Angehörige pflegen: ein Ratgeber für die Hauskrankenpflege
Gespeichert in:
Format: | Elektronisch E-Book |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | BTU01 FLA01 TUM01 UBM01 UBR01 UBW01 UER01 Volltext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (X, 270 S.) Ill. |
ISBN: | 9783540722656 9783540722663 |
DOI: | 10.1007/978-3-540-72266-3 |
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
IX
TEIL I ZU HAUSE PFLEGEN -
WIE SOLL DAS GEHEN?
EINE ENTSCHEIDUNGSHILFE
1 SIE SIND NICHT ALLEINE - PFLEGEN IN
DEUTSCHLAND 2
1.1
DIE PFLEGESITUATION 3
1.2 WER SIND DIE PFLEGENDEN ANGEHOERIGEN? 3
1.3 WARUM PFLEGEN MENSCHEN? 4
1.4 WELCHE AUFGABEN UEBERNEHMEN PFLEGENDE
ANGEHOERIGE? 4
1.5 WIE IST DIE SITUATION DER BETREUTEN
ANGEHOERIGEN? 4
1.6 WUERDE ES MIR ANDERS ERGEHEN? 5
1.7 WARUM KANN PFLEGEN SO BELASTEND SEIN? 5
1.8 GIBT ES AUCH POSITIVE ASPEKTE DER PFLEGE? 6
1.9 WIE KANN ICH EINER MOEGLICHEN BELASTUNG
VORBEUGEN? 6
1.10 PFLEGEUEBERNAHME - WAS MUSS ICH
BEDENKEN? 7
2 ENTSCHEIDUNG ZUR PFLEGE 8
2.1 WEN PFLEGE ICH? 9
2.2 WAS BEDEUTET ANGEHOERIGENPFLEGE FUER MICH? .
. 9
2.3 KANN ICH DIE PFLEGE UEBERHAUPT LEISTEN? 9
2.4 WER IST BEREIT MITZUHELFEN? 10
2.5 WO SOLL DIE PFLEGE STATTFINDEN? 10
2.6 MIT WELCHEN KOSTEN IST ZU RECHNEN? 10
2.7 WIE MUSS ICH MICH SELBST ORGANISIEREN? 10
TEIL II PFLEGESTUFE - GELDER
- HILFSMITTEL
3 WEGWEISER DURCH DIE GESETZE
-
SGB V,
SGB XI UND SGB XII 14
3.1 GESETZLICHE SOZIALVERSICHERUNGEN
(KOSTENTRAEGER) 15
32
WIE WEISS ICH, O
B DIE KRANKENKASSE ODER
DIE PFLEGEKASSE DIE KOSTEN UEBERNIMMT?
17
4 WAS SIE UEBER DAS PFLEGEVERSICHERUNGS
GESETZ (SGB XI) WISSEN SOLLTEN 18
4.1 WANN BEKOMMT MAN EINE PFLEGESTUFE? 19
4.2 WELCHE LEISTUNGEN DER PFLEGEVERSICHERUNG
GIBT ES? 25
4.3 GIBT ES NEBEN DEN FINANZIELLEN HILFEN
NOCH ANDERE LEISTUNGEN DER PFLEGE
VERSICHERUNG? 27
5 WERKANN SONST NOCH HELFEN? 31
5.1 WER KANN BEI DER ORGANISATION DES ALLTAGS
HELFEN? 32
5.2 BERATUNGSSTELLEN 35
5.3 UNTERSTUETZUNG DURCH DEN HAUSARZT 36
6 ZUSAMMENARBEIT MIT DEM
PFLEGEDIENST 37
6.1 WELCHE LEISTUNGEN ERBRINGT EIN
PFLEGEDIENST? 38
6.2 WIE FINDE ICH EINEN GEEIGNETEN
PFLEGEDIENST? 40
6.3 WORAUF ACHTE ICH, WENN DER PFLEGEDIENST
KOMMT? 43
TEIL III MITEINANDER LEBEN -
