Ökonomische und immanente Trinität: ein Vergleich der Konzeption Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Regensburg
Pustet
2008
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 414 S. |
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 21
2. Problemaufriss 22
3. Geschichtlicher Abriss 25
4. Vergleichsbasis 26
5. Der Begriff der „ökonomischen" Trinität 27
a) In der Philosophie und im Neuen Testament 27
b) Bei den frühen Kirchenvätern 28
c) Die erste Anwendung auf die Dreieinigkeit 28
d) Die unterschiedliche Akzentuierung in Ost und West 28
I.
Karl Rahner 31
A. Zu Karl Rahners Theologie 33
1. Das Verhältnis zwischen Theologie und Philosophie 34
2. Zum Unternehmen einer Transzendentaltheologie 36
3. Die Rolle der Schriftinterpretation in Karl Rahners Theologie 37
a) Die Bedeutsamkeit der Schrift für Karl Rahners Theologie 37
b) Das Verhältnis von Schrift und Tradition 38
4. Die Dynamik zwischen Lehramt und theologischer Forschung
und Lehre 40
B. „Die ökonomische Trinität ist die immanente und umgekehrt": Die
Trinitätslehre Karl Rahners 42
1. Die Zentralstellung der Trinitätslehre im christlichen Glauben
und Leben 42
a) Ursachen der Trinitätsvergessenheit 43
b) Die Problematik der dogmatischen Traktate De
Deo
Uno —
De
Deo
Trino
44
c)
Die Bedeutung des Trinitätsmysteriums 46
2. Die ökonomische Trinität als Ausgangspunkt der Trinitätslehre 47
3. Die Offenbarung Gottes als wahre Selbstmitteilung - der Angelpunkt
der Trinitätslehre 48
a) Die Offenbarung als
Selbstmitteñung
Gottes 50
b) Christas als Offenbarer des Vaters 51
c) Die Selbstmitteilung in ihrer dreieinigen Gestalt 51
α)
Die Offenbarung in Wort und Geist bedingen sich gegenseitig 51
ß) Die zweifache
Selbstmitteñung
verweist auf den Sendenden 52
γ)
Die Gestalt der doppelten Sendung 53
б)
Die Unterschiedenheit und Zusammengehörigkeit beider Aspekte 54
d) Wahrhafte Selbstmitteilung setzt ein Sein „in Gott selbst" voraus 55
e) Die ökonomische Trinität in ihrer doppelten Sendung 56
4. Rahners Kritik am Personbegriff 57
a) Vorbehalte gegenüber dem Personbegriff 57
b) Rahners Formulierung:
distinkte
Gegebenheitsweise (ökonomisch) bzw.
Subsistenzweise (immanent) 58
c) Kritische Anmerkungen 60
α)
Die Herkunft des Personbegriffs 61
ß) Die Gefahr des modernen Personbegriffs 63
γ)
Die Identität von ökonomischer und immanenter Trinität fordert ein
immanentes Gegenüber von Vater, Sohn und Geist 64
б)
Der Vorwurf des Modalismus 66
є)
Welches Aktzentrum nimmt Rahner an? 66
ζ)
Logosbegriff oder Sohnesbegriff 67
5. Die Identität von ökonomischer und immanenter Trinität 68
a) Der Ansatzpunkt bei der Inkarnation 69
b) Nur der Logos ist
„verbum incarnandum"
70
c) Die Verbindung von processio und missio als Ausgangspunkt der
Selbstmitteilung in Sohn und Geist 71
d) Ist Rahners These zu halten? 71
α)
. Die Freiheit Gottes zur Welterlösung 73
ß) Die Erkennbarkeit der immanenten Trinität in der Heilsgeschichte 74
γ)
Zurückweisung des Modalismus 74
б)
Die notwendige Unterscheidung von ökonomischer und immanenter
Trinität 75
ε)
Keine Aufgabe der immanenten Trinität 76
ζ)
Identität oder Entsprechung? 77
e) Karl
Rahner in der Kritik 78
ot) Kritische Beiträge zur Diskussion von Seiten Karl Barths 78
ß) Die Interpretation durch Michael Schmaus 81
γ)
Die Modifikation durch Eberhard Jüngel 82
б)
Die Modifikation durch Jürgen Moltmann 84
ε)
Kritische Aufnahme durch Leo Scheffczyk 86
ζ)
Zustimmende Interpretation und Verdeutlichung bei Walter Kasper 88
η)
Kritische Stellungnahme bei Walter Simonis 89
Θ)
Piet Schoonenbergs
Aufgabe der immanenten Trinität 90
6. Zusammenfassung 93
C. Das Verhältnis der Trinitätslehre zur
Christologie
96
1. Die
Christologie
als Angelpunkt der Trinitätslehre 97
2.
Christologie
„von unten" 98
a) Die Notwendigkeit einer
Christologie
„von unten" 98
b) Der Ansatz der
Christologie
beim historischen Jesus von
Nazareth
98
c)
Die Bedeutung
J esu
Christi „für uns" und „an sich" 99
d) Transzendentale
Christologie
100
e)
Kritische Anmerkungen 101
α)
Zum christologischen Ansatz 101
ß) Das mythologische Missverständnis 102
3. Gottheit und Menschheit Jesu Christi 103
a) Die Präexistenz 103
b) Die Bedeutung der Menschheit Jesu 104
c) Das Verhältnis der Gottheit und Menschheit Jesu Christi 105
d) Kritische Anmerkungen 106
α)
Zur Präexistenz Christi 106
¡3) Christus als Empfänger der Gnade 107
4. Die Auslegung des Chalcedonensischen Dogmas 108
a) Das Dogma von
Chalcedon
108
b) „Neuchalkedonensische"
versus „rein chalkedonensische" Auslegung
der Formel 109
c) Rahners Gegenvorschlag 110
d) Kritische Anmerkungen 111
5. Das Todesschicksal Jesu Christi 112
a) Die Ablehnung der Satisfaktionstheorie 113
b) Kritische Anmerkungen 113
6. Zum „Werden" Gottes 114
a) Die Unveränderiichkeit Gottes 114
b) Das Werden Gottes in der Inkarnation 114
с)
Der Zusammenhang zwischen der Zeugung des Logos und der
Schöpfung
И
6
7. Zusammenfassung H6
D. Die hypostatische Eigenheit des Logos 117
1. Die Menschwerdung des Logos als Angelpunkt der Identität von
ökonomischer und immanenter Trinität 117
a) Kritische Anmerkungen zur Lehre, jede trinitarische Person hätte
Mensch werden können 118
b) Der Begriff des Wortes 119
c) Das Verhältnis von Logosbegriff und Sohnesbegriff 120
d) Die Verschiedenheit der Hypostasen 121
2. Das Wort als Selbstaussage des Vaters 123
a) Der Menschgewordene als Selbstmitteilung des Vaters 123
b) Offenbart sich in Christus nur der Vater? 124
3. Freiheit der Menschwerdung 125
a) Die „Geschichte" Gottes 126
b) Wäre Gott auch Mensch geworden ohne den Sündenfall? 127
4. Der Gehorsam gegenüber dem Vater 127
5. Die Beziehung des Logos zur Schöpfung 128
a) Die menschliche Natur als Realsymbol des Logos 128
b) Die Entsprechung zum Wesen des Menschen 129
c) Der Logos ist incarnabilis 130
6. Zusammenfassung 131
E. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen als Sohnesebenbildlichkeit 133
1. Die Personwürde des Menschen 133
2. Die Freiheit des Menschen 134
a) Freiheit als Folge der Transzendenz des Menschen 135
b) Freiheit und Verantwortung 136
c) Die Möglichkeit der Abwendung von Gott 136
α)
Sünde und Sündenfolge (Strafe) 137
Џ)
Die Erbsünde 137
d)
Die Freiheit der Erlösten 138
3. Die Offenheit für den anderen 139
a) Die Verbindung von Gottes- und Nächstenliebe 139
b) Die Nächstenliebe als implizite Gottesliebe 141
c) Die Nächstenliebe als Grund und Inbegriff des Sittlichen 141
4. Die Verwiesenheit des Menschen auf Gott 142
a) Die Offenheit der geschaffenen Wirklichkeit als Ganzes auf Gott hin 142
b) Die Verwiesenheit des Menschen auf Gott hin 143
c) Karl Rahners Verständnis der potentia oboedientialis 144
d) Die Verwiesenheit des Menschen auf Gott als Offenheit für den Logos 144
e) Erfüllung und Vollendung der Verwiesenheit auf Gott in der
Menschwerdung 146
5. Zusammenfassung 147
F. Der Heilige Geist 149
1. Die Eigenheit des Heiligen Geistes innerhalb der Trinität 149
a) Die Einheit von processio und missio 150
b) Die heilsgeschichtliche Sendung des Geistes 151
c) Die Aufgabe des Geistes in und seit der Menschwerdung Christi 151
d) Die Führung der Kirche 152
2. Die personale Einwohnung im Menschen 154
a) Die Einwohnung des Heiligen Geistes im Menschen 155
b) Die Charismen: Gaben des Geistes durch einen für viele 156
3. Pneumatologie und Gnadenlehre 157
a) Die Gnade des Geistes 157
b) Das „übernatürliche
Existential"
und der Geist 158
c) Der Geist der Freiheit 158
4. Zusammenfassung 158
II.
