Privatautonomie von Todes wegen: verfassungs- und zivilrechtliche Grundlagen der Testierfreiheit im Vergleich zur Vertragsfreiheit unter Lebenden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2008
|
Schriftenreihe: | Jus privatum
130 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 410 S. |
ISBN: | 9783161491900 3161491904 |
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Die Testierfreiheit ist neben der Ver¬
tragsfreiheit die zweite Ausprägung
der Privatautonomie. Obwohl ihr der
formale Rang unter der Geltung des
BGB niemals abgesprochen worden
ist, ist sie nicht selten vom Recht der
Lebenden her gedacht und durch
Vorstellungen der lebzeitigen Ver¬
tragsfreiheit vorgeprägt worden.
Das gilt sowohl für übergreifende
Vorstellungen, wie etwa die von der
„Herrschaft des Erblassers aus dem
Grabe", als auch für dogmatische
Einzelfragen. Inge Kroppenberg re¬
konstruiert die Testierfreiheit origi¬
när erbrechtlich. Sie leistet einen Bei¬
trag zur Emanzipation des erbrecht¬
lichen Rechtsgeschäfts von Projektio¬
nen aus dem Bereich des schuld- und
sachenrechtlichen. Zugleich konsoli¬
diert sie die Gestaltungsbefugnis
von Todes wegen materiell als gleich¬
berechtigtes privatautonomes Prinzip
neben der Vertragsfreiheit.
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII EINLEITUNG 1 ERSTER
TEIL FRIKTIONEN UND OFFENE FRAGEN IM VERHAELTNIS VON ERBRECHTLICHER UND
LEBZEITIGER GESTALTUNGSBEFUGNIS § 1 DIE MITTELBARE WIEDERENTDECKUNG DER
TESTIERFREIHEIT UNTER DER GELTUNG DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 13 A.
ANNAEHERUNG UEBER DAS PFLICHTTEILSRECHT 13 B. ANNAEHERUNG UEBER DEN
SITTENWIDRIGKEITSMASSSTAB DES § 138 ABS. 1 BGB 25 § 2 DIE
VERFASSUNGSRECHTLICH GESCHUETZTE TESTIERFREIHEIT IN IURE CIVILI - EINE
ZIVILRECHTSDOGMATISCHE FEHLANZEIGE 29 A. VERFLUECHTIGUNG DES ZIVILRECHTS
IN DER *HOHENZOLLERN"- ENTSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 29 B. ZIVIL-
UND VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZGAENGE UND -UEBERSCHREITUNGEN IN DER
*HOHENZOLLERN"-ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 34 I. ZUR
FRAGE DER DETERMINATION DES ZEITPUNKTS DER SITTEN- WIDRIGKEITSPRUEFUNG
DURCH DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 34 II. DER *DRUCK"-TOPOS ZWISCHEN
ZIVIL- UND VERFASSUNGSRECHT . 39 1. *DRUCK" UND INTENSITAET DES
GRUNDRECHTSEINGRIFFS - ZUR VERFASSUNGSRECHTLICHEN ADAPTION EINES
SCHILLERNDEN TOPOS 39 2. *DRUCK" ALS VERMEINTLICH ZIVILRECHTLICHE GROESSE
42 X INHALTSVERZEICHNIS C. *USURPATION" DER TESTIERFREIHEIT DURCH DAS
VERFASSUNGS- RECHT - UNTERSCHAETZTE GEFAHREN UND ZIVILRECHTLICHE
VERMEIDUNGSSTRATEGIEN 48 I. DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE DURCH
ANERKENNUNG DES BEDACHTEN (GOEBEL) 48 II. NICHTAUSLOESUNG DER
DRITTWIRKUNG BEI ZUWENDUNGEN MIT *ANTRAGSCHARAKTER" {GUTMANN) 51 § 3 DIE
TESTIERFREIHEIT IM VERHAELTNIS ZUR VERTRAGSFREIHEIT UNTER LEBENDEN 57 A.
TESTIERFREIHEIT ALS URSPRUENGLICHE UND WENIGER ENTWICKELTE AUSPRAEGUNG DER
PRIVATAUTONOMIE 57 I. PRINZIP UND MYTHOS - ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
VON VERTRAGS- UND TESTIERFREIHEIT IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT 57 II.
MEILENSTEINE IN DER DISKUSSION DER VERTRAGSFREIHEIT UNTER LEBENDEN - EIN
UEBERBLICK 62 III. ZUR FRAGE DER NORMATIVIERUNG DER TESTIERFREIHEIT DURCH
*TESTAMENTSPARITAET" IM RAHMEN VON § 138 ABS. 1 BGB 66 B. TESTIERFREIHEIT
UNTER DEM PRIMAT DER PRIVATAUTONOMIE UNTER LEBENDEN 70 I. DIE
VERWURZELUNG DES PRIMATS IN AUFKLAERERISCHEM RECHTS(GLEICHHEITS)DENKEN 70
1. LEBZEITIGE SELBSTBESTIMMUNG DURCH WIRKUNG UND GEGENWIRKUNG 70 2.
LEBZEITIGE HILFSKONSTRUKTIONEN ZUR FORMALEN AUFHEBUNG DER
*FREMDBESTIMMUNG" IM ERBRECHT 74 II. DIE PRIVATAUTONOMIE TNTER VIVOS ALS
POSITIV- UND NEGATIVFOLIE FUER DIE GESTALTUNGSBEFUGNIS VON TODES WEGEN -
EIN UEBERBLICK 79 1. NEGATIVE ABGRENZUNG VOM RECHT DER LEBENDEN:
AEQUIVALENZ IM ERBRECHT AM BEISPIEL DER GRUNDSAETZE VOM WEGFALL DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE 79 2. POSITIVE ANKNUEPFUNGEN AN DAS RECHT DER LEBENDEN
84 A. ZUR ZURUECKDRAENGUNG DES ERBRECHTLICHEN WILLENSDOGMAS 84 B. ZUR
*VERLEBZEITIGUNG" DES ERBRECHTS 86 III. DIE FRAGE DER ENTGELTLICHKEIT
ERBRECHTLICHER (ERWERBS-)CAUSAE 87 INHALTSVERZEICHNIS XI IV.
