Gemeinsame Vergütungsregeln im Urhebervertragsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Logos Verl.
2007
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 194 S. |
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V
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XI
Erstes Kapitel: Einleitung
§ 1 Vorgeschichte der Urhebervertragsreform 1
§ 2 Das Urhebervertragsgesetz vom 22. März 2002 3
§ 3 Das Gesetzgebungsverfahren 5
§ 4 Eckpunkte des Gesetzes 9
§5 Kritik 11
Zweites Kapitel: Die Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung
Erster Abschnitt: Vereinbarkeit mit Art. 9 Abs. 3 GG 13
(Koalition sfreiheit)
§ 6 Übersicht 13
§ 7 Kollektive Koalitionsfreiheit der Arbeitgeberverbände und 14
Gewerkschaften
1. Schutzbereich des Art. 9 Abs. 3 GG 15
a) Gemeinsame Vergütungsregeln zwischen Arbeitnehmerur- 15
hebern und Arbeitgebern möglich
aa) Geltung der §§ 32, 36 UrhG für Arbeitnehmerurheber 16
bb) Arbeitnehmerähnliche Personen, wirtschaftlich abhän- 18
gige Urheber
b) Gemeinsame Vergütungsregeln als Regelung von Arbeits- 20
bedingungen
2. Urheber- und Werknutzervereinigungen als Koalitionen im 21
Sinne des Art. 9 Abs. 3 GG
a) Gegnerunabhängigkeit 24
b) Durchsetzungsfähigkeit/Verbandsmacht, demokratische 27
Binnenstruktur
3. Zwischenergebnis 28
§ 8 Vereinbarkeit des Schlichtungsverfahrens mit Art 9 Abs. 3 29
GG
1. Unvereinbarkeit einer Zwangsschlichtung mit Art. 9 Abs. 3 29
GG
2. Vereinbarkeit einer obligatorischen Schlichtung mit Art. 9 31
Abs. 3 GG
a) Schlichtungsverfahren als zulässige Ausgestaltung der Koa- 33
litionsfreiheit
b) Falls doch Eingriff: gerechtfertigt 34
i
VI
aa) Gesetzgeberisches Ziel: Stärkung der Tarifautonomie 34
der Urheberverbände
bb) Geeignetheit 35
cc) Erforderlichkeit 37
dd) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 37
c) Behandlung abgelehnter Schlichtungssprüche 40
d) Zwischenergebnis 41
§ 9 Positive Koalitionsfreiheit der Verbandsangehörigen Werk- 42
nutzer
§ 10 Negative individuelle Koalitionsfreiheit der nichtorganisier- 47
ten Urheber und Werknutzer
§ 11 Zwischenergebnis 49
Zweiter Abschnitt: Vereinbarkeit mit Art. 2 Abs. 1 GG (Vertrags- 49
freiheit)
§ 12 Verbindlichkeit gemeinsamer Vergütungsregeln für nicht 49
Verbandsangehörige Urheber und Werknutzer gemäß § 32
Abs. 2 Satz 1 UrhG
1. Kein Eingriff in die Vertragsfreiheit des Werknutzers 50
2. Kein Eingriff in die Vertragsfreiheit des Urhebers 52
3. Zwischenergebnis 53
§ 13 Vereinbarkeit des Schlichtungsverfahrens mit Art. 2 Abs. 1 53
GG
§ 14 Exkurs: Eingriff durch § 32 Abs. 1 Satz 3 UrhG 55
1. Mögliche gesetzgeberische Ziele: Stärkung der Eigentumspo- 56
sition des Urhebers / Ausgleich gestörter Vertragsparität
2. Geeignetheit / Erforderlichkeit / Verhältnismäßigkeit im enge- 57
ren Sinne
3. Zwischenergebnis 59
§ 15 Zwischenergebnis 59
Drittes Kapitel: Vereinbarkeit der Neuregelung mit dem Kartellrecht
Erster Abschnitt: Vereinbarkeit mit dem deutschen Kartellrecht 61
§16 61
Zweiter Abschnitt: Vereinbarkeit mit dem europäischen Wett- 62
bewerbsrecht (Art. 81 EGV)
§ 17 Anwendbarkeit des Art. 81 Abs. 1 EGV auf gemeinsame 63
Vergütungsregeln \
VII
1. Gründe für die Nichtanwendbarkeit von Art. 81 EGV auf Ta- 63
rifverträge
2. Übertragbarkeit dieser Gründe auf gemeinsame Vergütungs- 65
regeln
§ 18 Tatbestand des Art. 81 Abs. 1 EGV 69
1. Urheber- und Werknutzervereinigungen als Unternehmen 69
2. Gemeinsame Vergütungsregeln als Vereinbarungen 70
3. Wettbewerbsbeschränkung 76
a) Gemeinsame Vergütungsregeln als wettbewerbsbeschrän- 76
kende Vereinbarungen
b) Einschränkung des Tatbestandsmerkmals „Wettbewerbs- 78
beschränkung"?
