Die erworbene aplastische Anämie und ihre Korrelation zum HLA-Genotyp: Einflüsse auf das Auftreten der Erkrankung und das Ansprechen auf die Therapie
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Hieronymus
2007
|
| Schriftenreihe: | Medizin
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: München, Univ., Diss., 2007 |
| Beschreibung: | 174 S. graph. Darst. |
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|---|---|
| adam_text | 1 Einleitung 1
l.t Vorstellung des Krankheitsbildes der aplastischen Anämie I
1.1.1 Definition I
1.1.2 Pathophysiologie und Klinik 2
1.1.3 Diagnose 4
1.1.4 Differentialdiagnosen 5
1.1.5 Therapie und Prognose 6
1.2 HLA-System 9
1.2.1 Geschichtlicher Überblick, Definition und Aufgaben 9
1.2.2 Nomenklatur 10
1.2.3 Molekularer Aufbau und Struktur II
1.2.4 Genkarte der MHC 13
1.2.5 Funktion und Expression der MHC-Moleküle 16
1.3 SAA-Studie 18
2 Methoden 20
2.1 Chemikalien und Enzyme 20
2.2 Hilfsmaterialien 20
23 Laborgeräte 20
2.4 Puffer und Lösungen 21
2.5 Allgemeine Bemerkung zur Definition der HLA-Moleküle 22
2.6 Serologische Definition der HLA-Moleküle 23
2.6.1 Beschreibung der Methodik 23
2.6.2 Durchführung der serologischen Bestimmung der HLA-A- und -B-Allele 24
2.6.2.1 Isolierung der Lymphozyten 24
2.6.2.2 Zellzahlbestimmung 24
2.6.2.3 HLA-Typisierung 24
2.7 Zelluläre Definition der HLA-Moleküle 25
2.8 Biochemische Definition der HLA-Moleküle 25
2.9 Molekularbiologische Definition der HLA-Moleküle 26
2.9.1 Restriktionsfragment-Längenpolymorphismus 26
2.9.2 Polymerase-Kettenreaktion 27
2.9.2.1 Polymerase-Kettenreaktion mit sequenzspeziflschen Oligonukleotiden (PCR-SSO) 28
2.9.2.2 Polymerase-Kettenreaktion mit sequenzspezifischen Primern (PCR-SSP) 28
2.9.2.3 Molekularbiologische Bestimmung der HLA-DR- und -DQ-Allele 29
2.9.2.3.1 DNA-Isolation 29
2.9.2.3.2 DNA-Konzentrationsmessung 29
2.9.2.3.3 Ansetzen der PCR 30
2.9.2.3.4 Analyse der PCR-Produkte mittels Agarose Gel 30
2.9.2.3.5 Dokumentation der Elektrophorese 3^
2.10 Beschreibung der SAA-Studie und deren Teilnehmer 31
2.11 Kontrollkollektiv 36
2.12 Statistische Auswertung ¦
2.12.1 Vierfelder-x2-Test 36
2.12.2 Relatives Risiko 37
2.12.3 Ätiologische und Präventative Fraktion 38
2.12.4 Fisher-Exakt-Test 38
2.12.5 Korrektur des p-Wertes nach Bonferroni 3
2.12.6 Genfrequenzen
3 Ergebnisse 41
3.1 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit der des Normalkollektivs **
3.2 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten mit der des Normalkollektivs **
3.3 Vergleich der HLA-Frequenzen der SAA-Patienten mit der des Normalkollektivs 47
3.4 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten (P) mit der der SAA-Patienten (B) 48
3.5 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit einer Hepatitis mit der des
Normalkollektivs 50
3.6 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhingigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs 51
3.7 Vergleich der HLA-Freqtienzen der CSA-unabhängigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs 53
3.8 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhängigen Patienten (P; vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der der CSA-unabhängigen Patienten (B;
vollständiges bzw. partielles Ansprechen auf die IST) SS
3.9 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der nicht auf die IST-Therapie ansprechenden Patienten (B) S5
3.10 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden Patienten mit der
der nicht auf die IST ansprechenden Patienten 56
3.11 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der partiell auf die IST ansprechenden Patienten (B) 56
3.12 Vergleich der HLA-Frequenzen der CR-Patienten mit der des Normalkollektivs 57
3.13 Vergleich der HLA-Frequenzen der PR-Patienten mit der des Normalkollektivs 58
3.14 Vergleich der HLA-Frequenzen der NR-Patienten mit der des Normalkollektivs 58
