Dorfleben im 18. Jahrhundert: erforscht an der Weinländer Gemeinde Thalheim a. d. Thur
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stäfa
Gut
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Bd. 6 einer nicht näher bez. Serie |
Beschreibung: | 257 S. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung......................................................5
Ergebnis.....................................................6
1. Teil: Dorfgeschichten..........................................15
Aufbruchstimmung im Pfarramt.............................15
1.1 Ein ereignisreicher Alltag...................................16
Ein früher Morgen vor 300 Jahren...........................17
Krankenpflege damals.....................................18
Häusliche Gewalt.........................................20
Essen, Trinken und Hausen.................................22
Gerichtsbarkeit und Schuldspruch...........................24
Wie weiter bei Singers?....................................25
Nachtrag zu
Urech
Singer..................................28
1.2 Vergehen und Vergeltung...................................31
Freuden, die Kehrseite der Straftaten........................31
Rohe Sitten..............................................32
Saufen, Raufen, Spielen....................................34
Fluchen und Schelten......................................35
Wutausbrüche und «Zleidwerkereien».......................36
Mogeln, Dieben und Einbrechen............................38
Rufschädigung und Schande................................40
Verleumden, Schelten, Gerüchte säen........................41
Strafe, Sühne, Abschreckung................................44
Verstoss
gegen Sitten oder Befehle..........................46
2. Teil: Sippschaften.............................................48
2.1 Die Frei, Schärers.........................................48
Krankenpfleger: Hausfrau, Herrgott.........................48
Reuchli
Freis
Erben.......................................49
Die Schärermeister nach 1700...............................52
Bestialität................................................53
Wie weiter bei Schärer
Freis?
...............................57
2.2 Die Friedrich in der Kirchgemeinde..........................59
Von Gütighausen nach
Dóriikon
............................59
Die greifbaren genealogischen Fakten........................60
Patchwork-Familien von dazumal............................63
Das Frauengut............................................64
Testamentsfälschung?......................................66
Der Zürcher Scharfrichter in
Dóriikon
.......................68
2.3
Schleuss,
die Geschworenen.................................69
«Urech
Schleüss, ist am Tisch, 80J.»..........................69
Die nächsten Generationen.................................70
Zum Alter von Ulrich Schleuss..............................71
Tüchtige Wirtin, boshafter Weingeist.........................72
2.4 Die Epprecht auf dem Klosterhof............................75
Der Patriarch.............................................75
Adam Epprecht, Stammhalter..............................76
Rudolf Epprecht, Auswanderer.............................77
2.5 Die Baslers vor dem Konkurs...............................80
Basler-Fehrs Nachkommen.................................80
Überzogene Betriebsaufteilungen...........................81
2.6 Adam Fehr, des Geköpften Sohn............................83
«Under frömbden
Leuthen erzogen».........................83
Auch zum Schwert verurteilt................................84
3-Teil: Bankrott eines Dorfes.....................................87
3.1 Auf dem Weg zur Pleite....................................87
Erklärt am Beispiel der Basler..............................87
Baslers Gesamtbesitz, Erbaufteilung.........................91
Felix Baslers Zustand......................................94
Konrad Basler und der Spitalerhof...........................97
Hans Basler verauffallte!...................................97
3.2 Der
grosse
Auffall.........................................99
Gründe zur Agonie von 1723-1727..........................99
Drei Dorliker beim Zürcher Rat...........................100
Verzug wegen Aderlassens................................101
Zurück auf Feld eins......................................102
Erlass des Streuegeldes...................................103
Zwist unter Landvögten...................................104
Landvogt Heideggers Bauchgefühl.........................108
Zögernde Städter, verzweifelte Bauern......................110
«Das Geschrey dieser Armen Leühten».....................112
Landvogt
Schmid
als Hemmschuh..........................113
3.3 Nach der Pfandbereinigung................................116
Ein eigen «Grundbuch» für
Dóriikon
.......................116
Neubeginn mit klaren Auflagen............................117
10
4. Teil: Der Landvogt...........................................120
4.1 Schutz- und Schirmherr...................................120
Aus der Vielfalt seines Richtens............................120
Dorfbehörden stärkend...................................122
Regieren über zeitliche Distanzen..........................123
Landvogt Schmids Gewinne...............................125
4.2 Landvogt
Schmid
in
Dóriikon
..............................126
Gute und schlechte Landvögte.............................126
Ein aufschlussreicher Gerichtstag...........................126
Landvogt
Schmid
