 HINWEISE ZUR TABELLE: WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN -
HOERBARE SPRACHLICHE INFORMATIONEN 309 4.2.1.2 HINWEISE ZUR TABELLE:
WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN - SICHTBARE SPRACHLICHE INFORMATIONEN 311 4.2.2
EIGENARTEN VON BEGRIFFEN, SAETZEN UND TEXTEN BEACHTEN 314 4.2.2.1 WENIGE
ZU BEACHTENDE GRUNDSAETZE 314 4.2.2.2 UMGANGSWEISEN MIT FACHBEGRIFFEN 317
4.2.2.3 ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER DIE VERWENDUNG VON BEGRIFFEN, SAETZEN UND
TEXTEN 318 4.2.3 EIGENARTEN VON ZAHLEN, ZIFFERN UND ABKUERZUNGEN
BERUECKSICHTIGEN 319 4.2.3.1 EMPFEHLUNGEN FUER DIE VERWENDUNG
PHYSIKALISCH-MATHEMATISCHER INFORMATIONEN 319 4.2.3.2 EMPFEHLUNGEN FUER
DIE VERWENDUNG VON ABKUERZUNGEN 320 4.3 VERARBEITEN VON BILDLICHEN
INFORMATIONEN 322 4.3.1 WAHRNEHMBARKEIT STATISCHER UND BEWEGTER
BILDLICHER INFORMATIONEN PRUEFEN 322 4.3.1.1 UNTERSCHIEDE IN DER
WAHRNEHMUNG UND GEISTIGEN VERARBEITUNG TEXTLICHER UND BILDLICHER
INFORMATIONEN 322 4.3.1.2 DIE WAHRNEHMBARKEIT BEGRENZENDEN FAKTOREN
BEACHTEN 322 4.3.1.3 GLEICHE FUNKTIONSELEMENTE IN DEN TABELLEN ZUR
WAHRNEHMBARKEITSUEBERPRUEFUNG 322 4.3.1.4 HINWEISE ZUR TABELLE:
WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN - STATISCHE BILDLICHE INFORMATIONEN 324 4.3.1.5
HINWEISE ZUR TABELLE: WAHRNEHMBARKEIT PRUEFEN - BEWEGTE BILDLICHE
INFORMATIONEN 324 4.3.1.6 NOCH EINIGE HINWEISE ZUR ENERGIEABHAENGIGKEIT
VON INFORMATIONSTRAEGERN 327 4.3.2 DER UNTERSCHIED VON STATISCHER UND
BEWEGTER BILDLICHER INFORMATION 327 4.3.3 DER UNTERSCHIED VON
HALBTON-/RASTER-ABBILDUNGEN UND STRICHZEICHNUNGEN 328 4.4 KOMMUNIZIEREN
ALS GESTALTUNGSPROZESS 331 4.4.1 MITTELBARES UND UNMITTELBARES
KOMMUNIZIEREN 331 4.4.2 VERSCHIEDENE KOMMUNIKATIONSVERFAHREN 331 4.4.3
INFORMATIONSSCHOEPFENDE UND BESTAETIGENDE FRAGETECHNIKEN 332 4.4.3.1
INFORMATIONSSCHOEPFENDE FRAGETECHNIK 332 4.4.3.2 BESTAETIGENDE
FRAGETECHNIK 332 4.4.4 KOMMUNIZIEREN NACH KOMMUNIKATIONSPLAN 333 4.5 DER
ERSTELLUNGSPROZESS - EINE ALLGEMEINE DARSTELLUNG AUF DER GRUNDLAGE DER
ZIELGRUPPENFRAGEN . . 334 4.5.1 BESTEHENDES WISSEN NUTZEN 334 4.5.2
BEARBEITUNGSSCHRITTE ALS PROZESSLINIE 334 4.5.2.1 ALLGEMEINE
UNTERPROZESSE JE BEARBEITUNGSSCHRITT 334 4.5.2.2 INFORMATIONSQUELLEN JE
