Freude am Wandel: wie Sie aus der Not eine Tugend machen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German French |
| Veröffentlicht: |
Bern
Huber
2008
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Psychologie-Sachbuch
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 307 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783456845203 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG
............................................ 17 GELEITWORT ZUR DRITTEN
AUFLAGE ........................ 19 SAGEN DIE SCHWIERIGKEITEN VON
MANAGERN WENIGER UEBER DIE MENSCHEN ALS UEBER IHRE JEWEILS VERALTETE
LOGIK? ........................ 19 DER BEITRAG DES KONSTRUKTIVISMUS
BEGUENSTIGT HEILSAMES ABSTANDNEHMEN
........................................ 20 DER SYSTEMISCHE ANSATZ. EIN
SACHBEZOGENES VORGEHEN ZUR FREISETZUNG DES WANDELS
.............................. 22 ZWEI BEISPIELE ZUR VERANSCHAULICHUNG
........................ 22 UEBER DIE LOGIK DES AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN
UND DIE LINEARE KAUSALITAET HINAUSWACHSEN
................................. 24 ETHIK. DIE EMERGENTE QUALITAET
DIESES MANAGEMENTANSATZES ........ 26 EIN NEUER WEG FUER EIN ELEGANTERES
UND LEISTUNGSST5 R KERES MANAGEMENT
........................................... 27 VORWORT
................................................ 31 EINFUEHRUNG
............................................. 33 ERSTER TEIL METHODISCHE
GRUNDLAGEN ..................... 1 WANDEL. EIN KOMPLEXER UND PARADOXER
PROZESS ....... 39 WANDEL UND BESTAENDIGKEIT
.................................. 39 EFWAS WAHRNEHMEN HEIJ3T.
ESFIWIERRTI ........................... 40 WAS KANN TNAN TUN. UM SICH
CRLLFRIRTR M NN(IC1 ILORZILBEREITCN? ........ 40 HOMOEOSTASE UND
EVOLILTIOTI ................................... 41 ANPASSUNG GENUEGT
NICHT ..................................... 42 DIE BEIDEN FORMEN DES
WANDELS ............................. 42 DER WANDEL 1 . ORDTRURIG:
HONROEOSTCRSE .......................... 43 8 INHALTSVERZEICHNIS DER
WANDEL 2 . ORDNUNG: ENTWICKLUNG ......................... 43 VERAENDERN
ZU WOLLEN GENUEGT NICHT ............................ 44 2 JEDER WANDEL
RESULTIERT AUS EINEM LERNPROZESS ODER IMPLIZIERT IHN
..................................... 47 DIE DREI LERNNIVEAUS NACH
BATESON ........................... 47 LERNEN 0
.................................................. 47 LERNEN1
.................................................. 48 LERNEN2
.................................................. 48 LERNEN 3, DER
ZUGANG ZU TIEFGREIFENDEM WANDEL ................. 48 INFORMELLE.
FORMELLE UND TECHNISCHE LERNPROZESSE ............... 49 3 HINDERNISSE
DES WANDELS .............................. 53 ZUR BEDEUTUNG GEWISSER
VORAUSSETZUNGEN ..................... 53 IMMER NEUE VERSUCHE UND
URSACHENFORSCHUNG ................... 54 KOMPLEXE PROBLEME FORDERN
KOMPLEXE LOESUNGEN. EFOLG HAT SEINEN PREISETC
................................................ 54 ABKAPSELUNG UND
RIGIDITAET VON LERNEN 2 ...................... 55 DIE AFJREN UND DIE
BANANE .................................... 56 DER UEBERGANG ZU LERNEN 3
ERFORDERTGEISTIGES LOSLASSEN» ........... 56 ESGIBT KEINE UNVERRUECKBARE
UND EINZIGE LOESUNG .................. 57 DIE STANDARDLOESUNGEN AUS
GESUNDEM MENSCHENVERSTAND* ....... 58 DIE PATENDLOESUNGEN» - WEG MIT DEN
URSACHEN. DANN VERSCHWINDET DAS PROBLEM!
........................................... 59 IMMER MEHR INFORMATION))
FUER IMMER WENIGER KOMMUNIKATION»
....................................... 60 DER EINFLUSS VON UTOPIEN UND
DIE ILLUSION VON KONTROLLE ......... 61 DER EINFLUSS VON UTOPIEN
.................................... 61 DIE ILLUSION VON KONTROLLE
.................................... 62 ZWEITER TEIL WANDEL ENTSPRINGT
EINER NEUEN LESART VON WIRKLICHKEIT ...................................
