Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen: das Verhältnis der Ad-hoc-Publizitätspflichten aus § 15 WpHG und § 10 WpÜG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovac
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
29 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | 423 S. |
ISBN: | 9783830034605 3830034601 |
Internformat
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ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 25
EINLEITUNG 33
KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 37
A. DAS RECHT DER ÖFFENTLICHEN ANGEBOTE NACH DEM WPÜG....37
I. DIE ENTWICKLUNG ZU EINEM WERTPAPIERERWERBS- UND
ÜBERNAHMEGESETZ 37
II. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH UND WESENTLICHE
ZIELE DES ÜBERNAHMEGESETZES 38
III. DIE ANGEBOTSARTEN DES WPÜG 41
IV. DER ZEITLICHE ABLAUF EINES ÖFFENTLICHEN
ANGEBOTSVERFAHRENS UND DIE EINTEILUNG IN ANGEBOTSPHASEN
43
V. ÖFFENTLICHE ANGEBOTE UND INSIDERRECHT 46
VI. DIE ÄNDERUNGEN DURCH DIE EUROPÄISCHE
ÜBERNAHMERICHTLINIE UND DEM DARAUF BERUHENDEN
ÜBERNAHMERICHTLINIE-UMSETZUNGSGESETZ 52
1. Der Weg zu einer europäischen Übernahmerichtlinie 52
2. Wesentliche Neuerungen
3. Auswirkungen auf die Entscheidungsveröffentlichung 57
a) Inhaltliche Auswirkungen
b) Räumlicher Anwendungsbereich des WpÜG 58
VII. ZUSAMMENFASSUNG 61
B. DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHTEN VON BIETER UND
ZIELGESELLSCHAFT IM UCHTE DER ALLGEMEINEN
ÜBERNaHMERECHTLIcHEn GRUNDSÄTZE 63
I. DER REGELUNGSCHARAKTER DER ALLGEMEINEN GRUNDSÄTZE .63
II. DER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ, § 3 ABS j WPÜG 6g
III. INFORMATIONSANSPRUCH DER AKTIONÄRE DER
ZIELGESELLSCHAFT, § 3 AßS. 2 WPÜG 69
IV. HANDELN IM INTERESS£ PER ZIELGESELLSCHAFT, § 3 ABS 3
WPÜG
71
V. GEBOT DER RASCHEN DURCHFÜHRUNG DES
ANGEBOTSVERFAHRENS UNd VERBOT DER UNANGEMESSEN
LANGEN BEHINDERUNG PEft ZIELGESELLSCHAFT, § 3 ABS. 4 WPÜG .73
VI. GRUNDSATZ DER VERMEIDUNG VON MARKTVERZERRUNGEN, § 3
ABS. 5 WPÜG
75
1. Der Begriff DerMarKtvERzeRRung ^
2. Der Tatbestand des MaRKtverzerrungSverbots 78
4. D,E PFLICHTEN DES B,ETERS UNP DER ZIELGESELLSCHaFT ZUR VERMEIDUNG VON
MARKTVERZERRUNGEN .. on
80
VII. ZUSAMMENFASSUNG PCr ERGEBNISSE 81
C GESETZGEBUNGSGESCHICHTE UND ÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN
DER AD-HOC-PUBLIZITÄTSPFLICHT 83
I. EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE RECHTSENTWICKLUNG IN BEZUG
AUFDIEAD-HoC-PUBLIZiTÄr
1. DIE AD-HOC-PUBUZITÄT V0R üeM HINTERGRUND DER INTeGRATioN DES
EUROPÄISCHEN FlNANZMARXTßS. g3
2. DIE PubLIZitätsPFLICht NacH § 44A BörSGa.F. . .... 86
2. DIE SCHAFFUNG DES WpHQ ^ ^ ^ F^NzMARKTFÖRDer^gsGESEtZIsT
3. änderungen durch das 4. flnanzmarktförderungsgesetz 89
4. Die Marktmissbrauchsrichtunie und die Änderungen des WpHG durch
das Anlegerschutzverbesserungsgesetz 90
5. änderungen durch das transparenzrichtlinie-umsetzungsgesetz 93
6. Zusammenfassung 94
II. AD-HOC-PUBLIZITÄT ALS TEIL DER
KAPITALMARKTRECHTLICHEN PUBLIZITÄT 95
1. Klassifizierung der kapitalmarktrechtlichen Publizitätspflichten ...95
2. Die Trennung von Publizität und Information 96
3. Publizität als Voraussetzung rationaler Anlageentscheidungen 99
III. DIE SCHUTZZIELE KAPITALMARKTRECHTLICHER
INFORMATIONSPFLICHTEN 101
1. individual- und funktionsschutz als schutzprinzipien des
Kapitalmarktrechts 101
a) Der kapitalmarktrechtliche Anlegerschutz 102
b) Die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts 103
aa) Kapitalmarktrechtliche Funktionsschutzziele 103
bb) Das Modell des idealen Marktes und Informationseffizienzthese 107
cc) Ad-hoc-Publizität als Teil der externen Unternehmenskontrolle durch den
Kapitalmarkt 110
2. Das Verhältnis von Individual- und Funktionsschutz in Bezug auf die
Ad-hoc-Publizität 113
3. Ad-hoc-Publizität und das Verbot der Kurs- und
Marktpreismanipulation des § 20a WpHG 116
4. Ergänzungsfunktion gegenüber der Beteiligungstransparenz 117
IV. ZUSAMMENFASSUNG 117
KAPITEL 2: DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT DES BIETERS 119
A. DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 10 WPÜG 119
I. DER REGELUNGSZWECK DES § 10 ABS. 1 SATZ 1 WPÜG 120
II. DER BIETERBEGRIFF DES § 2 ABS. 4 WPÜG 124
III. DIE ZIELGESELLSCHAFT 125
IV. DIE ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS 126
I.Begriff der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots 126
a) Natürliche Personen 129
b) Gesellschaften 130
aa) Personengesellschaften und GmbH 131
(1) Personengesellschaften 131
(2) GmbH 132
bb) Die Entscheidung einer Aktiengesellschaft als mehrstufiger
Entscheidungsprozess 133
(1) Das Vorliegen einer konkreten Information bei mehrstufigen
Entscheidungsprozessen und gestreckten Sachverhalten 133
(a) Das Vorliegen eines mehrstufigen Entscheidungsprozesses bei
Willensbildungen innerhalb der Aktiengesellschaft 133
(b) Meinungslage zum Vorliegen einer Veröffentlichungspflichtigen
Insiderinformation vor dem AnSVG 135
(c) Die Änderungen aufgrund des AnSVG und seiner europarechtlichen
Vorgaben 136
(d) Auswirkungen auf das Vorliegen einer Veröffentlichungspflichtigen
