Mythos Begabung: vom Potenzial zum Erfolg
Eine Lesefreude "Begabung" und "Hochbegabung": Sind diese Begriffe noch haltbar? Sind Talent und Begabung ganz unwichtig? Was heisst "Intelligenz"? Hat der IQ endgültig ausgedient? Weshalb schlägt Wissen Intelligenz? Was sagt die Neuropsychologie zu menschlichen Fähigke...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern
Huber
2008
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Eine Lesefreude "Begabung" und "Hochbegabung": Sind diese Begriffe noch haltbar? Sind Talent und Begabung ganz unwichtig? Was heisst "Intelligenz"? Hat der IQ endgültig ausgedient? Weshalb schlägt Wissen Intelligenz? Was sagt die Neuropsychologie zu menschlichen Fähigkeiten und deren Förderung? Was sind Bedingungen des Lernerfolges? Welche Rolle spielt die "Selbstwirksamkeit"? Was heisst "Motivation"? Was heisst "Kreativität"? Begabungsförderung quo vadis? Das sind doch Fragen, die Sie, liebe Kollegin, lieber Kollege, immer schon interessiert haben. Geht es doch um Grundlagen Ihrer täglichen Bemühungen im Schulalltag. Nur finden Sie gerade wegen diesen täglichen Bemühungen um die Förderung Ihrer Schülerinnen und Schüler keine Zeit, dicke Bücher zu den angesprochenen Fragen zu lesen. Da kommt das vorliegende Buch von Ulrike Stedtnitz gerade recht! Auf 211 A5-Seiten werden die wesentlichsten aktuellen Befunde gut verständlich, knapp und klar dargestellt. Grafiken, Tabellen und Zusammenfassungen dienen der Einsicht und Übersicht. Eine Lesefreude! Anstehende Entscheidungen im Zusammenhang mit dem geplanten "Bildungsraum Nordwestschweiz" müssen auf diesem Hintergrund diskutiert werden, kritische Fragen sind notwendig. Hans Anliker. |
| Beschreibung: | 211 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 9783456844459 |
Internformat
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort................................................ 13
Lutz Jäncke
Kapitel 1
Vom Begabungspotenzial zur konkreten Umsetzung......... 17
Einmal begabt, immer begabt? ............................. 19
Traditionelle Sichtweisen von Begabungspotenzial............. 22
Was ist Erfolg?........................................... 34
Minderleister?........................................... 35
Das Wichtigste in Kürze .................................. 37
Fragen zum Weiterdenken................................. 38
Zur Vertiefung .......................................... 38
Kapitel 2
Aktuelle Sichtweisen von Potenzial und
Potenzialumsetzung..................................... 39
Robert Sternberg und
Li-fang Zhang:
Die Fünf-Ecken-Theorie .................................. 40
Howard Gardner - eine prominente Attacke auf den
Intelligenzquozienten..................................... 42
Robert
Sternberg: Drei Kernkomponenten von Intelligenz...... 46
Das Münchner Modell von Kurt Heller...................... 50
Das Drei-Ringe-Modell von Joseph Renzulli.................. 52
Dumm oder intelligent mit dem richtigen Denkstil............ 57
Erkenntnisse der
Neuropsychologie
zu menschlichen
Fähigkeiten ............................................. 60
Begabung und Hochbegabung - sind diese Begriffe überhaupt
noch zeitgemäß? ......................................... 62
Das Wichtigste in Kürze................................... 64
Fragen zum Weiterdenken................................. 65
Zur Vertiefung .......................................... 66
Kapitel 3
Das Renzulli-Modell und kreative Produktivität:
Drei Ringe führen zum Erfolg............................. 67
Kreative Produktivität als Antwort auf eine Herausforderung ... 69
Fähigkeiten, Kreativität und Engagement .................... 73
Einige häufige Fragen zu RenzuUis drei Ringen................ 76
Lassen sich die drei Ringe überhaupt definieren?............ 76
Sind die drei Ringe über längere Zeit hinweg konstant? ...... 76
Sind die Ringe gleich groß?.............................. 77
Müssen die drei Ringe das gleiche Fachgebiet oder
die gleiche Domäne reflektieren? ......................... 78
Reichen die drei Ringe aus, um kreative Produktivität und
Hochleistung zu erklären?............................... 78
Was sonst für Erfolg noch wichtig ist -
das Hahnentrittmuster.................................... 79
Vorteile des Schulischen
Enrichment
Modells SEM
für Schulen ............................................. 80
Beispiele von eigenständigen Projektarbeiten von Kindern .... 81
Das Wichtigste in Kürze................................... 85
Fragen zum Weiterdenken................................. 86
Zur Vertiefung .......................................... 86
Kapitel 4
Wie überdurchschnittlich müssen Fähigkeiten sein? ......... 87
Es braucht keine geistige Brillanz für Schulerfolg -
eher Motivation und Wissen............................... 90
Es braucht keine geistige Brillanz für finanziellen Erfolg........ 91
Das Schwellenphänomen: Ein IQ von etwa 115 reicht aus....... 92
Wissen schlägt Intelligenz - ein Interview mit der Kognitions-
