Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik: geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2007
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| Schriftenreihe: | Schriften zur pädagogischen Theorie
1 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 202 S. Ill., graph. Darst. 210 mm x 150 mm, 294 gr. 1 CD-ROM (12 cm) |
| ISBN: | 9783830032533 3830032536 |
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| adam_text | JOERG DIETERICH ZUR ZENTRALEN FRAGE EINER WISSENSCHAFTLICHEN PAEDAGOGIK
GEISTESWISSENSCHAFTLICHE UND EMPIRISCHE UEBERLEGUNGEN VERLAG DR. KOVAC
HAMBURG 2007 INHALTVERZEICHNIS EINLEITUNG/ABSTRACT XIII TEIL I: WORIN
DER ZENTRALE GEGENSTAND DER PAEDAGOGIK BESTEHEN KOENNTE UND WARUM MAN IHN
SEINER GEGENSTAENDLICHKEIT GEMAESS UNTERSUCHEN MUESSTE KAPITEL 1: EINE
ZENTRALE FRAGE FUER WISSENSCHAFTLICHE PAEDAGOGIK 1 1. FRAGEN, METHODEN UND
LOESUNGEN ALS FUNKTIONALE BESTANDTEILE DES WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHENS 1
1.1 UEBER FRAGEN 1 1.2 UEBER METHODEN 4 1.3 DIE WAHL DES VERFAHRENS BERUHT
AUF EINER ANTHROPOLOGISCHEN ENTSCHEIDUNG 6 2. EINE STUDIE UEBER DIE
ZENTRALE FRAGE IN DER PAEDAGOGIK 9 2.1 EVALUATIONSKRITERIEN 9 2.2 DIE
AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE 11 2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER
BEFRAGUNGSERGEBNISSE 15 2.4 QUANTITATIVE AUSWERTUNG DER STUDIE 16 3.
EINE DIFFERENZIERUNG DURCH QUALITATIVE INTERVIEWS 22 3.1 KERNAUSSAGEN
DER QUALITATIVEN INTERVIEWS 23 3.2 ZUSAMMENFASSUNG DER QUALITATIVEN
INTERVIEWS 30 4. DIE ZENTRALE FRAGE FUER DIE PAEDAGOGIK 32 4.1 IST DIE VON
DEN BEFRAGTEN GESTELLTE FRAGE EINE ZENTRALE ODER EINE ZIRKULAERE? 32 4.2
WAS FORDERN DIE BEFRAGTEN VON DER PAEDAGOGIK ALS WISSENSCHAFT? 32 4.3
ZUSAMMENFASSUNG 32 KAPITEL 2: DIE AKTUELLEN FORSCHUNGSMETHODEN DER
PAEDAGOGIK 35 1. UEBER AKTUELL IN DER PAEDAGOGISCHEN FORSCHUNG ANGEWANDTE
METHODEN 35 1.1 EMMERT, S.; HOITFRETER, U.: STUDIUM DIPLOMPAEDAGOGIK.