Entscheidung 138
(2) Entscheidung des Vorstands einer Aktiengesellschaft und Sorgfaltspflicht
nach §93 Abs. 1 Satz 1 AktG 141
(3) Beschlusserfordernisse 144
(4) Die Möglichkeit einer Selbstbefreiung von der Veröffentlichungspflicht
bis zur Zustimmung des Aufsichtsrats 145
(a) Die Möglichkeit einer Selbstbefreiung des Bieters nach § 15 Abs. 3
WpHG 145
(b) Die Möglichkeit einer analogen Anwendbarkeit des § 10 Abs. 1 Satz 3
WpÜG 147
(5) Mögliche Verpflichtung des Vorstands zur raschen Herbeiführung der
Zustimmung des Aufsichtsrats 149
(6) Die Veröffentlichung der Entscheidung des Aufsichtsrats 150
(a) Positive Entscheidung des Aufsichtsrats 151
(b) Negatives Votum des Aufsichtsrats 151
(7) Zwischenergebnis 153
d) Die Entscheidungsveröffentlichung bei Konzernsachverhalten 153
e) Zusammenfassung 155
2. Die Möglichkeit einer bedingten Entscheidung und
Veröffentlichungspflicht 156
a) Das Vorliegen einer Entscheidung bei Finanzierungsvorbehalten 157
aa) Bisheriger Meinungsstand 157
bb) Sinn und Zweck der Entscheidungsveröffentlichung 158
cc) Vergleich mit der Veröffentlichungspflicht trotz ausstehender
Gesellschafterzustimmung, § 10 Abs. 1 Satz2WpÜG 159
dd) Vergleich mit der Veröffentlichungspflicht des Emittenten nach § 15
WpHG bei gestreckten Sachverhalten 159
ee) Zwischenergebnis 160
b) Rücktritts- und Widerrufsvorbehalte in Angebotsankündigungen 160
c) Die Veröffentlichung des Rücktritts- bzw. des Widerrufs 166
d) Zwischenergebnis 167
V. DIE UNBEACHTLICHKEIT DER ENTSCHEIDUNG DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG NACH § 10 ABS. 1 SATZ 2 WPÜG
UND BEFREIUNGSMÖGLICHKEIT NACH § 10 ABS. 1 SATZ 3 WPÜG 167
1. unbeachtlichkeit einer noch ausstehenden
Gesellschafterversammlung 168
2. Befreiungsmöglichkeit durch Ausnahmegenehmigung, § 10 Abs. 1 Satz 3
WPÜG 169
a) Antragserfordernis 170
b) Erforderlichkeit eines Gesellschaflerbeschlusses 171
c) Vorkehrungen gegen zu befürchtende Marktverzerrungen 174
d) Die Veröffentlichungspflicht nach dem Beschluss der
Gesellschafterversammlung und negative Entscheidung der Bundesanstalt 174
e) Zusammenfassung 175
VI. ZEITPUNKT UND INHALT DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG 176
I.Zeitpunkt der Veröffentlichung 176
2. Inhalt der Veröffentlichung, § 10 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 2 WpÜG ..177
VII. ZUSAMMENFASSUNG 180
B. DIE MÖGLICHKEIT EINER ERGÄNZENDEN PUBLIZITÄTSPFLICHT
DES BIETERS NACH § 15 WPHG IM VORFELD DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG 181
I. DIE GENERELLE VERDRÄNGUNG DES § 15 WPHG DURCH § 10 ABS. 6
WPÜG 181
II. DIE ANWENDBARKEIT DES § 15 WPHG IM VORFELD DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG UND MÖGLICHER
AUSSCHLUSS NACH § 10 ABS. 6 WPÜG 182
1. Das Erfordernis einer Veröffentlichungspflicht im Vorfeld der
Entscheidung 182
2. Die Reichweite der Ausschlussfunktion des § 10 Abs. 6 WpÜG 183
a) Wortlautinterpretation 183
b) Systematische Interpretation 184
c) Historische Interpretation 186
d) Teleologische Interpretation 187
e) Ergebnis 188
III. KEIN ENTGEGENSTEHEN DES VERBOTS DER
VORVERÖFFENTLICHUNG NACH § 10 ABS. 3 SATZ 3 WPÜG 189
IV. DER INLANDSEMITTENT VON FINANZINSTRUMENTEN ALS
ADRESSAT DER VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 15 WPHG ...189
1. Inlandsemittent von Finanzinstrumenten an einem organisierten
Markt 189
a) Die Zulassung zu einem inländischen organisierten Markt 190
b) Der Ausschluss des Freiverkehrs 191
2. Finanzinstrumente 193
3. Zusammenfassung 195
V. SCHUTZLÜCKE BEI NICHT BÖRSENNOTIERTEN BIETERN 196
1. Die Problematik der Ungleichbehandlung 196
2. Die Möglichkeit einer ergänzenden Publizität neben § 15 WpHG 197
a) Keine analoge Anwendung des § 15 WpHG 197
b) Marktverzerrungspublizität aufgrund angestrebter Marktteilnahme 198
c) Vergleich mit der Beteiligungstransparenz nach den §§ 21 ff. WpHG 199
VI. ERGEBNIS 201
C. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER ERGÄNZENDEN AD-HOC-
PUBLIZITÄT DES BIETERS NACH § 15 ABS. 1 SATZ 1 WPHG 203
I. AUFBAU UND STRUKTUR DES § 15 ABS. 1 SATZ 1 WPHG 203
II. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER DEN EMITTENTEN UNMITTELBAR
BETREFFENDEN INSIDERINFORMATION I.S.D. § 15 ABS. 1 SATZ 1 WPHG
204
1. Der Begriff der Insiderinformation nach § 13 Abs. 1 Satz 1 WpHG 204
a) Konkrete Information als Anknüpfungspunkt 205
aa) Der Begriff der konkreten Information 205
(1) Die Bestimmtheit der Insiderinformation 207
(2) Die Relevanz für den Kurs der Insiderpapiere 208
bb) Das Vorliegen einer konkreten Information bei hinreichender
Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines zukünftigen Ereignisses, § 13 Abs. 1 Satz
3 WpHG 209
cc) Gerüchte als konkrete Information 212
(1) Gerücht als Insiderinformation 212
(2) Das Verhalten des Marktes bei Gerüchten 213
(3) Gesetzgeberische Klarstellung 214
(4) Übereinstimmung mit der Rechtsfigur des verständigen Anlegers 215
(5) Zusammenfassung und Auswirkung auf die Veröffentlichungspflicht des
Bieters 217
dd) Konkrete Information bei mehrstufigen Entscheidungsprozessen,
