Das Recht der .eu-Domains: der Widerruf spekulativer und missbräuchlicher Registrierung von .eU-Domains unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Gerichtszuständigkeit bei Kennzeichenverletzungen im Internet
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München
Heymanns
2008
|
Schriftenreihe: | Geistiges Eigentum und Wettbewerb
9 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 206 S. |
ISBN: | 9783452266828 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Vorwort. VII
Inhalt. XI
I. Teil Einführung und Gang der Untersuchung. 1
A. Die Schaffung des rechtlichen und technischen Rahmens zur Einfuhrung der
.eu-Top-Level-Domain. 3
B. Registrierungsvoraussetzungen für .eu-Domains . 4
C. Domainregistrierung und »Sunrise-Period«. 5
II. Teil Grundfragen. 7
A. Verhältnis des Art. 21 dotEUVO zu anderen Rechtsnormen. 7
B. Gemeinschaftsrechtliche Prinzipien zur Auslegung der dotEUVO. 12
III. Teil Art 21 dotEUVO - spekulative und missbräuchliche
Registrierung. 19
A. Gläubiger und Schuldner des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 19
B. Geschützte (Kennzeichen-)Rechte. 28
C. »Fehlendes Recht oder berechtigtes Interesse« und/oder »böse Absicht« des
Domaininhabers . 36
D. Rechtsfolgen des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 69
E. Gesamtbetrachtung . 76
IV. Teil Weitere domainbezogene Ansprüche aus der dotEUVO. 85
A. Art. 18 dotEUVO - unsittliche Registrierung. 85
B. Ansprüche wegen Rechtsverstößen des Domainregisters. 89
C. Ansprüche bei Tod oder Geschäftsauflösung des Domaininhabers. 91
V. Teil Die Geltendmachung von Ansprüchen aus der dotEUVO. 93
A. Die Geltendmachung im alternativen Streitbeilegungsverfahren (Art. 22
dotEUVO). 95
B. Die Geltendmachung vor nationalen ordentlichen Gerichten. 108
C. Gesamtbetrachtung zu den Rechtsverfolgungsmöglichkeiten . 138
VI. Teil Fazit und Thesen. 141
Anhang I. 147
Anhang II. 155
Anhang III . 172
IX
Inhaltsübersicht
Anhang IV. 191
Abkürzungen. 195
Literatur. 197
Sachregister. 205
X
Inhalt
Vorwort. VII
Inhaltsübersicht. IX
I. Teil Einführung und Gang der Untersuchung. I
A. Die Schaffung des rechtlichen und technischen Rahmens zur Einführung der
.eu-Top-Level-Domain . 3
B. Registrierungsvoraussetzungenfiir .eu-Domains . 4
C. Domainregistrierung und »Sunrise-Period« . 5
II. Teil Grundfragen. 7
A. Verhältnis des Art. 21 dotEUVO zu anderen Rechtsnormen . 7
I. Allgemeine, verbindliche und unmittelbare Geltung der dotEUVO . 7
II. Kollision des Art. 21 dotEUVO mit sonstigem Kennzeichenrecht? . 8
1. Das Bestehen einer Kollisionslage. 8
2. Die Kollisionsnorm in Art. 21 Abs. 4 dotEUVO. 9
III. Fazit. 11
B. Gemeinschaftsrechtliche Prinzipien zur Auslegung der dotEUVO. 12
I. Die Auslegungsprärogative des Europäischen Gerichtshofs . 12
II. Methoden der autonomen Auslegung des Gemeinschaftsrechts. 13
III. Auslegung der dotEUVO unter Rückgriff auf die UDRP? . 13
1. Ursprung und Rechtsnatur der UDRP. 14
2. Inhalt und Zweck der UDRP. 15