aa) Keine Wettbewerbsbeschränkung, da nur redlicher 78
Wettbewerb geschützt?
bb) Keine Wettbewerbsbeschränkung, da Wahrnehmung 80
eines legitimen Ziels?
c) Wettbewerbsbeschränkung ist bezweckt 81
d) Spürbarkeit 82
4. Beeinträchtigung des innergemeinschaftlichen Handels 84
a) § 32 UrhG als international zwingendes Recht 87
b) Anwendbarkeit von § 32 UrhG auf länderübergreifende 89
Fälle auch bei Aufhebung des § 32b UrhG
c) Gemeinsame Vergütungsregeln als Hindernis für den Zu- 90
tritt zum deutschen Markt
d) Spürbarkeit 91
5. Zwischenergebnis 92
§ 19 Freistellung gemeinsamer Vergütungsregelungen? 92
1. Keine Freistellung gemäß Art. 81 Abs. 3 EGV 92
a) Reform des Freistellungsverfahrens 93
b) Voraussetzungen der Freistellung 94
2. Keine Freistellungsmöglichkeit nach anderen Vorschriften 97
3. Keine Ausnahme vom Kartellverbot aufgrund von Vorschrif- 100
ten des EG-Vertrags
4. Zwischenergebnis 100
§20 Rechtsfolgen des Verstoßes gegen Art 81 EGV 100
1. Rechtsfolgen für die einzelne Vergütungsregel und die an ihr 100
Beteiligten
2. Verstoß der Bundesrepublik Deutschland gegen Am. 3 Abs. 1 102
lit. g, 10 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 81 EGV
§21 Zwischenergebnis 104
VIII
Viertes Kapitel: Einzelfragen bei der Aufstellung gemeinsamer Vergü¬
tungsregeln
§ 22 Fehlender Erfolg der Neuregelung in der Praxis 105
Erster Abschnitt: Die Parteien gemeinsamer Vergütungsregeln 107
§ 23 Die Voraussetzungen des § 36 Abs. 2 UrhG 107
1. Vereinigungen 107
2. Repräsentativität 108
3. Unabhängigkeit 112
4. Ermächtigung zur Aufstellung gemeinsamer Vergütungsre- 113
geln
a) Voraussetzungen für eine wirksame Ermächtigung 113
b) Verzicht auf das Erfordernis der Ermächtigung de lege fe- 115
renda?