VERHALTENSBEZOGENE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 94 1.
IDEENGESCHICHTLICHER KONTEXT 94 2. DIE JURISTISCHEN VARIANTEN 99 C.
TESTIERFREIHEIT ALS ALIUD ZUR PRIVATAUTONOMIE UNTER LEBENDEN 104 I.
VERSCHIEDENE VARIANTEN ALS AUSDRUCK EINES PRINZIPS PRIVATAUTONOMER
SELBSTBESTIMMUNG 104 II. VERTRAGS- UND TESTIERFREIHEIT ALS ZWEI
VERSCHIEDENE PRIVATAUTONOMIEN (GOEBEL) 106 1. DIE SPALTUNG DER
PRIVATAUTONOMIE IN PERSOENLICH- KEITS- UND VERMOEGENSRECHTE 106 2. AFFEKT
UND OEKONOMISCHE VERNUNFT ALS VERMEINTLICHE GEGENPOLE 111 § 4 DIE
TESTIERFREIHEIT IM VERHAELTNIS ZUR LEBZEITIGEN VERFUEGUNGSFREIHEIT. 118
A. KAUSALITAET DES ERBRECHTLICHEN ERWERBS UND ERBRECHTLICHER TYPENZWANG
AUS LEBZEITIGER SICHT 118 B. VERFUEGUNGEN UNTER LEBENDEN UNTER
ERBRECHTLICHEM REGIME - EIN RECHTSHISTORISCHES LEHRSTUECK 123 § 5
ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN TEILS, ZIELSETZUNG UND WEITERER
UNTERSUCHUNGSVERLAUF 127 A. BEFUND 127 I. DIE TESTIERFREIHEIT DES
BUERGERLICHEN GESETZBUCHS ALS WIRKMAECHTIGES NUDUM INS 127 II.
VERFASSUNGSRECHTLICHER LEGITIMIERUNGSVERSUCH 128 III. ZIVILRECHTLICHE
ERKLAERUNGSANSAETZE 130 1. INTRA-ERBRECHTLICHE BEGRUENDUNGEN 130 2.
ZWISCHEN BEZUGSSYSTEM UND DEFINITIONSPRIMAT - PARAMETER EINES VERGLEICHS
ZWISCHEN DEM RECHT DER LEBENDEN UND DEM ERBRECHT 131 A. BEGUENSTIGENDE
UMSTAENDE 131 B. ERSCHWERENDE FAKTOREN 132 AA. ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHE
VORPRAEGUNGEN AUF DAS RECHT DER LEBENDEN 132 BB. INKONGRUENZ DES TERTIUM
COMPARATIONIS 133 CC. MANGELNDER INHALTLICHER BEZUG IM EINZELFALL 134
DD. VERABSOLUTIERUNG VON LEITBILDERN DER LEBZEITIGEN UND ERBRECHTLICHEN
PRIVATAUTONOMIE 136 EE. GEGENLAEUFIGE ENTWICKLUNGSLINIEN UND ANNAEHERUNGS-
TENDENZEN 139 XII INHALTSVERZEICHNIS B. ZIELSETZUNG UND WEITERES
VORGEHEN 142 I. DER KONSERVATIVE ANSATZ: TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT
ALS GLEICHBERECHTIGTE FORMEN DER PRIVATAUTONOMIE 142 II. DER
EMANZIPATORISCHE ANSATZ: ENTWICKLUNG EIGEN- STAENDIGER ERBRECHTLICHER
LOESUNGEN 145 III. UNTERSUCHUNGSVERLAUF 149 ZWEITER TEIL
VERFASSUNGSRECHTLICHE ANLAGE UND ZIVILRECHTLICHE STRUKTUR DER
TESTIERFREIHEIT ALS PRIVATAUTONOMES PRINZIP § 6 VON DER ENGFUEHRUNG VON
EIGENTUM UND ERBRECHT ZUM FREIHEITSRECHT IM WIRTSCHAFTLICHEN BEREICH 153
A. UEBERKOMMENE ANSAETZE IN DER VERFASSUNGSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG
153 B. ZUR PARALLELISIERUNG VON EIGENTUEMER- UND TESTIERFREIHEIT DURCH
DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 159 I. DIE TESTIERFREIHEIT ALS
VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES EIGENTUEMERS UEBER DEN TOD HINAUS 159 II. DIE
GESTALTUNGSBEFUGNIS VON TODES WEGEN IM KORSETT DER EIGENTUEMERFREIHEIT
161 C. PLAEDOYER FUER EINE VERFASSUNGSRECHTLICHE NEUJUSTIERUNG DER
GESTALTUNGSBEFUGNIS VON TODES WEGEN 166 I. NEUE IMPULSE IN DER
VERFASSUNGSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG ZUR TESTIERFREIHEIT 166 II.