KOELN 1993 36 1.2 GIESECKE, H.: STUDIUM PAEDAGOGIK. STUTTGART 2001 37 1.3
HUPPERTZ, N.; SCHINZLER, E.: GRUNDFRAGEN DER PAEDAGOGIK. KOELN 1995 38 1.4
KROEN, F.W.: GRUNDWISSEN PAEDAGOGIK. STUTTGART 2001 39 1.5 LASSAHN, R.:
EINFUEHRUNG IN DIE PAEDAGOGIK. HEIDELBERG 2000 39 1.6 LENZEN, D.:
ALLGEMEINE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT FUER ANFAENGER. KOELN 1994 42 1.7
ZUSAMMENFASSUNG 43 2. UEBER DIE DEN METHODEN ZUGRUNDE LIEGENDE ZENTRALE
FRAGE 44 2.1 UEBER DIE GEISTESWISSENSCHAFT UND DIE HERMENEUTIK ALS IHRE
METHODE / W. DILTHEY 43 IX 2.2 DER NEOPOSITIVISMUS UND DIE EMPIRIE ALS
SEINE METHODE / DER WIENER KREIS 49 2.3 NORMATIVE PAEDAGOGIK /
NEUKANTIANISMUS 53 3. DIE INKOMPATIBILITAET DER EVALUIERTEN ZENTRALEN
FRAGE MIT DEN AKTUELL IN DER PAEDAGOGIK ANGEWANDTEN METHODEN 57 3.1
GEISTESWISSENSCHAFT / HERMENEUTIK 58 3.2 NEOPOSITIVISMUS / EMPIRIE 60
3.3 NORMATIVITAET 61 4. RESUEMEE 62 KAPITEL 3: DIE BEWERTUNG VON FRAGE-,
METHODE- ODER LOESUNGSFIXIERTER FORSCHUNG 65 1. DIE FIXIERUNG DER FRAGE
- METHODE UND LOESUNG BLEIBEN FLEXIBEL 66 2. DIE FIXIERUNG DER
LOESUNG * FRAGE UND METHODE BLEIBEN FLEXIBEL 67 3. DIE FIXIERUNG
DER METHODE * FRAGE UND LOESUNG BLEIBEN FLEXIBEL 69 4.
UNTERSCHIEDLICHE FIXIERUNGEN ERGEBEN UNTERSCHIEDLICHE WISSENSCHAFTLICHE
METHODEN 70 5. DIE ANTHROPOLOGISCH - MORALISCHE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
FIXIERUNG 71 5.1 DIE ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG 75 5.2 DIE MORALISCHE
BEGRUENDUNG 76 6. BEISPIELE FUER UNTERSCHIEDLICHE FORSCHUNGSTYPEN IN DER
PAEDAGOGIK 77 6.1 METHODENFIXIERTE FORSCHUNG IN DER PAEDAGOGIK: DIE
ENTSTEHUNG DER SOG. BINDESTRICHPAEDAGOGIKEN 78 6.2 LOESUNGSFIXIERTE
FORSCHUNG IN DER PAEDAGOGIK: DIE ENTSTEHUNG DER SOG.
FEINDBILDPAEDAGOGIKEN 79 6.3 EINE STRATEGIE, UM VOM ZUSTAND DER
NICHTWISSENSCHAFUEICHKEIT IN DEN DER WISSENSCHAFTLICHKEIT ZU
GELANGEN: DIE ENTSTEHUNG DER SOG. SCHAFSPELZPAEDAGOGIKEN 82 7.
LITERATURBEISPIELE AUS DEM PAEDAGOGISCHEN ALLTAG 83 7.1
BINDESTRICHPAEDAGOGIKEN - DIE METHODE WIRD FIXIERT 83 7.2
FEINDBILDPAEDAGOGIKEN - DIE LOESUNG WIRD FIXIERT 88 7.3 DIE
SCHAFSPELZPAEDAGOGIKEN 90 KAPITEL 4: ARGUMENTE FUER FRAGEFIXIERTE
FORSCHUNG 95 1. IST FRAGEFIXIERTE FORSCHUNG MOEGLICH? EINE REFLEXION IM
SINNE VON KARL JASPERS 95 2. SIND KOMPLEXE SYSTEME ERFORSCHBAR? EINE
REFLEXION IM SINNE VON NICKLAS LUHMANN .- 98 3. DIE METHODENFRAGE. EINE
REFLEXION IM SINNE VON WOLFGANG BREZINKA 101 4. FRAGEFIXIERTE FORSCHUNG
IST MOEGLICH. DER EIGENE ANSATZ 103 4.1 KANN MAN FRAGEN ZENTRAL LOESEN?
105 4.2 DER WEG ZUR LOESUNG, DAS ABWARTEN 106 4.3 DIE LOESUNG DER FRAGE
- DIE METHODE 107 5. DIE EIGENVERANTWORTUNG DES FORSCHENDEN UND SEINE
SOUVERAENITAET 108 KAPITEL 5: DAS ABWARTEN VOR DER ZENTRALEN FRAGE 111 1.