3.15 Weitere Unterteilung der Patienten in Bezug auf das Ansprechen der IST und die CSA-
Abhängigkeit 58
3.16 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv mit der der rezidivfreien
Patienten 59
3.17 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv mit der des Normalkollektivs 60
3.18 Vergleich der HLA-Frequenzen der rezidivfreien Patienten mit der des Normalkollektivs 61
3.19 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
(P) mit der der Patienten ohne klonale Erkrankung (B) 62
3.20 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
mit der des Normalkollektivs 62
3.21 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten ohne klonale Erkrankung mit der des
Normalkollektivs 62
3.22 Zusammenfassung der HLA-Korrelationen 63
4 Diskussion 66
5 Literatur 79
6 Zusammenfassung 96
7 Anhang 98
7.1 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit der des Normalkollektivs 98
7.2 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten mit der des Normalkollektivs 101
7.3 Vergleich der HLA-Frequenzen der SAA-Patienten mit der des Normalkollektivs 104
7.4 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten (P) mit der der SAA-Patienten (B) 106
7.5 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit einer Hepatitis mit der des
Normalkollektivs 109
7.6 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhängigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs 2
7.7 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-unabhängigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs l5
7.8 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhängigen Patienten (P; vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der der CSA-unabhängigen Patienten (B;
vollständiges bzw. partielles Ansprechen auf die IST) 8
7.9 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der nicht auf die IST ansprechenden Patienten (B) l2°
7.10 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden Patienten (P) mit
der der nicht auf die IST ansprechenden Patienten (B) 123
7.11 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der partiell auf die IST ansprechenden Patienten (B) l26
7.12 Vergleich der HLA-Frequenzen der CR-Patienten mit der des Normalkollektivs l28
7.13 Vergleich der HLA-Frequenzen der PR-Patienten mit der des Normalkollektivs l31
7.14 Vergleich der HLA-Frequenzen der NR-Patienten mit der des Normalkollektivs l34
7.15 Weitere Unterteilung der Patienten in Bezug auf das Ansprechen der IST und die CSA-
Abhängigkeit 137
7.15.1 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
abhängigen Patienten (P) mit der der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
unabhängigen Patienten (B) 137
7.15.2 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden CSA-abhängigen
Patienten (P) mit der der partiell auf die IST ansprechenden CSA-unabhängigen Patienten
(B) 139
7.15.3 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
abhängigen Patienten mit der des Normalkollektivs ^
7.15.4 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
unabhängigen Patienten mit der des Normalkollektivs *4
7.15.5 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden CSA-abhängigen
Patienten mit der des Normalkollektivs ^
7.15.6 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden CSA-unabhängigen
Patienten mit der des Normalkollektivs 0
7.16 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv (P) mit der der rezidivfreien
Patienten (B) l53
7.17 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv mit der des Normalkollektivs 156
7.18 Vergleich der HLA-Frequenzen der rezidivfreien Patienten mit der des Normalkollektivs 158
7.19 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
(P) mit der der Patienten ohne klonale Erkrankung (B) 161
7.20 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
mit der des Normalkollektivs 164
7.21 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten ohne klonale Erkrankung mit der des