65 4 DIE WIRKLICHKEIT. EIN GEISTIGES KONSTRUKT .............. 67 VOM
POSITIVISMUS ZUM KONSTRUKTIVISMUS ..................... 67 VOM MYTHOS
OBJEKTIVITAET ZUM PRINZIP VERANTWORTUNG .......... 69 KOGNITIVE PROZESSE
UND KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT .......... 70 INHALTSVERZEICHNIS 9 5
GRENZEN UND FILTER DER WAHRNEHMUNG ................. 73 WAHRNEHMUNG
RESULTIERT AUS ERINNERUNGEN. PROJEKTIONEN UND ERWARTUNGEN
........................................... 74 DIE ENTSTELLENDEN EFFEKTE
VON THEORIEN ........................ 75 ENTWICKLUNG DER SENSORISCHEN
WAHRNEHMUNGSSCHAERFE UND ZUGANG ZUM SECHSTEN SINN
....................................... 76 UNSERE INTERPRETATIONEN SIND
RICHTSCHNUR UNSERES LEBENS ........ 79 6 DIE UMDEUTUNG -WICHTIGSTE
ETAPPE DES WANDELS ........................................... 81
UMDEUTUNG DES STANDPUNKTS ................................ 84 UMDEUTUNG
DES SINNES ..................................... 86 UMDEUTUNG DES
VERHALTENS ................................. 86 DRITTER TEIL UNSERE
DENKWEISEN REFORMIEREN . EIN MUSS
............................................. 91 7 DIE GRENZEN DES
ANALYTISCHEN MODELLS UND DER DISJUNKTIVEN LOGIK
................................. 93 WANDEL BEDEUTET VOR ALLEM. ANDERS
ZU DENKEN .................. 93 DAS ERBE DER DISJUNKTIVEN LOGIK
............................. 94 BINAERES ARGUMENTIEREN ODER LOGIK DES
AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN ... 9.5 DIE FOLGEN DES BIN~REN I ENKENS
............................. 96 LINEARE KAUSALITAET. 1)ETERMINISRIIUS
UND KI~LPDHILISITION .......... 96 L)IC LLNIKEHREFFEKTE DES VORHERS I
GETIS HRW . -SCHCRIS .............. 97 8 DIE RELEVANZ DES SYSTEMISCHEN
MODELLS UND DER VERNETZENDEN LOGIK ................................ IOI
EIN DENKEN. DAS VERNETZT .................................... 101 VONI
DILEMMA ZUR OHJEKTIVEII 1)EFTNITION: EIN WECHSEL DER LOGISCHEN EBENE
..................................... I03 ZIRKULAERE KAUSALITAET.
PROB~~BILISINIIS ...... 104 ITIID VER. INTWORTLICHKCIT 10
INHALTSVERZEICHNIS 9 DER SYSTEMISCHE ANSATZ. EIN SCHLUESSEL ZUR UMSETZUNG
VON WANDEL ............................................ HISTORISCHE
GRUNDLAGEN DES ANALYTISCHEN ANSATZES .............. DER SYSTEMISMUS. EIN
WEITERES PARADIGMA ZUR ERFASSUNG MENSCHLICHER SYSTEME
.................................... HYPOTHESEN MIT UNTERSCHIEDLICHER
GRUNDLAGE .................. ZWEI LESARTEN DES UNBEWUSSTEN - VON FREUD
ZU ERICKSON ........ BESCHREIBUNGEN. ZIELE UND WENIGER ERKLAERUNGEN
................ DIE ACHTUNG VOR DER MENSCHLICHEN OEKOLOGIE
................... EINE UNTERSCHIEDLICHE AUSWERTUNG VON VERGANGENHEIT.
GEGENWART UND ZUKUNFT ........................................... VOM
RATIONALISIEREN ZUM KREATIVEN DENKEN UND ZUM STAUNEN .... VIERTER TEIL
WANDEL ENTSTEHT UND GESCHIEHT IN DER INTERAKTION
................................. 10 BEZIEHUNGFUEHREN UND DIE KUNST DER
EINFLUSSNAHME ..................................... INTERAKTION ALS
ZIRKULAERES PHAENOMEN .......................... EFFEKTIVER DIALOG BEWIRKT
WANDEL ............................ BEEINFLUSSEN IST UNVERMEIDLICH.