MITEINANDER REDEN
7 ICH PFLEGE DICH ZU HAUSE -
PFLEGEGERECHTES WOHNEN 4
6
7.1
WIE WIRD EINE WOHNUNG PFLEGEGERECHT? 47
7.2 WER HILFT MIR BEI DER WOHNUNGSANPASSUNG? . .48
7.3 WANN UND WIE BEKOMME ICH DIE BENOETIGTEN
HILFSMITTEL? 48
7.4 BEDUERFNISGERECHTE GESTALTUNG DES
PFLEGEZIMMERS 51
7.5 VORSICHT STURZ! 52
8 ICH VERSTEHE DICH NICHT
-
EINIGE
KOMMUNIKATIONSREGELN 53
8.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER KOMMUNIKATION?... .54
8.2 WIE KANN KOMMUNIKATION GELINGEN? 55
GESCANNT DURCH
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/985291249
DIGITALISIERT DURCH
INHALTSVERZEICHNIS
8
3 KOMMUNIKATION BEI KOERPERLICHEN
EINSCHRAENKUNGEN/BEHINDERUNGEN 57
8.4 UMGANG MIT KONFLIKTEN 58
TEIL IV WIE GEHT ES DIR HEUTE
- KRANKENBEOBACHTUNG
9 WIE GEH
T ES DIR HEUTE?
DIE KRANKENBEOBACHTUN
G 62
9.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER WAHRNEHMUNG?..
. 63
9.2 ALLGEMEINE BEOBACHTUNGSFELDER 64
9
3 KRANKENBEOBACHTUNG AM KOERPER UND AN
KOERPERFUNKTIONEN 65
TEIL V SO PFLEGEN SIE RICHTIG
- PFLEGETECHNIKEN
10 PRINZIPIE
N DE
R PFLEGE 84
10.1 SO PFLEGEN SIE AKTIVIEREND 85
10.2 SO PFLEGEN SIE PROPHYLAKTISCH 86
103 SO PFLEGEN SIE RUECKENSCHONEND 87
10.4 SO PFLEGEN SIE PLANVOLL 90
105 SO ARBEITEN SIE HYGIENISCH 91
11 SO PFLEGE
N SIE RICHTI
G 93
11.1 BETT RICHTEN 94
11.2 UNTERSTUETZUNG BEIM AUSSCHEIDEN IM
PFLEGEBETT 94
113 AN
- UND AUSKLEIDEN 97
11.4 BEWEGEN IN UND AUS DEM BETT 100
11.5 VORSICHT STURZ! 112
12 INDIVIDUELL
E KOERPERPFLEG
E ~
GEWOHNHEITE
N SIN
D UNTERSCHIEDLIC
H ..
. 116
12.1 WASCHEN AM WASCHBECKEN 117
12.2 KOERPERPFLEGE AM BETTRAND 117
123 DIE GANZKOERPERPFLEGE IM BETT 117
12.4 DIE AUGENPFLEGE 120
12.5 DIE OHRENPFLEGE 120
12.6 DIE NASENPFLEGE 120
12.7 DIE MUNDPFLEGE 120
12.8 DIE HAARPFLEGE 122
12.9 DIERASUR 123
12.10 DIE NAGELPFLEGE 124
12.11 DIE FUSSPFLEGE 124
12.12 DIE INTIMPFLEGE 125
12.13 DUSCHEN 126
12.14 BADEN 127
13 HAT ES DI
R GESCHMECKT? 129
13.1 WAS EIGENTLICH ESSEN WIR GENAU? 130
13.2 WIE ALSO SIEHT EINE GESUNDE ERNAEHRUNG
AUS? 133
13.3 WIE KANN ICH DIE BENOETIGTE MENGE AN
NAHRUNGSMITTELN FESTSTELLEN? 134
13.4 WIE VERHINDERE ICH UEBERGEWICHT? 135
135 WIE VERHINDERE ICH FEHLERNAEHRUNG UND
MANGELERNAEHRUNG? 136
13.6 WAS IST KRANKENKOST? 139