PARALLELEN IN DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN ANLAGE VON TESTIER- UND
VERTRAGSFREIHEIT 167 1. VERTRAGS- UND TESTIERFREIHEIT ALS UNBENANNTE
NORMGEPRAEGTE FREIHEITSRECHTE MIT ZIVILRECHTLICHER ENTFALTUNGSPRAEROGATIVE
167 A. DIE NORMPRAEGUNG VON TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT IM VERGLEICH
167 AA. GRAD UND QUALITAET 167 BB. NORMPRAEGUNG UND *NATUERLICHE" FREIHEIT
171 B. TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT ALS UNBENANNTE FREIHEITSRECHTE 174
2. ZUR PERSONALEN NATUR VON VERTRAGS- UND TESTIER- FREIHEIT - EINE
GRENZZIEHUNG ZUM ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT 176 3. TESTIER- UND
VERTRAGSFREIHEIT ALS WIRTSCHAFTLICHE FREIHEITSRECHTE 182
INHALTSVERZEICHNIS XIII 4. ZUM SO GENANNTEN DEMOKRATISCHEN POTENZIAL VON
TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT (ART. 20 ABS. 1 GG) 187 A. DAS LEBZEITIGE
IDEALBILD: DIE *DEMOKRATISCHE" VERTRAGSFREIHEIT . 187 B. DAS NEGATIVE
ANDERE: DIE *UNDEMOKRATISCHE" TESTIERFREIHEIT . 190 C.
(RECHTS-)MACHTNEUTRALISIERUNG MIT ERBRECHTLICHEN MITTELN 193 D. ZUR
ORGANISATION VON FREIHEIT UND GLEICHHEIT IM RECHT DER LEBENDEN UND IM
ERBRECHT 195 AA. DER ZEITLICHE ASPEKT: SIMULTANITAET IM RECHT DER
LEBENDEN VERSUS ERBRECHTLICHE LINEARITAET 195 BB. DIE SACHLICHE
KONSEQUENZ: ERGEBNISKONTROLLE STATT *RICHTIGKEIT DURCH VERFAHREN" 198
III. WIRKUNGEN EINER VERFASSUNGSRECHTLICHEN PARALLELISIERUNG VON
TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT 201 1. EMANZIPATORISCHES SIGNAL AUF
VERFASSUNGSEBENE 201 2. NORMENHIERARISCHE BEREINIGUNGSEFFEKTE UND
EINFACH- GESETZLICHE ENTWICKLUNGSPOTENZIALE 202 § 7 DAS SO GENANNTE
RECHT DES ERBEN, KRAFT ERBFOLGE ZU ERWERBEN - GRUNDRECHTLICHE ANLAGE UND
ZIVILRECHTLICHE FOLGEN FUER DIE TESTIERFREIHEIT 204 A. ERWERBSRECHT DES
ERBEN ALS REFLEX DES FREIHEITSRECHTS DES ERBLASSERS 204 I.
VERFASSUNGSRECHTLICHE KONZEPTION 204 II. ZIVILRECHTLICHE IMPLIKATIONEN
207 B. ERWERBSRECHT ALS SELBSTSTAENDIGES RECHT DES ERBEN 210 I.
VERFASSUNGSRECHTLICHE KONZEPTION 210 II. ZIVILRECHTLICHE IMPLIKATIONEN
211 1. LEBZEITIGE UMWERTUNG DER TESTIERFREIHEIT DURCH DAS
VERFASSUNGSRECHTLICHE INSTITUT DER *ERBRECHTSFREIHEIT" 211 2. DAS
ERBENRECHT ALS DISPARATE ZIVILRECHTLICHE RECHTSGESAMTHEIT 214 A.
ERBRECHTLICHE VERMOEGENSADMINISTRATIONSRECHTE 214 B. DIE AUSSCHLAGUNG ALS
AUSDRUCK DER PRIVATAUTONOMIE DES ERBEN 215 § 8 ZUSAMMENFASSUNG DES
ZWEITEN TEILS 222 XIV INHALTSVERZEICHNIS DRITTER TEIL DIE
TESTIERFREIHEIT ALS BESONDERE AUSPRAEGUNG DER PRIVATAUTONOMIE § 9
ESSENTIALIA UND AKZIDENTIA PRIVATAUTONOMEN HANDELNS AM BEISPIEL DER
FORMFREIHEIT 231 A. METHODISCHE VORBEMERKUNG 231 B. ZUR FORMFREIHEIT ALS
STRUKTURELEMENT PRIVATAUTONOMEN HANDELNS IM RECHT DER LEBENDEN 232 § 10
VORNAHME- UND BEENDIGUNGSFREIHEIT ALS STRUKTURELEMENTE LEBZEITIGER UND
ERBRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE 238 § 11 INHALTSFREIHEIT ALS
STRUKTURELEMENT LEBZEITIGER UND ERBRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE 244 A.
TYPENFREIHEIT IM RECHT DER LEBENDEN UND IM ERBRECHT 244 I. DIE ANTINOMIE
VON LEBZEITIGER TYPENFREIHEIT UND ERBRECHTLICHEM TYPENZWANG - KRITIK
EINES MYTHOS 244 II. TYPENZWANG ALS LEBZEITIGE UND NICHT ERBRECHTLICHE
RECHTSFIGUR 248 1. NOCHMALS: ANLEIHEN BEIM SACHENRECHTLICHEN TYPENZWANG
248 2. §§ 1937-1941 BGB ALS FREIHEITSERWEITERNDE BEFUGNIS- ODER
FREIHEITSBESCHRAENKENDE ERMAECHTIGUNGS- VORSCHRIFTEN 250 3. TYPENZWANG ALS
KORREKTIV FUER RECHTSGESCHAEFTLICHES HANDELN ZULASTEN DRITTER 251 4.