3. Praxis und Kritik der UDRP. 15
4. Gesamtbetrachtung zur Bedeutung der UDRP bei der Auslegung der
dotEUVO. 17
IV. Fazit. 18
III. Teil Art. 21 dotCUVO - spekulative und missbräuchliche
Registrierung. 19
A. Gläubiger und Schuldner des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 19
I. Grammatikalische Auslegung. 20
1. Wortlaut des Art. 21 dotEUVO. 20
2. Wortlaut des Art. 22 dotEUVO. 20
II. Systematische und rechtsvergleichende Auslegung. 21
1. Gläubiger und Schuldner in der UDRP. 21
2. Bestimmungen in den Verfahrensregeln des Tschechischen
Schiedsgerichts . 22
III. Teleologische Auslegung . 24
1. Domainübertragung auf unbeteiligte Dritte?. 25
2. Das Domainregister als Schuldner? . 25
3. Das Domainregister als Gläubiger? . 26
XI
Inhalt
IV. Fazit. 26
B. Geschützte (Kennzeichen-)Rechte. 28
I. Die von Art. 21 dotEUVO geschützten (Kennzeichen-)Rechte im Einzelnen . 28
II. Schutz auch für (Kennzeichen-)Rechte aus Nicht-EU-Ländern?. 29
III. Irrelevanz der Priorität des Angriffszeichens zur angegriffenen Domain . 30
IV. Exkurs: Anwendung und Auslegung der Parallelbegriffe der UDRP. 31
V. Auslegung des Art. 21 dotEUVO durch Anlehnung an die UDRP-
Spruchpraxis oder durch Anlehnung an den markenrechtlichen Begriff der
Verwechslungsgefahr?. 32
VI. Fazit. 35
C. »Fehlendes Recht oder berechtigtes Interesse« und/oder »böse Absicht« des
Domaininhabers. 36
I. Grundfragen . 36
1. Alternativität der Tatbestandsmerkmale. 37
2. Die Begriffserläuterungen in Art. 21 Abs. 2 und 3 dotEUVO -
abschließende Definitionen oder offene Beispielkataloge?. 38
II. Fehlendes Recht oder berechtigtes Interesse an dem Domainnamen . 40
1. Der Nachweis des fehlenden eigenen Rechts des Domaininhabers. 40
a) Der angegriffene Domainname als geschütztes »eigenes Recht« . 41
b) Recht der Gleichnamigen. 42
2. Der Nachweis des fehlenden »berechtigten Interesses« des
Domaininhabers . 43
a) Art. 21 Abs. 2 a) dotEUVO - Aktive Nutzung der .eu-Domain im
geschäftlichen Verkehr. 44
b) Art. 21 Abs. 2 b) dotEUVO - Bekanntheit des Domaininhabers unter
der als Domain angemeldeten Bezeichnung. 45
c) Art. 21 Abs. 2 c) dotEUVO - Rechtmäßige nichtkommerzielle oder
faire Nutzung . 46
(1) Fan-Websites. 48
(2) Meinungsfreiheit als berechtigtes Interesse. 48
(3) »Reseller«-Konstellationen. 49
d) Fehlendes rechtliches Interesse wegen Nichtbenutzung der Domain? 49
III. Registrierung oder Benutzung in böser Absicht. 51
1. Exkurs: Bösgläubigkeit im Markenrecht. 51
a) Die bösgläubige Markenanmeldung im deutschen Markengesetz . 51
b) Die bösgläubige Markenanmeldung in der
Gemeinschaftsmarkenverordnung. 54
2. »In böser Absicht« oder »bösgläubig«? . 54
3. Irrelevanz des Eintrittszeitpunktes der Bösgläubigkeit. 56
4. Der Nachweis der Bösgläubigkeit des Domaininhabers. 57
a) Art. 21 Abs. 3 a) dotEUVO - Verkaufs- oder Vermietungsabsicht . . 57
b) Art. 21 Abs. 3 b) dotEUVO - Blockierungsabsicht. 59
c) Art. 21 Abs. 3 c) dotEUVO - Störungsabsicht. 62
d) Art. 21 Abs. 3 d) dotEUVO - Umleitungsabsicht. 64