c) Wegfall der Ermächtigung 117
d) Änderung der Kostenregelung wünschenswert 119
5. Verwertungsgesellschaften als Vereinigungen im Sinne des § 120
36 Abs. 2 UrhG?
6. Rechtsfolgen des Fehlens einer Voraussetzung 121
§ 24 Der einzelne Werknutzer als Partei einer gemeinsamen Ver- 122
gütungsregel
1. Allgemeines 122
2. Keine Inanspruchnahme des Verbandsangehörigen Werknut- 124
zers bei bestehender Vergütungsregel
3. Gefahr der gezielten Inanspruchnahme kleiner Werknutzer? 125
Zweiter Abschnitt: Inhalt und Form gemeinsamer Vergütungs- 127
regeln
§ 25 Der Inhalt gemeinsamer Vergütungsregeln 127
1. Allgemeines 127
2. Umstände des jeweiligen Regelungsbereichs, § 36 Abs. 1 130
Satz 2 UrhG
3. Zeitliche Grenzen 131
4. Inhaltskontrolle gemeinsamer Vergütungsregeln 133
a) §§ 138, 242 BGB 133
b) §§ 305 ff. BGB 134
§ 26 Form und Bekanntgabe gemeinsamer Vergütungsregeln 135
IX
Dritter Abschnitt: Das Verhältnis gemeinsamer Vergütungsre¬
geln zu Tarifverträgen 136
§27 136
Vierter Abschnitt: Die Wirkung gemeinsamer Vergütungsregeln 138
§ 28 Überblick 138
§ 29 Vergütungen unterhalb einer einschlägigen gemeinsamen 140
Vergütungsregel
§ 30 Anwendbarkeit einer gemeinsamen Vergütungsregel 140
1. Sachliche Anwendbarkeit 140
2. Zeitpunkt der Angemessenheitsprüfung 141
3. Persönliche Anwendbarkeit 142
4. Vergütung „nach einer gemeinsamen Vergütungsregel 145
ermittelt"
§ 31 Konkurrenz mehrerer gemeinsamer Vergütungsregeln 147
1. Vorgeschlagene Lösungen des Konkurrenzproblems 148
2. Eigene Lösung 149
Fünfler Abschnitt: Das Schlichtungsverfahren 151
§ 32 Allgemeines 151
§ 33 Voraussetzungen der obligatorischen Schlichtung 152
1. Die Voraussetzungen des § 36 Abs. 3 Satz 2 UrhG 152
2. Wahl des Verhandlungsgegners 155
a) Friedenspflicht für Parteien einer gemeinsamen Vergü- 155
tungsregel
b) Friedenspflicht auch für nicht beteiligte Dritte? 157
3. Formelle Anforderungen an das Schlichtungsverlangen 159
§ 34 Die Schlichtungsstelle 161
1. Zusammensetzung 161
2. Entscheidung des Oberlandesgerichts in Streitfällen 163
§ 35 Das Verfahren vor der Schlichtungsstelle, § 36a Abs. 5,7 165
UrhG
1. Dispositivität des Verfahrens 165
2. Mündlichkeit 167
3. Beschlussfassung 168
4. Zuleitung des Einigungsvorschlags 170
§36 Wirksamwerden des Einigungsvorschlags 171
1. Annahmefiktion nach § 36 Abs. 4 Satz 2 UrhG 171
2. Wirkung des abgelehnten Einigungsvorschlags 173
§37 Die Kosten des Schlichtungsverfahrens 176
X
1. Geltendes Recht 176
2. Kostenerstattung an die Gegenseite in besonderen Fällen? 177
a) Keine Kostentragungspflicht der widersprechenden Partei 178
b) Andere Fallkonstellationen 178
c) Reformvorschlag 180
§ 38 Die Verordnungsermächtigng in § 36a Abs. 8 UrhG 180
Fünftes Kapitel: Schlussbetrachtung
§ 39 Gründe für die mangelnde Anwendung der §§ 36,36a UrhG 183
in der Praxis
1. Mangelndes Interesse der Werknutzerseite an der Aufstellung 184
gemeinsamer Vergütungsregeln
2. Kein Inkrafttreten gemeinsamer Vergütungsregeln gegen den 185
Willen einer Partei
§40 Ergebnis 186
Zusammenfassung der Ergebnisse 187
Anhang: Gemeinsame Vergütungsregeln für Autoren beDetristi- 191
scher Werke in deutscher Sprache |
adam_txt |
V
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XI
Erstes Kapitel: Einleitung
§ 1 Vorgeschichte der Urhebervertragsreform 1
