Erfolgreiches Change-Management: wie Sie Mitarbeiter erfolgreich an Veränderungen beteiligen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2011
[München] Beck |
Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | dtv
50905 : Beck-Wirtschaftsberater |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 257 - [261] |
Beschreibung: | XVIII, 265 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783423509053 3423509058 9783406546198 |
Internformat
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adam_text | IMAGE 1
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS IX
I.KAPITEL WISSEN, WAS WIRKT: WAS MACHT CHANGE MANAGEMENT
ERFOLGREICH?.... 1
2. KAPITEL DIE EIGENE BETROFFENHEIT: WIE GEHT ES MIR MIT DER
VERAENDERUNG? 17
3. KAPITEL DIE EIGENE BETEILIGUNG: WIE KANN ICH MICH MIT DER GEPLANTEN
VERAENDERUNG IDENTIFIZIEREN? 43
4. KAPITEL WIE SCHAFFE ICH MIR BESTE AUSGANGSBEDINGUNGEN? 69
5. KAPITEL OFFENE UND KLARE KOMMUNIKATION 83
6. KAPITEL UMGANG MIT WIDERSTAND 125
7. KAPITEL TEAMFUEHRUNG IN ZEITEN DER VERAENDERUNG 173
8. KAPITEL WIE GEHT ES WEITER? DEN VERAENDERUNGSPROZESS PFLEGEN 239
LITERATURVERZEICHNIS 257
REGISTER 263
XI
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/97871461X
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT XI
1. KAPITEL WISSEN, WAS WIRKT: WAS MACHT CHANGE MANAGEMENT ERFOLGREICH? 1
1.1 ERFOLGSFAKTOR *KLARHEIT DER ZIELE UND ENTSCHEIDUNGS- PROZESSE 2
1.2 ERFOLGSFAKTOR *EINBEZIEHUNG UND BETEILIGUNG DER MITARBEITER 4
VERTRAUEN 5
1.3 ERFOLGSFAKTOR *KLARE UND OFFENE KOMMUNIKATION 6 OFFENHEIT FUER
INNOVATIONEN UND OFFENEN AUSTAUSCH 8
1.4 ERFOLGSFAKTOR *RUECKHALT DURCH DIE GESAMTE ORGANISATION? 8
KONSEQUENTE DURCHFUEHRUNG UND UMSETZUNG DES VERAENDERUNGSPROZESSES 10
FUER SCHNELLE ERSTE ERFOLGSERLEBNISSE SORGEN 11
1.5 ERFOLGSFAKTOR *UNTERSTUETZUNG UND COMMITMENT DURCH DIE
FUEHRUNGSKRAEFTE 12
DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS VORBILD 12
1.6 ERFOLGSFAKTOR *KONSTRUKTIVER UND KREATIVER UMGANG MIT WIDERSTAND 13
1.7 ERFOLGSFAKTOR *GUTES TIMING 14
XLLL
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
2. KAPITEL DIE EIGENE BETROFFENHEIT: WIE GEHT ES MIR MIT DER
VERAENDERUNG? 17
2.1 WAS GENAU KOMMT AUF MICH ZU? 21
2.2 WELCHE FOLGEN HAT DIE VERAENDERUNG FUER MICH? 23
2.3 WIE WIRD MIT MIR KOMMUNIZIERT UND UMGEGANGEN? 27
2.4 WOHIN MIT MEINEN EMOTIONEN? 31
