Verfügbarkeit: Blaue Gedichte

Blaue Gedichte:

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Reclam 2001
Schriftenreihe:	Universal-Bibliothek Nr. 18097
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	138 S. 15 cm
ISBN:	315018097X

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adam_text	INHALT PROLOG KONRAD BAYER TOPOLOGIE DER SPRAECHE ................................ 17 I DAS BLAUE GEDICHT YVAN GOLL DAS BLAUE GEDICHT ...................................... 20 ANNETTE VON DROSTE-HUELSHOFF POESIE ............................................................ 21 RUDOLF HARTUNG HEIMWEG ...................................................... 23 ROSE AUSLAENDER VERWANDELT ................................................... 24 HILDE DOMIN ANGSTTRAUM I . . .......................................... 24 ROLF DIETER BRINKMANN VON DER GEGENSTAENDLICHKEIT EINES GEDICHTES 25 OTTO ERICH BLAUE LYRIK ................................................... 26 5 II O BLAU DER WELT BARTHOLD HEINRICH BROCKES FABEL ............................................................ 27 GOTTFRIED KELLER ICH LIEGE BESCHAULICH .................................... 28 PAUL CELAN O BLAU DER WELT .......................................... 29 NIKLAS STILLER BARKE BLAU ................................................... 30 HANS MAGNUS ENZENSBERGER DIE VISITE ...................................................... 31 MARCEL BEYER DAS KOMMENDE BLAU ................................. 32 III SCHAU AUF DAS BLAU DES HIMMELS KURT MARTI BLAUER HIMMEL ............................................. 33 ERICH KAESTNER PRIMA WETTER ................................................ 34 ALFRED LICHTENSTEIN SOMMERFRISCHE ............................................. 35 ERNST MEISTER DAS BLAU ...................................................... 35 TUVIA RUEBNER IMMER WIEDER ............................................ 36 KARL KROLOW DRAUSSEN ...................................................... 37 6 IV BLAUE TAGE ROBERT WALSER HELLE ............................................................ 38 JOSEPH VON EICHENDORFF WAS WOLLEN MIR VERTRAUN DIE BLAUEN WEITEN 38 EDUARD MOERIKE ER IST S ......................................................... 39 WILHELM LEHMANN EIN LACHEN ................................................... 40 KARL WOLFSKEHL HERBST ......................................................... 40 ROSE AUSLAENDER BLASSBLAUE TAGE I .......................................... 41 BLASSBLAUE TAGE II ........................................... 42 HILDE DOMIN EIN BLAUER TAG ............................................. 42 V BLAUE STUNDE STEFAN GEORGE BLAUE STUNDE ...................................... 44 GERTRUD KOLMAR GLOCKENSPIEL ................................................ 45 GOTTFRIED BENN BLAUE STUNDE I - III ...................................... 46 7 INGEBORG BACHMANN DIE BLAUE STUNDE ......................................... 47 PETER RUEHMKORF WINTERGEWITTER ............................................. 48 MICHAEL ZELLER BLAUE MINUTE ................................................ 50 VI DAEMMERKANTATEN UND NOTTURNOS GEORG HEYM TRAEUMEREI IN HELLBLAU ................................. 51 ERNST STADLER DAEMMERUNG IN DER STADT .......................... 52 OSKAR LOERKE BLAUER ABEND IN BERLIN .............................. 52 GOTTFRIED BENN FRAGMENTE ................................................... 53 PAUL BOLDT ABENDWALD ................................................... 55 HEINER MUELLER BLAUPAUSE ................................................... 55 CARL ZUCKMAYER DAEMMERKANTATE .......................................... 56 Q VII INS FERNBLAU SCHWEBEND JOHANN WOLFGANG GOETHE SCHWEBENDER GENIUS UEBER DER ERDKUGEL . . . 58 OSKAR LOERKE INS FERNBLAU SCHWEBEND .......................... 59 GEORG HEYM SEHNSUCHT ................................................... 59 LUDWIG TIECK FLOETE ............................................................ 60 JOACHIM RINGELNATZ MELANCHOLIE ............................................... 60 VIII AUF BLAUEN WELLEN THEODOR DAEUBLER AUF BLAUEN WELLEN AENGSTIGT SICH DAS LEBEN . 61 GUENTER KUNERT GOLF VON NEAPEL ......................................... 62 PETER HUCHEL DIE INSEL ALOE ............................................. 62 HUGO VON HOFMANNSTHAL DIE STUNDEN! WO WIR AUF DAS HELLE BLAUEN . . 63 GEORG KAISER VITA NAUFRAGIUM LONGUM .............................. 64 PETER HACKS DER BLUEWATER-VALLEY-SONG ....................... 