e) Art. 21 Abs. 3 e) dotEUVO - Fehlender Namensbezug bei
Familiennamendomains. 66
f) Ungeschriebene Indizien. 68
XII
Inhalt
D. Rechtsfolgen des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 69
I. Löschung der Domain aus dem Register. 69
II. Übertragung der Domain auf den Gläubiger . 69
1. Dispute-Eintrag. 70
2. Der Übertragungsanspruch im alternativen Streitbeilegungsverfahren . 71
3. Der Übertragungsanspruch im Verfahren vor deutschen ordentlichen
Gerichten. 71
a) Die »shell.de«-Rechtsprechung des BGH. 72
b) Durchbrechung der »shell.de«-Rechtsprechung für Ansprüche aus
Art. 21 dotEUVO. 73
c) Ausweitung der Domain-Übertragungsmöglichkeit »durch die
Hintertür«? . 74
III. Sperrung der Domain. 75
E. Gesamtbetrachtung . 76
I. Deterritorialisierung der geschützten Kennzeichenrechte. 76
II. Feste Definitionskataloge in Art. 21 Abs. 2 und 3 dotEUVO. 78
III. Entbehrlichkeit der Tatbestandsalternative des fehlenden berechtigten
Interesses. 79
IV. Benutzungszwang . 81
V. Fehlende Verjährungsregelung. 82
VI. Keine Regelung zur Darlegungs- und Beweislast. 82
IV. Teil Weitere domainbezogene Ansprüche aus der dotEUVO. 85
A. Art. 18 dotEUVO -unsittliche Registrierung. 85
B. Ansprüche wegen Rechtsverstößen des Domainregisters . 89
C. Ansprüche bei Tod oder Geschäftsauflösung des Domaininhabers. 91
V. Teil Die Geltendmachung von Ansprachen aus der dotEUVO. 93
A. Die Geltendmachung im alternativen Streitbeilegungsverfahren (Art. 22
dotEUVO) . 95
I. Das Tschechische Schiedsgericht . 95
II. Der Ablauf des alternativen Streitbeilegungsverfahrens. 96
1. Einreichung der Beschwerde . 96
2. Zulässigkeitsprüfung und Verfahren nach Beschwerdeeingang . 99
3. Beschwerdeerwiderung. 100
4. Säumnis und nicht frist-oder formgerechte Beschwerdeerwiderung . 101
5. Besetzung der Schiedskommission. 101
6. Gang des weiteren Verfahrens. 102
7. Beschwerde-Entscheidung. 102
III. Allgemeine Verfahrensvorschriften. 103
1. Kommunikationsmittel . 104
2. Verfahrenssprache . 105
3. Fristverlängerungen . 106
4. Kein Anwaltszwang. 107
IV. Kosten. 107
B. Die Geltendmachung vor nationalen ordentlichen Gerichten . 108
I. Internationale Gerichtszuständigkeit . 108
1. Bedeutung der Frage der internationalen Zuständigkeit . 108
XIII
Inhalt
a) Allgemeine Problemstellung . 108
b) Besondere Problemstellung bei Ansprüchen aus Art. 21 dotEUVO . . 111
2. Rechtsgrundlagen und Rechtsprechung zur internationalen
Gerichtszuständigkeit. 112
a) Die Regelungen zur internationalen Gerichtszuständigkeit in ZPO
und EuGVVO. 112
b) Sonderregelung der internationalen Zuständigkeit für Klagen aus
Gemeinschaftsmarken. 114
c) Rechtsprechung zur Tatortzuständigkeit bei Internetsachverhalten . . 116
(1) Das »Tampax«-Urteil des BGH . 116
(2) Instanzrechtsprechung 1997 bis 2004 . 117
(a) Das »concert-concept.com« Urteil des KG Berlin. 117
(b) Die restriktive Gegenansicht des OLG Bremen. 118
(3) Das »hotel-maritime.dk«-Urteil des BGH. 118