2.5 WELCHEN SINN ERGIBT DIE VERAENDERUNG AUS MEINER SICHT? 38
3. KAPITEL DIE EIGENE BETEILIGUNG: WIE KANN ICH MICH MIT DER GEPLANTEN
VERAENDERUNG IDENTIFIZIEREN? 43
3.1 WAS MUSS ICH TUN? DEN AUFTRAG KLAEREN 47
KLARE ZIELE SIND POSITIV FORMULIERT 48
KLARE ZIELE SIND ANGEMESSEN SPEZIFISCH 49
KLARE ZIELE DEFINIEREN PRAEZISE, WER WELCHEN BEITRAG ZULEISTEN HAT 51
3.2 WAS WILL ICH TUN? WAS IST MIR WICHTIG? EIGENE WERTE UND ZIELE
BESTIMMEN 53
3.3 WAS KANN ICH TUN? BALANCE ZWISCHEN EIGENEN UND UNTERNEHMENSZIELEN 58
3.4 WIE KANN ICH MICH MOTIVIEREN? SICH DEN AUFTRAG ZU EIGEN MACHEN 64
WAS TUN MIT DEN *RESTEN , DIE SICH NICHT VERWANDELN LASSEN? .. 66
4. KAPITEL WIE SCHAFFE ICH MIR BESTE AUSGANGSBEDINGUNGEN? 69
4.1 WIE KANN ICH MIR UNTERSTUETZUNG HOLEN? NETZWERKE UND
SCHLUESSELPERSONEN IDENTIFIZIEREN 70
NETZWERKE MIT GLEICH GESINNTEN PARTNERN UND KOLLEGEN IN DER ORGANISATION
BILDEN 70
SCHLUESSELPERSONEN UND MENTOREN IDENTIFIZIEREN 72
XIV
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
4.2 WO STEHEN MEINE MITARBEITER?
INTERESSEN, BEDUERFNISSE UND UNTERSCHIEDE ERKENNEN UND NUTZEN 74
WIE SIND IHRE MITARBEITER *GESTRICKT ? 74
WAS KANN ICH MIT DIESEN ERKENNTNISSEN ANFANGEN? DIE VERAENDERUNG
*VERKAUFEN 78
5. KAPITEL OFFENE UND KLARE KOMMUNIKATION 83
5.1 WELCHE ROLLE SPIELT TRANSPARENZ? 87
RISIKEN UND CHANCEN OFFENER KOMMUNIKATION 89
UNTERSCHIEDLICHE PERSPEKTIVEN NUTZEN 92
5.2 WIE KANN ICH KLAR KOMMUNIZIEREN? 98
VORBEREITUNG EINES GESPRAECHS 99
WIE KANN ICH MEINE GESPRAECHSPARTNER BESSER ERREICHEN?
PERSPEKTIVENWECHSEL ZUR VORBEREITUNG VON GESPRAECHEN 101 WIE KANN ICH
MEINEN GESPRAECHSPARTNERN DEN WIND AUS DEN SEGELN NEHMEN? NACHTEILE IN
ARGUMENTE VERWANDELN -
DIE *JA-ABER-STRATEGIE 103
DURCHFUEHRUNG EINES GESPRAECHS 105
DEN GROSSEN RAHMEN KOMMUNIZIEREN 106
DISKUSSION IM DETAIL 106
GESPRAECHSABSCHLUSS UND AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT 110
5.3 WIE KANN ICH DIE MOTIVATION LANGFRISTIG AUFRECHTERHALTEN? 111 KURZ-
UND LANGFRISTIGES DENKEN UND HANDELN 111
IN DIE ZUKUNFT REISEN 112
DEN GROSSEN BROCKEN IN KLEINE HAEPPCHEN AUFTEILEN 114
5.4 WIE GEWINNE UND ERHALTE ICH DAS VERTRAUEN MEINER MITARBEITER? 116
BETREIBEN SIE *PROPHYLAXE UND NUTZEN SIE IHRE PERSOENLICHEN ERFAHRUNGEN
121
5.5 WIE KANN ICH IN DER KOMMUNIKATION SOUVERAEN BLEIBEN? .. 122 WENN
MITARBEITER IHREN CHEF DEMOTIVIEREN 122
XV