gestreckten Sachverhalten und laufenden Verhandlungen 218
b) Fehlende öffentliche Bekanntheit der Information 219
aa) Umstrittene Bestimmung der fehlenden öffentlichen Bekanntheit 220
bb) Das Konzept der Bereichsöffentlichkeit 221
cc) Die fehlende öffentliche Bekanntheit nach Inkrafttreten des AnSVG 223
dd) Fehlende öffentliche Bekanntheit bei Veröffentlichung unter Umgehung der
Formvorschriften des § 15WpHG 225
ee) Zusammenfassung 227
c) Das Kursbeeinflussungspotential der Insiderinformation 227
aa) Die Eignung zu erheblichen Kursbeeinflussung 229
bb) Die Konkretisierung durch § 13 Abs. 1 Satz 2 WpHG und der Begriff des
„verständigen Anlegers 232
(1) Der Vergleich mit der Primärmarktpublizität 234
(2) Der verständige Anleger im Rahmen der Sekundärmarktpublizität 237
(3) Die ex ante - Prognose des Emittenten und die Renditeerwartung der
Kapitalanleger 240
cc) Das Kursbeeinflussungspotential bei laufenden Verhandlungen und
mehrstufigen Entscheidungsprozessen bei der Vorbereitung von öffentlichen
Angeboten 244
(1) Freundliche Angebotsverfahren 244
(2) Feindliche Angebotsverfahren 246
dd) Zusammenfassung 248
2. Die Unmittelbare Betroffenheit des Emittenten durch die
Insiderinformation 249
a) Das Vorliegen eines Emittentenbezugs als Voraussetzung einer
Insiderinformation 25/
b) Die Unterscheidung von mittelbarer und unmittelbarer Betroffenheit 253
aa) Im Tätigkeitsbereich des Emittenten eingetretene Insiderinformationen, § 15
Abs. 1 Satz 2 WpHG 255
bb) Von außen kommende Insiderinformationen 257
cc) Die unmittelbare Betroffenheit des Bieters im Vorfeld der Entscheidung bei
von außen kommenden Insiderinformationen 260
c) Die unmittelbare Betroffenheit von Konzernunternehmen und darausfolgende
Veröffentlichungspflicht 261
aa) Das Vorliegen einer unmittelbaren Betroffenheit im Konzern 261
bb) Ergänzende Publizitätspflicht von konzernverbundenen Gesellschaften nach
§ 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG in Bezug auf die Entscheidung zur Abgabe eines
öffentlichen Angebots 265
cc) Die Möglichkeit einer konzernweiten Vertretung durch die
Muttergesellschaft 267
III. DIE BERICHTIGUNGS- UND AKTUALISIERUNGSPFLICHT AUS § 15
ABS. 1 SATZ 1 UND ABS. 2 SATZ 2 WPHG 269
1. Generelle Voraussetzungen 269
2. die berichtigungs- und aktualisierungspflicht des bieters im vorfeld
der Entscheidungsveröffentlichung 271
IV. ART UND WEISE DER VERÖFFENTLICHUNG UNTER
BERÜCKSICHTIGUNG DER KONKRETISIERUNG DURCH DIE
WERTPAPIERHANDELSANZEIGE- UND
INSIDERVERZEICHNISVERORDNUNG (WPAIV) 272
V. DIE UNVERZÜGLICHKEIT DER
INFORMATIONSVERÖFFENTLICHUNG 273
VI. ZUSAMMENFASSUNG 274
D. DIE AD-HOC-PUBLIZITÄT BEI DER WEITERGABE VON
INSIDERINFORMATIONEN 275
* m
I. DIE RECHTSLAGE VOR DEM
ANLEGERSCHUTZVERBESSERUNGSGESETZ 275
II. VORAUSSETZUNGEN DER PUBLIZITÄTSPFLICHT NACH § 15 ABS. 1
SATZ4WPHG 276
1. Die Adressaten der Veröffentlichungspflicht 276
a) Der Emittent als Veröffentlichungspflichtiger 276
b) Im Auftrag oder auf Rechnung des Emittenten handelnde Person 277
2. DIE BEFUGTE WEITERGABE EINER INSIDERINFORMATION 279
a) Das subjektive Element bei der Weitergabe einer Insiderinformation 279
b) Die Qualität der Insiderinformation 280
c) Im Rahmen der Befugnis weitergegebene Insiderinformation 282
d) Die Weitergabe von Insiderinformationen im Vorfeld der
Entscheidungsveröffentlichung und Veröffentlichungspflicht des Bieters 283
aa)Due Diligence 283
bb) Warehousing und Finanzierungsgespräche mit Banken 284
3. Befreiung von der Veröffentlichungspflicht bei rechtlicher
Verpflichtung des Informationsempfängers zur Vertraulichkeit 285
a) Gesetzliche Vertraulichkeitsverpflichtungen 285
b) Das insiderrechtliche Weitergabeverbot aus § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG als
Vertraulichkeitsverpflichtung 287
aa) Informationsfluss innerhalb des Konzerns als Ausfluss der
Konzernleitungspflicht 289
4. ZEITGLEICHHEIT VON MITTEILUNG UND VERÖFFENTLICHUNG 292
III. DIE UNWISSENTLICHE WEITERGABE EINER
INSIDERINFORMATION I.S.D. § 15 ABS. 1 SATZ 5 WPHG UND PFLICHT
ZUR UNVERZÜGLICHEN NACHHOLUNG 293
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 294
E. DER BEFREIUNGSTATBESTAND DES § 15 ABS. 3 WPHG UND
AUFSCHUBMÖGLICHKEIT FÜR DEN BIETER ALS EMITTENTEN 297
I. DIE ÄNDERUNGEN DURCH DAS
ANLEGERSCHUTZVERBESSERUNGSGESETZ HIN ZU EINEM SYSTEM
DER LEGALAUSNAHME 297
II. VORAUSSETZUNGEN UND SINN UND ZWECK DES
BEFREIUNGSTATBESTANDES 298
1. Der Sinn und Zweck der Befreiungsmöglichkeit 298
2. Das berechtigte Interesse des Emittenten an einem Aufschub 300
a) Die Regelbeispiele der Gefährdung laufender Verhandlungen und mehrstufigen
Entscheidungsprozesse 300
aa) Gefährdung laufender Verhandlungen 301
bb) Mehrstufige Entscheidungsprozesse 304
b) Das generelle Interesse des Emittenten an einem Aufschub der Ad-hoc-
Veröffentlichung 305
aa) Fehlende Definition des Begriffs des berechtigten Interesses 305
bb) Das generelle Erfordernis einer Interessenabwägung 306
cc) Bisherige Bestimmungsversuche 308
dd) Das Gesellschafts- und Unternehmensinteresse im Aktienrecht 309
ee) Versuch einer Bestimmung des Begriffs des Unternehmensinteresses 312