MANIPULIEREN DAGEGEN NICHT ...... DIE MACHTSPIELE: SYMMETRIE UND
KOMPLEMENTARITAET ............. DIE STRATEGISCHE NUTZUNG DER
NACHGEORDNETEN POSITION .......... 11 FUER EINE ETHIK UND EINE AESTHETIK
MENSCHLICHER BEZIEHUNGEN ........................................... DEN
ANDEREN ANZUERKENNEN IST WEISHEIT. IHN ZU KENNEN IST ILLUSION
............................................. SPIEGELEFFEKT UND
ECHOEFFEKT ................................. KOMMUNIKATION ALS
KOMPOSITION: ZUSAMMEN GEMEINSAME ENTWICKLUNG KREIEREN
.................................... INHALTSVERZEICHNIS 1 1 12 DIE
GENAUIGKEIT IM GEWINNEN UND BEHANDELN VON INFORMATION
........................................ 137 DIE DREI EBENEN DER
INFORMATIONSGEWINNUNG ................... 137 DIE EIGENSCHAFTEN DER
KLAERUNG ............................... 139 DER SPRACHKOMPASS. EIN
PRAEZISES BEFRAGUNGSINSTRUMENT ......... 140 DIE ENTFALTUNG DER INTUITION
FOERDERN .......................... 145 FUENFTER TEIL DIE QUALITAET DER
KOMMUNIKATION. EINE GRUNDVORAUSSETZUNG ........................ 13 DIE
SPRACHE DES WORTES. ROHSTOFF DER KOMMUNIKATION
.................................... 149 KOERPER UND WORT. ZWEI FORMEN
VON AUSDRUCK UND EINFLUSSNAHME
.......................................... 149 WORTE. EIN SYMBOLISCHER
DISKURS UEBER DAS ERLEBEN .............. 151 SIMULATIONEN UND
PROPHEZEIHUNGEN .......................... 152 ANTRIEBE UND HEMMNISSE
................................... 154 DIE REDEWEISE UMSTELLEN:
MOTIVIEREN STATT UEBERZEUGEN ........... 156 DIE VERUNREINIGUNGEN
VERBALER SPRACHE ....................... 158 DIE VERNEINUNG. ATTRIBUT
DER VERBALEN SPRACHE ................. 159 DAS HILFSVERB SEIN» UND DIE
GEFAHR DES ETIKETTIERENS ............ 161 DIE SENSORISCHE SPRACHE IST
DER GELEBTEN WIRKLICHKEIT AM NAECHSTEN
............................................ 163 14 DIE NONVERBALE
SPRACHE. MEHRWERT DER KOMMUNIKATION ....................................
1H7 DIE MACHT DES UNGESAGTEN .................................. LH7 DIE
NONVERBALE SPRACHE VERMITTELT GEFUEHL UND SINNGEHALT ........ 168 DIE
BEREDSAMKEIT DES SCHWEIGENS ............................ 170 DER UMGANG
MIT DEM NONVERBALEN IN DER BEZIEHUNG ............ 171 DAS VERHALTEN IST
NICHT DIE PERSON ............................ 172 15 DIE FALLEN DER
KOMMUNIKATION VEREITELN .............. 175 DIE DOPPELBINDUNG: GEFAHREN
UND HERAIISFORDCRUNGEN .......... 175 DIE METAKOMMUNIKATION: LOESUNG UND
FALLE ................... 178 12 INHALTSVERZEICHNIS 16 DIE GUTEN
EIGENSCHAFTEN INDIREKTER KOMMUNIKATION
........................................ 181 DIE SPRACHE DER ZWEI
GEHIRNE ................................ 181 DIE HYPNOTISCHE
KOMMUNIKATION NACH MILTON ERICKSON ......... 183 DIE SPRACHE DER
METAPHERN ................................. 186 DIE EFFEKTE VON
BINSENWEISHEITEN ............................ 190 17 EIN EBENSO
GEWITZTER WIE RESPEKTVOLLER TAKTIKER SEIN
........................................... 193 WOHLMEINENDE IRONIE.
SANFTER HUMOR UND PROVOKATION ......... 193 MAEEUTIK. DIE SOKRATISCHE
IRONIE .............................. 197 DER BEFREIENDE
WIDERSPRUCHSVOLLE UND DOPPELSINNIGE KOMMUNIKATIONSSTIL
..................................... 198 DIE SCHEINALTERNATIVE
....................................... 199 IN GESPANNTE ERWARTUNG
VERSETZEN ............................ 201 DIE DISSOZIATION ODER
METAPOSITION .......................... 202 DIE KUNST DER VERWIRRUNG
.................................. 202 DIE METHODE DES ALS-OB»
.................................. 204 DAS SCHLIMMSTE INS AUGE FASSEN
LASSEN ........................ 205 ZIRKULAERES FRAGEN
.......................................... 206 SYMPTOMVERSCHREIBUNG UND
ERMUTIGUNG ZUM WIDERSTAND ....... 207 FREUNDLICHE SABOTAGE.
