Der Parlamentsbeschluß:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2007
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
48 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | XXIX, 340 S. |
ISBN: | 9783830032168 |
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adam_text | IX INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFAHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER
UNTERSUCHUNG 1 I. BESCHREIBUNG DES THEMAS 1 II. UNTERSCHEIDUNG DER
PARLAMENTSBESCHLUESSE NACH DEM VERFAHREN IHRES ZUSTANDEKOMMENS 1 III.
UNTERSCHEIDUNG DER EINFACHEN PARLAMENTSBESCHLUESSE NACH DER RECHTLICHEN
VERBINDLICHKEIT 2 1. DIE EINTEILUNG IN SCHLICHTE UND VERBINDLICHE
PARLAMENTS- BESCHLUESSE 2 2. SCHLICHTE PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS
BESCHLUESSE IM SINNE DES ART. 42 ABS. 2 GG 4 IV. UNTERSCHEIDUNG NACH DER
RECHTSQUELLE 4 B. METHODOLOGISCHE VORUEBERLEGUNGEN 7 I. DIE AUSLEGUNG DER
VERFASSUNG 7 1. ERMITTLUNG DES SINNGEHALTS ALS ZIEL DER AUSLEGUNG 7 2.
DIE BEDEUTUNG DER HERKOEMMLICHEN AUSLEGUNGSREGELN BEI DER
VERFASSUNGSAUSLEGUNG 7 3. AUSLEGUNGSMETHODE UND VERFASSUNGSWANDEL 11
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/98565001X DIGITALISIERT
DURCH X A) SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE METHODE 11 B) ZEITGEPRAEGTE
VERFASSUNG UND SUBJEKTIVE AUSLEGUNGSMETHODE 13 4. AUSLEGUNGS-UND
ANWENDUNGSPRAXIS ALS AUSLEGUNGSKRITERIUM? 15 II. DIE RECHTSFORTBILDUNG
IM VERFASSUNGSRECHT 16 1. NORMATIVE LUECKEN UND RAHMENCHARAKTER 16 2.
GEBOTENHEIT DER LUECKENSCHLIESSUNG 17 2. KAPITEL: DER SCHLICHTE
PARLAMENTSBESCHLUSS 19 A. SCHLICHTE BESCHLUESSE ALLGEMEIN 21 I. DIE
ZULAESSIGKEIT UND RECHTSNATUR SCHLICHTER BESCHLUESSE 21 1. HERLEITUNG DER
BEFUGNIS ZUR FASSUNG SCHLICHTER PARLAMENTS- BESCHLUESSE 21 2. INHALTE
SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUESSE 25 3. PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS
REGIERUNGSAKTE IM MATERIELLEN SINNE 27 II. DIE RECHTSERHEBLICHKEIT
SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUESSE 27 1. RECHTSERHEBLICHKEIT WEGEN DER
POLITISCHEN BINDUNGSWIRKUNG? 27 2. RECHTSERHEBLICHKEIT JEDER AUSUEBUNG
ZUGEWIESENER KOMPETENZEN 27 DD) DIE UNZULAESSIGKEIT SOGENANNTER
*VERTRAUENSFRAGE-ERSUCHEN 43 XI 3. RECHTSWIRKUNGEN DER
KOMPETENZAUSUEBUNG IN VERBINDUNG MIT DEM PRINZIP DER
VERFASSUNGSORGANTREUE 30 A) BEFASSUNGSPFLICHT DER BUNDESREGIERUNG MIT
DEM BESCHLUSSINHALT 30 B) BEGRUENDUNGSPFLICHT DER REGIERUNG BEIM ABWEICHEN
VOM WILLEN DES PARLAMENTS? 31 IV. VERFASSUNGSWIDRIGKEIT EINES
ENTSPRECHENDEN GESETZES ALS GRENZE DER ZULAESSIGKEIT? 32 IV. DIE
UNZULAESSIGKEIT FAKTISCHER MISSTRAUENSVOTEN 34 1. MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE
GEGENUEBER DEM BUNDESKANZLER 34 A) PROBLEMBESCHREIBUNG UND UNZULAESSIGKEIT
DESTRUKTIVER MISSTRAUENSVOTEN 34 B) GENERELLE ZULAESSIGKEIT SCHLICHTER
MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE? 35 C) UNZULAESSIGKEIT PRINZIPIELLER
MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE 37 AA) VORAUSGESETZTES ZUSAMMENWIRKEN VON
PARLAMENT UND REGIERUNG 37 BB) KEINE KOMPETENZ FUER BESCHLUESSE MIT DEM
ZIEL DER DESINTEGRATION 39 CC) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 67 GG 41
D) SACHGERECHTE AUFARBEITUNG DES EINZELFALLES DURCH AUSSCHUESSE 58 XII
EE) SCHLICHTE BESCHLUESSE ZU EINZELFRAGEN ALS INSTRUMENT DER
PARLAMENTSMEHRHEIT 45 FF) KEIN PRAKTISCHES BEDUERFNIS FUER PRINZIPIELLE
MISSBILLIGUNGS- BESCHLUESSE 47 GG) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN INTENTION DER
REGELUNG UND TATSAECHLICHER BEDEUTUNG 48 2. MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE
GEGENUEBER EINEM EINZELNEN BUNDESMINISTER 49 V. VERWALTUNGSVERFAHREN ALS
GEGENSTAND SCHLICHTER BESCHLUESSE 52 1. GENERELLE ZULAESSIGKEIT WEGEN DER
UNVERBINDLICHKEIT SCHLICHTER BESCHLUESSE? 52 2. UNVERBINDLICHKEIT DES
BESCHLUSSES ALS UNTAUGLICHES KRITERIUM 53 3. GESICHTSPUNKTE DER
FUNKTIONSGERECHTEN ORGANSTRUKTUR 54 A) BEFASSUNG MIT EINZELPERSONEN
BETREFFENDEN ENTSCHEIDUNGEN 54 B) IRRELEVANZ DES KRITERIUMS DER
UNVERBINDLICHKEIT 55 C) BEHANDLUNG VON EINZELFAELLEN IM PLENUM 56 AA)
ALLGEMEINE ERWAEGUNGEN ZUR ORGANSTRUKTUR DES BUNDESTAGES 56 BB)
FOLGERUNGEN AUS ART. 19 ABS. 1 GG 57 AUSSCHUSSES 76 XIII 3. FAKTISCHE
EINFLUSSNAHME AUF DIE BUNDESREGIERUNG JEDERZEIT MOEGLICH 61 A) GRUNDZUEGE
DER VERWALTUNGSORGANISATION 61 B) MITWIRKUNGSBEFUGNISSE DES PARLAMENTS
UND VERTRAUENS- ABHAENGIGKEIT DER REGIERUNG 63 5. SCHLICHTE BESCHLUESSE
GEGENUEBER DER UEBRIGEN VERWALTUNG 65 A) GESICHTSPUNKTE DER
VERBANDSKOMPETENZ 65 B) MINISTERIALFREIE VERWALTUNG 66 AA)
MINISTERIALFREIE RAEUME ALS PARLAMENTSFREIE RAEUME 66 BB) BEISPIELE FUER
MINISTERIALFREIE BEREICHE 67 C) DIE REGIERUNG ALS NAHTSTELLE ZWISCHEN
PARLAMENT UND VERWALTUNG 69 AA) PROBLEMBESCHREIBUNG 69 BB)