TYPENZWANG ALS MITTEL ZUR REKONSTRUKTION DES WILLENS EINES VERSTORBENEN
254 III. DER ZWINGENDE CHARAKTER DES ERWERBSMODUS IM VERHAELTNIS ZUR
INHALTSFREIHEIT 255 B. TYPENENTWICKLUNGSFREIHEIT IM RECHT DER LEBENDEN
UND DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 257 I. INHALTSFREIHEIT ALS
*EVOLUTIVE FREIHEIT" IM RECHT DER LEBENDEN 257 II. DAS SO GENANNTE
BEHINDERTENTESTAMENT ALS AUSDRUCK *EVOLUTIVER FREIHEIT" 260
INHALTSVERZEICHNIS XV 1. ENTWICKLUNGSGESCHICHTE UND KAUTELARJURISTISCHE
GESTALTUNG EINES BESONDEREN REGELUNGSANLIEGENS 260 2. DAS SO GENANNTE
BEHINDERTENTESTAMENT ALS TYPEN- GEMISCHTES RECHTSGESCHAEFT 266 § 12
GESTALTUNGSFREIHEIT ALS STRUKTURELEMENT LEBZEITIGER UND ERBRECHTLICHER
PRIVATAUTONOMIE 271 A. DIE ORGANISATION VON GESTALTUNG UND GELTUNG IM
RECHT DER LEBENDEN 271 I. GELTUNG DURCH BINDUNG: DAS LARENZ'SCHE KONZEPT
DER GELTUNGSERKLAERUNG UND SEINE FRIKTIONEN IM RECHT DER LEBENDEN 271 II.
GELTUNG DURCH WIRKSAMKEIT: SPIELARTEN UND KRITIK EINES NORMATIVEN
GELTUNGSVERSTAENDNISSES 275 B. DIE ORGANISATION VON GESTALTUNG UND
GELTUNG IM RECHT DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 279 I. DIE VERENGUNG
PRIVATAUTONOM UND NORMATIV AKZENTUIERTER BINDUNGSTHEORIEN AUF DAS RECHT
DER LEBENDEN (LARENZ, HEPTING) 279 II. EIN LEBZEITIGES BINDUNGSMODELL IN
ERBRECHTLICHER VERKLEIDUNG: ABGESTUFTE BINDUNG BEI ERBVERTRAEGEN UND
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTEN (5. LORITZ) 284 III. TESTIERFREIHEIT ALS
UNVERBINDLICHE AUSPRAEGUNG DER PRIVATAUTONOMIE 287 1. ZUR THESE VOM
MANGELNDEN VERTRAUENSSCHUTZ IM GEWILLKUERTEN ERBRECHT 287 A. LEBZEITIGE
VORPRAEGUNGEN UND DOGMATISCHE FEHLSCHLUESSE 287 B. ARTEN UND
ANWENDUNGSFELDER VON SPEZIFISCH ERBRECHTLICHEM VERTRAUEN IM VERGLEICH
ZUM RECHT DER LEBENDEN 293 AA. PRIMAERVERTRAUEN DES ERBEN IN DEN
FORTBESTAND SEINER RECHTSPOSITION 293 BB. AUSWIRKUNGEN DES
PRIMAERVERTRAUENS IM RECHT DER AUSLEGUNG UND ANFECHTUNG VON
ERBRECHTLICHEN WILLENSERKLAERUNGEN 296 (1) AUSLEGUNG 296 (2) ANFECHTUNG
300 CC. SEKUNDAERVERTRAUEN DES ERBEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER EINE SO
GENANNTE CULPA IN TESTANDO DES ERBLASSERS 304 2. KOMPENSATION DER
UNVERBINDLICHKEIT DER TESTIERFREIHEIT MIT LEBZEITIGEN MITTELN 304 XVI
INHALTSVERZEICHNIS A. ZUR QUALIFIZIERTEN VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSABREDE
ALS TERTIUM ZWISCHEN LEBZEITIGEM UND ERBRECHTLICHEM RECHTSGESCHAEFT 304
B. DIE SO GENANNTE MATERIELLE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN ALS
RECHTSPOLITISCH UEBERHOLTES KONZEPT 308 C. DIE RECHTSKONSTRUKTIVE
UNSTIMMIGKEIT DER SO GENANNTEN MATERIELLEN VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 310
AA. DAS VALUTAVERHAELTNIS BEIM VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN
TODESFALL 310 BB. DIE POSTMORTALE VOLLMACHT 312 CC. DIE SO GENANNTE
QUALIFIZIERTE VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGS- ABREDE 318 IV. INKOMPATIBILITAET
VON BINDUNGSBEZOGENER VERTRAGSFREIHEIT UND BINDUNGSLOSER TESTIERFREIHEIT
325 1. DAS BEISPIEL *UEBERGREIFENDER" KONVERSION VON ERBRECHTLICHEN UND
LEBZEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 325 2. §§2302, 2301 BGB ALS GEGENLAEUFIGE
KONZEPTE 331 V. ENTKOPPLUNG DER SEINS- VON DER WIRKEBENE PRIVATAUTONOMER
RECHTSGESTALTUNG IM ERBRECHT 338 1. PROBLEMATISCHE ANLEIHEN BEIM
LEBZEITIGEN LEITBILD: TESTIEREN ALS VORBEREITUNGS- ODER DAUERHANDLUNG
338 2. ZUR GUELTIGKEIT ALS VORGELAGERTEM NORMATIVEN MASSSTAB IM
GEWILLKUERTEN ERBRECHT 341 3. DER ZEITPUNKT DER SITTENWIDRIGKEITSPRUEFUNG
IM KONTEXT RECHTSWIRKUNGSRECHTLICHEN DENKENS 344 A. GESINNUNGSKONTROLLE
IM ERRICHTUNGSZEITPUNKT 344 B. DAS OBJEKTIVE MODELL VON *AKT" UND
*REGELUNG" (FLUME) - ERBRECHTLICHES ENTFALTUNGSPOTENZIAL UND LEBZEITIGE
VORPRAEGUNGEN 346 § 13 ZUSAMMENFASSUNG DES DRITTEN TEILS UND
SCHLUSSBETRACHTUNG 352 A. EMANZIPATIONSBEDARF: LEBZEITIGE VORPRAEGUNGEN
DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 352 B. KONSOLIDIERUNGSSTRATEGIE: ENTFALTUNG
DER STRUKTUR- PRINZIPIEN PRIVATAUTONOMEN HANDELNS VON TODES WEGEN 353
LITERATURVERZEICHNIS 361 SACHVERZEICHNIS 401 |
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Die Testierfreiheit ist neben der Ver¬
tragsfreiheit die zweite Ausprägung
der Privatautonomie. Obwohl ihr der
formale Rang unter der Geltung des
BGB niemals abgesprochen worden
ist, ist sie nicht selten vom Recht der
Lebenden her gedacht und durch
Vorstellungen der lebzeitigen Ver¬
tragsfreiheit vorgeprägt worden.