(1) Die generelle Trennung von Individualinteressen und Funktionsschutz312
(2) Das berechtigte Interesse des Emittenten an einem Aufschub der
Veröffentlichung 315
ff) Die berechtigten Interessen des Bieters 320
gg) Berechtigtes Interesse des Emittenten im Konzern 321
(1) Die Einzelinteressen der beteiligten Gesellschaften als Grundlage 322
(2) Die Berücksichtigung eines (Gesamt-)Konzerninteresses 322
(3) Konzerninteresse und öffentliche Angebote 324
hh) Zusammenfassung der Ergebnisse 325
3. Keine Irreführung der Öffentlichkeit durch die aufgeschobene
Veröffentlichung 325
a) Der Begriff der Irreführung der Öffentlichkeit 325
b) Die Beschränkung der Selbstbefreiungsmöglichkeit durch Gerüchte 328
in
4. Gewährleistung der Vertraulichkeit 329
a) Die Voraussetzungen der Gewährleistung der Vertraulichkeit 329
b) Gewährleistung der Vertraulichkeit und Weitergabe der Insiderinformation 331
aa) Die Gewährleistung der Vertraulichkeit und das insiderrechtliche
Weitergabeverbot aus § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG 331
bb) Die Anwendbarkeit der Befreiungsmöglichkeit auf die Publizitätspflicht
nach § IS Abs. 1 Satz 4 WpHG 332
5. Aufschubentscheidung des Vorstands als Abschluss der
INTERESSENABWÄGUNG UND VORAUSSETZUNG DER SELBSTBEFREIUNG 334
III. NACHHOLUNG DER VERÖFFENTLICHUNG UND MITTEILUNG AN
DIE BAFIN 335
1. Die generelle Pflicht zur Nachholung der Veröffentlichung 335
2. Die Nachholungspflicht bei einer Änderung oder nachträglichem
WEGFALL DER ZU VERÖFFENTLICHENDEN UMSTÄNDE 336
3. Das Abrücken vom plan zur abgäbe eines Angebots 338
4. die Nachholung der Veröffentlichungspflicht durch die
ENTSCHEIDLINGSVERÖFFENTLICHUNG DES BIETERS 339
5. Mitteilung an die Bundesanstalt, § 15 Abs. 3 Satz 4 WpHG 340
a) Die generell begehende Mitteilungspflicht gegenüber der Bundesanstalt 340
b) Die Mitteilungspflicht des Bieters vor der Entscheidungsveröffentlichung....342
IV. DIE RECHTSFOLGEN EINER FEHLERHAFTEN SELBSTBEFREIUNG
343
V. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 343
KAPITEL 3: DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT DER
ZIELGESELLSCHAFT 345
A. DIE MÖGLICHKEIT EINER PUBLIZITÄTSPFLICHT DER
ZIELGESELLSCHAFT 345
I. DIE DISKUSSION ZUR ALTEN RECHTSLAGE 345
II. STREITENTSCHEIDUNG AUF DER GRUNDLAGE DES NEUEN § 15 ABS.
1 SATZ 1 WPHG 347
1. Wegfall des Erfordernisses eines im Tätigkeitsbereich des Emittenten
eingetretenen ümstands 347
2. Keine Spezialität der angebotsbezogenen Publizitätspflichten im
Vorfeld der Entscheidungsveröffentlichung 348
III. ERGEBNIS 350
B. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT
DER ZIELGESELLSCHAFT NACH § 15 WPHG 351
I. EINSCHRÄNKUNG DER ERFASSTEN ZIELGESELLSCHAFTEN 351
II. DAS VORLIEGEN EINER INSIDERINFORMATION 352
1. Die Entscheidung des Bieters als Publizitätspflichtige
Insiderinformation 352
2. Entscheidungsvorbereitende Mabnahmen als Insiderinformationen .353
III. DIE UNMITTELBARE BETROFFENHEIT DER ZIELGESELLSCHAFT
als zweite voraussetzung 355
1. Die unmittelbare Betroffenheit der Zielgesellschaft 355
2. Die unmittelbare Betroffenheit bei einer konzernzugehörigen
Zielgesellschaft 356
3. Die unmittelbare Betroffenheit bei Veränderungen in der
Aktionärsstruktur 359
IV. DAS ERFORDERLICHE KURSBEEINFLUSSUNGSPOTENTIAL UND
FALLKONSTELLATIONEN 362
1. Freundliche Angebotsverfahren 362
2. Feindliche angebotsverfahren 364
3. abwehrmaßnahmen im vorfeld der entscheidungsveröffentlichung
und PubliZ^ätspflicht der Zielgesellschaft 365
a) Das Kursbeeinflussungspotential bei übernahmeverhindernden Maßnahmen
365
b) Sonderfall: Standstill und Lock-up Agreements 367
4. ABRÜCKEN DES BIETERS VOM PLAN ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS NACH DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG 367
V. DIE MÖGLICHKEIT EINER SELBSTBEFREIUNG DER
ZIELGESELLSCHAFT VON IHRER VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT
NACH § 15 ABS. 3 SATZ 1 WPHG 369
1. DIE GENERELLE MÖGLICHST EINES AUFSCHUBS DER
VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT 369
2. DAS UNTERNEHMENSINTERESSE IM ÜBERNAHMERECHT UND DIE
INTERESSENKONFLIKTE VON MFTGUEDERN DER VERWALTUNG DER
ZIELGESELLSCHAFT
a) Die betroffenen Interessengruppen einer Zielgesellschaft bei öffentlichen
Übernahmen
b) Konkretisierung des Rechtsbegriffs auf der Ebene der ZielgesellschaftZ....372
aa) Die Trennung von formalen und materiellen Interessenkonflikten auf Seiten
der Gesellschaftsorgane der Zielgesellschaf, als Anknüpfungspunkt 372
bb) Keine Modifizierung der berechtigen Interessen durch § 3 Abs. 3 WpÜG
374
3- MÖGLICHE VERPFUCHTUNG DER ZIELGESELLSCHAFT ZUM AUFSCHUB DER
Veröffentlichung
a A«fsch^erpflichtung aufgrund des allgemeinen NeutralitätsgZts 1.376
b) Aufschubverpflichtung aufgrund des allgemeinen Marktverzerrungsverbots
nach §3 Abs. 5 WpÜG
c) Zwischenergebnis
575
4- DIE PFLICHT ZUR NACHHOLUNG DER VERÖFFENTLICHUNG UND
MrmiLUNGSPFLICHTGEGENÜBERDERBUNDESANSTALT 378
VI. DIE PUBLIZITÄTSPFLICHT AUFGRUND DER WEITERGABE VON
INSIDERINFORMATIONEN NACH 115 ABS. I SATZ 3 U. 4 WPHG DURCH
DIE ZIELGESELLSCHAFT.....
