Gemeinsames Lernen mit Selbstlernsoftware im Englischunterricht: eine empirische Analyse lernprogrammgestützter Partnerarbeitsphasen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Narr
2007
|
Schriftenreihe: | Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 489 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783823363613 3823363611 |
Internformat
MARC
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adam_text |
Inhaltsverzeichnis
Dsuiksasunií,.,.,,,,.·,.,,.
. . 7
Inhaltsverzeichnis. 9
1 Einleitung und Übersicht über die Arbeit_19
Teil A: Theoretische Betrachtungen und Beschreibung des
Forschlingsstands
2 Technologische und kognitionspsychologische Aspekte des
Fremdsprachenlernens mit multimedialen Lernanwendungen. 27
2.1 Allgemeine Bemerkungen zum Multimediabegriff.27
2.2 Multicodierung und Multimodalität.29
2.3 Interaktivität und Adaptivität.34
2.3.1 Einleitende Bemerkungen zum Interaktivitätsbegriff.34
2.3.2 Begriffsbestimmung: Interaktion
vs.
Interaktivität.35
2.3.3 Adaptivität als wichtigstes didaktisches Merkmal von Interaktivität.38
2.3.4 Didaktische Interaktionen und Steuerungsinteraktionen.39
2.3.5 Gestaltung von Benutzeroberflächen und Navigationselementen.42
2.3.6 Funktionen der interaktivität multimedialer Lernanwendungen.43
2.4 Zusammenfassung und Fazit.46
3 Lerntheoretische Hauptströmungen und ihre Umsetzung in
Fremdsprachendidaktik und Fremdspracheniernsoftwart. 51
3.1 Einfuhrung.5!
3.2 Behaviorismus.52
3.2. ! Eine Diskussion behavioristischer Vorstellungen vom Lernen.52
3.2.2 Audiolingualeund audiovisuelle Methode.55
3.2.3 Programmierte Instruktion, Drill &
Practice
und
einfache tutorielle Systeme.56
3.3 Kognitivismus.,.59
3.3.1 Lernen als Prozess der Informationsverarbeitung.59
3.3.2 Auswirkungen auf die Fremdsprachendidaktik.62
10
3.3.3 Didaktische Simulationen, Intelligente Tutorielle Systeme
und /CAZZ-Programme.M
3.3.4 Zum Einfluss von Feedback in CALL-Umgebungen auf den Lemprozess.71
3.3.4.1 Zusammenhänge zwischen Qualität und Umfang des
Feedbacks und der Lernleistung.'2
3.3.4.2 Einflüsse verschiedener Feedbackformen auf den Lernerfolg
und der Aspekt des
Timings
.'4
3.3.4.3 Umgang mit verschiedenen Feedbackformen.76
78
3.4 Einschob:
Communicative CALL.
81
3.5 Konstruktivismus.
3.5.1 Lernen als konstruktiver und sozialer Prozess der Angleichung neuer
Wissensinhalte an bereits vorhandenes Wissen.
3.5.2 Fremdsprachenlernen als Konstruktion: Förderung der Lernerautonomie.84
3.5.3 Fremdsprachenlernen a!s Konstruktion - Weitere Beschreibungskategorien.87
3.5.4 Schlussbemerkungen zum konstruktivistischen Fremdsprachenlernen.°9
on
3.5.5 Werkzeugprogramme und offene Lemumgebungen.
3.6 Zusammenfassung und Blick auf moderne Fremdsprachenlernprogramme."~
4 Gemeinsam lernen mit
CALL
- Programmen - Forschungsstand zur Rolle
von temsof
t
waregestützte
r
Partner- und Gmppenarbeit
imFreradsprachenunterrlcht.,.,.,.·"·—··"—···■'
4.1 Einleitung.''
4.2 Partner- und Gruppenarbeit im Fremdsprachenunterricht."
4.2.1
Communicative Approach
und
Communicative Language Teaching
.'
4.2.2 Merkmale kooperativen Lernens.l""
4.2.3 Interaktion als zentrales Merkmal eines kommunikativen
Fremdsprachenunterrichts.
4.2.4 Soziale Interaktion in Lerngruppen.'**
4.2.5 Verbale Interaktion in
Lemgruppen
.'"
4.2.6 Aufgaben als Auslöser von interkation.l !8
4.3 Partner- und Gruppenarbeitsphasen mit Lernsoftware im Fremdsprachenunterricht. 123
4.3.1
Allgemeine Einführung.523
4.3.2 Forschungsergebnisse zur Gruppenarbeit mit dem Computer
ais
Leromedium.
125
4.3.3 Forschungsergebnisse zum gemeinsamen Arbeiten mit CAiX-Programmen.'27
4.3.3.1 Umfang, Art und Qualität der entstehenden Kommunikationen.i29
4.3.3.2 Zusammenhänge zwischen Aufgabentyp und Qualität der
Schüleraußerungen.l32
4.3.3.3 Der Faktor der Gruppenzusammensetzung.*·
11
4.3.3.4
Einfluss
von Begleitaufgaben.135
4.3.3.5 Konsequenzen für die Lehrerrolle.138
4.4 Zusammenfassung und Fazit.140
Teil B: Softwareanalyse
5 Beschreibung und Analyse der Lernsoftware Englisch Coach 2000._. 143
5.1 Allgemeine Informationen zum Programm.143
5.2 Programmaufbau, Benutzeroberflächen, Navigation und Lernwege.144
5.3 Die verschiedenen Übungstypen im Überblick.151
5.4 Aspekte der Multicodierang und Multimodalität.158
5.5 Steuerungsinteraktionen und didaktische Interaktionen.162
5.6 Eine lerntheoretische und fremdsprachendidaktische Einordnung.!67
5.7 Das
English
Coecň-Lehrertool.
