Jesus ist Gott der Sohn: Denkformen und Brennpunkte der Christologie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Regensburg
Pustet
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 586 S. 220 mm x 140 mm |
ISBN: | 9783791721156 3791721151 |
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Inhalt
Erster Teil
DAS FUNDAMENT - DIE BIBLISCHEN UND DIE GRIECHISCHEN
DENKFORMEN DER CHRISTOLOGIE
1. Kapitel
Der Ausgangspunkt
1.1 Gott »wird« Mensch. 24
1.2 »Chalcedon« und die beiden Grundfragen
jeder
Christologie
. 28
1.3 »Dominus Iesus« und die Einzigkeit der
Selbstoffenbarung Gottes . 31
1.4 Die Frage nach dem Ausgangspunkt jeder
Christologie
. 35
1.4.1 Die Frage nach der Entstehung des Osterglaubens. 38
1.4.2 Die zwischen Hans Kessler und Hansjürgen Verweyen
ausgetragene Kontroverse. 50
1.4.3 Das Ostergeschehen im Lichte der Handlungstheorie
von
Béla
Weissmahr. 56
1.4.4 Jesus: von Anfang an Gott der Sohn? . 59
1.4.5 Weihnachts- oder Osterchristologie - eine wirkliche
Alternative?. 64
1.5 Die Untrennbarkeit der Offenbarkeit Gottes in
Jesus Christus von dessen Bezeugung durch die Kirche . 68
1.5.1 Die protestantische Frage nach dem Wesen
des Christentums. 68
1.5.2 Antworten der katholischen Theologie auf die Frage
nach dem Wesen des Christentums. 72
1.5.3 Die Verhältnisbestimmung der biblischen zu den
nachfolgenden Gestalten der
Christologie
. 75
1.5.4 Zusammenfassung: Die erkenntnistheoretischen
Voraussetzungen jeder
Christologie
. 77
1.5.4.1 Die Untrennbarkeit der Selbstoffenbarung Gottes von
dem Jesus der Geschichte. 78
12 Inhalt
1.5.4.2 Das Ereignis der Inkarnation und die Sakramentalität
der Kirche. 79
1.5.4.3
Christologie
als zeitlich bedingte Reflexionsgestalt des
Glaubensbewusstseins der Kirche. 89
2. Kapitel
Zentrale Kategorien und Grundgestalten
der biblischen
Christologie
2.1 »Bund« und »Tora« als christologische
Grundkategorien. 93
2.1.1 Die Bedeutung der alttestamentlichen
Zwillingskategorien »Bund« und »Tora«. 94
2.1.2 Alttestamentliche Bundestheologien. 97
2.1.3 Die schwierige Verhältnisbestimmung von altem und
neuem Bund.101
2.1.4 Die neutestamentliche Bundestheologie.110
2.2 Die »Sühne«-Christologie.116
2.2.1 Die Kategorien »Opfer« und »Sühne« innerhalb
der hebräischen Bibel.116
2.2.2 Die Frage nach christologischen »Typoi«
der jüdischen Liturgie.121
2.2.2.1 Isaak als Typos des geopferten Sohnes und
Abraham als Typos des opfernden Vaters?.122
2.2.2.2 Das »Sündopfer« des nachexilischen Tempelkultes
als Typos des geopferten Sohnes?.126
2.2.2.3 Der »Sündenbock« des nachexilischen Tempelkultes
als Typos des geopferten Sohnes?.134
2.2.3 Die Kategorien »Opfer« und »Sühne« als
christologische Kategorien.140
2.2.3.1 Die christologische Valenz der Kategorien »Opfer«
und »Sühne« in der theologischen Diskussion.140
2.2.3.2 Das christologische Erschließungspotential der