13.7 REICHLICH TRINKEN 140
13.8 VOLKSKRANKHEIT VERSTOPFUNG - WORAN
LIEGT ES? KANN ICH DURCH ERNAEHRUNG
VORBEUGEN? 142
14 WUNDLIEGEN
, LUNGENENTZUENDUNG
,
BLUTGERINNSE
L - SO BEUGE
N SIE ZWEIT
-
ERKRANKUNGE
N VO
R 144
14.1 SO VERMEIDEN SIE DAS WUNDLIEGEN
(DEKUBITUS) 145
14.2 SO BEUGEN SIE GELENKVERSTEIFUNGEN
(KONTRAKTUREN) VOR 151
14.3 SO VERHINDERN SIE EINEN GEFAESSVERSCHLUSS
(THROMBOSE) 155
14.4 SO VERHINDERN SIE EINE LUNGENENTZUENDUNG
(PNEUMONIE) 159
15 WENN SIE MEH
R TU
N WOLLEN-WAHR
-
NEHMEN
, BERUEHREN UN
D BEWEGEN 162
15.1 PFLEGE MI
T BASALER STIMULATION 163
15.2 ALLE SINNE PFLEGEN 164
153 THERAPEUTISCHE GANZKOERPERPFLEGE 168
15.4 AKTIVIERENDE PFLEGE 170
155 AKTIVIERENDE PFLEGE MIT DEM BOBATH
KONZEPT 171
15.6 AKTIVIERENDE PFLEGE DURCH BIOGRAFIEARBEIT.. 175
1
6 BESONDERE SITUATIONE
N -
DI
E SPEZIELLE PFLEGE 177
16.1 INKONTINENZ 178
16.2 SCHLAGANFALL 183
INHALTSVERZEICHNIS
XI
16.3 DIABETES MELLITUS 188
16.4 DEMENZ 192
16.5 CHRONISCHE WUNDEN 196
16.6 MULTIRESISTENTE KEIME 198
16.7 ZUSAMMENARBEIT MIT DEM HAUSARZT 200
16.8 DIE VERLEGUNG INS KRANKENHAUS 202
17 DIE HAUSAPOTHEKE 20
4
17.1 WO BEWAHRE ICH DIE HAUSAPOTHEKE AUF?..
. 205
17.2 WAS GEHOERT IN DIE HAUSAPOTHEKE? 206
17.3 WAS MUSS ICH BEIM UMGANG MIT
ARZNEIMITTELN BEACHTEN? 208
18 DIE HAUSMEDIZIN 212
18.1 HEILKRAEFTE DER NATUR 213
18.2 WASSER ALS HEILMITTEL 215
TEIL VI ABSCHIED NEHMEN
19 RECHTZEITIG VORSORGEN 220
19.1 WELCHE RECHTLICHEN MOEGLICHKEITEN ZUR
VORSORGE GIBT ES? 221
19.2 DIEBETREUUNG 224
20 ABSCHIED NEHME
N 226
20.1 PHASEN DES STERBENS UND DER TRAUER 227
20.2 STERBENDE BEGLEITEN 229
203 DIE HOSPIZARBEIT 232
20.4 DERNAHETOD 233
20.5 VERSORGUNG DES TOTEN 233
20.6 FORMALITAETEN 235
TEIL VII UND BEI ALLDEM -
WIE GEHT ES IHNEN?
21 BLEIBEN SIE GESUND
! 238
21.1 WARUM IST SELBSTPFLEGE SO WICHTIG? 239
21.2 WAS VERSTEHT MAN UNTER SELBSTPFLEGE? 239
213 RUECKENSCHMERZEN - EIN PROBLEM VON
PFLEGEPERSONEN 242
SERVICETEIL - SUCHEN UND FINDEN
GEWUSST WAS - LEXIKON MEDIZINISCH
PFLEGERISCHER FACHBEGRIFFE 246
GEWUSST WE
R - WICHTIGE ADRESSEN 258
GEWUSST WI
E VIE
L - PFLEGEGELD UN
D
PFLEGESACHLEISTUNGEN 262
GEWUSST WOHE
R - LITERATU
R UN
D
ABBILDUNGSNACHWEI
S 265
GEWUSST W
O - STICHWORTVERZEICHNIS..