•••«•«••...•..........„.„.,,„.,..., ^ .37
1. Informationsweitergabe an den potentiellen Bieter 379
2. Informationsweitergabe an den Veräuberer eines Aktienpaktes im
Vorfeld der Entscheidung 381
VII. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 383
KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 385
LITERATURVERZEICHNIS 391
|
adam_txt |
Inhalt
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 25
EINLEITUNG 33
KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 37
A. DAS RECHT DER ÖFFENTLICHEN ANGEBOTE NACH DEM WPÜG.37
I. DIE ENTWICKLUNG ZU EINEM WERTPAPIERERWERBS- UND
ÜBERNAHMEGESETZ 37
II. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH UND WESENTLICHE
ZIELE DES ÜBERNAHMEGESETZES 38
III. DIE ANGEBOTSARTEN DES WPÜG 41
IV. DER ZEITLICHE ABLAUF EINES ÖFFENTLICHEN
ANGEBOTSVERFAHRENS UND DIE EINTEILUNG IN ANGEBOTSPHASEN
43
V. ÖFFENTLICHE ANGEBOTE UND INSIDERRECHT 46
VI. DIE ÄNDERUNGEN DURCH DIE EUROPÄISCHE
ÜBERNAHMERICHTLINIE UND DEM DARAUF BERUHENDEN
ÜBERNAHMERICHTLINIE-UMSETZUNGSGESETZ 52
1. Der Weg zu einer europäischen Übernahmerichtlinie 52
2. Wesentliche Neuerungen
3. Auswirkungen auf die Entscheidungsveröffentlichung 57
a) Inhaltliche Auswirkungen
b) Räumlicher Anwendungsbereich des WpÜG 58
VII. ZUSAMMENFASSUNG 61
B. DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHTEN VON BIETER UND
ZIELGESELLSCHAFT IM UCHTE DER ALLGEMEINEN
ÜBERNaHMERECHTLIcHEn GRUNDSÄTZE 63
I. DER REGELUNGSCHARAKTER DER ALLGEMEINEN GRUNDSÄTZE .63
II. DER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ, § 3 ABS j WPÜG 6g
III. INFORMATIONSANSPRUCH DER AKTIONÄRE DER
ZIELGESELLSCHAFT, § 3 AßS. 2 WPÜG 69
IV. HANDELN IM INTERESS£ PER ZIELGESELLSCHAFT, § 3 ABS 3
WPÜG
71
V. GEBOT DER RASCHEN DURCHFÜHRUNG DES
ANGEBOTSVERFAHRENS UNd VERBOT DER UNANGEMESSEN
LANGEN BEHINDERUNG PEft ZIELGESELLSCHAFT, § 3 ABS. 4 WPÜG .73
VI. GRUNDSATZ DER VERMEIDUNG VON MARKTVERZERRUNGEN, § 3
ABS. 5 WPÜG
75
1. Der Begriff DerMarKtvERzeRRung ^
2. Der Tatbestand des MaRKtverzerrungSverbots 78
4. D,E PFLICHTEN DES B,ETERS UNP DER ZIELGESELLSCHaFT ZUR VERMEIDUNG VON
MARKTVERZERRUNGEN . on
' 80
VII. ZUSAMMENFASSUNG PCr ERGEBNISSE 81
C GESETZGEBUNGSGESCHICHTE UND ÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN
DER AD-HOC-PUBLIZITÄTSPFLICHT 83
I. EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE RECHTSENTWICKLUNG IN BEZUG
AUFDIEAD-HoC-PUBLIZiTÄr
1. DIE AD-HOC-PUBUZITÄT V0R üeM HINTERGRUND DER INTeGRATioN DES
EUROPÄISCHEN FlNANZMARXTßS. g3
2. DIE PubLIZitätsPFLICht NacH § 44A BörSGa.F. ."'. 86
2. DIE SCHAFFUNG DES WpHQ ^ ^ ^ F^NzMARKTFÖRDer^gsGESEtZIsT
3. änderungen durch das 4. flnanzmarktförderungsgesetz 89
4. Die Marktmissbrauchsrichtunie und die Änderungen des WpHG durch
das Anlegerschutzverbesserungsgesetz 90
5. änderungen durch das transparenzrichtlinie-umsetzungsgesetz 93
6. Zusammenfassung 94
II. AD-HOC-PUBLIZITÄT ALS TEIL DER
KAPITALMARKTRECHTLICHEN PUBLIZITÄT 95
1. Klassifizierung der kapitalmarktrechtlichen Publizitätspflichten .95
2. Die Trennung von Publizität und Information 96
3. Publizität als Voraussetzung rationaler Anlageentscheidungen 99
III. DIE SCHUTZZIELE KAPITALMARKTRECHTLICHER
INFORMATIONSPFLICHTEN 101
1. individual- und funktionsschutz als schutzprinzipien des
Kapitalmarktrechts 101
a) Der kapitalmarktrechtliche Anlegerschutz 102
b) Die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts 103
aa) Kapitalmarktrechtliche Funktionsschutzziele 103
bb) Das Modell des idealen Marktes und Informationseffizienzthese 107
cc) Ad-hoc-Publizität als Teil der externen Unternehmenskontrolle durch den
Kapitalmarkt 110
2. Das Verhältnis von Individual- und Funktionsschutz in Bezug auf die
Ad-hoc-Publizität 113
3. Ad-hoc-Publizität und das Verbot der Kurs- und
Marktpreismanipulation des § 20a WpHG 116
4. Ergänzungsfunktion gegenüber der Beteiligungstransparenz 117
IV. ZUSAMMENFASSUNG 117
KAPITEL 2: DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT DES BIETERS 119
A. DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 10 WPÜG 119
I. DER REGELUNGSZWECK DES § 10 ABS. 1 SATZ 1 WPÜG 120
II. DER BIETERBEGRIFF DES § 2 ABS. 4 WPÜG 124
III. DIE ZIELGESELLSCHAFT 125
IV. DIE ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS 126
I.Begriff der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots 126
a) Natürliche Personen 129
b) Gesellschaften 130
aa) Personengesellschaften und GmbH 131
(1) Personengesellschaften 131
(2) GmbH 132
bb) Die Entscheidung einer Aktiengesellschaft als mehrstufiger
Entscheidungsprozess 133
(1) Das Vorliegen einer konkreten Information bei mehrstufigen
Entscheidungsprozessen und gestreckten Sachverhalten 133
(a) Das Vorliegen eines mehrstufigen Entscheidungsprozesses bei
Willensbildungen innerhalb der Aktiengesellschaft 133
(b) Meinungslage zum Vorliegen einer Veröffentlichungspflichtigen
Insiderinformation vor dem AnSVG 135
(c) Die Änderungen aufgrund des AnSVG und seiner europarechtlichen
Vorgaben 136
(d) Auswirkungen auf das Vorliegen einer Veröffentlichungspflichtigen
Entscheidung 138
(2) Entscheidung des Vorstands einer Aktiengesellschaft und Sorgfaltspflicht
nach §93 Abs. 1 Satz 1 AktG 141