ERSTE WENDUNG DER FRAGE - ERZIEHUNG IST MULTIKAUSAL UND INTERDEPENDENT
112 2. ZWEITE WENDUNG DER FRAGE - ERZIEHUNG HAT PRINZIPIELLE ENDPUNKTE
115 3. DRITTE WENDUNG DER FRAGE * ERZIEHUNG BRAUCHT ZIELE 121 4.
DEFINITION VON ERZIEHUNG IM HIER GEMEINTEN VERSTAENDNIS 123 TEIL II: WIE
MAN DYNAMISCHE SYSTEME VERSTEHEN, ERKLAEREN, VORHERSEHEN UND MODIFIZIEREN
KOENNTE KAPITEL 6: DIE KONZEPTION UND ERLAEUTERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN
METHODE 125 1. WORAN WISSENSCHAFTLICHE VORHABEN ZUR BESCHREIBUNG VON
ERZIEHUNG SCHEITERN KOENNEN 126 1.1 WERTENDE BEOBACHTUNG VERFREMDET DIE
PHAENOMENE 127 1.2 MORALISCHE HINDERNISSE VERBIETEN DIE UEBERPRUEFUNG 127
1.3 TECHNISCHE HINDERNISSE ERSCHWEREN DIE UEBERPRUEFUNG 128 2. WIE DIE
BESCHRIEBENEN HINDEMISSE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNG VON
ERZIEHUNG UMGANGEN WERDEN KOENNTEN 132 3. DIE METHODISCHE KONZEPTION 134
3.1 DIE UMSETZUNG DES MODELLPRINZIPS IN EINER PRAKTIKABLE KONZEPTION 134
3.1.1 DER RAUM UND DIE SPRACHE 134 3.1.2 DIE DARSTELLUNG EINER
DUOKAUSALEN INTERDEPENDENZ ALS BEISPIEL FUER DIE COMPUTERSOFTWARE 137
3.1.3 DIE DARSTELLUNG EINER MULTIKAUSALEN INTERDEPENDENZ 140 3.2 DIE
UMSETZUNG DES SYNCHRONIZITAETSPRINZIPS IN EINE PRAKTIKABLE KONZEPTION 142
4. VERSUCH EINER KURZEN BEGRIFFSBESTIMMUNG VON SIMULATION UND MODELL
143 4.1 UEBER DEN BEGRIFF MODELL BZW. COMPUTERMODEU 144 4.2 UEBER DEN
BEGRIFF SIMULATION 145 XI KAPITEL 7: DIE ENTWICKELTE METHODE IN IHRER
KONKRETEN ANWENDUNG 147 1. EINFUEHRENDE ERLAEUTERUNGEN 147 2. DIE
SIMULATION EINER KOMPLEXEN HYPOTHESE UEBER ERZIEHUNG 149 2.1
EINZELFAKTOREN BEDINGEN EINEN GESAMTZUSAMMENHANG 150 2.2 DIE SIMULATION
DIESER EINZELFAKTOREN AUF DEM COMPUTER 151 2.3 DIE FALSIFIKATION DER
HYPOTHESE KANTS 153 3. DIE EIGENE SIMULATION AM COMPUTERMODELL 155 3.1
ERSTE BLICKE AUF DAS SIMULATIONSCOCKPIT 156 3.2 DER ZWEITE
SIMULATIONSSCHRITT 157 3.3 DER DRITTE SIMULATIONSSCHRITT 162 4. DIE
GOLDENE REGEL 175 5. ZUSAMMENFASSUNG 176 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
179 1. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 179 2. EINIGE
KRITISCHE FRAGEN UND LOESUNGSVORSCHLAEGE 182 2.1 FUELLUNG DER SKALEN MIT
EMPIRISCHEM DATENMATERIAL 182 2.2 DIE BEWERTUNG DIESER VORGEHENSWEISE
UND DEREN ERGEBNISSE 183 2.3 DIE BEGRENZTEN PROGNOSEMOEGLICHKEITEN
AUFGRUND DER NATUERLICH GEGEBENEN BEGRENZTHEIT DER MODELLE 183
LITERATURVERZEICHNIS 185 ANHANG CD-ROM XN
|
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JOERG DIETERICH ZUR ZENTRALEN FRAGE EINER WISSENSCHAFTLICHEN PAEDAGOGIK
GEISTESWISSENSCHAFTLICHE UND EMPIRISCHE UEBERLEGUNGEN VERLAG DR. KOVAC