Kategorien »Opfer« und »Sühne« im Hebräerbrief.143
2.2.3.3 Die Kategorien »Opfer« und »Sühne« als Brücken
des Christentums zu den anderen Religionen.145
2.3 Die »MessiasÄ-Christologie.147
2.3.1 Die jüdische Hoffnung auf einen endzeitlichen
Heilskönig.149
Inhalt 13
2.3.2 Das Königtum in Israel und die Ausbildung der
Messias-Erwartung.154
2.3.3 Die Identifikation des Messias mit dem
präexistenten »Menschensohn«.157
2.3.4 Die Frage nach der Selbstbezeichnung Jesu als
»Menschensohn«, »Sohn Gottes« und »Messias«.160
2.3.5 Die nachösterliche Antitypik .166
2.4 Die »PräexistenzÄ-Christologie.168
2.4.1 Die Frage nach dem Ursprung der Präexistenzaussagen . 172
2.4.2 Weisheit in Israel.179
2.4.2.1 Im Buche Ijob.180
2.4.2.2 Im Buch der Sprichwörter.181
2.4.2.3 Im Buche Jesus Sirach.184
2.4.2.4 Im Buch der Weisheit.186
2.4.3 Die christologische Applikation der
alttestamentlichen Kategorie »präexistente Weisheit«.188
2.4.3.1 Phil 2,6-11.189
2.4.3.2
Kol
1,15-20.190
2.4.3.3 Hebr 1,1-14.194
2.4.3.4
Joh
1,1-18.197
3. Kapitel
Zentrale Kategorien und Grundgestalten
der griechischen
Christologie
3.1 Die Konstanten des griechischen Denkens.211
3.2 Die alexandrinische Denkform.220
3.2.1 Der Vordenker
Orígenes
.221
3.2.2 Das Entstehen der Logos-Sarx-Christologie.224
3.2.3 Arius und der Arianismus.226
3.2.4 Athanasius von Alexandrien .228
3.2.5 Apollinarius von Laodicea und der Apollinarismus.230
3.2.6 Die drei Kappadokier.232
3.3 Die antiochenische Denkform.233
3.3.1 Eine gewisse Vorläuferschaft:
Ignatius,
Justin und Irenaeus.234
3.3.2 Paulus von Samosata und
Marcellus
von Ancyra.239
3.3.3 Die Entfaltung der Logos-Anthropos-Christologie.242
14 Inhalt
3.3.4
Diodor
von
Tarsus,
Johannes Chrysostomus und
Theodor von Mopsuestia.242
3.4 Die christologischen Konzilien:
Ein Tauziehen zwischen zwei Denkformen.246
3.4.1 Das erste Konzil von Nicaea (325) als Sieg
einer antiochenischen Formel über
die Drei-Hypostasen-Lehre der Alexandriner.247
3.4.2 Das erste Konzil von Konstantinopel (381):
Eine eher alexandrinische als antiochenische
Ergänzung des Nicaenum.249
3.4.3 Das Konzil von Ephesus 431:
Eine vollständig von den Alexandrinern
beherrschte Versammlung.254
3.4.4 Das Konzil von
Chalcedon
(451):
Die antiochenische Korrektur des Ephesinum.257
3.4.5 Das zweite Konzil von Konstantinopel (553):
Ein alexandrinischer Gegenschlag.262
3.4.6 Das dritte Konzil von Konstantinopel (680/81):
Ein Sieg der Antiochener.265
3.4.7 Das zweite Konzil von Nicaea (787):
Die Bewährung der chalcedonischen Orthodoxie
in der Praxis des Glaubens.273
3.5 Die bleibenden Überhangprobleme einer
unzureichenden Verhältnisbestimmung der einen
Hypostase zu den zwei Naturen in Christus.277
Zweiter Teil
DIE BAUSTELLE - BRENNPUNKTE DER JÜNGEREN
CHRISTOLOGIE
4. Kapitel oder Erster Brennpunkt:
Der historische Jesus - bloßer Mittler einer Idee oder eines Glaubens?