Das gilt sowohl für übergreifende
Vorstellungen, wie etwa die von der
„Herrschaft des Erblassers aus dem
Grabe", als auch für dogmatische
Einzelfragen. Inge Kroppenberg re¬
konstruiert die Testierfreiheit origi¬
när erbrechtlich. Sie leistet einen Bei¬
trag zur Emanzipation des erbrecht¬
lichen Rechtsgeschäfts von Projektio¬
nen aus dem Bereich des schuld- und
sachenrechtlichen. Zugleich konsoli¬
diert sie die Gestaltungsbefugnis
von Todes wegen materiell als gleich¬
berechtigtes privatautonomes Prinzip
neben der Vertragsfreiheit.
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII EINLEITUNG 1 ERSTER
TEIL FRIKTIONEN UND OFFENE FRAGEN IM VERHAELTNIS VON ERBRECHTLICHER UND
LEBZEITIGER GESTALTUNGSBEFUGNIS § 1 DIE MITTELBARE WIEDERENTDECKUNG DER
TESTIERFREIHEIT UNTER DER GELTUNG DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 13 A.
ANNAEHERUNG UEBER DAS PFLICHTTEILSRECHT 13 B. ANNAEHERUNG UEBER DEN
SITTENWIDRIGKEITSMASSSTAB DES § 138 ABS. 1 BGB 25 § 2 DIE
VERFASSUNGSRECHTLICH GESCHUETZTE TESTIERFREIHEIT IN IURE CIVILI - EINE
ZIVILRECHTSDOGMATISCHE FEHLANZEIGE 29 A. VERFLUECHTIGUNG DES ZIVILRECHTS
IN DER *HOHENZOLLERN"- ENTSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 29 B. ZIVIL-
UND VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZGAENGE UND -UEBERSCHREITUNGEN IN DER
*HOHENZOLLERN"-ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 34 I. ZUR
FRAGE DER DETERMINATION DES ZEITPUNKTS DER SITTEN- WIDRIGKEITSPRUEFUNG
DURCH DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 34 II. DER *DRUCK"-TOPOS ZWISCHEN
ZIVIL- UND VERFASSUNGSRECHT . 39 1. *DRUCK" UND INTENSITAET DES
GRUNDRECHTSEINGRIFFS - ZUR VERFASSUNGSRECHTLICHEN ADAPTION EINES
SCHILLERNDEN TOPOS 39 2. *DRUCK" ALS VERMEINTLICH ZIVILRECHTLICHE GROESSE
42 X INHALTSVERZEICHNIS C. *USURPATION" DER TESTIERFREIHEIT DURCH DAS
VERFASSUNGS- RECHT - UNTERSCHAETZTE GEFAHREN UND ZIVILRECHTLICHE
VERMEIDUNGSSTRATEGIEN 48 I. DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE DURCH
ANERKENNUNG DES BEDACHTEN (GOEBEL) 48 II. NICHTAUSLOESUNG DER
DRITTWIRKUNG BEI ZUWENDUNGEN MIT *ANTRAGSCHARAKTER" {GUTMANN) 51 § 3 DIE
TESTIERFREIHEIT IM VERHAELTNIS ZUR VERTRAGSFREIHEIT UNTER LEBENDEN 57 A.
TESTIERFREIHEIT ALS URSPRUENGLICHE UND WENIGER ENTWICKELTE AUSPRAEGUNG DER
PRIVATAUTONOMIE 57 I. PRINZIP UND MYTHOS - ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
VON VERTRAGS- UND TESTIERFREIHEIT IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT 57 II.
MEILENSTEINE IN DER DISKUSSION DER VERTRAGSFREIHEIT UNTER LEBENDEN - EIN
UEBERBLICK 62 III. ZUR FRAGE DER NORMATIVIERUNG DER TESTIERFREIHEIT DURCH
*TESTAMENTSPARITAET" IM RAHMEN VON § 138 ABS. 1 BGB 66 B. TESTIERFREIHEIT
UNTER DEM PRIMAT DER PRIVATAUTONOMIE UNTER LEBENDEN 70 I. DIE
VERWURZELUNG DES PRIMATS IN AUFKLAERERISCHEM RECHTS(GLEICHHEITS)DENKEN 70
1. LEBZEITIGE SELBSTBESTIMMUNG DURCH WIRKUNG UND GEGENWIRKUNG 70 2.
LEBZEITIGE HILFSKONSTRUKTIONEN ZUR FORMALEN AUFHEBUNG DER
*FREMDBESTIMMUNG" IM ERBRECHT 74 II. DIE PRIVATAUTONOMIE TNTER VIVOS ALS
POSITIV- UND NEGATIVFOLIE FUER DIE GESTALTUNGSBEFUGNIS VON TODES WEGEN -
EIN UEBERBLICK 79 1. NEGATIVE ABGRENZUNG VOM RECHT DER LEBENDEN:
AEQUIVALENZ IM ERBRECHT AM BEISPIEL DER GRUNDSAETZE VOM WEGFALL DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE 79 2. POSITIVE ANKNUEPFUNGEN AN DAS RECHT DER LEBENDEN
84 A. ZUR ZURUECKDRAENGUNG DES ERBRECHTLICHEN WILLENSDOGMAS 84 B. ZUR
*VERLEBZEITIGUNG" DES ERBRECHTS 86 III. DIE FRAGE DER ENTGELTLICHKEIT
ERBRECHTLICHER (ERWERBS-)CAUSAE 87 INHALTSVERZEICHNIS XI IV.