§ 2 Das Urhebervertragsgesetz vom 22. März 2002 3
§ 3 Das Gesetzgebungsverfahren 5
§ 4 Eckpunkte des Gesetzes 9
§5 Kritik 11
Zweites Kapitel: Die Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung
Erster Abschnitt: Vereinbarkeit mit Art. 9 Abs. 3 GG 13
(Koalition sfreiheit)
§ 6 Übersicht 13
§ 7 Kollektive Koalitionsfreiheit der Arbeitgeberverbände und 14
Gewerkschaften
1. Schutzbereich des Art. 9 Abs. 3 GG 15
a) Gemeinsame Vergütungsregeln zwischen Arbeitnehmerur- 15
hebern und Arbeitgebern möglich
aa) Geltung der §§ 32, 36 UrhG für Arbeitnehmerurheber 16
bb) Arbeitnehmerähnliche Personen, wirtschaftlich abhän- 18
gige Urheber
b) Gemeinsame Vergütungsregeln als Regelung von Arbeits- 20
bedingungen
2. Urheber- und Werknutzervereinigungen als Koalitionen im 21
Sinne des Art. 9 Abs. 3 GG
a) Gegnerunabhängigkeit 24
b) Durchsetzungsfähigkeit/Verbandsmacht, demokratische 27
Binnenstruktur
3. Zwischenergebnis 28
§ 8 Vereinbarkeit des Schlichtungsverfahrens mit Art 9 Abs. 3 29
GG
1. Unvereinbarkeit einer Zwangsschlichtung mit Art. 9 Abs. 3 29
GG
2. Vereinbarkeit einer obligatorischen Schlichtung mit Art. 9 31
Abs. 3 GG
a) Schlichtungsverfahren als zulässige Ausgestaltung der Koa- 33
litionsfreiheit
b) Falls doch Eingriff: gerechtfertigt 34
i
VI
aa) Gesetzgeberisches Ziel: Stärkung der Tarifautonomie 34
der Urheberverbände
bb) Geeignetheit 35
cc) Erforderlichkeit 37
dd) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 37
c) Behandlung abgelehnter Schlichtungssprüche 40
d) Zwischenergebnis 41
§ 9 Positive Koalitionsfreiheit der Verbandsangehörigen Werk- 42
nutzer
§ 10 Negative individuelle Koalitionsfreiheit der nichtorganisier- 47
ten Urheber und Werknutzer
§ 11 Zwischenergebnis 49
Zweiter Abschnitt: Vereinbarkeit mit Art. 2 Abs. 1 GG (Vertrags- 49
freiheit)
§ 12 Verbindlichkeit gemeinsamer Vergütungsregeln für nicht 49
Verbandsangehörige Urheber und Werknutzer gemäß § 32
Abs. 2 Satz 1 UrhG
1. Kein Eingriff in die Vertragsfreiheit des Werknutzers 50
2. Kein Eingriff in die Vertragsfreiheit des Urhebers 52
3. Zwischenergebnis 53
§ 13 Vereinbarkeit des Schlichtungsverfahrens mit Art. 2 Abs. 1 53
GG
§ 14 Exkurs: Eingriff durch § 32 Abs. 1 Satz 3 UrhG 55
1. Mögliche gesetzgeberische Ziele: Stärkung der Eigentumspo- 56
sition des Urhebers / Ausgleich gestörter Vertragsparität
2. Geeignetheit / Erforderlichkeit / Verhältnismäßigkeit im enge- 57
ren Sinne
3. Zwischenergebnis 59
§ 15 Zwischenergebnis 59
Drittes Kapitel: Vereinbarkeit der Neuregelung mit dem Kartellrecht
Erster Abschnitt: Vereinbarkeit mit dem deutschen Kartellrecht 61
§16 61
Zweiter Abschnitt: Vereinbarkeit mit dem europäischen Wett- 62
bewerbsrecht (Art. 81 EGV)
§ 17 Anwendbarkeit des Art. 81 Abs. 1 EGV auf gemeinsame 63
Vergütungsregeln \
VII
1. Gründe für die Nichtanwendbarkeit von Art. 81 EGV auf Ta- 63
rifverträge
2. Übertragbarkeit dieser Gründe auf gemeinsame Vergütungs- 65
regeln
§ 18 Tatbestand des Art. 81 Abs. 1 EGV 69
1. Urheber- und Werknutzervereinigungen als Unternehmen 69
2. Gemeinsame Vergütungsregeln als Vereinbarungen 70
3. Wettbewerbsbeschränkung 76
a) Gemeinsame Vergütungsregeln als wettbewerbsbeschrän- 76
kende Vereinbarungen
b) Einschränkung des Tatbestandsmerkmals „Wettbewerbs- 78
beschränkung"?