Hans Urs von Balthasar 161
A. Zur Theologie Hans Urs von Balthasars 163
1. Die Philosophie in ihrem Verhältnis zur Theologie 164
2. Der Umgang mit der Schrift 166
a) Historisch-kritische Exegese und „geistliche" Schriftauslegung 166
b)
Die „Gestalt" Christi in der Schrift 167
3. Schrift und Tradition der Kirche 168
a) Der Geist als der wahre Interpret 168
α)
Die Freiheit des Geistes 169
ß) Die Problematik von Balthasars Geistauffassung 169
b) Exegese der Heiligen 170
c) Die Rolle Adriennes von Speyr für die Schrifthermeneutik und die
Theologie Balthasars 171
α)
Gemeinsames Werk 171
ß) Kritische Anmerkungen 172
B. Zugänge zum Geheimnis Gottes nach Balthasar 173
1. Schönheit (Ästhetik) - Herrlichkeit 174
2. Gutheit-Drama 175
3. Wahrheit-Logik 176
C. Gott als dreieinige liebe: Zur Trinitätslehre Hans Urs von Balthasars 178
1. Die Zenttalstellung der Lehre von Gott als Dreifaltigem 178
a) Gott ist die Liebe 178
b) Gottes freie Selbsthingabe 179
c) Die Dreieinigkeit als Zentrum von Glaube und Spiritualität 180
d) Die Offenbarung in Christus als notwendiger Verweis auf den
dreieinen Gott 181
2. Die ökonomische Trinität als Ausgangspunkt der Trinitätstheologie 183
a) Die Heilsgeschichte verweist auf die Trinität 183
b) Die Entäußerung des Gottessohnes als Offenbarung des Dreieinigen 183
3. „Konsequent trinitarisches" Denken 184
a) Die Trinität als Voraussetzung der wahrhaft freien Schöpfung 184
b) Die Offenbarung des einen und dreieinen Gottes am Kreuz 185
4. Das Verhältnis zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 186
a) Balthasars Konzeption 187
α)
Keine Identität von ökonomischer und immanenter Trinität 187
ß) Die Wahrung der Freiheit Gottes 188
γ)
Abstand in der Einheit 189
b) Die ökonomische Sendung des Geistes 190
10
c)
Der Hauptunterschied zwischen ökonomischer und immanenter
Trinität: die trinitarische Inversion 190
α)
Die Unterordnung des Sohnes in der Heilsgeschichte 191
ß) Kritische Stellungnahme 192
d) Kritik an Karl Rahner 193
α)
Keine Verspannung Gottes mit der Welt 193
ß) Das Geheimnis Gottes 194
γ)
Die Auseinandersetzung um den Personbegriff 196
б)
Die bleibende Unterscheidung von ökonomischer und immanenter
Trinität 196
s) Notwendigkeit der Menschwerdung? 198
e) Freiheit und Notwendigkeit 199
5. Die enge Verbindung zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 199
6. Zusammenfassung 200
D. Kenosis als trinitarisches Geschehen 203
1. Innergöttliche Hingabe und Preisgabe 204
2. Die Kenosis in ökonomischer und immanenter Trinität 205
a) Kenosis in der Schöpfung 205
b) Die Kenosis in der inneren Trinität 207
c) „Überholung" aller Trennung bis hin zur Sünde 209
d) Die „Negation der Negation" 210
3. Die Frage nach einem möglichen Schmerz Gottes 211
a) Gibt es ein Leiden Gottes? 211
b) Die Transposition menschlichen Leids 212
c) Das Leiden in Gott 213
d) Der Schmerz und die Seligkeit Gottes 213
4. Die immanente Trinität als voraussetzende Überholung der
ökonomischen? 214
a) Überholung der Sünde, des Missbrauchs der Freiheit durch den
Gehorsam und die hingebende Bereitschaft 215
b) Überholung der ökonomischen Kenosis in der immanenten 215
5. Kritische Anmerkungen 216
a) Die innergöttliche Distanz oder Trennung 216
b) Die Entäußerung des Sohnes 217
c) Zum Leiden Gottes 218
d) Entwertung der Menschwerdung 218
11
6. Zusammenfassung 219
E.
Das Verhältnis zwischen
Christologie
und Trinitätslehre 220
1.