4.1 Trennungen:
Zwischen Schöpfer und Geschöpf (Nominalismus),
Glauben und Denken (Reformation),
Geschichte und Vernunft (Aufklärung).286
4.1.1 Von
Duns Scotus
über Ockham zu Luther.287
Inhalt 15
4.1.2 Imitatio-Jesulogie und Christusmystik.291
4.1.3 Spielarten des Subjektivismus:
Reformation, Pietismus und Aufklärung.295
4.2 Der garstig breite Graben zwischen den
zufälligen Fakten der Geschichte und den
notwendigen Wahrheiten der Vernunft.299
4.2.1 Die erste Phase der so genannten
»Leben-Jesu-Forschung«.300
4.2.1.1 Die Aushebung des Grabens: Hermann Samuel Reimarus
und Gotthold Ephraim Lessing.300
4.2.1.2 Jesus als Mittler der Idee der Einheit von
Gott und Mensch: David Friedrich Strauß.308
4.2.1.3 Auf der Suche nach dem verkündigenden Jesus:
Albrecht Ritschi, Adolf von Harnack und
artin Kahler.311
4.2.1.4 Die Nahtstelle zwischen dem geschichtlichen Jesus
und dessen eschatologischer Bedeutung:
Johannes Weiß, William
Wrede
und Albert Schweitzer . 313
4.2.2
Existentialistische
Reduktionen.318
4.2.2.1 Jesus, das unausdenkbare Faktum:
Sören
Kierkegaard.318
4.2.2.2 Jesus als Katalysator meiner Eigentlichkeit:
Rudolf Bultmann.320
4.2.3 Die zweite Phase der so genannten
»Leben-Jesu-Forschung«.324
4.2.3.1 Ernst Käsemanns Differenzkriterium.325
4.2.3.2 Klaus Bergers Fundamentalkritik.327
4.2.4 Die dritte Phase der so genannten
»Leben-Jesu-Forschung«.330
4.2.4.1 Die Umkehrung des Differenzkriteriums
in sein Gegenteil.331
4.2.4.2 Eine kritische Bilanz von David
S. du Toit
.332
5. Kapitel oder Zweiter Brennpunkt:
Jesus - wahrer Mensch ohne menschliches Selbstbewusstsein?
5.1 Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Jesus Christus
als das Ich, das sich ganz entspricht, indem es sich ganz
von Gott bestimmen lässt.334
5.1.1 Kant und Schleiermacher.335
5.1.2 Jesus: Der neue Adam oder
das ganz beim Du seiende Ich.338
16 Inhalt
5.1.3 Kritische Betrachtung der traditionellen
Zwei-Natuien-Lehre.341
5.1.4 Exkurs:
Zur Geschichte des neuzeitlichen Personbegriffs.343
5.1.5 Schleiermachers christologische Rezeption des
neuzeitlichen Personbegriffs.347
5.2 Karl Rahner: Jesus Christus als der einmalig höchste
Wesensvollzug der menschlichen Transzendentalität.350
5.2.1 Ein Vergleich Rahners mit Schleiermacher.350
5.2.2 Die freie Selbstmitteilung Gottes und die
Selbsttranszendenz des Menschen.353
5.2.3 Die Einzigkeit Jesu Christi.356
5.2.4 Rahners christologische Rezeption des
neuzeitlichen Personbegriffs.359
5.3 Wolfhart Pannenberg: Die Identität der
Selbstunterscheidung Jesu vom Vater mit der
Selbstunterscheidung des ewigen Sohnes vom Vater.362
5.3.1 Kritische Betrachtung der traditionellen
Zwei-Naturen-Lehre.362
5.3.2 Die Auferweckung Jesu als Bestätigung seiner
personalen Identität mit dem ewigen Sohn.364
5.3.3 Die Ergänzung der aszendenz- durch die
deszendenzchristologische Perspektive.367
5.3.4 Die Pannenberg-Krtitik von Georg Essen.370
5.3.5 Die freiheitsanalytisch ansetzende Alternative
von Georg Essen.372
6. Kapitel oder Dritter Brennpunkt:
Jesus Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben
für alle Menschen aller Zeiten?
6.1 Stellvertretung oder: Das christozentrische Modell
der Soteriologie.377
6.1.1 Karl Barth:
Christologie
der exklusiven Stellvertretung. 378
6.1.2 Hans Urs von Balthasar:
Christologie
der
inkhisiven Stellvertretung.385
6.1.2.1 Ein »universale concretum", wie es allgemeiner
und konkreter nicht gedacht werden kann. 387
6.1.2.2 Die Inklusion des Sünders in den Sohn.391
Inhalt 17
6.1.3 Gisbert Greshake:
Communio
als Kriterium und Ziel
aller Stellvertretung.405
6.2 Befreiung oder: Das anthropozentrische Modell
der Soteriologie.409
6.2.1 Johann Baptist Metz: Erlösung als Christopraxis.409
6.2.2 Thomas Pröpper: Erlösung als Befreiung zur Freiheit.414
7. Kapitel oder Vierter Brennpunkt:
Jesus Christus - die religionsgeschichtlich einzige
Selbstoffenbarung Gottes?