als Abnehmer............................127
Heinrich Friedrichs Berichtigungen.........................129
Abgrundtiefe Not im Dorfe................................133
Adelige an Schranken....................................134
Junkers Residenz zu
Dóriikon
.............................137
5. Teil: Bereinigung des Bankrotts................................143
5.1 Massenkonkurs ohne Ergebnis?............................143
Schuf es der Markt?......................................143
Die Rolle von Heinrich Friedrich...........................144
Nebenpunkte, heute «Kleingedrucktes».....................146
Heinrich Friedrich zur Dorfschaft..........................148
Bidermann und Friedrich..................................150
Friedrich gegen Bidermanns Erben.........................152
Rechtlos und mausarm....................................153
5.2 Zu den Friedrichen.......................................155
Raffung ihrer Genealogie.................................155
Die Gütighauser Friedrich.................................157
Das Dorliker Erbe um 1776................................159
Wesenszüge des Heinrich Friedrich.........................163
5.3 Rückblick...............................................166
Auswanderer, vor ihrer Abreise............................166
Anzeichen einer neuen Zeit...............................169
Musterdorf als Vorbote?..................................170
Anhang 1: Archivauszüge.......................................172
Archivauszüge zum 1. Teil: Dorfgeschichte........................172
Zu 1.1: Ein ereignisreicher Alltag..............................172
«Verdächtigte Entleibung der Ehefrau».....................172
Anno 1700,23. Hornung..................................174
Besichtigung in
Dóriikon
..................................179
Einvernahmen im Schloss
Andelringen
......................181
11
Verhör in Zürich.........................................186
Montags den 4. Marti, Ao 1700.............................190
Zinstags den 5. Marti, Ao 1700.............................191
Zu 1.2 Vergehen und Vergeltungen.............................192
Zu: Rohe Sitten..........................................192
Zu: Saufen, Raufen, Spielen...............................193
Zu: Mogeln, Dieben und Einbrechen........................193
Archivauszüge zum 2. Teil: Sippschaften..........................194
Zu 2.2: Die Friedrich i. d. Kirchgemeinde.......................194
Zu: Das Frauengut.......................................194
Zu: Testamentsfälschung?.................................195
Zu: Zürcher Scharfrichter in
Dóriikon
.......................201
Zu 2.6: Adam Fehr, des Geköpften Sohn........................202
Vom Treibbüblein bis zum Soldaten.........................202
Eine bedrohliche Räuberbande............................204
Neuling ins Feuer geschickt................................205
Archivauszüge zum 3. Teil: Bankrott.............................208
Zu 3.1: Auf dem Weg zur Pleite................................208
Familienhaftung.........................................208
Baslers Gesamtbesitz, Erbaufteilung........................209
Neuer Träger des Spitalerhofes.............................211
Zu 3.2: Der
grosse
Auffall.....................................211
8.
Feb.
1723..............................................211
10. Febr. 1723............................................213
22. April 1723............................................214
17. Juli 1724.............................................215
25. Januar 1725..........................................216
27. Juni 1725.............................................216
27. Dezember 1725.......................................217
Zu 3.3: Nach der Pfandbereinigung.............................219
Felix Basler nach dem Dorf-Auffall.........................219
Archivauszüge zum 4. Teil: Der Landvogt.........................220
Zu 4.2: Landvogt
Schmid
in
Dóriikon
..........................220
Adelige an Schranken....................................220
Junkers Residenz zu
Dóriikon
.............................223
Bewilligung für ein Schmiedehaus..........................223
12
Archivauszüge zum 5. Teil: Bereinigung...........................224
Zu 5.1: Lösung des Konkurses?................................224
Nebenpunkte, heute «Kleingedrucktes».....................224
Spannungen Bidermann zu Friedrich........................225
Friedrich gegen Bidermanns Erben.........................225
Zu 5.2: Zu den Friedrichen....................................228
Archivauszüge «Zu den Friedrichen».......................228
Appellation Hch. Friedrichs Erben, 1776.....................229
Zu 5.3: Aberglauben und Aufklärung...........................230
«Lachsnerei», zwei Beispiele...............................230
Vorboten einer neuen Zeit................................231
Anhang 2: Verwandtschaften, Genealogie.........................233
Familie Basler-Fehr, Kinder und Enkel.........................233
Zur Namengebung.......................................233
1. Konrad Basler und Anna Schleuss........................234
2. Melchior Basler und Ursula Knöpfli......................236
3. Hans Basler und Verena Wolfer..........................237
4. Anna Basler und Konrad Meier..........................239
5. Felix Basler und Anna Müller............................240
6. Jakob Basler und seine Familie...........................241
Zusammenfassung.......................................242
Fortsetzung des Anhanges 2 von Bd.