Christologie
und Trinitätslehre 220
a) Der Begriff der Sendung als Bindeglied zwischen
Christologie
und
Trinitätslehre 220
b) Die Sendung Jesu und sein menschliches Wissen 221
2. Die
Christologie Hans
Urs von Balthasars 222
a) Vorbehalte gegen eine
„Christologie
von unten" 222
b) Die Stellvertretung als Zentrum der
Christologie
223
3. Das Verhältnis der göttlichen zur menschlichen Natur Christi 223
a) Die Annahme der menschlichen Natur durch den Logos 224
b) Die „doppelte Übersetzung" 224
c) Das Zueinander von göttlichem und menschlichem Willen 225
4. Die Auslegung von
Chalcedon
225
a) Die
Einheit von göttlicher und menschlicher Natur 225
b) Die „Geschichte" Gottes 226
5. Zusammenfassung 226
F. Die Eigenheit des Sohnes innerhalb der Trinität 228
1. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn 228
a) Die Offenbarung der Trinität 229
b) Opera trinitatis ad extra
sunt
indivisa
229
c)
Liebesgespräch zwischen Vater und Sohn 230
2. Die Eigenheit des Sohnes innerhalb der Trinität 231
a) Empfängnis und Verdankung dem Vater gegenüber 231
α)
Hingabe und Kenosis 232
ß) Kritische Anmerkungen 234
b) Der Wortcharakter des Sohnes 235
c) Die Einheit von processio und missio 236
3. Die besondere Beziehung des Logos zur Schöpfung 236
a) Trinität als Voraussetzung der Posidvität des Anderen 237
b) Die Beziehung des Logos zur Schöpfung 239
c) Der Logos als Garant der menschlichen Freiheit 240
12
d)
Wäre Gott auch Mensch geworden ohne den Sündenfall? 240
4. Die Sendung des Sohnes 241
a) Die Einheit von innergöttlichem Hervorgang und zeitlicher Sendung 241
b) Die Überforderung als Kennzeichen der Sendung 242
5. Der Gehorsam des Sohnes 242
a) Der Gehorsam Jesu als Spiegel seines ewigen Empfangs vom Vater 243
b) Das Kreuz: der Höhepunkt des Gehorsams 244
c) Gehorsam bis hin zur Gottverlassenheit in der Hölle 245
d) Die objektive Gottverlassenheit des Sohnes 246
e) Kritische Anmerkungen 248
6. Der Kreuzestod Jesu Christi 250
a) Sein zum Kreuz 250
b) Freie Selbsthingabe 251
7. Zusammenfassung 252
G. Die GottebenbildHchkeit des Menschen als Sohnesähnlichkeit 253
1. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen 253
a) Die Offenheit für Gott 254
b) Die Sohnesebenbildlichkeit 255
α)
Die besondere „Sohnesebenbildlichkeit" des Menschen 255
ß) Die Inkarnation des Logos und ihr „Vorverständnis" 256
2. Geschöpflichkeit und Verdankung 256
3. Die Sendung des Menschen 257
a) Die Personalisierung des Menschen durch die ihm zukommende
Sendung 257
b) Die Sendung als Christusnachfolge 258
4. Die Freiheit des Menschen 260
a) Die „doppelte Zugestaltung" 260
b) Wahre Freiheit des Endlichen gründet in der unendlichen Freiheit 261
c) Freiheit und Verantwortung 262
d) Die Grundgebärden der Freiheit 263
e) Die Möglichkeit der Abwendung von Gott: die Sünde 263
f) Die Erbsünde 264
5. Die Rolle des Gehorsams 264
13
6. Zusammenfassung 266
H.
Die Hochzeitlichkeit der Schöpfung 267
1. Das Verhältnis von Mann und Frau 267
2. Das bräutliche Mysterium zwischen Mensch und Gott 269
a) In der Schöpfung 269
b) Im Neuen Bund 269
3. Das bräuüiche Mysterium als Abbild der Trmität 271
4. Kritikpunkte 272
a) Die (Über-) Interpretation der
Schriftstellen
272
b) Die Vorstellung einer asexuellen „Paradiesesehe" 273
c) Der Mann trägt das Wesensbild der Frau in sich 274
d) Die Dimension der Freundschaft zwischen Mann und Frau kommt
zu kurz 275
e) Das „Urmännliche" und „Urweibliche" und die Anwendung auf die
trinitarischen Personen 276
5. Zusammenfassung 277
J. Der Heilige Geist 278
1. Die Einheit von processio und missio 278
a) Die Verbindung von innergöttlichem Hervorgang und
heilsgeschichtlicher Sendung 278
b) Die heilsgeschichtliche Sendung des Geistes in ihrer Einheit und
Unterschiedenheit von der Sendung des Sohnes 280
c) Die Bedeutung der „trinitarischen Inversion" für die Pneumatologie 281
2. Die Eigenheit des Heiligen Geistes innerhalb der Trinität 282
a) Die personale Eigenheit, immanent und ökonomisch 282
b) Die Aufgabe des Geistes bei und seit der Menschwerdung Christi 284
c) Die Führung der Kirche 285
α)
Die Vergegenwärtigung Christi in den Sakramenten 285
Џ)
Die Vergegenwärtigung Christi in der Verkündigung 285
■y) Die Spannung zwischen subjektivem und objektivem Geist in der
Kirche 286
14
3.
Die
personale
Einwohnung
im Menschen 286
a)
Der Geist schafft den Menschen neu 287
b) Der Geist führt den Menschen in den „Raum" zwischen Vater und
Sohn 287
c) Der Geist erschließt die Gestalt der Offenbarung für den Einzelnen 288
d) Die Charismen 288
e) Erfahrung des Geistes? 288
4. Zusammenfassung 289
III.
Vergleich und Vermittlung zwischen Karl Rahner
und Hans Urs von Balthasar 291
1. Der unterschiedliche Ausgangspunkt der Theologie Rahners und
Balthasars 294
2. Die stilistischen Unterschiede 294
A. Grundlagen des Vergleichs zwischen Karl Rahner und Hans Urs von
Balthasar 296
1. Ansätze einer Trinitätstheologie in der Heiligen Schrift 297
a) Ansätze im Alten Testament 298
oc)
Gott als der Welt Zugewandter 299
ß) Vermittlungsformen Gottes 299
γ)
Der Geist Gottes 300
b) Die Offenbarung der Trinität im Neuen Testament 301
α)
Jesu Verkündigung der Gottesherrschaft 302
ß) Der Gott und Vater Jesu Christi 303
γ)
Die Sendung Christi 304
б)
Die Bestätigung durch Tod und Auferstehung Christi 304
є)
Die Gottheit Jesu Christi 305
ζ)
Die Sendung des Geistes 305
η)
Ist in der Schrift ein Ansatz für eine Personalität der trinitarischen
Hypostasen erkennbar? 307
2. Die Trinitätslehre in der Theologie der Apologeten und Kirchenväter 308
a) Die trinitätstheologischen Klärungen 308
b) Die Apologeten und frühen Kirchenschriftsteller 309
c) Zum Verhältnis zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 311
α)
Die Unterscheidung von ökonomischer und immanenter Trinität bei
Tertullian 311
15
β)
Die Theologie der Kappadokier 311
d) Die westliche Tradition bei Augustinus (f um 430) 312
3. Die Stellungnahmen der Kirche 312
a) Die
Копгіііеп
von Nizäa (325), Konstantinopel (381) und
Chalcedon
(451) 314
b) Folgende lehramtliche Klärungen 315
c) Der Streit um das Fiüoque 316
4. Die Theologie des Mittelalters und der Neuzeit 317
a) Richard von St. Victor und Bonaventura 317
b) Die Trinitätslehre Thomas von Aquins 317
c) Nikolaus von
Cues
318
d)
Die Reformationszeit 318
e) Heilsgeschichtlich orientierte Trinitätstheologen in der
nachreformatorischen Zeit 319
B. Auf der Suche nach einer Brücke 320
1. Die Verbindung zu
Ignatius
von
Loyola
320
2. Die Beziehung zur Dreifaltigkeitsspekulation G. W. F. Hegels 321
a) Hegels Trinitätsspekulation 322
b) Die Aufhebung des Unterschieds zwischen ökonomischer und
immanenter Trinität 322
c) Die Antwort Rahners und Balthasars auf Hegel 323
α)
Karl Rahners Antwort auf Hegel 323
ß) Hans Urs von Balthasars Antwort auf Hegel 324
γ)
Der Ertrag der Auseinandersetzung 325
3. Die theologische Prägung 326
a) Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Theologie Karl Rahners
und Hans Urs von Balthasars 326
b) Theologische Hauptanliegen 326
C. Das Geheimnis Gottes 327
1. Gott als Geheimnis nach Karl Rahner 328
a) Gott als absolutes heiliges Geheimnis 328
b) Die Trinität als das Geheimnis schlechthin 330
c) Bleibende Geheimnishaftigkeit Gottes in seiner Selbstoffenbarung 331
d) Geheimnishaftigkeit als Unbegreiflichkeit 332
16
2. Gott als Geheimnis nach Hans Urs von Balthasar 334
a) Geheimnis als Unbegreiflichkeit der Freiheit 334
b) Die Geheimnishaftigkeit der trinitarischen Kenosis 335
3. Folgerungen für die Geheimnishaftigkeit Gottes 336
a) Geheimnishaftigkeit als Unbegreiflichkeit 336
b) Die
Selbstmitteñung
Gottes 336
D. Die Freiheit Gottes 338
1. Gottes Freiheit im Heilsgeschehen 338
a) Die Freiheit Gottes bei Karl Rahner 338
b) Die Deutung Hans Urs von Balthasars 339
2. Die Freiheit Gottes in Schrift und Theologie der Kirche 340
3. Folgerungen für die Freiheit Gottes 341
a) Gott ist absolut frei gegenüber der Schöpfung 341
b) Freiheit und Treue 342
E. Zur Frage des Leidens Gottes 343
1. Die Position Hans Urs von Balthasars 343
a) Balthasars Rede vom leidenden Gott 343
b) Die Unveränderlichkeit Gottes bei Hans Urs von Balthasar 344
2. Karl Rahners Abwehr eines Leidens in Gott 345
a) Die Kritik an Hans Urs von Balthasar 345
b) Die Auseinandersetzung um die Auslegung von
Chalcedon
346
3. Zum Vergleich: Versuche der Deutung eines leidenden Gottes bei
Eberhard Jüngel und Jürgen Moltmann im Bezug zu ihrer
Trinitätslehre 346
a) Eberhard Jüngel 346
b) Jürgen Moltmann 348
c) Hans Urs von Balthasars Jeidender Gott" im Vergleich mit
Eberhard Jüngel und Jürgen Moltmann 349
4. Lehramtliche Äußerungen zum Leiden Gottes 349
5. Folgerungen für das „Leiden" Gottes 350
F. Das Verhältnis zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 352
17
1. Gemeinsamkeiten in der Trinitätslehre 352
2. Die Kontroverse zwischen Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar
über die Einheit von ökonomischer und immanenter Trinität 353
3. Die Betonung unterschiedlicher Aspekte in der Trinitätslehre 355
a) Die Inkarnation des Logos als wahre Selbstoffenbarung Gottes:
Karl Rahner 355
b) Rahners Offenbamngs- und Gnadentheologie als Angelpunkt für die
postulierte Identität von ökonomischer und immanenter Trinität 356
c) Das Kreuzesgeschehen: Hans Urs von Balthasar 357
4. Die Auseinandersetzung um den Personbegriff 358
5. Die Frage der innertrinitarischen Kenosis bei Balthasar 359
6. Folgerungen für die Trinitätslehre 360
a) Widerspruch oder Ergänzung? 360
b) Oberprüfung durch lehramtliche Aussagen 362
c) Rahners Identitätsthese und ihre Bedeutung für die Trinitätstheologie 363
G. Zur hypostatischen Eigenheit des Sohnes 364
1. Die Eigenheit des Sohnes als Angelpunkt des Verhältnisses von
ökonomischer und immanenter Trinität 364
a) Die Identität von ökonomischer und immanenter Trinität konzentriert
sich in der Inkarnation: Karl Rahner 364
b) Der Sohn ist bereit zu jedem möglichen Schöpmngsbeschluss:
Hans Urs von Balthasar 364
2. Warum ist der Sohn „incarnabilis"? 365
a) Der Logos als
„verbum incarnandum":
Karl Rahner 365
b) Das Verhältnis von Vater und Sohn: Hans Urs von Balthasar 366
3. Die Kontinuität von ewiger Zeugung und zeitlicher Sendung 367
a) Die Aussage nach außen entspricht der Aussage des Vaters im Wort:
Karl Rahner 367
b) Sendung als Verlängerung der Zeugung in die Welt:
Hans Urs von Balthasar 367
4. Christologische Differenzen 368
a) Der Ausgangspunkt der
Christologie:
„von oben" oder „von unten"? 368
18
b)
Gottheit und Menschheit Jesu Christi 369
c) Erlösungslehre 370
5. Die Aussagen der Schrift und des kirchlichen Lehramtes 371
a) Ist nur der Sohn incarnabilis? 371
b) Das eine göttliche Wirken und die Eigentümlichkeit der Personen 372
c) Zum Ausgangspunkt der
Christologie
373
6. Folgerungen für die Theologie 373
H. Die Auswirkungen auf das Menschenbild 376
1. Die Sohnesebenbildlichkeit des Menschen 376
a) Der Mensch ist hingeordnet auf den Logos: Karl Rahner 376
b) Der Mensch als sich Verdankender: Hans Urs von Balthasar 377
2. Menschwerdung und Vollendung des Menschen 377
a) Menschwerdung als höchstes Ziel des Menschseins: Karl Rahner 377
b) Freiheit als Anteilnahme an der Einmaligkeit des Sohnes: Hans Urs
von Balthasar 378
c) Balthasars Kritik an Rahners Vorstellung der Menschwerdung als
„höchster Fall des Wesensvolkuges der menschlichen Wirklichkeit" 378
3. Die unterschiedliche Deutung der potentia oboedientialis 380
a) Die potentia oboedientialis als Aufnahmefähigkeit für Gottes
übernatürliches Sein: Karl Rahner 380
b) Die potentia oboedientialis als Freisein von jedem Eigenanspruch:
Hans Urs von Balthasar 380
4. Mitmenschlichkeit 381
a) Die Einheit von Gottes- und Nächstenliebe: Karl Rahner 381
b) Der Bruder, für den Christus starb: Hans Urs von Balthasar 382
α)
liebe als Grundgebärde des Daseins 382
ß) Die vollkommene liebe wird erst christlich möglich 382
γ)
Mann und Frau 382
5. Die Freiheit des Menschen 383
a) Freiheit und Würde des Menschen 383
b) Sünde und Erlösung des Menschen 384
6. Die Leitlinien von Schrift und Lehramt 384
7. Folgerungen für die Auffassung vom Menschen 385
19
I. Die Pneumatologie
und ihre Verbindung zur Trinitätslehre 387
1. Die Geistlehre Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars 387
a) Die Sendungen von Sohn und Geist 387
b) Die Aufgabe des Geistes in der Heilsgeschichte 388
2. Die Einheit von ökonomischer und immanenter Trinität und der
Heilige Geist 389
a) Die Einheit von innergöttlichem Hervorgang (processio) und
Sendung (missio) 389
b) Die „hypostatisch eigene" Beziehung des Heiligen Geistes zum
Menschen 390
c) Balthasars Vorstellung der „trinitarischen Inversion" als Hindernis
für die Einheit von ökonomischer und immanenter Trinität 391
3. Folgerangen für die Pneumatologie und die Trinitätslehre 392
J. Zusammenfassung und Ausblick 394
1. Die Konzepte Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars:
Ergänzung oder Gegensätze? 394
2. Die Ergebnisse der Untersuchung im Einzelnen 394
a) Trinitätstheologie 394
b) Die Eigenheit des Sohnes innerhalb der Trinität 396
c) Göttliche Eigenschaften 397
α)
Gott als Geheimnis 397
ß) Die Freiheit Gottes 397
γ)
Das Leiden Gottes 398
d) Das Menschenbild 398
e) Der Heilige Geist 399
f) Folgerungen für die Trinitätslehre 400
3. Ausblick: Gott ist die Liebe.
Trinitätslehre heute vermitteln 400
Literaturverzeichnis 405
20 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 21
2. Problemaufriss 22
3. Geschichtlicher Abriss 25
4. Vergleichsbasis 26
5. Der Begriff der „ökonomischen" Trinität 27
a) In der Philosophie und im Neuen Testament 27
b) Bei den frühen Kirchenvätern 28
c) Die erste Anwendung auf die Dreieinigkeit 28
d) Die unterschiedliche Akzentuierung in Ost und West 28
I.