DIFFERENZIERTE AUSGESTALTUNG DER PARLAMENTARISCHEN KONTROLLRECHTE 70 CC)
KERNBEREICH DER EXEKUTIVE I: EIGENSTAENDIGE WILLENSBILDUNG 72 (1)
GESCHUETZTER KERNBEREICH DER WILLENSBILDUNG 72 (2) KEIN SELBSTAENDIGES
TAETIGWERDEN DES STAENDIGEN PETITIONS- 3. ANTRAGSBEFUGNIS 94 XIV (3)
BEDEUTUNG DER EINSCHRAENKUNG PARLAMENTARISCHER KONTROLL- RECHTE FUER DIE
ZULAESSIGKEIT SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUESSE 78 DD) KERNBEREICH DER
EXEKUTIVE 11: DIE VERANTWORTLICHKEIT DER REGIERUNG 80 EE) PROBLEME IN
DER PRAXIS 82 EE) ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN ZULAESSIGKEITSGRENZEN SCHLICHTER
BESCHLUESSE GEGENUEBER DER EXEKUTIVE 83 VI. AN DIE JUDIKATIVE ADRESSIERTE
SCHLICHTE PARLAMENTSBESCHLUESSE 84 1. VERBOT GESETZESFREMDER EINFLUSSNAHME
84 2. DER BUNDESTAG ALS BETEILIGTER IM VERFASSUNGS- ORGANSTREITVERFAHREN
87 VII. ERGAENZENDE VERHALTENSPFLICHTEN AUS DEM PRINZIP DER
VERFASSUNGSORGANTREUE 88 VIII. RECHTSSCHUTZ DURCH ORGANSTREITVERFAHREN
90 1. PARTEIFAEHIGKEIT 90 2. VERFAHRENSGEGENSTAND 91 A)
RECHTSERHEBLICHKEIT DER MASSNAHME 91 B) BEISPIELE 93 10 XV 4.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 94 IX. EXKURS: FAKTISCHE BEEINTRAECHTIGUNG VON
GRUNDRECHTSTRAEGERN 95 1. PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS FAKTISCHE EINGRIFFE IN
DEN GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZBEREICH 95 2. RECHTSSCHUTZ GEGEN
REGIERUNGSAKTE 95 A) REGIERUNGSAKTE ALS GERICHTSFREIE HOHEITSAKTE? 97 B)
GRUNDRECHTSVERLETZUNG WEGEN MANGELNDER PARLAMENTARISCHER KOMPETENZ? 100
AA) PROBLEMBESCHREIBUNG 100 BB) TEILHABE AN DER STAATSLEITUNG ALS
AUSGANGSPUNKT? 101 CC) BEFASSUNGSKOMPETENZ DES BUNDESTAGES 103 DD)
WARNUNGEN ALS VERWALTUNGSTAETIGKEIT IM MATERIELLEN SINNE 104 C) RECHTSWEG
105 DIE REGELU NG DES ART. 23 ABS. 3 GG 1 09 I. DIE STELLUNGNAHME DES
BUNDESTAGES NACH ART. 23 ABS. 3 GG ALS SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUSS 109
II. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER STELLUNGNAHME NACH ART. 23 ABS. 3 GG 110
III. PARLAMENTARISIERUNG DER AUSSENPOLITIK ALS ZWECK DES ART. 23 GG? 1
EIGENER ART 126 XVI 1. FOLGERUNGEN AUS DER AUFNAHME DER
MITWIRKUNGSBEFUGNISSE DES BUNDESTAGES IM SCHRIFTTUM HO 2. KEINE
PARLAMENTARISIERUNG IM SINNE EINES KOMPETENZ- ZUWACHSES DES DEUTSCHEN
BUNDESTAGES 111 A) KOMPETENZVERLUSTE DER NATIONALEN LEGISLATIVORGANE
ZUGUNSTEN DER EUROPAEISCHEN UNION 111 B) INNERSTAATLICHE
KOMPETENZVERLAGERUNG ZWISCHEN EXEKUTIVE UND LEGISLATIVE 113 C)
*EXEKUTIVFOEDERALISMUS CONTRA PARLAMENTARISIERUNG 115 D) HINSICHTLICH
STELLUNGNAHME KEINE NEUERUNGEN DURCH ART. 23 ABS. 3 GG 118 AA)
DEKLARATORISCHE AUFNAHME VON STELLUNGNAHME UND BERUECKSICHTIGUNGSPFLICHT
118 BB) UNTERRICHTUNGSPFLICHT DER REGIERUNG 122 CC) BEGRUENDUNGSPFLICHT
DER BUNDESREGIERUNG BEI ABWEICHENDER ENTSCHEIDUNG? 123 3. KEINE
ZUORDNUNG ZUM BEREICH DER AUSSENPOLITIK 124 A) FORMALE BETRACHTUNGSWEISE:
EUROPAPOLITIK ALS AUSWAERTIGE GEWALT 124 B) MATERIELLE BETRACHTUNGSWEISE:
AUFGABENWAHRNEHMUNG DEMOKRATIEPRINZIPS 13 8 XVII AA) FAKTISCHE
*EUROPAEISIERUNG DER INNENPOLITIK 126 BB) NEUBEWERTUNG DER
*ANGELEGENHEITEN DER EUROPAEISCHEN UNION DURCH DAS GRUNDGESETZ 127 (1)
ART. 23 GG ALS SPEZIALNORM ZU ART. 24 ABS. 1 GG 127 (2) DIE EUROPAEISCHE
UNION ALS STAATENVERBUND 128 (3) WAHRNEHMUNG NATIONALER INNENPOLITIK IM
RAHMEN DER EUROPAEISCHE UNION 131 (4) ANGELEGENHEITEN DER EUROPAEISCHEN
UNION PARTIELL ALS AUSWAERTIGE GEWALT 132 CC) NEUE KATEGORIE DER
STAATLICHEN AUFGABENWAHRNEHMUNG 133 4. ZUSAMMENFASSUNG ZUM SINN UND
ZWECK DES ART. 23 ABS. 2, 3 GG 134 V. VORBEHALT EINES SCHLICHTEN
BESCHLUSSES? 135 1. PROBLEMBESCHREIBUNG 135 2. WORTLAUT DES ART. 23 GG
UND UNVERBINDLICHKEIT DER STELLUNGNAHMEN 13 6 3.
*PARLAMENTSLOSE PARLAMENTARISCHE STELLUNGNAHME 137 4.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND MODIFIKATION DES DIE AUSWAERTIGE GEWALT? 148
XVIII A) VERFASSUNGSRECHTLICH LEGITIMIERTE ABNAHME PERSONELLER
DEMOKRATISCHER LEGITIMATION 13 8 B) REGELUNG VON *BEFUGNISSEN UND
*RECHTEN DES BUNDESTAGES 140 C) KLARSTELLENDE FUNKTION DES ART. 23 ABS.
2 GG 140 3. KAPITEL: DER VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLUSS 143 A.
VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLTTSSE UND WESENTLICHKEITSTHEORIE 143 I.
PROBLEMBESCHREIBUNG 143 II. DAS VERHAELTNIS VON PARLAMENTSVORBEHALT UND
VORBEHALT DES GESETZES IM SCHRIFTTUM 143 1. DER VORBEHALT DES GESETZES
KANN SICH ZUM PARLAMENTS- VORBEHALT VERDICHTEN 143 2. VORBEHALT DES
GESETZES UND PARLAMENTSVORBEHALT SIND DECKUNGSGLEICH 145 3. DER
PARLAMENTSVORBEHALT KANN SICH ZUM VORBEHALT DES GESETZES VERDICHTEN 145
A) DER PARLAMENTSVORBEHALT ALS SACHVORBEHALT 145 B) PARLAMENTSVORBEHALT
BEI AUSLANDSEINSAETZEN BEWAFFNETER STREITKRAEFTE 147 C) ERSTRECKUNG DER
WESENTLICHKEITS-RECHTSPRECHUNG AUF ENTSCHEIDUNGEN 171 XIX 4.