3. Streitstand zur Einschränkung der internationalen Gerichtszuständigkeit 120
a) Die Frage des »Ob« der Einschränkung der internationalen
Zuständigkeit . 121
(1) Abgrenzungsschwierigkeiten und prozessuale Unsicherheit . 121
(2) Verbot der Beweiserhebung über »doppeltrelevante Tatsachen«
in der Zulässigkeitsprüfting. 122
(a) Fehlende Doppeltrelevanz der Tatsachen. 122
(b) Nichtanwendbarkeit der Lehre von den doppeltrelevanten
Tatsachen . 124
(3) Nur teilweise Amtsermittlung bei der Prüfung der
internationalen Zuständigkeit. 125
(4) Gleichlauf von anwendbarem Recht und internationaler
Zuständigkeit. 126
(5) Nachteile für den Beklagten bei vorschneller Bejahung der
internationalen Zuständigkeit durch ein deutsches Gericht . 128
(a) Spiegelbildprinzip. 128
(b) Materielle Rechtskraft eines Urteils. 129
(6) Zwischenergebnis. 130
b) Die Frage des »Wie« der Einschränkung der internationalen
Zuständigkeit . 130
(1) Lieferung von Produkten nach Deutschland. 130
(2) Sprache der Internetseite. 131
(a) Deutsche Sprache. 131
(b) Andere Sprachen . 131
(3) Top-Level-Domain . 132
(a) Aktiv genutzte .eu-Domains. 132
(b) Nicht aktiv genutzte .eu-Domains . 132
(4) Art der beworbenen Leistung (Transportsensibilität). 133
(5) Zuschnitt des Anbieters . 134
(6) Disclaimer. 134
(7) Weitere Kriterien. 134
4. Ergebnis . 135
II. Örtliche und sachliche Gerichtszuständigkeit. 135
1. Örtliche Zuständigkeit . 136
XIV
Inhalt
2. Sachliche Zuständigkeit und Sonderzuweisung nach § 140 MarkenG . 136
C. Gesamtbetrachtung zu den Rechtsverfolgungsmöglichkeiten. 138
VI. Teil Fazit und Thesen. 141
Anhang I. 147
Anhang II. 155
Anhang III . 172
Anhang IV . 191
Abkürzungen . 195
Literatur. 197
Sachregister . 205
XV |
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Inhaltsübersicht
Vorwort. VII
Inhalt. XI
I. Teil Einführung und Gang der Untersuchung. 1
A. Die Schaffung des rechtlichen und technischen Rahmens zur Einfuhrung der
.eu-Top-Level-Domain. 3
B. Registrierungsvoraussetzungen für .eu-Domains . 4
C. Domainregistrierung und »Sunrise-Period«. 5
II. Teil Grundfragen. 7
A. Verhältnis des Art. 21 dotEUVO zu anderen Rechtsnormen. 7
B. Gemeinschaftsrechtliche Prinzipien zur Auslegung der dotEUVO. 12
III. Teil Art 21 dotEUVO - spekulative und missbräuchliche
Registrierung. 19
A. Gläubiger und Schuldner des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 19
B. Geschützte (Kennzeichen-)Rechte. 28
C. »Fehlendes Recht oder berechtigtes Interesse« und/oder »böse Absicht« des
Domaininhabers . 36
D. Rechtsfolgen des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 69
E. Gesamtbetrachtung . 76
IV. Teil Weitere domainbezogene Ansprüche aus der dotEUVO. 85
A. Art. 18 dotEUVO - unsittliche Registrierung. 85
B. Ansprüche wegen Rechtsverstößen des Domainregisters. 89
C. Ansprüche bei Tod oder Geschäftsauflösung des Domaininhabers. 91
V. Teil Die Geltendmachung von Ansprüchen aus der dotEUVO. 93
A. Die Geltendmachung im alternativen Streitbeilegungsverfahren (Art. 22
dotEUVO). 95