SYMPTOMUEBERNAHME ................... 208 DAS KURZSCHLIESSEN
......................................... 209 DIE TAKTIK DES
VORWEGNEHMENS .............................. 210 SECHSTER TEIL ANWENDUNG
BEIM PROBLEMLOESEN .............. 213 18 UNTERSUCHEN. KLAEREN ODER
NEUDEFINIEREN DER PROBLEMSTEHUNG ................................... 215
DIE VAGE PROBLEMSTELIUNG ................................... 216 EIN ZU
ENGER FORMULIERUNGSRAHMEN .......................... 218 EINE INADAEQUATE
LOGISCHE EBENE .............................. 219 DIE INTERPRETATION
MACHT DAS PROBLEM UNLOESBAR ................ 220 EINSCHRAENKENDE
VORAUSSETZUNGEN IN DER PROBLEMSTELLUNG ........ 222 DAS PROBLEM ALS
FOLGE EINER EINSCHRAENKENDEN VORHERSAGE ........ 223 INHALTSVERZEICHNIS 1
3 19 BISHERIGE LOESUNGSVERSUCHE EXPLORIEREN ............... 227 20 DIE
GEWUENSCHTE ZUKUNFT PROJIZIEREN: VOM WUNSCH NACH WANDEL ZU DESSEN ZIEL
............. 231 DEN WUNSCH NACH WANDEL AUFBAUEN
......................... 231 KLAEREN DER ZIELE
........................................... 233 DEFINIEREN EINES
OBJEKTIVEN ZIELS NACH DEN ERFORDERLICHEN KRITERIEN
............................................... 234 21 RESSOURCEN
NUTZEN. VON WIDERSTAENDEN PROFITIEREN
............................................. 241 RESSOURCEN AUFDECKEN
UND MOBILISIEREN ....................... 241 RESSOURCEN VERANKERN
...................................... 244 RESPEKT VOR DER I KOLOGIE
................................... 245 SYMPTONLVERSCHREIBURIG UND
WIDERSTIIIIDE ..................... 137 WIDERSTAENDE UND HEMMNISSE:
NIITZLICHE ANTRIEBE IN1 VERBORGENEN
........................................ 751 SIEBTER TEIL DIE ANWENDUNG
IM UMGANG MIT KONFLIKTEN ...................................... 253 22
DIE LOESUNG MENSCHLICHER KONFLIKTE .................... 25S DER KONFLIKT
ALS RUF NACH EINEN1 NEUEN ;LEICLIGCWICL~T ........... 255 KONFLIKTE ALS
KESULTIIT MENSCHLICHER RIGIDITDT ................... 1% SO RNNCHT MAN
EINEN KONFLIKT DAITERLI.1 FT! ...................... 2.57 KORIFLIKTE IN
VERHIIIDIING MIT UHERGRIFFEII ...................... 239 AUF
INTERDEPENDENZ SETEN .................................. 260 KONFLIKT
UND MEDI.1 TION. DIE NOTWENDIGKEIT EINES LLRITTCN ........ 162 INNERE
KONFLIKTE: MIT SICH SELBST VERHANDELN .................... 763 23
ELEGANTES UND LEISTUNGSSTARKES VERHANDELN ........... 76; PRINZIPIEN
EINES ELEGANTEN UND VORTEILHAFTEN VERHANDCLRIS ........ 267 EINT.
HALTITTIG DCS OEFITIELIS ITII(I ERK~TTIDRTIS ....................... 768
KOTISTRUKTITES IRTRD KREATIVES VORGELERL ..........................
269 14 INHALTSVERZEICHNIS EINE LOGIK DER FLEXIBILITAET UND DES
STELLUNG-BEZIEHENS ............. EINWAENDE UND WIDERSTAENDE . SPRUNGBRETT
FUER DAS VORANKOMMEN ......................................... DIE
ZENTRALEN MOMENTE DES VERHANDELNS ...................... VORBEREITEN DER
VERHANDLUNG ................................. EROEFFNUNGSPHASE UND
RAHMENGEBUNG DER VERHANDLUNG ............ DIE LOGIK DES ANDEREN ERKUNDEN
UND KLAEREN ..................... SAMMELN DER KRITERIEN UND IHRER
KOMPLEXEN AEQUIVALENZEN ......... DIE ARGUMENTATION
......................................... EINWAENDE ALS ANSAETZE. UM
VORANZUKOMMEN ..................... DER ABSCHLUSS
............................................. ACHTER TEIL
CHANGE-MANAGEMENT UND COACHING . HEBEL MIT AEHNLICHER WIRKUNG
................... 24 ES BEDARF DERSELBEN QUALITAETEN: PAEDAGOGE UND
MOBILISATOR SEIN ........................................ KOMMUNIZIEREN.
UM ZUM HANDELN ZU BRINGEN ................. MENSCHLICHE RESSOURCEN
ENTDECKEN. UM SIE ZU ENTWICKELN ........ SAEHEN UND GEDEIHEN LASSEN
.................................. ZUHOEREN UND LERNEN
....................................... HARMONISIEREN. UM ZU
ORCHESTRIEREN .......................... STRATEGISCHE FLEXIBILITAET UND
ZIELGERICHTETHEIT VERBINDEN .......... 25 ES GEHT UM EFFEKTIVITAET UND UM
RESPEKT VOR MENSCHLICHEN SYSTEMEN ...............................