7.1 Von der anglikanischen Inspirationschristologie
zur Pluralistischen Religionstheologie (PRT).420
7.2 Die PRT als Religionsphilosophie.423
7.2.1
Wilfred Cantwell
Smith: Die Vision einer »Welttheologie« . 423
7.2.2
John Hick:
Der überall erfahrbare Gott und seine
vielen Interpretationen.425
7.3 Die Einzeichnung der
Christologie
in die PRT.430
7.3.1
John Hick:
Plädoyer für eine metaphorische statt metaphysische
Identifikation Jesu mit dem göttlichen Sohn.431
7.3.2 Paul F. Knitter:
Reduktion der Einzigkeit an sich auf die
Einzigartigkeit für mich.434
7.3.3
Raimundo
Panikkar:
Jesus Christus als ein Name des
kosmo-theandrischen Prinzips.437
7.3.4
Perry
Schmidt-Leukel:
Jesus Christus als eine unter anderen
Vermittlungen von Erlösung.439
7.4 Unvereinbar: Das christliche Credo
mit den Grundpositionen der PRT.444
18 Inhalt
8. Kapitel oder Fünfter Brennpunkt:
Jesus Christus - »Wiederholung« oder »Bestimmung« Israels?
8.1 Friedrich Wilhelm Marquardt:
Christologie
als Lehre von der Gemeinschaft
Gottes mit der um Israel versammelten Menschheit.447
8.1.1 Jesus Christus als Wiederholung
der Stellvertretung Israels.448
8.1.2 Die Heilsfunktion des Christusereignisses
als Freilegung der Heilsfunktion der Tora.450
8.1.3 Die Einheit von Gott und Mensch in Christus
als Wiederholung der Einheit zwischen Jahwe und Israel . 453
8.2 Jean-Marie Lustiger:
Christologie
als Lehre von der Bestimmung des
Verhältnisses zwischen Jahwe und Israel
durch Jesus Christus.458
8.2.1 Jesus Christus als Bestimmung der Sohnschaft
des auserwählten Volkes.463
8.2.2 Jesus Christus als Grund der
eschatologisch
erhofften
Einheit des einen Gottesvolkes.466
8.2.3 Jesus Christus als Bestimmung der Stellvertretung Israels . 468
8.3 Ein abschließender Vergleich zwischen zwei
Grundgestalten jüdisch perspektivierter
Christologie
.470
9. Kapitel oder Sechster Brennpunkt:
Jedes Ereignis des Lebens Jesu ein Ereignis
der Selbstoffenbarung Gottes?
9.1 Unterschiedliche Entwicklung in Ost und West.476
9.1.1 Die Christus-Ikonen und der alexandrinisch
argumentierende Ikonoklasmus der Ostkirche.476
9.1.2 Die neuchalcedonische Satisfaktions-Chr
istologie
von Augustinus bis Thomas.477
9.2 Die Geschichte der so genannten »Mysterientheologie«. 480
9.2.1 Der von
Odo
Casei
geprägte Begriff »Mysterientheologie«
und dessen christologische Problematik.481
9.2.2 Die thomanische Darstellung der
»mystéria
in
carne
Christi
perpetrata«
.484
Inhalt 19
9.2.3 Der Thomas-Kommentar des Francisco
Suárez:
Trennung zwischen notwendiger Wahrheit und
illustrierendem Faktum.489
9.2.4 Die Leben-Jesu-Betrachtungen des
Ignatius
von
Loyola
. 492
9.2.5 Der moderne Hiatus zwischen dem Jesus der Geschichte
und dem Christus der
Dogmatik
.498
9.3 Hoffnungsvolle Ansätze zu einer genuin chalcedonischen
»Christologie
der Mysterien Jesu«.499
9.3.1 Karl Rahner:
Drei Komponenten einer zukünftigen
»Mysterien-Christologie«.500
9.3.2 Hans Urs von Balthasar:
Das »universale« als »concretum«.503
10. Kapitel oder Schlusswort:
Jesus Christus als Alpha und Omega
10.1 Wenn der in Christus offenbare Gott der Schöpfer ist.506
10.2 Die Inkarnierung der Tora oder
Gott auf dem Weg zur Inkarnation.509
10.2.1 Die bis in die Hölle getragene Tora.510
10.2.2 Ein Gott, dersichbindet.514
10.3 Die Strategie der Erwählung oder
Gott auf dem Weg zur Inkarnation.516
10.4 Jesus Christus: Der unableitbare Grund
und das unableitbare Ziel der Heilsgeschichte.518
10.4.1 Die unableitbare Einzigkeit Jesu Christi.518
10.4.2 Was Jesus Christus für alle Menschen
aller Zeiten getan hat.520