VERHALTENSBEZOGENE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 94 1.
IDEENGESCHICHTLICHER KONTEXT 94 2. DIE JURISTISCHEN VARIANTEN 99 C.
TESTIERFREIHEIT ALS ALIUD ZUR PRIVATAUTONOMIE UNTER LEBENDEN 104 I.
VERSCHIEDENE VARIANTEN ALS AUSDRUCK EINES PRINZIPS PRIVATAUTONOMER
SELBSTBESTIMMUNG 104 II. VERTRAGS- UND TESTIERFREIHEIT ALS ZWEI
VERSCHIEDENE PRIVATAUTONOMIEN (GOEBEL) 106 1. DIE SPALTUNG DER
PRIVATAUTONOMIE IN PERSOENLICH- KEITS- UND VERMOEGENSRECHTE 106 2. AFFEKT
UND OEKONOMISCHE VERNUNFT ALS VERMEINTLICHE GEGENPOLE 111 § 4 DIE
TESTIERFREIHEIT IM VERHAELTNIS ZUR LEBZEITIGEN VERFUEGUNGSFREIHEIT. 118
A. KAUSALITAET DES ERBRECHTLICHEN ERWERBS UND ERBRECHTLICHER TYPENZWANG
AUS LEBZEITIGER SICHT 118 B. VERFUEGUNGEN UNTER LEBENDEN UNTER
ERBRECHTLICHEM REGIME - EIN RECHTSHISTORISCHES LEHRSTUECK 123 § 5
ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN TEILS, ZIELSETZUNG UND WEITERER
UNTERSUCHUNGSVERLAUF 127 A. BEFUND 127 I. DIE TESTIERFREIHEIT DES
BUERGERLICHEN GESETZBUCHS ALS WIRKMAECHTIGES NUDUM INS 127 II.
VERFASSUNGSRECHTLICHER LEGITIMIERUNGSVERSUCH 128 III. ZIVILRECHTLICHE
ERKLAERUNGSANSAETZE 130 1. INTRA-ERBRECHTLICHE BEGRUENDUNGEN 130 2.
ZWISCHEN BEZUGSSYSTEM UND DEFINITIONSPRIMAT - PARAMETER EINES VERGLEICHS
ZWISCHEN DEM RECHT DER LEBENDEN UND DEM ERBRECHT 131 A. BEGUENSTIGENDE
UMSTAENDE 131 B. ERSCHWERENDE FAKTOREN 132 AA. ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHE
VORPRAEGUNGEN AUF DAS RECHT DER LEBENDEN 132 BB. INKONGRUENZ DES TERTIUM
COMPARATIONIS 133 CC. MANGELNDER INHALTLICHER BEZUG IM EINZELFALL 134
DD. VERABSOLUTIERUNG VON LEITBILDERN DER LEBZEITIGEN UND ERBRECHTLICHEN
PRIVATAUTONOMIE 136 EE. GEGENLAEUFIGE ENTWICKLUNGSLINIEN UND ANNAEHERUNGS-
TENDENZEN 139 XII INHALTSVERZEICHNIS B. ZIELSETZUNG UND WEITERES
VORGEHEN 142 I. DER KONSERVATIVE ANSATZ: TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT
ALS GLEICHBERECHTIGTE FORMEN DER PRIVATAUTONOMIE 142 II. DER
EMANZIPATORISCHE ANSATZ: ENTWICKLUNG EIGEN- STAENDIGER ERBRECHTLICHER
LOESUNGEN 145 III. UNTERSUCHUNGSVERLAUF 149 ZWEITER TEIL
VERFASSUNGSRECHTLICHE ANLAGE UND ZIVILRECHTLICHE STRUKTUR DER
TESTIERFREIHEIT ALS PRIVATAUTONOMES PRINZIP § 6 VON DER ENGFUEHRUNG VON
EIGENTUM UND ERBRECHT ZUM FREIHEITSRECHT IM WIRTSCHAFTLICHEN BEREICH 153
A. UEBERKOMMENE ANSAETZE IN DER VERFASSUNGSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG
153 B. ZUR PARALLELISIERUNG VON EIGENTUEMER- UND TESTIERFREIHEIT DURCH
DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 159 I. DIE TESTIERFREIHEIT ALS
VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES EIGENTUEMERS UEBER DEN TOD HINAUS 159 II. DIE
GESTALTUNGSBEFUGNIS VON TODES WEGEN IM KORSETT DER EIGENTUEMERFREIHEIT
161 C. PLAEDOYER FUER EINE VERFASSUNGSRECHTLICHE NEUJUSTIERUNG DER
GESTALTUNGSBEFUGNIS VON TODES WEGEN 166 I. NEUE IMPULSE IN DER
VERFASSUNGSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG ZUR TESTIERFREIHEIT 166 II.
PARALLELEN IN DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN ANLAGE VON TESTIER- UND
VERTRAGSFREIHEIT 167 1. VERTRAGS- UND TESTIERFREIHEIT ALS UNBENANNTE
NORMGEPRAEGTE FREIHEITSRECHTE MIT ZIVILRECHTLICHER ENTFALTUNGSPRAEROGATIVE
167 A. DIE NORMPRAEGUNG VON TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT IM VERGLEICH
167 AA. GRAD UND QUALITAET 167 BB. NORMPRAEGUNG UND *NATUERLICHE" FREIHEIT
171 B. TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT ALS UNBENANNTE FREIHEITSRECHTE 174
2. ZUR PERSONALEN NATUR VON VERTRAGS- UND TESTIER- FREIHEIT - EINE
GRENZZIEHUNG ZUM ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT 176 3. TESTIER- UND
VERTRAGSFREIHEIT ALS WIRTSCHAFTLICHE FREIHEITSRECHTE 182
INHALTSVERZEICHNIS XIII 4. ZUM SO GENANNTEN DEMOKRATISCHEN POTENZIAL VON
TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT (ART. 20 ABS. 1 GG) 187 A. DAS LEBZEITIGE
IDEALBILD: DIE *DEMOKRATISCHE" VERTRAGSFREIHEIT . 187 B. DAS NEGATIVE
ANDERE: DIE *UNDEMOKRATISCHE" TESTIERFREIHEIT . 190 C.