Karl Rahner 31
A. Zu Karl Rahners Theologie 33
1. Das Verhältnis zwischen Theologie und Philosophie 34
2. Zum Unternehmen einer Transzendentaltheologie 36
3. Die Rolle der Schriftinterpretation in Karl Rahners Theologie 37
a) Die Bedeutsamkeit der Schrift für Karl Rahners Theologie 37
b) Das Verhältnis von Schrift und Tradition 38
4. Die Dynamik zwischen Lehramt und theologischer Forschung
und Lehre 40
B. „Die ökonomische Trinität ist die immanente und umgekehrt": Die
Trinitätslehre Karl Rahners 42
1. Die Zentralstellung der Trinitätslehre im christlichen Glauben
und Leben 42
a) Ursachen der Trinitätsvergessenheit 43
b) Die Problematik der dogmatischen Traktate De
Deo
Uno —
De
Deo
Trino
44
c)
Die Bedeutung des Trinitätsmysteriums 46
2. Die ökonomische Trinität als Ausgangspunkt der Trinitätslehre 47
3. Die Offenbarung Gottes als wahre Selbstmitteilung - der Angelpunkt
der Trinitätslehre 48
a) Die Offenbarung als
Selbstmitteñung
Gottes 50
b) Christas als Offenbarer des Vaters 51
c) Die Selbstmitteilung in ihrer dreieinigen Gestalt 51
α)
Die Offenbarung in Wort und Geist bedingen sich gegenseitig 51
ß) Die zweifache
Selbstmitteñung
verweist auf den Sendenden 52
γ)
Die Gestalt der doppelten Sendung 53
б)
Die Unterschiedenheit und Zusammengehörigkeit beider Aspekte 54
d) Wahrhafte Selbstmitteilung setzt ein Sein „in Gott selbst" voraus 55
e) Die ökonomische Trinität in ihrer doppelten Sendung 56
4. Rahners Kritik am Personbegriff 57
a) Vorbehalte gegenüber dem Personbegriff 57
b) Rahners Formulierung:
distinkte
Gegebenheitsweise (ökonomisch) bzw.
Subsistenzweise (immanent) 58
c) Kritische Anmerkungen 60
α)
Die Herkunft des Personbegriffs 61
ß) Die Gefahr des modernen Personbegriffs 63
γ)
Die Identität von ökonomischer und immanenter Trinität fordert ein
immanentes Gegenüber von Vater, Sohn und Geist 64
б)
Der Vorwurf des Modalismus 66
є)
Welches Aktzentrum nimmt Rahner an? 66
ζ)
Logosbegriff oder Sohnesbegriff 67
5. Die Identität von ökonomischer und immanenter Trinität 68
a) Der Ansatzpunkt bei der Inkarnation 69
b) Nur der Logos ist
„verbum incarnandum"
70
c) Die Verbindung von processio und missio als Ausgangspunkt der
Selbstmitteilung in Sohn und Geist 71
d) Ist Rahners These zu halten? 71
α)
. Die Freiheit Gottes zur Welterlösung 73
ß) Die Erkennbarkeit der immanenten Trinität in der Heilsgeschichte 74
γ)
Zurückweisung des Modalismus 74
б)
Die notwendige Unterscheidung von ökonomischer und immanenter
Trinität 75
ε)
Keine Aufgabe der immanenten Trinität 76
ζ)
Identität oder Entsprechung? 77
e) Karl
Rahner in der Kritik 78
ot) Kritische Beiträge zur Diskussion von Seiten Karl Barths 78
ß) Die Interpretation durch Michael Schmaus 81
γ)
Die Modifikation durch Eberhard Jüngel 82
б)
Die Modifikation durch Jürgen Moltmann 84
ε)
Kritische Aufnahme durch Leo Scheffczyk 86
ζ)
Zustimmende Interpretation und Verdeutlichung bei Walter Kasper 88
η)
Kritische Stellungnahme bei Walter Simonis 89
Θ)
Piet Schoonenbergs
Aufgabe der immanenten Trinität 90
6. Zusammenfassung 93
C. Das Verhältnis der Trinitätslehre zur
Christologie
96
1. Die
Christologie
als Angelpunkt der Trinitätslehre 97
2.
Christologie
„von unten" 98
a) Die Notwendigkeit einer
Christologie
„von unten" 98
b) Der Ansatz der
Christologie
beim historischen Jesus von
Nazareth
98
c)
Die Bedeutung
J esu
Christi „für uns" und „an sich" 99
d) Transzendentale
Christologie
100
e)
Kritische Anmerkungen 101
α)
Zum christologischen Ansatz 101
ß) Das mythologische Missverständnis 102
3. Gottheit und Menschheit Jesu Christi 103
a) Die Präexistenz 103
b) Die Bedeutung der Menschheit Jesu 104
c) Das Verhältnis der Gottheit und Menschheit Jesu Christi 105
d) Kritische Anmerkungen 106
α)
Zur Präexistenz Christi 106
¡3) Christus als Empfänger der Gnade 107
4. Die Auslegung des Chalcedonensischen Dogmas 108
a) Das Dogma von
Chalcedon
108
b) „Neuchalkedonensische"
versus „rein chalkedonensische" Auslegung
der Formel 109
c) Rahners Gegenvorschlag 110
d) Kritische Anmerkungen 111
5. Das Todesschicksal Jesu Christi 112
a) Die Ablehnung der Satisfaktionstheorie 113
b) Kritische Anmerkungen 113
6. Zum „Werden" Gottes 114
a) Die Unveränderiichkeit Gottes 114
b) Das Werden Gottes in der Inkarnation 114
с)
Der Zusammenhang zwischen der Zeugung des Logos und der
Schöpfung
И
6
7. Zusammenfassung H6
D. Die hypostatische Eigenheit des Logos 117
1. Die Menschwerdung des Logos als Angelpunkt der Identität von
ökonomischer und immanenter Trinität 117
a) Kritische Anmerkungen zur Lehre, jede trinitarische Person hätte
Mensch werden können 118
b) Der Begriff des Wortes 119
c) Das Verhältnis von Logosbegriff und Sohnesbegriff 120
d) Die Verschiedenheit der Hypostasen 121
2. Das Wort als Selbstaussage des Vaters 123
a) Der Menschgewordene als Selbstmitteilung des Vaters 123
b) Offenbart sich in Christus nur der Vater? 124
3. Freiheit der Menschwerdung 125
a) Die „Geschichte" Gottes 126
b) Wäre Gott auch Mensch geworden ohne den Sündenfall? 127
4. Der Gehorsam gegenüber dem Vater 127
5. Die Beziehung des Logos zur Schöpfung 128
a) Die menschliche Natur als Realsymbol des Logos 128
b) Die Entsprechung zum Wesen des Menschen 129
c) Der Logos ist incarnabilis 130
6. Zusammenfassung 131
E. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen als Sohnesebenbildlichkeit 133
1. Die Personwürde des Menschen 133
2. Die Freiheit des Menschen 134
a) Freiheit als Folge der Transzendenz des Menschen 135
b) Freiheit und Verantwortung 136
c) Die Möglichkeit der Abwendung von Gott 136
α)
Sünde und Sündenfolge (Strafe) 137
Џ)
Die Erbsünde 137
d)
Die Freiheit der Erlösten 138
3. Die Offenheit für den anderen 139
a) Die Verbindung von Gottes- und Nächstenliebe 139
b) Die Nächstenliebe als implizite Gottesliebe 141
c) Die Nächstenliebe als Grund und Inbegriff des Sittlichen 141
4. Die Verwiesenheit des Menschen auf Gott 142
a) Die Offenheit der geschaffenen Wirklichkeit als Ganzes auf Gott hin 142
b) Die Verwiesenheit des Menschen auf Gott hin 143
c) Karl Rahners Verständnis der potentia oboedientialis 144
d) Die Verwiesenheit des Menschen auf Gott als Offenheit für den Logos 144
e) Erfüllung und Vollendung der Verwiesenheit auf Gott in der
Menschwerdung 146
5. Zusammenfassung 147
F. Der Heilige Geist 149
1. Die Eigenheit des Heiligen Geistes innerhalb der Trinität 149
a) Die Einheit von processio und missio 150
b) Die heilsgeschichtliche Sendung des Geistes 151
c) Die Aufgabe des Geistes in und seit der Menschwerdung Christi 151
d) Die Führung der Kirche 152
2. Die personale Einwohnung im Menschen 154
a) Die Einwohnung des Heiligen Geistes im Menschen 155
b) Die Charismen: Gaben des Geistes durch einen für viele 156
3. Pneumatologie und Gnadenlehre 157
a) Die Gnade des Geistes 157
b) Das „übernatürliche
Existential"
und der Geist 158
c) Der Geist der Freiheit 158
4. Zusammenfassung 158
II.