. .267
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
IX
TEIL I ZU HAUSE PFLEGEN -
WIE SOLL DAS GEHEN?
EINE ENTSCHEIDUNGSHILFE
1 SIE SIND NICHT ALLEINE - PFLEGEN IN
DEUTSCHLAND 2
1.1
DIE PFLEGESITUATION 3
1.2 WER SIND DIE PFLEGENDEN ANGEHOERIGEN? 3
1.3 WARUM PFLEGEN MENSCHEN? 4
1.4 WELCHE AUFGABEN UEBERNEHMEN PFLEGENDE
ANGEHOERIGE? 4
1.5 WIE IST DIE SITUATION DER BETREUTEN
ANGEHOERIGEN? 4
1.6 WUERDE ES MIR ANDERS ERGEHEN? 5
1.7 WARUM KANN PFLEGEN SO BELASTEND SEIN? 5
1.8 GIBT ES AUCH POSITIVE ASPEKTE DER PFLEGE? 6
1.9 WIE KANN ICH EINER MOEGLICHEN BELASTUNG
VORBEUGEN? 6
1.10 PFLEGEUEBERNAHME - WAS MUSS ICH
BEDENKEN? 7
2 ENTSCHEIDUNG ZUR PFLEGE 8
2.1 WEN PFLEGE ICH? 9
2.2 WAS BEDEUTET ANGEHOERIGENPFLEGE FUER MICH? .
. 9
2.3 KANN ICH DIE PFLEGE UEBERHAUPT LEISTEN? 9
2.4 WER IST BEREIT MITZUHELFEN? 10
2.5 WO SOLL DIE PFLEGE STATTFINDEN? 10
2.6 MIT WELCHEN KOSTEN IST ZU RECHNEN? 10
2.7 WIE MUSS ICH MICH SELBST ORGANISIEREN? 10
TEIL II PFLEGESTUFE - GELDER
- HILFSMITTEL
3 WEGWEISER DURCH DIE GESETZE
-
SGB V,
SGB XI UND SGB XII 14
3.1 GESETZLICHE SOZIALVERSICHERUNGEN
(KOSTENTRAEGER) 15
32
WIE WEISS ICH, O
B DIE KRANKENKASSE ODER
DIE PFLEGEKASSE DIE KOSTEN UEBERNIMMT?
17
4 WAS SIE UEBER DAS PFLEGEVERSICHERUNGS
GESETZ (SGB XI) WISSEN SOLLTEN 18
4.1 WANN BEKOMMT MAN EINE PFLEGESTUFE? 19
4.2 WELCHE LEISTUNGEN DER PFLEGEVERSICHERUNG
GIBT ES? 25
4.3 GIBT ES NEBEN DEN FINANZIELLEN HILFEN
NOCH ANDERE LEISTUNGEN DER PFLEGE
VERSICHERUNG? 27
5 WERKANN SONST NOCH HELFEN? 31
5.1 WER KANN BEI DER ORGANISATION DES ALLTAGS
HELFEN? 32
5.2 BERATUNGSSTELLEN 35
5.3 UNTERSTUETZUNG DURCH DEN HAUSARZT 36
6 ZUSAMMENARBEIT MIT DEM
PFLEGEDIENST 37
6.1 WELCHE LEISTUNGEN ERBRINGT EIN
PFLEGEDIENST? 38
6.2 WIE FINDE ICH EINEN GEEIGNETEN
PFLEGEDIENST? 40
6.3 WORAUF ACHTE ICH, WENN DER PFLEGEDIENST
KOMMT? 43
TEIL III MITEINANDER LEBEN -
MITEINANDER REDEN
7 ICH PFLEGE DICH ZU HAUSE -
PFLEGEGERECHTES WOHNEN 4
6
7.1
WIE WIRD EINE WOHNUNG PFLEGEGERECHT? 47
7.2 WER HILFT MIR BEI DER WOHNUNGSANPASSUNG? . .48
7.3 WANN UND WIE BEKOMME ICH DIE BENOETIGTEN
HILFSMITTEL? 48
7.4 BEDUERFNISGERECHTE GESTALTUNG DES
PFLEGEZIMMERS 51
7.5 VORSICHT STURZ! 52
8 ICH VERSTEHE DICH NICHT
-
EINIGE
KOMMUNIKATIONSREGELN 53
8.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER KOMMUNIKATION?. .54
8.2 WIE KANN KOMMUNIKATION GELINGEN? 55
GESCANNT DURCH
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/985291249
DIGITALISIERT DURCH
INHALTSVERZEICHNIS
8
3 KOMMUNIKATION BEI KOERPERLICHEN
EINSCHRAENKUNGEN/BEHINDERUNGEN 57
8.4 UMGANG MIT KONFLIKTEN 58
TEIL IV WIE GEHT ES DIR HEUTE
- KRANKENBEOBACHTUNG
9 WIE GEH
T ES DIR HEUTE?
