Klonen oder nicht klonen?: Analyse und Bewertung der bioethischen Argumente zum Thema Klonen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster [u.a.]
LIT-Verl.
2008
|
Schriftenreihe: | Ethik in der Praxis
Studien ; 31 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2004 |
Beschreibung: | 407 S. |
ISBN: | 9783825802868 3825802868 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
Zur Einführung.21
Erster Teil: Grundlagen.25
Kapitel 1 : Geschichte und Gegenwart der Diskussion um das Klonen .25
1. Eine kurze Geschichte der Diskussion um das Klonen.25
1.1 Die Anfange der Diskussion.25
1.2 Die bioethische Diskussion um das Klonen vor Dolly.27
1.3 Die Diskussion um das Klonen heute.28
1.4 Die problematische Lage der Diskussion um das Klonen heute.29
2. Probleme und Defizite in der Diskussion um das Klonen.31
2.1 Ein vollständiger und systematischer Überblick über die Argumente.31
2.2 Die Trennung von Überprüfung und Abwägung und deren Methodo¬
logie.32
2.3 Die gründliche Durchleuchtung der Prämissen.32
2.4 Die Problematik der Abwägung in Konfliktsituationen.33
Kapitel 2 : Gliederung und Methodologie der Untersuchung.34
1. Unterteilungsraster für die Argumente und die Gliederun
ihrer Überprüfung.34
1.1 Gesichtspunkte, nach denen die Argumente gegliedert werden können. 34
1.1.1 Der Betroffenenkreis.34
1.1.2 Zwecke, Mittel oder Folgen?.34
1.1.3 Die moralische Bewertung.35
1.2 Allgemeines Raster der Untergliederung.36
1.3 Gliederung der Untersuchung.37
2. Methodologie der Diskussion der Argumente.39
2.1 Wohlbegründetheit.40
2.2 Annehmbarkeit.40
2.2.1 Wahrheit und Plausibilität.41
2.2.2 Richtigkeit.41
Kapitel 3: Biologische Grundlagen.45
1. Was ist Klonen?.45
1.1 Das Embryonensplitting.45
1.1.1 Blastomerenseparation und Embryonensplitting im eigentlichen Sinne. .45
1.1.2 Exkurs: Der Begriff der Totipotenz.46
1.2 Der Zellkerntransfer.46
1.2.1 Der Zellkerntransfer simpliciter.47
1.2.2 Der Zellkerntransfer als Hilfsmittel gentechnischer Veränderungen.49
2. Wozu klonen?.50
2.1 Anwendungsmöglichkeiten für den Artenschutz.50
2.2 Landwirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten.51
2.3 Anwendungsmöglichkeiten in der Forschung.53
Inhaltsverzeichnis
2.4 Medizinische AnwendungsmögHchkeiten.56
2.4.1 Reproduktive Anwendungsmöglichkeiten des Klonens.56
2.4.1.1 Reproduktive Anwendungsmöglichkeiten des Embryonensplittings.56
2.4.1.2 Reproduktive Anwendungsmöglichkeiten der Kerntransfermethode.57
2.4.2 Therapeutische Anwendungsmöglichkeiten des Klonens.60
2.4.2.1 Klonen zur Herstellung transgener Tiere.60
2.4.2.2 Humanes Klonen für transplantative Zwecke.60
Zweiter Teil: Überprüfung der Argumente im Einzelnen.62
Sektion
I:
Pro-Argumente.62
Kapitel 4: Klonen für den Artenschutz und in der Landwirtschaft.62
1. Klonen zum Zwecke des Artenschutzes?.62
1.1 Der Artenschutz als moralisch erstrebenswertes Ziel.62
.1.1 Haben Arten ein Recht auf Schutz?.62
.1.2 Artenschutz anthropozentrisch begründet.63
.1.2.1 Die rein instrumentalistische Begründung.63
.1.2.2 Artenschutz nicht-mstrumentalistisch begründet: Der instrinsische Wert
der Zurkenntnisnahme von Arten.64
.1.2.3 Die ökologisch-anthropozentrische Begründung des Artenschutzes.65
Klonen als effektives Mittel des Artenschutzes?.66
Das Embryonensplitting als Mittel des Artenschutzes?.66
Das Kerntransferverfahren als Mittel des Artenschutzes?.67
Fazit.68
Die landwirtschaftliche Nutzung des Klonens.68
Beseitigung des Hunger in der Welt.68
.1 Das Gebot der Welthungerhilfe.69
.1.1 Die Neo-Malthusianische Verwerfung des Gebots der Welthungerhilfe. 69
.1.2 Die partikularistische und libertarianische Verwerfung des Gebots der
Welthungerhilfe.69
.2 Klonen gegen den Welthunger?.72
.2.1
Muss die
Lebensmittelproduktion überhaupt gesteigert werden?.72
2.1.2.2 Klonen ein effektives Instrumentarium gegen die Lebensmittel¬
knappheit?.73
2.1.2.3 Mehr tierische Lebensmittel gegen den Welthunger?.74
2.1.3 Fazit.74
2.2 Das Ziel des Umweltschutzes.74
2.2.1 Umweltschutz als Maßnahme zugunsten zukünftig existierender
Menschen.75
2.2.1.1 Ist die moralische Berücksichtigungswürdigkeit aktuell und zukünftig
lebender Generationen pauschal gleich?.75
2.2.1.2 Die Rechtfertigung des Umweltschutzes mit dem Schädigungsverbot. 76
2.2.2 Klonen für den Umweltschutz?.78
2.2.3 Fazit.
Li.ľ'.ľ'^ľľ'.^".
.'. 79
2.3 Die Verbesserung der Tierhaltung.79
2.3.1 Verbesserung der Tierhaltung als moralisch erstrebenswertes Ziel.79
2.3.2 Verbesserte Tierhaltung durch Klonen?.81
2.3.3 Fazit.81
.2
.2.1
.2.2
.3
2.
2.1
2.
τ
Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 5 : Klonen für die wissenschaftliche Forschung und die
medizinische Therapie.82
1. Klonen in der wissenschaftlichen Forschung.82
1.1 Der Gewinn von wertvollen Erkenntnissen.82
1.1.1 Ist der Gewinn von wertvollen Erkenntnissen ein moralisch
erstrebenswertes Ziel?.82
1.1.1.1 An sich wertvoller Erkenntnisgewinn.82
1.1.1.2 Erkenntnisgewinn, der wertvoll ist als notwendige Voraussetzungen
för
anderes.84
1.1.2 Welche Erkenntnisse lassen sich mit dem Klonen gewinnen?.84
1.1.2.1 Klonen „um des Klonens willen".85
1.1.2.2 Klonen
för
nichtklonal anwendbare Erkenntnisse.85
1.1.3 Fazit.86
1.2 Minimierung des Bedarfs an Versuchsindividuen.86
1.2.1 Die Versuchsindividuen.86
1.2.1.1 Leiden verhindern.86
1.2.1.2 Töten verhindern.87
1.2.1.3 Klonen um Leiden und Töten zu verhindern?.87
1.2.2 Die profitierenden Menschen.88
1.2.2.1 Kosten sparen.88
1.2.2.2 Den Erkenntnisgewinn beschleunigen.88
1
.2.2.3 Klonen, um den Bedarf an Versuchsindividuen zu senken, Kosten zu
sparen und den Erkenntnisgewinn zu beschleunigen?.88
1.2.3 Fazit.89
1.3 Das Argument mit Bezug auf das Potentialitätsargument.89
1.3.1 Das Argument und seine Prämissen.89
1.3.1.1 Das Potentialitätsargument nach
Charo
.90
1.3.1.2
Charos
Argument und einige Modifikationsvorschläge.90
1.3.2 Einwände gegen das Argument.91
1.3.2.1 Einwände von Vertreter/innen des Potentialitätsarguments.91
1.3.2.2 Andere Einwände.92
1.3.3 Fazit.93
2. Klonen in therapeutischer Hinsicht.93
2.1 Das Ziel der Arzneimittelproduktion.93
2.1.1 Bedarfsdeckende Arzneimittelproduktion.93
2.1.1.1 Wann gibt es überhaupt einen Bedarf nach von
transgenen
Tieren
produzierten Arzneimitteln?.93
2.1.1.2 Besteht ein Bedarf nach den von
transgenen
Tieren hergestellten
Arzneimitteln?.94
2.1.2 Kostensparende Arzneimittelproduktion.94
2.1.2.1 Sind Kosteneinsparungen im Gesundheitssektor moralisch angezeigt9. 94
2.1.2.2 Wären durch klonal erzeugte
transgene
Tiere Kosten zu sparen9.95
2.1.3 Fazit.96
2.2 Das Ziel der Transplantatserzeugung.96
2.2.1 Gründe, diese Anwendungsmöglichkeiten zu realisieren.96
2.2.1.1 Bedarfsdeckende Transplantatserzeugung.96
2.2.1.2 Die Transplantatsqualität.97
2.2.2 Kann mit dem Klonen ein Bedarf an qualitativ hochwertigen
Transplantaten gedeckt werden0.97
2.2.2.1 Transgene Xenotransplantate.98
Inhaltsverzeichnis
2.2.2.2 Klonal erzeugte menschliche Transplantate.98
2.2.3 Fazit."
2.3 Klonen als Lebens-bzw. Gesundheitsversicherung.99
2.3.1 Eventuell auftretende Krankheiten
vs.
faktisch vorhandene.100
2.3.2 Splitting als Lebensversicherung?.101
2.3.3 Fazit.102
Kapitel 6: Reproduktives Klonen in medizinischer Hinsicht.103
1. Die reproduktive Nutzung des Klonens simpliciter.103
1 1 Befriedigung eines anders nicht erfüllbaren Kinderwunsches.103
1.1.1 Bei welchen Menschen ließe sich ein Recht auf reproduktive Freiheit
für das Klonen anfuhren?.103
1.1.2 Kann mit dem Recht auf reproduktive Freiheit überhaupt für das
Klonen mit der Kerntransfermethode argumentiert werden?.104
1.1.2.1 Grundsätzliche Verwerfung eines Rechts auf reproduktive Freiheit.104
1.1.2.2 Ist Klonen mit der Kerntransfermethode keine Reproduktion?.105
1.1.3 Das Recht auf reproduktive Freiheit als positives Recht.105
1.1.3.1 Unfruchtbarkeit als Krankheit im funktionalistischen Sinne.106
1.1.3.2 Unfruchtbarkeit als Krankheit in einem nichtfünktionalistischen Sinne . 107
1.1.3.3 Gibt es zum Klonen mit der Kerntransfermethode Alternativen?.108
1.1.4 Fazit.109
1.2 Argumente für den Einsatz des Embryonensplittings im Rahmen
einer
IVF
.109
1.2.1 Verbesserung der Erfolgschancen?.109
1.2.1.1 Die Verbesserung der Erfolgschancen der
IVF
ein moralisch
erstrebenswertes Ziel?.110
1.2.1.2 Verbesserung der Erfolgschancen durch Embryonensplitting.110
1.2.1.3 Fazit.110
1.2.2 Senkung des Eizellbedarfs?.111
1.2.2.1 Senkung des Eizellbedarfs ein moralisch begrüßenswertes Ziel?.111
1.2.2.2 Klonen ein Mittel zur Senkung des Eizellbedarfs?.111
1.2.2.3 Fazit.112
1.3 Erzeugung als Nutzen?.112
1.3.1
Hares
Argument und die Einwände dagegen.113
1.3.1.1 Das Argument.113
1.3.1.2 Einwände gegen das Argument.113
1.3.2 Eine alternative Strategie: Das
impersonale
Prinzip der
Nutzenmaximierung.116
1.3.3 Fazit.117
2. Klonen als Garantie für die Geburt gesunder Kinder?.117
2.1 Selektion und Quasi-Therapie.117
2.2 Gruppen, in Bezug auf die für Selektion und Quasi-Therapie argu¬
mentiert werden kann.118
2.2.1 Die Eltern als Nutznießende.118
2.2.2 Die Kinder als „Nutznießende".120
2.2.3 Die Gesellschaft im Allgemeinen als Nutznießende.123
2.3 Wäre mit dem Einsatz der Klontechniken tatsächlich irgend einer
dieser Gruppen gedient?.125
2.4 Fazit.125
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel 7: Reproduktives Klonen in nichtmedizinischer Hinsicht.126