172
Teil
С:
Empirische Untersuchung
6 Erkenntnisinteresse und Untersuchungsdesign.175
6.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen.175
6.2 Die Ebene der Datenerfassung.181
6.2.1 Kontaktaufnahme mit der Schule und Vorbereitungen.
1
81
6.2.2 Die Rolle des Forschers bei der Unterrichtsplanung.184
6.2.3 Die verschiedenen Forscnungsinstrumente und ihr zeitlicher Einsatz.186
6.2.3.1 Anfangsfragebogen für die beteiligten Schülerinnen.186
6.2.3.2 Anfangsfragebogen
fúr
die beteiligten Lehrpersonen.
і
88
6.2.3.3 Datengewinnung während des Unterrichts.189
6.2.3.4 Regelmäßig außerhalb des Unterrichts gewonnene Daten.193
6.2.3.5 Abschlussfragebögen
tur
Schülerinnen.199
6.2.3.6 Abschlussfragebogen für die beteiligten Lehrenden.201
6.2.3.7 AbschlieBendes retrospektives Leitfadeninterview mit den Lehrenden ,. 202
6.2.4 Verschriftung und Transkription als Bestandteile der Datenaufbereitung.204
6.2.5 Kodierung und Interpretation der Daten.208
6.2.6 Triangulation als Forschungsprinzip.209
6.2.6.Î
Datentriangulation.211
6.2.6.2 Methodentriangulation.212
12
7 Das Forschungsfeld----------------------------------------------------------------------------213
7.1 Einführende Bemerkungen zum Faktor Geschlecht - Mädchen als im Vergleich
zu Jungen kompetentere Freradsprachenlerner, jedoch weniger kompetente
Computernutzer?.213
7.2 Ergebnisse der Auswertung des Anfangsfragebogens für Schülerinnen.223
7.2.1 Allgemeine Informationen zur untersuchten Lerngruppe.223
7.2.2 Computerspezifische Einstellungen, Erfahrungen und außerschulisches
Nutzungsverhalten.223
7.2.3 Lernsoftwarebezogenes Nutzungsverhalten und Einstellungen.226
7.2.4 Bisherige Computernutzung in der Schule.229
7.2.5 Erfahrungen und Einstellungen bezüglich kooperativer Lern- und
Arbeitsformen.230
7.2.6 Zusammenfassung.232
7.3 Ergebnisse der Auswertung des Anfangsfragebogens für Lehrkräfte.234
7.3.1 Allgemeine Informationen zu den Lehrenden.234
7.3.2 Computerspezifisches Nutzungsverhalten und Einstellungen.235
7.3.3 Lernsoftwarebezogene Erfahrungen und Einstellungen.237
7.3.4 Erfahrungen und Einstellungen bezüglich kooperativer Lern- und
Arbeitsformen im Unterricht.239
7.3.5 Zusammenfassung.241
8 Defizite hinsichtlich des Bedienungskomforts der Software, Hardwareprobleme
und die Besonderheiten des Computerraums - Technische und räumliche
Mängel und ihr Einfluss auf die Arbeit mit dem Programm im Unterricht-----------243
8.1 Einleitung.243
8.2 Zu komplizierte und bedienungstechnisch problematisch Übungsformate.243
8.3 Probleme mit der Sprachaufnahmefunktion sowie der Regulierung der
Hintergrundgeräusche und Lautstärke im Programm.247
Я.4
Hardwareprobleme.251
8.5 Arbeitsbedingungen im Computerraum.252
8.6 Resümee.254
9 Möglichkeiten und Grenzen der didaktischen Interaktionen zwischen
den Schülerinnen und der Software ™.™„„._„.„,™™„„™.m.l,„„._™™,»·-.™·'······ 25?
9.1 Einieitung.257
9.2 Umgang mit den schriftlichen Aufgabenstellungen des Programms.258
9.3 Umgang der Schülerinnen mit unmittelbaren EingabetückmeWungen.267
9.3.
і
Allgemeine Erkenntnisse.267
13
9.3.2 Umgang mit schriftlichem, informierendem Fehlerfeedback.276
9.3.3 Qualitative Mängel beim Feedback und die Entstehung einer
Feedbackverdrossenheit.278
9.3.4 Zusammenfassende Bemerkungen zum Umgang mit
schriftlichen Eingaberückmeldungen.290
9.4 Umgang mit Leistungsbewertungen und Leistungsvisualisierung.291
9.4.1 Der .Bewertungsbalken'.292
9.4.2 Punkt- und Prozentangaben nach Beendigung einer Übungssequenz.296
9.4.3 Schriftliche Bewertungskommentare durch den
Tutor
.301
9.4.4 Weitere Formen der Leistungsbewertung und -Visualisierung.302
9.4.5 Zusammenfassende Bemerkungen zum Umgang mit verschiedenen
Formen der Leistungsbewertungen und Leistungsvisualisierung.303
9.5 Nutzung der verschiedenen programmeigenen Hilfs- und Informationsangebote.304
9.5.1 Elektronisches Wörterbuch (Englisch - Deutsch).305
9.5.2 .Mini-Grammatik'.313
9.5.3 Lösungstipps des Programms (.Glühbirne').315
9.5.4 Wechsel der Programmsprache.322
9.5.5 Möglichkeit zum mehrmaligen Anhören von Hörpassagen.325
9.5.6 Lerntipps nach Übungsabschluss.329
9.5.7 Zusammenfassende Bemerkungen zur Nutzung der verschiedenen
programmeigenen Hilfs- und Informationsangebote.332
9.6 Resümee.333
10 Merkmale der Partnerarbeit mit dem
English Coach
2000 im Unterricht -
Kommunikation und Kooperation der Schülerinnen bei der Bearbeitung
der Progratiißiiibiingeii«.*>*.«.*«.-».*.»».».».*.»*«>»»»>*»>.>—»*»»-*»»*>.«><»>*.*»*335
10.1 Einleitung.335
10.2 Erkenntnisse zum
Motivations-
und Konzentrattonsgrad.336
10.3 Verbale Interaktionen zwischen den Schülerinnen vor dem Computer.340
10.3.! Einleitende Bemerkungen.340
10.3.2 Metasprachliche Aushandlungen zwischen den Schülerinnen.341
Ш.З.2.