10.5 Die Hoffnung auf das In-Sein Jesu Christi
in allen und in allem.524
Abkürzungsverzeichnis.527
Literatur.529
Personenregister.575 |
adam_txt |
Inhalt
Erster Teil
DAS FUNDAMENT - DIE BIBLISCHEN UND DIE GRIECHISCHEN
DENKFORMEN DER CHRISTOLOGIE
1. Kapitel
Der Ausgangspunkt
1.1 Gott »wird« Mensch. 24
1.2 »Chalcedon« und die beiden Grundfragen
jeder
Christologie
. 28
1.3 »Dominus Iesus« und die Einzigkeit der
Selbstoffenbarung Gottes . 31
1.4 Die Frage nach dem Ausgangspunkt jeder
Christologie
. 35
1.4.1 Die Frage nach der Entstehung des Osterglaubens. 38
1.4.2 Die zwischen Hans Kessler und Hansjürgen Verweyen
ausgetragene Kontroverse. 50
1.4.3 Das Ostergeschehen im Lichte der Handlungstheorie
von
Béla
Weissmahr. 56
1.4.4 Jesus: von Anfang an Gott der Sohn? . 59
1.4.5 Weihnachts- oder Osterchristologie - eine wirkliche
Alternative?. 64
1.5 Die Untrennbarkeit der Offenbarkeit Gottes in
Jesus Christus von dessen Bezeugung durch die Kirche . 68
1.5.1 Die protestantische Frage nach dem Wesen
des Christentums. 68
1.5.2 Antworten der katholischen Theologie auf die Frage
nach dem Wesen des Christentums. 72
1.5.3 Die Verhältnisbestimmung der biblischen zu den
nachfolgenden Gestalten der
Christologie
. 75
1.5.4 Zusammenfassung: Die erkenntnistheoretischen
Voraussetzungen jeder
Christologie
. 77
1.5.4.1 Die Untrennbarkeit der Selbstoffenbarung Gottes von
dem Jesus der Geschichte. 78
12 Inhalt
1.5.4.2 Das Ereignis der Inkarnation und die Sakramentalität
der Kirche. 79
1.5.4.3
Christologie
als zeitlich bedingte Reflexionsgestalt des
Glaubensbewusstseins der Kirche. 89
2. Kapitel
Zentrale Kategorien und Grundgestalten
der biblischen
Christologie
2.1 »Bund« und »Tora« als christologische
Grundkategorien. 93
2.1.1 Die Bedeutung der alttestamentlichen
Zwillingskategorien »Bund« und »Tora«. 94
2.1.2 Alttestamentliche Bundestheologien. 97
2.1.3 Die schwierige Verhältnisbestimmung von altem und
neuem Bund.101
2.1.4 Die neutestamentliche Bundestheologie.110
2.2 Die »Sühne«-Christologie.116
2.2.1 Die Kategorien »Opfer« und »Sühne« innerhalb
der hebräischen Bibel.116
2.2.2 Die Frage nach christologischen »Typoi«
der jüdischen Liturgie.121
2.2.2.1 Isaak als Typos des geopferten Sohnes und
Abraham als Typos des opfernden Vaters?.122
2.2.2.2 Das »Sündopfer« des nachexilischen Tempelkultes
als Typos des geopferten Sohnes?.126
2.2.2.3 Der »Sündenbock« des nachexilischen Tempelkultes
als Typos des geopferten Sohnes?.134
2.2.3 Die Kategorien »Opfer« und »Sühne« als
christologische Kategorien.140
2.2.3.1 Die christologische Valenz der Kategorien »Opfer«
und »Sühne« in der theologischen Diskussion.140
2.2.3.2 Das christologische Erschließungspotential der
Kategorien »Opfer« und »Sühne« im Hebräerbrief.143
2.2.3.3 Die Kategorien »Opfer« und »Sühne« als Brücken
des Christentums zu den anderen Religionen.145
2.3 Die »MessiasÄ-Christologie.147
2.3.1 Die jüdische Hoffnung auf einen endzeitlichen
Heilskönig.149
Inhalt 13
2.3.2 Das Königtum in Israel und die Ausbildung der
Messias-Erwartung.154
2.3.3 Die Identifikation des Messias mit dem
präexistenten »Menschensohn«.157
2.3.4 Die Frage nach der Selbstbezeichnung Jesu als
»Menschensohn«, »Sohn Gottes« und »Messias«.160
2.3.5 Die nachösterliche Antitypik .166
2.4 Die »PräexistenzÄ-Christologie.168
2.4.1 Die Frage nach dem Ursprung der Präexistenzaussagen . 172
2.4.2 Weisheit in Israel.179
2.4.2.1 Im Buche Ijob.180
2.4.2.2 Im Buch der Sprichwörter.181
2.4.2.3 Im Buche Jesus Sirach.184
2.4.2.4 Im Buch der Weisheit.186
2.4.3 Die christologische Applikation der
alttestamentlichen Kategorie »präexistente Weisheit«.188