64 9 IX BLAUE TRAEUME, SEHNSUECHTE UND ERINNERUNGEN CLEMENS BRENTANO HOERST DU WIE DIE BRUNNEN RAUSCHEN ........ 66 GEORG TRAKL KINDHEIT ...................................................... 66 ERNST JANDL IN JUGENDBLAU ............................................. 67 ELSE LASKER-SCHUELER MEIN BLAUES KLAVIER .................................... 68 ULLA HAHN FRAU IN BLAU ................................................ 68 FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS LIEDER EINES FAHRENDEN GESELLEN .............. 69 X BLAU WAR DAS KLEID ... GUENTER EICH DER MANN IN DER BLAUEN JACKE ................. 71 JUERGEN BECKER BLAUES KLEID ................................................ 72 JAKOB VAN HODDIS TANZ ............................................................ 72 H. C. ARTMANN MYLADY MIT DEM BLAUEN HUT ....................... 73 RICHARD DEHMEL DIE BLAUEN SCHUHE ....................................... 74 ROLF DIETER BRINKMANN MEINE BLAUEN WILDLEDERSCHUHE ........ 75 10 XI DER BLAUE VOGEL DEINES AUGES MARTIN OPITZ SONNET UEBER DIE AUGEN DER ASTREE ........... 77 HEINRICH HEINE MIT DEINEN BLAUEN AUGEN .............................. 78 PAUL CELAN DIE JAHRE VON DIR ZU MIR .......................... 78 YVAN GOLL DER BLAUE VOGEL DEINES AUGES ................. 79 PETER MAIWALD FOTOALBUM ................................................... 79 XII BLAUE TIERE GOTTFRIED KELLER WIE SCHLAFEND UNTERM FLUEGEL EIN PFAU DEN SCHNABEL HAELT .......................................... 81 WILHELM LEHMANN PFAUENAUGE ................................................... 81 HERMANN HESSE BLAUER SCHMETTERLING ................................ 82 ELISABETH BORCHERS DER BLAUE FISCH ................................ 83 PAUL ZECH DIE BALLADE VON DEN BLAUEN PFERDEN ............ 84 URSULA KRECHEL DAS FLUSSPFERD ............................................. 85 11 XIII VOM KROKUSBLAU ZUM BLAU DER HERBSTZEITLOSE PAUL ZECH KROKUS ......................................................... 87 BARTHOLD HEINRICH BROCKES DIE TRAUBEN-HYAZINTHE .............................. 88 JOHANN WILHELM LUDWIG GLEIM DAS BLUEMCHEN ............................................. 89 ALFRED MOMBERT MITTAGSTUNDE ................................................ 90 RAINER MARIA RILKE BLAUE HORTENSIE .......................................... 90 MICHAEL ZELLER FUER S. / DIE MIR IM STRASSENGRABEN EINE HERBSTZEITLOSE ZEIGTE ..................................... 91 XIV DIE BLAUE BLUME GEORG TRAKL AN NOVALIS ................................................... 92 JOSEPH VON EICHENDORFF AN ISIDORUS ORIENTALIS ............................. 92 ACHIM VON ARNIM SIE SAH DIE BLAUE BLUME ............................. 93 GEORG TRAKL VERKLAERUNG ....................................................... 95 12 WOLFGANG BORCHERT GEDICHT ............................................................. 96 ARNO HOLZ IN DEN GRUNEWALD ...................................... 96 XV DIESES BLAU - AUS ALTEN MEISTERN HERVORDESTILLIERT HANS DIETER SCHWARZE PROLOG ............................................................. 98 ERNST JANDL LASSEN / LAESST .................................................. 99 ALBERT EHRENSTEIN GEORG TRAKL ............................................ 100 ELISABETH BORCHERS NERUDAS BLAU ............................................. 100 MAX DAUTHENDEY VISION ................................................................ 101 XVI BLAUER RAUCH ARNO HOLZ HORCHE NICHT HINTER DIE DINGE ..................... 103 GEORG VON DER VRING KLEINER FADEN BLAU ................................... 103 PAUL ZECH DER KOHLENBARON ...................................... 104 13 XVII BLAU IST DAS MEER UND DER SUFF BERTOLT BRECHT MATROSEN-SONG .......................................... 105 RAINER BRAMBACH HEITERKEIT IM GARTEN ................................ 106 ROBERT GERNHARDT EIN FRUEHJAHR ................................................ 107 XVIII BLUES IM BLAUEN SAAL PETER ROOS ........................................................................ 108 ERICH KAESTNER VORNEHME LEUTE, 1200 METER HOCH ........... 109 JOACHIM RINGELNATZ BLUES ............................................................ 110 ERNST MEISTER AUGUSTINISCHER BLUES ................................. 111 EPILOG CONRAD FERDINAND MEYER EPILOG ......................................................... 112 14 ANHANG VERZEICHNIS DER AUTOREN, TEXTE UND DRUCKVORLAGEN ................................................. 115 NACHWORT ............................................................. 135 15
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