1 Aushandiungen im Rahmen des Antwortfmdungsprozesses.34!
10.3.2.2 Zusammenhänge zwischen Übungstypen» Schwierigkeitsgrad und
dem Ausmaß der metasprachtichen Aushandlungen.347
10.3.2.3 Aushandlungen als Reaktion auf Fehlerkorrekturen und
Eingaberückmeidungen der Software.349
{0.3.2.4 Zusammenfassende Bemerkungen zu den metasprachlichen
Aushandlungen zwischen den Schülerinnen.35
і
14
І
0.3.3 Auftretende Leistungsunterschiede und die Übernahme didaktischer und
sozialer Funktionen - Schülerinnen in der Lehrerrolle.352
10.3.4 Aushandlungen zur Planung und Steuerung des Arbeitsprozesses
mit der Software.359
10.4 Weitere Erkenntnisse zur Kooperation der Schülerinnen untereinander.371
10.5 Resümee.375
11 Der
English
Coach 2000 als Impulsgeber für weitere Unterrichtsaktivitäten -
Begleit- und Folgeaefgaben zur Softwarearbeit_._.--------._.· 379
1
1.1 Einleitung.379
11.2 Untersuchungsergebnisse.379
11.2.1 Verknöpfung mit Begleit- und Folgeaktivitäten.379
1
S
.2.2 Akzeptanz der Begleit- und Folgeaufgaben und Auswirkungen auf
den Arbeitsprozess mit dem Programm.383
11.3 Zwei Unterrichtsbeispiele.392
11.3.1 Die Unterrichtseinheit „The
invitation"
.392
11.3.2 Die Unterrichtseinheit ,JUadame Tussaud's".397
11.4 Resümee.399
Î2
Die Rolle der Lehrperson im iernsoftwarebereicherten Englischunterricht_401
12.1
Einführende Bemerkungen.401
12.2 Von der Zurückdrängung der Lehrkraft als sprachliche Hilfeinstanz -
Eigene Beobachtungen und die Perspektive der beteiligten Schülerinnen.40'
í
2.3 Zwischen Kontrollverlust, Organisationsaufgaben und der Rolle als
technischer Berater - Die Perspektive der beteiligten Lehrkräfte.409
12.4 Vorbereitungs- und Organisationsaufwand.415
12.5 Resümee.417
13 Bilanz und Ausblick_._„_,_,_„„_,_. 419
.™.,.«m.,.,.™,««.#.,.«.w.,,mM.,M.,,,.,MM,>mmm>l
,„
.„„.,.—
427
Softwareverzeichnis .»·.-—.—
.»«.-»„.».-«.^.„.„.„„„.«^„„„.„„„„.„„„„„.,.
452
Erwähnte Internetptattrormen und Kwtferemsysteme»,.-™.™™«.^.™.™.™,.«·. 452
,.453
15
Abbildlingsverzeichnis
Abb. 1 : Ausgangsbildschirm beim
English
Coach 2000, Metapher
einer .Lernlandschaft'.146
Abb. 2: Beispiel
fur
die typische Gestaltung eines ,Lernorts'.147
Abb. 3: Übersicht der grammatischen Übungsschwerpunkte einer
Unit (mit
grafischer
Information zum Erfolg in der jeweiligen Übungssequenz).148
Abb. 4: Thematisch geordnete Übersicht über die Grammatikübungen im
Programm (zu finden über den ,Themenballon').149
Abb. 5: Der .Servicebus' im
English
Coach 2000.150
Abb. 6: Beispiel für eine .Wortfeldübung mit Bildern'.160
Abb. 7: Beispiel für fehlerspezifisches, erklärendes, schriftliches Feedback
im Bereich .Grammatik'
(Unit
1).165
Abb. 8: Grammatikübung des Typs
.Helicopter'
zur Unterscheidung
von
„since"
und
„for" (Unit
1).260
Abb. 9: Ausführliche Erklärung des Übungsformats
.Helicopter' (Unit
1).262
Abb. 10: Übung zu den modalen Hilfsverben
{Unit
2).265
Abb. 11 : Übung zum Thema „relative
clauses",
Beispiel für ein zu
allgemeines Fehlerfeedback, bei dem nicht auf die Fehlerursache
eingegangen wird
(Unit
3).282
Abb. 12: Übung zum Thema „relative
clauses"
mit freier Eingabemögliehkeit
(Unit
3).284
Abb. 13: Übungsthema
„The article",
Beispiel für ein qualitativ gutes, informierendes
Fehlerfeedback (bei einer Übung mit einer eingeschränkten Anzahl von
Antwortalternativen)
(Unit
4).289
Abb. 14: Übungsthema
„The article",
Beispiel für ein überflüssiges Feedback ohne Angabe
der Fehlerorsache (bei einer Übung mit einer eingeschränkten Anzahl von
Antwortaltemativen)íU/Hí4)
.290
Abb. 15: Übung zum Thema
„relative clauses"
(Weglassen des Relativpronomens):
.Bewertungsbalken* überwiegend rot
(Unit
3).293
Abb. 16: Schriftlicher Kommentar der Eule
Archie
und Ergebnis in Zahlen ausgedrückt
nach Abschluss der Übersetzungsaktivität ,Tn &
Fro' [Unit
5).299
Abb. 17: Übung zum Gebrauch der Reflexivpronomen
(Unit
5).306
Abb. 18: Übungsformat ,Chatter ' zum Thema „Af
the chemist's",
unbekannte Vokabeln
in den zur Auswahl stehenden Dialogfortsetzungen
(Unit
1 ).307