2.4.3.1 Phil 2,6-11.189
2.4.3.2
Kol
1,15-20.190
2.4.3.3 Hebr 1,1-14.194
2.4.3.4
Joh
1,1-18.197
3. Kapitel
Zentrale Kategorien und Grundgestalten
der griechischen
Christologie
3.1 Die Konstanten des griechischen Denkens.211
3.2 Die alexandrinische Denkform.220
3.2.1 Der Vordenker
Orígenes
.221
3.2.2 Das Entstehen der Logos-Sarx-Christologie.224
3.2.3 Arius und der Arianismus.226
3.2.4 Athanasius von Alexandrien .228
3.2.5 Apollinarius von Laodicea und der Apollinarismus.230
3.2.6 Die drei Kappadokier.232
3.3 Die antiochenische Denkform.233
3.3.1 Eine gewisse Vorläuferschaft:
Ignatius,
Justin und Irenaeus.234
3.3.2 Paulus von Samosata und
Marcellus
von Ancyra.239
3.3.3 Die Entfaltung der Logos-Anthropos-Christologie.242
14 Inhalt
3.3.4
Diodor
von
Tarsus,
Johannes Chrysostomus und
Theodor von Mopsuestia.242
3.4 Die christologischen Konzilien:
Ein Tauziehen zwischen zwei Denkformen.246
3.4.1 Das erste Konzil von Nicaea (325) als Sieg
einer antiochenischen Formel über
die Drei-Hypostasen-Lehre der Alexandriner.247
3.4.2 Das erste Konzil von Konstantinopel (381):
Eine eher alexandrinische als antiochenische
Ergänzung des Nicaenum.249
3.4.3 Das Konzil von Ephesus 431:
Eine vollständig von den Alexandrinern
beherrschte Versammlung.254
3.4.4 Das Konzil von
Chalcedon
(451):
Die antiochenische Korrektur des Ephesinum.257
3.4.5 Das zweite Konzil von Konstantinopel (553):
Ein alexandrinischer Gegenschlag.262
3.4.6 Das dritte Konzil von Konstantinopel (680/81):
Ein Sieg der Antiochener.265
3.4.7 Das zweite Konzil von Nicaea (787):
Die Bewährung der chalcedonischen Orthodoxie
in der Praxis des Glaubens.273
3.5 Die bleibenden Überhangprobleme einer
unzureichenden Verhältnisbestimmung der einen
Hypostase zu den zwei Naturen in Christus.277
Zweiter Teil
DIE BAUSTELLE - BRENNPUNKTE DER JÜNGEREN
CHRISTOLOGIE
4. Kapitel oder Erster Brennpunkt:
Der historische Jesus - bloßer Mittler einer Idee oder eines Glaubens?
4.1 Trennungen:
Zwischen Schöpfer und Geschöpf (Nominalismus),
Glauben und Denken (Reformation),
Geschichte und Vernunft (Aufklärung).286
4.1.1 Von
Duns Scotus
über Ockham zu Luther.287
Inhalt 15
4.1.2 Imitatio-Jesulogie und Christusmystik.291
4.1.3 Spielarten des Subjektivismus:
Reformation, Pietismus und Aufklärung.295
4.2 Der garstig breite Graben zwischen den
zufälligen Fakten der Geschichte und den
notwendigen Wahrheiten der Vernunft.299
4.2.1 Die erste Phase der so genannten
»Leben-Jesu-Forschung«.300
4.2.1.1 Die Aushebung des Grabens: Hermann Samuel Reimarus
und Gotthold Ephraim Lessing.300
4.2.1.2 Jesus als Mittler der Idee der Einheit von
Gott und Mensch: David Friedrich Strauß.308
4.2.1.3 Auf der Suche nach dem verkündigenden Jesus:
Albrecht Ritschi, Adolf von Harnack und
artin Kahler.311
4.2.1.4 Die Nahtstelle zwischen dem geschichtlichen Jesus
und dessen eschatologischer Bedeutung:
Johannes Weiß, William
Wrede
und Albert Schweitzer . 313
4.2.2
Existentialistische
Reduktionen.318
4.2.2.1 Jesus, das unausdenkbare Faktum:
Sören
Kierkegaard.318
4.2.2.2 Jesus als Katalysator meiner Eigentlichkeit:
Rudolf Bultmann.320
4.2.3 Die zweite Phase der so genannten
»Leben-Jesu-Forschung«.324
4.2.3.1 Ernst Käsemanns Differenzkriterium.325
4.2.3.2 Klaus Bergers Fundamentalkritik.327
4.2.4 Die dritte Phase der so genannten
»Leben-Jesu-Forschung«.330
4.2.4.1 Die Umkehrung des Differenzkriteriums
in sein Gegenteil.331
4.2.4.2 Eine kritische Bilanz von David
S. du Toit
.332
5. Kapitel oder Zweiter Brennpunkt:
Jesus - wahrer Mensch ohne menschliches Selbstbewusstsein?