Hans Urs von Balthasar 161
A. Zur Theologie Hans Urs von Balthasars 163
1. Die Philosophie in ihrem Verhältnis zur Theologie 164
2. Der Umgang mit der Schrift 166
a) Historisch-kritische Exegese und „geistliche" Schriftauslegung 166
b)
Die „Gestalt" Christi in der Schrift 167
3. Schrift und Tradition der Kirche 168
a) Der Geist als der wahre Interpret 168
α)
Die Freiheit des Geistes 169
ß) Die Problematik von Balthasars Geistauffassung 169
b) Exegese der Heiligen 170
c) Die Rolle Adriennes von Speyr für die Schrifthermeneutik und die
Theologie Balthasars 171
α)
Gemeinsames Werk 171
ß) Kritische Anmerkungen 172
B. Zugänge zum Geheimnis Gottes nach Balthasar 173
1. Schönheit (Ästhetik) - Herrlichkeit 174
2. Gutheit-Drama 175
3. Wahrheit-Logik 176
C. Gott als dreieinige liebe: Zur Trinitätslehre Hans Urs von Balthasars 178
1. Die Zenttalstellung der Lehre von Gott als Dreifaltigem 178
a) Gott ist die Liebe 178
b) Gottes freie Selbsthingabe 179
c) Die Dreieinigkeit als Zentrum von Glaube und Spiritualität 180
d) Die Offenbarung in Christus als notwendiger Verweis auf den
dreieinen Gott 181
2. Die ökonomische Trinität als Ausgangspunkt der Trinitätstheologie 183
a) Die Heilsgeschichte verweist auf die Trinität 183
b) Die Entäußerung des Gottessohnes als Offenbarung des Dreieinigen 183
3. „Konsequent trinitarisches" Denken 184
a) Die Trinität als Voraussetzung der wahrhaft freien Schöpfung 184
b) Die Offenbarung des einen und dreieinen Gottes am Kreuz 185
4. Das Verhältnis zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 186
a) Balthasars Konzeption 187
α)
Keine Identität von ökonomischer und immanenter Trinität 187
ß) Die Wahrung der Freiheit Gottes 188
γ)
Abstand in der Einheit 189
b) Die ökonomische Sendung des Geistes 190
10
c)
Der Hauptunterschied zwischen ökonomischer und immanenter
Trinität: die trinitarische Inversion 190
α)
Die Unterordnung des Sohnes in der Heilsgeschichte 191
ß) Kritische Stellungnahme 192
d) Kritik an Karl Rahner 193
α)
Keine Verspannung Gottes mit der Welt 193
ß) Das Geheimnis Gottes 194
γ)
Die Auseinandersetzung um den Personbegriff 196
б)
Die bleibende Unterscheidung von ökonomischer und immanenter
Trinität 196
s) Notwendigkeit der Menschwerdung? 198
e) Freiheit und Notwendigkeit 199
5. Die enge Verbindung zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 199
6. Zusammenfassung 200
D. Kenosis als trinitarisches Geschehen 203
1. Innergöttliche Hingabe und Preisgabe 204
2. Die Kenosis in ökonomischer und immanenter Trinität 205
a) Kenosis in der Schöpfung 205
b) Die Kenosis in der inneren Trinität 207
c) „Überholung" aller Trennung bis hin zur Sünde 209
d) Die „Negation der Negation" 210
3. Die Frage nach einem möglichen Schmerz Gottes 211
a) Gibt es ein Leiden Gottes? 211
b) Die Transposition menschlichen Leids 212
c) Das Leiden in Gott 213
d) Der Schmerz und die Seligkeit Gottes 213
4. Die immanente Trinität als voraussetzende Überholung der
ökonomischen? 214
a) Überholung der Sünde, des Missbrauchs der Freiheit durch den
Gehorsam und die hingebende Bereitschaft 215
b) Überholung der ökonomischen Kenosis in der immanenten 215
5. Kritische Anmerkungen 216
a) Die innergöttliche Distanz oder Trennung 216
b) Die Entäußerung des Sohnes 217
c) Zum Leiden Gottes 218
d) Entwertung der Menschwerdung 218
11
6. Zusammenfassung 219
E.
Das Verhältnis zwischen
Christologie
und Trinitätslehre 220
1.