(RECHTS-)MACHTNEUTRALISIERUNG MIT ERBRECHTLICHEN MITTELN 193 D. ZUR
ORGANISATION VON FREIHEIT UND GLEICHHEIT IM RECHT DER LEBENDEN UND IM
ERBRECHT 195 AA. DER ZEITLICHE ASPEKT: SIMULTANITAET IM RECHT DER
LEBENDEN VERSUS ERBRECHTLICHE LINEARITAET 195 BB. DIE SACHLICHE
KONSEQUENZ: ERGEBNISKONTROLLE STATT *RICHTIGKEIT DURCH VERFAHREN" 198
III. WIRKUNGEN EINER VERFASSUNGSRECHTLICHEN PARALLELISIERUNG VON
TESTIER- UND VERTRAGSFREIHEIT 201 1. EMANZIPATORISCHES SIGNAL AUF
VERFASSUNGSEBENE 201 2. NORMENHIERARISCHE BEREINIGUNGSEFFEKTE UND
EINFACH- GESETZLICHE ENTWICKLUNGSPOTENZIALE 202 § 7 DAS SO GENANNTE
RECHT DES ERBEN, KRAFT ERBFOLGE ZU ERWERBEN - GRUNDRECHTLICHE ANLAGE UND
ZIVILRECHTLICHE FOLGEN FUER DIE TESTIERFREIHEIT 204 A. ERWERBSRECHT DES
ERBEN ALS REFLEX DES FREIHEITSRECHTS DES ERBLASSERS 204 I.
VERFASSUNGSRECHTLICHE KONZEPTION 204 II. ZIVILRECHTLICHE IMPLIKATIONEN
207 B. ERWERBSRECHT ALS SELBSTSTAENDIGES RECHT DES ERBEN 210 I.
VERFASSUNGSRECHTLICHE KONZEPTION 210 II. ZIVILRECHTLICHE IMPLIKATIONEN
211 1. LEBZEITIGE UMWERTUNG DER TESTIERFREIHEIT DURCH DAS
VERFASSUNGSRECHTLICHE INSTITUT DER *ERBRECHTSFREIHEIT" 211 2. DAS
ERBENRECHT ALS DISPARATE ZIVILRECHTLICHE RECHTSGESAMTHEIT 214 A.
ERBRECHTLICHE VERMOEGENSADMINISTRATIONSRECHTE 214 B. DIE AUSSCHLAGUNG ALS
AUSDRUCK DER PRIVATAUTONOMIE DES ERBEN 215 § 8 ZUSAMMENFASSUNG DES
ZWEITEN TEILS 222 XIV INHALTSVERZEICHNIS DRITTER TEIL DIE
TESTIERFREIHEIT ALS BESONDERE AUSPRAEGUNG DER PRIVATAUTONOMIE § 9
ESSENTIALIA UND AKZIDENTIA PRIVATAUTONOMEN HANDELNS AM BEISPIEL DER
FORMFREIHEIT 231 A. METHODISCHE VORBEMERKUNG 231 B. ZUR FORMFREIHEIT ALS
STRUKTURELEMENT PRIVATAUTONOMEN HANDELNS IM RECHT DER LEBENDEN 232 § 10
VORNAHME- UND BEENDIGUNGSFREIHEIT ALS STRUKTURELEMENTE LEBZEITIGER UND
ERBRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE 238 § 11 INHALTSFREIHEIT ALS
STRUKTURELEMENT LEBZEITIGER UND ERBRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE 244 A.
TYPENFREIHEIT IM RECHT DER LEBENDEN UND IM ERBRECHT 244 I. DIE ANTINOMIE
VON LEBZEITIGER TYPENFREIHEIT UND ERBRECHTLICHEM TYPENZWANG - KRITIK
EINES MYTHOS 244 II. TYPENZWANG ALS LEBZEITIGE UND NICHT ERBRECHTLICHE
RECHTSFIGUR 248 1. NOCHMALS: ANLEIHEN BEIM SACHENRECHTLICHEN TYPENZWANG
248 2. §§ 1937-1941 BGB ALS FREIHEITSERWEITERNDE BEFUGNIS- ODER
FREIHEITSBESCHRAENKENDE ERMAECHTIGUNGS- VORSCHRIFTEN 250 3. TYPENZWANG ALS
KORREKTIV FUER RECHTSGESCHAEFTLICHES HANDELN ZULASTEN DRITTER 251 4.