ZWISCHENERGEBNIS UND GANG DER UNTERSUCHUNG 149 A) UNEINHEITLICHE
BEGRIFFSVERWENDUNG 149 B) ZUSAMMENFASSUNG DER DRITTEN AUFFASSUNG UND
GANG DER UNTERSUCHUNG 150 III. WESENTLICHKEITSTHEORIE UND
PARLAMENTSVORBEHALT IN DER RECHTSPRECHUNG 152 1. PARLAMENTSVORBEHALT BEI
AUSLANDSEINSAETZEN BEWAFFNETER STREITKRAEFTE 152 A) DIE HERLEITUNG DES
BESCHLUSSVORBEHALTS IM *STREITKRAEFTE-URTEIL 152 B) KEIN FALL DER
WESENTLICHKEITSRECHTSPRECHUNG 154 2. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR
WESENTLICHKEITSTHEORIE 156 A) KEIN EIGENSTAENDIGER DEMOKRATISCHER
PARLAMENTSVORBEHALT 156 B) WESENTLICHKEITSKRITERIUM BESTIMMT DEN BEREICH
DES VORBEHALTS DES GESETZES 159 C) WESENTLICHKEITS-RECHTSPRECHUNG
BETRIFFT NUR DAS VERHAELTNIS STAAT-BUERGER 164 D) KEINE
PARLAMENTARISIERUNG DER AUSWAERTIGEN GEWALT DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 168
E) BEFUGNISSE DES BUNDESTAGES BEI *OBJEKTIV WESENTLICHEN A) KEIN A
PRIORI GELTENDES PRINZIP DER GEWALTENTEILUNG 186 XX F) BEISPIELE AUS DER
RECHTSPRECHUNG DER LANDESVERFASSUNGS- GERICHTE 173 AA) ZUSAMMENLEGUNG
VON INNEN- UND JUSTIZMINISTERIUM - VERFGH NW, URTEIL V. 9.2.1999-VERFGH
11/98 173 BB) SCHLIESSUNG DER *STAATLICHEN SCHAUSPIELBUEHNEN BERLIN -
BERLVERFGH, BESCHL. V. 6.12.1994- VERFGH 65/93 175 G) ZWISCHENERGEBNIS
176 IV. DEDUKTION PARLAMENTARISCHER BEFUGNISSE AUS DEM
DEMOKRATIEPRINZIP? 177 1. DEMOKRATIEPRINZIP ALS EINZIGE QUELLE DES
VORBEHALTS DES GESETZES 177 2. WEITERENTWICKLUNG DES
PARLAMENTSVORBEHALTS 179 V. ABLEHNUNG EINES DEMOKRATISCHEN
PARLAMENTSVORBEHALTS 182 1. VORGELAGERTE ERWAEGUNGEN 182 A) UEBERKOMMENES
DUALISTISCHES VERSTAENDNIS UND KONSENS- GEDANKE 182 B) DEMOKRATIEPRINZIP
UND KONKRETE VERFASSUNGSORDNUNG 184 C) PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN EINES
BESCHLUSS VORBEHALTS 185 2. DER BESCHLUSSVORBEHALT ALS PROBLEM DER
GEWALTENTEILUNG 186 DAS RECHTSSTAATSPRINZIP 200 XXI B) DAS SYSTEM DES
GRUNDGESETZES ZUR FUNKTIONENZUORDNUNG 187 3. DIE PERSONELLE
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION ALS UNTAUGLICHES ABGRENZUNGSKRITERIUM 188 A)
DIE STELLUNG DES PARLAMENTS BEI ISOLIERTER BETRACHTUNG DER PERSONELLEN
DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION 188 B) UNMITTELBARE PERSONELLE DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION DURCH FAKTISCHE KANZLERWAHL? 190 C) LEGITIMATIONSKETTE UND
MITTLERFUNKTION DES PARLAMENTS 191 4. DIE FUNKTIONELL-INSTITUTIONELLE
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION 193 5. DIE SACHLICH-INHALTLICHE DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION UND DAS PARLAMENTARISCHE REGIERUNGSSYSTEM 195 A) ALLGEMEINE
BEDEUTUNG 195 B) LEGITIMATION DER REGIERUNG DURCH PARLAMENTARISCHE
VERANTWORTLICHKEIT 195 C) RICHTLINIENKOMPETENZ DES KANZLERS VERSUS
PARLAMENTS- VORBEHALT? 196 AA) BINDUNG DES PARLAMENTS AN DIE RICHTLINIEN
DES KANZLERS? 196 BB) STELLUNGNAHME 197 6. DIE SACHLICH-INHALTLICHE
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION UND UNTAUGLICHE KRITERIEN 210 XXII A) VORRANG
DES GESETZES UND DEMOKRATISCHE LEGITIMATION 200 B) HERLEITUNG DES
VORBEHALTS DES GESETZES 201 AA) DER VORBEHALT DES GESETZES ALS AUSFLUSS
DES RECHTSSTAATS- UND DES DEMOKRATIEPRINZIPS 201 BB) HERLEITUNG DES
VORBEHALTS DES GESETZES AUS DEN GRUNDRECHTLICHEN GESETZESVORBEHALTEN?
202 C) DAS PARLAMENTSGESETZ ALS HANDLUNGSINSTRUMENT IM VORBEHALTSBEREICH
205 AA) KEINE SUBSTITUTION DES GESETZES WEGEN DEMOKRATISCHER
GLEICHWERTIGKEIT 205 BB) KEIN UEBER DIE RECHTSSTAATLICHE KOMPONENTE
HINAUSGEHENDER DEMOKRATISCHER PARLAMENTSVORBEHALT 206 7.
RECHTSSTAATSPRINZIP UND REICHWEITE DES VORBEHALTS DES GESETZES 207 A)
WIRKUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BUERGER 207 B) DER MASSSTAB DER
WESENTLICHKEIT 209 AA) GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT ALS MASSGEBLICHES
KRITERIUM 209 BB) POLITISCHE UMSTRITTENHEIT ODER BEDEUTSAMKEIT ALS
BEWAFFNETER STREITKRAEFTE 228 XXIII CC) DAS VERHAELTNIS VON
WESENTLICHKEITSTHEORIE UND ART. 80 ABS. 1GG 213 DD)
WESENTLICHKEITSTHEORIE UND ORGANISATIONSRECHTLICHE GESETZESVORBEHALTE
214 (1) WESENTLICHKEITSTHEORIE UND VERTRAEGE, WELCHE DIE POLITISCHEN
BEZIEHUNGEN DES BUNDES REGELN, ART. 59 ABS. 2 S. 1, 1. ALT. GG 214 (2)
WESENTLICHKEITSTHEORIE UND VERTRAEGE, DIE SICH AUF GEGENSTAENDE DER
BUNDESGESETZGEBUNG BEZIEHEN, ART. 59 ABS. 2 S. 1,2. ALT. GG 216 8.
GRUNDSATZ FUNKTIONSGERECHTER ORGANSTRUKTUR UND *PARLAMENTSLOSE
PARLAMENTSENTSCHEIDUNGEN 220 9. ERGEBNIS 222 B. PARLAMENTSBESCHLUESSE
UND DER SPEZIELLE FALL DES STREITKRAEFTE- EINSATZES 223 I. VORBEMERKUNGEN
ZUM BESCHLUSSVORBEHALT FUER STREITKRAEFTEEINSAETZE 223 1. POLITISCHE
BEFRIEDUNGSWIRKUNG DES *STREITKRAEFTE-URTEILS 223 2.
VERFASSUNGSPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINE PARLAMENTARISCHE ZUSTIMMUNG?
224 3. VERSAGUNG DER ZUSTIMMUNG ZU ABGESCHLOSSENEN EINSAETZEN 227 4.
ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DES EINSATZES BB) STELLUNGNAHME
241 XXIV A) EXTENSIVE BETRACHTUNGSWEISE 228 B) AWACS-EINSATZ IM DER
TUERKEI WAEHREND DES IRAK-KRIEGES 229 H. BESTEHEN EINES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN BESCHLUSSVORBEHALTES 232 1. ANSAETZE IM
*STREITKRAEFTE-URTEIL UND IN DER LITERATUR 232 2. NORMATIVE
REGELUNGSLUECKE ALS VORAUSSETZUNG JEDER ERGAENZENDEN RECHTSFORTBILDUNG 233
3. KEINE NORMATIVE LUECKE WEGEN VERBOTS ALLER AUSLANDSEINSAETZE AUSSER ZUR
VERTEIDIGUNG NACH ART. 87A ABS. 2 GG? 234 A) PROBLEMBESCHREIBUNG 234 B)
ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 87A ABS. 2 GG 234 AA) KEINE ANWENDBARKEIT DES
ART. 87A ABS. 2 GG AUF AUSLANDSEINSAETZE? 234 BB) UMFASSENDE ANWENDUNG
DES ART. 87A ABS. 2 GG? 236 CC) STELLUNGNAHME 236 C) GLEICHSETZUNG VON
*VERTEIDIGUNG IM SINNE VON ART. 87A ABS. 2 GG UND *VERTEIDIGUNGSFALL
IM SINNE VON ART. 115A ABS. 1 GG? 239 AA) DIE FUER EINE GLEICHSETZUNG
VORGEBRACHTEN ARGUMENTE 239 AA) ART. 59A ABS. 1 GG A.F. ALS
AUSGANGSPUNKT 257 XXV D) DIE ROLLE DES ART. 24 ABS. 2 GG 245 AA) DIE
ANSICHT BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS IM *STREITKRAEFTE-URTEIL 245 BB)
STELLUNGNAHME 247 (1) DIE ANWENDUNGSBEREICHE VON ART. 87A ABS. 2 GG UND
ART. 24 ABS. 2 GG 247 (2) DIE NATO ALS SYSTEM GEGENSEITIGER KOLLEKTIVER
SICHERHEIT IM SINNE VON ART. 24 ABS. 2 GG 249 (3) ART. 24 ABS. 2 GG ALS
NORM ZUR ERMAECHTIGUNG VON STREITKRAEFTEEINSAETZEN 253 E) ZUSAMMENFASSUNG:
NACH DEM GRUNDGESETZ ZULAESSIGE EINSAETZE BEWAFFNETER STREITKRAEFTE IM
AUSLAND 255 4. BESTEHEN EINER NORMATIVEN LUECKE IM HINBLICK AUF
BETEILIGUNGSRECHTE DES PARLAMENTS 256 A) VORLIEGEN EINER NORMATIVEN
LUECKE NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 256 B)
ABSCHLIESSENDE REGELUNG DER PARLAMENTARISCHEN BETEILIGUNG IM GRUNDGESETZ?
256 C) STELLUNGNAHME 257 ENTSCHEIDENDES KRITERIUM FUER DEN
BESCHLUSSVORBEHALT 269 XXVI BB) DIE REGELUNGSENTSCHEIDUNG DES
VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZGEBERS BEI EINFUEGUNG DES ART. 59A ABS. 1 GG
A.F. 258 CC) VERSEHENTLICHE AUFHEBUNG DES BESCHLUSSVORBEHALTS FUER DIE
REINE BUENDNISVERTEIDIGUNG 260 DD) FAZIT: NORMATIVE REGELUNGSLUECKE
HINSICHTLICH PARLAMENTARISCHER BETEILIGUNG AUSSCHLIESSLICH BEI REINER
BUENDNISVERTEIDIGUNG GEGEBEN 261 5. ANALOGE ANWENDUNG DES ART. 115A ABS.
1 GG AUF DEN FALL DER REINEN BUENDNISVERTEIDIGUNG 262 A) KEINE
ANALOGIEFAEHIGKEIT DER ART. 45A, 45B UND 87A ABS. 1 GG IM VORLIEGENDEN
FALL 262 B) ANALOGE ANWENDUNG VON ART. 87A ABS. 2 GG I.V.M. ART. 115A
ABS. 1 GG 265 AA) ART. 115A ABS. 1 GG ALS NORM DER WEHRVERFASSUNG UND
DER NOTSTANDSVERFASSUNG 265 BB) ART. 115A ABS. 1 GG ALS *ERWEITERTER
TATBESTAND DES ART. 87A ABS. 2 GG 266 CC) BESCHLUSSVORBEHALT BEI
STREITKRAEFTEEINSAETZEN IM BUENDNISFALL NACH ART. 87A ABS. 2 GG I.V.M. ART.
115A ABS. 1 GG ANALOG 267 C) EXISTENZBEDROHUNG FUER DAS VOLK, NICHT
BEWAFFNUNG ALS BB) DAS PRINZIP DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG 286
XXVII D) EXKURS: ANALOGIEFAEHIGKEIT DES ART. 59 ABS. 2 GG BEI
STREITKRAEFTEEINSAETZEN? 271 6. *PARLAMENTSHEER UND *UMFASSENDE
KONTROLLE ALS RECHTS- PRINZIPIEN? 273 7. ZUSAMMENFASSUNG 275 III. DER
BESCHLUSSVORBEHALT IM PARLAMENTSBETEILIGUNGSGESETZ 276 1. DIE
BEGRIFFSBESTIMMUNG DES *BEWAFFNETEN EINSATZES 276 2. VEREINFACHTES
ZUSTIMMUNGSVERFAHREN 278 3. RUECKHOLRECHT DES BUNDESTAGES 279 C.
VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLUESSE IM *STAATSINTERNEN BEREICH? 283 I.
AUSDRUECKLICH GEREGELTE VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLUESSE 283 II.
UNGESCHRIEBENE KOMPETENZ DES PARLAMENTS ZUR ENTSCHEIDUNG DURCH
VERBINDLICHEN BESCHLUSS? 284 1. STELLUNG DES BUNDESTAGES BEI DER
GESETZGEBUNG ALS GRUNDLAGE? 284 A) AUSEINANDERSETZUNG DER BEJAHENDEN
AUFFASSUNG MIT GEGENARGUMENTEN 285 AA) DAS GEWALTENTEILUNGSPRINZIP ALS
UNTAUGLICHES GEGEN- ARGUMENT 285 (1) KEINE BESCHRAENKUNG DER
INITIATIVFREIHEIT DER REGIERUNG 296 XXVIII CC) DIE GLEICHRANGIGKEIT VON
PARLAMENT UND EXEKUTIVE 287 DD) RICHTLINIENKOMPETENZ DES BUNDESKANZLERS
288 EE) ZWISCHENERGEBNIS 289 B) VERBINDLICHE EINFLUSSNAHME IM BEREICH DER
AUSWAERTIGEN GEWALT? 289 AA) GEMEINSCHAFTLICHE AUSUEBUNG AUSWAERTIGER
GEWALT ALS GRUNDLAGE? 289 BB) STELLUNGNAHME 291 C) VERBINDLICHE
BESCHLUESSE IM RAHMEN DER HAUSHALTSPLANUNG 293 AA) LENKUNGS- UND
VERTEILUNGSKOMPETENZ DES BUNDESTAGES ALS GRUNDLAGE? 293 BB)
STELLUNGNAHME 294 D) VERBINDLICHE BESCHLUESSE BEI DER EINLEITUNG DES
GESETZ- GEBUNGSVERFAHRENS 295 AA) STELLUNG ALS HAUPTRECHTSETZUNGSORGAN
ALS GRUNDLAGE? 295 BB) STELLUNGNAHME 296 315 XXIX (2) MITHILFEPFLICHTEN
DER REGIERUNG AUS DEM PRINZIP DER VERFASSUNGSORGANTREUE 298 2.
PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS RECHTSSAETZE? 299 A) SUBSTITUTION DES FOERMLICHEN
GESETZES DURCH EINFACHEN BESCHLUSS? 299 B) STELLUNGNAHME 302 AA)
VERMENGUNG VON FAKTISCHER UND RECHTLICHER BINDUNGS- WIRKUNG 302 BB)
FORMENMISSBRAUCH 304 3. FESTLEGUNG AUF DIE FORM DES GESETZESGELENKTEN
RECHTSSTAATES 306 D. *AUTHENTISCHE INTERPRETATION DURCH EINFACHE
BESCHLUESSE? 309 I. BESCHLUESSE NACH ABSCHLUSS DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
ALS AUSLEGUNGSMASSSTAB? 309 II. DEN GESETZGEBUNGSPROZESS BEGLEITENDE
BESCHLUESSE 310 E. RECHTSSCHUTZ DURCH ORGANSTREITVERFAHREN 313
LITERATURVERZEICHNIS
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IX INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFAHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER
UNTERSUCHUNG 1 I. BESCHREIBUNG DES THEMAS 1 II. UNTERSCHEIDUNG DER
PARLAMENTSBESCHLUESSE NACH DEM VERFAHREN IHRES ZUSTANDEKOMMENS 1 III.