B. Die Geltendmachung vor nationalen ordentlichen Gerichten. 108
C. Gesamtbetrachtung zu den Rechtsverfolgungsmöglichkeiten . 138
VI. Teil Fazit und Thesen. 141
Anhang I. 147
Anhang II. 155
Anhang III . 172
IX
Inhaltsübersicht
Anhang IV. 191
Abkürzungen. 195
Literatur. 197
Sachregister. 205
X
Inhalt
Vorwort. VII
Inhaltsübersicht. IX
I. Teil Einführung und Gang der Untersuchung. I
A. Die Schaffung des rechtlichen und technischen Rahmens zur Einführung der
.eu-Top-Level-Domain . 3
B. Registrierungsvoraussetzungenfiir .eu-Domains . 4
C. Domainregistrierung und »Sunrise-Period« . 5
II. Teil Grundfragen. 7
A. Verhältnis des Art. 21 dotEUVO zu anderen Rechtsnormen . 7
I. Allgemeine, verbindliche und unmittelbare Geltung der dotEUVO . 7
II. Kollision des Art. 21 dotEUVO mit sonstigem Kennzeichenrecht? . 8
1. Das Bestehen einer Kollisionslage. 8
2. Die Kollisionsnorm in Art. 21 Abs. 4 dotEUVO. 9
III. Fazit. 11
B. Gemeinschaftsrechtliche Prinzipien zur Auslegung der dotEUVO. 12
I. Die Auslegungsprärogative des Europäischen Gerichtshofs . 12
II. Methoden der autonomen Auslegung des Gemeinschaftsrechts. 13
III. Auslegung der dotEUVO unter Rückgriff auf die UDRP? . 13
1. Ursprung und Rechtsnatur der UDRP. 14
2. Inhalt und Zweck der UDRP. 15
3. Praxis und Kritik der UDRP. 15
4. Gesamtbetrachtung zur Bedeutung der UDRP bei der Auslegung der
dotEUVO. 17
IV. Fazit. 18
III. Teil Art. 21 dotCUVO - spekulative und missbräuchliche
Registrierung. 19
A. Gläubiger und Schuldner des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 19
I. Grammatikalische Auslegung. 20
1. Wortlaut des Art. 21 dotEUVO. 20
2. Wortlaut des Art. 22 dotEUVO. 20
II. Systematische und rechtsvergleichende Auslegung. 21
1. Gläubiger und Schuldner in der UDRP. 21
2. Bestimmungen in den Verfahrensregeln des Tschechischen
Schiedsgerichts . 22
III. Teleologische Auslegung . 24
1. Domainübertragung auf unbeteiligte Dritte?. 25
2. Das Domainregister als Schuldner? . 25
3. Das Domainregister als Gläubiger? . 26
XI
Inhalt
IV. Fazit. 26
B. Geschützte (Kennzeichen-)Rechte. 28
I. Die von Art. 21 dotEUVO geschützten (Kennzeichen-)Rechte im Einzelnen . 28
II. Schutz auch für (Kennzeichen-)Rechte aus Nicht-EU-Ländern?. 29
III. Irrelevanz der Priorität des Angriffszeichens zur angegriffenen Domain . 30
IV. Exkurs: Anwendung und Auslegung der Parallelbegriffe der UDRP. 31
V. Auslegung des Art. 21 dotEUVO durch Anlehnung an die UDRP-
Spruchpraxis oder durch Anlehnung an den markenrechtlichen Begriff der
Verwechslungsgefahr?. 32
VI. Fazit. 35
C. »Fehlendes Recht oder berechtigtes Interesse« und/oder »böse Absicht« des
Domaininhabers. 36
I. Grundfragen . 36
1. Alternativität der Tatbestandsmerkmale. 37
2. Die Begriffserläuterungen in Art. 21 Abs. 2 und 3 dotEUVO -
abschließende Definitionen oder offene Beispielkataloge?. 38
II. Fehlendes Recht oder berechtigtes Interesse an dem Domainnamen . 40
1. Der Nachweis des fehlenden eigenen Rechts des Domaininhabers. 40