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
6. KAPITEL UMGANG MIT WIDERSTAND 125
6.1 WIE KANN ICH DAS SICHERHEITSGEFUEHL MEINER MITARBEITER ERHOEHEN? DIE
*SICHERHEITSFORMEL 128
AN DEN STELLSCHRAUBEN DREHEN - SICHERHEITEN ERHOEHEN 131
SICHERHEITSFAKTOR *STABILES UND VORAUSSAGBARES UMFELD .... 131
SICHERHEITSFAKTOR *EMOTIONALE STABILITAET 135
SICHERHEITSFAKTOR *BEWERTUNG DER AUSGANGSLAGE 135 SICHERHEITSFAKTOR
*VORLIEBE FUER VERAENDERUNG ODER BESTAENDIGKEIT 137
SICHERHEITSFAKTOR *MOEGLICHKEITEN UND HANDLUNGS- SPIELRAEUME 137
SICHERHEITSFAKTOR *KOMPETENZEN UND FAEHIGKEITEN 137 SICHERHEITSFAKTOR
*AEUSSERE ABHAENGIGKEITEN 138 SICHERHEITSFAKTOR *SOZIALE UNTERSTUETZUNG
139
6.2 WIE KOENNEN WIR EIN DIFFERENZIERTES BILD DES VERAENDERUNGSPROZESSES
GEWINNEN? 141
*ES KANN NUR EINEN GEBEN - ODER WIE MAN WIDERSTAND HOCHPAEPPELN KANN 141
WIDERSTAENDE DISKUTIEREN 144
SCHRITT 1 - DAS REALISTISCHE AUSMASS DER VERAENDERUNG DEUTLICH MACHEN 145
SCHRITT 2 - ZIELE, NUTZEN UND RAHMENBEDINGUNGEN KLAR KOMMUNIZIEREN 147
SCHRITT 3 - RAUM FUER EMOTIONEN 150
SCHRITT 4 - DISKUTIEREN SIE MIT IHREN MITARBEITERN DIE VOR- UND
NACHTEILE DES VERAENDERUNGSPROZESSES 157
6.3 WAS KANN ICH BEI WIDERSTAND GEGEN DIE VERAENDERUNG NOCH TUN? WEITERE
STRATEGIEN IM UMGANG MIT WIDERSTAND 164
SELBSTAENDIGKEIT FOERDERN 164
WIDERSTAND AKZEPTIEREN 167
GESPRAECHSSTRATEGIE: VOM *JA, ABER ZUM *ABER JA 169 WIDERSTAND IN DEN
DIENST DER VERAENDERUNG STELLEN 170
XVI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
7. KAPITEL TEAMFUEHRUNG IN ZEITEN DER VERAENDERUNG 173
7.1 WIE SCHAFFE ICH KLARE RAHMENBEDINGUNGEN FUER MEIN TEAM? 175
KLARHEIT UEBER DEN AUFTRAG 176
KLARHEIT UEBER DIE ZIELE 177
KLARHEIT UEBER ROLLEN- UND AUFGABENVERTEILUNG 179
WAS KANN DAS TEAM ALLEIN ENTSCHEIDEN UND WAS NICHT? 181
7.2 WAS BRAUCHT DAS TEAM VON MIRAIS FUEHRUNGSKRAFT? 181 KLARE
KOMMUNIKATION 181
EIN GUTER START 183
DRAN BLEIBEN 184
7.3 DEN KOMMUNIKATIONSFLUSS SICHERN - FEEDBACK UND FEHLERKULTUR 186
FEEDBACKREGELN 188
FEHLER UND FEEDBACK 190
UMGANG MIT EMPFINDLICHEN UND SCHWIERIGEN FEEDBACK- NEHMERN 191
FEHLER WILLKOMMEN HEISSEN 193
DIE WIRKUNG AUF ANDERE - FEEDBACK ERHALTEN (FREMD-UND SELBSTBILD) 199
7.4 WIE FINDEN WIR DIE PASSENDE *BETRIEBSTEMPERATUR ? - FEEDBACK- UND
KONFLIKTKULTUR IM TEAM 203
DIE *VW-TECHNIK -VORWUERFE IN WUENSCHE VERWANDELN 203
DEN RICHTIGEN ABSTAND FINDEN 207