DIE KRANKENBEOBACHTUN
G 62
9.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER WAHRNEHMUNG?.
. 63
9.2 ALLGEMEINE BEOBACHTUNGSFELDER 64
9
3 KRANKENBEOBACHTUNG AM KOERPER UND AN
KOERPERFUNKTIONEN 65
TEIL V SO PFLEGEN SIE RICHTIG
- PFLEGETECHNIKEN
10 PRINZIPIE
N DE
R PFLEGE 84
10.1 SO PFLEGEN SIE AKTIVIEREND 85
10.2 SO PFLEGEN SIE PROPHYLAKTISCH 86
103 SO PFLEGEN SIE RUECKENSCHONEND 87
10.4 SO PFLEGEN SIE PLANVOLL 90
105 SO ARBEITEN SIE HYGIENISCH 91
11 SO PFLEGE
N SIE RICHTI
G 93
11.1 BETT RICHTEN 94
11.2 UNTERSTUETZUNG BEIM AUSSCHEIDEN IM
PFLEGEBETT 94
113 AN
- UND AUSKLEIDEN 97
11.4 BEWEGEN IN UND AUS DEM BETT 100
11.5 VORSICHT STURZ! 112
12 INDIVIDUELL
E KOERPERPFLEG
E ~
GEWOHNHEITE
N SIN
D UNTERSCHIEDLIC
H .
. 116
12.1 WASCHEN AM WASCHBECKEN 117
12.2 KOERPERPFLEGE AM BETTRAND 117
123 DIE GANZKOERPERPFLEGE IM BETT 117
12.4 DIE AUGENPFLEGE 120
12.5 DIE OHRENPFLEGE 120
12.6 DIE NASENPFLEGE 120
12.7 DIE MUNDPFLEGE 120
12.8 DIE HAARPFLEGE 122
12.9 DIERASUR 123
12.10 DIE NAGELPFLEGE 124
12.11 DIE FUSSPFLEGE 124
12.12 DIE INTIMPFLEGE 125
12.13 DUSCHEN 126
12.14 BADEN 127
13 HAT ES DI
R GESCHMECKT? 129
13.1 WAS EIGENTLICH ESSEN WIR GENAU? 130
13.2 WIE ALSO SIEHT EINE GESUNDE ERNAEHRUNG
AUS? 133
13.3 WIE KANN ICH DIE BENOETIGTE MENGE AN
NAHRUNGSMITTELN FESTSTELLEN? 134
13.4 WIE VERHINDERE ICH UEBERGEWICHT? 135
135 WIE VERHINDERE ICH FEHLERNAEHRUNG UND
MANGELERNAEHRUNG? 136
13.6 WAS IST KRANKENKOST? 139
13.7 REICHLICH TRINKEN 140
13.8 VOLKSKRANKHEIT VERSTOPFUNG - WORAN
LIEGT ES? KANN ICH DURCH ERNAEHRUNG
VORBEUGEN? 142
14 WUNDLIEGEN
, LUNGENENTZUENDUNG
,
BLUTGERINNSE
L - SO BEUGE
N SIE ZWEIT
-
ERKRANKUNGE
N VO
R 144
14.1 SO VERMEIDEN SIE DAS WUNDLIEGEN
(DEKUBITUS) 145
14.2 SO BEUGEN SIE GELENKVERSTEIFUNGEN
(KONTRAKTUREN) VOR 151
14.3 SO VERHINDERN SIE EINEN GEFAESSVERSCHLUSS