UNTERSCHEIDUNG DER EINFACHEN PARLAMENTSBESCHLUESSE NACH DER RECHTLICHEN
VERBINDLICHKEIT 2 1. DIE EINTEILUNG IN SCHLICHTE UND VERBINDLICHE
PARLAMENTS- BESCHLUESSE 2 2. SCHLICHTE PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS
BESCHLUESSE IM SINNE DES ART. 42 ABS. 2 GG 4 IV. UNTERSCHEIDUNG NACH DER
RECHTSQUELLE 4 B. METHODOLOGISCHE VORUEBERLEGUNGEN 7 I. DIE AUSLEGUNG DER
VERFASSUNG 7 1. ERMITTLUNG DES SINNGEHALTS ALS ZIEL DER AUSLEGUNG 7 2.
DIE BEDEUTUNG DER HERKOEMMLICHEN AUSLEGUNGSREGELN BEI DER
VERFASSUNGSAUSLEGUNG 7 3. AUSLEGUNGSMETHODE UND VERFASSUNGSWANDEL 11
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/98565001X DIGITALISIERT
DURCH X A) SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE METHODE 11 B) ZEITGEPRAEGTE
VERFASSUNG UND SUBJEKTIVE AUSLEGUNGSMETHODE 13 4. AUSLEGUNGS-UND
ANWENDUNGSPRAXIS ALS AUSLEGUNGSKRITERIUM? 15 II. DIE RECHTSFORTBILDUNG
IM VERFASSUNGSRECHT 16 1. NORMATIVE LUECKEN UND RAHMENCHARAKTER 16 2.
GEBOTENHEIT DER LUECKENSCHLIESSUNG 17 2. KAPITEL: DER SCHLICHTE
PARLAMENTSBESCHLUSS 19 A. SCHLICHTE BESCHLUESSE ALLGEMEIN 21 I. DIE
ZULAESSIGKEIT UND RECHTSNATUR SCHLICHTER BESCHLUESSE 21 1. HERLEITUNG DER
BEFUGNIS ZUR FASSUNG SCHLICHTER PARLAMENTS- BESCHLUESSE 21 2. INHALTE
SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUESSE 25 3. PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS
REGIERUNGSAKTE IM MATERIELLEN SINNE 27 II. DIE RECHTSERHEBLICHKEIT
SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUESSE 27 1. RECHTSERHEBLICHKEIT WEGEN DER
POLITISCHEN BINDUNGSWIRKUNG? 27 2. RECHTSERHEBLICHKEIT JEDER AUSUEBUNG
ZUGEWIESENER KOMPETENZEN 27 DD) DIE UNZULAESSIGKEIT SOGENANNTER
*VERTRAUENSFRAGE-ERSUCHEN" 43 XI 3. RECHTSWIRKUNGEN DER
KOMPETENZAUSUEBUNG IN VERBINDUNG MIT DEM PRINZIP DER
VERFASSUNGSORGANTREUE 30 A) BEFASSUNGSPFLICHT DER BUNDESREGIERUNG MIT
DEM BESCHLUSSINHALT 30 B) BEGRUENDUNGSPFLICHT DER REGIERUNG BEIM ABWEICHEN
VOM WILLEN DES PARLAMENTS? 31 IV. VERFASSUNGSWIDRIGKEIT EINES
ENTSPRECHENDEN GESETZES ALS GRENZE DER ZULAESSIGKEIT? 32 IV. DIE
UNZULAESSIGKEIT FAKTISCHER MISSTRAUENSVOTEN 34 1. MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE
GEGENUEBER DEM BUNDESKANZLER 34 A) PROBLEMBESCHREIBUNG UND UNZULAESSIGKEIT
DESTRUKTIVER MISSTRAUENSVOTEN 34 B) GENERELLE ZULAESSIGKEIT SCHLICHTER
MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE? 35 C) UNZULAESSIGKEIT PRINZIPIELLER
MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE 37 AA) VORAUSGESETZTES ZUSAMMENWIRKEN VON
PARLAMENT UND REGIERUNG 37 BB) KEINE KOMPETENZ FUER BESCHLUESSE MIT DEM
ZIEL DER DESINTEGRATION 39 CC) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 67 GG 41
D) SACHGERECHTE AUFARBEITUNG DES EINZELFALLES DURCH AUSSCHUESSE 58 XII
EE) SCHLICHTE BESCHLUESSE ZU EINZELFRAGEN ALS INSTRUMENT DER
PARLAMENTSMEHRHEIT 45 FF) KEIN PRAKTISCHES BEDUERFNIS FUER PRINZIPIELLE
MISSBILLIGUNGS- BESCHLUESSE 47 GG) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN INTENTION DER
REGELUNG UND TATSAECHLICHER BEDEUTUNG 48 2. MISSBILLIGUNGSBESCHLUESSE
GEGENUEBER EINEM EINZELNEN BUNDESMINISTER 49 V. VERWALTUNGSVERFAHREN ALS
GEGENSTAND SCHLICHTER BESCHLUESSE 52 1. GENERELLE ZULAESSIGKEIT WEGEN DER
UNVERBINDLICHKEIT SCHLICHTER BESCHLUESSE? 52 2. UNVERBINDLICHKEIT DES
BESCHLUSSES ALS UNTAUGLICHES KRITERIUM 53 3. GESICHTSPUNKTE DER
FUNKTIONSGERECHTEN ORGANSTRUKTUR 54 A) BEFASSUNG MIT EINZELPERSONEN
BETREFFENDEN ENTSCHEIDUNGEN 54 B) IRRELEVANZ DES KRITERIUMS DER
UNVERBINDLICHKEIT 55 C) BEHANDLUNG VON EINZELFAELLEN IM PLENUM 56 AA)
ALLGEMEINE ERWAEGUNGEN ZUR ORGANSTRUKTUR DES BUNDESTAGES 56 BB)
FOLGERUNGEN AUS ART. 19 ABS. 1 GG 57 AUSSCHUSSES 76 XIII 3. FAKTISCHE
EINFLUSSNAHME AUF DIE BUNDESREGIERUNG JEDERZEIT MOEGLICH 61 A) GRUNDZUEGE
DER VERWALTUNGSORGANISATION 61 B) MITWIRKUNGSBEFUGNISSE DES PARLAMENTS
UND VERTRAUENS- ABHAENGIGKEIT DER REGIERUNG 63 5. SCHLICHTE BESCHLUESSE
GEGENUEBER DER UEBRIGEN VERWALTUNG 65 A) GESICHTSPUNKTE DER
VERBANDSKOMPETENZ 65 B) MINISTERIALFREIE VERWALTUNG 66 AA)
MINISTERIALFREIE RAEUME ALS PARLAMENTSFREIE RAEUME 66 BB) BEISPIELE FUER
MINISTERIALFREIE BEREICHE 67 C) DIE REGIERUNG ALS NAHTSTELLE ZWISCHEN
PARLAMENT UND VERWALTUNG 69 AA) PROBLEMBESCHREIBUNG 69 BB)
DIFFERENZIERTE AUSGESTALTUNG DER PARLAMENTARISCHEN KONTROLLRECHTE 70 CC)
KERNBEREICH DER EXEKUTIVE I: EIGENSTAENDIGE WILLENSBILDUNG 72 (1)
GESCHUETZTER KERNBEREICH DER WILLENSBILDUNG 72 (2) KEIN SELBSTAENDIGES
TAETIGWERDEN DES STAENDIGEN PETITIONS- 3. ANTRAGSBEFUGNIS 94 XIV (3)