forscherin Elsbeth Stern................................... 93
Erkenntnisse der Expertiseforschung........................ 97
Die Meinung der Neurowissenschaften...................... 102
Sind denn Talent und Begabung ganz unwichtig?.............. 104
Wesentlich ist die konsequente Nutzung der eigenen Stärken .... 108
Das Wichtigste in Kürze................................... 109
Fragen zum Weiterdenken................................. 110
Zur Vertiefung .......................................... 110
Kapitel
5
Kreativität - Kernkompetenz für die Zukunft............... 111
Kreativität - ein vielschichtiger Begriff....................... 112
Flow
und intrinsische Motivation - wesentlich für Kreativität ... 115
So können Eltern und Lehrpersonen Kinder zu Kreativität
ermutigen .............................................. 117
Grenzen der Kreativitätsförderung.......................... 119
Das Wichtigste in Kürze................................... 119
Fragen zum Weiterdenken................................. 120
Zur Vertiefung .......................................... 120
Kapitel
б
Engagement - Schlüssel zum Erfolg ....................... 121
Engagement und die Big
Five
- beruflicher Erfolg
bei Erwachsenen......................................... 123
Die Untersuchungen von Margrit Stamm: Kluge Köpfe und
goldene Hände .......................................... 123
Was motiviert Menschen überhaupt?........................ 124
Fordern statt verwöhnen .................................. 125
Sieben Schlüsselfaktoren zur Förderung intrinsischer
Motivation.............................................. 126
Das kindliche Interesse als Motor Motivation................. 127
Warum Optimisten besser durchhalten...................... 130
Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsschwierigkeiten ... 131
Motivation, Fokus und Durchhaltevermögen im Alltag
unterstützen ............................................ 135
Hoch begabt oder
Indigos:
Wie Etikettierungen der Motivation
schaden ................................................ 137
Das Wichtigste in Kürze................................... 141
Fragen zum Weiterdenken................................. 142
Zur Vertiefung .......................................... 142
Kapitel 7
Was begünstigt, was hemmt - das soziale Umfeld und
weitere wichtige Faktoren ............................... 143
Begabte Kinder - gibt es eine Diskrepanz zwischen kognitiver und
emotionaler Entwicklung?................................. 144
Nochmals die Big
Five
- Verhaltensweisen, die Erfolg
beeinflussen............................................. 146
Selbstwirksamkeit - ein Schlüsselkonzept .................... 148
Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen........... 150
Erfolg trotz Schwierigkeiten - die Resilienzforschung .......... 153
Wie wichtig sind soziale und emotionale Kompetenzen?........ 155
Das soziale Umfeld: Eltern und Freunde ..................... 158
Das soziale Umfeld: Lehrpersonen und weitere wichtige
Bezugspersonen ......................................... 158
Mädchen und Jungen..................................... 160
Zufallsfaktoren: von vielen Eltern unterschätzt................ 161
Und noch etwas: Integrität, persönliche Ethik, Charakterstärke ... 161
Das Wichtigste in Kürze................................... 163
Fragen zum Weiterdenken................................. 164
Zur Vertiefung .......................................... 164
Kapitel 8
Sinnvolle Frühförderung ................................. 165
Was bedeuten überdurchschnittliche Fähigkeiten bei Kindern
im Vorschulalter? ........................................ 169
Interessen kindgerecht unterstützen......................... 171
Die Suzuki-Methode: Musikalische Früherziehung ............ 173
Wann ist eine genaue Abklärung der kindlichen Fähigkeiten
angebracht? ............................................. 174
Brauchen Kinder mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten
einen speziellen Kindergarten? ............................. 174
Wie steht es mit einer vorzeitigen Einschulung?............... 175
Vorgeburtliche Einflüsse .................................. 176
Das Wichtigste in Kürze................................... 177
Fragen zum Weiterdenken................................. 178
Zur Vertiefung .......................................... 178
Kapitel 9
Potenzialentwicklung im Schulalter und auf dem Weg
zum Beruf.............................................. 179
Wie sehen günstige Lernumgebungen aus? ................... 180
Talententwicklung bei Jugendlichen......................... 182
Berufsfindung........................................... 185
Ehrgeizige Ziele.......................................... 186
Das Wichtigste in Kürze................................... 187
Fragen zum Weiterdenken................................. 188
Zur Vertiefung .......................................... 188
Und zum Schluss:
Begabungsförderung
quo
vadis?..........................