Christologie
und Trinitätslehre 220
a) Der Begriff der Sendung als Bindeglied zwischen
Christologie
und
Trinitätslehre 220
b) Die Sendung Jesu und sein menschliches Wissen 221
2. Die
Christologie Hans
Urs von Balthasars 222
a) Vorbehalte gegen eine
„Christologie
von unten" 222
b) Die Stellvertretung als Zentrum der
Christologie
223
3. Das Verhältnis der göttlichen zur menschlichen Natur Christi 223
a) Die Annahme der menschlichen Natur durch den Logos 224
b) Die „doppelte Übersetzung" 224
c) Das Zueinander von göttlichem und menschlichem Willen 225
4. Die Auslegung von
Chalcedon
225
a) Die
Einheit von göttlicher und menschlicher Natur 225
b) Die „Geschichte" Gottes 226
5. Zusammenfassung 226
F. Die Eigenheit des Sohnes innerhalb der Trinität 228
1. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn 228
a) Die Offenbarung der Trinität 229
b) Opera trinitatis ad extra
sunt
indivisa
229
c)
Liebesgespräch zwischen Vater und Sohn 230
2. Die Eigenheit des Sohnes innerhalb der Trinität 231
a) Empfängnis und Verdankung dem Vater gegenüber 231
α)
Hingabe und Kenosis 232
ß) Kritische Anmerkungen 234
b) Der Wortcharakter des Sohnes 235
c) Die Einheit von processio und missio 236
3. Die besondere Beziehung des Logos zur Schöpfung 236
a) Trinität als Voraussetzung der Posidvität des Anderen 237
b) Die Beziehung des Logos zur Schöpfung 239
c) Der Logos als Garant der menschlichen Freiheit 240
12
d)
Wäre Gott auch Mensch geworden ohne den Sündenfall? 240
4. Die Sendung des Sohnes 241
a) Die Einheit von innergöttlichem Hervorgang und zeitlicher Sendung 241
b) Die Überforderung als Kennzeichen der Sendung 242
5. Der Gehorsam des Sohnes 242
a) Der Gehorsam Jesu als Spiegel seines ewigen Empfangs vom Vater 243
b) Das Kreuz: der Höhepunkt des Gehorsams 244
c) Gehorsam bis hin zur Gottverlassenheit in der Hölle 245
d) Die objektive Gottverlassenheit des Sohnes 246
e) Kritische Anmerkungen 248
6. Der Kreuzestod Jesu Christi 250
a) Sein zum Kreuz 250
b) Freie Selbsthingabe 251
7. Zusammenfassung 252
G. Die GottebenbildHchkeit des Menschen als Sohnesähnlichkeit 253
1. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen 253
a) Die Offenheit für Gott 254
b) Die Sohnesebenbildlichkeit 255
α)
Die besondere „Sohnesebenbildlichkeit" des Menschen 255
ß) Die Inkarnation des Logos und ihr „Vorverständnis" 256
2. Geschöpflichkeit und Verdankung 256
3. Die Sendung des Menschen 257
a) Die Personalisierung des Menschen durch die ihm zukommende
Sendung 257
b) Die Sendung als Christusnachfolge 258
4. Die Freiheit des Menschen 260
a) Die „doppelte Zugestaltung" 260
b) Wahre Freiheit des Endlichen gründet in der unendlichen Freiheit 261
c) Freiheit und Verantwortung 262
d) Die Grundgebärden der Freiheit 263
e) Die Möglichkeit der Abwendung von Gott: die Sünde 263
f) Die Erbsünde 264
5. Die Rolle des Gehorsams 264
13
6. Zusammenfassung 266
H.
Die Hochzeitlichkeit der Schöpfung 267
1. Das Verhältnis von Mann und Frau 267
2. Das bräutliche Mysterium zwischen Mensch und Gott 269
a) In der Schöpfung 269
b) Im Neuen Bund 269
3. Das bräuüiche Mysterium als Abbild der Trmität 271
4. Kritikpunkte 272
a) Die (Über-) Interpretation der
Schriftstellen
272
b) Die Vorstellung einer asexuellen „Paradiesesehe" 273
c) Der Mann trägt das Wesensbild der Frau in sich 274
d) Die Dimension der Freundschaft zwischen Mann und Frau kommt
zu kurz 275
e) Das „Urmännliche" und „Urweibliche" und die Anwendung auf die
trinitarischen Personen 276
5. Zusammenfassung 277
J. Der Heilige Geist 278
1. Die Einheit von processio und missio 278
a) Die Verbindung von innergöttlichem Hervorgang und
heilsgeschichtlicher Sendung 278
b) Die heilsgeschichtliche Sendung des Geistes in ihrer Einheit und
Unterschiedenheit von der Sendung des Sohnes 280
c) Die Bedeutung der „trinitarischen Inversion" für die Pneumatologie 281
2. Die Eigenheit des Heiligen Geistes innerhalb der Trinität 282
a) Die personale Eigenheit, immanent und ökonomisch 282
b) Die Aufgabe des Geistes bei und seit der Menschwerdung Christi 284
c) Die Führung der Kirche 285
α)
Die Vergegenwärtigung Christi in den Sakramenten 285
Џ)
Die Vergegenwärtigung Christi in der Verkündigung 285
■y) Die Spannung zwischen subjektivem und objektivem Geist in der
Kirche 286
14
3.
Die
personale
Einwohnung
im Menschen 286
a)
Der Geist schafft den Menschen neu 287
b) Der Geist führt den Menschen in den „Raum" zwischen Vater und
Sohn 287
c) Der Geist erschließt die Gestalt der Offenbarung für den Einzelnen 288
d) Die Charismen 288
e) Erfahrung des Geistes? 288
4. Zusammenfassung 289
III.
Vergleich und Vermittlung zwischen Karl Rahner
und Hans Urs von Balthasar 291
1. Der unterschiedliche Ausgangspunkt der Theologie Rahners und
Balthasars 294
2. Die stilistischen Unterschiede 294
A. Grundlagen des Vergleichs zwischen Karl Rahner und Hans Urs von
Balthasar 296
1. Ansätze einer Trinitätstheologie in der Heiligen Schrift 297
a) Ansätze im Alten Testament 298
oc)
Gott als der Welt Zugewandter 299
ß) Vermittlungsformen Gottes 299
γ)
Der Geist Gottes 300
b) Die Offenbarung der Trinität im Neuen Testament 301
α)
Jesu Verkündigung der Gottesherrschaft 302
ß) Der Gott und Vater Jesu Christi 303
γ)
Die Sendung Christi 304
б)
Die Bestätigung durch Tod und Auferstehung Christi 304
є)
Die Gottheit Jesu Christi 305
ζ)
Die Sendung des Geistes 305
η)
Ist in der Schrift ein Ansatz für eine Personalität der trinitarischen
Hypostasen erkennbar? 307
2. Die Trinitätslehre in der Theologie der Apologeten und Kirchenväter 308
a) Die trinitätstheologischen Klärungen 308
b) Die Apologeten und frühen Kirchenschriftsteller 309
c) Zum Verhältnis zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 311
α)
Die Unterscheidung von ökonomischer und immanenter Trinität bei
Tertullian 311
15
β)
Die Theologie der Kappadokier 311
d) Die westliche Tradition bei Augustinus (f um 430) 312
3. Die Stellungnahmen der Kirche 312
a) Die
Копгіііеп
von Nizäa (325), Konstantinopel (381) und
Chalcedon
(451) 314
b) Folgende lehramtliche Klärungen 315
c) Der Streit um das Fiüoque 316
4. Die Theologie des Mittelalters und der Neuzeit 317
a) Richard von St. Victor und Bonaventura 317
b) Die Trinitätslehre Thomas von Aquins 317
c) Nikolaus von
Cues
318
d)
Die Reformationszeit 318
e) Heilsgeschichtlich orientierte Trinitätstheologen in der
nachreformatorischen Zeit 319
B. Auf der Suche nach einer Brücke 320
1. Die Verbindung zu
Ignatius
von
Loyola
320
2. Die Beziehung zur Dreifaltigkeitsspekulation G. W. F. Hegels 321
a) Hegels Trinitätsspekulation 322
b) Die Aufhebung des Unterschieds zwischen ökonomischer und
immanenter Trinität 322
c) Die Antwort Rahners und Balthasars auf Hegel 323
α)