POSITION UND INTERESSE UNTERSCHEIDEN 208
KONFLIKTMODERATION 210
7.5 WIE KOENNEN WIR ALS TEAM GUT MIT STRESS UMGEHEN? 214
7.6 WAS TUN, WENN SICH DIE TEAMSTRUKTUR VERAENDERT? 220
ROLLEN UND FUNKTIONEN WERDEN NEU VERTEILT 220
(PROJEKT)TEAMS WERDEN NEU ZUSAMMENGESTELLT 225
ABTEILUNGEN WERDEN ZUSAMMENGELEGT 228
XVII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
SIE WERDEN MIT EINER NEUEN AUFGABE/ABTEILUNG BETRAUT UND SIND DER/DIE
*NEUE 232
KENNEN LERNEN UND WUERDIGEN DES ALTBEWAEHRTEN 233
KLARE VORGABEN 233
MITARBEITER MUESSEN ENTLASSEN WERDEN 234
WORAUF MAN IM VORFELD VON ENTLASSUNGEN ACHTEN SOLLTE 235 WAS NACH
ENTLASSUNGEN WICHTIG IST ZU BEACHTEN 236
8. KAPITEL
WIE GEHT ES WEITER? DEN VERAENDERUNGSPROZESS PFLEGEN 239
8.1 *DRAN BLEIBEN - DEN FOKUS AUF DIE VERAENDERUNG RICHTEN 241
8.2. WIE KOENNEN WIR UNSER TUN REFLEKTIEREN? SELBSTREFLEXION
DES TEAMS 242
VOM SINN DER SELBSTREFLEXION 242
PROZESSSTEUERUNG UND SELBSTREFLEXION ALS TEAMWORKSHOP 244 8.3 WACH
BLEIBEN - MOEGLICHE SCHWACHSTELLEN UND GEFAHREN AUFSPUEREN 249
ERHOEHEN DER ACHTSAMKEIT: NEGATIVE ZIELE 250
*SCHLAFMITTEL ERFOLG 252
UNTERSCHIEDE, DIE DEN UNTERSCHIED AUSMACHEN: WAHRNEHMEN VON ABWEICHUNGEN
253
BALANCE ZWISCHEN VERTRAUEN UND MISSTRAUEN 254
*SCHLECHTE NACHRICHTEN WILLKOMMEN HEISSEN 255
LITERATURVERZEICHNIS 257
REGISTER 263
XVIII
|
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IMAGE 1
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS IX
I.KAPITEL WISSEN, WAS WIRKT: WAS MACHT CHANGE MANAGEMENT
ERFOLGREICH?. 1
2. KAPITEL DIE EIGENE BETROFFENHEIT: WIE GEHT ES MIR MIT DER
VERAENDERUNG? 17
3. KAPITEL DIE EIGENE BETEILIGUNG: WIE KANN ICH MICH MIT DER GEPLANTEN
VERAENDERUNG IDENTIFIZIEREN? 43
4. KAPITEL WIE SCHAFFE ICH MIR BESTE AUSGANGSBEDINGUNGEN? 69
5. KAPITEL OFFENE UND KLARE KOMMUNIKATION 83
6. KAPITEL UMGANG MIT WIDERSTAND 125
7. KAPITEL TEAMFUEHRUNG IN ZEITEN DER VERAENDERUNG 173
8. KAPITEL WIE GEHT ES WEITER? DEN VERAENDERUNGSPROZESS PFLEGEN 239
LITERATURVERZEICHNIS 257
REGISTER 263
XI
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/97871461X
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT XI
1. KAPITEL WISSEN, WAS WIRKT: WAS MACHT CHANGE MANAGEMENT ERFOLGREICH? 1
1.1 ERFOLGSFAKTOR *KLARHEIT DER ZIELE UND ENTSCHEIDUNGS- PROZESSE" 2
1.2 ERFOLGSFAKTOR *EINBEZIEHUNG UND BETEILIGUNG DER MITARBEITER" 4
VERTRAUEN 5