Normalkollektivs 167
8 Abkürzungsverzeichnis 170
9 Danksagungen 173
10 Curriculum vitae 174
|
| adam_txt |
1 Einleitung 1
l.t Vorstellung des Krankheitsbildes der aplastischen Anämie I
1.1.1 Definition I
1.1.2 Pathophysiologie und Klinik 2
1.1.3 Diagnose 4
1.1.4 Differentialdiagnosen 5
1.1.5 Therapie und Prognose 6
1.2 HLA-System 9
1.2.1 Geschichtlicher Überblick, Definition und Aufgaben 9
1.2.2 Nomenklatur 10
1.2.3 Molekularer Aufbau und Struktur II
1.2.4 Genkarte der MHC 13
1.2.5 Funktion und Expression der MHC-Moleküle 16
1.3 SAA-Studie 18
2 Methoden 20
2.1 Chemikalien und Enzyme 20
2.2 Hilfsmaterialien 20
23 Laborgeräte 20
2.4 Puffer und Lösungen 21
2.5 Allgemeine Bemerkung zur Definition der HLA-Moleküle 22
2.6 Serologische Definition der HLA-Moleküle 23
2.6.1 Beschreibung der Methodik 23
2.6.2 Durchführung der serologischen Bestimmung der HLA-A- und -B-Allele 24
2.6.2.1 Isolierung der Lymphozyten 24
2.6.2.2 Zellzahlbestimmung 24
2.6.2.3 HLA-Typisierung 24
2.7 Zelluläre Definition der HLA-Moleküle 25
2.8 Biochemische Definition der HLA-Moleküle 25
2.9 Molekularbiologische Definition der HLA-Moleküle 26
2.9.1 Restriktionsfragment-Längenpolymorphismus 26
2.9.2 Polymerase-Kettenreaktion 27
2.9.2.1 Polymerase-Kettenreaktion mit sequenzspeziflschen Oligonukleotiden (PCR-SSO) 28
2.9.2.2 Polymerase-Kettenreaktion mit sequenzspezifischen Primern (PCR-SSP) 28
2.9.2.3 Molekularbiologische Bestimmung der HLA-DR- und -DQ-Allele 29
2.9.2.3.1 DNA-Isolation 29
2.9.2.3.2 DNA-Konzentrationsmessung 29
2.9.2.3.3 Ansetzen der PCR 30
2.9.2.3.4 Analyse der PCR-Produkte mittels Agarose Gel 30
2.9.2.3.5 Dokumentation der Elektrophorese 3^
2.10 Beschreibung der SAA-Studie und deren Teilnehmer 31
2.11 Kontrollkollektiv 36
2.12 Statistische Auswertung ¦"
2.12.1 Vierfelder-x2-Test 36
2.12.2 Relatives Risiko 37
2.12.3 Ätiologische und Präventative Fraktion 38
2.12.4 Fisher-Exakt-Test 38
2.12.5 Korrektur des p-Wertes nach Bonferroni 3'
2.12.6 Genfrequenzen
3 Ergebnisse 41
3.1 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit der des Normalkollektivs **
3.2 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten mit der des Normalkollektivs **
3.3 Vergleich der HLA-Frequenzen der SAA-Patienten mit der des Normalkollektivs 47
3.4 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten (P) mit der der SAA-Patienten (B) 48
3.5 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit einer Hepatitis mit der des
Normalkollektivs 50
3.6 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhingigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs 51
3.7 Vergleich der HLA-Freqtienzen der CSA-unabhängigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs 53
3.8 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhängigen Patienten (P; vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der der CSA-unabhängigen Patienten (B;
vollständiges bzw. partielles Ansprechen auf die IST) SS
3.9 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der nicht auf die IST-Therapie ansprechenden Patienten (B) S5
3.10 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden Patienten mit der
der nicht auf die IST ansprechenden Patienten 56
3.11 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der partiell auf die IST ansprechenden Patienten (B) 56
3.12 Vergleich der HLA-Frequenzen der CR-Patienten mit der des Normalkollektivs 57
3.13 Vergleich der HLA-Frequenzen der PR-Patienten mit der des Normalkollektivs 58
3.14 Vergleich der HLA-Frequenzen der NR-Patienten mit der des Normalkollektivs 58
3.15 Weitere Unterteilung der Patienten in Bezug auf das Ansprechen der IST und die CSA-
Abhängigkeit 58
3.16 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv mit der der rezidivfreien
Patienten 59
3.17 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv mit der des Normalkollektivs 60