IV
.........................242
Hans Basler-Fehrs Nachfahren.............................242
Frei, Lang Konraden......................................244
Frei, Reuchlis............................................244
Frei, Schulmeisters.......................................245
Frei, Zehntenmanns......................................245
Frei, Schärers............................................246
Friedrich, zu Gütighausen und
Dóriikon
.....................247
Hagenbuch, Jakob, gen. Witzig.............................251
Anhang 3: Anmerkungen.......................................253
Abbildungen...............................................253
Abbildung 1, Dorfplan....................................253
Abbildung 2, Friedrich....................................254
Erklärungen................................................255
Einordnung dieser Arbeit.................................255
Übereinkunft zu Daten, Schreibweise.......................256
Über den Verfasser.......................................256
13
|
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung.5
Ergebnis.6
1. Teil: Dorfgeschichten.15
Aufbruchstimmung im Pfarramt.15
1.1 Ein ereignisreicher Alltag.16
Ein früher Morgen vor 300 Jahren.17
Krankenpflege damals.18
Häusliche Gewalt.20
Essen, Trinken und Hausen.22
Gerichtsbarkeit und Schuldspruch.24
Wie weiter bei Singers?.25
Nachtrag zu
Urech
Singer.28
1.2 Vergehen und Vergeltung.31
Freuden, die Kehrseite der Straftaten.31
Rohe Sitten.32
Saufen, Raufen, Spielen.34
Fluchen und Schelten.35
Wutausbrüche und «Zleidwerkereien».36
Mogeln, Dieben und Einbrechen.38
Rufschädigung und Schande.40
Verleumden, Schelten, Gerüchte säen.41
Strafe, Sühne, Abschreckung.44
Verstoss
gegen Sitten oder Befehle.46
2. Teil: Sippschaften.48
2.1 Die Frei, Schärers.48
Krankenpfleger: Hausfrau, Herrgott.48
Reuchli
Freis
Erben.49
Die Schärermeister nach 1700.52
Bestialität.53
Wie weiter bei Schärer
Freis?
.57
2.2 Die Friedrich in der Kirchgemeinde.59
Von Gütighausen nach
Dóriikon
.59
Die greifbaren genealogischen Fakten.60
Patchwork-Familien von dazumal.63
Das Frauengut.64
Testamentsfälschung?.66
Der Zürcher Scharfrichter in
Dóriikon
.68
2.3
Schleuss,
die Geschworenen.69
«Urech
Schleüss, ist am Tisch, 80J.».69
Die nächsten Generationen.70
Zum Alter von Ulrich Schleuss.71
Tüchtige Wirtin, boshafter Weingeist.72
2.4 Die Epprecht auf dem Klosterhof.75
Der Patriarch.75
Adam Epprecht, Stammhalter.76
Rudolf Epprecht, Auswanderer.77
2.5 Die Baslers vor dem Konkurs.80
Basler-Fehrs Nachkommen.80
Überzogene Betriebsaufteilungen.81
2.6 Adam Fehr, des Geköpften Sohn.83
«Under frömbden
Leuthen erzogen».83
Auch zum Schwert verurteilt.84
3-Teil: Bankrott eines Dorfes.87
3.1 Auf dem Weg zur Pleite.87
Erklärt am Beispiel der Basler.87
Baslers Gesamtbesitz, Erbaufteilung.91
Felix Baslers Zustand.94
Konrad Basler und der Spitalerhof.97
Hans Basler verauffallte!.97
3.2 Der
grosse
Auffall.99
Gründe zur Agonie von 1723-1727.99
Drei Dorliker beim Zürcher Rat.100
Verzug wegen Aderlassens.101
Zurück auf Feld eins.102
Erlass des Streuegeldes.103
Zwist unter Landvögten.104
Landvogt Heideggers Bauchgefühl.108
Zögernde Städter, verzweifelte Bauern.110
«Das Geschrey dieser Armen Leühten».112
Landvogt
Schmid
als Hemmschuh.113
3.3 Nach der Pfandbereinigung.116
Ein eigen «Grundbuch» für
Dóriikon
.116
Neubeginn mit klaren Auflagen.117
10
4. Teil: Der Landvogt.120
4.1 Schutz- und Schirmherr.120
Aus der Vielfalt seines Richtens.120
Dorfbehörden stärkend.122
Regieren über zeitliche Distanzen.123
Landvogt Schmids Gewinne.125