aa) Keine Wettbewerbsbeschränkung, da nur redlicher 78
Wettbewerb geschützt?
bb) Keine Wettbewerbsbeschränkung, da Wahrnehmung 80
eines legitimen Ziels?
c) Wettbewerbsbeschränkung ist bezweckt 81
d) Spürbarkeit 82
4. Beeinträchtigung des innergemeinschaftlichen Handels 84
a) § 32 UrhG als international zwingendes Recht 87
b) Anwendbarkeit von § 32 UrhG auf länderübergreifende 89
Fälle auch bei Aufhebung des § 32b UrhG
c) Gemeinsame Vergütungsregeln als Hindernis für den Zu- 90
tritt zum deutschen Markt
d) Spürbarkeit 91
5. Zwischenergebnis 92
§ 19 Freistellung gemeinsamer Vergütungsregelungen? 92
1. Keine Freistellung gemäß Art. 81 Abs. 3 EGV 92
a) Reform des Freistellungsverfahrens 93
b) Voraussetzungen der Freistellung 94
2. Keine Freistellungsmöglichkeit nach anderen Vorschriften 97
3. Keine Ausnahme vom Kartellverbot aufgrund von Vorschrif- 100
ten des EG-Vertrags
4. Zwischenergebnis 100
§20 Rechtsfolgen des Verstoßes gegen Art 81 EGV 100
1. Rechtsfolgen für die einzelne Vergütungsregel und die an ihr 100
Beteiligten
2. Verstoß der Bundesrepublik Deutschland gegen Am. 3 Abs. 1 102
lit. g, 10 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 81 EGV
§21 Zwischenergebnis 104
VIII
Viertes Kapitel: Einzelfragen bei der Aufstellung gemeinsamer Vergü¬
tungsregeln
§ 22 Fehlender Erfolg der Neuregelung in der Praxis 105
Erster Abschnitt: Die Parteien gemeinsamer Vergütungsregeln 107
§ 23 Die Voraussetzungen des § 36 Abs. 2 UrhG 107
1. Vereinigungen 107
2. Repräsentativität 108
3. Unabhängigkeit 112
4. Ermächtigung zur Aufstellung gemeinsamer Vergütungsre- 113
geln
a) Voraussetzungen für eine wirksame Ermächtigung 113
b) Verzicht auf das Erfordernis der Ermächtigung de lege fe- 115
renda?