3.18 Vergleich der HLA-Frequenzen der rezidivfreien Patienten mit der des Normalkollektivs 61
3.19 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
(P) mit der der Patienten ohne klonale Erkrankung (B) 62
3.20 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
mit der des Normalkollektivs 62
3.21 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten ohne klonale Erkrankung mit der des
Normalkollektivs 62
3.22 Zusammenfassung der HLA-Korrelationen 63
4 Diskussion 66
5 Literatur 79
6 Zusammenfassung 96
7 Anhang 98
7.1 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit der des Normalkollektivs 98
7.2 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten mit der des Normalkollektivs 101
7.3 Vergleich der HLA-Frequenzen der SAA-Patienten mit der des Normalkollektivs 104
7.4 Vergleich der HLA-Frequenzen der VSAA-Patienten (P) mit der der SAA-Patienten (B) 106
7.5 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit einer Hepatitis mit der des
Normalkollektivs 109
7.6 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhängigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs "2
7.7 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-unabhängigen Patienten (vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der des Normalkollektivs 'l5
7.8 Vergleich der HLA-Frequenzen der CSA-abhängigen Patienten (P; vollständiges bzw.
partielles Ansprechen auf die IST) mit der der CSA-unabhängigen Patienten (B;
vollständiges bzw. partielles Ansprechen auf die IST) "8
7.9 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der nicht auf die IST ansprechenden Patienten (B) l2°
7.10 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden Patienten (P) mit
der der nicht auf die IST ansprechenden Patienten (B) 123
7.11 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden Patienten (P)
mit der der partiell auf die IST ansprechenden Patienten (B) l26
7.12 Vergleich der HLA-Frequenzen der CR-Patienten mit der des Normalkollektivs l28
7.13 Vergleich der HLA-Frequenzen der PR-Patienten mit der des Normalkollektivs l31
7.14 Vergleich der HLA-Frequenzen der NR-Patienten mit der des Normalkollektivs l34
7.15 Weitere Unterteilung der Patienten in Bezug auf das Ansprechen der IST und die CSA-
Abhängigkeit 137
7.15.1 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
abhängigen Patienten (P) mit der der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
unabhängigen Patienten (B) 137
7.15.2 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden CSA-abhängigen
Patienten (P) mit der der partiell auf die IST ansprechenden CSA-unabhängigen Patienten
(B) 139
7.15.3 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
abhängigen Patienten mit der des Normalkollektivs '^
7.15.4 Vergleich der HLA-Frequenzen der vollständig auf die IST ansprechenden CSA-
unabhängigen Patienten mit der des Normalkollektivs ' *4
7.15.5 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden CSA-abhängigen
Patienten mit der des Normalkollektivs '^'
7.15.6 Vergleich der HLA-Frequenzen der partiell auf die IST ansprechenden CSA-unabhängigen
Patienten mit der des Normalkollektivs ' '0
7.16 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv (P) mit der der rezidivfreien
Patienten (B) l53
7.17 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Rezidiv mit der des Normalkollektivs 156
7.18 Vergleich der HLA-Frequenzen der rezidivfreien Patienten mit der des Normalkollektivs 158
7.19 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
(P) mit der der Patienten ohne klonale Erkrankung (B) 161
7.20 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten mit Progression in eine klonale Erkrankung
mit der des Normalkollektivs 164
7.21 Vergleich der HLA-Frequenzen der Patienten ohne klonale Erkrankung mit der des
Normalkollektivs 167
8 Abkürzungsverzeichnis 170
9 Danksagungen 173
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