189
Was wird in Zukunft im Arbeitsmarkt wichtig sein? ........... 189
Drei Meinungen......................................... 189
Helena Pleinert........................................ 189
Daniel Villiger......................................... 190
Claudia Windfuhr ..................................... 191
Der Trend zu sozial und gesellschaftlich verantwortlichem
Handeln................................................ 192
Der Trend zum Wissen um spirituelle Intelligenz.............. 193
Die Fragwürdigkeit von Etikettierungen und Aussonderung..... 194
Fragen zum Nachdenken.................................. 195
Literatur ............................................... 197
Personenverzeichnis..................................... 205
Sachwortverzeichnis..................................... 207
|
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort. 13
Lutz Jäncke
Kapitel 1
Vom Begabungspotenzial zur konkreten Umsetzung. 17
Einmal begabt, immer begabt? . 19
Traditionelle Sichtweisen von Begabungspotenzial. 22
Was ist Erfolg?. 34
Minderleister?. 35
Das Wichtigste in Kürze . 37
Fragen zum Weiterdenken. 38
Zur Vertiefung . 38
Kapitel 2
Aktuelle Sichtweisen von Potenzial und
Potenzialumsetzung. 39
Robert Sternberg und
Li-fang Zhang:
Die Fünf-Ecken-Theorie . 40
Howard Gardner - eine prominente Attacke auf den
Intelligenzquozienten. 42
Robert
Sternberg: Drei Kernkomponenten von Intelligenz. 46
Das Münchner Modell von Kurt Heller. 50
Das Drei-Ringe-Modell von Joseph Renzulli. 52
Dumm oder intelligent mit dem richtigen Denkstil. 57
Erkenntnisse der
Neuropsychologie
zu menschlichen
Fähigkeiten . 60
Begabung und Hochbegabung - sind diese Begriffe überhaupt
noch zeitgemäß? . 62
Das Wichtigste in Kürze. 64
Fragen zum Weiterdenken. 65
Zur Vertiefung . 66
Kapitel 3
Das Renzulli-Modell und kreative Produktivität:
Drei Ringe führen zum Erfolg. 67
Kreative Produktivität als Antwort auf eine Herausforderung . 69
Fähigkeiten, Kreativität und Engagement . 73
Einige häufige Fragen zu RenzuUis drei Ringen. 76
Lassen sich die drei Ringe überhaupt definieren?. 76
Sind die drei Ringe über längere Zeit hinweg konstant? . 76
Sind die Ringe gleich groß?. 77
Müssen die drei Ringe das gleiche Fachgebiet oder
die gleiche Domäne reflektieren? . 78
Reichen die drei Ringe aus, um kreative Produktivität und
Hochleistung zu erklären?. 78
Was sonst für Erfolg noch wichtig ist -
das Hahnentrittmuster. 79
Vorteile des Schulischen
Enrichment
Modells SEM
für Schulen . 80
Beispiele von eigenständigen Projektarbeiten von Kindern . 81
Das Wichtigste in Kürze. 85
Fragen zum Weiterdenken. 86
Zur Vertiefung . 86
Kapitel 4
Wie überdurchschnittlich müssen Fähigkeiten sein? . 87
Es braucht keine geistige Brillanz für Schulerfolg -
eher Motivation und Wissen. 90
Es braucht keine geistige Brillanz für finanziellen Erfolg. 91
Das Schwellenphänomen: Ein IQ von etwa 115 reicht aus. 92
Wissen schlägt Intelligenz - ein Interview mit der Kognitions-
forscherin Elsbeth Stern. 93
Erkenntnisse der Expertiseforschung. 97