Abb. 19: Aufrufen der .Mini-Grammatik' bei einer Grammatikübung zum
Thema
.¿since and for" (Unit I)
.314
Abb. 20: Übersetzungsaktivität im Rahmen der
,i?ou/eííe'-Übungen
(Unit I
).321
Abb. 21 : Beispiel für eine für die Schülerinnen unverständliche Aufgabenstellung (enthält
unbekannte Vokabeln) im Rahmen einer .Roulette'-Übung
(Unit
1 ).323
Abb. 22:
.Lisien
ά
Acť
zum Thema
„The two reporters" (Unit
7).326
Abb. 23: Lernüpp nach Abschluss einer Vokabelübung
(Unit
6).331
16
Abb. 24: Übung zu den Reflexivpronomen
{Unit
5).343
Abb. 25: Übung zum Gebrauch des Passivs (i/mf 4).350
Abb. 26: Übung zum Gebrauch der Relativpronomen, konkret dem Ersetzen des
Relativpronomens
„that"
durch
„who" (Unit
3).356
Abb. 27: Grammatikübung des Typs .Marktstand' zum Gebrauch
von
„чіпсе"
und,
for" (Unit I
).362
Abb. 28: ,Lhten &
Act'
zum Thema
„The German
Tourist
(Unit
4).366
Abb. 29: Übungsformat .Listen &
Act'
zum Thema ,A Family
Evening" (Unit
5).370
Abb. 30: ,Slide
Show' „Air. Muscles"
(Dia Nummer 2,
Unit
2).386
Abb. 31 : Tafelbild in der ersten Stunde der Unterrichtseinheit „
The Invitation
":
Einstimmende Wortfeldaktivierung zum Thema „In
the dining room"
.393
Abb. 32:
,Шеп
&
Act' „The Invitation"
(Uniti)
.
393
Abb. 33:
,Slide Show'
zum Thema
,Madame Tussaud's" (Unit
4).398
Abb.
34: Übungsformat Melicopter' zum Thema „Gebrauch
der Reflexivpronomen"
í
Unit
5).403
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 : Übungstypen im Lern- und Arbeitsbereich .Vokabeln'.152-154
Tabelle 2: Übungstypen im Lern- und Arbeitsbereich .Grammatik'.154-155
Tabelle 3: Übangstypen im Lern- und Arbeitsbereich
Action"
.155-157
Tabelle 4: Weitere Programmbestandteile.157-158
Tabelle 5: Übungsformate des
English
Coach 2000 mit den jeweils
durchgeführten Beglett- und Folgeaktivitäten.382
Diagrammverzeichnis
Diagramm 1 : Art und Umfang der Computernutzung der Schülerinnen zu Hause.225
Diagramm 2: Weiches Englischleraprogramm wird zu Hause eingesetzt?.227
Diagramm 3: Häufigkeit des Arbeiten« und Lernens in Partner- oder
Kieingruppenarbeit im Englischunterricht.231
Diagramm 4: Nützlichkeit der verschiedenen programmeigenen Hilfefunktionen
aus Sicht der Schülerinnen.
ЗІ і
Diagramm 5: Häufigkeit der Nutzung verschiedener Hilfeftmktionen nach Angaben
der Schülerinnen.312
Diagramm 6: Verbales Verhalten der Schülerinnen in Partnerarbeitsphasen
mit der Software.355
Diagramm 7: Häufigkeit des Rückgriffs auf die
Lehrperson
pro Stunde
im Computerraum.402
Diagramm 8: Häufigkeit des Rufens der Lehrperson durch die Schülerinnen
in Abhängigkeit von der Art des Problems.—
&Л
17
Diagramm
9: Verhalten bei auftauchenden sprachlichen Schwierigkeiten.408
Übereicht der Anhänge
A: Lerntagebuchleitfaden.453
B: Die verschiedenen Datenquellen und ihre Kurzbezeichnungen im Überblick.455
C: Katalog für die Kodierung der Transkripte der Partnerarbeit am Computer.458
D: Zwei exemplarische Ausschnitte aus Transkripten der Partnerarbeit mit
der Software (codiert).466
E: Exemplarische Lerntagebucheinträge.479
F: Exemplarisches retrospektives Interview mit mehreren Schülerinnen.481
G: Exemplarisches retrospektives Interview mit einer der an der Studie
beteiligten Lehrpersonen.483
H: Arbeitsblatt zur
.Slide Show' „Mr. Muscles" (English Coach
2000,
Ausgabe A3,
Unit
2).486
I:
Partnerquiz zur .Listen &
Ací'-Übung „The 'mViíanotí'
(English
Coach
2000, Ausgabe A3,
Unit
2).487
J:
Arbeitsblatt zum Thema „Madame
Tussaud's" (English
Coach 2000,
Ausgabe 3,
Unit
4).489
Übersicht der online verfugbare Anhänge (Ol - O4)1
Ol: Anfangsfragebogen Schülerinnen
O2: Anfangsfragebogen Lehrende
O3: Abschlussfragebogen Schülerinnen
O4: Abschlussfragebogen Lehrende
1 Aus darsteiiungsökonomischen Gründen werden die im Rahmen der Studie eingesetzten
Fragebögen nicht als Teil der Drackfassung dieser Arbeit sondern online zur Verfügung ge¬
stellt. Sie können unter der URL htt://www.torbenschmidt.de/anhanp (Passwort: anhang2007)
eingesehen werden. |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Dsuiksasunií,.,.,,,,.·,.,,.