BEDEUTUNG DER EINSCHRAENKUNG PARLAMENTARISCHER KONTROLL- RECHTE FUER DIE
ZULAESSIGKEIT SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUESSE 78 DD) KERNBEREICH DER
EXEKUTIVE 11: DIE VERANTWORTLICHKEIT DER REGIERUNG 80 EE) PROBLEME IN
DER PRAXIS 82 EE) ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN ZULAESSIGKEITSGRENZEN SCHLICHTER
BESCHLUESSE GEGENUEBER DER EXEKUTIVE 83 VI. AN DIE JUDIKATIVE ADRESSIERTE
SCHLICHTE PARLAMENTSBESCHLUESSE 84 1. VERBOT GESETZESFREMDER EINFLUSSNAHME
84 2. DER BUNDESTAG ALS BETEILIGTER IM VERFASSUNGS- ORGANSTREITVERFAHREN
87 VII. ERGAENZENDE VERHALTENSPFLICHTEN AUS DEM PRINZIP DER
VERFASSUNGSORGANTREUE 88 VIII. RECHTSSCHUTZ DURCH ORGANSTREITVERFAHREN
90 1. PARTEIFAEHIGKEIT 90 2. VERFAHRENSGEGENSTAND 91 A)
RECHTSERHEBLICHKEIT DER MASSNAHME 91 B) BEISPIELE 93 10 XV 4.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 94 IX. EXKURS: FAKTISCHE BEEINTRAECHTIGUNG VON
GRUNDRECHTSTRAEGERN 95 1. PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS FAKTISCHE EINGRIFFE IN
DEN GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZBEREICH 95 2. RECHTSSCHUTZ GEGEN
REGIERUNGSAKTE 95 A) REGIERUNGSAKTE ALS GERICHTSFREIE HOHEITSAKTE? 97 B)
GRUNDRECHTSVERLETZUNG WEGEN MANGELNDER PARLAMENTARISCHER KOMPETENZ? 100
AA) PROBLEMBESCHREIBUNG 100 BB) TEILHABE AN DER STAATSLEITUNG ALS
AUSGANGSPUNKT? 101 CC) BEFASSUNGSKOMPETENZ DES BUNDESTAGES 103 DD)
WARNUNGEN ALS VERWALTUNGSTAETIGKEIT IM MATERIELLEN SINNE 104 C) RECHTSWEG
105 DIE REGELU NG DES ART. 23 ABS. 3 GG 1 09 I. DIE STELLUNGNAHME DES
BUNDESTAGES NACH ART. 23 ABS. 3 GG ALS SCHLICHTER PARLAMENTSBESCHLUSS 109
II. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER STELLUNGNAHME NACH ART. 23 ABS. 3 GG 110
III. PARLAMENTARISIERUNG DER AUSSENPOLITIK ALS ZWECK DES ART. 23 GG? 1
EIGENER ART 126 XVI 1. FOLGERUNGEN AUS DER AUFNAHME DER
MITWIRKUNGSBEFUGNISSE DES BUNDESTAGES IM SCHRIFTTUM HO 2. KEINE
PARLAMENTARISIERUNG IM SINNE EINES KOMPETENZ- ZUWACHSES DES DEUTSCHEN
BUNDESTAGES 111 A) KOMPETENZVERLUSTE DER NATIONALEN LEGISLATIVORGANE
ZUGUNSTEN DER EUROPAEISCHEN UNION 111 B) INNERSTAATLICHE
KOMPETENZVERLAGERUNG ZWISCHEN EXEKUTIVE UND LEGISLATIVE 113 C)
*EXEKUTIVFOEDERALISMUS" CONTRA PARLAMENTARISIERUNG 115 D) HINSICHTLICH
STELLUNGNAHME KEINE NEUERUNGEN DURCH ART. 23 ABS. 3 GG 118 AA)
DEKLARATORISCHE AUFNAHME VON STELLUNGNAHME UND BERUECKSICHTIGUNGSPFLICHT
118 BB) UNTERRICHTUNGSPFLICHT DER REGIERUNG 122 CC) BEGRUENDUNGSPFLICHT
DER BUNDESREGIERUNG BEI ABWEICHENDER ENTSCHEIDUNG? 123 3. KEINE
ZUORDNUNG ZUM BEREICH DER AUSSENPOLITIK 124 A) FORMALE BETRACHTUNGSWEISE:
EUROPAPOLITIK ALS AUSWAERTIGE GEWALT 124 B) MATERIELLE BETRACHTUNGSWEISE:
AUFGABENWAHRNEHMUNG DEMOKRATIEPRINZIPS 13 8 XVII AA) FAKTISCHE
*EUROPAEISIERUNG DER INNENPOLITIK" 126 BB) NEUBEWERTUNG DER
*ANGELEGENHEITEN DER EUROPAEISCHEN UNION" DURCH DAS GRUNDGESETZ 127 (1)
ART. 23 GG ALS SPEZIALNORM ZU ART. 24 ABS. 1 GG 127 (2) DIE EUROPAEISCHE
UNION ALS STAATENVERBUND 128 (3) WAHRNEHMUNG NATIONALER INNENPOLITIK IM
RAHMEN DER EUROPAEISCHE UNION 131 (4) ANGELEGENHEITEN DER EUROPAEISCHEN
UNION PARTIELL ALS AUSWAERTIGE GEWALT 132 CC) NEUE KATEGORIE DER
STAATLICHEN AUFGABENWAHRNEHMUNG 133 4. ZUSAMMENFASSUNG ZUM SINN UND
ZWECK DES ART. 23 ABS. 2, 3 GG 134 V. VORBEHALT EINES SCHLICHTEN
BESCHLUSSES? 135 1. PROBLEMBESCHREIBUNG 135 2. WORTLAUT DES ART. 23 GG
UND UNVERBINDLICHKEIT DER STELLUNGNAHMEN 13 6 3.
*PARLAMENTSLOSE"PARLAMENTARISCHE STELLUNGNAHME 137 4.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND MODIFIKATION DES DIE AUSWAERTIGE GEWALT? 148
XVIII A) VERFASSUNGSRECHTLICH LEGITIMIERTE ABNAHME PERSONELLER
DEMOKRATISCHER LEGITIMATION 13 8 B) REGELUNG VON *BEFUGNISSEN" UND
*RECHTEN" DES BUNDESTAGES 140 C) KLARSTELLENDE FUNKTION DES ART. 23 ABS.
2 GG 140 3. KAPITEL: DER VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLUSS 143 A.
VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLTTSSE UND WESENTLICHKEITSTHEORIE 143 I.
PROBLEMBESCHREIBUNG 143 II. DAS VERHAELTNIS VON PARLAMENTSVORBEHALT UND
VORBEHALT DES GESETZES IM SCHRIFTTUM 143 1. DER VORBEHALT DES GESETZES
KANN SICH ZUM PARLAMENTS- VORBEHALT VERDICHTEN 143 2. VORBEHALT DES
GESETZES UND PARLAMENTSVORBEHALT SIND DECKUNGSGLEICH 145 3. DER
PARLAMENTSVORBEHALT KANN SICH ZUM VORBEHALT DES GESETZES VERDICHTEN 145
A) DER PARLAMENTSVORBEHALT ALS SACHVORBEHALT 145 B) PARLAMENTSVORBEHALT
BEI AUSLANDSEINSAETZEN BEWAFFNETER STREITKRAEFTE 147 C) ERSTRECKUNG DER
WESENTLICHKEITS-RECHTSPRECHUNG AUF ENTSCHEIDUNGEN 171 XIX 4.