4.2 Landvogt
Schmid
in
Dóriikon
.126
Gute und schlechte Landvögte.126
Ein aufschlussreicher Gerichtstag.126
Landvogt
Schmid
als Abnehmer.127
Heinrich Friedrichs Berichtigungen.129
Abgrundtiefe Not im Dorfe.133
Adelige an Schranken.134
Junkers Residenz zu
Dóriikon
.137
5. Teil: Bereinigung des Bankrotts.143
5.1 Massenkonkurs ohne Ergebnis?.143
Schuf es der Markt?.143
Die Rolle von Heinrich Friedrich.144
Nebenpunkte, heute «Kleingedrucktes».146
Heinrich Friedrich zur Dorfschaft.148
Bidermann und Friedrich.150
Friedrich gegen Bidermanns Erben.152
Rechtlos und mausarm.153
5.2 Zu den Friedrichen.155
Raffung ihrer Genealogie.155
Die Gütighauser Friedrich.157
Das Dorliker Erbe um 1776.159
Wesenszüge des Heinrich Friedrich.163
5.3 Rückblick.166
Auswanderer, vor ihrer Abreise.166
Anzeichen einer neuen Zeit.169
Musterdorf als Vorbote?.170
Anhang 1: Archivauszüge.172
Archivauszüge zum 1. Teil: Dorfgeschichte.172
Zu 1.1: Ein ereignisreicher Alltag.172
«Verdächtigte Entleibung der Ehefrau».172
Anno 1700,23. Hornung.174
Besichtigung in
Dóriikon
.179
Einvernahmen im Schloss
Andelringen
.181
11
Verhör in Zürich.186
Montags den 4. Marti, Ao 1700.190
Zinstags den 5. Marti, Ao 1700.191
Zu 1.2 Vergehen und Vergeltungen.192
Zu: Rohe Sitten.192
Zu: Saufen, Raufen, Spielen.193
Zu: Mogeln, Dieben und Einbrechen.193
Archivauszüge zum 2. Teil: Sippschaften.194
Zu 2.2: Die Friedrich i. d. Kirchgemeinde.194
Zu: Das Frauengut.194
Zu: Testamentsfälschung?.195
Zu: Zürcher Scharfrichter in
Dóriikon
.201
Zu 2.6: Adam Fehr, des Geköpften Sohn.202
Vom Treibbüblein bis zum Soldaten.202
Eine bedrohliche Räuberbande.204
Neuling ins Feuer geschickt.205
Archivauszüge zum 3. Teil: Bankrott.208
Zu 3.1: Auf dem Weg zur Pleite.208
Familienhaftung.208
Baslers Gesamtbesitz, Erbaufteilung.209
Neuer Träger des Spitalerhofes.211
Zu 3.2: Der
grosse
Auffall.211
8.
Feb.
1723.211
10. Febr. 1723.213
22. April 1723.214
17. Juli 1724.215
25. Januar 1725.216
27. Juni 1725.216
27. Dezember 1725.217
Zu 3.3: Nach der Pfandbereinigung.219
Felix Basler nach dem Dorf-Auffall.219
Archivauszüge zum 4. Teil: Der Landvogt.220
Zu 4.2: Landvogt
Schmid
in
Dóriikon
.220
Adelige an Schranken.220
Junkers Residenz zu
Dóriikon
.223
Bewilligung für ein Schmiedehaus.223
12
Archivauszüge zum 5. Teil: Bereinigung.224
Zu 5.1: Lösung des Konkurses?.224
Nebenpunkte, heute «Kleingedrucktes».224
Spannungen Bidermann zu Friedrich.225
Friedrich gegen Bidermanns Erben.225
Zu 5.2: Zu den Friedrichen.228
Archivauszüge «Zu den Friedrichen».228
Appellation Hch. Friedrichs Erben, 1776.229
Zu 5.3: Aberglauben und Aufklärung.230
«Lachsnerei», zwei Beispiele.230
Vorboten einer neuen Zeit.231
Anhang 2: Verwandtschaften, Genealogie.233
Familie Basler-Fehr, Kinder und Enkel.233
Zur Namengebung.233
1. Konrad Basler und Anna Schleuss.234
2. Melchior Basler und Ursula Knöpfli.236
3. Hans Basler und Verena Wolfer.237
4. Anna Basler und Konrad Meier.239
5. Felix Basler und Anna Müller.240
6. Jakob Basler und seine Familie.241
Zusammenfassung.242
Fortsetzung des Anhanges 2 von Bd.
IV
.242
Hans Basler-Fehrs Nachfahren.242
Frei, Lang Konraden.244
Frei, Reuchlis.244
Frei, Schulmeisters.245
Frei, Zehntenmanns.245
Frei, Schärers.246
Friedrich, zu Gütighausen und
Dóriikon
.247
Hagenbuch, Jakob, gen. Witzig.251
Anhang 3: Anmerkungen.253
Abbildungen.253
Abbildung 1, Dorfplan.253
Abbildung 2, Friedrich.254
Erklärungen.255
Einordnung dieser Arbeit.255
Übereinkunft zu Daten, Schreibweise.256
Über den Verfasser.256
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