. . 7
Inhaltsverzeichnis. 9
1 Einleitung und Übersicht über die Arbeit_19
Teil A: Theoretische Betrachtungen und Beschreibung des
Forschlingsstands
2 Technologische und kognitionspsychologische Aspekte des
Fremdsprachenlernens mit multimedialen Lernanwendungen. 27
2.1 Allgemeine Bemerkungen zum Multimediabegriff.27
2.2 Multicodierung und Multimodalität.29
2.3 Interaktivität und Adaptivität.34
2.3.1 Einleitende Bemerkungen zum Interaktivitätsbegriff.34
2.3.2 Begriffsbestimmung: Interaktion
vs.
Interaktivität.35
2.3.3 Adaptivität als wichtigstes didaktisches Merkmal von Interaktivität.38
2.3.4 Didaktische Interaktionen und Steuerungsinteraktionen.39
2.3.5 Gestaltung von Benutzeroberflächen und Navigationselementen.42
2.3.6 Funktionen der interaktivität multimedialer Lernanwendungen.43
2.4 Zusammenfassung und Fazit.46
3 Lerntheoretische Hauptströmungen und ihre Umsetzung in
Fremdsprachendidaktik und Fremdspracheniernsoftwart. 51
3.1 Einfuhrung.5!
3.2 Behaviorismus.52
3.2. ! Eine Diskussion behavioristischer Vorstellungen vom Lernen.52
3.2.2 Audiolingualeund audiovisuelle Methode.55
3.2.3 Programmierte Instruktion, Drill &
Practice
und
einfache tutorielle Systeme.56
3.3 Kognitivismus.,.59
3.3.1 Lernen als Prozess der Informationsverarbeitung.59
3.3.2 Auswirkungen auf die Fremdsprachendidaktik.62
10
3.3.3 Didaktische Simulationen, Intelligente Tutorielle Systeme
und /CAZZ-Programme.M
3.3.4 Zum Einfluss von Feedback in CALL-Umgebungen auf den Lemprozess.71
3.3.4.1 Zusammenhänge zwischen Qualität und Umfang des
Feedbacks und der Lernleistung.'2
3.3.4.2 Einflüsse verschiedener Feedbackformen auf den Lernerfolg
und der Aspekt des
Timings
.'4
3.3.4.3 Umgang mit verschiedenen Feedbackformen.76
78
3.4 Einschob:
Communicative CALL.
81
3.5 Konstruktivismus.
3.5.1 Lernen als konstruktiver und sozialer Prozess der Angleichung neuer
Wissensinhalte an bereits vorhandenes Wissen.
3.5.2 Fremdsprachenlernen als Konstruktion: Förderung der Lernerautonomie.84
3.5.3 Fremdsprachenlernen a!s Konstruktion - Weitere Beschreibungskategorien.87
3.5.4 Schlussbemerkungen zum konstruktivistischen Fremdsprachenlernen.°9
on
3.5.5 Werkzeugprogramme und offene Lemumgebungen.
3.6 Zusammenfassung und Blick auf moderne Fremdsprachenlernprogramme."~
4 Gemeinsam lernen mit
CALL
- Programmen - Forschungsstand zur Rolle
von temsof
t
waregestützte
r
Partner- und Gmppenarbeit
imFreradsprachenunterrlcht.,.,.,.·"·—··"—···■'
4.1 Einleitung.''
4.2 Partner- und Gruppenarbeit im Fremdsprachenunterricht."
4.2.1
Communicative Approach
und
Communicative Language Teaching
.'
4.2.2 Merkmale kooperativen Lernens.l""
4.2.3 Interaktion als zentrales Merkmal eines kommunikativen
Fremdsprachenunterrichts.
4.2.4 Soziale Interaktion in Lerngruppen.'**
4.2.5 Verbale Interaktion in
Lemgruppen
.'"
4.2.6 Aufgaben als Auslöser von interkation.l !8
4.3 Partner- und Gruppenarbeitsphasen mit Lernsoftware im Fremdsprachenunterricht. 123
4.3.1
Allgemeine Einführung.523
4.3.2 Forschungsergebnisse zur Gruppenarbeit mit dem Computer
ais
Leromedium.
125
4.3.3 Forschungsergebnisse zum gemeinsamen Arbeiten mit CAiX-Programmen.'27
4.3.3.1 Umfang, Art und Qualität der entstehenden Kommunikationen.i29
4.3.3.2 Zusammenhänge zwischen Aufgabentyp und Qualität der
Schüleraußerungen.l32
4.3.3.3 Der Faktor der Gruppenzusammensetzung.*·
11
4.3.3.4
Einfluss
von Begleitaufgaben.135
4.3.3.5 Konsequenzen für die Lehrerrolle.138
4.4 Zusammenfassung und Fazit.140
Teil B: Softwareanalyse
5 Beschreibung und Analyse der Lernsoftware Englisch Coach 2000._. 143
5.1 Allgemeine Informationen zum Programm.143
5.2 Programmaufbau, Benutzeroberflächen, Navigation und Lernwege.144
5.3 Die verschiedenen Übungstypen im Überblick.151
5.4 Aspekte der Multicodierang und Multimodalität.158
5.5 Steuerungsinteraktionen und didaktische Interaktionen.162
5.6 Eine lerntheoretische und fremdsprachendidaktische Einordnung.!67
5.7 Das
English
Coecň-Lehrertool.