(THROMBOSE) 155
14.4 SO VERHINDERN SIE EINE LUNGENENTZUENDUNG
(PNEUMONIE) 159
15 WENN SIE MEH
R TU
N WOLLEN-WAHR
-
NEHMEN
, BERUEHREN UN
D BEWEGEN 162
15.1 PFLEGE MI
T BASALER STIMULATION 163
15.2 ALLE SINNE PFLEGEN 164
153 THERAPEUTISCHE GANZKOERPERPFLEGE 168
15.4 AKTIVIERENDE PFLEGE 170
155 AKTIVIERENDE PFLEGE MIT DEM BOBATH
KONZEPT 171
15.6 AKTIVIERENDE PFLEGE DURCH BIOGRAFIEARBEIT. 175
1
6 BESONDERE SITUATIONE
N -
DI
E SPEZIELLE PFLEGE 177
16.1 INKONTINENZ 178
16.2 SCHLAGANFALL 183
INHALTSVERZEICHNIS
XI
16.3 DIABETES MELLITUS 188
16.4 DEMENZ 192
16.5 CHRONISCHE WUNDEN 196
16.6 MULTIRESISTENTE KEIME 198
16.7 ZUSAMMENARBEIT MIT DEM HAUSARZT 200
16.8 DIE VERLEGUNG INS KRANKENHAUS 202
17 DIE HAUSAPOTHEKE 20
4
17.1 WO BEWAHRE ICH DIE HAUSAPOTHEKE AUF?.
. 205
17.2 WAS GEHOERT IN DIE HAUSAPOTHEKE? 206
17.3 WAS MUSS ICH BEIM UMGANG MIT
ARZNEIMITTELN BEACHTEN? 208
18 DIE HAUSMEDIZIN 212
18.1 HEILKRAEFTE DER NATUR 213
18.2 WASSER ALS HEILMITTEL 215
TEIL VI ABSCHIED NEHMEN
19 RECHTZEITIG VORSORGEN 220
19.1 WELCHE RECHTLICHEN MOEGLICHKEITEN ZUR
VORSORGE GIBT ES? 221
19.2 DIEBETREUUNG 224
20 ABSCHIED NEHME
N 226
20.1 PHASEN DES STERBENS UND DER TRAUER 227
20.2 STERBENDE BEGLEITEN 229
203 DIE HOSPIZARBEIT 232
20.4 DERNAHETOD 233
20.5 VERSORGUNG DES TOTEN 233
20.6 FORMALITAETEN 235
TEIL VII UND BEI ALLDEM -
WIE GEHT ES IHNEN?
21 BLEIBEN SIE GESUND
! 238
21.1 WARUM IST SELBSTPFLEGE SO WICHTIG? 239
21.2 WAS VERSTEHT MAN UNTER SELBSTPFLEGE? 239
213 RUECKENSCHMERZEN - EIN PROBLEM VON
PFLEGEPERSONEN 242
SERVICETEIL - SUCHEN UND FINDEN
GEWUSST WAS - LEXIKON MEDIZINISCH
PFLEGERISCHER FACHBEGRIFFE 246
GEWUSST WE
R - WICHTIGE ADRESSEN 258
GEWUSST WI
E VIE
L - PFLEGEGELD UN
D
PFLEGESACHLEISTUNGEN 262
GEWUSST WOHE
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