AUSRICHTEN EINES INSTRUMENTARIUMS ........................... RESPEKT
VOR MENSCHLICHEN SYSTEMEN .......................... DIE HAEUFIGSTEN
VERSAGENSGRUENDE ............................. DIE BEDEUTUNG DER ERSTEN
BEGEGNUNG ......................... EINE PRAGMATISCHE UND KONSTRUKTIVE
SICHT MENSCHLICHER PROBLEME
.............................................. ZUM ABSCHLUSS UND WENN
MAN UNSERE ART. WANDEL UMZUSETZEN. WANDELN WUERDE?
....................................... ANHANG . DIE SCHULE VON PALO
ALTO .................... 299 LITERATURVERZEICHNIS
.................................... 301 SACHWORTVERZEICHNIS
................................... 305 PERSONENREGISTER
....................................... 307
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| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG
. 17 GELEITWORT ZUR DRITTEN
AUFLAGE . 19 SAGEN DIE SCHWIERIGKEITEN VON
MANAGERN WENIGER UEBER DIE MENSCHEN ALS UEBER IHRE JEWEILS VERALTETE
LOGIK? . 19 DER BEITRAG DES KONSTRUKTIVISMUS
BEGUENSTIGT HEILSAMES ABSTANDNEHMEN
. 20 DER SYSTEMISCHE ANSATZ. EIN
SACHBEZOGENES VORGEHEN ZUR FREISETZUNG DES WANDELS
. 22 ZWEI BEISPIELE ZUR VERANSCHAULICHUNG
. 22 UEBER DIE LOGIK DES AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN
UND DIE LINEARE KAUSALITAET HINAUSWACHSEN
. 24 ETHIK. DIE EMERGENTE QUALITAET
DIESES MANAGEMENTANSATZES . 26 EIN NEUER WEG FUER EIN ELEGANTERES
UND LEISTUNGSST5 'R KERES MANAGEMENT
. 27 VORWORT
. 31 EINFUEHRUNG
. 33 ERSTER TEIL METHODISCHE
GRUNDLAGEN . 1 WANDEL. EIN KOMPLEXER UND PARADOXER
PROZESS . 39 WANDEL UND BESTAENDIGKEIT
. 39 EFWAS WAHRNEHMEN HEIJ3T.
ESFIWIERRTI . 40 WAS KANN TNAN TUN. UM SICH
CRLLFRIRTR M'NN(IC1 ILORZILBEREITCN? . 40 HOMOEOSTASE UND
EVOLILTIOTI . 41 ANPASSUNG GENUEGT
NICHT . 42 DIE BEIDEN FORMEN DES
WANDELS . 42 DER WANDEL 1 . ORDTRURIG:
HONROEOSTCRSE . 43 8 INHALTSVERZEICHNIS DER
WANDEL 2 . ORDNUNG: ENTWICKLUNG . 43 VERAENDERN
ZU WOLLEN GENUEGT NICHT . 44 2 JEDER WANDEL
RESULTIERT AUS EINEM LERNPROZESS ODER IMPLIZIERT IHN
. 47 DIE DREI LERNNIVEAUS NACH
BATESON . 47 LERNEN 0
. 47 LERNEN1
. 48 LERNEN2
. 48 LERNEN 3, DER
ZUGANG ZU TIEFGREIFENDEM WANDEL . 48 INFORMELLE.
FORMELLE UND TECHNISCHE LERNPROZESSE . 49 3 HINDERNISSE
DES WANDELS . 53 ZUR BEDEUTUNG GEWISSER
VORAUSSETZUNGEN . 53 IMMER NEUE VERSUCHE UND
URSACHENFORSCHUNG . 54 KOMPLEXE PROBLEME FORDERN
KOMPLEXE LOESUNGEN. EFOLG HAT SEINEN PREISETC
. 54 ABKAPSELUNG UND
RIGIDITAET VON LERNEN 2 . 55 DIE AFJREN UND DIE
BANANE . 56 DER UEBERGANG ZU LERNEN 3
ERFORDERTGEISTIGES LOSLASSEN» . 56 ESGIBT KEINE UNVERRUECKBARE
UND EINZIGE LOESUNG . 57 DIE STANDARDLOESUNGEN AUS
GESUNDEM MENSCHENVERSTAND* . 58 DIE PATENDLOESUNGEN» - WEG MIT DEN
URSACHEN. DANN VERSCHWINDET DAS PROBLEM!
. 59 IMMER MEHR INFORMATION))
FUER IMMER WENIGER KOMMUNIKATION»
. 60 DER EINFLUSS VON UTOPIEN UND
DIE ILLUSION VON KONTROLLE . 61 DER EINFLUSS VON UTOPIEN
. 61 DIE ILLUSION VON KONTROLLE
. 62 ZWEITER TEIL WANDEL ENTSPRINGT
EINER NEUEN LESART VON WIRKLICHKEIT .