a) Der angegriffene Domainname als geschütztes »eigenes Recht« . 41
b) Recht der Gleichnamigen. 42
2. Der Nachweis des fehlenden »berechtigten Interesses« des
Domaininhabers . 43
a) Art. 21 Abs. 2 a) dotEUVO - Aktive Nutzung der .eu-Domain im
geschäftlichen Verkehr. 44
b) Art. 21 Abs. 2 b) dotEUVO - Bekanntheit des Domaininhabers unter
der als Domain angemeldeten Bezeichnung. 45
c) Art. 21 Abs. 2 c) dotEUVO - Rechtmäßige nichtkommerzielle oder
faire Nutzung . 46
(1) Fan-Websites. 48
(2) Meinungsfreiheit als berechtigtes Interesse. 48
(3) »Reseller«-Konstellationen. 49
d) Fehlendes rechtliches Interesse wegen Nichtbenutzung der Domain? 49
III. Registrierung oder Benutzung in böser Absicht. 51
1. Exkurs: Bösgläubigkeit im Markenrecht. 51
a) Die bösgläubige Markenanmeldung im deutschen Markengesetz . 51
b) Die bösgläubige Markenanmeldung in der
Gemeinschaftsmarkenverordnung. 54
2. »In böser Absicht« oder »bösgläubig«? . 54
3. Irrelevanz des Eintrittszeitpunktes der Bösgläubigkeit. 56
4. Der Nachweis der Bösgläubigkeit des Domaininhabers. 57
a) Art. 21 Abs. 3 a) dotEUVO - Verkaufs- oder Vermietungsabsicht . . 57
b) Art. 21 Abs. 3 b) dotEUVO - Blockierungsabsicht. 59
c) Art. 21 Abs. 3 c) dotEUVO - Störungsabsicht. 62
d) Art. 21 Abs. 3 d) dotEUVO - Umleitungsabsicht. 64
e) Art. 21 Abs. 3 e) dotEUVO - Fehlender Namensbezug bei
Familiennamendomains. 66
f) Ungeschriebene Indizien. 68
XII
Inhalt
D. Rechtsfolgen des Anspruchs aus Art. 21 dotEUVO. 69
I. Löschung der Domain aus dem Register. 69
II. Übertragung der Domain auf den Gläubiger . 69
1. Dispute-Eintrag. 70
2. Der Übertragungsanspruch im alternativen Streitbeilegungsverfahren . 71
3. Der Übertragungsanspruch im Verfahren vor deutschen ordentlichen
Gerichten. 71
a) Die »shell.de«-Rechtsprechung des BGH. 72
b) Durchbrechung der »shell.de«-Rechtsprechung für Ansprüche aus
Art. 21 dotEUVO. 73
c) Ausweitung der Domain-Übertragungsmöglichkeit »durch die
Hintertür«? . 74
III. Sperrung der Domain. 75
E. Gesamtbetrachtung . 76
I. Deterritorialisierung der geschützten Kennzeichenrechte. 76
II. Feste Definitionskataloge in Art. 21 Abs. 2 und 3 dotEUVO. 78
III. Entbehrlichkeit der Tatbestandsalternative des fehlenden berechtigten
Interesses. 79
IV. Benutzungszwang . 81
V. Fehlende Verjährungsregelung. 82
VI. Keine Regelung zur Darlegungs- und Beweislast. 82
IV. Teil Weitere domainbezogene Ansprüche aus der dotEUVO. 85
A. Art. 18 dotEUVO -unsittliche Registrierung. 85
B. Ansprüche wegen Rechtsverstößen des Domainregisters . 89
C. Ansprüche bei Tod oder Geschäftsauflösung des Domaininhabers. 91
V. Teil Die Geltendmachung von Ansprachen aus der dotEUVO. 93
A. Die Geltendmachung im alternativen Streitbeilegungsverfahren (Art. 22
dotEUVO) . 95
I. Das Tschechische Schiedsgericht . 95
II. Der Ablauf des alternativen Streitbeilegungsverfahrens. 96
1. Einreichung der Beschwerde . 96
2. Zulässigkeitsprüfung und Verfahren nach Beschwerdeeingang . 99
3. Beschwerdeerwiderung. 100