1.3 ERFOLGSFAKTOR *KLARE UND OFFENE KOMMUNIKATION" 6 OFFENHEIT FUER
INNOVATIONEN UND OFFENEN AUSTAUSCH 8
1.4 ERFOLGSFAKTOR *RUECKHALT DURCH DIE GESAMTE ORGANISATION? 8
KONSEQUENTE DURCHFUEHRUNG UND UMSETZUNG DES VERAENDERUNGSPROZESSES 10
FUER SCHNELLE ERSTE ERFOLGSERLEBNISSE SORGEN 11
1.5 ERFOLGSFAKTOR *UNTERSTUETZUNG UND COMMITMENT DURCH DIE
FUEHRUNGSKRAEFTE" 12
DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS VORBILD 12
1.6 ERFOLGSFAKTOR *KONSTRUKTIVER UND KREATIVER UMGANG MIT WIDERSTAND" 13
1.7 ERFOLGSFAKTOR *GUTES TIMING" 14
XLLL
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
2. KAPITEL DIE EIGENE BETROFFENHEIT: WIE GEHT ES MIR MIT DER
VERAENDERUNG? 17
2.1 WAS GENAU KOMMT AUF MICH ZU? 21
2.2 WELCHE FOLGEN HAT DIE VERAENDERUNG FUER MICH? 23
2.3 WIE WIRD MIT MIR KOMMUNIZIERT UND UMGEGANGEN? 27
2.4 WOHIN MIT MEINEN EMOTIONEN? 31
2.5 WELCHEN SINN ERGIBT DIE VERAENDERUNG AUS MEINER SICHT? 38
3. KAPITEL DIE EIGENE BETEILIGUNG: WIE KANN ICH MICH MIT DER GEPLANTEN
VERAENDERUNG IDENTIFIZIEREN? 43
3.1 WAS MUSS ICH TUN? DEN AUFTRAG KLAEREN 47
KLARE ZIELE SIND POSITIV FORMULIERT 48
KLARE ZIELE SIND ANGEMESSEN SPEZIFISCH 49
KLARE ZIELE DEFINIEREN PRAEZISE, WER WELCHEN BEITRAG ZULEISTEN HAT 51
3.2 WAS WILL ICH TUN? WAS IST MIR WICHTIG? EIGENE WERTE UND ZIELE
BESTIMMEN 53
3.3 WAS KANN ICH TUN? BALANCE ZWISCHEN EIGENEN UND UNTERNEHMENSZIELEN 58
3.4 WIE KANN ICH MICH MOTIVIEREN? SICH DEN AUFTRAG ZU EIGEN MACHEN 64
WAS TUN MIT DEN *RESTEN", DIE SICH NICHT VERWANDELN LASSEN? . 66
4. KAPITEL WIE SCHAFFE ICH MIR BESTE AUSGANGSBEDINGUNGEN? 69
4.1 WIE KANN ICH MIR UNTERSTUETZUNG HOLEN? NETZWERKE UND
SCHLUESSELPERSONEN IDENTIFIZIEREN 70
NETZWERKE MIT GLEICH GESINNTEN PARTNERN UND KOLLEGEN IN DER ORGANISATION
BILDEN 70
SCHLUESSELPERSONEN UND MENTOREN IDENTIFIZIEREN 72
XIV
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
4.2 WO STEHEN MEINE MITARBEITER?
INTERESSEN, BEDUERFNISSE UND UNTERSCHIEDE ERKENNEN UND NUTZEN 74
WIE SIND IHRE MITARBEITER *GESTRICKT"? 74
WAS KANN ICH MIT DIESEN ERKENNTNISSEN ANFANGEN? DIE VERAENDERUNG
*VERKAUFEN" 78
5. KAPITEL OFFENE UND KLARE KOMMUNIKATION 83
5.1 WELCHE ROLLE SPIELT TRANSPARENZ? 87
RISIKEN UND CHANCEN OFFENER KOMMUNIKATION 89
UNTERSCHIEDLICHE PERSPEKTIVEN NUTZEN 92
5.2 WIE KANN ICH KLAR KOMMUNIZIEREN? 98
VORBEREITUNG EINES GESPRAECHS 99
WIE KANN ICH MEINE GESPRAECHSPARTNER BESSER ERREICHEN?