(3) Beschlusserfordernisse 144
(4) Die Möglichkeit einer Selbstbefreiung von der Veröffentlichungspflicht
bis zur Zustimmung des Aufsichtsrats 145
(a) Die Möglichkeit einer Selbstbefreiung des Bieters nach § 15 Abs. 3
WpHG 145
(b) Die Möglichkeit einer analogen Anwendbarkeit des § 10 Abs. 1 Satz 3
WpÜG 147
(5) Mögliche Verpflichtung des Vorstands zur raschen Herbeiführung der
Zustimmung des Aufsichtsrats 149
(6) Die Veröffentlichung der Entscheidung des Aufsichtsrats 150
(a) Positive Entscheidung des Aufsichtsrats 151
(b) Negatives Votum des Aufsichtsrats 151
(7) Zwischenergebnis 153
d) Die Entscheidungsveröffentlichung bei Konzernsachverhalten 153
e) Zusammenfassung 155
2. Die Möglichkeit einer bedingten Entscheidung und
Veröffentlichungspflicht 156
a) Das Vorliegen einer Entscheidung bei Finanzierungsvorbehalten 157
aa) Bisheriger Meinungsstand 157
bb) Sinn und Zweck der Entscheidungsveröffentlichung 158
cc) Vergleich mit der Veröffentlichungspflicht trotz ausstehender
Gesellschafterzustimmung, § 10 Abs. 1 Satz2WpÜG 159
dd) Vergleich mit der Veröffentlichungspflicht des Emittenten nach § 15
WpHG bei gestreckten Sachverhalten 159
ee) Zwischenergebnis 160
b) Rücktritts- und Widerrufsvorbehalte in Angebotsankündigungen 160
c) Die Veröffentlichung des Rücktritts- bzw. des Widerrufs 166
d) Zwischenergebnis 167
V. DIE UNBEACHTLICHKEIT DER ENTSCHEIDUNG DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG NACH § 10 ABS. 1 SATZ 2 WPÜG
UND BEFREIUNGSMÖGLICHKEIT NACH § 10 ABS. 1 SATZ 3 WPÜG 167
1. unbeachtlichkeit einer noch ausstehenden
Gesellschafterversammlung 168
2. Befreiungsmöglichkeit durch Ausnahmegenehmigung, § 10 Abs. 1 Satz 3
WPÜG 169
a) Antragserfordernis 170
b) Erforderlichkeit eines Gesellschaflerbeschlusses 171
c) Vorkehrungen gegen zu befürchtende Marktverzerrungen 174
d) Die Veröffentlichungspflicht nach dem Beschluss der
Gesellschafterversammlung und negative Entscheidung der Bundesanstalt 174
e) Zusammenfassung 175
VI. ZEITPUNKT UND INHALT DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG 176
I.Zeitpunkt der Veröffentlichung 176
2. Inhalt der Veröffentlichung, § 10 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 2 WpÜG .177
VII. ZUSAMMENFASSUNG 180
B. DIE MÖGLICHKEIT EINER ERGÄNZENDEN PUBLIZITÄTSPFLICHT
DES BIETERS NACH § 15 WPHG IM VORFELD DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG 181
I. DIE GENERELLE VERDRÄNGUNG DES § 15 WPHG DURCH § 10 ABS. 6
WPÜG 181
II. DIE ANWENDBARKEIT DES § 15 WPHG IM VORFELD DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG UND MÖGLICHER
AUSSCHLUSS NACH § 10 ABS. 6 WPÜG 182
1. Das Erfordernis einer Veröffentlichungspflicht im Vorfeld der
Entscheidung 182
2. Die Reichweite der Ausschlussfunktion des § 10 Abs. 6 WpÜG 183
a) Wortlautinterpretation 183
b) Systematische Interpretation 184
c) Historische Interpretation 186
d) Teleologische Interpretation 187
e) Ergebnis 188
III. KEIN ENTGEGENSTEHEN DES VERBOTS DER
VORVERÖFFENTLICHUNG NACH § 10 ABS. 3 SATZ 3 WPÜG 189
IV. DER INLANDSEMITTENT VON FINANZINSTRUMENTEN ALS
ADRESSAT DER VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 15 WPHG .189
1. Inlandsemittent von Finanzinstrumenten an einem organisierten
Markt 189
a) Die Zulassung zu einem inländischen organisierten Markt 190
b) Der Ausschluss des Freiverkehrs 191
2. Finanzinstrumente 193
3. Zusammenfassung 195
V. SCHUTZLÜCKE BEI NICHT BÖRSENNOTIERTEN BIETERN 196
1. Die Problematik der Ungleichbehandlung 196
2. Die Möglichkeit einer ergänzenden Publizität neben § 15 WpHG 197
a) Keine analoge Anwendung des § 15 WpHG 197
b) Marktverzerrungspublizität aufgrund angestrebter Marktteilnahme 198
c) Vergleich mit der Beteiligungstransparenz nach den §§ 21 ff. WpHG 199
VI. ERGEBNIS 201
C. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER ERGÄNZENDEN AD-HOC-
PUBLIZITÄT DES BIETERS NACH § 15 ABS. 1 SATZ 1 WPHG 203
I. AUFBAU UND STRUKTUR DES § 15 ABS. 1 SATZ 1 WPHG 203
II. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER DEN EMITTENTEN UNMITTELBAR
BETREFFENDEN INSIDERINFORMATION I.S.D. § 15 ABS. 1 SATZ 1 WPHG
204
1. Der Begriff der Insiderinformation nach § 13 Abs. 1 Satz 1 WpHG 204
a) Konkrete Information als Anknüpfungspunkt 205
aa) Der Begriff der konkreten Information 205
(1) Die Bestimmtheit der Insiderinformation 207
(2) Die Relevanz für den Kurs der Insiderpapiere 208
bb) Das Vorliegen einer konkreten Information bei hinreichender
Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines zukünftigen Ereignisses, § 13 Abs. 1 Satz
3 WpHG 209
cc) Gerüchte als konkrete Information 212
(1) Gerücht als Insiderinformation 212
(2) Das Verhalten des Marktes bei Gerüchten 213
(3) Gesetzgeberische Klarstellung 214
(4) Übereinstimmung mit der Rechtsfigur des verständigen Anlegers 215
(5) Zusammenfassung und Auswirkung auf die Veröffentlichungspflicht des
Bieters 217
dd) Konkrete Information bei mehrstufigen Entscheidungsprozessen,
gestreckten Sachverhalten und laufenden Verhandlungen 218
b) Fehlende öffentliche Bekanntheit der Information 219
aa) Umstrittene Bestimmung der fehlenden öffentlichen Bekanntheit 220
bb) Das Konzept der Bereichsöffentlichkeit 221