HAMBURG 2007 INHALTVERZEICHNIS EINLEITUNG/ABSTRACT XIII TEIL I: WORIN
DER ZENTRALE GEGENSTAND DER PAEDAGOGIK BESTEHEN KOENNTE UND WARUM MAN IHN
SEINER GEGENSTAENDLICHKEIT GEMAESS UNTERSUCHEN MUESSTE KAPITEL 1: EINE
ZENTRALE FRAGE FUER WISSENSCHAFTLICHE PAEDAGOGIK 1 1. FRAGEN, METHODEN UND
LOESUNGEN ALS FUNKTIONALE BESTANDTEILE DES WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHENS 1
1.1 UEBER FRAGEN 1 1.2 UEBER METHODEN 4 1.3 DIE WAHL DES VERFAHRENS BERUHT
AUF EINER ANTHROPOLOGISCHEN ENTSCHEIDUNG 6 2. EINE STUDIE UEBER DIE
ZENTRALE FRAGE IN DER PAEDAGOGIK 9 2.1 EVALUATIONSKRITERIEN 9 2.2 DIE
AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE 11 2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER
BEFRAGUNGSERGEBNISSE 15 2.4 QUANTITATIVE AUSWERTUNG DER STUDIE 16 3.
EINE DIFFERENZIERUNG DURCH QUALITATIVE INTERVIEWS 22 3.1 KERNAUSSAGEN
DER QUALITATIVEN INTERVIEWS 23 3.2 ZUSAMMENFASSUNG DER QUALITATIVEN
INTERVIEWS 30 4. DIE ZENTRALE FRAGE FUER DIE PAEDAGOGIK 32 4.1 IST DIE VON
DEN BEFRAGTEN GESTELLTE FRAGE EINE ZENTRALE ODER EINE ZIRKULAERE? 32 4.2
WAS FORDERN DIE BEFRAGTEN VON DER PAEDAGOGIK ALS WISSENSCHAFT? 32 4.3
ZUSAMMENFASSUNG 32 KAPITEL 2: DIE AKTUELLEN FORSCHUNGSMETHODEN DER
PAEDAGOGIK 35 1. UEBER AKTUELL IN DER PAEDAGOGISCHEN FORSCHUNG ANGEWANDTE
METHODEN 35 1.1 EMMERT, S.; HOITFRETER, U.: STUDIUM DIPLOMPAEDAGOGIK.
KOELN 1993 36 1.2 GIESECKE, H.: STUDIUM PAEDAGOGIK. STUTTGART 2001 37 1.3
HUPPERTZ, N.; SCHINZLER, E.: GRUNDFRAGEN DER PAEDAGOGIK. KOELN 1995 38 1.4
KROEN, F.W.: GRUNDWISSEN PAEDAGOGIK. STUTTGART 2001 39 1.5 LASSAHN, R.:
EINFUEHRUNG IN DIE PAEDAGOGIK. HEIDELBERG 2000 39 1.6 LENZEN, D.:
ALLGEMEINE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT FUER ANFAENGER. KOELN 1994 42 1.7
ZUSAMMENFASSUNG 43 2. UEBER DIE DEN METHODEN ZUGRUNDE LIEGENDE ZENTRALE
FRAGE 44 2.1 UEBER DIE GEISTESWISSENSCHAFT UND DIE HERMENEUTIK ALS IHRE
METHODE / W. DILTHEY 43 IX 2.2 DER NEOPOSITIVISMUS UND DIE EMPIRIE ALS
SEINE METHODE / DER WIENER KREIS 49 2.3 NORMATIVE PAEDAGOGIK /
NEUKANTIANISMUS 53 3. DIE INKOMPATIBILITAET DER EVALUIERTEN ZENTRALEN
FRAGE MIT DEN AKTUELL IN DER PAEDAGOGIK ANGEWANDTEN METHODEN 57 3.1
GEISTESWISSENSCHAFT / HERMENEUTIK 58 3.2 NEOPOSITIVISMUS / EMPIRIE ' 60
3.3 NORMATIVITAET 61 4. RESUEMEE 62 KAPITEL 3: DIE BEWERTUNG VON FRAGE-,
METHODE- ODER LOESUNGSFIXIERTER FORSCHUNG 65 1. DIE FIXIERUNG DER "FRAGE"
- "METHODE" UND "LOESUNG" BLEIBEN FLEXIBEL 66 2. DIE FIXIERUNG DER
"LOESUNG" * "FRAGE" UND "METHODE" BLEIBEN FLEXIBEL 67 3. DIE FIXIERUNG
DER "METHODE" * "FRAGE" UND "LOESUNG" BLEIBEN FLEXIBEL 69 4.