Die Meinung der Neurowissenschaften. 102
Sind denn Talent und Begabung ganz unwichtig?. 104
Wesentlich ist die konsequente Nutzung der eigenen Stärken . 108
Das Wichtigste in Kürze. 109
Fragen zum Weiterdenken. 110
Zur Vertiefung . 110
Kapitel
5
Kreativität - Kernkompetenz für die Zukunft. 111
Kreativität - ein vielschichtiger Begriff. 112
Flow
und intrinsische Motivation - wesentlich für Kreativität . 115
So können Eltern und Lehrpersonen Kinder zu Kreativität
ermutigen . 117
Grenzen der Kreativitätsförderung. 119
Das Wichtigste in Kürze. 119
Fragen zum Weiterdenken. 120
Zur Vertiefung . 120
Kapitel
б
Engagement - Schlüssel zum Erfolg . 121
Engagement und die Big
Five
- beruflicher Erfolg
bei Erwachsenen. 123
Die Untersuchungen von Margrit Stamm: Kluge Köpfe und
goldene Hände . 123
Was motiviert Menschen überhaupt?. 124
Fordern statt verwöhnen . 125
Sieben Schlüsselfaktoren zur Förderung intrinsischer
Motivation. 126
Das kindliche Interesse als Motor Motivation. 127
Warum Optimisten besser durchhalten. 130
Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsschwierigkeiten . 131
Motivation, Fokus und Durchhaltevermögen im Alltag
unterstützen . 135
Hoch begabt oder
Indigos:
Wie Etikettierungen der Motivation
schaden . 137
Das Wichtigste in Kürze. 141
Fragen zum Weiterdenken. 142
Zur Vertiefung . 142
Kapitel 7
Was begünstigt, was hemmt - das soziale Umfeld und
weitere wichtige Faktoren . 143
Begabte Kinder - gibt es eine Diskrepanz zwischen kognitiver und
emotionaler Entwicklung?. 144
Nochmals die Big
Five
- Verhaltensweisen, die Erfolg
beeinflussen. 146
Selbstwirksamkeit - ein Schlüsselkonzept . 148
Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen. 150
Erfolg trotz Schwierigkeiten - die Resilienzforschung . 153
Wie wichtig sind soziale und emotionale Kompetenzen?. 155
Das soziale Umfeld: Eltern und Freunde . 158
Das soziale Umfeld: Lehrpersonen und weitere wichtige
Bezugspersonen . 158
Mädchen und Jungen. 160
Zufallsfaktoren: von vielen Eltern unterschätzt. 161
Und noch etwas: Integrität, persönliche Ethik, Charakterstärke . 161
Das Wichtigste in Kürze. 163
Fragen zum Weiterdenken. 164
Zur Vertiefung . 164
Kapitel 8
Sinnvolle Frühförderung . 165
Was bedeuten überdurchschnittliche Fähigkeiten bei Kindern
im Vorschulalter? . 169
Interessen kindgerecht unterstützen. 171
Die Suzuki-Methode: Musikalische Früherziehung . 173
Wann ist eine genaue Abklärung der kindlichen Fähigkeiten
angebracht? . 174
Brauchen Kinder mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten
einen speziellen Kindergarten? . 174
Wie steht es mit einer vorzeitigen Einschulung?. 175
Vorgeburtliche Einflüsse . 176
Das Wichtigste in Kürze. 177
Fragen zum Weiterdenken. 178
Zur Vertiefung . 178
Kapitel 9
Potenzialentwicklung im Schulalter und auf dem Weg
zum Beruf. 179
Wie sehen günstige Lernumgebungen aus? . 180
Talententwicklung bei Jugendlichen. 182
Berufsfindung. 185
Ehrgeizige Ziele. 186
Das Wichtigste in Kürze. 187
Fragen zum Weiterdenken. 188
Zur Vertiefung . 188
Und zum Schluss:
Begabungsförderung
quo
vadis?.