cc) Die fehlende öffentliche Bekanntheit nach Inkrafttreten des AnSVG 223
dd) Fehlende öffentliche Bekanntheit bei Veröffentlichung unter Umgehung der
Formvorschriften des § 15WpHG 225
ee) Zusammenfassung 227
c) Das Kursbeeinflussungspotential der Insiderinformation 227
aa) Die Eignung zu erheblichen Kursbeeinflussung 229
bb) Die Konkretisierung durch § 13 Abs. 1 Satz 2 WpHG und der Begriff des
„verständigen Anlegers" 232
(1) Der Vergleich mit der Primärmarktpublizität 234
(2) Der verständige Anleger im Rahmen der Sekundärmarktpublizität 237
(3) Die ex ante - Prognose des Emittenten und die Renditeerwartung der
Kapitalanleger 240
cc) Das Kursbeeinflussungspotential bei laufenden Verhandlungen und
mehrstufigen Entscheidungsprozessen bei der Vorbereitung von öffentlichen
Angeboten 244
(1) Freundliche Angebotsverfahren 244
(2) Feindliche Angebotsverfahren 246
dd) Zusammenfassung 248
2. Die Unmittelbare Betroffenheit des Emittenten durch die
Insiderinformation 249
a) Das Vorliegen eines Emittentenbezugs als Voraussetzung einer
Insiderinformation 25/
b) Die Unterscheidung von mittelbarer und unmittelbarer Betroffenheit 253
aa) Im Tätigkeitsbereich des Emittenten eingetretene Insiderinformationen, § 15
Abs. 1 Satz 2 WpHG 255
bb) Von außen kommende Insiderinformationen 257
cc) Die unmittelbare Betroffenheit des Bieters im Vorfeld der Entscheidung bei
von außen kommenden Insiderinformationen 260
c) Die unmittelbare Betroffenheit von Konzernunternehmen und darausfolgende
Veröffentlichungspflicht 261
aa) Das Vorliegen einer unmittelbaren Betroffenheit im Konzern 261
bb) Ergänzende Publizitätspflicht von konzernverbundenen Gesellschaften nach
§ 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG in Bezug auf die Entscheidung zur Abgabe eines
öffentlichen Angebots 265
cc) Die Möglichkeit einer konzernweiten Vertretung durch die
Muttergesellschaft 267
III. DIE BERICHTIGUNGS- UND AKTUALISIERUNGSPFLICHT AUS § 15
ABS. 1 SATZ 1 UND ABS. 2 SATZ 2 WPHG 269
1. Generelle Voraussetzungen 269
2. die berichtigungs- und aktualisierungspflicht des bieters im vorfeld
der Entscheidungsveröffentlichung 271
IV. ART UND WEISE DER VERÖFFENTLICHUNG UNTER
BERÜCKSICHTIGUNG DER KONKRETISIERUNG DURCH DIE
WERTPAPIERHANDELSANZEIGE- UND
INSIDERVERZEICHNISVERORDNUNG (WPAIV) 272
V. DIE UNVERZÜGLICHKEIT DER
INFORMATIONSVERÖFFENTLICHUNG 273
VI. ZUSAMMENFASSUNG 274
D. DIE AD-HOC-PUBLIZITÄT BEI DER WEITERGABE VON
INSIDERINFORMATIONEN 275
* m
I. DIE RECHTSLAGE VOR DEM
ANLEGERSCHUTZVERBESSERUNGSGESETZ 275
II. VORAUSSETZUNGEN DER PUBLIZITÄTSPFLICHT NACH § 15 ABS. 1
SATZ4WPHG 276
1. Die Adressaten der Veröffentlichungspflicht 276
a) Der Emittent als Veröffentlichungspflichtiger 276
b) Im Auftrag oder auf Rechnung des Emittenten handelnde Person 277
2. DIE BEFUGTE WEITERGABE EINER INSIDERINFORMATION 279
a) Das subjektive Element bei der Weitergabe einer Insiderinformation 279
b) Die Qualität der Insiderinformation 280
c) Im Rahmen der Befugnis weitergegebene Insiderinformation 282
d) Die Weitergabe von Insiderinformationen im Vorfeld der
Entscheidungsveröffentlichung und Veröffentlichungspflicht des Bieters 283
aa)Due Diligence 283
bb) Warehousing und Finanzierungsgespräche mit Banken 284
3. Befreiung von der Veröffentlichungspflicht bei rechtlicher
Verpflichtung des Informationsempfängers zur Vertraulichkeit 285
a) Gesetzliche Vertraulichkeitsverpflichtungen 285
b) Das insiderrechtliche Weitergabeverbot aus § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG als
Vertraulichkeitsverpflichtung 287
aa) Informationsfluss innerhalb des Konzerns als Ausfluss der
Konzernleitungspflicht 289
4. ZEITGLEICHHEIT VON MITTEILUNG UND VERÖFFENTLICHUNG 292
III. DIE UNWISSENTLICHE WEITERGABE EINER
INSIDERINFORMATION I.S.D. § 15 ABS. 1 SATZ 5 WPHG UND PFLICHT
ZUR UNVERZÜGLICHEN NACHHOLUNG 293
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 294
E. DER BEFREIUNGSTATBESTAND DES § 15 ABS. 3 WPHG UND
AUFSCHUBMÖGLICHKEIT FÜR DEN BIETER ALS EMITTENTEN 297
I. DIE ÄNDERUNGEN DURCH DAS
ANLEGERSCHUTZVERBESSERUNGSGESETZ HIN ZU EINEM SYSTEM
DER LEGALAUSNAHME 297
II. VORAUSSETZUNGEN UND SINN UND ZWECK DES
BEFREIUNGSTATBESTANDES 298
1. Der Sinn und Zweck der Befreiungsmöglichkeit 298
2. Das berechtigte Interesse des Emittenten an einem Aufschub 300
a) Die Regelbeispiele der Gefährdung laufender Verhandlungen und mehrstufigen
Entscheidungsprozesse 300
aa) Gefährdung laufender Verhandlungen 301
bb) Mehrstufige Entscheidungsprozesse 304
b) Das generelle Interesse des Emittenten an einem Aufschub der Ad-hoc-
Veröffentlichung 305
aa) Fehlende Definition des Begriffs des berechtigten Interesses 305
bb) Das generelle Erfordernis einer Interessenabwägung 306
cc) Bisherige Bestimmungsversuche 308
dd) Das Gesellschafts- und Unternehmensinteresse im Aktienrecht 309
ee) Versuch einer Bestimmung des Begriffs des Unternehmensinteresses 312
(1) Die generelle Trennung von Individualinteressen und Funktionsschutz312
(2) Das berechtigte Interesse des Emittenten an einem Aufschub der
Veröffentlichung 315
ff) Die berechtigten Interessen des Bieters 320
gg) Berechtigtes Interesse des Emittenten im Konzern 321