UNTERSCHIEDLICHE FIXIERUNGEN ERGEBEN UNTERSCHIEDLICHE WISSENSCHAFTLICHE
METHODEN 70 5. DIE ANTHROPOLOGISCH - MORALISCHE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
FIXIERUNG 71 5.1 DIE ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG 75 5.2 DIE MORALISCHE
BEGRUENDUNG 76 6. BEISPIELE FUER UNTERSCHIEDLICHE FORSCHUNGSTYPEN IN DER
PAEDAGOGIK 77 6.1 METHODENFIXIERTE FORSCHUNG IN DER PAEDAGOGIK: DIE
ENTSTEHUNG DER SOG. BINDESTRICHPAEDAGOGIKEN 78 6.2 LOESUNGSFIXIERTE
FORSCHUNG IN DER PAEDAGOGIK: DIE ENTSTEHUNG DER SOG.
"FEINDBILDPAEDAGOGIKEN" 79 6.3 EINE STRATEGIE, UM VOM ZUSTAND DER
"NICHTWISSENSCHAFUEICHKEIT" IN DEN DER "WISSENSCHAFTLICHKEIT" ZU
GELANGEN: DIE ENTSTEHUNG DER SOG. "SCHAFSPELZPAEDAGOGIKEN" 82 7.
LITERATURBEISPIELE AUS DEM PAEDAGOGISCHEN ALLTAG 83 7.1
"BINDESTRICHPAEDAGOGIKEN" - DIE METHODE WIRD FIXIERT 83 7.2
"FEINDBILDPAEDAGOGIKEN" - DIE LOESUNG WIRD FIXIERT 88 7.3 DIE
"SCHAFSPELZPAEDAGOGIKEN" 90 KAPITEL 4: ARGUMENTE FUER FRAGEFIXIERTE
FORSCHUNG 95 1. IST FRAGEFIXIERTE FORSCHUNG MOEGLICH? EINE REFLEXION IM
SINNE VON KARL JASPERS 95 2. SIND KOMPLEXE SYSTEME ERFORSCHBAR? EINE
REFLEXION IM SINNE VON NICKLAS LUHMANN .- 98 3. DIE METHODENFRAGE. EINE
REFLEXION IM SINNE VON WOLFGANG BREZINKA 101 4. FRAGEFIXIERTE FORSCHUNG
IST MOEGLICH. DER EIGENE ANSATZ 103 4.1 KANN MAN FRAGEN ZENTRAL LOESEN?
105 4.2 DER WEG ZUR LOESUNG, DAS "ABWARTEN" 106 4.3 DIE LOESUNG DER FRAGE
- DIE METHODE 107 5. DIE EIGENVERANTWORTUNG DES FORSCHENDEN UND SEINE
SOUVERAENITAET 108 KAPITEL 5: DAS ABWARTEN VOR DER ZENTRALEN FRAGE 111 1.