65 4 DIE WIRKLICHKEIT. EIN GEISTIGES KONSTRUKT . 67 VOM
POSITIVISMUS ZUM KONSTRUKTIVISMUS . 67 VOM MYTHOS
OBJEKTIVITAET ZUM PRINZIP VERANTWORTUNG . 69 KOGNITIVE PROZESSE
UND KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT . 70 INHALTSVERZEICHNIS 9 5
GRENZEN UND FILTER DER WAHRNEHMUNG . 73 WAHRNEHMUNG
RESULTIERT AUS ERINNERUNGEN. PROJEKTIONEN UND ERWARTUNGEN
. 74 DIE ENTSTELLENDEN EFFEKTE
VON THEORIEN . 75 ENTWICKLUNG DER SENSORISCHEN
WAHRNEHMUNGSSCHAERFE UND ZUGANG ZUM SECHSTEN SINN
. 76 UNSERE INTERPRETATIONEN SIND
RICHTSCHNUR UNSERES LEBENS . 79 6 DIE UMDEUTUNG -WICHTIGSTE
ETAPPE DES WANDELS . 81
UMDEUTUNG DES STANDPUNKTS . 84 UMDEUTUNG
DES SINNES . 86 UMDEUTUNG DES
VERHALTENS . 86 DRITTER TEIL UNSERE
DENKWEISEN REFORMIEREN . EIN MUSS
. 91 7 DIE GRENZEN DES
ANALYTISCHEN MODELLS UND DER DISJUNKTIVEN LOGIK
. 93 WANDEL BEDEUTET VOR ALLEM. ANDERS
ZU DENKEN . 93 DAS ERBE DER DISJUNKTIVEN LOGIK
. 94 BINAERES ARGUMENTIEREN ODER LOGIK DES
AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN . 9.5 DIE FOLGEN DES BIN~REN I ENKENS
. 96 LINEARE KAUSALITAET. 1)ETERMINISRIIUS
UND KI~LPDHILISITION . 96 L)IC LLNIKEHREFFEKTE DES VORHERS'I
GETIS HRW . -SCHCRIS . 97 8 DIE RELEVANZ DES SYSTEMISCHEN
MODELLS UND DER VERNETZENDEN LOGIK . IOI
EIN DENKEN. DAS VERNETZT . 101 VONI
DILEMMA ZUR OHJEKTIVEII 1)EFTNITION: EIN WECHSEL DER LOGISCHEN EBENE
. I03 ZIRKULAERE KAUSALITAET.
PROB~~BILISINIIS . 104 ITIID VER. INTWORTLICHKCIT 10
INHALTSVERZEICHNIS 9 DER SYSTEMISCHE ANSATZ. EIN SCHLUESSEL ZUR UMSETZUNG
VON WANDEL . HISTORISCHE
GRUNDLAGEN DES ANALYTISCHEN ANSATZES . DER SYSTEMISMUS. EIN
WEITERES PARADIGMA ZUR ERFASSUNG MENSCHLICHER SYSTEME
. HYPOTHESEN MIT UNTERSCHIEDLICHER
GRUNDLAGE . ZWEI LESARTEN DES UNBEWUSSTEN - VON FREUD
ZU ERICKSON . BESCHREIBUNGEN. ZIELE UND WENIGER ERKLAERUNGEN
. DIE ACHTUNG VOR DER MENSCHLICHEN OEKOLOGIE
. EINE UNTERSCHIEDLICHE AUSWERTUNG VON VERGANGENHEIT.
GEGENWART UND ZUKUNFT . VOM
RATIONALISIEREN ZUM KREATIVEN DENKEN UND ZUM STAUNEN . VIERTER TEIL
WANDEL ENTSTEHT UND GESCHIEHT IN DER INTERAKTION
. 10 BEZIEHUNGFUEHREN UND DIE KUNST DER
EINFLUSSNAHME . INTERAKTION ALS
ZIRKULAERES PHAENOMEN . EFFEKTIVER DIALOG BEWIRKT
WANDEL . BEEINFLUSSEN IST UNVERMEIDLICH.