c) Wegfall der Ermächtigung 117
d) Änderung der Kostenregelung wünschenswert 119
5. Verwertungsgesellschaften als Vereinigungen im Sinne des § 120
36 Abs. 2 UrhG?
6. Rechtsfolgen des Fehlens einer Voraussetzung 121
§ 24 Der einzelne Werknutzer als Partei einer gemeinsamen Ver- 122
gütungsregel
1. Allgemeines 122
2. Keine Inanspruchnahme des Verbandsangehörigen Werknut- 124
zers bei bestehender Vergütungsregel
3. Gefahr der gezielten Inanspruchnahme kleiner Werknutzer? 125
Zweiter Abschnitt: Inhalt und Form gemeinsamer Vergütungs- 127
regeln
§ 25 Der Inhalt gemeinsamer Vergütungsregeln 127
1. Allgemeines 127
2. Umstände des jeweiligen Regelungsbereichs, § 36 Abs. 1 130
Satz 2 UrhG
3. Zeitliche Grenzen 131
4. Inhaltskontrolle gemeinsamer Vergütungsregeln 133
a) §§ 138, 242 BGB 133
b) §§ 305 ff. BGB 134
§ 26 Form und Bekanntgabe gemeinsamer Vergütungsregeln 135
IX
Dritter Abschnitt: Das Verhältnis gemeinsamer Vergütungsre¬
geln zu Tarifverträgen 136
§27 136
Vierter Abschnitt: Die Wirkung gemeinsamer Vergütungsregeln 138
§ 28 Überblick 138
§ 29 Vergütungen unterhalb einer einschlägigen gemeinsamen 140
Vergütungsregel
§ 30 Anwendbarkeit einer gemeinsamen Vergütungsregel 140
1. Sachliche Anwendbarkeit 140
2. Zeitpunkt der Angemessenheitsprüfung 141
3. Persönliche Anwendbarkeit 142
4. Vergütung „nach einer gemeinsamen Vergütungsregel 145
ermittelt"
§ 31 Konkurrenz mehrerer gemeinsamer Vergütungsregeln 147
1. Vorgeschlagene Lösungen des Konkurrenzproblems 148
2. Eigene Lösung 149
Fünfler Abschnitt: Das Schlichtungsverfahren 151
§ 32 Allgemeines 151
§ 33 Voraussetzungen der obligatorischen Schlichtung 152
1. Die Voraussetzungen des § 36 Abs. 3 Satz 2 UrhG 152
2. Wahl des Verhandlungsgegners 155
a) Friedenspflicht für Parteien einer gemeinsamen Vergü- 155
tungsregel
b) Friedenspflicht auch für nicht beteiligte Dritte? 157
3. Formelle Anforderungen an das Schlichtungsverlangen 159
§ 34 Die Schlichtungsstelle 161
1. Zusammensetzung 161
2. Entscheidung des Oberlandesgerichts in Streitfällen 163
§ 35 Das Verfahren vor der Schlichtungsstelle, § 36a Abs. 5,7 165
UrhG
1. Dispositivität des Verfahrens 165
2. Mündlichkeit 167
3. Beschlussfassung 168
4. Zuleitung des Einigungsvorschlags 170
§36 Wirksamwerden des Einigungsvorschlags 171
1. Annahmefiktion nach § 36 Abs. 4 Satz 2 UrhG 171
2. Wirkung des abgelehnten Einigungsvorschlags 173
§37 Die Kosten des Schlichtungsverfahrens 176
X
1. Geltendes Recht 176
2. Kostenerstattung an die Gegenseite in besonderen Fällen? 177
a) Keine Kostentragungspflicht der widersprechenden Partei 178
b) Andere Fallkonstellationen 178
c) Reformvorschlag 180
§ 38 Die Verordnungsermächtigng in § 36a Abs. 8 UrhG 180
Fünftes Kapitel: Schlussbetrachtung
§ 39 Gründe für die mangelnde Anwendung der §§ 36,36a UrhG 183
in der Praxis
1. Mangelndes Interesse der Werknutzerseite an der Aufstellung 184
gemeinsamer Vergütungsregeln
2. Kein Inkrafttreten gemeinsamer Vergütungsregeln gegen den 185
Willen einer Partei
§40 Ergebnis 186
Zusammenfassung der Ergebnisse 187
Anhang: Gemeinsame Vergütungsregeln für Autoren beDetristi- 191
scher Werke in deutscher Sprache |
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