189
Was wird in Zukunft im Arbeitsmarkt wichtig sein? . 189
Drei Meinungen. 189
Helena Pleinert. 189
Daniel Villiger. 190
Claudia Windfuhr . 191
Der Trend zu sozial und gesellschaftlich verantwortlichem
Handeln. 192
Der Trend zum Wissen um spirituelle Intelligenz. 193
Die Fragwürdigkeit von Etikettierungen und Aussonderung. 194
Fragen zum Nachdenken. 195
Literatur . 197
Personenverzeichnis. 205
Sachwortverzeichnis. 207 |
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Was sagt die Neuropsychologie zu menschlichen Fähigkeiten und deren Förderung? Was sind Bedingungen des Lernerfolges? Welche Rolle spielt die "Selbstwirksamkeit"? Was heisst "Motivation"? Was heisst "Kreativität"? Begabungsförderung quo vadis? Das sind doch Fragen, die Sie, liebe Kollegin, lieber Kollege, immer schon interessiert haben. Geht es doch um Grundlagen Ihrer täglichen Bemühungen im Schulalltag. Nur finden Sie gerade wegen diesen täglichen Bemühungen um die Förderung Ihrer Schülerinnen und Schüler keine Zeit, dicke Bücher zu den angesprochenen Fragen zu lesen. Da kommt das vorliegende Buch von Ulrike Stedtnitz gerade recht! Auf 211 A5-Seiten werden die wesentlichsten aktuellen Befunde gut verständlich, knapp und klar dargestellt. Grafiken, Tabellen und Zusammenfassungen dienen der Einsicht und Übersicht. Eine Lesefreude! Anstehende Entscheidungen im Zusammenhang mit dem geplanten "Bildungsraum Nordwestschweiz" müssen auf diesem Hintergrund diskutiert werden, kritische Fragen sind notwendig. Hans Anliker.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kognitive Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4073586-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Pädagogische Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4044321-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Begabung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4128011-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Begabung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4128011-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kognitive Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4073586-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Begabung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4128011-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Pädagogische Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4044321-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016289987&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016289987</subfield></datafield></record></collection> |
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| spelling | Stedtnitz, Ulrike Verfasser aut Mythos Begabung vom Potenzial zum Erfolg Ulrike Stedtnitz 1. Aufl. Bern Huber 2008 211 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Eine Lesefreude "Begabung" und "Hochbegabung": Sind diese Begriffe noch haltbar? Sind Talent und Begabung ganz unwichtig? Was heisst "Intelligenz"? Hat der IQ endgültig ausgedient? Weshalb schlägt Wissen Intelligenz? Was sagt die Neuropsychologie zu menschlichen Fähigkeiten und deren Förderung? Was sind Bedingungen des Lernerfolges? Welche Rolle spielt die "Selbstwirksamkeit"? Was heisst "Motivation"? Was heisst "Kreativität"? Begabungsförderung quo vadis? Das sind doch Fragen, die Sie, liebe Kollegin, lieber Kollege, immer schon interessiert haben. Geht es doch um Grundlagen Ihrer täglichen Bemühungen im Schulalltag. Nur finden Sie gerade wegen diesen täglichen Bemühungen um die Förderung Ihrer Schülerinnen und Schüler keine Zeit, dicke Bücher zu den angesprochenen Fragen zu lesen. Da kommt das vorliegende Buch von Ulrike Stedtnitz gerade recht! Auf 211 A5-Seiten werden die wesentlichsten aktuellen Befunde gut verständlich, knapp und klar dargestellt. Grafiken, Tabellen und Zusammenfassungen dienen der Einsicht und Übersicht. Eine Lesefreude! Anstehende Entscheidungen im Zusammenhang mit dem geplanten "Bildungsraum Nordwestschweiz" müssen auf diesem Hintergrund diskutiert werden, kritische Fragen sind notwendig. Hans Anliker. Kognitive Psychologie (DE-588)4073586-2 gnd rswk-swf Pädagogische Psychologie (DE-588)4044321-8 gnd rswk-swf Begabung (DE-588)4128011-8 gnd rswk-swf Begabung (DE-588)4128011-8 s Kognitive Psychologie (DE-588)4073586-2 s DE-604 Pädagogische Psychologie (DE-588)4044321-8 s Digitalisierung UB Regensburg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016289987&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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