Karl Rahners Antwort auf Hegel 323
ß) Hans Urs von Balthasars Antwort auf Hegel 324
γ)
Der Ertrag der Auseinandersetzung 325
3. Die theologische Prägung 326
a) Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Theologie Karl Rahners
und Hans Urs von Balthasars 326
b) Theologische Hauptanliegen 326
C. Das Geheimnis Gottes 327
1. Gott als Geheimnis nach Karl Rahner 328
a) Gott als absolutes heiliges Geheimnis 328
b) Die Trinität als das Geheimnis schlechthin 330
c) Bleibende Geheimnishaftigkeit Gottes in seiner Selbstoffenbarung 331
d) Geheimnishaftigkeit als Unbegreiflichkeit 332
16
2. Gott als Geheimnis nach Hans Urs von Balthasar 334
a) Geheimnis als Unbegreiflichkeit der Freiheit 334
b) Die Geheimnishaftigkeit der trinitarischen Kenosis 335
3. Folgerungen für die Geheimnishaftigkeit Gottes 336
a) Geheimnishaftigkeit als Unbegreiflichkeit 336
b) Die
Selbstmitteñung
Gottes 336
D. Die Freiheit Gottes 338
1. Gottes Freiheit im Heilsgeschehen 338
a) Die Freiheit Gottes bei Karl Rahner 338
b) Die Deutung Hans Urs von Balthasars 339
2. Die Freiheit Gottes in Schrift und Theologie der Kirche 340
3. Folgerungen für die Freiheit Gottes 341
a) Gott ist absolut frei gegenüber der Schöpfung 341
b) Freiheit und Treue 342
E. Zur Frage des Leidens Gottes 343
1. Die Position Hans Urs von Balthasars 343
a) Balthasars Rede vom leidenden Gott 343
b) Die Unveränderlichkeit Gottes bei Hans Urs von Balthasar 344
2. Karl Rahners Abwehr eines Leidens in Gott 345
a) Die Kritik an Hans Urs von Balthasar 345
b) Die Auseinandersetzung um die Auslegung von
Chalcedon
346
3. Zum Vergleich: Versuche der Deutung eines leidenden Gottes bei
Eberhard Jüngel und Jürgen Moltmann im Bezug zu ihrer
Trinitätslehre 346
a) Eberhard Jüngel 346
b) Jürgen Moltmann 348
c) Hans Urs von Balthasars Jeidender Gott" im Vergleich mit
Eberhard Jüngel und Jürgen Moltmann 349
4. Lehramtliche Äußerungen zum Leiden Gottes 349
5. Folgerungen für das „Leiden" Gottes 350
F. Das Verhältnis zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 352
17
1. Gemeinsamkeiten in der Trinitätslehre 352
2. Die Kontroverse zwischen Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar
über die Einheit von ökonomischer und immanenter Trinität 353
3. Die Betonung unterschiedlicher Aspekte in der Trinitätslehre 355
a) Die Inkarnation des Logos als wahre Selbstoffenbarung Gottes:
Karl Rahner 355
b) Rahners Offenbamngs- und Gnadentheologie als Angelpunkt für die
postulierte Identität von ökonomischer und immanenter Trinität 356
c) Das Kreuzesgeschehen: Hans Urs von Balthasar 357
4. Die Auseinandersetzung um den Personbegriff 358
5. Die Frage der innertrinitarischen Kenosis bei Balthasar 359
6. Folgerungen für die Trinitätslehre 360
a) Widerspruch oder Ergänzung? 360
b) Oberprüfung durch lehramtliche Aussagen 362
c) Rahners Identitätsthese und ihre Bedeutung für die Trinitätstheologie 363
G. Zur hypostatischen Eigenheit des Sohnes 364
1. Die Eigenheit des Sohnes als Angelpunkt des Verhältnisses von
ökonomischer und immanenter Trinität 364
a) Die Identität von ökonomischer und immanenter Trinität konzentriert
sich in der Inkarnation: Karl Rahner 364
b) Der Sohn ist bereit zu jedem möglichen Schöpmngsbeschluss:
Hans Urs von Balthasar 364
2. Warum ist der Sohn „incarnabilis"? 365
a) Der Logos als
„verbum incarnandum":
Karl Rahner 365
b) Das Verhältnis von Vater und Sohn: Hans Urs von Balthasar 366
3. Die Kontinuität von ewiger Zeugung und zeitlicher Sendung 367
a) Die Aussage nach außen entspricht der Aussage des Vaters im Wort:
Karl Rahner 367
b) Sendung als Verlängerung der Zeugung in die Welt:
Hans Urs von Balthasar 367
4. Christologische Differenzen 368
a) Der Ausgangspunkt der
Christologie:
„von oben" oder „von unten"? 368
18
b)
Gottheit und Menschheit Jesu Christi 369
c) Erlösungslehre 370
5. Die Aussagen der Schrift und des kirchlichen Lehramtes 371
a) Ist nur der Sohn incarnabilis? 371
b) Das eine göttliche Wirken und die Eigentümlichkeit der Personen 372
c) Zum Ausgangspunkt der
Christologie
373
6. Folgerungen für die Theologie 373
H. Die Auswirkungen auf das Menschenbild 376
1. Die Sohnesebenbildlichkeit des Menschen 376
a) Der Mensch ist hingeordnet auf den Logos: Karl Rahner 376
b) Der Mensch als sich Verdankender: Hans Urs von Balthasar 377
2. Menschwerdung und Vollendung des Menschen 377
a) Menschwerdung als höchstes Ziel des Menschseins: Karl Rahner 377
b) Freiheit als Anteilnahme an der Einmaligkeit des Sohnes: Hans Urs
von Balthasar 378
c) Balthasars Kritik an Rahners Vorstellung der Menschwerdung als
„höchster Fall des Wesensvolkuges der menschlichen Wirklichkeit" 378
3. Die unterschiedliche Deutung der potentia oboedientialis 380
a) Die potentia oboedientialis als Aufnahmefähigkeit für Gottes
übernatürliches Sein: Karl Rahner 380
b) Die potentia oboedientialis als Freisein von jedem Eigenanspruch:
Hans Urs von Balthasar 380
4. Mitmenschlichkeit 381
a) Die Einheit von Gottes- und Nächstenliebe: Karl Rahner 381
b) Der Bruder, für den Christus starb: Hans Urs von Balthasar 382
α)
liebe als Grundgebärde des Daseins 382
ß) Die vollkommene liebe wird erst christlich möglich 382
γ)
Mann und Frau 382
5. Die Freiheit des Menschen 383
a) Freiheit und Würde des Menschen 383
b) Sünde und Erlösung des Menschen 384
6. Die Leitlinien von Schrift und Lehramt 384
7. Folgerungen für die Auffassung vom Menschen 385
19
I. Die Pneumatologie
und ihre Verbindung zur Trinitätslehre 387
1. Die Geistlehre Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars 387
a) Die Sendungen von Sohn und Geist 387
b) Die Aufgabe des Geistes in der Heilsgeschichte 388
2. Die Einheit von ökonomischer und immanenter Trinität und der
Heilige Geist 389
a) Die Einheit von innergöttlichem Hervorgang (processio) und
Sendung (missio) 389
b) Die „hypostatisch eigene" Beziehung des Heiligen Geistes zum
Menschen 390
c) Balthasars Vorstellung der „trinitarischen Inversion" als Hindernis
für die Einheit von ökonomischer und immanenter Trinität 391
3. Folgerangen für die Pneumatologie und die Trinitätslehre 392
J. Zusammenfassung und Ausblick 394
1. Die Konzepte Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars:
Ergänzung oder Gegensätze? 394
2. Die Ergebnisse der Untersuchung im Einzelnen 394
a) Trinitätstheologie 394
b) Die Eigenheit des Sohnes innerhalb der Trinität 396
c) Göttliche Eigenschaften 397
α)
Gott als Geheimnis 397
ß) Die Freiheit Gottes 397
γ)
Das Leiden Gottes 398
d) Das Menschenbild 398
e) Der Heilige Geist 399
f) Folgerungen für die Trinitätslehre 400
3. Ausblick: Gott ist die Liebe.
Trinitätslehre heute vermitteln 400
Literaturverzeichnis 405
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