BEARBEITUNGSSCHRITT 335 4.5.3 ZUSAMMENFUEGEN VON BEARBEITUNGSSCHRITT,
UNTERPROZESSEN UND INFORMATIONSQUELLEN IN TABELLEN 336 4.5.4 HINWEISE ZU
DEN TABELLEN: ERSTELLUNGSPROZESS 337 4.5.4.1 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS
- INFORMATIONSBESCHAFFUNG 337 4.5.4.2 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS -
INFORMATIONSERFASSUNG 338 4.5.4.3 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS -
INFORMATIONSVERARBEITUNG 338 4.5.4.4 TABELLE: ERSTELLUNGSPROZESS -
INFORMATIONSPRUEFUNG 341 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.5.4.5 TABELLE:
ERSTELLUNGSPROZESS - INFORMATIONSVERVIELFAELTIGUNG 342 4.5.4.6 TABELLE:
ERSTELLUNGSPROZESS - INFORMATIONSVERTEILUNG 342 4.6 ANWENDUNG DES BISHER
GELESENEN BEI DER ERSTELLUNG EINER BEDIENUNGSANLEITUNG IHRES HANDYS . .
. 343 4.6.1 DAS BISHER ERARBEITETE 343 4.6.2 ENTSCHEIDUNG GEGEN EIN
VERGLEICHEN VON ARBEITSERGEBNISSEN 344 4.6.3 WARUM NICHT EINEN ANDEREN
WEG BESCHREITEN? 344 4.6.4 DER BEGINN 344 4.6.4.1 DER ERSTE
ARBEITSSCHRITT: SICH EIN BILD MACHEN 344 4.6.4.2 DER ZWEITE
ARBEITSSCHRITT: EINEN PASSENDEN TEXT ERSTELLEN - BEZEICHNUNGEN FESTLEGEN
345 4.6.4.3 DER DRITTE ARBEITSSCHRITT: BEDIEN- UND ANZEIGENTEILE
BESCHREIBEN 346 4.6.4.4 DER VIERTE ARBEITSSCHRITT: DIE SEITENGESTALTUNG
FESTLEGEN 347 4.6.4.5 DER FUENFTE ARBEITSSCHRITT: DIE ERFORDERLICHEN
INHALTE ERMITTELN 349 4.6.4.6 DER SECHSTE ARBEITSSCHRITT: DIE SCHRIFT-
UND TEXTGESTALTUNG FESTLEGEN 350 4.6.4.7 DER SIEBTE ARBEITSSCHRITT: DIE
ENTWUERFE FERTIGSTELLEN 352 4.6.4.8 DER ACHTE ARBEITSSCHRITT: DIE
ERSTELLUNG DER INTERNEN DOKUMENTATION 352 5 DIE INTERNE DOKUMENTATION -
INHALTLICHE GRUNDLAGE UND NOTWENDIGER BESTANDTEIL DER TECHNISCHEN
DOKUMENTATION 353 5.1 BEGRIFFSERKLAERUNG 357 5.2. ARTEN VON INTERNER
DOKUMENTATION 358 5.2.1 PROZESSSPIEGELNDE DOKUMENTATION 358 5.2.2
NACHWEISDOKUMENTATION 358 5.2.3 QM-DOKUMENTATION 358 5.2.4
SCHNITTSTELLENDOKUMENTATION 359 5.3. AUSFUEHRUNGEN AUF
INFORMATIONSTRAEGERN 359 5.3.1 INFORMATIONSTRAEGER PAPIER 360 5.3.2
ELEKTRONISCHE DATENTRAEGER SOWIE AUDITIVE UND AUDIOVISUELLE
INFORMATIONSTRAEGER 360 5.4. INFORMATIONSAUSWAHL 361 5.4.1 INFORMATIONEN
DER PROZESSSPIEGELNDEN DOKUMENTATION 363 5.4.2 INFORMATIONEN DER
NACHWEISDOKUMENTATION 364 5.4.3 INFORMATIONEN DER QM-DOKUMENTATION 364