PERSPEKTIVENWECHSEL ZUR VORBEREITUNG VON GESPRAECHEN 101 WIE KANN ICH
MEINEN GESPRAECHSPARTNERN DEN WIND AUS DEN SEGELN NEHMEN? NACHTEILE IN
ARGUMENTE VERWANDELN -
DIE *JA-ABER-STRATEGIE" 103
DURCHFUEHRUNG EINES GESPRAECHS 105
DEN GROSSEN RAHMEN KOMMUNIZIEREN 106
DISKUSSION IM DETAIL 106
GESPRAECHSABSCHLUSS UND AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT 110
5.3 WIE KANN ICH DIE MOTIVATION LANGFRISTIG AUFRECHTERHALTEN? 111 KURZ-
UND LANGFRISTIGES DENKEN UND HANDELN 111
IN DIE ZUKUNFT REISEN 112
DEN GROSSEN BROCKEN IN KLEINE HAEPPCHEN AUFTEILEN 114
5.4 WIE GEWINNE UND ERHALTE ICH DAS VERTRAUEN MEINER MITARBEITER? 116
BETREIBEN SIE *PROPHYLAXE" UND NUTZEN SIE IHRE PERSOENLICHEN ERFAHRUNGEN
121
5.5 WIE KANN ICH IN DER KOMMUNIKATION SOUVERAEN BLEIBEN? . 122 WENN
MITARBEITER IHREN CHEF DEMOTIVIEREN 122
XV
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
6. KAPITEL UMGANG MIT WIDERSTAND 125
6.1 WIE KANN ICH DAS SICHERHEITSGEFUEHL MEINER MITARBEITER ERHOEHEN? DIE
*SICHERHEITSFORMEL 128
AN DEN STELLSCHRAUBEN DREHEN - SICHERHEITEN ERHOEHEN 131
SICHERHEITSFAKTOR *STABILES UND VORAUSSAGBARES UMFELD" . 131
SICHERHEITSFAKTOR *EMOTIONALE STABILITAET" 135
SICHERHEITSFAKTOR *BEWERTUNG DER AUSGANGSLAGE" 135 SICHERHEITSFAKTOR
*VORLIEBE FUER VERAENDERUNG ODER BESTAENDIGKEIT" 137
SICHERHEITSFAKTOR *MOEGLICHKEITEN UND HANDLUNGS- SPIELRAEUME" 137
SICHERHEITSFAKTOR *KOMPETENZEN UND FAEHIGKEITEN" 137 SICHERHEITSFAKTOR
*AEUSSERE ABHAENGIGKEITEN" 138 SICHERHEITSFAKTOR *SOZIALE UNTERSTUETZUNG"
139
6.2 WIE KOENNEN WIR EIN DIFFERENZIERTES BILD DES VERAENDERUNGSPROZESSES
GEWINNEN? 141
*ES KANN NUR EINEN GEBEN" - ODER WIE MAN WIDERSTAND HOCHPAEPPELN KANN 141
WIDERSTAENDE DISKUTIEREN 144
SCHRITT 1 - DAS REALISTISCHE AUSMASS DER VERAENDERUNG DEUTLICH MACHEN 145
SCHRITT 2 - ZIELE, NUTZEN UND RAHMENBEDINGUNGEN KLAR KOMMUNIZIEREN 147
SCHRITT 3 - RAUM FUER EMOTIONEN 150
SCHRITT 4 - DISKUTIEREN SIE MIT IHREN MITARBEITERN DIE VOR- UND
NACHTEILE DES VERAENDERUNGSPROZESSES 157
6.3 WAS KANN ICH BEI WIDERSTAND GEGEN DIE VERAENDERUNG NOCH TUN? WEITERE
STRATEGIEN IM UMGANG MIT WIDERSTAND 164
SELBSTAENDIGKEIT FOERDERN 164
WIDERSTAND AKZEPTIEREN 167
GESPRAECHSSTRATEGIE: VOM *JA, ABER" ZUM *ABER JA" 169 WIDERSTAND IN DEN
DIENST DER VERAENDERUNG STELLEN 170