172
Teil
С:
Empirische Untersuchung
6 Erkenntnisinteresse und Untersuchungsdesign.175
6.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen.175
6.2 Die Ebene der Datenerfassung.181
6.2.1 Kontaktaufnahme mit der Schule und Vorbereitungen.
1
81
6.2.2 Die Rolle des Forschers bei der Unterrichtsplanung.184
6.2.3 Die verschiedenen Forscnungsinstrumente und ihr zeitlicher Einsatz.186
6.2.3.1 Anfangsfragebogen für die beteiligten Schülerinnen.186
6.2.3.2 Anfangsfragebogen
fúr
die beteiligten Lehrpersonen.
і
88
6.2.3.3 Datengewinnung während des Unterrichts.189
6.2.3.4 Regelmäßig außerhalb des Unterrichts gewonnene Daten.193
6.2.3.5 Abschlussfragebögen
tur
Schülerinnen.199
6.2.3.6 Abschlussfragebogen für die beteiligten Lehrenden.201
6.2.3.7 AbschlieBendes retrospektives Leitfadeninterview mit den Lehrenden ,. 202
6.2.4 Verschriftung und Transkription als Bestandteile der Datenaufbereitung.204
6.2.5 Kodierung und Interpretation der Daten.208
6.2.6 Triangulation als Forschungsprinzip.209
6.2.6.Î
Datentriangulation.211
6.2.6.2 Methodentriangulation.212
12
7 Das Forschungsfeld----------------------------------------------------------------------------213
7.1 Einführende Bemerkungen zum Faktor Geschlecht - Mädchen als im Vergleich
zu Jungen kompetentere Freradsprachenlerner, jedoch weniger kompetente
Computernutzer?.213
7.2 Ergebnisse der Auswertung des Anfangsfragebogens für Schülerinnen.223
7.2.1 Allgemeine Informationen zur untersuchten Lerngruppe.223
7.2.2 Computerspezifische Einstellungen, Erfahrungen und außerschulisches
Nutzungsverhalten.223
7.2.3 Lernsoftwarebezogenes Nutzungsverhalten und Einstellungen.226
7.2.4 Bisherige Computernutzung in der Schule.229
7.2.5 Erfahrungen und Einstellungen bezüglich kooperativer Lern- und
Arbeitsformen.230
7.2.6 Zusammenfassung.232
7.3 Ergebnisse der Auswertung des Anfangsfragebogens für Lehrkräfte.234
7.3.1 Allgemeine Informationen zu den Lehrenden.234
7.3.2 Computerspezifisches Nutzungsverhalten und Einstellungen.235
7.3.3 Lernsoftwarebezogene Erfahrungen und Einstellungen.237
7.3.4 Erfahrungen und Einstellungen bezüglich kooperativer Lern- und
Arbeitsformen im Unterricht.239
7.3.5 Zusammenfassung.241
8 Defizite hinsichtlich des Bedienungskomforts der Software, Hardwareprobleme
und die Besonderheiten des Computerraums - Technische und räumliche
Mängel und ihr Einfluss auf die Arbeit mit dem Programm im Unterricht-----------243
8.1 Einleitung.243
8.2 Zu komplizierte und bedienungstechnisch problematisch Übungsformate.243
8.3 Probleme mit der Sprachaufnahmefunktion sowie der Regulierung der
Hintergrundgeräusche und Lautstärke im Programm.247
Я.4
Hardwareprobleme.251
8.5 Arbeitsbedingungen im Computerraum.252
8.6 Resümee.254
9 Möglichkeiten und Grenzen der didaktischen Interaktionen zwischen
den Schülerinnen und der Software ™.™„„._„.„,™™„„™.m.l,„„._™™,»·-.™·'······ 25?
9.1 Einieitung.257
9.2 Umgang mit den schriftlichen Aufgabenstellungen des Programms.258
9.3 Umgang der Schülerinnen mit unmittelbaren EingabetückmeWungen.267
9.3.
і
Allgemeine Erkenntnisse.267
13
9.3.2 Umgang mit schriftlichem, informierendem Fehlerfeedback.276
9.3.3 Qualitative Mängel beim Feedback und die Entstehung einer
Feedbackverdrossenheit.278
9.3.4 Zusammenfassende Bemerkungen zum Umgang mit
schriftlichen Eingaberückmeldungen.290
9.4 Umgang mit Leistungsbewertungen und Leistungsvisualisierung.291
9.4.1 Der .Bewertungsbalken'.292
9.4.2 Punkt- und Prozentangaben nach Beendigung einer Übungssequenz.296
9.4.3 Schriftliche Bewertungskommentare durch den
Tutor
.301
9.4.4 Weitere Formen der Leistungsbewertung und -Visualisierung.302
9.4.5 Zusammenfassende Bemerkungen zum Umgang mit verschiedenen
Formen der Leistungsbewertungen und Leistungsvisualisierung.303
9.5 Nutzung der verschiedenen programmeigenen Hilfs- und Informationsangebote.304
9.5.1 Elektronisches Wörterbuch (Englisch - Deutsch).305
9.5.2 .Mini-Grammatik'.313
9.5.3 Lösungstipps des Programms (.Glühbirne').315
9.5.4 Wechsel der Programmsprache.322
9.5.5 Möglichkeit zum mehrmaligen Anhören von Hörpassagen.325
9.5.6 Lerntipps nach Übungsabschluss.329
9.5.7 Zusammenfassende Bemerkungen zur Nutzung der verschiedenen
programmeigenen Hilfs- und Informationsangebote.332
9.6 Resümee.333
10 Merkmale der Partnerarbeit mit dem
English Coach
2000 im Unterricht -
Kommunikation und Kooperation der Schülerinnen bei der Bearbeitung
der Progratiißiiibiingeii«.*>*.«.*«.-».*.»».».».*.»*«>»»»>*»>.>—»*»»-*»»*>.«><»>*.*»*335
10.1 Einleitung.335
10.2 Erkenntnisse zum
Motivations-
und Konzentrattonsgrad.336
10.3 Verbale Interaktionen zwischen den Schülerinnen vor dem Computer.340
10.3.! Einleitende Bemerkungen.340
10.3.2 Metasprachliche Aushandlungen zwischen den Schülerinnen.341
Ш.З.2.