TYPENZWANG ALS MITTEL ZUR REKONSTRUKTION DES WILLENS EINES VERSTORBENEN
254 III. DER ZWINGENDE CHARAKTER DES ERWERBSMODUS IM VERHAELTNIS ZUR
INHALTSFREIHEIT 255 B. TYPENENTWICKLUNGSFREIHEIT IM RECHT DER LEBENDEN
UND DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 257 I. INHALTSFREIHEIT ALS
*EVOLUTIVE FREIHEIT" IM RECHT DER LEBENDEN 257 II. DAS SO GENANNTE
BEHINDERTENTESTAMENT ALS AUSDRUCK *EVOLUTIVER FREIHEIT" 260
INHALTSVERZEICHNIS XV 1. ENTWICKLUNGSGESCHICHTE UND KAUTELARJURISTISCHE
GESTALTUNG EINES BESONDEREN REGELUNGSANLIEGENS 260 2. DAS SO GENANNTE
BEHINDERTENTESTAMENT ALS TYPEN- GEMISCHTES RECHTSGESCHAEFT 266 § 12
GESTALTUNGSFREIHEIT ALS STRUKTURELEMENT LEBZEITIGER UND ERBRECHTLICHER
PRIVATAUTONOMIE 271 A. DIE ORGANISATION VON GESTALTUNG UND GELTUNG IM
RECHT DER LEBENDEN 271 I. GELTUNG DURCH BINDUNG: DAS LARENZ'SCHE KONZEPT
DER GELTUNGSERKLAERUNG UND SEINE FRIKTIONEN IM RECHT DER LEBENDEN 271 II.
GELTUNG DURCH WIRKSAMKEIT: SPIELARTEN UND KRITIK EINES NORMATIVEN
GELTUNGSVERSTAENDNISSES 275 B. DIE ORGANISATION VON GESTALTUNG UND
GELTUNG IM RECHT DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 279 I. DIE VERENGUNG
PRIVATAUTONOM UND NORMATIV AKZENTUIERTER BINDUNGSTHEORIEN AUF DAS RECHT
DER LEBENDEN (LARENZ, HEPTING) 279 II. EIN LEBZEITIGES BINDUNGSMODELL IN
ERBRECHTLICHER VERKLEIDUNG: ABGESTUFTE BINDUNG BEI ERBVERTRAEGEN UND
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTEN (5. LORITZ) 284 III. TESTIERFREIHEIT ALS
UNVERBINDLICHE AUSPRAEGUNG DER PRIVATAUTONOMIE 287 1. ZUR THESE VOM
MANGELNDEN VERTRAUENSSCHUTZ IM GEWILLKUERTEN ERBRECHT 287 A. LEBZEITIGE
VORPRAEGUNGEN UND DOGMATISCHE FEHLSCHLUESSE 287 B. ARTEN UND
ANWENDUNGSFELDER VON SPEZIFISCH ERBRECHTLICHEM VERTRAUEN IM VERGLEICH
ZUM RECHT DER LEBENDEN 293 AA. PRIMAERVERTRAUEN DES ERBEN IN DEN
FORTBESTAND SEINER RECHTSPOSITION 293 BB. AUSWIRKUNGEN DES
PRIMAERVERTRAUENS IM RECHT DER AUSLEGUNG UND ANFECHTUNG VON
ERBRECHTLICHEN WILLENSERKLAERUNGEN 296 (1) AUSLEGUNG 296 (2) ANFECHTUNG
300 CC. SEKUNDAERVERTRAUEN DES ERBEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER EINE SO
GENANNTE CULPA IN TESTANDO DES ERBLASSERS 304 2. KOMPENSATION DER
UNVERBINDLICHKEIT DER TESTIERFREIHEIT MIT LEBZEITIGEN MITTELN 304 XVI
INHALTSVERZEICHNIS A. ZUR QUALIFIZIERTEN VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSABREDE
ALS TERTIUM ZWISCHEN LEBZEITIGEM UND ERBRECHTLICHEM RECHTSGESCHAEFT 304
B. DIE SO GENANNTE MATERIELLE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN ALS
RECHTSPOLITISCH UEBERHOLTES KONZEPT 308 C. DIE RECHTSKONSTRUKTIVE
UNSTIMMIGKEIT DER SO GENANNTEN MATERIELLEN VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 310
AA. DAS VALUTAVERHAELTNIS BEIM VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN
TODESFALL 310 BB. DIE POSTMORTALE VOLLMACHT 312 CC. DIE SO GENANNTE
QUALIFIZIERTE VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGS- ABREDE 318 IV. INKOMPATIBILITAET
VON BINDUNGSBEZOGENER VERTRAGSFREIHEIT UND BINDUNGSLOSER TESTIERFREIHEIT
325 1. DAS BEISPIEL *UEBERGREIFENDER" KONVERSION VON ERBRECHTLICHEN UND
LEBZEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 325 2. §§2302, 2301 BGB ALS GEGENLAEUFIGE
KONZEPTE 331 V. ENTKOPPLUNG DER SEINS- VON DER WIRKEBENE PRIVATAUTONOMER
RECHTSGESTALTUNG IM ERBRECHT 338 1. PROBLEMATISCHE ANLEIHEN BEIM
LEBZEITIGEN LEITBILD: TESTIEREN ALS VORBEREITUNGS- ODER DAUERHANDLUNG
338 2. ZUR GUELTIGKEIT ALS VORGELAGERTEM NORMATIVEN MASSSTAB IM
GEWILLKUERTEN ERBRECHT 341 3. DER ZEITPUNKT DER SITTENWIDRIGKEITSPRUEFUNG
IM KONTEXT RECHTSWIRKUNGSRECHTLICHEN DENKENS 344 A. GESINNUNGSKONTROLLE
IM ERRICHTUNGSZEITPUNKT 344 B. DAS OBJEKTIVE MODELL VON *AKT" UND
*REGELUNG" (FLUME) - ERBRECHTLICHES ENTFALTUNGSPOTENZIAL UND LEBZEITIGE
VORPRAEGUNGEN 346 § 13 ZUSAMMENFASSUNG DES DRITTEN TEILS UND
SCHLUSSBETRACHTUNG 352 A. EMANZIPATIONSBEDARF: LEBZEITIGE VORPRAEGUNGEN
DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 352 B. KONSOLIDIERUNGSSTRATEGIE: ENTFALTUNG
DER STRUKTUR- PRINZIPIEN PRIVATAUTONOMEN HANDELNS VON TODES WEGEN 353
LITERATURVERZEICHNIS 361 SACHVERZEICHNIS 401 |
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