4. Säumnis und nicht frist-oder formgerechte Beschwerdeerwiderung . 101
5. Besetzung der Schiedskommission. 101
6. Gang des weiteren Verfahrens. 102
7. Beschwerde-Entscheidung. 102
III. Allgemeine Verfahrensvorschriften. 103
1. Kommunikationsmittel . 104
2. Verfahrenssprache . 105
3. Fristverlängerungen . 106
4. Kein Anwaltszwang. 107
IV. Kosten. 107
B. Die Geltendmachung vor nationalen ordentlichen Gerichten . 108
I. Internationale Gerichtszuständigkeit . 108
1. Bedeutung der Frage der internationalen Zuständigkeit . 108
XIII
Inhalt
a) Allgemeine Problemstellung . 108
b) Besondere Problemstellung bei Ansprüchen aus Art. 21 dotEUVO . . 111
2. Rechtsgrundlagen und Rechtsprechung zur internationalen
Gerichtszuständigkeit. 112
a) Die Regelungen zur internationalen Gerichtszuständigkeit in ZPO
und EuGVVO. 112
b) Sonderregelung der internationalen Zuständigkeit für Klagen aus
Gemeinschaftsmarken. 114
c) Rechtsprechung zur Tatortzuständigkeit bei Internetsachverhalten . . 116
(1) Das »Tampax«-Urteil des BGH . 116
(2) Instanzrechtsprechung 1997 bis 2004 . 117
(a) Das »concert-concept.com« Urteil des KG Berlin. 117
(b) Die restriktive Gegenansicht des OLG Bremen. 118
(3) Das »hotel-maritime.dk«-Urteil des BGH. 118
3. Streitstand zur Einschränkung der internationalen Gerichtszuständigkeit 120
a) Die Frage des »Ob« der Einschränkung der internationalen
Zuständigkeit . 121
(1) Abgrenzungsschwierigkeiten und prozessuale Unsicherheit . 121
(2) Verbot der Beweiserhebung über »doppeltrelevante Tatsachen«
in der Zulässigkeitsprüfting. 122
(a) Fehlende Doppeltrelevanz der Tatsachen. 122
(b) Nichtanwendbarkeit der Lehre von den doppeltrelevanten
Tatsachen . 124
(3) Nur teilweise Amtsermittlung bei der Prüfung der
internationalen Zuständigkeit. 125
(4) Gleichlauf von anwendbarem Recht und internationaler
Zuständigkeit. 126
(5) Nachteile für den Beklagten bei vorschneller Bejahung der
internationalen Zuständigkeit durch ein deutsches Gericht . 128
(a) Spiegelbildprinzip. 128
(b) Materielle Rechtskraft eines Urteils. 129
(6) Zwischenergebnis. 130
b) Die Frage des »Wie« der Einschränkung der internationalen
Zuständigkeit . 130
(1) Lieferung von Produkten nach Deutschland. 130
(2) Sprache der Internetseite. 131
(a) Deutsche Sprache. 131
(b) Andere Sprachen . 131
(3) Top-Level-Domain . 132
(a) Aktiv genutzte .eu-Domains. 132
(b) Nicht aktiv genutzte .eu-Domains . 132
(4) Art der beworbenen Leistung (Transportsensibilität). 133
(5) Zuschnitt des Anbieters . 134
(6) Disclaimer. 134
(7) Weitere Kriterien. 134
4. Ergebnis . 135
II. Örtliche und sachliche Gerichtszuständigkeit. 135
1. Örtliche Zuständigkeit . 136
XIV
Inhalt
2. Sachliche Zuständigkeit und Sonderzuweisung nach § 140 MarkenG . 136
C. Gesamtbetrachtung zu den Rechtsverfolgungsmöglichkeiten. 138
VI. Teil Fazit und Thesen. 141
Anhang I. 147
Anhang II. 155
Anhang III . 172
Anhang IV . 191
Abkürzungen . 195
Literatur. 197
Sachregister . 205
XV |
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