Die Reproduktion von Individuen mit einer besonderen Bedeutung.126
Die Replizierung von (verlorenen) geliebten Individuen.126
Typen geliebter Individuen.126
Rechtfertigungsgründe für die Klonierung geliebter Individuen.127
1.2.1 Klonen, um glücklich zu machen?.127
1.2.2 Klonen zur Linderung eines Verlustschmerzes?.129
1.1.3 Fazit.131
1.2 Die Replizierung von herausragenden Individuen.132
1.2.1 Typen herausragender Individuen.132
.2.2 Sollten Menschen wegen ihres Unterhaltungswerts geklont werden0.132
1.2.2.1 Hat eine Gesellschaft bzw. die Menschheit einen Anspruch darauf,
glücklich gemacht zu werden?.132
1.2.2.2 Klonen, um eine Gesellschaft bzw. die Menschheit im Allgemeinen
glücklich zu machen?.133
1.2.3 Sollten Politiker/innen oder Wissenschaftler/innen geklont werden?.134
1.2.4 Sollten Individuen mit einer besonderen Physiologie geklont werden? .135
1.2.5 Fazit.136
2. Klonen und Kindererziehung.136
2.1 Eine besonders beglückende Kindererziehung für Klone?.136
2.1.1 Eine beglückende Kindererziehung als moralisch erstrebenswertes
Ziel9.136
2.1.1.1 Haben Eltern Anspruch auf eine beglückende Kindererziehung?.136
2.1.1.2 Haben Kinder einen Anspruch auf eine beglückende Erziehung0.137
2.1.2 Klonen als Voraussetzung einer besonders beglückenden
Kindererziehung?.138
2.1.3 Fazit.139
2.2 Eine gute Kindererziehung für Klone?.139
2.2.1 Wann kann die starke Variante des Arguments angeführt werden?.139
2.2.2 Nachteile genetischer Fremdheit bei Gametenspende und Adoption.140
2.2.2.1 Probleme aufgrund von genetisch bedingten
Charakteristika
des
Kindes.140
2.2.2.2 Probleme durch „genetische Vorurteile" der Eltern.141
2.2.2.3 Probleme mit dem sozialen Umfeld von Eltern und Kind.141
2.2.3 Fazit.141
3. Die technische Möglichkeit als solche.142
3.1 Die konsequentialistische Variante.142
3.2 Die deontologische Variante.143
3.2.1 Technisierung als erstrebenswert per.
че
.143
3.2.2 Technisierung zur Umgehung moralisch verwerflicher Handlungen.144
3.3 Fazit.146
4. Das Interesse der Öffentlichkeit.147
4.1 Positive Anteilnahme der Öffentlichkeit.147
4.2 Kritische Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.148
4.3 Wie wird die Öffentlichkeit überhaupt auf reproduktives Klonen
reagieren?.149
4.4 Fazit.150
10 Inhaltsverzeichnis
Sektion
Π:
Kontra-Argumente
Kapitel 8: Zur Unnatürlichkeit des Klonens.152
1. Klonen wider die Natur im Allgemeinen?.152
1.1 Natürlichkeit und Unnatürlichkeit als normative Kategorien.152
1.2 Natürlichkeit und Unnatürlichkeit als deskriptive Kategorien.153
1.2.1 „Natur" global verstanden.'53
1.2.2 Natur als das vom Menschen Unbeeinflusste.153
1.2.2.1 Der Einwand des naturalistischen Fehlschlusses.154
1.2.2.2 Andere Einwände.155
1.3 Fazit.157
2. Reproduktives Klonen wider die Natur des Menschen?.157
2.1 Was ist unter „Natur des Menschen" zu verstehen?.157
2.2 Kritik an dem Vorwurf.158
2.2.1 Die grundsätzliche Kritik an der Rede von „der Natur des Menschen" .158
2.2.2 Andere Einwände.159
2.2.2.1 Klonen wider die moralische Natur des Menschen?.159
2.2.2.2 Klonen als Hinderungsgrund für die Ausübung natürlicher
Funktionen?.160
2.2.2.3 Klonen und sexuelle Fortpflanzung.160
2.3 Fazit.164
Kapitel 9: Klonen und Menschenwürde.165
1. Klonen und Selbstachtung.166
1.1 Menschenwürde und Selbstachtung.167
1.2 Warum sollen Klone keine Selbstachtung haben?.167
1.2.1 Der Grundgedanke des Arguments.167
1.2.2 Inwiefern soll Klonen durch ihre Erzeugungsweise die Selbstachtung
genommen werden?.168
1.2.2.1 Die intuitionistische Argumentation von Kasš.168
1.2.2.2 Bedenken gegen eine intuitionistische Argumentationsweise.170
1.3 Fazit.171
2. Instrumentalisierung beim Klonen?.171
2.1 Instrumentalisierung und Menschenwürde.172
2.2 Inwiefern wird beim Klonen die Selbstzweckhaftigkeit des
Klons
missachtet?.172
2.2.1 Die eigentliche Forderung der Selbstzweckformel.173
2.2.2 Das Kriterium der Liebe zu einem Kind um seiner selbst willen.173
2.2.3 Das Kriterium der Ungeplantheit.174
2.2.4 Ein grundsätzliches Problem der beiden genannten Kriterien.175
2.2.5 Weitere mögliche Kriterien: Ein Bezug auf Interessen.176
2.2.6 Das Kantische Kriterium.177
2.3 Exkurs zur Tier-bzw. Kreaturenwürde.177
2.3.1 Inwiefern lässt sich die Instrumentalisierung von Tieren kritisieren9.178
2.3.2 Probleme dieser Argumentation.178
2.4 Fazit.179
3. Missachtung der Autonomiefähigkeit beim Klonen?.180
3.1 Aushebelung der Autonomiefähigkeit.180
3.1.1 Die „Erfolgs-orientierte" Interpretation.180
3.1.2 Die „Versuchs-orientierte" Interpretation.181
Inhaltsverzeichnis 11
3.1.3 Einwände gegen die „Versuchs-orientierte" Interpretation.181
3.2 Beraubung der Entscheidungsmöglichkeit.183
3.2.1 Die starke Variante.184
3.2.2 Die schwache Variante.184
3.2.3 Bedenken gegen die schwache Variante.184
3.2.4 Die modifizierte schwache Variante.185
3.2.5 Bedenken gegen die modifizierte schwache Variante.185
3.3 Fazit.186
Kapitel 10: Klonen und Individualität.188
Das Recht auf Einmaligkeit.188
Würden Klone um ihr Recht gebracht, einmalig zu sein?.188
.1 In welcher Hinsicht wären Klone nicht einmalig.188
1.2 Ein Recht auf genetische Einmaligkeit?.189
1.2.1 Bedenken hinsichtlich der natürlichen Mehrlingsbildung.189
1.2.2 Genetische Einmaligkeit ein durch ein Recht zu schützendes Gut17.190
1.1.2.3 Ein Recht, das nur geschützt werden kann, wenn sein Träger nicht
existiert?.190
.2 Eine Umdeutung des Einwands.191
.2.1 In welchen Kontexten trifft der Einwand notwendig zu?.191
.2.2 Warum soll die Nichtanerkennung der qualitativen Einmaligkeit eines
Klons
moralisch abzulehnen sein?.191
1.3 Fazit und Nachfragen.193
1.3.1 Ein Recht auf genetische Einmaligkeit doch begründbar?.193
1.3.2 Ein Recht darauf als qualitativ einmalig anerkannt zu werden11.193
1.3.3 Warum soll der Einwand nur humanes Klonen treffen?.194
2. Das Recht auf Nichtwissen.194
2.1 Jonas' Argument und die Kritik daran.195
2.1.1 Das Argument.195
2.1.2 Unter welchen Bedingungen kann dieses Argument vorgebracht
werden0.195
2.1.3 Liegen diese Bedingungen beim reproduktiven Einsatz der
Kerntransfermethode immer vor?.196
2.1.4 Kritik des Arguments.197
2.2 Warum das Argument in abgeschwächter Form nicht abgeschrieben
werden sollte.198
2.3 Fazit.199
3. Das Recht auf eine offene Zukunft.200
3.1 Die Anwendbarkeitsbedingungen des Arguments und die Kritik daran.200
3.1.1 Gegen welche reproduktiven Einsätze der Kerntransfermethode kann
das Argument überhaupt angeführt werden.200
3.1.2 Kritik an dem Argument.201
3.1.2.1 Genetische Determinierung als Determinierung des Lebenswegs'1.201
3.1.2.2 Genetische Determinierung als Einschränkung von Wahlmöglich¬
keiten0.".".
ľ.
201
3.2 Eine Umdeutung des Arguments.202
3.2.1 Inwiefern ist das Vorhaben, den Lebensweg eines Kindes durch seine
Erzeugungsweise vorherzubestimmen, moralisch kritisierbar'1.202
3.2.2 Erwartungshaltungen auch bei der sexuellen Fortpflanzung.203
3.3 Fazit.203
12 Inhaltsverzeichnis
4. Der Mangel an elterlicher Liebe.204
4.1 Was ist unbedingte Liebe9.204
4.1.1 Unbedingte Liebe als Liebe unter allen Umständen.205
4.1.2 Unbedingte Liebe als rigide Beziehung.205
4.2 Ist Klonen mit unbedingter elterlicher Liebe in dem einen oder anderen
Sinne unvereinbar?.206
4.2.1 Würden Klonkinder nicht unter allen äußeren Bedingungen geliebt9.206
4.2.2 Würden Klonkinder nicht unabhängig von ihren Eigenschaften
geliebt?.206
4.2.3 Eigenschaftsabhängige Liebe auch bei der sexuellen Fortpflanzung9.207
4.3 Fazit.207
Kapitel 11: Klonen und das Gleichheitsprinzip.208
1. Bevorzugung beim reproduktiven Klonen.208
1.1 Diskriminierung beim Klonen.208
1.1. l Wann sind Handlungen diskriminierend.208
1.1.2 Würde beim Klonen diskriminiert?.209
1.1.2.1 Sind eugenische Einsätze der Klontechniken diskriminierend?.209
1.1.2.2 Sind nichteugenische Einsatzweisen der Klontechniken
diskriminierend?.211
1.1.2.3 Ist die Unterscheidung von erzeugungswürdigen und
erzeugungsunwürdigen Individuen an sich schon diskriminierend?.212
1.1.2.4 Können Erzeugungshandlungen überhaupt diskriminierend sein?.213
1.1.3 Fazit.214
1.2 Narzissmus beim Klonen.2
И
1.2.1 Wann könnte der Narzissmusvorwurf überhaupt erhoben werden?.214
1.2.2 Was ist Narzissmus9.215
1.2.2.1 Typen entartet Selbstliebe.215
1.2.2.2 Exkurs: Gibt es so etwas wie qualitativ entartete Selbstliebe
überhaupt?.215
1.2.3 Wann ist Klonen zurecht narzisstisch zu nennen?.217
1.2.3.1 Selbstklonierung aus quantitativ entarteter Selbstliebe.217
1.2.3.2 Selbstklonierung aus qualitativ entarteter Selbstliebe.217
1.2.4 Sind narzisstische Handlungen überhaupt moralisch verwerflich?.218
1.2.4.1 Die moralische Verwerflichkeit narzisstischer Erzeugungshandlungen.219
1.2.4.2 Zoloths Argumentation gegen narzisstisch motiviertes reproduktives
Klonen.219
1.2.5 Fazit.220
2. Der antidemokratische Erzeugungswille beim Klonen.220
2.1 Was ist das eigentliche Argument von Habermas?.220
2.1.1 Die Unwiderruflichkeit der genetischen Determinierung.220
2.1.2 Die Absichtlichkeit der genetischen Determinierung und das
Selbstverständnis als autonomes Wesen.221
2.1.3 Mangelnde Autonomie und Nichtebenbürtigkeit des
Klons
.222
2.2 Umdeutung des Arguments.223
2.3 Fazit.224
Kapitel 12: Quasi-grausame Zielsetzungen des Klonens.225
1. Quasi-grausame Zielsetzungen des Klonens von Tieren.225
1.1 Klonen für leidvolle Tierversuche.225
1.1.1 Worauf bezieht sich der Einwand.225
1.1.2 Die moralische Berücksichtigungswürdigkeit tierlichen Leidens.226
Inhaltsverzeichnis 1
3
1.1.2.1 Was folgt, wenn Tiere nur indirekt moralisch berücksichtigungs¬
würdig sind?.226
1.1.2.2 Verteidigung der direkten moralischen Berücksichtigungswürdigkeit
von Tieren.227
1.1.2.3 Der
policing
»ařwť-Einwand.
229
1.1.3 Fazit.230
1.2 Klonen mit einer Tötungsabsicht.230
1.2.1 Ist das Töten von Tieren moralisch falsch?.230
1.2.1.1 Keine einhelligen Intuitionen zur moralischen Bewertung der
Tötung von Tieren.230
1.2.1.2 Begründung des Tötungsverbots mit positiver Zukunftsorietitierung.230
1.2.1.3 Begründung des Tötungsverbots mit der Heiligkeit des Lebens und
dem einfachen Lebenswillen.231
1.2.1.4 Das Problem des Todes als Übel.232
1.2.1.5 Das Tötungsverbot als Sicherung einer verlässlichen sozialen Welt.233
1.2.1.6 Schließt das so begründete Tötungsverbot auch Tiere ein0.234
1.2.2 Darf man den Klonenden eine kausal unabhängige Tötungshandluiig
vorwerfen?.235
1.2.3 Fazit.235
2. Die quasi-grausame Zielsetzung des Klonens apersonaler menschlicher
Individuen.235
2.1 Alternative Argumentationsstrategien?.236
2.1.1 Verletzung des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung?.236
2.1.2 Leidverursachung oder Verunmöglichung eines guten Lebens0.236
2.2 Wäre die Tötung apersonaler menschlicher Klone moralisch
verwerflich0.237
2.2.1 Die Analogie mit vorgeburtlichem apersonalem menschlichem Leben .237
2.2.2 Die Schutzwürdigkeit apersonaler menschlicher Klone mit Blick auf
die Begründung des Tötungsverbots.238
2.3 Organentnahme bei apersonalen Klonen keine Tötung?.239
2.4 Fazit.240
Kapitel 13: Die Tötung von Embryonen beim Klonen.241
1. Die Tötung von Embryonen als Ziel, Mittel und Folge des Klonens.242
1.1 Die Tötung von Embryonen ein Ziel des Klonens0.242
1.1.1 Künstliche Mehrlingsbildung als Tötungshandlung?.242
1.1.2 Klonen von für den Verbrauch bestimmten Embryonen.243
1.2 Die Tötung von Embryonen als Mittel des Klonens?.244
1.3 Die Tötung von Embryonen als eine in Kauf zu nehmende Folge des
Klonens?.^.245
2. Versuche, die Statusfrage zu umgehen.246
2.1 Das Prinzip der Doppelwirkung (PDw).246
2.1.1 Was besagt das PDw und wie ist es begründet9.246
2.1.2 Die Bedeutung des PDw im gegenwärtigen Kontext.247
2.1.3 Kritik des PDw.
Г.
.7.248
2.1.4 Fazit.248
2.2 Die indirekte Argumentationsstrategie.249
2.2.1 Eingeschränktheit dieser Argumentationsstrategie.249
2.2.2 Unzulänglichkeit dieser Strategie mit Blick auf Abwägungsprobleme .249
2.2.3 Fazit.250
\
4 Inhaltsverzeichnis
3. Der Status embryonalen Lebens mit Blick auf das Prinzip der
Menschenwürde.251
3.1 Besitzen Embryonen Menschenwürde0.251
3.2 Könnte die Tötung von Embryonen gegen deren Menschenwürde
verstoßen*1.252
3.2.1 Der Vorwurf der Instrumentalisierung mit Blick auf die Tötung.252
3.2.2 Probleme dieser Argumentation.253
3.3 Fazit.254
4. Der Status embryonalen Lebens mit Blick auf das Tötungsverbot.254
4.1 Die Position,
dass
Embryonen den gleichen Schutz genießen wie
geborene Menschen.255
4.1.1 Das Speziesargument (S-Argument).255
4.1.1.1 Die Einheit von Menschsein und Personsein.255
4.1.1.2KritikdesS-Arguments.255
4.1.2 Das Identitätsargument
(I-
Argument).256
4.1.2.1 Qualitative Identität.256
4.1.2.2 Numerische Identität als menschlicher Organismus.257
4.1.2.3 Numerische Identität als Person.258
4.1.2.4 Der Unterschied von T-Personsein und M-Personsein.260
4.1.3 Das Kontinuitätsargument (K-Argument).261
4.1.3.1 Kritik dieser Variante des K-Arguments.262
4.1.3.2 Das K-Argument als Vorsichtsargument.262
4.1.3.3 Kritik des Vorsichtsarguments.262
4.1.4 Das Potentialitätsargument (P-Argument).263
4.1.4.1 Der Gameteneinwand.263
4.1.4.2 Unterschiedliche Konzepte von Potentialen.264
4.1.4.3 Deskriptive und normative Probleme dieser Präzisierung.264
4.1.4.4 Die Analogie von Embryonen und Neugeborenen.264
4.1.4.5 Begründung des Tötungsverbots auf der Basis der Menschenwürde.266
4.1.5 Überzeugen die vier Argumente eher, wenn man sie kombiniert?.267
4.1.5.1 Die gängige Kombination der Argumente und ihre Probleme.267
4.1.5.2 Zwei mögliche moralische Antworten auf die Statusfrage aus der
Kombination der Argumente.267
4.1.6 Fazit.268
4.2 Die Position,
dass
Embryonen zumindest einen schwachen Schutz
genießen.268
4.2.1 Embryonales Leben als Symbol der Unantastbarkeit menschlichen
Lebens.269
4.2.2 Der Schutz embryonalen Lebens auf der Basis der Speziessolidarität .270
4.2.3 Sind Embryonen Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft?.272
4.2.4 Fazit.274
Kapitel 14: Die für das Klonen erforderlichen Mittel.275
1. Die Ausbeutung von Frauen beim Klonen.275
1.1 Die Ausbeutung von Frauen bei der Beschaffung von Eizellen.275
1.1.1 Der hohe Eizellbedarf bei der Kerntransfermethode.275
1.1.2 Würden bei der Eizellbeschaffung für das Klonen Frauen ausgebeutet?276
1.1.2.1 Wann sind Handlungen ausbeuterisch?.276
1.1.2.2 Was macht ausbeuterische Handlungen moralisch verwerflich?.277
1.1.2.3 Eizellbeschaffung als Instrumentalisierung von Frauen.278
1.1.2.4 Lasten der Eizellspende.278
Inhaltsverzeichnis 15
1.1.2.5 Möglichkeiten des Ausgleichs dieser Lasten.279
.і.г.бОіе
fragliche Freiwilligkeit der Eizellspende.281
.1.3 Fazit.284
1.2 Die Ausbeutung von Leihmüttern.284
1.2.1 Leihmutterschaft ein notwendiges Mittel des Klonens?.284
1.2.2 Wäre die Inanspruchnahme von Leihmüttern beim Klonen aus¬
beuterisch?.285
1.2.2.1 Szenarium
I:
„Normale" finanzielle Vergütung der Lasten.285
1.2.2.2 Szenarium
II:
Erfolgsorientierte finanzielle Vergütung der Lasten.287
1.2.2.3 Szenarium
III:
Leihmutterschaft ohne Lastenausgleich.287
1.2.3 Andere Einwände gegen die finanziell vergütete Leihmutterschaft?.288
1.2.4 Fazit.289
2. Die finanziellen Mitteln.289
2.1 Breite Zustimmung in der Öffentlichkeit zu Projekten und deren
Finanzierungswürdigkeit mit öffentlichen Mitteln.290
2.2 Die Legitimität der Mittel und die Legitimität der Zwecke.290
2.3 Fazit.291
Kapitel 15: Individuelle Folgen des Klonens.292
1. Konkrete individuelle Schädigungen.292
1.1 Physische Schäden.292
1.1.1 Physische Schäden beim Klonen für den Artenschutz.293
1.1.1.1 Schäden bei den geklonten Tieren.293
1.1.1.2 Schäden bei den Muttertieren.293
1.1.1.3 Sind physische Schäden von Tieren moralisch berücksichtigungs¬
würdig9.293
1.1.1.4 Fazit.294
1.1.2 Physische Schäden beim landwirtschaftlichen Klonen.294
1.1.2.1 Schäden bei Nutztieren.294
1.1.2.2 Schäden bei Menschen.294
1.1.2.3 Sind diese Schäden moralisch berücksichtigungswürdig?.295
1.1.2.4 Fazit.295
1.1.3 Physische Schäden beim Klonen für die wissenschaftliche Forschung.295
1.1.3.1 Schäden bei Versuchstieren.295
1.1.3.2 Schäden bei Embryonen.296
1.1.3.3 Fazit.296
1.1.4 Physische Schäden beim Klonen für die medizinische Therapie.296
1.1.4.1 Schäden beim Klonen transgener Tiere.296
1.1.4.2 Schäden beim therapeutischen Klonen im engeren Sinne.297
1.1.4.3 Ist die Rede von Schädigungen hier überhaupt angemessen17.298
1.1.4.4 Fazit.299
1.1.5 Physische Schäden beim reproduktiven Klonen.299
1.1.5.1 Schäden bei den geklonten Kindern.299
1.1.5.2 Schäden bei den austragenden Müttern.300
1.1.5.3 Fazit.301
1.1.6 Gesamtfazit zu den Einwänden mit physischen Schäden des Klonens .301
1.2 Einwände mit psychischen Schäden.301
1.2.1 Psychische Schäden beim landwirtschaftlichen Klonen.302
1.2.1.1 Nichtartgerechte Haltung von geklonten Nutztieren.302
1.2.1.2 Die moralische Berücksichtigungswürdigkeit psychischer Schäden.302
1.2.1.3 Exkurs: Keine psychischen Schäden beim Klonen für den Artenschutz .302
16 Inhaltsverzeichnis
1.2.1.4 Fazit.3O3
1.2.2 Psychische Schäden beim Klonen für die wissenschaftliche
Forschung.303
1.2.2.1 Die belastenden Haltungsbedingungen ftir geklonte Versuchstiere.303
1.2.2.2 Die belastenden Haltungsbedingungen ftir Versuchstiere überhaupt.303
1.2.2.3 Fazit.304
1.2.3 Psychische Schäden beim Klonen für die medizinische Therapie.304
1.2.3.1 Schäden bei
transgenen
Tieren.304
1.2.3.2 Schäden bei Patienter^-innen.304
1.2.3.3 Fazit.305
1.2.4 Psychische Schäden beim reproduktiven Klonen.305
1.2.4.1 Schäden aufgrund der Außergewöhnlichkeit geklönter Kinder.305
1.2.4.2 Schäden aufgrund der genetischen Nichteinmaligkeit geklönter
Kinder.305
1.2.4.3 Birgt Klonen die Gefahr des sexuellen Missbrauchs?.306
1.2.4.4 Fazit.307
1.2.5 Gesamtfazit zu den Einwänden mit psychischen Schäden des Klonens.307
2. Unabsehbare individuelle Schädigungen.307
2.1 Gegen welche Einsatzweisen des Klonens richtet sich dieser
Einwand?.307
2.2 Trifft dieser Einwand ausschließlich biotechnologische Verfahren0.308
2.2.1 Die lebenden Objekte biotechnologischer Verfahren.308
2.2.2 Keine experimentelle Absicherung bei biotechnologischen Verfahren.308
2.2.3 Irreversibilität negativer Auswirkungen biotechnologischer Verfahren. .309
2.2.4 Der Einwand trifft alle innovativen technischen Verfahren.310
2.3 Einwände gegen das Argument.310
2.3.1 Experimentelle Absicherung beim Klonen ist möglich.310
2.3.2
Warum sollten unabsehbare negative Folgen moralisch bedeutsam
sein, unabsehbare positive aber nicht?.311
2.4 Fazit.313
Kapitel 16: Soziale Folgen des Klonens.314
1. Populative Folgen.314
1.1 Verschärfung des Problems des Weltbevölkerungswachstums.314
1.1.1 Ist ein weiteres bzw. verstärktes Weltbevölkerungswachstum mora¬
lisch nicht wünschenswert? .315
1.1.2 Verstärkt Klonen das Weltbevölkerungswachstum?.315
1.1.3 Fazit.316
1.2 Verlust genetischer Heterogenität.316
1.2.1 Ist der Verlust genetischer Heterogenität ein moralisches Problem7.317
1.2.2 Führt Klonen zum Verlust genetischer Heterogenität?.317
1.2.3 Fazit.318
2. Soziostrakturelle Folgen.318
2.1 Die Bildung von unterschiedlichen Reproduktionsklassen.319
2.1.1 Die ungerechtfertigte ungleiche Bewertung der beiden
Reproduktionsklassen.319
2.1.2 Ungerechtfertigte Verteilung von Nutzen zwischen den beiden
Reproduktionsklassen.319
2.1.3 Fazit. 320
2.2 Wachsende Diskriminierung bestimmter Gruppen.320
2.2.1 Die perhorreszierte Entwicklung.321
Inhaltsverzeichnis 17
2.2.2 Sollte man angesichts der Möglichkeit dieser Entwicklung moralisch
besorgt sein?.321
2.2.3 Wie wahrscheinlich ist diese Entwicklung überhaupt?.322
2.2.4 Fazit.323
2.3 Der Verfall familialer Beziehung.323
2.3.1 Trennung von Sexualität und Fortpflanzung.324
2.3.1.1 Warum soll die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung den
famíliáién
Zusammenhalt bedrohen?.324
2.3.1.2 Bedroht die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung den
gesellschaftlichen Zusammenhalt?.325
2.3.1.3 Fazit.325
2.3.2 Drohen
familiale
und sonstige zwischenmenschliche Beziehungen
aufgrund des Klonens rein
instrumenteli
zu werden?.326
2.3.2.1 Instrumentelle Züge bei
famíliáién
Beziehungen.326
2.3.2.2 Instrumentelle Züge bei zwischenmenschlichen Beziehungen
überhaupt?.326
2.3.2.3 Fazit.327
2.3.3 Verwirrende Verwandtschaftsverhältnisse.327
2.3.3.1 Die Mehrdeutigkeit von Verwandtschaftsbezeichnungen überhaupt.327
2.3.3.2 Mehrdeutigkeit von Verwandtschaftsbeziehungen bei ART im
Allgemeinen und beim Klonen im Besonderen.327
2.3.3.3 Wo liegt das moralische Problem verwirrender
Verwandtschaftsverhältnisse?.328
2.3.3.4 Wie wahrscheinlich ist diese Entwicklung?.328
2.3.3.5 Fazit.329
3. Wirtschaftliche Folgen.329
3.1 Das moralische Problem des Überangebots an gleichwertigen
Arbeitskräften.329
3.2 Würde durch das Klonen ein Überangebot an gleichwertigen
Arbeitskräften zustande kommen?.330
3.3 Exkurs: In der Diskussion um das Klonen bislang zu wenig beachtete
ökonomische Folgen.331
3.4 Fazit.332
4. Technologiegläubigkeit durch Klonen.332
4.1 Inadäquatheit technologischer Lösungswege bereits für bestehende
Probleme.332
4.2 Inadäquatheit technologischer Lösungswege für künftig auftretende
Probleme.334
4.3 Fazit.335
Kapitel 17:
Slippery slope-
Argumente.336
1. Was sind überhaupt
slippery slope-
Argumente?.336
1.1 Die Besonderheit von
slippery
s/ope-Argumenten nach Guckes.336
1.2 Korrekturbedürftige Behauptungen von Guckes.337
1.2.1 Wird bei
slippery slope-
Argumenten immer eine aktive Beteiligung
der ursprünglich Handelnden an den Folgehandlungen unterstellt?.337
1.2.2 Gibt es keine begriffliche
slippery
slope-Argumente'J.337
1.2.2.1 Was versteht man normalerweise unter einem begrifflichen
slippery
s/o/Jtí-Argument?.
337
1.2.2.2 Warum verwirft Guckes begriffliche
slippery
.y/o/^-Argumente?
.
338
1
g
Inhaltsverzeichnis
1.2.2.3 Warum trotzdem am Unterschied zwischen begrifflichen und empi¬
rischen
slippery .v/ope-Argumenten
festgehalten werden sollte.339
1.3 Kurze Erklärung zur Verwendung des englischen Ausdrucks
slippery slope.
339
2. Probleme der Bewertung von empirischen
slippery .vfo/?e-Argumenten.34O
2 1 Allgemeine Probleme der Bewertung von
slippery slope-
Argumenten .340
2.2 Besondere Probleme der Bewertung von
slippery
.sVope-Argumenten
gegen das Klonen.341
3. Die
slippery
s/ope-Argumente gegen das Klonen.341
3.1 Vom Klonen von Tieren zum Klonen von Menschen?.342
3.1.1 Aufweiche Arten des tierlichen und des humanen Klonens kann der
Einwand abzielen?.342
3.1.2 Der
slippery s/qpe-Einwand
gegen die klonale Erzeugung von
Xenotransplantatsquellen.342
3.1.2.1 Sind therapeutisches Klonen und/oder die Klonierung apersonaler
Organbanken alles in allem betrachtet moralisch verwerflich?.342
3.1.2.2 Werden humane Arten des therapeutischen Klonens durch die klonale
Erzeugung von Xenotransplantatsquellen wahrscheinlich?.344
3.1.2.3 Fazit.345
3.1.3 Der
slippery s/ope-Einwand
gegen das reproduktive Klonen.345
3.1.3.1 Ist reproduktives Klonen alles in allem betrachtet moralisch
verwerflich?.345
3.1.3.2 Führt landwirtschaftliches Klonen zum reproduktiven Klonen?.346
3.1.3.3 Fazit.348
3.2 Vom therapeutischen zum reproduktiven Klonen?.348
3.2.1 Was haben therapeutisches und reproduktives Klonen überhaupt
gemein?.348
3.2.2 Wie wahrscheinlich ist es,
dass
therapeutisches Klonen zum reproduk¬
tiven fuhren könnte?.348
3.2.2.1 Akzeptanz des reproduktiven Klonens durch erfolgreiches therapeu¬
tisches Klonen.348
3.2.2.2 Akzeptanz des reproduktiven Klonens wegen mangelnder Akzeptanz
des therapeutischen Klonens.349
3.2.3 Fazit.349
3.3 Rutschige Abhänge beim reproduktiven Klonen.350
3.3.1 Der rutschige Abhang der Liberalisierung.350
3.3.1.1 Kann man beim reproduktiven Klonen prinzipiell und/oder praktisch
nicht differenzieren?.351
3.3.1.2 Würde irgend wann beim reproduktiven Klonen nicht mehr
differenziert?. .351
3.3.1.3 Fazit.Z.ZZZZZZZZZ.352
3.3.2 Der rutschige Abhang des politischen Missbrauchs.352
3.3.2.1 Klonierung williger Arbeitssklaven.352
3.3.2.2 Klonierung von geeigneten und loyalen Soldaten. .353
3.3.2.3 Fazit.354
3.4 Rutschige Abhänge bei der eugenischen Nutzung der Klontechniken .354
3.4.1 Die begriffliche Argumentation.354
3.4.1.1 Keine begrifflich scharfe Grenze zwischen der negativ und der positiv
eugenischen Nutzung der Klontechniken?.354
Inhaltsverzeichnis 19
3.4.1.2 Wäre die positiv eugenische Nutzung der Klontechniken überhaupt
moralisch verwerflich?.355
3.4.1.3 Fazit.355
3.4.2 Die empirische Argumentation.355
3.4.2.1 Von der negativen Eugenik zur positiven?.356
3.4.2.2 Von der negativen Eugenik zur Euthanasie?.356
3.4.2.3 Fazit.358
Dritter Teil: Zur „alles in allen^-Bewertung des Klonens.359
Kapitel 18: Konflikte moralischer Gründe, moralische Konflikte und
die Frage nach dem Umgang mit diesen.359
1. Konflikte moralischer Gründe und moralische Konflikte.360
1.1 Konflikte moralischer Gründe.360
1.2 Moralische Konflikte.360
2. Der Umgang mit moralischen Konflikten.361
2.1 Verhinderung moralischer Konflikte.361
2.2 Ethischer Monismus.362
2.2.1 Der formalistische bzw. prozeduralistische Ansatz.362
2.2.2 Der
utilitaristische
Ansatz.363
2.3 Inkommensurabilismus.364
2.4 Intuitionismus.366
2.4.1 Der „klassische" Intuitionismus.366
2.4.2 Der modifizierte Intuitionismus.366
3. Methodologische Richtlinien für „alles in
allenV'-Bewertungen
.368
3.1 Konflikten moralischer Gründe aus dem Weggehen.368
3.2 Intuitiv abwägen, aber Rechenschaft über die Abwägung ablegen.368
Kapitel 19: Exemplarische „alles in
allenť'-Bewertung
dreier Einsatz¬
weisen der Klontechniken.370
1. Eine mögliche „alles in alleirT-Bewertung des Klonens transgener
Tiere.370
1.1 Klonen von
transgenen Tiermodellen
.371
1.1.1 Die Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen Tiermodellen
.371
1.1.2 Gibt es eine Alternative zur Klonierung von
transgenen Tiermodellen
.371
1.1.3 Lässt sich das Klonen von
transgenen Tiermodellen
moralisch
unbedenklich gestalten?.371
1.1.4 Abwägung der Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen
Tiermodellen.372
1.1.5 Fazit.372
1.2 Klonen von
transgenen
Arzneimittelquellen.373
1.2.1 Die Gründe
fur
und gegen das Klonen von
transgenen
Arzneimittel¬
quellen.373
1.2.2 Gibt es eine Alternative zum Klonen transgener Arzneimittelquellen?.373
1.2.3 Lässt sich das Klonen von
transgenen
Arzneimittelquellen moralisch
unbedenklich gestalten0.373
1.2.4 Abwägung der Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen
Arzneimittelquellen.374
1.2.5 Fazit.375
1.3 Klonen von
transgenen Xenotransplantatsquellen
.375
20 Inhaltsverzeichnis
1.3.1 Die Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen Xenotransplan-
tatsquellen.375
1.3.2 Gibt es eine Alternative zum Klonen von
transgenen
Xenotransplantatsquellen?.375
1.3.3 Lässt sich das Klonen von
transgenen
Xenotransplantatsquellen mora¬
lisch unbedenklich gestalten? .376
1.3.4 Abwägung der Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen
Xenotransplantatsquellen.376
1.3.5 Fazit.377
2. Eine mögliche „alles in
allem'^Bewertung
des therapeutischen Klo-
nens im engeren Sinne.378
2.1 Die Gründe für und gegen das therapeutische Klonen.378
2.2 Gibt es eine Alternative zum therapeutischen Klonen?.378
2.3 Lässt sich das therapeutische Klonen moralisch unbedenklich
gestalten?.379
2.4 Abwägung der Gründe für und gegen das therapeutische Klonen.379
2.5 Fazit.381
3. Eine mögliche „alles in
allem'^Bewertung
des reproduktiven Ein¬
satzes der Kerntransfermethode.381
3.1 Die Gründe
fur
und gegen reproduktive Einsätze der Kerntransfer¬
methode zur Beendigung einer ungewollten Kinderlosigkeit.382
3.2 Gibt es Alternativen zu Einsätzen der Kerntransfermethode zur
Beendigung einer ungewollten Kinderlosigkeit.382
3.3 Lassen sich Einsätze der Kerntransfermethode zur Beendigung einer
ungewollten Kinderlosigkeit moralisch unbedenklich gestalten?.383
3.4 Abwägung der Gründe für und gegen Einsätze der Kerntransfer¬
methode zur Beendigung einer ungewollten Kinderlosigkeit.383
3.5 Fazit.386
Schlussbetrachtung.387
Literaturverzeichnis. .389 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
Zur Einführung.21
Erster Teil: Grundlagen.25
Kapitel 1 : Geschichte und Gegenwart der Diskussion um das Klonen .25
1. Eine kurze Geschichte der Diskussion um das Klonen.25
1.1 Die Anfange der Diskussion.25
1.2 Die bioethische Diskussion um das Klonen vor Dolly.27
1.3 Die Diskussion um das Klonen heute.28
1.4 Die problematische Lage der Diskussion um das Klonen heute.29
2. Probleme und Defizite in der Diskussion um das Klonen.31
2.1 Ein vollständiger und systematischer Überblick über die Argumente.31
2.2 Die Trennung von Überprüfung und Abwägung und deren Methodo¬
logie.32
2.3 Die gründliche Durchleuchtung der Prämissen.32
2.4 Die Problematik der Abwägung in Konfliktsituationen.33
Kapitel 2 : Gliederung und Methodologie der Untersuchung.34
1. Unterteilungsraster für die Argumente und die Gliederun
ihrer Überprüfung.34
1.1 Gesichtspunkte, nach denen die Argumente gegliedert werden können. 34
1.1.1 Der Betroffenenkreis.34
1.1.2 Zwecke, Mittel oder Folgen?.34
1.1.3 Die moralische Bewertung.35
1.2 Allgemeines Raster der Untergliederung.36
1.3 Gliederung der Untersuchung.37
2. Methodologie der Diskussion der Argumente.39
2.1 Wohlbegründetheit.40
2.2 Annehmbarkeit.40
2.2.1 Wahrheit und Plausibilität.41
2.2.2 Richtigkeit.41
Kapitel 3: Biologische Grundlagen.45
1. Was ist Klonen?.45
1.1 Das Embryonensplitting.45
1.1.1 Blastomerenseparation und Embryonensplitting im eigentlichen Sinne. .45
1.1.2 Exkurs: Der Begriff der Totipotenz.46
1.2 Der Zellkerntransfer.46
1.2.1 Der Zellkerntransfer simpliciter.47
1.2.2 Der Zellkerntransfer als Hilfsmittel gentechnischer Veränderungen.49
2. Wozu klonen?.50
2.1 Anwendungsmöglichkeiten für den Artenschutz.50
2.2 Landwirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten.51
2.3 Anwendungsmöglichkeiten in der Forschung.53
Inhaltsverzeichnis
2.4 Medizinische AnwendungsmögHchkeiten.56
2.4.1 Reproduktive Anwendungsmöglichkeiten des Klonens.56
2.4.1.1 Reproduktive Anwendungsmöglichkeiten des Embryonensplittings.56
2.4.1.2 Reproduktive Anwendungsmöglichkeiten der Kerntransfermethode.57
2.4.2 Therapeutische Anwendungsmöglichkeiten des Klonens.60
2.4.2.1 Klonen zur Herstellung transgener Tiere.60
2.4.2.2 Humanes Klonen für transplantative Zwecke.60
Zweiter Teil: Überprüfung der Argumente im Einzelnen.62
Sektion
I:
Pro-Argumente.62
Kapitel 4: Klonen für den Artenschutz und in der Landwirtschaft.62
1. Klonen zum Zwecke des Artenschutzes?.62
1.1 Der Artenschutz als moralisch erstrebenswertes Ziel.62
.1.1 Haben Arten ein Recht auf Schutz?.62
.1.2 Artenschutz anthropozentrisch begründet.63
.1.2.1 Die rein instrumentalistische Begründung.63
.1.2.2 Artenschutz nicht-mstrumentalistisch begründet: Der instrinsische Wert
der Zurkenntnisnahme von Arten.64
.1.2.3 Die ökologisch-anthropozentrische Begründung des Artenschutzes.65
Klonen als effektives Mittel des Artenschutzes?.66
Das Embryonensplitting als Mittel des Artenschutzes?.66
Das Kerntransferverfahren als Mittel des Artenschutzes?.67
Fazit.68
Die landwirtschaftliche Nutzung des Klonens.68
Beseitigung des Hunger in der Welt.68
.1 Das Gebot der Welthungerhilfe.69
.1.1 Die Neo-Malthusianische Verwerfung des Gebots der Welthungerhilfe. 69
.1.2 Die partikularistische und libertarianische Verwerfung des Gebots der
Welthungerhilfe.69
.2 Klonen gegen den Welthunger?.72
.2.1
Muss die
Lebensmittelproduktion überhaupt gesteigert werden?.72
2.1.2.2 Klonen ein effektives Instrumentarium gegen die Lebensmittel¬
knappheit?.73
2.1.2.3 Mehr tierische Lebensmittel gegen den Welthunger?.74
2.1.3 Fazit.74
2.2 Das Ziel des Umweltschutzes.74
2.2.1 Umweltschutz als Maßnahme zugunsten zukünftig existierender
Menschen.75
2.2.1.1 Ist die moralische Berücksichtigungswürdigkeit aktuell und zukünftig
lebender Generationen pauschal gleich?.75
2.2.1.2 Die Rechtfertigung des Umweltschutzes mit dem Schädigungsverbot. 76
2.2.2 Klonen für den Umweltschutz?.78
2.2.3 Fazit.
Li.ľ'.ľ'^ľľ'.^".
.'. 79
2.3 Die Verbesserung der Tierhaltung.79
2.3.1 Verbesserung der Tierhaltung als moralisch erstrebenswertes Ziel.79
2.3.2 Verbesserte Tierhaltung durch Klonen?.81
2.3.3 Fazit.81
.2
.2.1
.2.2
.3
2.
2.1
2.
τ
Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 5 : Klonen für die wissenschaftliche Forschung und die
medizinische Therapie.82
1. Klonen in der wissenschaftlichen Forschung.82
1.1 Der Gewinn von wertvollen Erkenntnissen.82
1.1.1 Ist der Gewinn von wertvollen Erkenntnissen ein moralisch
erstrebenswertes Ziel?.82
1.1.1.1 An sich wertvoller Erkenntnisgewinn.82
1.1.1.2 Erkenntnisgewinn, der wertvoll ist als notwendige Voraussetzungen
för
anderes.84
1.1.2 Welche Erkenntnisse lassen sich mit dem Klonen gewinnen?.84
1.1.2.1 Klonen „um des Klonens willen".85
1.1.2.2 Klonen
för
nichtklonal anwendbare Erkenntnisse.85
1.1.3 Fazit.86
1.2 Minimierung des Bedarfs an Versuchsindividuen.86
1.2.1 Die Versuchsindividuen.86
1.2.1.1 Leiden verhindern.86
1.2.1.2 Töten verhindern.87
1.2.1.3 Klonen um Leiden und Töten zu verhindern?.87
1.2.2 Die profitierenden Menschen.88
1.2.2.1 Kosten sparen.88
1.2.2.2 Den Erkenntnisgewinn beschleunigen.88
1
.2.2.3 Klonen, um den Bedarf an Versuchsindividuen zu senken, Kosten zu
sparen und den Erkenntnisgewinn zu beschleunigen?.88
1.2.3 Fazit.89
1.3 Das Argument mit Bezug auf das Potentialitätsargument.89
1.3.1 Das Argument und seine Prämissen.89
1.3.1.1 Das Potentialitätsargument nach
Charo
.90
1.3.1.2
Charos
Argument und einige Modifikationsvorschläge.90
1.3.2 Einwände gegen das Argument.91
1.3.2.1 Einwände von Vertreter/innen des Potentialitätsarguments.91
1.3.2.2 Andere Einwände.92
1.3.3 Fazit.93
2. Klonen in therapeutischer Hinsicht.93
2.1 Das Ziel der Arzneimittelproduktion.93
2.1.1 Bedarfsdeckende Arzneimittelproduktion.93
2.1.1.1 Wann gibt es überhaupt einen Bedarf nach von
transgenen
Tieren
produzierten Arzneimitteln?.93
2.1.1.2 Besteht ein Bedarf nach den von
transgenen
Tieren hergestellten
Arzneimitteln?.94
2.1.2 Kostensparende Arzneimittelproduktion.94
2.1.2.1 Sind Kosteneinsparungen im Gesundheitssektor moralisch angezeigt9. 94
2.1.2.2 Wären durch klonal erzeugte
transgene
Tiere Kosten zu sparen9.95
2.1.3 Fazit.96
2.2 Das Ziel der Transplantatserzeugung.96
2.2.1 Gründe, diese Anwendungsmöglichkeiten zu realisieren.96
2.2.1.1 Bedarfsdeckende Transplantatserzeugung.96
2.2.1.2 Die Transplantatsqualität.97
2.2.2 Kann mit dem Klonen ein Bedarf an qualitativ hochwertigen
Transplantaten gedeckt werden0.97
2.2.2.1 Transgene Xenotransplantate.98
Inhaltsverzeichnis
2.2.2.2 Klonal erzeugte menschliche Transplantate.98
2.2.3 Fazit."
2.3 Klonen als Lebens-bzw. Gesundheitsversicherung.99
2.3.1 Eventuell auftretende Krankheiten
vs.
faktisch vorhandene.100
2.3.2 Splitting als Lebensversicherung?.101
2.3.3 Fazit.102
Kapitel 6: Reproduktives Klonen in medizinischer Hinsicht.103
1. Die reproduktive Nutzung des Klonens simpliciter.103
1 1 Befriedigung eines anders nicht erfüllbaren Kinderwunsches.103
1.1.1 Bei welchen Menschen ließe sich ein Recht auf reproduktive Freiheit
für das Klonen anfuhren?.103
1.1.2 Kann mit dem Recht auf reproduktive Freiheit überhaupt für das
Klonen mit der Kerntransfermethode argumentiert werden?.104
1.1.2.1 Grundsätzliche Verwerfung eines Rechts auf reproduktive Freiheit.104
1.1.2.2 Ist Klonen mit der Kerntransfermethode keine Reproduktion?.105
1.1.3 Das Recht auf reproduktive Freiheit als positives Recht.105
1.1.3.1 Unfruchtbarkeit als Krankheit im funktionalistischen Sinne.106
1.1.3.2 Unfruchtbarkeit als Krankheit in einem nichtfünktionalistischen Sinne . 107
1.1.3.3 Gibt es zum Klonen mit der Kerntransfermethode Alternativen?.108
1.1.4 Fazit.109
1.2 Argumente für den Einsatz des Embryonensplittings im Rahmen
einer
IVF
.109
1.2.1 Verbesserung der Erfolgschancen?.109
1.2.1.1 Die Verbesserung der Erfolgschancen der
IVF
ein moralisch
erstrebenswertes Ziel?.110
1.2.1.2 Verbesserung der Erfolgschancen durch Embryonensplitting.110
1.2.1.3 Fazit.110
1.2.2 Senkung des Eizellbedarfs?.111
1.2.2.1 Senkung des Eizellbedarfs ein moralisch begrüßenswertes Ziel?.111
1.2.2.2 Klonen ein Mittel zur Senkung des Eizellbedarfs?.111
1.2.2.3 Fazit.112
1.3 Erzeugung als Nutzen?.112
1.3.1
Hares
Argument und die Einwände dagegen.113
1.3.1.1 Das Argument.113
1.3.1.2 Einwände gegen das Argument.113
1.3.2 Eine alternative Strategie: Das
impersonale
Prinzip der
Nutzenmaximierung.116
1.3.3 Fazit.117
2. Klonen als Garantie für die Geburt gesunder Kinder?.117
2.1 Selektion und Quasi-Therapie.117
2.2 Gruppen, in Bezug auf die für Selektion und Quasi-Therapie argu¬
mentiert werden kann.118
2.2.1 Die Eltern als Nutznießende.118
2.2.2 Die Kinder als „Nutznießende".120
2.2.3 Die Gesellschaft im Allgemeinen als Nutznießende.123
2.3 Wäre mit dem Einsatz der Klontechniken tatsächlich irgend einer
dieser Gruppen gedient?.125
2.4 Fazit.125
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel 7: Reproduktives Klonen in nichtmedizinischer Hinsicht.126
Die Reproduktion von Individuen mit einer besonderen Bedeutung.126
Die Replizierung von (verlorenen) geliebten Individuen.126
Typen geliebter Individuen.126
Rechtfertigungsgründe für die Klonierung geliebter Individuen.127
1.2.1 Klonen, um glücklich zu machen?.127
1.2.2 Klonen zur Linderung eines Verlustschmerzes?.129
1.1.3 Fazit.131
1.2 Die Replizierung von herausragenden Individuen.132
1.2.1 Typen herausragender Individuen.132
.2.2 Sollten Menschen wegen ihres Unterhaltungswerts geklont werden0.132
1.2.2.1 Hat eine Gesellschaft bzw. die Menschheit einen Anspruch darauf,
glücklich gemacht zu werden?.132
1.2.2.2 Klonen, um eine Gesellschaft bzw. die Menschheit im Allgemeinen
glücklich zu machen?.133
1.2.3 Sollten Politiker/innen oder Wissenschaftler/innen geklont werden?.134
1.2.4 Sollten Individuen mit einer besonderen Physiologie geklont werden? .135
1.2.5 Fazit.136
2. Klonen und Kindererziehung.136
2.1 Eine besonders beglückende Kindererziehung für Klone?.136
2.1.1 Eine beglückende Kindererziehung als moralisch erstrebenswertes
Ziel9.136
2.1.1.1 Haben Eltern Anspruch auf eine beglückende Kindererziehung?.136
2.1.1.2 Haben Kinder einen Anspruch auf eine beglückende Erziehung0.137
2.1.2 Klonen als Voraussetzung einer besonders beglückenden
Kindererziehung?.138
2.1.3 Fazit.139
2.2 Eine gute Kindererziehung für Klone?.139
2.2.1 Wann kann die starke Variante des Arguments angeführt werden?.139
2.2.2 Nachteile genetischer Fremdheit bei Gametenspende und Adoption.140
2.2.2.1 Probleme aufgrund von genetisch bedingten
Charakteristika
des
Kindes.140
2.2.2.2 Probleme durch „genetische Vorurteile" der Eltern.141
2.2.2.3 Probleme mit dem sozialen Umfeld von Eltern und Kind.141
2.2.3 Fazit.141
3. Die technische Möglichkeit als solche.142
3.1 Die konsequentialistische Variante.142
3.2 Die deontologische Variante.143
3.2.1 Technisierung als erstrebenswert per.
че
.143
3.2.2 Technisierung zur Umgehung moralisch verwerflicher Handlungen.144
3.3 Fazit.146
4. Das Interesse der Öffentlichkeit.147
4.1 Positive Anteilnahme der Öffentlichkeit.147
4.2 Kritische Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.148
4.3 Wie wird die Öffentlichkeit überhaupt auf reproduktives Klonen
reagieren?.149
4.4 Fazit.150
10 Inhaltsverzeichnis
Sektion
Π:
Kontra-Argumente
Kapitel 8: Zur Unnatürlichkeit des Klonens.152
1. Klonen wider die Natur im Allgemeinen?.152
1.1 Natürlichkeit und Unnatürlichkeit als normative Kategorien.152
1.2 Natürlichkeit und Unnatürlichkeit als deskriptive Kategorien.153
1.2.1 „Natur" global verstanden.'53
1.2.2 Natur als das vom Menschen Unbeeinflusste.153
1.2.2.1 Der Einwand des naturalistischen Fehlschlusses.154
1.2.2.2 Andere Einwände.155
1.3 Fazit.157
2. Reproduktives Klonen wider die Natur des Menschen?.157
2.1 Was ist unter „Natur des Menschen" zu verstehen?.157
2.2 Kritik an dem Vorwurf.158
2.2.1 Die grundsätzliche Kritik an der Rede von „der Natur des Menschen" .158
2.2.2 Andere Einwände.159
2.2.2.1 Klonen wider die moralische Natur des Menschen?.159
2.2.2.2 Klonen als Hinderungsgrund für die Ausübung natürlicher
Funktionen?.160
2.2.2.3 Klonen und sexuelle Fortpflanzung.160
2.3 Fazit.164
Kapitel 9: Klonen und Menschenwürde.165
1. Klonen und Selbstachtung.166
1.1 Menschenwürde und Selbstachtung.167
1.2 Warum sollen Klone keine Selbstachtung haben?.167
1.2.1 Der Grundgedanke des Arguments.167
1.2.2 Inwiefern soll Klonen durch ihre Erzeugungsweise die Selbstachtung
genommen werden?.168
1.2.2.1 Die intuitionistische Argumentation von Kasš.168
1.2.2.2 Bedenken gegen eine intuitionistische Argumentationsweise.170
1.3 Fazit.171
2. Instrumentalisierung beim Klonen?.171
2.1 Instrumentalisierung und Menschenwürde.172
2.2 Inwiefern wird beim Klonen die Selbstzweckhaftigkeit des
Klons
missachtet?.172
2.2.1 Die eigentliche Forderung der Selbstzweckformel.173
2.2.2 Das Kriterium der Liebe zu einem Kind um seiner selbst willen.173
2.2.3 Das Kriterium der Ungeplantheit.174
2.2.4 Ein grundsätzliches Problem der beiden genannten Kriterien.175
2.2.5 Weitere mögliche Kriterien: Ein Bezug auf Interessen.176
2.2.6 Das Kantische Kriterium.177
2.3 Exkurs zur Tier-bzw. Kreaturenwürde.177
2.3.1 Inwiefern lässt sich die Instrumentalisierung von Tieren kritisieren9.178
2.3.2 Probleme dieser Argumentation.178
2.4 Fazit.179
3. Missachtung der Autonomiefähigkeit beim Klonen?.180
3.1 Aushebelung der Autonomiefähigkeit.180
3.1.1 Die „Erfolgs-orientierte" Interpretation.180
3.1.2 Die „Versuchs-orientierte" Interpretation.181
Inhaltsverzeichnis 11
3.1.3 Einwände gegen die „Versuchs-orientierte" Interpretation.181
3.2 Beraubung der Entscheidungsmöglichkeit.183
3.2.1 Die starke Variante.184
3.2.2 Die schwache Variante.184
3.2.3 Bedenken gegen die schwache Variante.184
3.2.4 Die modifizierte schwache Variante.185
3.2.5 Bedenken gegen die modifizierte schwache Variante.185
3.3 Fazit.186
Kapitel 10: Klonen und Individualität.188
Das Recht auf Einmaligkeit.188
Würden Klone um ihr Recht gebracht, einmalig zu sein?.188
.1 In welcher Hinsicht wären Klone nicht einmalig.188
1.2 Ein Recht auf genetische Einmaligkeit?.189
1.2.1 Bedenken hinsichtlich der natürlichen Mehrlingsbildung.189
1.2.2 Genetische Einmaligkeit ein durch ein Recht zu schützendes Gut17.190
1.1.2.3 Ein Recht, das nur geschützt werden kann, wenn sein Träger nicht
existiert?.190
.2 Eine Umdeutung des Einwands.191
.2.1 In welchen Kontexten trifft der Einwand notwendig zu?.191
.2.2 Warum soll die Nichtanerkennung der qualitativen Einmaligkeit eines
Klons
moralisch abzulehnen sein?.191
1.3 Fazit und Nachfragen.193
1.3.1 Ein Recht auf genetische Einmaligkeit doch begründbar?.193
1.3.2 Ein Recht darauf als qualitativ einmalig anerkannt zu werden11.193
1.3.3 Warum soll der Einwand nur humanes Klonen treffen?.194
2. Das Recht auf Nichtwissen.194
2.1 Jonas' Argument und die Kritik daran.195
2.1.1 Das Argument.195
2.1.2 Unter welchen Bedingungen kann dieses Argument vorgebracht
werden0.195
2.1.3 Liegen diese Bedingungen beim reproduktiven Einsatz der
Kerntransfermethode immer vor?.196
2.1.4 Kritik des Arguments.197
2.2 Warum das Argument in abgeschwächter Form nicht abgeschrieben
werden sollte.198
2.3 Fazit.199
3. Das Recht auf eine offene Zukunft.200
3.1 Die Anwendbarkeitsbedingungen des Arguments und die Kritik daran.200
3.1.1 Gegen welche reproduktiven Einsätze der Kerntransfermethode kann
das Argument überhaupt angeführt werden.200
3.1.2 Kritik an dem Argument.201
3.1.2.1 Genetische Determinierung als Determinierung des Lebenswegs'1.201
3.1.2.2 Genetische Determinierung als Einschränkung von Wahlmöglich¬
keiten0.".".
ľ.
201
3.2 Eine Umdeutung des Arguments.202
3.2.1 Inwiefern ist das Vorhaben, den Lebensweg eines Kindes durch seine
Erzeugungsweise vorherzubestimmen, moralisch kritisierbar'1.202
3.2.2 Erwartungshaltungen auch bei der sexuellen Fortpflanzung.203
3.3 Fazit.203
12 Inhaltsverzeichnis
4. Der Mangel an elterlicher Liebe.204
4.1 Was ist unbedingte Liebe9.204
4.1.1 Unbedingte Liebe als Liebe unter allen Umständen.205
4.1.2 Unbedingte Liebe als rigide Beziehung.205
4.2 Ist Klonen mit unbedingter elterlicher Liebe in dem einen oder anderen
Sinne unvereinbar?.206
4.2.1 Würden Klonkinder nicht unter allen äußeren Bedingungen geliebt9.206
4.2.2 Würden Klonkinder nicht unabhängig von ihren Eigenschaften
geliebt?.206
4.2.3 Eigenschaftsabhängige Liebe auch bei der sexuellen Fortpflanzung9.207
4.3 Fazit.207
Kapitel 11: Klonen und das Gleichheitsprinzip.208
1. Bevorzugung beim reproduktiven Klonen.208
1.1 Diskriminierung beim Klonen.208
1.1. l Wann sind Handlungen diskriminierend.208
1.1.2 Würde beim Klonen diskriminiert?.209
1.1.2.1 Sind eugenische Einsätze der Klontechniken diskriminierend?.209
1.1.2.2 Sind nichteugenische Einsatzweisen der Klontechniken
diskriminierend?.211
1.1.2.3 Ist die Unterscheidung von erzeugungswürdigen und
erzeugungsunwürdigen Individuen an sich schon diskriminierend?.212
1.1.2.4 Können Erzeugungshandlungen überhaupt diskriminierend sein?.213
1.1.3 Fazit.214
1.2 Narzissmus beim Klonen.2
И
1.2.1 Wann könnte der Narzissmusvorwurf überhaupt erhoben werden?.214
1.2.2 Was ist Narzissmus9.215
1.2.2.1 Typen entartet Selbstliebe.215
1.2.2.2 Exkurs: Gibt es so etwas wie qualitativ entartete Selbstliebe
überhaupt?.215
1.2.3 Wann ist Klonen zurecht narzisstisch zu nennen?.217
1.2.3.1 Selbstklonierung aus quantitativ entarteter Selbstliebe.217
1.2.3.2 Selbstklonierung aus qualitativ entarteter Selbstliebe.217
1.2.4 Sind narzisstische Handlungen überhaupt moralisch verwerflich?.218
1.2.4.1 Die moralische Verwerflichkeit narzisstischer Erzeugungshandlungen.219
1.2.4.2 Zoloths Argumentation gegen narzisstisch motiviertes reproduktives
Klonen.219
1.2.5 Fazit.220
2. Der antidemokratische Erzeugungswille beim Klonen.220
2.1 Was ist das eigentliche Argument von Habermas?.220
2.1.1 Die Unwiderruflichkeit der genetischen Determinierung.220
2.1.2 Die Absichtlichkeit der genetischen Determinierung und das
Selbstverständnis als autonomes Wesen.221
2.1.3 Mangelnde Autonomie und Nichtebenbürtigkeit des
Klons
.222
2.2 Umdeutung des Arguments.223
2.3 Fazit.224
Kapitel 12: Quasi-grausame Zielsetzungen des Klonens.225
1. Quasi-grausame Zielsetzungen des Klonens von Tieren.225
1.1 Klonen für leidvolle Tierversuche.225
1.1.1 Worauf bezieht sich der Einwand.225
1.1.2 Die moralische Berücksichtigungswürdigkeit tierlichen Leidens.226
Inhaltsverzeichnis 1
3
1.1.2.1 Was folgt, wenn Tiere nur indirekt moralisch berücksichtigungs¬
würdig sind?.226
1.1.2.2 Verteidigung der direkten moralischen Berücksichtigungswürdigkeit
von Tieren.227
1.1.2.3 Der
policing
»ařwť-Einwand.
229
1.1.3 Fazit.230
1.2 Klonen mit einer Tötungsabsicht.230
1.2.1 Ist das Töten von Tieren moralisch falsch?.230
1.2.1.1 Keine einhelligen Intuitionen zur moralischen Bewertung der
Tötung von Tieren.230
1.2.1.2 Begründung des Tötungsverbots mit positiver Zukunftsorietitierung.230
1.2.1.3 Begründung des Tötungsverbots mit der Heiligkeit des Lebens und
dem einfachen Lebenswillen.231
1.2.1.4 Das Problem des Todes als Übel.232
1.2.1.5 Das Tötungsverbot als Sicherung einer verlässlichen sozialen Welt.233
1.2.1.6 Schließt das so begründete Tötungsverbot auch Tiere ein0.234
1.2.2 Darf man den Klonenden eine kausal unabhängige Tötungshandluiig
vorwerfen?.235
1.2.3 Fazit.235
2. Die quasi-grausame Zielsetzung des Klonens apersonaler menschlicher
Individuen.235
2.1 Alternative Argumentationsstrategien?.236
2.1.1 Verletzung des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung?.236
2.1.2 Leidverursachung oder Verunmöglichung eines guten Lebens0.236
2.2 Wäre die Tötung apersonaler menschlicher Klone moralisch
verwerflich0.237
2.2.1 Die Analogie mit vorgeburtlichem apersonalem menschlichem Leben .237
2.2.2 Die Schutzwürdigkeit apersonaler menschlicher Klone mit Blick auf
die Begründung des Tötungsverbots.238
2.3 Organentnahme bei apersonalen Klonen keine Tötung?.239
2.4 Fazit.240
Kapitel 13: Die Tötung von Embryonen beim Klonen.241
1. Die Tötung von Embryonen als Ziel, Mittel und Folge des Klonens.242
1.1 Die Tötung von Embryonen ein Ziel des Klonens0.242
1.1.1 Künstliche Mehrlingsbildung als Tötungshandlung?.242
1.1.2 Klonen von für den Verbrauch bestimmten Embryonen.243
1.2 Die Tötung von Embryonen als Mittel des Klonens?.244
1.3 Die Tötung von Embryonen als eine in Kauf zu nehmende Folge des
Klonens?.^.245
2. Versuche, die Statusfrage zu umgehen.246
2.1 Das Prinzip der Doppelwirkung (PDw).246
2.1.1 Was besagt das PDw und wie ist es begründet9.246
2.1.2 Die Bedeutung des PDw im gegenwärtigen Kontext.247
2.1.3 Kritik des PDw.
Г.
.7.248
2.1.4 Fazit.248
2.2 Die indirekte Argumentationsstrategie.249
2.2.1 Eingeschränktheit dieser Argumentationsstrategie.249
2.2.2 Unzulänglichkeit dieser Strategie mit Blick auf Abwägungsprobleme .249
2.2.3 Fazit.250
\
4 Inhaltsverzeichnis
3. Der Status embryonalen Lebens mit Blick auf das Prinzip der
Menschenwürde.251
3.1 Besitzen Embryonen Menschenwürde0.251
3.2 Könnte die Tötung von Embryonen gegen deren Menschenwürde
verstoßen*1.252
3.2.1 Der Vorwurf der Instrumentalisierung mit Blick auf die Tötung.252
3.2.2 Probleme dieser Argumentation.253
3.3 Fazit.254
4. Der Status embryonalen Lebens mit Blick auf das Tötungsverbot.254
4.1 Die Position,
dass
Embryonen den gleichen Schutz genießen wie
geborene Menschen.255
4.1.1 Das Speziesargument (S-Argument).255
4.1.1.1 Die Einheit von Menschsein und Personsein.255
4.1.1.2KritikdesS-Arguments.255
4.1.2 Das Identitätsargument
(I-
Argument).256
4.1.2.1 Qualitative Identität.256
4.1.2.2 Numerische Identität als menschlicher Organismus.257
4.1.2.3 Numerische Identität als Person.258
4.1.2.4 Der Unterschied von T-Personsein und M-Personsein.260
4.1.3 Das Kontinuitätsargument (K-Argument).261
4.1.3.1 Kritik dieser Variante des K-Arguments.262
4.1.3.2 Das K-Argument als Vorsichtsargument.262
4.1.3.3 Kritik des Vorsichtsarguments.262
4.1.4 Das Potentialitätsargument (P-Argument).263
4.1.4.1 Der Gameteneinwand.263
4.1.4.2 Unterschiedliche Konzepte von Potentialen.264
4.1.4.3 Deskriptive und normative Probleme dieser Präzisierung.264
4.1.4.4 Die Analogie von Embryonen und Neugeborenen.264
4.1.4.5 Begründung des Tötungsverbots auf der Basis der Menschenwürde.266
4.1.5 Überzeugen die vier Argumente eher, wenn man sie kombiniert?.267
4.1.5.1 Die gängige Kombination der Argumente und ihre Probleme.267
4.1.5.2 Zwei mögliche moralische Antworten auf die Statusfrage aus der
Kombination der Argumente.267
4.1.6 Fazit.268
4.2 Die Position,
dass
Embryonen zumindest einen schwachen Schutz
genießen.268
4.2.1 Embryonales Leben als Symbol der Unantastbarkeit menschlichen
Lebens.269
4.2.2 Der Schutz embryonalen Lebens auf der Basis der Speziessolidarität .270
4.2.3 Sind Embryonen Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft?.272
4.2.4 Fazit.274
Kapitel 14: Die für das Klonen erforderlichen Mittel.275
1. Die Ausbeutung von Frauen beim Klonen.275
1.1 Die Ausbeutung von Frauen bei der Beschaffung von Eizellen.275
1.1.1 Der hohe Eizellbedarf bei der Kerntransfermethode.275
1.1.2 Würden bei der Eizellbeschaffung für das Klonen Frauen ausgebeutet?276
1.1.2.1 Wann sind Handlungen ausbeuterisch?.276
1.1.2.2 Was macht ausbeuterische Handlungen moralisch verwerflich?.277
1.1.2.3 Eizellbeschaffung als Instrumentalisierung von Frauen.278
1.1.2.4 Lasten der Eizellspende.278
Inhaltsverzeichnis 15
1.1.2.5 Möglichkeiten des Ausgleichs dieser Lasten.279
.і.г.бОіе
fragliche Freiwilligkeit der Eizellspende.281
.1.3 Fazit.284
1.2 Die Ausbeutung von Leihmüttern.284
1.2.1 Leihmutterschaft ein notwendiges Mittel des Klonens?.284
1.2.2 Wäre die Inanspruchnahme von Leihmüttern beim Klonen aus¬
beuterisch?.285
1.2.2.1 Szenarium
I:
„Normale" finanzielle Vergütung der Lasten.285
1.2.2.2 Szenarium
II:
Erfolgsorientierte finanzielle Vergütung der Lasten.287
1.2.2.3 Szenarium
III:
Leihmutterschaft ohne Lastenausgleich.287
1.2.3 Andere Einwände gegen die finanziell vergütete Leihmutterschaft?.288
1.2.4 Fazit.289
2. Die finanziellen Mitteln.289
2.1 Breite Zustimmung in der Öffentlichkeit zu Projekten und deren
Finanzierungswürdigkeit mit öffentlichen Mitteln.290
2.2 Die Legitimität der Mittel und die Legitimität der Zwecke.290
2.3 Fazit.291
Kapitel 15: Individuelle Folgen des Klonens.292
1. Konkrete individuelle Schädigungen.292
1.1 Physische Schäden.292
1.1.1 Physische Schäden beim Klonen für den Artenschutz.293
1.1.1.1 Schäden bei den geklonten Tieren.293
1.1.1.2 Schäden bei den Muttertieren.293
1.1.1.3 Sind physische Schäden von Tieren moralisch berücksichtigungs¬
würdig9.293
1.1.1.4 Fazit.294
1.1.2 Physische Schäden beim landwirtschaftlichen Klonen.294
1.1.2.1 Schäden bei Nutztieren.294
1.1.2.2 Schäden bei Menschen.294
1.1.2.3 Sind diese Schäden moralisch berücksichtigungswürdig?.295
1.1.2.4 Fazit.295
1.1.3 Physische Schäden beim Klonen für die wissenschaftliche Forschung.295
1.1.3.1 Schäden bei Versuchstieren.295
1.1.3.2 Schäden bei Embryonen.296
1.1.3.3 Fazit.296
1.1.4 Physische Schäden beim Klonen für die medizinische Therapie.296
1.1.4.1 Schäden beim Klonen transgener Tiere.296
1.1.4.2 Schäden beim therapeutischen Klonen im engeren Sinne.297
1.1.4.3 Ist die Rede von Schädigungen hier überhaupt angemessen17.298
1.1.4.4 Fazit.299
1.1.5 Physische Schäden beim reproduktiven Klonen.299
1.1.5.1 Schäden bei den geklonten Kindern.299
1.1.5.2 Schäden bei den austragenden Müttern.300
1.1.5.3 Fazit.301
1.1.6 Gesamtfazit zu den Einwänden mit physischen Schäden des Klonens .301
1.2 Einwände mit psychischen Schäden.301
1.2.1 Psychische Schäden beim landwirtschaftlichen Klonen.302
1.2.1.1 Nichtartgerechte Haltung von geklonten Nutztieren.302
1.2.1.2 Die moralische Berücksichtigungswürdigkeit psychischer Schäden.302
1.2.1.3 Exkurs: Keine psychischen Schäden beim Klonen für den Artenschutz .302
16 Inhaltsverzeichnis
1.2.1.4 Fazit.3O3
1.2.2 Psychische Schäden beim Klonen für die wissenschaftliche
Forschung.303
1.2.2.1 Die belastenden Haltungsbedingungen ftir geklonte Versuchstiere.303
1.2.2.2 Die belastenden Haltungsbedingungen ftir Versuchstiere überhaupt.303
1.2.2.3 Fazit.304
1.2.3 Psychische Schäden beim Klonen für die medizinische Therapie.304
1.2.3.1 Schäden bei
transgenen
Tieren.304
1.2.3.2 Schäden bei Patienter^-innen.304
1.2.3.3 Fazit.305
1.2.4 Psychische Schäden beim reproduktiven Klonen.305
1.2.4.1 Schäden aufgrund der Außergewöhnlichkeit geklönter Kinder.305
1.2.4.2 Schäden aufgrund der genetischen Nichteinmaligkeit geklönter
Kinder.305
1.2.4.3 Birgt Klonen die Gefahr des sexuellen Missbrauchs?.306
1.2.4.4 Fazit.307
1.2.5 Gesamtfazit zu den Einwänden mit psychischen Schäden des Klonens.307
2. Unabsehbare individuelle Schädigungen.307
2.1 Gegen welche Einsatzweisen des Klonens richtet sich dieser
Einwand?.307
2.2 Trifft dieser Einwand ausschließlich biotechnologische Verfahren0.308
2.2.1 Die lebenden Objekte biotechnologischer Verfahren.308
2.2.2 Keine experimentelle Absicherung bei biotechnologischen Verfahren.308
2.2.3 Irreversibilität negativer Auswirkungen biotechnologischer Verfahren. .309
2.2.4 Der Einwand trifft alle innovativen technischen Verfahren.310
2.3 Einwände gegen das Argument.310
2.3.1 Experimentelle Absicherung beim Klonen ist möglich.310
2.3.2
Warum sollten unabsehbare negative Folgen moralisch bedeutsam
sein, unabsehbare positive aber nicht?.311
2.4 Fazit.313
Kapitel 16: Soziale Folgen des Klonens.314
1. Populative Folgen.314
1.1 Verschärfung des Problems des Weltbevölkerungswachstums.314
1.1.1 Ist ein weiteres bzw. verstärktes Weltbevölkerungswachstum mora¬
lisch nicht wünschenswert? .315
1.1.2 Verstärkt Klonen das Weltbevölkerungswachstum?.315
1.1.3 Fazit.316
1.2 Verlust genetischer Heterogenität.316
1.2.1 Ist der Verlust genetischer Heterogenität ein moralisches Problem7.317
1.2.2 Führt Klonen zum Verlust genetischer Heterogenität?.317
1.2.3 Fazit.318
2. Soziostrakturelle Folgen.318
2.1 Die Bildung von unterschiedlichen Reproduktionsklassen.319
2.1.1 Die ungerechtfertigte ungleiche Bewertung der beiden
Reproduktionsklassen.319
2.1.2 Ungerechtfertigte Verteilung von Nutzen zwischen den beiden
Reproduktionsklassen.319
2.1.3 Fazit. 320
2.2 Wachsende Diskriminierung bestimmter Gruppen.320
2.2.1 Die perhorreszierte Entwicklung.321
Inhaltsverzeichnis 17
2.2.2 Sollte man angesichts der Möglichkeit dieser Entwicklung moralisch
besorgt sein?.321
2.2.3 Wie wahrscheinlich ist diese Entwicklung überhaupt?.322
2.2.4 Fazit.323
2.3 Der Verfall familialer Beziehung.323
2.3.1 Trennung von Sexualität und Fortpflanzung.324
2.3.1.1 Warum soll die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung den
famíliáién
Zusammenhalt bedrohen?.324
2.3.1.2 Bedroht die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung den
gesellschaftlichen Zusammenhalt?.325
2.3.1.3 Fazit.325
2.3.2 Drohen
familiale
und sonstige zwischenmenschliche Beziehungen
aufgrund des Klonens rein
instrumenteli
zu werden?.326
2.3.2.1 Instrumentelle Züge bei
famíliáién
Beziehungen.326
2.3.2.2 Instrumentelle Züge bei zwischenmenschlichen Beziehungen
überhaupt?.326
2.3.2.3 Fazit.327
2.3.3 Verwirrende Verwandtschaftsverhältnisse.327
2.3.3.1 Die Mehrdeutigkeit von Verwandtschaftsbezeichnungen überhaupt.327
2.3.3.2 Mehrdeutigkeit von Verwandtschaftsbeziehungen bei ART im
Allgemeinen und beim Klonen im Besonderen.327
2.3.3.3 Wo liegt das moralische Problem verwirrender
Verwandtschaftsverhältnisse?.328
2.3.3.4 Wie wahrscheinlich ist diese Entwicklung?.328
2.3.3.5 Fazit.329
3. Wirtschaftliche Folgen.329
3.1 Das moralische Problem des Überangebots an gleichwertigen
Arbeitskräften.329
3.2 Würde durch das Klonen ein Überangebot an gleichwertigen
Arbeitskräften zustande kommen?.330
3.3 Exkurs: In der Diskussion um das Klonen bislang zu wenig beachtete
ökonomische Folgen.331
3.4 Fazit.332
4. Technologiegläubigkeit durch Klonen.332
4.1 Inadäquatheit technologischer Lösungswege bereits für bestehende
Probleme.332
4.2 Inadäquatheit technologischer Lösungswege für künftig auftretende
Probleme.334
4.3 Fazit.335
Kapitel 17:
Slippery slope-
Argumente.336
1. Was sind überhaupt
slippery slope-
Argumente?.336
1.1 Die Besonderheit von
slippery
s/ope-Argumenten nach Guckes.336
1.2 Korrekturbedürftige Behauptungen von Guckes.337
1.2.1 Wird bei
slippery slope-
Argumenten immer eine aktive Beteiligung
der ursprünglich Handelnden an den Folgehandlungen unterstellt?.337
1.2.2 Gibt es keine begriffliche
slippery
slope-Argumente'J.337
1.2.2.1 Was versteht man normalerweise unter einem begrifflichen
slippery
s/o/Jtí-Argument?.
337
1.2.2.2 Warum verwirft Guckes begriffliche
slippery
.y/o/^-Argumente?
.
338
1
g
Inhaltsverzeichnis
1.2.2.3 Warum trotzdem am Unterschied zwischen begrifflichen und empi¬
rischen
slippery .v/ope-Argumenten
festgehalten werden sollte.339
1.3 Kurze Erklärung zur Verwendung des englischen Ausdrucks
slippery slope.
339
2. Probleme der Bewertung von empirischen
slippery .vfo/?e-Argumenten.34O
2 1 Allgemeine Probleme der Bewertung von
slippery slope-
Argumenten .340
2.2 Besondere Probleme der Bewertung von
slippery
.sVope-Argumenten
gegen das Klonen.341
3. Die
slippery
s/ope-Argumente gegen das Klonen.341
3.1 Vom Klonen von Tieren zum Klonen von Menschen?.342
3.1.1 Aufweiche Arten des tierlichen und des humanen Klonens kann der
Einwand abzielen?.342
3.1.2 Der
slippery s/qpe-Einwand
gegen die klonale Erzeugung von
Xenotransplantatsquellen.342
3.1.2.1 Sind therapeutisches Klonen und/oder die Klonierung apersonaler
Organbanken alles in allem betrachtet moralisch verwerflich?.342
3.1.2.2 Werden humane Arten des therapeutischen Klonens durch die klonale
Erzeugung von Xenotransplantatsquellen wahrscheinlich?.344
3.1.2.3 Fazit.345
3.1.3 Der
slippery s/ope-Einwand
gegen das reproduktive Klonen.345
3.1.3.1 Ist reproduktives Klonen alles in allem betrachtet moralisch
verwerflich?.345
3.1.3.2 Führt landwirtschaftliches Klonen zum reproduktiven Klonen?.346
3.1.3.3 Fazit.348
3.2 Vom therapeutischen zum reproduktiven Klonen?.348
3.2.1 Was haben therapeutisches und reproduktives Klonen überhaupt
gemein?.348
3.2.2 Wie wahrscheinlich ist es,
dass
therapeutisches Klonen zum reproduk¬
tiven fuhren könnte?.348
3.2.2.1 Akzeptanz des reproduktiven Klonens durch erfolgreiches therapeu¬
tisches Klonen.348
3.2.2.2 Akzeptanz des reproduktiven Klonens wegen mangelnder Akzeptanz
des therapeutischen Klonens.349
3.2.3 Fazit.349
3.3 Rutschige Abhänge beim reproduktiven Klonen.350
3.3.1 Der rutschige Abhang der Liberalisierung.350
3.3.1.1 Kann man beim reproduktiven Klonen prinzipiell und/oder praktisch
nicht differenzieren?.351
3.3.1.2 Würde irgend wann beim reproduktiven Klonen nicht mehr
differenziert?. .351
3.3.1.3 Fazit.Z.ZZZZZZZZZ.352
3.3.2 Der rutschige Abhang des politischen Missbrauchs.352
3.3.2.1 Klonierung williger Arbeitssklaven.352
3.3.2.2 Klonierung von geeigneten und loyalen Soldaten. .353
3.3.2.3 Fazit.354
3.4 Rutschige Abhänge bei der eugenischen Nutzung der Klontechniken .354
3.4.1 Die begriffliche Argumentation.354
3.4.1.1 Keine begrifflich scharfe Grenze zwischen der negativ und der positiv
eugenischen Nutzung der Klontechniken?.354
Inhaltsverzeichnis 19
3.4.1.2 Wäre die positiv eugenische Nutzung der Klontechniken überhaupt
moralisch verwerflich?.355
3.4.1.3 Fazit.355
3.4.2 Die empirische Argumentation.355
3.4.2.1 Von der negativen Eugenik zur positiven?.356
3.4.2.2 Von der negativen Eugenik zur Euthanasie?.356
3.4.2.3 Fazit.358
Dritter Teil: Zur „alles in allen^-Bewertung des Klonens.359
Kapitel 18: Konflikte moralischer Gründe, moralische Konflikte und
die Frage nach dem Umgang mit diesen.359
1. Konflikte moralischer Gründe und moralische Konflikte.360
1.1 Konflikte moralischer Gründe.360
1.2 Moralische Konflikte.360
2. Der Umgang mit moralischen Konflikten.361
2.1 Verhinderung moralischer Konflikte.361
2.2 Ethischer Monismus.362
2.2.1 Der formalistische bzw. prozeduralistische Ansatz.362
2.2.2 Der
utilitaristische
Ansatz.363
2.3 Inkommensurabilismus.364
2.4 Intuitionismus.366
2.4.1 Der „klassische" Intuitionismus.366
2.4.2 Der modifizierte Intuitionismus.366
3. Methodologische Richtlinien für „alles in
allenV'-Bewertungen
.368
3.1 Konflikten moralischer Gründe aus dem Weggehen.368
3.2 Intuitiv abwägen, aber Rechenschaft über die Abwägung ablegen.368
Kapitel 19: Exemplarische „alles in
allenť'-Bewertung
dreier Einsatz¬
weisen der Klontechniken.370
1. Eine mögliche „alles in alleirT-Bewertung des Klonens transgener
Tiere.370
1.1 Klonen von
transgenen Tiermodellen
.371
1.1.1 Die Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen Tiermodellen
.371
1.1.2 Gibt es eine Alternative zur Klonierung von
transgenen Tiermodellen
.371
1.1.3 Lässt sich das Klonen von
transgenen Tiermodellen
moralisch
unbedenklich gestalten?.371
1.1.4 Abwägung der Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen
Tiermodellen.372
1.1.5 Fazit.372
1.2 Klonen von
transgenen
Arzneimittelquellen.373
1.2.1 Die Gründe
fur
und gegen das Klonen von
transgenen
Arzneimittel¬
quellen.373
1.2.2 Gibt es eine Alternative zum Klonen transgener Arzneimittelquellen?.373
1.2.3 Lässt sich das Klonen von
transgenen
Arzneimittelquellen moralisch
unbedenklich gestalten0.373
1.2.4 Abwägung der Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen
Arzneimittelquellen.374
1.2.5 Fazit.375
1.3 Klonen von
transgenen Xenotransplantatsquellen
.375
20 Inhaltsverzeichnis
1.3.1 Die Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen Xenotransplan-
tatsquellen.375
1.3.2 Gibt es eine Alternative zum Klonen von
transgenen
Xenotransplantatsquellen?.375
1.3.3 Lässt sich das Klonen von
transgenen
Xenotransplantatsquellen mora¬
lisch unbedenklich gestalten? .376
1.3.4 Abwägung der Gründe für und gegen das Klonen von
transgenen
Xenotransplantatsquellen.376
1.3.5 Fazit.377
2. Eine mögliche „alles in
allem'^Bewertung
des therapeutischen Klo-
nens im engeren Sinne.378
2.1 Die Gründe für und gegen das therapeutische Klonen.378
2.2 Gibt es eine Alternative zum therapeutischen Klonen?.378
2.3 Lässt sich das therapeutische Klonen moralisch unbedenklich
gestalten?.379
2.4 Abwägung der Gründe für und gegen das therapeutische Klonen.379
2.5 Fazit.381
3. Eine mögliche „alles in
allem'^Bewertung
des reproduktiven Ein¬
satzes der Kerntransfermethode.381
3.1 Die Gründe
fur
und gegen reproduktive Einsätze der Kerntransfer¬
methode zur Beendigung einer ungewollten Kinderlosigkeit.382
3.2 Gibt es Alternativen zu Einsätzen der Kerntransfermethode zur
Beendigung einer ungewollten Kinderlosigkeit.382
3.3 Lassen sich Einsätze der Kerntransfermethode zur Beendigung einer
ungewollten Kinderlosigkeit moralisch unbedenklich gestalten?.383
3.4 Abwägung der Gründe für und gegen Einsätze der Kerntransfer¬
methode zur Beendigung einer ungewollten Kinderlosigkeit.383
3.5 Fazit.386
Schlussbetrachtung.387
Literaturverzeichnis. .389 |
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