XVI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
7. KAPITEL TEAMFUEHRUNG IN ZEITEN DER VERAENDERUNG 173
7.1 WIE SCHAFFE ICH KLARE RAHMENBEDINGUNGEN FUER MEIN TEAM? 175
KLARHEIT UEBER DEN AUFTRAG 176
KLARHEIT UEBER DIE ZIELE 177
KLARHEIT UEBER ROLLEN- UND AUFGABENVERTEILUNG 179
WAS KANN DAS TEAM ALLEIN ENTSCHEIDEN UND WAS NICHT? 181
7.2 WAS BRAUCHT DAS TEAM VON MIRAIS FUEHRUNGSKRAFT? 181 KLARE
KOMMUNIKATION 181
EIN GUTER START 183
DRAN BLEIBEN 184
7.3 DEN KOMMUNIKATIONSFLUSS SICHERN - FEEDBACK UND FEHLERKULTUR 186
FEEDBACKREGELN 188
FEHLER UND FEEDBACK 190
UMGANG MIT EMPFINDLICHEN UND SCHWIERIGEN FEEDBACK- NEHMERN 191
FEHLER WILLKOMMEN HEISSEN 193
DIE WIRKUNG AUF ANDERE - FEEDBACK ERHALTEN (FREMD-UND SELBSTBILD) 199
7.4 WIE FINDEN WIR DIE PASSENDE *BETRIEBSTEMPERATUR"? - FEEDBACK- UND
KONFLIKTKULTUR IM TEAM 203
DIE *VW-TECHNIK"-VORWUERFE IN WUENSCHE VERWANDELN 203
DEN RICHTIGEN ABSTAND FINDEN 207
POSITION UND INTERESSE UNTERSCHEIDEN 208
KONFLIKTMODERATION 210
7.5 WIE KOENNEN WIR ALS TEAM GUT MIT STRESS UMGEHEN? 214
7.6 WAS TUN, WENN SICH DIE TEAMSTRUKTUR VERAENDERT? 220
ROLLEN UND FUNKTIONEN WERDEN NEU VERTEILT 220
(PROJEKT)TEAMS WERDEN NEU ZUSAMMENGESTELLT 225
ABTEILUNGEN WERDEN ZUSAMMENGELEGT 228
XVII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
SIE WERDEN MIT EINER NEUEN AUFGABE/ABTEILUNG BETRAUT UND SIND DER/DIE
*NEUE" 232
KENNEN LERNEN UND WUERDIGEN DES ALTBEWAEHRTEN 233
KLARE VORGABEN 233
MITARBEITER MUESSEN ENTLASSEN WERDEN 234
WORAUF MAN IM VORFELD VON ENTLASSUNGEN ACHTEN SOLLTE 235 WAS NACH
ENTLASSUNGEN WICHTIG IST ZU BEACHTEN 236
8. KAPITEL
WIE GEHT ES WEITER? DEN VERAENDERUNGSPROZESS PFLEGEN 239
8.1 *DRAN BLEIBEN" - DEN FOKUS AUF DIE VERAENDERUNG RICHTEN 241
8.2. WIE KOENNEN WIR UNSER TUN REFLEKTIEREN? SELBSTREFLEXION
DES TEAMS 242
VOM SINN DER SELBSTREFLEXION 242
PROZESSSTEUERUNG UND SELBSTREFLEXION ALS TEAMWORKSHOP 244 8.3 WACH
BLEIBEN - MOEGLICHE SCHWACHSTELLEN UND GEFAHREN AUFSPUEREN 249
ERHOEHEN DER ACHTSAMKEIT: NEGATIVE ZIELE 250
*SCHLAFMITTEL ERFOLG" 252
UNTERSCHIEDE, DIE DEN UNTERSCHIED AUSMACHEN: WAHRNEHMEN VON ABWEICHUNGEN
253
BALANCE ZWISCHEN VERTRAUEN UND MISSTRAUEN 254
*SCHLECHTE NACHRICHTEN" WILLKOMMEN HEISSEN 255
LITERATURVERZEICHNIS 257
REGISTER 263
XVIII |
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