5.1 Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Jesus Christus
als das Ich, das sich ganz entspricht, indem es sich ganz
von Gott bestimmen lässt.334
5.1.1 Kant und Schleiermacher.335
5.1.2 Jesus: Der neue Adam oder
das ganz beim Du seiende Ich.338
16 Inhalt
5.1.3 Kritische Betrachtung der traditionellen
Zwei-Natuien-Lehre.341
5.1.4 Exkurs:
Zur Geschichte des neuzeitlichen Personbegriffs.343
5.1.5 Schleiermachers christologische Rezeption des
neuzeitlichen Personbegriffs.347
5.2 Karl Rahner: Jesus Christus als der einmalig höchste
Wesensvollzug der menschlichen Transzendentalität.350
5.2.1 Ein Vergleich Rahners mit Schleiermacher.350
5.2.2 Die freie Selbstmitteilung Gottes und die
Selbsttranszendenz des Menschen.353
5.2.3 Die Einzigkeit Jesu Christi.356
5.2.4 Rahners christologische Rezeption des
neuzeitlichen Personbegriffs.359
5.3 Wolfhart Pannenberg: Die Identität der
Selbstunterscheidung Jesu vom Vater mit der
Selbstunterscheidung des ewigen Sohnes vom Vater.362
5.3.1 Kritische Betrachtung der traditionellen
Zwei-Naturen-Lehre.362
5.3.2 Die Auferweckung Jesu als Bestätigung seiner
personalen Identität mit dem ewigen Sohn.364
5.3.3 Die Ergänzung der aszendenz- durch die
deszendenzchristologische Perspektive.367
5.3.4 Die Pannenberg-Krtitik von Georg Essen.370
5.3.5 Die freiheitsanalytisch ansetzende Alternative
von Georg Essen.372
6. Kapitel oder Dritter Brennpunkt:
Jesus Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben
für alle Menschen aller Zeiten?
6.1 Stellvertretung oder: Das christozentrische Modell
der Soteriologie.377
6.1.1 Karl Barth:
Christologie
der exklusiven Stellvertretung. 378
6.1.2 Hans Urs von Balthasar:
Christologie
der
inkhisiven Stellvertretung.385
6.1.2.1 Ein »universale concretum", wie es allgemeiner
und konkreter nicht gedacht werden kann. 387
6.1.2.2 Die Inklusion des Sünders in den Sohn.391
Inhalt 17
6.1.3 Gisbert Greshake:
Communio
als Kriterium und Ziel
aller Stellvertretung.405
6.2 Befreiung oder: Das anthropozentrische Modell
der Soteriologie.409
6.2.1 Johann Baptist Metz: Erlösung als Christopraxis.409
6.2.2 Thomas Pröpper: Erlösung als Befreiung zur Freiheit.414
7. Kapitel oder Vierter Brennpunkt:
Jesus Christus - die religionsgeschichtlich einzige
Selbstoffenbarung Gottes?