5.4.3.1 QM-ANFORDERUNGEN ZUR PRODUKTREALISIERUNG 365 5.4.4 INFORMATIONEN
DER SCHNITTSTELLENDOKUMENTATION 366 5.5. ZIELGRUPPENGERECHTE
ORGANISATION 366 5.6. AUFBAU UND GLIEDERUNG 374 5.6.1 GRUNDSAETZLICHER
AUFBAU 374 5.6.2 GLIEDERUNG EINER PROZESSSPIEGELNDEN DOKUMENTATION 376
5.6.3 GLIEDERUNG EINER NACHWEISDOKUMENTATION 377 5.6.4 GLIEDERUNG EINER
QM-DOKUMENTATION 379 5.6.5 GLIEDERUNG EINER SCHNITTSTELLENDOKUMENTATION
387 5.7 FORMULARE ZUR DOKUMENTATION ANGEWANDTER
HARMONISIERUNGSDOKUMENTE, NORMEN UND TECHNISCHER SPEZIFIKATIONEN AUF DER
BEILIEGENDEN CD 387 5.7.1 DEFINITION DER TEXTSORTEN 388 5.7.2 FUNDSTELLE
AUF DER CD 388 5.7.3 BEARBEITUNGS- UND ANWENDUNGSHINWEISE 389
INHALTSVERZEICHNIS 6 DAS PRUEFEN UND BEURTEILEN EINER TECHNISCHEN
DOKUMENTATION 393 6.1 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM PRUEFEN 399 6.2 ANWENDUNG
VON PRUEFMASSNAHMEN 399 6.3 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM BEURTEILEN 400 6.4
BEURTEILT WERDEN UND SELBSTBEURTEILUNG 400 6.5 BEURTEILEN ALS
VERBESSERUNGSINSTRUMENT 401 6.6 BEURTEILUNGSMASSSTAEBE DEFINIEREN 401 6.7
EINZELBEURTEILUNG UND GESAMTBEURTEILUNG 401 7 HINWEISE ZU
RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE TECHNISCHE DOKUMENTATION UND RELEVANTE
RECHTLICHE BEGRIFFE 403 7.1 RECHTSGRUNDLAGEN UND RELEVANTE RECHTLICHE
BEGRIFFE 407 7.1.1 DREI RECHTSRAEUME 407 7.1.2 DREI SAEULEN DES
EU-PRODUKTRECHTS 409 7.2 WICHTIGE RECHTSBEGRIFFE ZU GEGENSTAENDEN,
PERSONEN UND HANDLUNGEN 409 7.2.1 GEGENSTAENDLICHE BEGRIFFE AUS DEM GPSG
411 7.2.2 EIGENSCHAFTLICHE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 411 7.2.3
HANDLUNGSBESCHREIBENDE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 412 7.2.4 PERSONENBEZOGENE
BEGRIFFE AUS DEM GPSG 412 7.2.5 ORGANBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 413
7.2.6 DOKUMENTBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 413 7.2.7 HANDLUNGSBEZOGENE
BEGRIFFE AUS DEM GPSG 414 7.2.8 SYMBOLBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 416
7.2.9 VERFAHRENSBEZOGENE BEGRIFFE AUS DEM GPSG 418 7.3 ENTSPRECHUNGEN
DER MASCHINENRICHTLINIE AUSFUEHRUNG 98/37/EG UND 2006/37/EG 422 8
VERZEICHNISSE ZU EUROPAEISCHEN RICHTLINIEN, EUROPAEISCHEN NORMEN UND
EUROPAEISCHEN NORMENORGANISATIONEN 427 8.1 VERZEICHNIS NATIONALER