ZWISCHENERGEBNIS UND GANG DER UNTERSUCHUNG 149 A) UNEINHEITLICHE
BEGRIFFSVERWENDUNG 149 B) ZUSAMMENFASSUNG DER DRITTEN AUFFASSUNG UND
GANG DER UNTERSUCHUNG 150 III. WESENTLICHKEITSTHEORIE UND
PARLAMENTSVORBEHALT IN DER RECHTSPRECHUNG 152 1. PARLAMENTSVORBEHALT BEI
AUSLANDSEINSAETZEN BEWAFFNETER STREITKRAEFTE 152 A) DIE HERLEITUNG DES
BESCHLUSSVORBEHALTS IM *STREITKRAEFTE-URTEIL" 152 B) KEIN FALL DER
WESENTLICHKEITSRECHTSPRECHUNG 154 2. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR
WESENTLICHKEITSTHEORIE 156 A) KEIN EIGENSTAENDIGER DEMOKRATISCHER
PARLAMENTSVORBEHALT 156 B) WESENTLICHKEITSKRITERIUM BESTIMMT DEN BEREICH
DES VORBEHALTS DES GESETZES 159 C) WESENTLICHKEITS-RECHTSPRECHUNG
BETRIFFT NUR DAS VERHAELTNIS STAAT-BUERGER 164 D) KEINE
PARLAMENTARISIERUNG DER AUSWAERTIGEN GEWALT DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 168
E) BEFUGNISSE DES BUNDESTAGES BEI *OBJEKTIV WESENTLICHEN" A) KEIN A
PRIORI GELTENDES PRINZIP DER GEWALTENTEILUNG 186 XX F) BEISPIELE AUS DER
RECHTSPRECHUNG DER LANDESVERFASSUNGS- GERICHTE 173 AA) ZUSAMMENLEGUNG
VON INNEN- UND JUSTIZMINISTERIUM - VERFGH NW, URTEIL V. 9.2.1999-VERFGH
11/98 173 BB) SCHLIESSUNG DER *STAATLICHEN SCHAUSPIELBUEHNEN BERLIN" -
BERLVERFGH, BESCHL. V. 6.12.1994- VERFGH 65/93 175 G) ZWISCHENERGEBNIS
176 IV. DEDUKTION PARLAMENTARISCHER BEFUGNISSE AUS DEM
DEMOKRATIEPRINZIP? 177 1. DEMOKRATIEPRINZIP ALS EINZIGE QUELLE DES
VORBEHALTS DES GESETZES 177 2. WEITERENTWICKLUNG DES
PARLAMENTSVORBEHALTS 179 V. ABLEHNUNG EINES DEMOKRATISCHEN
PARLAMENTSVORBEHALTS 182 1. VORGELAGERTE ERWAEGUNGEN 182 A) UEBERKOMMENES
DUALISTISCHES VERSTAENDNIS UND KONSENS- GEDANKE 182 B) DEMOKRATIEPRINZIP
UND KONKRETE VERFASSUNGSORDNUNG 184 C) PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN EINES
BESCHLUSS VORBEHALTS 185 2. DER BESCHLUSSVORBEHALT ALS PROBLEM DER
GEWALTENTEILUNG 186 DAS RECHTSSTAATSPRINZIP 200 XXI B) DAS SYSTEM DES
GRUNDGESETZES ZUR FUNKTIONENZUORDNUNG 187 3. DIE PERSONELLE
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION ALS UNTAUGLICHES ABGRENZUNGSKRITERIUM 188 A)
DIE STELLUNG DES PARLAMENTS BEI ISOLIERTER BETRACHTUNG DER PERSONELLEN
DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION 188 B) UNMITTELBARE PERSONELLE DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION DURCH FAKTISCHE KANZLERWAHL? 190 C) LEGITIMATIONSKETTE UND
MITTLERFUNKTION DES PARLAMENTS 191 4. DIE FUNKTIONELL-INSTITUTIONELLE
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION 193 5. DIE SACHLICH-INHALTLICHE DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION UND DAS PARLAMENTARISCHE REGIERUNGSSYSTEM 195 A) ALLGEMEINE
BEDEUTUNG 195 B) LEGITIMATION DER REGIERUNG DURCH PARLAMENTARISCHE
VERANTWORTLICHKEIT 195 C) RICHTLINIENKOMPETENZ DES KANZLERS VERSUS
PARLAMENTS- VORBEHALT? 196 AA) BINDUNG DES PARLAMENTS AN DIE RICHTLINIEN
DES KANZLERS? 196 BB) STELLUNGNAHME 197 6. DIE SACHLICH-INHALTLICHE
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION UND UNTAUGLICHE KRITERIEN 210 XXII A) VORRANG
DES GESETZES UND DEMOKRATISCHE LEGITIMATION 200 B) HERLEITUNG DES
VORBEHALTS DES GESETZES 201 AA) DER VORBEHALT DES GESETZES ALS AUSFLUSS
DES RECHTSSTAATS- UND DES DEMOKRATIEPRINZIPS 201 BB) HERLEITUNG DES
VORBEHALTS DES GESETZES AUS DEN GRUNDRECHTLICHEN GESETZESVORBEHALTEN?
202 C) DAS PARLAMENTSGESETZ ALS HANDLUNGSINSTRUMENT IM VORBEHALTSBEREICH
205 AA) KEINE SUBSTITUTION DES GESETZES WEGEN DEMOKRATISCHER
GLEICHWERTIGKEIT 205 BB) KEIN UEBER DIE RECHTSSTAATLICHE KOMPONENTE
HINAUSGEHENDER DEMOKRATISCHER PARLAMENTSVORBEHALT 206 7.
RECHTSSTAATSPRINZIP UND REICHWEITE DES VORBEHALTS DES GESETZES 207 A)
WIRKUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BUERGER 207 B) DER MASSSTAB DER
WESENTLICHKEIT 209 AA) GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT ALS MASSGEBLICHES
KRITERIUM 209 BB) POLITISCHE UMSTRITTENHEIT ODER BEDEUTSAMKEIT ALS
BEWAFFNETER STREITKRAEFTE 228 XXIII CC) DAS VERHAELTNIS VON
WESENTLICHKEITSTHEORIE UND ART. 80 ABS. 1GG 213 DD)
WESENTLICHKEITSTHEORIE UND ORGANISATIONSRECHTLICHE GESETZESVORBEHALTE
214 (1) WESENTLICHKEITSTHEORIE UND VERTRAEGE, WELCHE DIE POLITISCHEN
BEZIEHUNGEN DES BUNDES REGELN, ART. 59 ABS. 2 S. 1, 1. ALT. GG 214 (2)
WESENTLICHKEITSTHEORIE UND VERTRAEGE, DIE SICH AUF GEGENSTAENDE DER
BUNDESGESETZGEBUNG BEZIEHEN, ART. 59 ABS. 2 S. 1,2. ALT. GG 216 8.
GRUNDSATZ FUNKTIONSGERECHTER ORGANSTRUKTUR UND *PARLAMENTSLOSE
PARLAMENTSENTSCHEIDUNGEN" 220 9. ERGEBNIS 222 B. PARLAMENTSBESCHLUESSE
UND DER SPEZIELLE FALL DES STREITKRAEFTE- EINSATZES 223 I. VORBEMERKUNGEN
ZUM BESCHLUSSVORBEHALT FUER STREITKRAEFTEEINSAETZE 223 1. POLITISCHE
BEFRIEDUNGSWIRKUNG DES *STREITKRAEFTE-URTEILS" 223 2.
VERFASSUNGSPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINE PARLAMENTARISCHE ZUSTIMMUNG?
224 3. VERSAGUNG DER ZUSTIMMUNG ZU ABGESCHLOSSENEN EINSAETZEN 227 4.
ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DES EINSATZES BB) STELLUNGNAHME
241 XXIV A) EXTENSIVE BETRACHTUNGSWEISE 228 B) AWACS-EINSATZ IM DER
TUERKEI WAEHREND DES IRAK-KRIEGES 229 H. BESTEHEN EINES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN BESCHLUSSVORBEHALTES 232 1. ANSAETZE IM
*STREITKRAEFTE-URTEIL" UND IN DER LITERATUR 232 2. NORMATIVE
REGELUNGSLUECKE ALS VORAUSSETZUNG JEDER ERGAENZENDEN RECHTSFORTBILDUNG 233
3. KEINE NORMATIVE LUECKE WEGEN VERBOTS ALLER AUSLANDSEINSAETZE AUSSER ZUR
VERTEIDIGUNG NACH ART. 87A ABS. 2 GG? 234 A) PROBLEMBESCHREIBUNG 234 B)
ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 87A ABS. 2 GG 234 AA) KEINE ANWENDBARKEIT DES
ART. 87A ABS. 2 GG AUF AUSLANDSEINSAETZE? 234 BB) UMFASSENDE ANWENDUNG
DES ART. 87A ABS. 2 GG? 236 CC) STELLUNGNAHME 236 C) GLEICHSETZUNG VON
*VERTEIDIGUNG" IM SINNE VON ART. 87A ABS. 2 GG UND *VERTEIDIGUNGSFALL"
IM SINNE VON ART. 115A ABS. 1 GG? 239 AA) DIE FUER EINE GLEICHSETZUNG
VORGEBRACHTEN ARGUMENTE 239 AA) ART. 59A ABS. 1 GG A.F. ALS
AUSGANGSPUNKT 257 XXV D) DIE ROLLE DES ART. 24 ABS. 2 GG 245 AA) DIE
ANSICHT BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS IM *STREITKRAEFTE-URTEIL" 245 BB)
STELLUNGNAHME 247 (1) DIE ANWENDUNGSBEREICHE VON ART. 87A ABS. 2 GG UND
ART. 24 ABS. 2 GG 247 (2) DIE NATO ALS SYSTEM GEGENSEITIGER KOLLEKTIVER
SICHERHEIT IM SINNE VON ART. 24 ABS. 2 GG 249 (3) ART. 24 ABS. 2 GG ALS
NORM ZUR ERMAECHTIGUNG VON STREITKRAEFTEEINSAETZEN 253 E) ZUSAMMENFASSUNG:
NACH DEM GRUNDGESETZ ZULAESSIGE EINSAETZE BEWAFFNETER STREITKRAEFTE IM
AUSLAND 255 4. BESTEHEN EINER NORMATIVEN LUECKE IM HINBLICK AUF
BETEILIGUNGSRECHTE DES PARLAMENTS 256 A) VORLIEGEN EINER NORMATIVEN
LUECKE NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 256 B)
ABSCHLIESSENDE REGELUNG DER PARLAMENTARISCHEN BETEILIGUNG IM GRUNDGESETZ?
256 C) STELLUNGNAHME 257 ENTSCHEIDENDES KRITERIUM FUER DEN
BESCHLUSSVORBEHALT 269 XXVI BB) DIE REGELUNGSENTSCHEIDUNG DES
VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZGEBERS BEI EINFUEGUNG DES ART. 59A ABS. 1 GG
A.F. 258 CC) VERSEHENTLICHE AUFHEBUNG DES BESCHLUSSVORBEHALTS FUER DIE
REINE BUENDNISVERTEIDIGUNG 260 DD) FAZIT: NORMATIVE REGELUNGSLUECKE
HINSICHTLICH PARLAMENTARISCHER BETEILIGUNG AUSSCHLIESSLICH BEI REINER
BUENDNISVERTEIDIGUNG GEGEBEN 261 5. ANALOGE ANWENDUNG DES ART. 115A ABS.
1 GG AUF DEN FALL DER REINEN BUENDNISVERTEIDIGUNG 262 A) KEINE
ANALOGIEFAEHIGKEIT DER ART. 45A, 45B UND 87A ABS. 1 GG IM VORLIEGENDEN
FALL 262 B) ANALOGE ANWENDUNG VON ART. 87A ABS. 2 GG I.V.M. ART. 115A
ABS. 1 GG 265 AA) ART. 115A ABS. 1 GG ALS NORM DER WEHRVERFASSUNG UND
DER NOTSTANDSVERFASSUNG 265 BB) ART. 115A ABS. 1 GG ALS *ERWEITERTER
TATBESTAND" DES ART. 87A ABS. 2 GG 266 CC) BESCHLUSSVORBEHALT BEI
STREITKRAEFTEEINSAETZEN IM BUENDNISFALL NACH ART. 87A ABS. 2 GG I.V.M. ART.
115A ABS. 1 GG ANALOG 267 C) EXISTENZBEDROHUNG FUER DAS VOLK, NICHT
BEWAFFNUNG ALS BB) DAS PRINZIP DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG 286
XXVII D) EXKURS: ANALOGIEFAEHIGKEIT DES ART. 59 ABS. 2 GG BEI
STREITKRAEFTEEINSAETZEN? 271 6. *PARLAMENTSHEER" UND *UMFASSENDE
KONTROLLE" ALS RECHTS- PRINZIPIEN? 273 7. ZUSAMMENFASSUNG 275 III. DER
BESCHLUSSVORBEHALT IM PARLAMENTSBETEILIGUNGSGESETZ 276 1. DIE
BEGRIFFSBESTIMMUNG DES *BEWAFFNETEN EINSATZES" 276 2. VEREINFACHTES
ZUSTIMMUNGSVERFAHREN 278 3. RUECKHOLRECHT DES BUNDESTAGES 279 C.
VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLUESSE IM *STAATSINTERNEN" BEREICH? 283 I.
AUSDRUECKLICH GEREGELTE VERBINDLICHE PARLAMENTSBESCHLUESSE 283 II.
UNGESCHRIEBENE KOMPETENZ DES PARLAMENTS ZUR ENTSCHEIDUNG DURCH
VERBINDLICHEN BESCHLUSS? 284 1. STELLUNG DES BUNDESTAGES BEI DER
GESETZGEBUNG ALS GRUNDLAGE? 284 A) AUSEINANDERSETZUNG DER BEJAHENDEN
AUFFASSUNG MIT GEGENARGUMENTEN 285 AA) DAS GEWALTENTEILUNGSPRINZIP ALS
UNTAUGLICHES GEGEN- ARGUMENT 285 (1) KEINE BESCHRAENKUNG DER
INITIATIVFREIHEIT DER REGIERUNG 296 XXVIII CC) DIE GLEICHRANGIGKEIT VON
PARLAMENT UND EXEKUTIVE 287 DD) RICHTLINIENKOMPETENZ DES BUNDESKANZLERS
288 EE) ZWISCHENERGEBNIS 289 B) VERBINDLICHE EINFLUSSNAHME IM BEREICH DER
AUSWAERTIGEN GEWALT? 289 AA) GEMEINSCHAFTLICHE AUSUEBUNG AUSWAERTIGER
GEWALT ALS GRUNDLAGE? 289 BB) STELLUNGNAHME 291 C) VERBINDLICHE
BESCHLUESSE IM RAHMEN DER HAUSHALTSPLANUNG 293 AA) LENKUNGS- UND
VERTEILUNGSKOMPETENZ DES BUNDESTAGES ALS GRUNDLAGE? 293 BB)
STELLUNGNAHME 294 D) VERBINDLICHE BESCHLUESSE BEI DER EINLEITUNG DES
GESETZ- GEBUNGSVERFAHRENS 295 AA) STELLUNG ALS HAUPTRECHTSETZUNGSORGAN
ALS GRUNDLAGE? 295 BB) STELLUNGNAHME 296 315 XXIX (2) MITHILFEPFLICHTEN
DER REGIERUNG AUS DEM PRINZIP DER VERFASSUNGSORGANTREUE 298 2.
PARLAMENTSBESCHLUESSE ALS RECHTSSAETZE? 299 A) SUBSTITUTION DES FOERMLICHEN
GESETZES DURCH EINFACHEN BESCHLUSS? 299 B) STELLUNGNAHME 302 AA)
VERMENGUNG VON FAKTISCHER UND RECHTLICHER BINDUNGS- WIRKUNG 302 BB)
FORMENMISSBRAUCH 304 3. FESTLEGUNG AUF DIE FORM DES GESETZESGELENKTEN
RECHTSSTAATES 306 D. *AUTHENTISCHE INTERPRETATION" DURCH EINFACHE
BESCHLUESSE? 309 I. BESCHLUESSE NACH ABSCHLUSS DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
ALS AUSLEGUNGSMASSSTAB? 309 II. DEN GESETZGEBUNGSPROZESS BEGLEITENDE
BESCHLUESSE 310 E. RECHTSSCHUTZ DURCH ORGANSTREITVERFAHREN 313
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