7.1 Von der anglikanischen Inspirationschristologie
zur Pluralistischen Religionstheologie (PRT).420
7.2 Die PRT als Religionsphilosophie.423
7.2.1
Wilfred Cantwell
Smith: Die Vision einer »Welttheologie« . 423
7.2.2
John Hick:
Der überall erfahrbare Gott und seine
vielen Interpretationen.425
7.3 Die Einzeichnung der
Christologie
in die PRT.430
7.3.1
John Hick:
Plädoyer für eine metaphorische statt metaphysische
Identifikation Jesu mit dem göttlichen Sohn.431
7.3.2 Paul F. Knitter:
Reduktion der Einzigkeit an sich auf die
Einzigartigkeit für mich.434
7.3.3
Raimundo
Panikkar:
Jesus Christus als ein Name des
kosmo-theandrischen Prinzips.437
7.3.4
Perry
Schmidt-Leukel:
Jesus Christus als eine unter anderen
Vermittlungen von Erlösung.439
7.4 Unvereinbar: Das christliche Credo
mit den Grundpositionen der PRT.444
18 Inhalt
8. Kapitel oder Fünfter Brennpunkt:
Jesus Christus - »Wiederholung« oder »Bestimmung« Israels?
8.1 Friedrich Wilhelm Marquardt:
Christologie
als Lehre von der Gemeinschaft
Gottes mit der um Israel versammelten Menschheit.447
8.1.1 Jesus Christus als Wiederholung
der Stellvertretung Israels.448
8.1.2 Die Heilsfunktion des Christusereignisses
als Freilegung der Heilsfunktion der Tora.450
8.1.3 Die Einheit von Gott und Mensch in Christus
als Wiederholung der Einheit zwischen Jahwe und Israel . 453
8.2 Jean-Marie Lustiger:
Christologie
als Lehre von der Bestimmung des
Verhältnisses zwischen Jahwe und Israel
durch Jesus Christus.458
8.2.1 Jesus Christus als Bestimmung der Sohnschaft
des auserwählten Volkes.463
8.2.2 Jesus Christus als Grund der
eschatologisch
erhofften
Einheit des einen Gottesvolkes.466
8.2.3 Jesus Christus als Bestimmung der Stellvertretung Israels . 468
8.3 Ein abschließender Vergleich zwischen zwei
Grundgestalten jüdisch perspektivierter
Christologie
.470
9. Kapitel oder Sechster Brennpunkt:
Jedes Ereignis des Lebens Jesu ein Ereignis
der Selbstoffenbarung Gottes?
9.1 Unterschiedliche Entwicklung in Ost und West.476
9.1.1 Die Christus-Ikonen und der alexandrinisch
argumentierende Ikonoklasmus der Ostkirche.476
9.1.2 Die neuchalcedonische Satisfaktions-Chr
istologie
von Augustinus bis Thomas.477
9.2 Die Geschichte der so genannten »Mysterientheologie«. 480
9.2.1 Der von
Odo
Casei
geprägte Begriff »Mysterientheologie«
und dessen christologische Problematik.481
9.2.2 Die thomanische Darstellung der
»mystéria
in
carne
Christi
perpetrata«
.484
Inhalt 19
9.2.3 Der Thomas-Kommentar des Francisco
Suárez:
Trennung zwischen notwendiger Wahrheit und
illustrierendem Faktum.489
9.2.4 Die Leben-Jesu-Betrachtungen des
Ignatius
von
Loyola
. 492
9.2.5 Der moderne Hiatus zwischen dem Jesus der Geschichte
und dem Christus der
Dogmatik
.498
9.3 Hoffnungsvolle Ansätze zu einer genuin chalcedonischen
»Christologie
der Mysterien Jesu«.499
9.3.1 Karl Rahner:
Drei Komponenten einer zukünftigen
»Mysterien-Christologie«.500
9.3.2 Hans Urs von Balthasar:
Das »universale« als »concretum«.503
10. Kapitel oder Schlusswort:
Jesus Christus als Alpha und Omega
10.1 Wenn der in Christus offenbare Gott der Schöpfer ist.506
10.2 Die Inkarnierung der Tora oder
Gott auf dem Weg zur Inkarnation.509
10.2.1 Die bis in die Hölle getragene Tora.510
10.2.2 Ein Gott, dersichbindet.514
10.3 Die Strategie der Erwählung oder
Gott auf dem Weg zur Inkarnation.516
10.4 Jesus Christus: Der unableitbare Grund
und das unableitbare Ziel der Heilsgeschichte.518
10.4.1 Die unableitbare Einzigkeit Jesu Christi.518
10.4.2 Was Jesus Christus für alle Menschen
aller Zeiten getan hat.520
10.5 Die Hoffnung auf das In-Sein Jesu Christi
in allen und in allem.524
Abkürzungsverzeichnis.527
Literatur.529
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