1 Aushandiungen im Rahmen des Antwortfmdungsprozesses.34!
10.3.2.2 Zusammenhänge zwischen Übungstypen» Schwierigkeitsgrad und
dem Ausmaß der metasprachtichen Aushandlungen.347
10.3.2.3 Aushandlungen als Reaktion auf Fehlerkorrekturen und
Eingaberückmeidungen der Software.349
{0.3.2.4 Zusammenfassende Bemerkungen zu den metasprachlichen
Aushandlungen zwischen den Schülerinnen.35
і
14
І
0.3.3 Auftretende Leistungsunterschiede und die Übernahme didaktischer und
sozialer Funktionen - Schülerinnen in der Lehrerrolle.352
10.3.4 Aushandlungen zur Planung und Steuerung des Arbeitsprozesses
mit der Software.359
10.4 Weitere Erkenntnisse zur Kooperation der Schülerinnen untereinander.371
10.5 Resümee.375
11 Der
English
Coach 2000 als Impulsgeber für weitere Unterrichtsaktivitäten -
Begleit- und Folgeaefgaben zur Softwarearbeit_._.--------._.· 379
1
1.1 Einleitung.379
11.2 Untersuchungsergebnisse.379
11.2.1 Verknöpfung mit Begleit- und Folgeaktivitäten.379
1
S
.2.2 Akzeptanz der Begleit- und Folgeaufgaben und Auswirkungen auf
den Arbeitsprozess mit dem Programm.383
11.3 Zwei Unterrichtsbeispiele.392
11.3.1 Die Unterrichtseinheit „The
invitation"
.392
11.3.2 Die Unterrichtseinheit ,JUadame Tussaud's".397
11.4 Resümee.399
Î2
Die Rolle der Lehrperson im iernsoftwarebereicherten Englischunterricht_401
12.1
Einführende Bemerkungen.401
12.2 Von der Zurückdrängung der Lehrkraft als sprachliche Hilfeinstanz -
Eigene Beobachtungen und die Perspektive der beteiligten Schülerinnen.40'
í
2.3 Zwischen Kontrollverlust, Organisationsaufgaben und der Rolle als
technischer Berater - Die Perspektive der beteiligten Lehrkräfte.409
12.4 Vorbereitungs- und Organisationsaufwand.415
12.5 Resümee.417
13 Bilanz und Ausblick_._„_,_,_„„_,_. 419
.™.,.«m.,.,.™,««.#.,.«.w.,,mM.,M.,,,.,MM,>mmm>l
,„
.„„.,.—
427
Softwareverzeichnis .»·.-—.—
.»«.-»„.».-«.^.„.„.„„„.«^„„„.„„„„.„„„„„.,.
452
Erwähnte Internetptattrormen und Kwtferemsysteme»,.-™.™™«.^.™.™.™,.«·. 452
,.453
15
Abbildlingsverzeichnis
Abb. 1 : Ausgangsbildschirm beim
English
Coach 2000, Metapher
einer .Lernlandschaft'.146
Abb. 2: Beispiel
fur
die typische Gestaltung eines ,Lernorts'.147
Abb. 3: Übersicht der grammatischen Übungsschwerpunkte einer
Unit (mit
grafischer
Information zum Erfolg in der jeweiligen Übungssequenz).148
Abb. 4: Thematisch geordnete Übersicht über die Grammatikübungen im
Programm (zu finden über den ,Themenballon').149
Abb. 5: Der .Servicebus' im
English
Coach 2000.150
Abb. 6: Beispiel für eine .Wortfeldübung mit Bildern'.160
Abb. 7: Beispiel für fehlerspezifisches, erklärendes, schriftliches Feedback
im Bereich .Grammatik'
(Unit
1).165
Abb. 8: Grammatikübung des Typs
.Helicopter'
zur Unterscheidung
von
„since"
und
„for" (Unit
1).260
Abb. 9: Ausführliche Erklärung des Übungsformats
.Helicopter' (Unit
1).262
Abb. 10: Übung zu den modalen Hilfsverben
{Unit
2).265
Abb. 11 : Übung zum Thema „relative
clauses",
Beispiel für ein zu
allgemeines Fehlerfeedback, bei dem nicht auf die Fehlerursache
eingegangen wird
(Unit
3).282
Abb. 12: Übung zum Thema „relative
clauses"
mit freier Eingabemögliehkeit
(Unit
3).284
Abb. 13: Übungsthema
„The article",
Beispiel für ein qualitativ gutes, informierendes
Fehlerfeedback (bei einer Übung mit einer eingeschränkten Anzahl von
Antwortalternativen)
(Unit
4).289
Abb. 14: Übungsthema
„The article",
Beispiel für ein überflüssiges Feedback ohne Angabe
der Fehlerorsache (bei einer Übung mit einer eingeschränkten Anzahl von
Antwortaltemativen)íU/Hí4)
.290
Abb. 15: Übung zum Thema
„relative clauses"
(Weglassen des Relativpronomens):
.Bewertungsbalken* überwiegend rot
(Unit
3).293
Abb. 16: Schriftlicher Kommentar der Eule
Archie
und Ergebnis in Zahlen ausgedrückt
nach Abschluss der Übersetzungsaktivität ,Tn &
Fro' [Unit
5).299
Abb. 17: Übung zum Gebrauch der Reflexivpronomen
(Unit
5).306
Abb. 18: Übungsformat ,Chatter ' zum Thema „Af
the chemist's",
unbekannte Vokabeln
in den zur Auswahl stehenden Dialogfortsetzungen
(Unit
1 ).307