MANIPULIEREN DAGEGEN NICHT . DIE MACHTSPIELE: SYMMETRIE UND
KOMPLEMENTARITAET . DIE STRATEGISCHE NUTZUNG DER
NACHGEORDNETEN POSITION . 11 FUER EINE ETHIK UND EINE AESTHETIK
MENSCHLICHER BEZIEHUNGEN . DEN
ANDEREN ANZUERKENNEN IST WEISHEIT. IHN ZU KENNEN IST ILLUSION
. SPIEGELEFFEKT UND
ECHOEFFEKT . KOMMUNIKATION ALS
KOMPOSITION: ZUSAMMEN GEMEINSAME ENTWICKLUNG KREIEREN
. INHALTSVERZEICHNIS 1 1 12 DIE
GENAUIGKEIT IM GEWINNEN UND BEHANDELN VON INFORMATION
. 137 DIE DREI EBENEN DER
INFORMATIONSGEWINNUNG . 137 DIE EIGENSCHAFTEN DER
KLAERUNG . 139 DER SPRACHKOMPASS. EIN
PRAEZISES BEFRAGUNGSINSTRUMENT . 140 DIE ENTFALTUNG DER INTUITION
FOERDERN . 145 FUENFTER TEIL DIE QUALITAET DER
KOMMUNIKATION. EINE GRUNDVORAUSSETZUNG . 13 DIE
SPRACHE DES WORTES. ROHSTOFF DER KOMMUNIKATION
. 149 KOERPER UND WORT. ZWEI FORMEN
VON AUSDRUCK UND EINFLUSSNAHME
. 149 WORTE. EIN SYMBOLISCHER
DISKURS UEBER DAS ERLEBEN . 151 SIMULATIONEN UND
PROPHEZEIHUNGEN . 152 ANTRIEBE UND HEMMNISSE
. 154 DIE REDEWEISE UMSTELLEN:
MOTIVIEREN STATT UEBERZEUGEN . 156 DIE VERUNREINIGUNGEN
VERBALER SPRACHE . 158 DIE VERNEINUNG. ATTRIBUT
DER VERBALEN SPRACHE . 159 DAS HILFSVERB SEIN» UND DIE
GEFAHR DES ETIKETTIERENS . 161 DIE SENSORISCHE SPRACHE IST
DER GELEBTEN WIRKLICHKEIT AM NAECHSTEN
. 163 14 DIE NONVERBALE
SPRACHE. MEHRWERT DER KOMMUNIKATION .
1H7 DIE MACHT DES UNGESAGTEN . LH7 DIE
NONVERBALE SPRACHE VERMITTELT GEFUEHL UND SINNGEHALT . 168 DIE
BEREDSAMKEIT DES SCHWEIGENS . 170 DER UMGANG
MIT DEM NONVERBALEN IN DER BEZIEHUNG . 171 DAS VERHALTEN IST
NICHT DIE PERSON . 172 15 DIE FALLEN DER
KOMMUNIKATION VEREITELN . 175 DIE DOPPELBINDUNG: GEFAHREN
UND HERAIISFORDCRUNGEN . 175 DIE METAKOMMUNIKATION: LOESUNG UND
FALLE . 178 12 INHALTSVERZEICHNIS 16 DIE GUTEN
EIGENSCHAFTEN INDIREKTER KOMMUNIKATION
. 181 DIE SPRACHE DER ZWEI
GEHIRNE . 181 DIE HYPNOTISCHE
KOMMUNIKATION NACH MILTON ERICKSON . 183 DIE SPRACHE DER
METAPHERN . 186 DIE EFFEKTE VON
BINSENWEISHEITEN . 190 17 EIN EBENSO
GEWITZTER WIE RESPEKTVOLLER TAKTIKER SEIN
. 193 WOHLMEINENDE IRONIE.
SANFTER HUMOR UND PROVOKATION . 193 MAEEUTIK. DIE SOKRATISCHE
IRONIE . 197 DER BEFREIENDE
WIDERSPRUCHSVOLLE UND DOPPELSINNIGE KOMMUNIKATIONSSTIL
. 198 DIE SCHEINALTERNATIVE
. 199 IN GESPANNTE ERWARTUNG
VERSETZEN . 201 DIE DISSOZIATION ODER
METAPOSITION . 202 DIE KUNST DER VERWIRRUNG
. 202 DIE METHODE DES ALS-OB»
. 204 DAS SCHLIMMSTE INS AUGE FASSEN
LASSEN . 205 ZIRKULAERES FRAGEN
. 206 SYMPTOMVERSCHREIBUNG UND
ERMUTIGUNG ZUM WIDERSTAND . 207 FREUNDLICHE SABOTAGE.
SYMPTOMUEBERNAHME . 208 DAS KURZSCHLIESSEN
. 209 DIE TAKTIK DES
VORWEGNEHMENS . 210 SECHSTER TEIL ANWENDUNG
BEIM PROBLEMLOESEN . 213 18 UNTERSUCHEN. KLAEREN ODER
NEUDEFINIEREN DER PROBLEMSTEHUNG . 215
DIE VAGE PROBLEMSTELIUNG . 216 EIN ZU
ENGER FORMULIERUNGSRAHMEN . 218 EINE INADAEQUATE
LOGISCHE EBENE . 219 DIE INTERPRETATION
MACHT DAS PROBLEM UNLOESBAR . 220 EINSCHRAENKENDE
VORAUSSETZUNGEN IN DER PROBLEMSTELLUNG . 222 DAS PROBLEM ALS
FOLGE EINER EINSCHRAENKENDEN VORHERSAGE . 223 INHALTSVERZEICHNIS 1
3 19 BISHERIGE LOESUNGSVERSUCHE EXPLORIEREN . 227 20 DIE
GEWUENSCHTE ZUKUNFT PROJIZIEREN: VOM WUNSCH NACH WANDEL ZU DESSEN ZIEL
. 231 DEN WUNSCH NACH WANDEL AUFBAUEN
. 231 KLAEREN DER ZIELE
. 233 DEFINIEREN EINES
OBJEKTIVEN ZIELS NACH DEN ERFORDERLICHEN KRITERIEN
. 234 21 RESSOURCEN
NUTZEN. VON WIDERSTAENDEN PROFITIEREN
. 241 RESSOURCEN AUFDECKEN
UND MOBILISIEREN . 241 RESSOURCEN VERANKERN
. 244 RESPEKT VOR DER I KOLOGIE
. 245 SYMPTONLVERSCHREIBURIG UND
WIDERSTIIIIDE . 137 WIDERSTAENDE UND HEMMNISSE:
NIITZLICHE ANTRIEBE IN1 VERBORGENEN
. 751 SIEBTER TEIL DIE ANWENDUNG
IM UMGANG MIT KONFLIKTEN . 253 22
DIE LOESUNG MENSCHLICHER KONFLIKTE . 25S DER KONFLIKT
ALS RUF NACH EINEN1 NEUEN ;LEICLIGCWICL~T . 255 KONFLIKTE ALS
KESULTIIT MENSCHLICHER RIGIDITDT . 1% SO RNNCHT MAN
EINEN KONFLIKT DAITERLI.1 FT! . 2.57 KORIFLIKTE IN
VERHIIIDIING MIT UHERGRIFFEII . 239 AUF
INTERDEPENDENZ SETEN . 260 KONFLIKT
UND MEDI.1 TION. DIE NOTWENDIGKEIT EINES LLRITTCN . 162 INNERE
KONFLIKTE: MIT SICH SELBST VERHANDELN . 763 23
ELEGANTES UND LEISTUNGSSTARKES VERHANDELN . 76; PRINZIPIEN
EINES ELEGANTEN UND VORTEILHAFTEN VERHANDCLRIS . 267 EINT.
HALTITTIG DCS OEFITIELIS ITII(I ERK~TTIDRTIS . 768
KOTISTRUKTITES IRTRD KREATIVES VORGELERL .
269 14 INHALTSVERZEICHNIS EINE LOGIK DER FLEXIBILITAET UND DES
STELLUNG-BEZIEHENS . EINWAENDE UND WIDERSTAENDE . SPRUNGBRETT
FUER DAS VORANKOMMEN . DIE
ZENTRALEN MOMENTE DES VERHANDELNS . VORBEREITEN DER
VERHANDLUNG . EROEFFNUNGSPHASE UND
RAHMENGEBUNG DER VERHANDLUNG . DIE LOGIK DES ANDEREN ERKUNDEN
UND KLAEREN . SAMMELN DER KRITERIEN UND IHRER
KOMPLEXEN AEQUIVALENZEN . DIE ARGUMENTATION
. EINWAENDE ALS ANSAETZE. UM
VORANZUKOMMEN . DER ABSCHLUSS
. ACHTER TEIL
CHANGE-MANAGEMENT UND COACHING . HEBEL MIT AEHNLICHER WIRKUNG
. 24 ES BEDARF DERSELBEN QUALITAETEN: PAEDAGOGE UND
MOBILISATOR SEIN . KOMMUNIZIEREN.
UM ZUM HANDELN ZU BRINGEN . MENSCHLICHE RESSOURCEN
ENTDECKEN. UM SIE ZU ENTWICKELN . SAEHEN UND GEDEIHEN LASSEN
. ZUHOEREN UND LERNEN
. HARMONISIEREN. UM ZU
ORCHESTRIEREN . STRATEGISCHE FLEXIBILITAET UND
ZIELGERICHTETHEIT VERBINDEN . 25 ES GEHT UM EFFEKTIVITAET UND UM
RESPEKT VOR MENSCHLICHEN SYSTEMEN .
AUSRICHTEN EINES INSTRUMENTARIUMS . RESPEKT
VOR MENSCHLICHEN SYSTEMEN . DIE HAEUFIGSTEN
VERSAGENSGRUENDE . DIE BEDEUTUNG DER ERSTEN
BEGEGNUNG . EINE PRAGMATISCHE UND KONSTRUKTIVE
SICHT MENSCHLICHER PROBLEME
. ZUM ABSCHLUSS UND WENN
MAN UNSERE ART. WANDEL UMZUSETZEN. WANDELN WUERDE?
. ANHANG . DIE SCHULE VON PALO
ALTO . 299 LITERATURVERZEICHNIS
. 301 SACHWORTVERZEICHNIS
. 305 PERSONENREGISTER
. 307 |
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