ERSTE WENDUNG DER FRAGE - ERZIEHUNG IST MULTIKAUSAL UND INTERDEPENDENT
112 2. ZWEITE WENDUNG DER FRAGE - ERZIEHUNG HAT PRINZIPIELLE ENDPUNKTE
115 3. DRITTE WENDUNG DER FRAGE * ERZIEHUNG BRAUCHT ZIELE 121 4.
DEFINITION VON ERZIEHUNG IM HIER GEMEINTEN VERSTAENDNIS 123 TEIL II: WIE
MAN DYNAMISCHE SYSTEME VERSTEHEN, ERKLAEREN, VORHERSEHEN UND MODIFIZIEREN
KOENNTE KAPITEL 6: DIE KONZEPTION UND ERLAEUTERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN
METHODE 125 1. WORAN WISSENSCHAFTLICHE VORHABEN ZUR BESCHREIBUNG VON
ERZIEHUNG SCHEITERN KOENNEN 126 1.1 WERTENDE BEOBACHTUNG VERFREMDET DIE
PHAENOMENE 127 1.2 MORALISCHE HINDERNISSE VERBIETEN DIE UEBERPRUEFUNG 127
1.3 TECHNISCHE HINDERNISSE ERSCHWEREN DIE UEBERPRUEFUNG 128 2. WIE DIE
BESCHRIEBENEN HINDEMISSE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNG VON
ERZIEHUNG UMGANGEN WERDEN KOENNTEN 132 3. DIE METHODISCHE KONZEPTION 134
3.1 DIE UMSETZUNG DES MODELLPRINZIPS IN EINER PRAKTIKABLE KONZEPTION 134
3.1.1 DER "RAUM" UND DIE "SPRACHE" 134 3.1.2 DIE DARSTELLUNG EINER
DUOKAUSALEN INTERDEPENDENZ ALS BEISPIEL FUER DIE COMPUTERSOFTWARE 137
3.1.3 DIE DARSTELLUNG EINER MULTIKAUSALEN INTERDEPENDENZ 140 3.2 DIE
UMSETZUNG DES SYNCHRONIZITAETSPRINZIPS IN EINE PRAKTIKABLE KONZEPTION 142
4. VERSUCH EINER KURZEN BEGRIFFSBESTIMMUNG VON "SIMULATION" UND "MODELL"
143 4.1 UEBER DEN BEGRIFF "MODELL" BZW. "COMPUTERMODEU" 144 4.2 UEBER DEN
BEGRIFF "SIMULATION" 145 XI KAPITEL 7: DIE ENTWICKELTE METHODE IN IHRER
KONKRETEN ANWENDUNG 147 1. EINFUEHRENDE ERLAEUTERUNGEN 147 2. DIE
SIMULATION EINER KOMPLEXEN HYPOTHESE UEBER ERZIEHUNG 149 2.1
EINZELFAKTOREN BEDINGEN EINEN GESAMTZUSAMMENHANG 150 2.2 DIE SIMULATION
DIESER EINZELFAKTOREN AUF DEM COMPUTER 151 2.3 DIE FALSIFIKATION DER
HYPOTHESE KANTS 153 3. DIE EIGENE SIMULATION AM COMPUTERMODELL 155 3.1
ERSTE BLICKE AUF DAS SIMULATIONSCOCKPIT 156 3.2 DER ZWEITE
SIMULATIONSSCHRITT 157 3.3 DER DRITTE SIMULATIONSSCHRITT 162 4. DIE
GOLDENE REGEL 175 5. ZUSAMMENFASSUNG 176 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
179 1. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 179 2. EINIGE
KRITISCHE FRAGEN UND LOESUNGSVORSCHLAEGE 182 2.1 FUELLUNG DER SKALEN MIT
EMPIRISCHEM DATENMATERIAL 182 2.2 DIE BEWERTUNG DIESER VORGEHENSWEISE
UND DEREN ERGEBNISSE 183 2.3 DIE BEGRENZTEN PROGNOSEMOEGLICHKEITEN
AUFGRUND DER NATUERLICH GEGEBENEN BEGRENZTHEIT DER MODELLE 183
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