Abb. 19: Aufrufen der .Mini-Grammatik' bei einer Grammatikübung zum
Thema
.¿since and for" (Unit I)
.314
Abb. 20: Übersetzungsaktivität im Rahmen der
,i?ou/eííe'-Übungen
(Unit I
).321
Abb. 21 : Beispiel für eine für die Schülerinnen unverständliche Aufgabenstellung (enthält
unbekannte Vokabeln) im Rahmen einer .Roulette'-Übung
(Unit
1 ).323
Abb. 22:
.Lisien
ά
Acť
zum Thema
„The two reporters" (Unit
7).326
Abb. 23: Lernüpp nach Abschluss einer Vokabelübung
(Unit
6).331
16
Abb. 24: Übung zu den Reflexivpronomen
{Unit
5).343
Abb. 25: Übung zum Gebrauch des Passivs (i/mf 4).350
Abb. 26: Übung zum Gebrauch der Relativpronomen, konkret dem Ersetzen des
Relativpronomens
„that"
durch
„who" (Unit
3).356
Abb. 27: Grammatikübung des Typs .Marktstand' zum Gebrauch
von
„чіпсе"
und,
for" (Unit I
).362
Abb. 28: ,Lhten &
Act'
zum Thema
„The German
Tourist
(Unit
4).366
Abb. 29: Übungsformat .Listen &
Act'
zum Thema ,A Family
Evening" (Unit
5).370
Abb. 30: ,Slide
Show' „Air. Muscles"
(Dia Nummer 2,
Unit
2).386
Abb. 31 : Tafelbild in der ersten Stunde der Unterrichtseinheit „
The Invitation
":
Einstimmende Wortfeldaktivierung zum Thema „In
the dining room"
.393
Abb. 32:
,Шеп
&
Act' „The Invitation"
(Uniti)
.
393
Abb. 33:
,Slide Show'
zum Thema
,Madame Tussaud's" (Unit
4).398
Abb.
34: Übungsformat Melicopter' zum Thema „Gebrauch
der Reflexivpronomen"
í
Unit
5).403
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 : Übungstypen im Lern- und Arbeitsbereich .Vokabeln'.152-154
Tabelle 2: Übungstypen im Lern- und Arbeitsbereich .Grammatik'.154-155
Tabelle 3: Übangstypen im Lern- und Arbeitsbereich
Action"
.155-157
Tabelle 4: Weitere Programmbestandteile.157-158
Tabelle 5: Übungsformate des
English
Coach 2000 mit den jeweils
durchgeführten Beglett- und Folgeaktivitäten.382
Diagrammverzeichnis
Diagramm 1 : Art und Umfang der Computernutzung der Schülerinnen zu Hause.225
Diagramm 2: Weiches Englischleraprogramm wird zu Hause eingesetzt?.227
Diagramm 3: Häufigkeit des Arbeiten« und Lernens in Partner- oder
Kieingruppenarbeit im Englischunterricht.231
Diagramm 4: Nützlichkeit der verschiedenen programmeigenen Hilfefunktionen
aus Sicht der Schülerinnen.
ЗІ і
Diagramm 5: Häufigkeit der Nutzung verschiedener Hilfeftmktionen nach Angaben
der Schülerinnen.312
Diagramm 6: Verbales Verhalten der Schülerinnen in Partnerarbeitsphasen
mit der Software.355
Diagramm 7: Häufigkeit des Rückgriffs auf die
Lehrperson
pro Stunde
im Computerraum.402
Diagramm 8: Häufigkeit des Rufens der Lehrperson durch die Schülerinnen
in Abhängigkeit von der Art des Problems.—
&Л
17
Diagramm
9: Verhalten bei auftauchenden sprachlichen Schwierigkeiten.408
Übereicht der Anhänge
A: Lerntagebuchleitfaden.453
B: Die verschiedenen Datenquellen und ihre Kurzbezeichnungen im Überblick.455
C: Katalog für die Kodierung der Transkripte der Partnerarbeit am Computer.458
D: Zwei exemplarische Ausschnitte aus Transkripten der Partnerarbeit mit
der Software (codiert).466
E: Exemplarische Lerntagebucheinträge.479
F: Exemplarisches retrospektives Interview mit mehreren Schülerinnen.481
G: Exemplarisches retrospektives Interview mit einer der an der Studie
beteiligten Lehrpersonen.483
H: Arbeitsblatt zur
.Slide Show' „Mr. Muscles" (English Coach
2000,
Ausgabe A3,
Unit
2).486
I:
Partnerquiz zur .Listen &
Ací'-Übung „The 'mViíanotí'
(English
Coach
2000, Ausgabe A3,
Unit
2).487
J:
Arbeitsblatt zum Thema „Madame
Tussaud's" (English
Coach 2000,
Ausgabe 3,
Unit
4).489
Übersicht der online verfugbare Anhänge (Ol - O4)1
Ol: Anfangsfragebogen Schülerinnen
O2: Anfangsfragebogen Lehrende
O3: Abschlussfragebogen Schülerinnen
O4: Abschlussfragebogen Lehrende
1 Aus darsteiiungsökonomischen Gründen werden die im Rahmen der Studie eingesetzten
Fragebögen nicht als Teil der Drackfassung dieser Arbeit sondern online zur Verfügung ge¬
stellt. Sie können unter der URL htt://www.torbenschmidt.de/anhanp (Passwort: anhang2007)
eingesehen werden. |
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