(1) Die Einzelinteressen der beteiligten Gesellschaften als Grundlage 322
(2) Die Berücksichtigung eines (Gesamt-)Konzerninteresses 322
(3) Konzerninteresse und öffentliche Angebote 324
hh) Zusammenfassung der Ergebnisse 325
3. Keine Irreführung der Öffentlichkeit durch die aufgeschobene
Veröffentlichung 325
a) Der Begriff'der Irreführung der Öffentlichkeit 325
b) Die Beschränkung der Selbstbefreiungsmöglichkeit durch Gerüchte 328
in
4. Gewährleistung der Vertraulichkeit 329
a) Die Voraussetzungen der Gewährleistung der Vertraulichkeit 329
b) Gewährleistung der Vertraulichkeit und Weitergabe der Insiderinformation 331
aa) Die Gewährleistung der Vertraulichkeit und das insiderrechtliche
Weitergabeverbot aus § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG 331
bb) Die Anwendbarkeit der Befreiungsmöglichkeit auf die Publizitätspflicht
nach § IS Abs. 1 Satz 4 WpHG 332
5. Aufschubentscheidung des Vorstands als Abschluss der
INTERESSENABWÄGUNG UND VORAUSSETZUNG DER SELBSTBEFREIUNG 334
III. NACHHOLUNG DER VERÖFFENTLICHUNG UND MITTEILUNG AN
DIE BAFIN 335
1. Die generelle Pflicht zur Nachholung der Veröffentlichung 335
2. Die Nachholungspflicht bei einer Änderung oder nachträglichem
WEGFALL DER ZU VERÖFFENTLICHENDEN UMSTÄNDE 336
3. Das Abrücken vom plan zur abgäbe eines Angebots 338
4. die Nachholung der Veröffentlichungspflicht durch die
ENTSCHEIDLINGSVERÖFFENTLICHUNG DES BIETERS 339
5. Mitteilung an die Bundesanstalt, § 15 Abs. 3 Satz 4 WpHG 340
a) Die generell begehende Mitteilungspflicht gegenüber der Bundesanstalt 340
b) Die Mitteilungspflicht des Bieters vor der Entscheidungsveröffentlichung.342
IV. DIE RECHTSFOLGEN EINER FEHLERHAFTEN SELBSTBEFREIUNG
343
V. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 343
KAPITEL 3: DIE VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT DER
ZIELGESELLSCHAFT 345
A. DIE MÖGLICHKEIT EINER PUBLIZITÄTSPFLICHT DER
ZIELGESELLSCHAFT 345
I. DIE DISKUSSION ZUR ALTEN RECHTSLAGE 345
II. STREITENTSCHEIDUNG AUF DER GRUNDLAGE DES NEUEN § 15 ABS.
1 SATZ 1 WPHG 347
1. Wegfall des Erfordernisses eines im Tätigkeitsbereich des Emittenten
eingetretenen ümstands 347
2. Keine Spezialität der angebotsbezogenen Publizitätspflichten im
Vorfeld der Entscheidungsveröffentlichung 348
III. ERGEBNIS 350
B. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT
DER ZIELGESELLSCHAFT NACH § 15 WPHG 351
I. EINSCHRÄNKUNG DER ERFASSTEN ZIELGESELLSCHAFTEN 351
II. DAS VORLIEGEN EINER INSIDERINFORMATION 352
1. Die Entscheidung des Bieters als Publizitätspflichtige
Insiderinformation 352
2. Entscheidungsvorbereitende Mabnahmen als Insiderinformationen .353
III. DIE UNMITTELBARE BETROFFENHEIT DER ZIELGESELLSCHAFT
als zweite voraussetzung 355
1. Die unmittelbare Betroffenheit der Zielgesellschaft 355
2. Die unmittelbare Betroffenheit bei einer konzernzugehörigen
Zielgesellschaft 356
3. Die unmittelbare Betroffenheit bei Veränderungen in der
Aktionärsstruktur 359
IV. DAS ERFORDERLICHE KURSBEEINFLUSSUNGSPOTENTIAL UND
FALLKONSTELLATIONEN 362
1. Freundliche Angebotsverfahren 362
2. Feindliche angebotsverfahren 364
3. abwehrmaßnahmen im vorfeld der entscheidungsveröffentlichung
und PubliZ^ätspflicht der Zielgesellschaft 365
a) Das Kursbeeinflussungspotential bei übernahmeverhindernden Maßnahmen
365
b) Sonderfall: Standstill und Lock-up Agreements 367
4. ABRÜCKEN DES BIETERS VOM PLAN ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS NACH DER
ENTSCHEIDUNGSVERÖFFENTLICHUNG 367
V. DIE MÖGLICHKEIT EINER SELBSTBEFREIUNG DER
ZIELGESELLSCHAFT VON IHRER VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT
NACH § 15 ABS. 3 SATZ 1 WPHG 369
1. DIE GENERELLE MÖGLICHST EINES AUFSCHUBS DER
VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT 369
2. DAS UNTERNEHMENSINTERESSE IM ÜBERNAHMERECHT UND DIE
INTERESSENKONFLIKTE VON MFTGUEDERN DER VERWALTUNG DER
ZIELGESELLSCHAFT
a) Die betroffenen Interessengruppen einer Zielgesellschaft bei öffentlichen
Übernahmen
b) Konkretisierung des Rechtsbegriffs auf der Ebene der ZielgesellschaftZ.372
aa) Die Trennung von formalen und materiellen Interessenkonflikten auf Seiten
der Gesellschaftsorgane der Zielgesellschaf, als Anknüpfungspunkt 372
bb) Keine Modifizierung der berechtigen Interessen durch § 3 Abs. 3 WpÜG
374
3- MÖGLICHE VERPFUCHTUNG DER ZIELGESELLSCHAFT ZUM AUFSCHUB DER
Veröffentlichung
a A«fsch^erpflichtung aufgrund des allgemeinen NeutralitätsgZts 1.376
b) Aufschubverpflichtung aufgrund des allgemeinen Marktverzerrungsverbots
nach §3 Abs. 5 WpÜG
c) Zwischenergebnis
575
4- DIE PFLICHT ZUR NACHHOLUNG DER VERÖFFENTLICHUNG UND
MrmiLUNGSPFLICHTGEGENÜBERDERBUNDESANSTALT 378
VI. DIE PUBLIZITÄTSPFLICHT AUFGRUND DER WEITERGABE VON
INSIDERINFORMATIONEN NACH 115 ABS. I SATZ 3 U. 4 WPHG DURCH
DIE ZIELGESELLSCHAFT.
"•••«•«••.•.„.„.,,„.,., ^ .37"
1. Informationsweitergabe an den potentiellen Bieter 379
2. Informationsweitergabe an den Veräuberer eines Aktienpaktes im
Vorfeld der Entscheidung 381
VII. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 383
KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 385
LITERATURVERZEICHNIS 391 |
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