NORMENORGANISATIONEN IM CEN (EUROPAEISCHES NORMUNGSKOMITEE) 431 8.2
WICHTIGE TECHNISCHE KOMITEES IM CEN 434 8.3 AUSWAHL VON KOMMENTIERTEN
HARMONISIERTEN EUROPAEISCHEN NORMEN 440 8.4 AUFBAU VON SICHERHEITSNORMEN
452 8.5 MODULE FUER DIE VERSCHIEDENEN PHASEN DER
EG-KONFORMITAETSBEWERTUNGSVERFAHREN 454 8.5.1 DAS NEUE KONZEPT FUER DIE
ABFASSUNG VON EG-RICHTLINIEN 454 8.5.2 DIE EINZELNEN MODULE DES
KONFORMITAETSBEWERTUNGSVERFAHRENS 455 9 SID - SOFTWARE ZUR INTERNEN
DOKUMENTATION NACH MASCHINENRICHTLINIE 465 9.1 ALLGEMEINE PROBLEMLAGE
469 9.1.1 ZUR INFORMATIONSFLUT VERORDNET 469 9.1.2 NORMEN ALS
PROBLEMVERSTAERKER 469 XIV INHALTSVERZEICHNIS 9.1.3 QM UND QS ALS
STRUKTURGITTER 469 9.1.4 KOMMUNIKATIONSMODELL - MASCHINENRICHTLINIE 470
9.1.5 KOMMUNIKATIONSTHEMA INFORMIEREN 470 9.1.6 KOMMUNIKATIVE
SACHVERHALTE 471 9.1.7 KOMMUNIKATIVE VERKNUEPFUNGEN 471 9.1.8 FEINFILTER
SACHVERHALTSKATEGORIEN 471 9.1.9 VERNETZUNG KOMMUNIKATIVER
EINZELINFORMATIONEN 472 9.1.10 VON DER INFORMATIONSFLUT ZUR
INFORMATIONSFUELLE 472 9.1.11 SPRACHANALYTISCHES FRAGEVERFAHREN 472
9.1.12 ANWENDUNGSGERECHTE ANTWORTEN 472 9.2 PROBLEMLOESUNG MIT PROGRAMM
473 9.2.1 FORMULAR *MASCHINENSTAMMDATEN" 473 9.2.2 FORMULAR *LISTE DER
GRUNDLEGENDEN ANFORDERUNGEN" 474 9.2.3 FORMULAR *FRAGEN UND ANTWORTEN"
474 9.2.4 FORMULAR *FUNDSTELLE FUER WEITERE INFORMATIONEN" 475 9.2.5
FORMULAR *RELEVANTE BAUTEILE" 475 9.2.6 GEFAEHRDUNGSANALYSE INBEGRIFFEN
477 9.2.7 FORMULAR *GEFAEHRDUNGEN UND LEBENSPHASEN" 477 9.2.8 FORMULAR
*GEFAEHRDUNGSEREIGNISSE" 477 9.2.9 FORMULAR *RISIKOBEURTEILUNG" 480
9.2.10 FORMULAR *SCHUTZZIEL-LOESUNG" 480 9.2.11 FORMULAR
*DURCHFUEHRUNGSPROTOKOLL - ERFORDERLICHE MASSNAHMEN" 480 9.3 ALLGEMEINE
HINWEISE ZUM PROGRAMM UND SEINEM ANWENDUNGSBEREICH 482 9.3.1 ZUM
PROGRAMM 482 9.3.2 ANWENDUNGSGRENZEN 482 9.3.3 FORMULARE - AUFBAU UND
ZUSAMMENHANG 483 9.3.4 ALLGEMEINES ZUR BEDIENUNG 483 9.4 EIN SYSTEM FUER
VIELE 488 9.5 BEISPIELDATENSATZ 489 10 EMPFEHLENSWERTE LINKS 491
LITERATURVERZEICHNIS 495 INDEX 497 |
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Beschreibung
Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
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Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |