Die Sprache der Banken: Erfolgsrezepte für eine überzeugende Kommunikation mit Kapitalgebern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leonberg
Rosenberger Fachverl.
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literatur- und URL-Angaben |
Beschreibung: | VII, 243 S. Ill. 22 cm |
ISBN: | 9783931085674 3931085678 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALT EINFUEHRUNG WOZU ICH SIE EINLADEN MOCHTE 1 SIND SIE FIT FUER DAS
GESPRACH MIT IHRER BANK? 2 WOFUER ICH SIE SENSIBUEISIEREN MOECHTE 3 WAS SIE
NUN ERWARTET 4 ES WIRD EINIGES VON IHNEN VERLANGT! 5 ACHT GEHEIMNISSE,
UM DIE SPRACHE DER BANKEN ZU VERSTEHEN 6 ZUM SPRACHGEBRAUCH IN DIESEM
BUCH 6 TEILL NEUE WEGE IN DER FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION 9 1 DIE WELT
DER FINANZKOMMUNIKATION 10 WAS WISSEN SIE UEBER KOMMUNIKATION? 10 KOMMUNI
KATIONSPROBLEME 10 KOMMUNIKATION HEISST AUCH, ETWAS GEMEINSAM MACHEN 11
KOMMUNIKATION IST INTERAKTION 12 KULTURELLE PROZESSE ALS GRUNDLAGE FUER
KOMMUNIKATION 12 DREI ZIELE DER KOMMUNIKATION 13 KOMMUNIKATION IM
FINANZMARKT 13 FINANZ- UND FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION 14 PERSOENLICHE
KOMMUNIKATION 15 2 FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION IM MITTELSTAND 17 DAS ALTE
HAUSBANKPRINZIP 17 DER FIRMENKUNCLENBETREUER ALS ENTSCHEIDER 18
STRUKTURWANDEL IN DER BANKENWELT 19 TRENNUNG VON MARKT UND MARKTFOLGE 19
DAS RATING IM KREDITPROZESS 20 DIE NEUE KREDITWELT 21 ALTERNATIVE
FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN 22 ALTERNATIVE FINANZIERUNGSPRODUKTE 23 NEUES
BEZIEHUNGSGCFLECHT ZU BANKEN UND FINANCICRS 23 II INHALT NEUE
KOMPLEXITAETEN BEHERRSCHEN DIE KREDITVERGABE 24 EMPIRISCHE STUDIEN 24
FUENF FRAGEN ZU IHREM FINANZIERUNGSMANAGEMENT 25 3 DIE NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN FUER MITTELSTAENDISCBE UNTERNEHMER 27 ERFOLGSFAKTOR
FINANZIERUNG 27 FINANZIERUNGSFEHLER UND FIRMENINSOLVENZ 28 FINANZIERUNG
UND WISSENSMANAGEMENT 29 WER TRAEGT DIE VERANTWORTUNG? 29
FINANZIERUNGSMANAGEMENT: LERNBEREITSCHAFT UND WISSEN 33 WACHSTUMSCHANCEN
DURCH PROFESSIONELLES FINANZIERUNGSMANAGEMENT 34 BEREITSCHAFT ZUR
VERAENDERUNG 34 AKTIVE UND OFFENE FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION 36
KREDITVERHANDLUNGEN SIND NICHT EINFACHER GEWORDEN 36 ACHT PRAXISTIPPS
FUER EIN PROFESSIONELLES FINANZIERUNGSMANAGEMENT 37 4 IST IHR
FINANZIERUNGSMANAGEMENT SCHON OPTIMAL? 38 TESTEN SIE SICH SELBST! 38
TESTAUSWERTUNG 46 5 ALEZZANINE, DAS SCHLARAFFENLAND DER ALTERNATIVEN
FINANZIERUNGEN? 48 UNTERNEHMENSFINANZIERUNG IM UMBRUCH 48 MEZZANINE -
ZAUBERWORT IM FINANZIERUNGSMARKT? 50 MEZZANINE UND MITTELSTAND 51
MITTELSTAND UND EIGENKAPITAL 54 MEZZANINE: EIGEN- ODER FREMDKAPITAL? 55
STANDARD-MEZZANINE-PROGRAMME 58 INDIVIDUELLE MEZZANINE-PLATZIERUNGEN 59
MEZZANINE UND RATING 61 WAS MEZZANINE-GEBER SONST NOCH ALLES WISSEN
WOLLEN 62 WAS KOSTET MEZZANINE? 64 AUSWAHLKRITERIEN FUER MEZZANINE 67
RUECKZAHLUNG JA - ABER WIE? 6 9 III TEIL II KOMMUNIKATION MIT
KAPITALGEBERN 71 6 DIE ZWEI SEITEN EINER UNTERNEHMENSBOTSCBAFT 72 DAS
SENDER-EMPFAENGER-MODELL 72 DAS MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN ALS SENDER
72 STOERUNGEN IM INFORMATIONSTRANSFER 74 DAS MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN
ALS EMPFAENGER 76 7 ERFOLGSFAKTOREN EINER PROFESSIONELLEN KOMMUNIKATION
78 DIE VIER ERFOLGSFA KTOREN 78 ERFOLGSFAKTOR 1: HOHE
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT 79 DIE SPRACHE ANDERER VERSTEHEN 79 EMPATHIE 79
WERTSCHAETZUNG 81 ERFOLGSFAKTOR 2: INTEGRIERTES KOMMUNIKATIONSKONZEPT 82
STRATEGISCHE GESCHLOSSENHEIT 82 ZIELGRUPPENORIENTIERUNG 84 ERFOLGSFAKTOR
3: UEBERZEUGENDES KOMMUNIKATIONSVERHALTEN 87 GESPRAECHSVORBEREITUNG 87
GESPRAECHSDURCHFUEHRUNG 88 PRAESENTATION VON INFORMATIONEN 90 ERFOLGSFAKTOR
4: KONTINUIERLICHER DIALOG 93 8 DIE SPIELREGELN IM FINANZIERUNGSMARKT 96
RICHTLINIEN UND FORMALE ERFORDERNISSE 96 UNGESCHRIEBENE GESETZE 99 DIE
*ETWAS ANDEREN SPIELREGELN 101 REGEL 1: DER UNTERNEHMER MUSS ALS
PERSOENLICHKEIT UEBERZEUGEND SEIN 101 REGEL 2: FUER KAPITALGEBER MUSS EIN
ZUSAETZLICHER NUTZEN ERSICHTLICH SEIN 103 REGE! 3: DAS NETZWERK DES
UNTERNEHMENS MUSS WEIT GESPANNT SEIN 104 9 ERFOLGREICHES NETWORKING IM
FOERDERDSCHUNGEL 109 FOERDER VIELFALT IM FOERDERDSCHUNGEL 109
FOERDERPROGRAMME- UND PRODUKTE 109 IV INHALT BUERGSCHAFTSBANKEN 112
HAFTUNGSFREISTELLUNGEN 114 HAUSBANKPRINZIP 114 RISIKOGERECHTES
ZINSSYSTEM 116 BETEILIGUNGSKAPITAL 117 TEIL DER UNTERNEHMER IM
FINANZIERUNGSGESPRAECH 121 10 HILFE, JETZT BRAUCHEN WIR KREDIT! 122 HABEN
SIE EIN FINANZIERUNGSKONZEPT? 122 DEFINIEREN SIE DEN FINANZIERUNGSANLASS
123 BESTIMMEN SIE IHRE FINANZIERUNGSZIELE 124 ACHTEN SIE AUF
INTERESSENKONFLIKTE 125 WANDEL DER FINANZIERUNGSSTRUKTUR 126 SO SOLLTEN
SIE BEI IHRER FINANZIERUNGSANFRAGE VORGEHEN 127 11 HANDLUNGSALTERNATIVEN
IM FINANZIERUNGSMARKT 130 WACHSTUMSMARKT MITTELSTAND 130 BEDROHT EINE
KREDITKLEMME DEN WACHSTUMSMARKT? 131 FINANZIERUNGSQUELLEN IM MITTELSTAND
131 BEDARF AN INNOVATIVEN FINANZIERUNGSINSTRUMENTEN 132 VIELFAELTIGE
ALTERNATIVEN 133 BEISPIEL 1: DER AVALKREDIT 134 BEISPIEL 2: FACTORING
135 FACTORING IM FINANZIERUNGSMARKT 135 FACTORING UND HAUSBANK 138
FACTORING UND EIGENKAPITAL 140 ABS-FINANZIERUNGEN 140 12 MIT WELCHER
BANK SOLLEN WIR SPRECHEN? 142 DIE ROLLE DER BANKEN 142 MARKTVIELFALT IM
WANDEL 143 PARTNER FUER DEN BREITEN MITTEISTAND 144 WAS DIE
HAUSBANKBEZIEHUNG AUSZEICHNET 146 MIT ZEHN FRAGEN ZUR RICHTIGEN HAUSBANK
147 SO SOLLTEN SIE VORGEHEN 149 13 MIT WEM IN DER BANK SOLLEN WIR
SPRECHEN? 152 DER KREDITENTSCHEIDUNGSPROZESS 152 DER VERTRIEBSBEREICH
152 DIE MARKTFOLGE 153 DIE KREDITENTSCHEIDUNG 155 KOMPETENZEN UND
HIERARCHIEN 156 IHR PERSOENLICHER EINDRUCK ZAEHLT! 158 MASCHINELLE
KREDITENTSCHEIDUNG 160 KREDITENTSCHEIDUNG UND RATING 160
KREDITBEARBEITUNG 161 GREMIEN- UND KONSORTIALVORBEHALTE 162 14
PROFESSIONELL VERHANDELN 164 UNTERSCHIEDLICHE INFORMATIONEN 164 DIE GUTE
GESPRAECHSVORBEREITUNG. 165 PERSOENLICHE KONTAKTE 167 WER FRAGT, DER FUEHRT
168 GEMEINSAMKEITEN BETONEN 169 DIE FESTGEFAHRENE SITUATION 171 UMGANG
MIT EINWAENDEN 173 DER GESPRAECHSABSCHKISS 173 TEIL IV ERFORDERLICHE
INFORMATIONEN UND SICHERHEITEN 175 IS HILFE, JETZT WERDEN WIR GERATET!
176 WAS WISSEN SIE UEBER RATING? 176 RATING - EINE KURZE
BEGRIFFSBESTIMMUNG 177 RATING UND ZINSSATZ 178 BASEL II * AUSLOESER EINER
FINANZIERUNGSKRISE? 178 SCHAFFEN SIE TRANSPARENZ! 180 RATING IST NICHT
GLEICH RATING 180 RATINGKOMPONENTEN 182 INTERNES UND EXTERNES RATING 183
RATING UND BILANZ 184 SELBSTRATING UND RATINGGESPRAECH 185 RATING UND
KREDITLAUFZEIT 186 RATING UND MANAGEMENT 187 VI INHALT 16 HILFE, IVAS
DIE BANKER ALLES WISSEN WOLLEN! 188 SIND BANKEN GROSSZUEGIGER GEWORDEN?
188 SCHNELLE ENTSCHEIDUNGEN DURCH UEBERZEUGENDE INFORMATIONEN.. 188 WAS
HAT SICH GEAENDERT? 189 GIBT ES VORSCHRIFTEN? 190 EMPIRISCHE ERGEBNISSE:
WIE INFORMIERT DER MITTELSTAND? 191 INFORMATIONEN MUESSEN
KAPITALGEBERORIENTIERT SEIN 192 AM CASHFLOW ORIENTIERTE
KREDITBEURTEIIUNG 194 MINDESTERFORDERNISSE FUER IHREN KREDITANTRAG:
FRAGEN SIE SICH SELBST! 195 MIT EINEM GUTEN CONTROLLING GEHT VIELES
LEICHTER 196 EXTERNES COACHING 198 17 HILFE, JETZT SOLLEN WIR AUCH NOCH
SICHERHEITEN STELLEN! 200 WARUM UEBERHAUPT SICHERHEITEN? 200 SICHERHEITEN
UND UNTERNEHMENSBONITAET 201 SICHERHEITEN, ZINSSATZ UND KREDITLAUFZEIT
201 WELCHE SICHERHEITEN KOENNEN GESTELLT WERDEN? 202 WIE WERDEN
SICHERHEITEN BEWERTET? 203 KLARE VEREINBARUNGEN TREFFEN 206 18 DIE
ENTSCHEIDUNG IST GEFALLEN - WIE GEHT ES WEITER? 208 WAS BEI DER
KREDITZUSAGE ZU BEACHTEN IST 208 KREDITLAUFZEIT UND ZINSEN 209
AUSZAHLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND SONSTIGE FALLSTRICKE 210 COVENANTS 212
KONTINUIERLICHE KORNMUNIKATION UND INFORMATION 214 ENTWIRREN SIE IHRE
BANKENSTRUKTUR! 216 IST AUCH IHR KREDIT HANDELBAR? 218 19 KOMMUNIKATION
IN DER KRISE 219 AKTIVE KOMMUNIKATION ALS SCHLUESSEL ZUM ERFOLG 219 MIT
EINEM EIGENEN KONZEPT DEN WEG NACH VORNE AUFZEIGEN 221 WAS VERAENDERT
SICH AUF DER BANKSEITE? 222 NEUE ANSPRECHPARTNER 223 VOM EINZELGESPRAECH
ZUR POOLBILDUNG 224 WIE KOENNEN DROHENDE KONFLIKTE VERHINDERT WERDEN? 225
SETZEN SIE AUF MEDIATION! 226 WAS IST ZU TUN, WENN WICHTIGE KREDITGEBER
VERLOREN GEHEN? 227 VII TEILV ERFOLGSREZEPTE 229 20 WAS SIE BESSER NICHT
TUN SOLLTEN ODER: DIE ZEHN GROESSTEN FEHLER IM UMGANG MIT BANKEN 230 21
ACHT GEHEIMNISSE, UM DIE SPRACHE DER BANKEN ZU VERSTEHEN.. 232 22 ZUM
SCHLUSS: AUF EIN WORT 234 LITERATURVERZEICHNIS 238 ZUM AUTOR 243 PPN:
267810369 TITEL: DIE SPRACHE DER BANKEN : ERFOLGSREZEPTE FUER EINE
UEBERZEUGENDE KOMMUNIKATION MIT KAPITALGEBERN / RAINER LANGEN. - . -
LEONBERG : ROSENBERGER, 2007 ISBN: 978-3-931085-67-4PB.CA. SFR 40.90
(FREIER PR.), CA. EUR 24.80; 3-931085-67-8PB.CA. SFR 40.90 (FREIER PR.),
CA. EUR 24.80 BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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adam_txt |
INHALT EINFUEHRUNG WOZU ICH SIE EINLADEN MOCHTE 1 SIND SIE FIT FUER DAS
GESPRACH MIT IHRER BANK? 2 WOFUER ICH SIE SENSIBUEISIEREN MOECHTE 3 WAS SIE
NUN ERWARTET 4 ES WIRD EINIGES VON IHNEN VERLANGT! 5 ACHT GEHEIMNISSE,
UM DIE SPRACHE DER BANKEN ZU VERSTEHEN 6 ZUM SPRACHGEBRAUCH IN DIESEM
BUCH 6 TEILL NEUE WEGE IN DER FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION 9 1 DIE WELT
DER FINANZKOMMUNIKATION 10 WAS WISSEN SIE UEBER KOMMUNIKATION? 10 KOMMUNI
KATIONSPROBLEME 10 KOMMUNIKATION HEISST AUCH, ETWAS GEMEINSAM MACHEN 11
KOMMUNIKATION IST INTERAKTION 12 KULTURELLE PROZESSE ALS GRUNDLAGE FUER
KOMMUNIKATION 12 DREI ZIELE DER KOMMUNIKATION 13 KOMMUNIKATION IM
FINANZMARKT 13 FINANZ- UND FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION 14 PERSOENLICHE
KOMMUNIKATION 15 2 FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION IM MITTELSTAND 17 DAS ALTE
HAUSBANKPRINZIP 17 DER FIRMENKUNCLENBETREUER ALS ENTSCHEIDER 18
STRUKTURWANDEL IN DER BANKENWELT 19 TRENNUNG VON MARKT UND MARKTFOLGE 19
DAS RATING IM KREDITPROZESS 20 DIE NEUE KREDITWELT 21 ALTERNATIVE
FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN 22 ALTERNATIVE FINANZIERUNGSPRODUKTE 23 NEUES
BEZIEHUNGSGCFLECHT ZU BANKEN UND FINANCICRS 23 II INHALT NEUE
KOMPLEXITAETEN BEHERRSCHEN DIE KREDITVERGABE 24 EMPIRISCHE STUDIEN 24
FUENF FRAGEN ZU IHREM FINANZIERUNGSMANAGEMENT 25 3 DIE NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN FUER MITTELSTAENDISCBE UNTERNEHMER 27 ERFOLGSFAKTOR
FINANZIERUNG 27 FINANZIERUNGSFEHLER UND FIRMENINSOLVENZ 28 FINANZIERUNG
UND WISSENSMANAGEMENT 29 WER TRAEGT DIE VERANTWORTUNG? 29
FINANZIERUNGSMANAGEMENT: LERNBEREITSCHAFT UND WISSEN 33 WACHSTUMSCHANCEN
DURCH PROFESSIONELLES FINANZIERUNGSMANAGEMENT 34 BEREITSCHAFT ZUR
VERAENDERUNG 34 AKTIVE UND OFFENE FINANZIERUNGSKOMMUNIKATION 36
KREDITVERHANDLUNGEN SIND NICHT EINFACHER GEWORDEN 36 ACHT PRAXISTIPPS
FUER EIN PROFESSIONELLES FINANZIERUNGSMANAGEMENT 37 4 IST IHR
FINANZIERUNGSMANAGEMENT SCHON OPTIMAL? 38 TESTEN SIE SICH SELBST! 38
TESTAUSWERTUNG 46 5 ALEZZANINE, DAS SCHLARAFFENLAND DER ALTERNATIVEN
FINANZIERUNGEN? 48 UNTERNEHMENSFINANZIERUNG IM UMBRUCH 48 MEZZANINE -
ZAUBERWORT IM FINANZIERUNGSMARKT? 50 MEZZANINE UND MITTELSTAND 51
MITTELSTAND UND EIGENKAPITAL 54 MEZZANINE: EIGEN- ODER FREMDKAPITAL? 55
STANDARD-MEZZANINE-PROGRAMME 58 INDIVIDUELLE MEZZANINE-PLATZIERUNGEN 59
MEZZANINE UND RATING 61 WAS MEZZANINE-GEBER SONST NOCH ALLES WISSEN
WOLLEN 62 WAS KOSTET MEZZANINE? 64 AUSWAHLKRITERIEN FUER MEZZANINE 67
RUECKZAHLUNG JA - ABER WIE? 6 9 III TEIL II KOMMUNIKATION MIT
KAPITALGEBERN 71 6 DIE ZWEI SEITEN EINER UNTERNEHMENSBOTSCBAFT 72 DAS
SENDER-EMPFAENGER-MODELL 72 DAS MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN ALS SENDER
72 STOERUNGEN IM INFORMATIONSTRANSFER 74 DAS MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN
ALS EMPFAENGER 76 7 ERFOLGSFAKTOREN EINER PROFESSIONELLEN KOMMUNIKATION
78 DIE VIER ERFOLGSFA KTOREN 78 ERFOLGSFAKTOR 1: HOHE
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT 79 DIE SPRACHE ANDERER VERSTEHEN 79 EMPATHIE 79
WERTSCHAETZUNG 81 ERFOLGSFAKTOR 2: INTEGRIERTES KOMMUNIKATIONSKONZEPT 82
STRATEGISCHE GESCHLOSSENHEIT 82 ZIELGRUPPENORIENTIERUNG 84 ERFOLGSFAKTOR
3: UEBERZEUGENDES KOMMUNIKATIONSVERHALTEN 87 GESPRAECHSVORBEREITUNG 87
GESPRAECHSDURCHFUEHRUNG 88 PRAESENTATION VON INFORMATIONEN 90 ERFOLGSFAKTOR
4: KONTINUIERLICHER DIALOG 93 8 DIE SPIELREGELN IM FINANZIERUNGSMARKT 96
RICHTLINIEN UND FORMALE ERFORDERNISSE 96 UNGESCHRIEBENE GESETZE 99 DIE
*ETWAS ANDEREN" SPIELREGELN 101 REGEL 1: DER UNTERNEHMER MUSS ALS
PERSOENLICHKEIT UEBERZEUGEND SEIN 101 REGEL 2: FUER KAPITALGEBER MUSS EIN
ZUSAETZLICHER NUTZEN ERSICHTLICH SEIN 103 REGE! 3: DAS NETZWERK DES
UNTERNEHMENS MUSS WEIT GESPANNT SEIN 104 9 ERFOLGREICHES NETWORKING IM
FOERDERDSCHUNGEL 109 FOERDER VIELFALT IM FOERDERDSCHUNGEL 109
FOERDERPROGRAMME- UND PRODUKTE 109 IV INHALT BUERGSCHAFTSBANKEN 112
HAFTUNGSFREISTELLUNGEN 114 HAUSBANKPRINZIP 114 RISIKOGERECHTES
ZINSSYSTEM 116 BETEILIGUNGSKAPITAL 117 TEIL DER UNTERNEHMER IM
FINANZIERUNGSGESPRAECH 121 10 HILFE, JETZT BRAUCHEN WIR KREDIT! 122 HABEN
SIE EIN FINANZIERUNGSKONZEPT? 122 DEFINIEREN SIE DEN FINANZIERUNGSANLASS
123 BESTIMMEN SIE IHRE FINANZIERUNGSZIELE 124 ACHTEN SIE AUF
INTERESSENKONFLIKTE 125 WANDEL DER FINANZIERUNGSSTRUKTUR 126 SO SOLLTEN
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IM FINANZIERUNGSMARKT 130 WACHSTUMSMARKT MITTELSTAND 130 BEDROHT EINE
KREDITKLEMME DEN WACHSTUMSMARKT? 131 FINANZIERUNGSQUELLEN IM MITTELSTAND
131 BEDARF AN INNOVATIVEN FINANZIERUNGSINSTRUMENTEN 132 VIELFAELTIGE
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135 FACTORING IM FINANZIERUNGSMARKT 135 FACTORING UND HAUSBANK 138
FACTORING UND EIGENKAPITAL 140 ABS-FINANZIERUNGEN 140 12 MIT WELCHER
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WANDEL 143 PARTNER FUER DEN BREITEN MITTEISTAND 144 WAS DIE
HAUSBANKBEZIEHUNG AUSZEICHNET 146 MIT ZEHN FRAGEN ZUR RICHTIGEN HAUSBANK
147 SO SOLLTEN SIE VORGEHEN 149 13 MIT WEM IN DER BANK SOLLEN WIR
SPRECHEN? 152 DER KREDITENTSCHEIDUNGSPROZESS 152 DER VERTRIEBSBEREICH
152 DIE MARKTFOLGE 153 DIE KREDITENTSCHEIDUNG 155 KOMPETENZEN UND
HIERARCHIEN 156 IHR PERSOENLICHER EINDRUCK ZAEHLT! 158 MASCHINELLE
KREDITENTSCHEIDUNG 160 KREDITENTSCHEIDUNG UND RATING 160
KREDITBEARBEITUNG 161 GREMIEN- UND KONSORTIALVORBEHALTE 162 14
PROFESSIONELL VERHANDELN 164 UNTERSCHIEDLICHE INFORMATIONEN 164 DIE GUTE
GESPRAECHSVORBEREITUNG. 165 PERSOENLICHE KONTAKTE 167 WER FRAGT, DER FUEHRT
168 GEMEINSAMKEITEN BETONEN 169 DIE FESTGEFAHRENE SITUATION 171 UMGANG
MIT EINWAENDEN 173 DER GESPRAECHSABSCHKISS 173 TEIL IV ERFORDERLICHE
INFORMATIONEN UND SICHERHEITEN 175 IS HILFE, JETZT WERDEN WIR GERATET!
176 WAS WISSEN SIE UEBER RATING? 176 RATING - EINE KURZE
BEGRIFFSBESTIMMUNG 177 RATING UND ZINSSATZ 178 BASEL II * AUSLOESER EINER
FINANZIERUNGSKRISE? 178 SCHAFFEN SIE TRANSPARENZ! 180 RATING IST NICHT
GLEICH RATING 180 RATINGKOMPONENTEN 182 INTERNES UND EXTERNES RATING 183
RATING UND BILANZ 184 SELBSTRATING UND RATINGGESPRAECH 185 RATING UND
KREDITLAUFZEIT 186 RATING UND MANAGEMENT 187 VI INHALT 16 HILFE, IVAS
DIE BANKER ALLES WISSEN WOLLEN! 188 SIND BANKEN GROSSZUEGIGER GEWORDEN?
188 SCHNELLE ENTSCHEIDUNGEN DURCH UEBERZEUGENDE INFORMATIONEN. 188 WAS
HAT SICH GEAENDERT? 189 GIBT ES VORSCHRIFTEN? 190 EMPIRISCHE ERGEBNISSE:
WIE INFORMIERT DER MITTELSTAND? 191 INFORMATIONEN MUESSEN
KAPITALGEBERORIENTIERT SEIN 192 AM CASHFLOW ORIENTIERTE
KREDITBEURTEIIUNG 194 MINDESTERFORDERNISSE FUER IHREN KREDITANTRAG:
FRAGEN SIE SICH SELBST! 195 MIT EINEM GUTEN CONTROLLING GEHT VIELES
LEICHTER 196 EXTERNES COACHING 198 17 HILFE, JETZT SOLLEN WIR AUCH NOCH
SICHERHEITEN STELLEN! 200 WARUM UEBERHAUPT SICHERHEITEN? 200 SICHERHEITEN
UND UNTERNEHMENSBONITAET 201 SICHERHEITEN, ZINSSATZ UND KREDITLAUFZEIT
201 WELCHE SICHERHEITEN KOENNEN GESTELLT WERDEN? 202 WIE WERDEN
SICHERHEITEN BEWERTET? 203 KLARE VEREINBARUNGEN TREFFEN 206 18 DIE
ENTSCHEIDUNG IST GEFALLEN - WIE GEHT ES WEITER? 208 WAS BEI DER
KREDITZUSAGE ZU BEACHTEN IST 208 KREDITLAUFZEIT UND ZINSEN 209
AUSZAHLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND SONSTIGE FALLSTRICKE 210 COVENANTS 212
KONTINUIERLICHE KORNMUNIKATION UND INFORMATION 214 ENTWIRREN SIE IHRE
BANKENSTRUKTUR! 216 IST AUCH IHR KREDIT HANDELBAR? 218 19 KOMMUNIKATION
IN DER KRISE 219 AKTIVE KOMMUNIKATION ALS SCHLUESSEL ZUM ERFOLG 219 MIT
EINEM EIGENEN KONZEPT DEN WEG NACH VORNE AUFZEIGEN 221 WAS VERAENDERT
SICH AUF DER BANKSEITE? 222 NEUE ANSPRECHPARTNER 223 VOM EINZELGESPRAECH
ZUR POOLBILDUNG 224 WIE KOENNEN DROHENDE KONFLIKTE VERHINDERT WERDEN? 225
SETZEN SIE AUF MEDIATION! 226 WAS IST ZU TUN, WENN WICHTIGE KREDITGEBER
VERLOREN GEHEN? 227 VII TEILV ERFOLGSREZEPTE 229 20 WAS SIE BESSER NICHT
TUN SOLLTEN ODER: DIE ZEHN GROESSTEN FEHLER IM UMGANG MIT BANKEN 230 21
ACHT GEHEIMNISSE, UM DIE SPRACHE DER BANKEN ZU VERSTEHEN. 232 22 ZUM
SCHLUSS: AUF EIN WORT 234 LITERATURVERZEICHNIS 238 ZUM AUTOR 243 PPN:
267810369 TITEL: DIE SPRACHE DER BANKEN : ERFOLGSREZEPTE FUER EINE
UEBERZEUGENDE KOMMUNIKATION MIT KAPITALGEBERN / RAINER LANGEN. - . -
LEONBERG : ROSENBERGER, 2007 ISBN: 978-3-931085-67-4PB.CA. SFR 40.90
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